1891 / 53 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 02 Mar 1891 18:00:01 GMT) scan diff

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Richter sagt, die jetzige Verlage tritt neu | einen großen Feldberrn der Welt r nennen, Cäsar oder Napoleon, wen [ land seitdem sib auferorden Hi geänd? / 9, E E S - c z P . - C n ¿ E in D Mon d! 3g 17 Dts T 8.5 e ganz berechtigt finde; er babe darauf bingewiefen, wie f@leckt cin | druck auf den, der in das militärif@e Verbältniß eintrete, um später Militär- und Marinever valtung die Reffsortchefs wechselten und dabei ver- und überraschend auf, man kat im vorigen Jahre nit daron ge- | er will, keinen hat es s aigb en, der nit das Selbfibewaßt n der Bevölkerung iese Ausgabe ie 1a z eine h wieder in das bürgerlide überzugehen? Deshalb sei man hier ebenso | sbiedene Svfteme in Anwendung kämen, indem von dem NaSfolger sprce@en. Die Voraussetzung trifft aber nicht zu. Der Herr Ab- | der Truppe auf das Höchste bat Feigern wollen. Niet die Ed lange als Feldwebel gedient bätte. Nun wiffe er (Redner) kompetent wie die Militärverwaltung. Die Ka pitalabfindung ftatt | das als unumgängli@ nothwendig bezeiHnet werde, was der Vor- zeordnete bat mir ja aûtlicÆ erlaubt, auf T ; i natSdem er lan Feldwe die t n ) pr E A Tamdoltihe Auïf 2s E atr Fah geor mir ja gúütigit erlaubt, auf meine Grfahrungen zu | find es, sondern das Selbsibewußtscin, das, wcfür wir un 8 nit, ob gerade die Haeusdienerft ellen solée feien, bei deren Besezung | fortlaufender Besoldung sei ein ganz neues Prinzip im deutschen | gänger no© als eine „melanwoli]@e Rusfattung“ betraWtet babe. [ifi m ; L 5 Es T n - ean Ey s 2 S gj 4 E cxemplifiztren. Was mi angebt, so babe ich in der Truppe schon | unseren Herzen, wie es im Wallenstein bei5t, das i Versügnng. Judeh der 2 eingeführt ? Weil man si sage, es sei DcifelLaft, ob der Mann si | selbftändig so entsheide, wie es nach Pflidt und Gewissen ihrer An- lange die Arsicht vertreten und vertreten hêrcn: es muß für die Unter- as den Soldaten matt, und dies in den Hzrzean diener in der Admiralität babe t j L E E S T e Tr E fle zt venfonë a = igen, weil fie eine außerordentli gr d vor all D; ; R E ae E : 25 u i für d s | Man hôre, daß eine Novelle zum Penfionsgef aub nog beabjihtigt | nit bewilligen, weil ßerordentlich große und | aüen Nichter meint, es wäre dieser Gedanke erft seit dem Fri t 3 Mittel. arine-Ober-Kommando eile : T fas z e c c, z Sn wâren Ee alts täg G ) j xd 250 2 2 | erörtern Glaube man wirkfiih, daß mit 1000 e den Unteroffizieren | iweifelhafter Natur fei, daß sie nit glaube, damit im J ¡teresse des N reien Heiterkeit.) M2 E t Hom p i in h idlage für ihre Existenz gegeben sei? Was solle der Unteroffizierstandes zu handeln, fe vefen Tüktigkeit zu erb balten Rie mit Lage gewesen sein würden, die nöthig erscheinende Abhülfe j Sojialdemck-atie ges eïp der Marine-Verwaltung gen A , cilid ; anna beim Eintritt in das bürgerlide Leben damit anfangen ? “p Regierung durbaus s dasselbe Interesse jeder Zeit bekunde. aae a: j ; Finige sagten, er würde bier in Berlin Budiker werden, And ére, er after Beifall links. if ïz Her der H s 3 ; Ee E Einige sagten, er würd Budike e D f weiß ein so sahkundiger Herr wie der Hr. Abg. 9 Auge se ie Fs ift ja dur die Vorlagen, die die Re C i A - 7 “A t c Je : vierzehnten TOGREE an in der Unteroffiziervorshule gewesen, : : ; 5 l u iht dies a sondern die vorige Regie erzo seien, ibe trennt vor alex bürgz Yz Dem Orn. Abg. Ritter gegenüber babe ih zunähfi in Bez entsiandenes, sondern wir sind im Besitze eines ¿’as wirkli Es s in Naturalleif dann sei é L , E E Pflicht bewußt sind, organish einzuwirken, è Pension | f inen s Pl Sglich m it 1000 E liGer N bemerken, taß i mi dur seine freundlichen Rathschläge, dief wenn ih mis nit irre, i Den E i0B Tz f b ( S S S s 9 G ¿e y ¿ E ten, und O wise, ob uit auf diese 1000 & schon | Frage lieber zu vermeiden, ni&t abhalten laffen werde, bei Stande gekommen if; eines 9 | ension könnte, dem entgegenzutreten. Wir wollen n denke in ea se daf f : & darüber, wieviel überhaupt davon übrig bleibe. Die Maße | Neberzeugun s die Frage ift, die für 2 Hr. Akg. Richter sie mit bewilligt i l 4 i: | wenn, was Sott nov eine A6 Seite ; L Minifter E ienersteilen erbielten l G R A ; G E ; B RE aRerians nit b babe man nirgends cernommen. Sehr richtig! rets. i der Borwuts, hier voreilig gehande i Mans Abg. Dr. von Frege: : fiziere dursGnittli länger im Dienst net, die fein Un teroffiz ier an nenen Un späteren Leben2alter in das Civil erhâltniß, as 10A IED, das vzrmag ich nich! bâtten überbaupt nichts Anderes ommen, on gell stern und heute vom Regieru Aas ein fle A E ] bsagebrief ertheilt worden, daÿ damit reuz aus den Befreiungskrie en ge z s on Abstand nähmen, ihren Givilve ersorgungéséein ja uge eat J b Ser H B ; 7 bürgerlichen Gen wzr 2 bingäben, werde ¡e éa fat Tn, daß die frizd iche organische Nun etne DeT Derr Abg o i eten Me egierungen ein für alle Mal it rena seien a F ; e; c E 5 T I +777 : ; 5 . 7 2 ¿ . jeßt andere V lungen ü inne rfcit solhe i úr die ‘Siívilv ermalturg _unter den Bewerbern immer ung rer Pflicht nit genügen würden. IH muß cifiziere dur diese Prämie im Dienst i 2n rets.) Wire der Aba. Haußmann in Der Budgetkommission w 6 / E i j tärverwaltung gebört, er bätte ih gest en, namentli® fole, die nit in DeutsSland ; liebt man beutzutage nit mehr, weder d i rde „nimmt ibn | Militär O unmögli seine trige n, T [h S E EE S m if Rede halten können. (Sebr gut! rets.) Ec werd damit au

leiten! Uebrigens Hbezieb er Feldwebel, außer daß l phen y A. D Y 7 s handele sich um die einfache tbatsädlihe Frage: | das zu bewilligen und zu thun, was die Regierung verlange. Die Re- 5 : : O s g : E a2 E L es" , tâg Es b 1 : diese Vorlage gema@t ift, eine Umfrage bei den Civilbehörden nit | daß ih fürte: er wird diese Beweisführung negiren. Er mag mir | worden fei, obglei die wirtbschaftlich iffe in aanz i Deuti- Beispiel aus seiner eigenen Erfah rung berau8gegriffen, was er (Redner) | tritt in das bürgerliche Leben aus, und was mae sie für einen Ein- 4 Ane s unerwü niete fei, sei unber igt, (Sebr ritt Harsdiener gestellt sei, der in der Admi ralität angestellt worden sei, D N , reti; hr richtig! r Feldwebel in Frage kämen, denen fänden wobl bessere Stellen zur Besoldung#system. Warum habe man das nit anderêwo schon | Seine Partei glaube den Staat am Besten zu erhalter, wenn si? sich 1 Neis R babe gemein [a u 4 tat 2 J tali izen und | damit für den Rest seines Lebens eine vaffende Versorgung beschaffe. | sit na am Beften für den Staat sei. Sie könne diefe Summe cffiziere etwas gesckehen; so kann 8 ni&t bleiben. W Lg ist einer der Zw:F2 di die 1000 5 2; «1 nts tat 25 Zimmer zu reinigen. Der É! at di 3 E n Z werde. Dann sollte man diesz Frage doch im afammenbang damit | Dingen, weil das gewählte Mittel 9 seiner Wirkung mindeftens fo E L E 2 : E : L 5 Z1 standen, fo muß ih allerdings gesteßen, : I darf also a eine siwere Grundlag 0 (Lebs- treten zu laffen, denn das Verfahren, das wir jeßt besitze und da Zweifel tarüder gelaffen ibe i ir dieser Gefabr iener gegeben k En S g s 195 Oef Ü s G me F kaufen. Wenn e L eute vom Not L : ; E L a N S S würde fi ein fleines Grundtück fa E E Reichskanzler von Caprivi: ift keineswegs ein willkürli§es und auf militäris : 1 ir Jahren and bat, zur Genüg e bewiese ént an strenge e } militäcisces Leben, be ringer De auf die ozialdemokratie und die sojialdemokratishe F Versorgung der Untercffiiier tigter Grund zum Mißvergnügen für die fbs siher- i: 7 Z ; e L : L S mit boben Zirfen L gecangen feien s | Gelegenkeit daranf zurüdzukommen; denn ih ae nun ein geseß von 1871 basirt, auf cBeSttei ) i gutes Gewissen haben; wir wolle ilitäranwärte l i y Ver Z N L s fz I Iabr nein, die aber rom Hause hewilligt if ; tri [ i2 Regi soll u ein ie das daß diese über die weckmäßigkeit G da Ô \ i. S ollte, au eine f e Stellen der Hostschaffuer, ‘Briefträger ¡iere as sie auf fciedlihem Wege g i i wir wären nit im Stande line n, jed ertig zu bringen x ate angeflagen, sei sehr am Play i v 3 i Mis I , Mets s f : E 2 nige F Tos E E / n seiner Fuzend no® man le für die Givilv erwaltungen. In dem Maße die verbündeten Regierung oder 1879 zu Stande gebra&t baben. i b ? ; Steliung des Abg. Richter uxrd feiner zu haben, v die Pof amit ¿wehr ang t jo rübre das jo lange ßich Bewerber fänden, nach den wenn man in der Nothwendigkeit ist, sozialistische Bücher sie zu alt würden. Er hat ganz Recht; nte nei è weten und bätte die tes und überzeugend en Auséführungen d Vorlî

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von Selbstbe M Aemtec an Militäcanwärter geben. Jed rwaltung aus diesem System sei ein Nath

ng. und am Sélimmsten für die Civ [verwaltung sei orft. 2 Nad neunjäbriger Dienstzeit ergänze jeßt der armerie und Schus mannschaft; na dem An- er Mann licber zwölf Jahre beim Militär. Prämie darauf, daß die Schubmannschaft

nnshaft drei Jahre später betomme

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denen die Theorie fi vollkommen entwidtelt, gern, ncch haben wir eine Vorliebe für die alten | wenig Anklang finden in Süddeuts{land und bei én süddeutschen , R. . U r « EE itehen bleibt, ob überbauv? zin Mens Troupiers, die wir vor 409 oder 50 Jahren batten, eben weil d Unteroffizieren, die ebenfalls durch Tapferkeit, Pflihttreue und Hin-

Zerstörung des Staats zur Ausführung Dienst der Unteroffiziere zu anstrengend geworden ift, nußen sie | gebung zu den deutschen Siegen beigetragen hätten. (Zu stimmung

; E E A : San L rets.) Aus die gestrige Rede des Abga. Haufmann bab b ! rets.) Ih vi alfo meinen ¡u früh auf, wir fönnen sie wesentli länger als 12 Jahre C Haußmann habe wieder be- ets.) Ih möh , 9 ' 07 sie wesentli länger als Jahre nit | wiesen, daß die süddeutshen Demokraten nibts aelernt und nits

ertritt, immer einen Kam? mit den bes F brauchen, auSgenommen vielleicht Feldwebel und Viz e-Feldwebet. Ich vergessen bitten Uebrig ens freue er (Redner)_ i, daf die Abag rautseßt, daß also auß die Regierung die i wüßte aber auch nit, daß das vorliegende Gesetz dazu wesentlich bin- Dr. Windtborst und Richter in dieser Frage gründli ih ver

en Kampf ¡uzushneiden. (Bravo! rehtsë.) i wirken sollte, die Unteroffiziere in einer ungemessenen Zeit in der aggpint ide Klâra seien. E E ein gutes Zeichen für

S =, c » : / ie politische ârung der Verhältnisse. Seine (des Redners iß, daf, wenn man diese Sachen ofen Front zu behalten; denn die Zablung der Prämie bört mit dem - ia ad edners) Be Went DaADet ) 3 O âmie k r 0E Partei stimme zunächst für die uns erkürzte Bewilligung der Re-

8 ; “rôfert zwölften Faß f Sie Reicot als nie I X ; : Z : Í in ibnen liegt, vergrößert. D sl ten GIHre auf. _Sie eigt also nit über 12 Da * | gierungêvorlage, weil durch dieses System wieder nachgewiesen S 2Zrgung sicher ju fein. n S 9 i das, wenn vom Regierungstis® davon alîo soweit diese Prämie überkaupt wirken kann, fch s werde, wie nothwendig und segensreich es in deutschen Landen sei

2 Fabe i : s bli i L das den Ginbruck. als sei die Sozial- Wirkung mit dem zwölften Jahre ab. eine Klasse von Staatsbürgern zu unterstüßen und zu kräftigen, unbebaglih

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de Kraft im Staat oder Reich. Das Ebenso vermag i ni&t anzuerkenne welcher A reSt eigentli das Wobl des Staates beru? Stellung gar nic a E R R daf ap z : Ds : leinen Bürger. Das große Geheimniß des Wohlstandes ut unverbeiratbet aber i halte fie zur Zeit für die größte sie die Li A E im APANT reis bestede in der großen Zahl der kleinen Renti N c beta N z e aats Gee i : : O ; e gen a ? existiren, und wenn

e daf ic balte, so glaube i, eben | ¿urüdckhält. ; ; s bleiben t Diese Vorlage werde dazu beitragen, eine ganze i fes vekunts s -— D D V4

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- ce - . ce vf . ch1 r “PTY L T är-V Tw jeder neuen Gz leg enbeit auênüßen Unteroffiziere im Di beirn würde ibe S ( F; (Ee E Eriftenzen ¿a arunden oder dieselben J den Nachwe is of : oftt Stil Milità tee altung R Gs y 5 T S e . - —_ - - i J tall ¿0 è s E Ehre babe, an dieser Stelle zu davon sein, daß der Beruf ein anziebender áewor i l ce Va “Anl ¡6 werde ebenso wie die Thatsace, 3 | verlange. taGweis würden die Unteroffiziere niht bringen die leßte nleile fo glärgend überzeihnet worden können. Das sei also eine rein bodenl : Aussicht, ein Gedanke 149 Luc s S} i '

ol ê f N Sr nOrOe l würd c 2 f ite e nlauf 6 z f e F A ngebrabt werden, Teine Maßregel vo a c. / Urde der Beruf nach wie vor Zulauf haben, | t | gerade von den ärmeren Kreisen, dahin fübren, daß immer mebr der für Diesen oder Jencn, der no 10 und unerfabren sei A î is , U ls l K? c 1

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ten Herbst. ing der E bekomme. Wenn es militärisen

: gar nit —, daf die Arbeits- | in die Nr Zerbältnifse eingriffen. erf E S L z ger Bewegung seien und daß die | sei man sehr u frie iede n mit dem veralteten Cir ilv e on dem Standpunkt geprüft worden ist: y ileigen In die wünshenewerthen Stellen ein etwas langsameres werden | Éleine, bescheidene wirtbschaftliche Existenzen ibr Wobl als unzertrenn- | etwas Anzietendes baben könne, de “nit L Fei bar dur die letzte Gebaltitverbesse- | welches man on Preußen üb erno an babe. s n ie wirkt f j E emo fratise Frage cin? F habe son sollte, lid von dem Wobl des Staates und der Regierung ansähen. (Beifall | oder wenn er dies sei ur E as E fen E d F î . , . .- ° S v T S o n - E x O E A c a werde siS | anber bedenken, deshalb, | für eine Re vision ? Frankrei@ ma ole i i H in äbnlider Weise geäußert, und ib kann Der Hr. Abg, NRiSter bat dann angeführt, mein Herr Amts- rets s ju volfêwirtbf UUA von der böcsten Wichtigkeit, wenn | hineintragen würde. Der " Abg, R inde das franzôsishe man alten, treuerprobten Männern, die für den Staat die besten System vollständiger. Wenn er bereit i s der Reg ierung u Gh, 5 c 8

O Mark zerstört sei, | Einrichtungen Ge Wege des . Wie könne man 42 S ; L L Á . i: ommen als Privatmann | nen dauernd in | | orm bewilligen? Gs han on t ffafu ang un iht abgeben. I kann au di vorgänger es in einer berühmten Rede au8ge| iproen, Lebenéjabre geopfert bâtten, die Möglicbfeit gebe, ohne SéHulden in | anzubieten oder sei ne Zustimmung in Aust ‘1 fo

nur die Gehalts da arum, den Einz zu gewähren, die er Anfi&t s Hrn. Richter nit tbeilen, daß, we : nicht allein für Offiziere, sondern au für Unteroffi Bs é das Civilverbältniß Überzutreten. (Sebr richtig ! rehts.) Der Antrag | die verbündeten Regterungen burBaus nicht N wür Den

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müsse edenso dur Gefeß Regierung von sótialbemotcatishen Dingen spricht, i : Material hätten, und er führte nun meinen Herrn Amt têvor amit | Hammawer würde vor der Regierungsvorlage einen Vorzug baben, wenn | nebmen, vorausgesept, daß die Mebrbelastung I d B

Milit ärpensi onêéw gi Die Aeu E Mas schädigen Ich m3&te glauben E als Gegensaß zu mir auf und stellte eine Art von Rec E ni@t Ae Minderforderung enthielte. g es Partei T in zweiter | Gedanke sei aber nur in die Di ¿kussion ger demofratie bedauere er i MICYEN Iul 19 y E Ee E E E ¿ S Linte für denselben und in dritter für den Antrag Windthorst stimmen. es Vors§lags î t ; N arat M o! : 5 f ; Veiden a r. IH s n E S : E seitigkeit des Vorschlags seiner Pa e der ‘"Pekim fung : Sein Vorgänger A U Meran B, a S E A us? E S ta 1 Be: Er fei überzeugt, daß später diese Position do erböht tis Svîtem nachzuweisen. Uke nter ver Partei gegenüber Dm ung gerecit, daß sich die8mal auf die Seite meines Herrn | müsse, denn diese Maßregel stelle nit eine finanzielle Mehrbelaftu er (Redner) gehört babe, fast au ibi i 18los die Ansicht ! De, uC bme t

E fcbe ung der Nähroate ozialdemo fratie gewesen, selbfi zunehmen. JIederfalls würde ic in diefer auf seine i . » 5 sf ”- Ç ho y ; ; S EnorIn2sr8 o ( oli» ine Sa e S s AY # L b eC (Redner), 3 jeßt eine falsche Methode der | Ngterstütkun verzichten. (Bravo! rets E t8vo orgângers gestellt hat. Die Prefse jener Partei läßt in ihren wi ta ae Meint jar e t Ste im Interesse eine Prämie in einer angemessenen Hb i

8, Las wo org!altige Grbaltung vor Allem | punkte das Fortkommen des Unteroffizier

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offizierlauft i j i t e , - . tung, - ad i Seteniung f : T Rer, E Mino A : : O Ra R É Hie ‘Ref ees ¿e V a cte hat dann weiter davon gespro®er, ih bätt palten einen fol mpf son lange in bengalis@em Feuer er- | pes Pferdematerials , wel@e zehnfache Zinse tra ürde, besagen n dtborf e fc i Interoffiz 1C09 Mark geben, d heinen. (Sehr gut Mir ist bei der Bundesgenofsenschaf 5 4 uts n Magen würde, besager Grböbun E Un e Loh der ¿rsten Ve die Sozialdemo- C den Unteroffizieren 1609 Mark geben, da ; O Mir ist bei der Bundesgenoffenschaft, | gegenüber dieser kleinen Mebrbelaftung ! (Sebr rit ig! rets.) De bi e doH {Sli ser Wei seine Vorlagen in it Ge dafür Rürben. it mir nicht eingefallen; id Gábe gesagt, ; die mir in dieser Deciediin g in einem Kam»f, der faktish nicht existirt, | Reiskanzler habe, wie er (Redner) ibn verstehe, nicht eiw die Quali s Verbindung mit der Sozialdem: bringe, müsse er | wir wollen die iFziere verbessern, um bessere Elemente 1 ron jener Seite angeboten worden, allemal unbeimli geworden. | der iepig en Unteroffiziere bemängeln, sondern vielmebr sagen wollen, ; : weiteren Sre des Landes : C als | teroffizi oen a bie Gf G E (Bravo! rets.) freute mi, daß der Herr Abgeordnete entli Deuts land jegt in so ernf ster Zeit nach den neueften Nachrichten nie wiff g nstatire e s ' : j jialdemofratie die cinzia i s E gui aue E ua a S D S 2 wie lange noch der Friede erbalten sei, und für den Ernftfall müsse e Windtbo : Die Sozialdemokraten . Daß der Soldat ni@t für Marke, f f einmal auf der anderen Seite stand. man die guten Elemente im Unteroffizierstande erbalten. Der Abg. ie Untero fiziervrämien, rünschens- | Reichskarz e, ähr lid wie im Abge ' der Hr. Abg. Richter wissen önde Di Er hat dann weiter zwar zugegebe ; i | Richter habe gemeint, die Unteroffiziere fühlten si gar nit so önnen no@ hinausaes{hoben werden, da | lichkei ¡Tae Bezug A: es Ni Regierung ie Absi@t, die Unteroffiziere länger i / fahrungen besien könnte und daß es ab un int: , | [let geftellt, wenn sie nur beffer behandelt würden. Als wenn elde 7 on Ju Se oge ing ger i _ Enticlofse nbe 5 : ; zu bebalten und dem Dienste zu erhalten, welche wissen, was Ehre i ein Bei piel aus meinem Leben u a E E ber Kaserne von Anjang an nicht förverli fizierea einen Lobn geben, handele, Rebtéwidrigkeiten E E S i E i : ekl i { und getilig gejorat würde! Es wäre nur zu wünschen, daß diese sogenannte Komprom ten. Warum also immer bats ? | und die die em matertelüen Gewin vorzteden, : Da getlemmt, den ib g n angef fäbr un | Pflichttreue im Kleinen überall, tro das Verbältniß von Befeblen und vorges{lagen atishe Heißsporne bâtten ja s un r i es ans i im Un iterof fiz ; nit ganz fo leitsinnig Séien, s der Hr. ihtec glaubt, Geho orsam bestzbe, ebenso „fehaundb habt würde wie in der Armee. An arniht der Eventual! ität von Gemwaltti i “eis ; ih habe mi nit bloß auf mein Gedächtniß vérlassen, dern als | diefer Stelle mödSte er (R edner) die Bebauptung des Abg. Grillen- regelmäßig von ibren z levial S issen und : ih sab, daß tie Debatte komme, babe ih an die Admiralität ge- | Lerger ron einem notorishen Sinken der Löhne niht 1 rawit dersproden eine solche Deuben li a i N : s Z [afsen. Nicht davon sei die Rede, son j uammen des alb cle Lis Meg ei 5 ! rets.) shrieben: ih erinnere mi der Sahhe mit den Hauëêdien nern und der | drängen der Einzelnen in die groß ( ] enb heit in den Vorde d rüdZen. ( j 5 e rH d itis Sch{wieriga keiten Betreffs derselben ; sett mir eine Statistik der Haus- Lobnverbältnifse verso ben würden. liege j „t; i : s 0 diener auf. Auf diese Statistik gestüßt, ave diesen Aussprub agg FTIA E R, area Tre Arbeit : iz ; : E S Lande und damit Gelegenheit zur Arbeit A und i Ee e sein, ei e ganze Reibe sol@er pon einem Sinken der Löbne nirge ¿Gen i ç Se iziere namentlich anzufüßren, die als Hausdiener angestellt | Kulturarbeit in Bezug auf Kanulbau oration 1, w. 1 word worden sind. Jh bedaure. daß ih die Hausdiener der Admiralität | set no© viel zu thun, aber die T Mi litätver verb bier nit felbt vorführen kann, sons würde der Hr. Abg. Ritter des | den Arbeitern dur das ¿reren neuen Eir: Glaubens nit fein, daß diese Leute herrlih und in Freuden leben. DRTAES Ne Qu eT delt ber Bexy 2 d inm Freuden wirthibaft, die Arbeitsgelegenbeit ad

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Die Gestalten der Männer würden ihm beweisen, wie schwer der | dem Mittelstand an, dieser sei aber bei E Beruf ist, der ihnen obliegt. Auch paßt das Exempel bezügli der | Gesehen garz unberüdcksihtigt geblieben. Wenn Hausdiener und der Oefen nicht; es n fein bloßes Divisionserezmpel ; E "Tevei 1e limeci Ana der s 8 E 75; s f ; Ü ï c ac Ler E E ihr M nit blo wg T yezen, sondern L Mus de èr Armee obliege e? Der_ Unteroffizier sei so reÂt eig imiragen und în einer großen Anzahl von Pflichten. Ich hab s{ullebrer im besten Sinne des Worts, was mance Beschwerde, als ih in der Admiralität war, zu s{lihten | seminaristis@ gebildeten Lebrer nit sagen könne.

i pag age ; : es L offiziere, so ri I gehabt, aber nicht in einer anderen Kategcrie von Beamten so viele die soziale L Mi E A e S rihte m d Mes E R L: g estrebungen der Sozialdemokr Beschwerden als Seitens der Hausdiener der Admiralität gegen den | Grillenberger babe früber ganz anders gespro Lea ats

Botenmeister, weil diese Hausdiener der Meinung waren un (Redner) fürchte, daß er “jeßt von den Jungen im “Sti

bt urnter- innerliG mußte i ibnen sehr oft Recht geben: diese Männer sind | werde. Er (Redner) bitte, das Votum nicht dur eine finanz

an, i ‘Geld d zu bekorumer. Ib überlastet —, das ist zu viel. rens es zu Tassen, zu der fein Anlaß vorliege. ( inzige meiner geftrigen Aeußerungen diese | Nun habe ih aus der Aeußerung des Hrn. Abg. Richter mit E E vou 5 ai Bex Uk Gali. K, jedenfalls müßte es ein Lavfus gewes sen Befriedigung entnommen, daß jezt mehr Hausdiener da sind. Diese | yorgeboben, feine und ri het nde Salina g gebe feinen Grund mehreren Hausdiener können ja nur mit Bewilligung des Reitstages dem Vorwurf, daß sie einen Dava lian Umsturz deabtsit s ten

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gekommen sein; ob der Hr. Abg. Richter für diese Vermehrung der sei sehr erfreulich zu böôren; aber der Abg. Grillenbe 1eB t Hausdiener gestimmt hat, ift mir zweifelhaft. (Heiterkeit) Ich darf rg Ie S erfpruS mit dem E L eno des 6 C24 H U k - c . . C R % e L La l Ä ta ratte, 8 die Civilverf forgung, aber annetmen, daß die Satze in diesem boben Hause oder in der | welches vor nit langer Zeit ron Engels veröffentli&t worde: nat ‘bann aber vor Allem / Kemmissicn eine reihliche Prüfung gefunden hat. Nun hat der Hr. | Marx jage mit einer Deutlichkeit, die nidts vermissen laffe,

in ie Liaie treffen den Zusammenhang Abg. Ritter gesagt : jeßt machen sie da au& not Unteroffiziervors&ulen, Gen, ‘dem jegigen Zustand der néSftigen fo car v inas 2 wieder diefe „unvorsihtige* Regierung und kat vrs zum Vorwurf gema@t, an diese Unteroffiziervorshulen Se E e Sia ete S Tee 6 : s pu - - d auv S oe S Ä n in dieser wihtigen Frage zu hêren. und an die Prämien anknüpfend, daß wir das militäris@e Seltft- | eintreten müsse, der Zustand der Difta claie ded

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ine große Rolle dabe E : ine H bewußtsein heben wollen. Jh muß gestehen: Das ift eine Aeußerung, bier Iemand im Hause, der es für wôgli ch halte,

ir find ; die mih überrascht hat. Aber der Hr. Abg. Ritter bat ta den Nagel Le im Wee der Reform, di des alimäh A eo j e F dio f allerdings auf den Kopf getr 2 he Selbstbewuk genie werde s as EGrgebniz der Verhandlungen f 8 pf getroffen, denn das militärische Selbstbewußt- | Fterefsant, als aub die Redrer ‘anf Lee linken S

sein zu heben, sind wir allerdings verpflichtet. Ih würde dem Hrn. Vorlage in keiner Gestalt annehmen wollten, die Nothwendigkeit, in

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cine weit lage und Mes ordentli tziercorvs Zur Folg spâter werd tel werden. Führe man ein so könne manu es nit iu Í A Ende der Dienstzeit ein : Prämien aud fortlaufende Dann set der Antraz m Erfolg „deéhalb, weil der e Uthe: ob man ibn wirkli ere@ztigung auf die Prämie er- rwase eine Beretigung auf t gere, “Tho in früberen Rabren. Es | Seskßon im NRei&Etage urd im Lan ob sie zwölf Jahre dienten. | {eine ¡u meinen, daß es brunn man wolle die Leute | nicht viel Gelo ¡u bewilligen. in der Hard zu | ibm nit erft zu beweisen, { Lackans unsicher, wie sie wollten diese 4 Mill n Frankrei habe der Unter- Man gehe mit ißm auf und darn Fônne er nas er fünf Jahre api tuliren. en, wenn in aué O Offizieren Bestätigung des komman- T 3 Der Abg. Dr. Win ndthorst ele die neve Mucition fi i Veburgen trag vereinigen. Es fel ja e S i Hewillize üc den RegierungSvor! ¡lag ung um! ‘omehr ihre Vorlage Der A ba. Dr. Windtborft das Volk erliege unter einen eigenthümlichen weiteres gemeint, feit zue

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Keine sf nteroffiziere

ondern ers tübtigen

u dgl. vergleiche: da falle der

der Unteroffi;iere aus. Wenn der Abg.

r Offiziere betone, so werde dadur die

denn um fo s{chwerer und verant-

werde der 7 Dienst der Untero? fiziere. Die Regierung wolle

erofflzter-Monquerter nt ja nicht einseitig dur die Dic nstprämien

sondern sie {lage mebrere Mittel vor, jedenfalls sollten

mien ein Haupth ülfêmi ttel sein, und wenn die ersten militä-

täten, die die Verantwortung für die Heereseinrihtungen

lärten, tieses Mittels zu bedürfen zur Erhaltung der

des Unteroffiziercorps, in dessen Werths châßung sich alle

¿ear chs ja das sogar die e ‘ositionéparteien noch böber : dite egierung, und wenn fein an 8 5

Abg. Richter aus der preußischen Geschichte Beispiele anführen können | der allgemeinen Lage der Unteroffzi i eintreten zu ( werde, fo müsse man die Regierunggford E faenk

j ; afie erziehen, tíe aué dann von Feldherren und großen Soldaten, die davon überzeugt waren, daß | laffen, anerkannt “hätten. Das Gegentbeil ‘würde ia auch ganz } einer der vorgesclagenen Viodifikationen bewilligen. Man müsse das

S E C E E fie den Rock ihres Kriegsherrn A hat, noch f rt, i nur eine Truppe, die Selbstbewußtsein hat, ciwas zu leisten im | isentbümli sein ; sei ja von dieser Seite ebenfalis seit Iabren | um so mebr, ais man si in jedem Fabre: ja in jedem Monat über-

man ledigli freisinnigen Partei, da : / Le das Bedürfniß der Aufbesserung der gering besoldeten Beamten- ie wesilihen Nachbarn Deutschlands den Gedanke

taatterbaltzr® aufgrceben en sei, nit | Civil dicselter undf zu begen, eine Menschenllafse, Stande ist, wenn nicht das Mißtrauen gegen den preußischen | flafsen, zu denen wan au die Unt 8

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