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L , A O a E: E Zweite Be und dann vielleiht nie wieder. Die E ex werden vielmehr | dabei nicht übersehen werden. Au unsere Schöffengerichte haben | gleihfalls das Wort und erklärte, er sei durchaus dage( y, ‘das sei einc f ;
auf 3 Jahre ernannt, sie müssen e 1 4 Tage, in Berlin sogar oft do nicht immer so entschieden, wie es dem Nechtsgefühl des An- | Aufgabe, die die Laien nicht er ino! fönnten, und war eshalb nicht, ü 29 t Deut 0 A in be Woche, an der Recbtsprehung teilnehmen, sie bringen große | geklagten oder das durd) die Straftat Verletten wohl entspreGhen | weil für die kritische E S ätigkeit in a Ut e Laien (F t Jen Lei San: Ct Ci und G / Kenntnisse gerade in den Dingen mit, die ihnen in der Rechtépflege mochte, sondern es gibt do au viele Fälle, in denen ihre Urteile | niht genügende Vorbildung und Uebung hâite 0 6%» Q N
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anvertraut werden. Nicht anders liegt es bei den Bezirkêauë[chu üssen, | in der Berufungsinst anz abgeändert worden sind. (Zuruf links.) Ich spra vorhin nur von der Nadrüfung atsächliher Be- e/V2 «B Be lli! v i h y : 29
den Provinzialräten; au hier werden die Beisißer auf eine Reihe D Ar IC W L Fre itag, Vi 1U, YCDLUdI CD f « N Lo
Q t P C Ta C0) A: R M3 Ron 4 j - N f amli I K T I ER E L «Sn solchen Falle l eben ! 18 ganze Bersahren n ziehung. Aber, meine Herren, €s tommt ein / nau [ich E N SNS; L G SEEPCEBE R E F U O M A Ne: i )
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von Jahren berufen, au hier haben die Laienrichter nicht eine \sporadishe, | scinem Endergebnis as ein eine es gewürdigt, und it, | aud die rechtlihe Nachprüfung, und gerade di fragen pflegen | E D ZRNEOIE E E V A O A T aPOE T S? M Es
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fondern eine dauernde richterlide T auszuüben. Es erübrigt | wenn die ¡weite N j gewirkt hatte, das g in der zweiten Instanz besonders eingche : A U
t 1 ) cko6fengeriMtt autae\schrtieben worden. L en al azu N11 o É 4 in ter Natu 07, S geriiel ge G Lees y t N „Ml Nun liegt es doch in Ler tal r
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eo V ; na j è daß [i tese Qgunslige - 4 D HLUULLE V d b v d weiten ZSnlianz zug zogenen 4 Laien
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Ç4 utyorkan! Y t L Á q worh C G j H - s ! up e s 24 í V r, E - G T Hauptverhandlung nich! aut werden. Me erte! uch das vollfommen erflärlih. Mi e jedenfalls gewisses Maß von Kenntnis
ufsriter in erster Instanz | dur längere Unterweisung erworben
Zu einer
dientermaßen beitragen. Ulso, di öffengerichte en ‘d
Möglichkei did N O außerortentlich
§ 4
cidungen d der zweit den vi viele erren erwarten. Fch komme nun nochmals e) ( erwähnte. Er sagte, — F “R E s R R D A A NAO No ; Strafkammer {ter Instanz } rfe [len. Die \ ( C a : Beurteilung, meine D entschlosjen,
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andere Gest
zu besetzen
material auch für die zweite œnstanz Ron Toi 8 14 nicht gle ce ; veifelhaf 4 s ! ; ein nCuCcv eleB aus zubdauen, LUS 1 IVCHN [ie G rundlage ganz rig.
worden, die
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tichtigste icht ver Wir urteilen ilanz m1! % von A A ling, daf Bais verlesen wird. D in ihm fommt ja aud ie Auffassung der Laien, die an dem Verfahren isten Instanz teilgenommen haben, deutlich zum Ausdrud | i ¡zweiten Instanz weiter nah, sodaß ih es fann, wenn man sagt, durch die Besezunç( Beruf3richtern gingen die Vorteile der
sprehung der ersten Instanz in den
cite 1 müssen im Gegen-
l ichtig »orgehe wir dur ‘el Zprung ins Dunl
Rorte zu der Frag jeleat wird R A, Ug DOorg , Wir Dl eine! ing ins Dunk! Wiprie zu ber Fráge, 1 Leue Wre, Er P r Med Von den ift die cine Hälfte für, die andere gegen auc)
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Meine Herren! Gesta Sie mir einige
elbe der Hauptgegenstand eutigen Beratung gewesen ist, ob es Ih möchte mich nun dazu wend den, wie es mit der angeblich | die Zulassung der Laien in der zweiten Instanz. o I ih ichti daß die große Masse des Bolkes dag
imli angezeigt set, die an den Entschetdungen in der Be großen Erregung steht, die wegen d age entstanden sein soll. | gar m A richtig, daß : X i 2 1,Ç+ 6 : V; L C E E Görl A i n ZSnTerene an teilnehmen zu lassen. Ich möchte zunächst darauf hin- | Ich habe doch auch die Sache auiied am e und glaube be- Der Abg. Gröber sagte, man sei in dur enr 5 ; Find # ç ) ie Kah e» Montorunae ts L R D p “D : _ d r A Cs : N vor der geltenden Gerichtsverfassung in Preußen das merkt zu haben, daß die Aeußerungen, die zu diejer Frage ergingen den Urteilen der Strafkammern nicht zufrieden; as
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der Sach aben DOTWV legend
daß gelt DAMTTERELENEN berhaupt nur in geringem Umfang an der Rechts- fast ausnahmslos aus juristischen Kreisen stammen. Das betrifft nicht |} doh auch von den Urteilen des Neichsgerichts8 in v | M7 /
vflege beteiligt war, während es anderwärts {on in weiterem N bloß die Fachliteratur, sondern, soweit ih es habe verfolgen können, ingeführt war. Man hat dann in dem Gerichtsverfassung8geseßtz d auch die Tagespresse. Denn aus der Fassung der Aufsägze konnte man Schöffenbeteiligung bei den Amts8gerichten eingeführt, und wie Leute die juristishe Feder meistens leiht erkennen. Nun möchte ih noch auf
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von allen Seiten betont worden ist, auch mit der Wirkung, daß diese | einen Vorfall hinweisen, der meine Ansicht gleichfalls in gewisser Weise (S{hluß in der Zweiten Beilage.) ( ; ) e / i
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Sc{öffengerichte im Lande eine günstige Aufnahme gefunden haben. | unterstüßt. In Berlin fand vor einiger Zeit etne Versammlung von
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Es ist von einigen Vorrednern darauf hinge iesen worden, daß gerade | Rechtsanwälten statt, in der diese Frage eingehend besprochen wurde.
die Zuziehung der Laien bei diesen GeriGten eine volfstümlihe | Alle Anwälte, ohne Ausnahme, sagten: Ja, die Schöffen gehören in Rechtsprechung herbeigeführt habe. Aber, meine Herren, eins darf | die zweite Snstanz hinein. Ein Laie aber ergriff in der Versammlung