1911 / 41 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 16 Feb 1911 18:00:01 GMT) scan diff

Zweite Beilage e S 9 c A N M, 4PM +4 , 2 49 zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staaïsanzeiger.

Berlin, Donnerstag, den 16. Februar

Nimschweiler, 4) Daniel Scherry, geboren anm 21. Januar 1850 zu Rimschweiler, Fabrikarbeiter.

Luise Dorne ist mit Eheleuten Hahn sowie mit Jakob, Katharina und Daniel Scherry im Jahre 1870 nah Amerika ausgewandert. Sie hatten alle ihren leßten inländishen Wohnsiy in Nimschweiler. Jafob, Katharina und Daniel SLerry sind tin

des Verschollenen geben kann, wird hiermit auf- gefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- rit Anzeige zu machen. Laundeck, Schles, den 9. Februar 1911. Königliches Amtsgericht.

[99309] Aufgebot. Der Kaufmann Ludwig Häuser in Lich hat als Abwesenheitspfleger beantragt, den versollenen Her-

Aufgebotstermine anzumelden, widrigenfalls die Löschung dieser Abfindungen erfolgen wird. Lutter a. Bbge., den 6. Februar 1911.

der Vizewirt Shoppe rechtmäßi änger

D e See T Qundfênger waren,

Sidewla Sen Sin Le ICnI des N a m Geri u owiß in Böhmen ad caus. Pleßner | Der Gerichts\chreiber erzoglihen Amtsgerichts :

Konkurs Þ. 47. 75 vom Amtsgericht T Berlin (Le-.S.) E V. L Winter. f

am 28. Januar 1830 hinterlegt, weil der Betrag

bon dem Empfangsberehtigten auf der Post nicht | [99291] i Aufgebot. : S

abgehoben und deshalb zurückgesandt worden ist, und | Der Anstreichermeister Waldeck Nickel in Rem-

scheid, Heinrichstraße 2, - vertreten durch Prozeßagent

S s 0E 80, Paas in Remscheid, hat das Aufgebot des in Verlust M 38 S iherung in Sacbe t aas in Nem|\cheid, hat das Aufgebot des in Verlu N 9 1 Gen “Part/@ eratenen, auf den Shuhmachermeister Hugo Walter

gegen Schweißer P. 69. 77 von der Witwe - Schweiher hier, Wallstraße 19, hinterlegt, weil die | in Remscheid - Vieringhausen Nr. 38 am 27. Sep- D tember 1910 AYSgeeR Ian, von leßterem angenommenen,

Handlung Teichfisher und Falk hier, Beuthstraße C und der Schirmbäntle. En n Ce bee am 27. Dezember 1910 fällig gewordenen Wechsels Squlstraße 9, Ansprüche erhoben hatten, und 12 46 | über 200 4 beantragt. Der Inhaber der Urkunde 90 S Zinsen. I. P. 3928, 80, wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 15. No- 6) 309 und 3 4 Auktionserlö8 in Sachen | vember 1911, Vormittags 10 Uhr 15 Mi- des Rentiers C. F Thöôns in Charlottenburg gegen | nuten, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten den Kaufmann Albinus Zeller zu Hamburg, am | Aufgebotstermine seine Nehte anzumelden und die 4. Februar 1880 hinterlegt auf Grund des Be- | Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä- \{lusses des Amtsgerichts I Berlin vom 21. Sanuar uns der Urkunde erfolgen wird.

1880 A. 44 C 181. 80 und 75 Zinsen. | Remscheid, den 24. Januar 1911. L Z. 3951. 80, Königliches Amtsgericht. 7) 41 & 90 „§ Auktionserlô8s in Sachen Wegener Dr. Plasfkuda.

0e E r 6. Se E auf [99284] Aufgebot SBrund der ügung des Amtsgeriw@ts- T zu Berlin 204] fgebot, j 0 Die geschiedene Frau Albertine Kinzel, geb. Dor-

vom 3. Februar 1880 C. 287. 80. 44 binterle t; s mann, in Harburg, vertreten durch die Nects8anwälte

da der Kaufmann Landsberger nterventions- ! an|prüche den hatte, und 0 F Zinsen. | Dr. Herz und Dr. Berg in Altona, hat beantragt, I. W. 4028. 80, ibren fetbére Ehemann, den verschollenen Maschinen- 8) 55 und 5 S, in einer Zwangsvollstreckungs- | chlosser Franz Xaver Kinzel, geboren am 16. Ja- sahe Reimann und Hanf für ersteren beigetrieben, | nuar 1861 zu Podmoklié, Kreis Jicin, in Böhmen, am 14. Februar 1880 hinterlegt, weil der Aufenthalt | als Soÿn des Bahnwächters Mathias Kinzel und des Gläubigers Reimann in Amerika nicht bekannt | seiner Ehefrau, Barbara geb. Rehak, in Podmokli, war, und 12 4 und 50 A Zinsen. I. R. 4103. 80, | zuleßt wohnhaft in Bromberg, für tot zu erklären. 9) 32 M 95 J, die Summe bildet den Betrag | Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, ich spätestens in dem auf den 28. Oktober 1911,

einer unbestellbaren Postanweisun ohne Angabe des Absenders; vom dem Amtsgericht l in Berlin in Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Sachen Vinten gegen Goeße am 17. Februar 1880 | Zimmer Nr. 12, anberaumten Aufgebotstermine zu zum Aktenzeichen G. 17. 76 Abtg. 42 hinterlegt, und | melden, widrigenfalls die Todegerklärung erfolgen

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Trotz der Verkürzung, 1 an den sehr hohen Anfangêsgehältern der Ingenieure nichts geänder (Abg. Dr. Struve: Sehr richtig!) :

Meine Herren, ih habe ferner mit großer Mühe und großer Au

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Ç Fj î f + » » c tio A 5 Si ( strengung für beide Kategorien, um die es sich hier handelt, die Se

Crbe als der Fiskus Vor-

alo nt nur TUT

99310

l S oridalides Amtsgericht hat folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag der Herzoglichen Kammer, Direktion der Forsten zu Braunschweig, werden, nachdem zwischen dieser und dem Brinksizer Her- mann Frie zu Langelsheim die Ablösung der ihm

ledigem Stande Ua N O M Q. ck § f 5 j M1 5 ac e) Z E i: : / 26 - : imshweiler und Nünschweiler haben auf Anfrage a mann Johannes Schmidt, Sohn der Karl Ludwig Ae daß ION Nimschweiler, noch in 2 : : a L ‘on Staatssekretärzeit immer bemübt, und- nit Geiols Lan Schmidt 11. Eheleute von Lich, zuleßt wohnhaft in | U9€ N O, Nbwesenden vorbande Is an kurrenz der Bekleidunasämter sehr zu leiden hätten. Der Nedner ersucht | ganzen Staatssekretärz j, und mil D tes . : A O Höheischweiler Verwandte der Abwesenden vorhanden (S{hluß aus der Ersten Beilage.) urrenz der VelietdungLamtkte L Le - t : SBevs amauatBel, És. init bas 60A Lich, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene sind. Dur Aus\{lußurteil des Kgl. Amtsgerichts D | den Staatssekretär wiederholt, die Wünsche des Handwerks auf diesem | niedere Stellungen in höhere umzu andeln. Es ift mir das befonders wird Ag Tore 1E oten in dem auf Dee Zweibrücken vom 19. November 1910 wurden die : A L el (Bebiete zu berücksichtigen. bei dem )ablmeiste rforys in bobem Maße geglüdt. Ich babe Terner : 6 F \ 1 : i er g H) Wee (So ® her bte Plc ie U DEE Hc}o Un 301 Cen N q L e 4 S, , è Y iri A ck71 G mSkrond 08 fr + hi8 231; tag, den . oveml er 1911, Vorm ttags Abwesenden Luise Dorne, Ghefrau Daber, Iakob, Abg. Hue (Soz.): Ueber die R (Zde e Giesberts meint, daß A tasfetretür des Reichsmarineamts, (roßadmiral VON die FSngenieurfarriere dabin geändert, daß wahrend früber bis zum F0 Uhr, vor dem unterzeineten Gericht anberaumten Katharina und Daniel Scherry für tot erklärt. Als anderen Titcl läßt sich ja reden. Wenn der Abg. Stesderls meint, day | Staals)ekretä : U: 5 Fahre dauerte, es jeßt nur 9 Jahre dauert (hört, Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- Zeitpunkt thres Todes wurde der Anfang des 1. Ja- das Drücken der Preise auch die Löhne herabdrücken müsse, so über- | Tirpig: nts Da / e Ingenieur 15 Jahre dauerte, es jeyt n O saar Reit A erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft nuar 1900 festgestellt. Für Luise Scerry, geb. Dorne, sieht er, daß die Herabdrückung der Afkordlöhne bereits erfolgt ist, Meine Herren, ih muß doch einige Worte sagen in Erwiderung | hört! rechts), und- damals, meine Herren, war für diese lange Zeit, die r C ° e _ s F 7 l ) ck L C Fo Too 5 A 40t - S 2 e N ) E 1a Y E E E ege N O über Lo en oder Tod des Verschollenen zu erteilen Katharina Scherry und Daniel Scherry wird hier | daß wir vor ciner vollendeten Tatsache e da (bstkosten auf das, was der err Abg. Dr. Struve eben über den das Ingenieurunterperfonal für die praktische Ausbildung nötig hatte, ; ú M, ; E b C U ; verminderten Selb z s, i ‘iruv ven ü 3 Inc | cfonal praftische Ausbildung ni Sen ergebt s Aufforderung, spätestens im ein Vermögen verwaltet im Gesamtbetrag von etwa F auch die Marineverwaltung von L Ah alo Be A E N Sta!ionschef gesaat hat, der vor furzer Zeit seinen Abschied erbeten für den Ingenieur ein sehr hohes Anfangs8gehalt festgeseßt M rie ven Seis Fnteide zu machen. 300 4. Die Erben der vorgenannten Personen | profitieren könnte. Um ein weiteres Herabdrüden der ome zu Sitaitonsc)e\f ge]ag T h 5 Lf en Stationsk FoHT lassen N die bon mir durhgeführt worden ist, habe Lich, den 11. Februar 1911. fonnten nicht ermittelt werden. Es ergeht daher an verhindern, fordern wir ja eben în der Nesolution das Vin- | und erhalten hat. Er hat gesagt, daß ein Stationsbefe erl se die vou mir durhgefül / eri n S E E ean, A R hält I as I S B Orden F OET Q A E ti r C S [98973] Aufgebot genannten erbberechtigt sind, die Aufforderung, bei Wohnungsverhältnisje im Bereich der z5irma Krupp porgeora a2, | 1H widerspreden. Ein derartiger Stationsbefehl ist nicht erlassen ¿ : J ck Ó ‘x! 7 A : ° 4 c r Nad tino n Matertal. Tur dle Vex U LDETN / (a0 H Ae : Die Witwe Anna Maria Gerstenmater in Laichingen | dem Amtsgericht Zweibrücken 1) ihr Erbrecht bis | entstammt absolut unverdächtigem A E il eiti tehnische worden. Die Verhältnisse lagen einfa so: es war bereits früher Pag ien verlollenen Sohn, den am | spätestens 30, April 1911 anzumelden, 4 vis änderten afford/äge S a R id f u angeführt habe ; für sämtliche Fähnriche zur See der Befehl gegeben worden, nicht in A Aas 2A Laichingen geborenen Christian spätestens 31. Juli LOLT den Nachweis Io D Verbesserung inaßgebend E E ia o gleihwohl D s M e h ton R aes zu N Dieser Befehl ist fabrtszulage durchgesett, sodaß die Seeoffiziere, die G angeblich fo Gerstenmaier, zuleßt wohnhaft in Laihingen und | bringen, daß dieses Erbrecht besteht oder im Wege im übrigen lagen feine solhe_ S worden. Einen | den ersten Reihen des ersten Ranges a1 I R [AHTISauIage PUTVGCeRE ISON E E “ver Maas Nu a im Jahr 1893 nach Amerika ausgewandert, für tot | der Klage gegen den bayerischen Fiskus geltend ge- / ind die Säße zum Teil ganz S Ps R nahher für die Ingenieuraspiranten und die Zahlmeisteraspiranten | begünstigen soll, die einzige höhere Kategorie in der Marine sind, die r f , 4 f . . d YL » f p) A »7 1 » o D] S ( O e ' S N R A Sar mar haß Kitor of 0 6 S E F A D : 8 fommen meine zu erklären. Der bezeichnete Ver\Wollene wird auf- | macht ist, widrigenfalls festgestellt werden wird, daß vejtimmten Punkt N Fbausarelfen f ber das dürfen wir | nachgeholt worden. Die Motivierung dafür war, daß hier ein ge- | feine Seefahrtézulage bekommen. Dadurch ist es gekomumc 4 e Ï i i 5 lebt de ¿T g L OTCr raus( 20S L M Uv t s x s , L 2 E , i Ï 10 vonn +34 18 211 gefordert, sfih spätestens in dem auf Dienstag, den ein anderer nicht jeyt die Berwaitung nt ofort P AOGEE A S Meerane isser Rekord in den Ausgaben von Herren eintrat, die doch im | Herren, daß die Ingenieure, im ganzen genommen, etwa bis zum : i n f verlangen, daß nah Prüfung des Stenogramms die Varinever! I | wisser Rekord in den Ausg l h) 1 Î ; m ga ; wia, Die: TUE 19, September 1911, Vormittags 11 Uhr, | handen ist. A I E O Ste Ano bod E R Bata Mind: Dieser Bofabl Ut S Btensabre n VSbCd Dim Gde Gie E E i ; L N T ne Beschwe gibt. Vie ZLarisvertrage | ] esentliGen noG von th ;ltern abhangig sind. Dieser Bef | 16. Dienstiahre ein | bor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf- Zweibrücken den 6. Februar 1911. auf meine VDe|chwerde Antwort gl G : ç A R L wesentlichen noch pon ihren - A Gt ; fa [Tag E A \ t c) E O R V A , D s) 8 ih hn zul Tausenden abgeschlossen IWODTDCIL : Ut die _shwerc Zndustrie L Fn enieura nranten und die Zahlmeister offiziere, und daß dieses BYerhältnis nich noch zu gun]ten er. lls gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- Kgl. Amtsgericht. chon zu L L Gier könnte die Verwaltung \ich ein besonderes die Ing ; die Zahlmetsle ffiz t D R S E i E aubt de D ; Z I : n 4 ; ; c C, t T \ Der OTBer J f d 4 e "nto 9 «ot "v Bo 4tolvo tp? § al dle )) dle ce ) SD va \ erklärung erfolgen wtrd. An alle, welche Auskunft sträudl (i 48 A O Me fie 0 Sie Nichtung ibren großen Einfluß aspiranten erlassen worden, ]OndDern vorher son für die R Ri genieur weiter verschieben wird, (BAE dIe É Y C E i E über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen - Berdien| T C Ob die Eristenz aroßer Kapitalisten für die Yolfks- also für die Zeeoffiziersasptranten. Es ist also zwischen beiden im Seeoffizierkorys, was in einigen Fahren unabwendbar ist, fh ver- n , c (oto 0 « | 4: (4 M) 4 “S L L L l S A: L M S ! L A L É U i G2 ct ed Aufrebor e u SIUIS pllestèns im R Daf Un ebel oder ein Vorteil ist, darüber sind die Meinungen Kategorien kein Unterschied gemaht worden. Wenn der Herr und daß ferner die Zahlmeister die bei weitem E x Q U ; Kategorie Eri) i R Ae A : des ganzen Deutschen Reichs sind.

\{chlechtern werden ; bestbezahlten mittleren Beamten (Hört, hört! rets.)

Meine Herren,

Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Münsingen, den 10. Februar 1911. __K. Amtsgericht. NRothfelder, Oberamtsrichter.

, : : L S nton Lth Eotto h) la L N (S

sehr geteilt, neuerdings auch im Lande der R a Abg. Dr. Struve hier wiederum etwas gesagt hat, was der Natur Ctofop fkontna ae die verlelen wurden, Treffen abvolu c f G d Z r E U O e E Lte oll der Saße nah Unfrieden in die Marine hineinbringen muß, so

8 wir .verlangen, was getroffen werden foll. 1 Px, 6 e ce A E N I O: das, was wir verlangen, Vas (JEITONTE Cr - mödte ih ibm do zu bedenken geben, ob es wirklich den Intere] das ist die Bernachlässigung, die ich den beiden

7 M 50 S Zinsen. I. V. 4088. 80

10) 65 M 5 „A Auktionserlös8 in Sachen Schie- bet gegen Schneider am 18. Februar 1880 zufolge Verfügung des Amtsgerichts 1 Berlin vom 4. F e- 5. 10489. 76 hinterlegt, und 15 46 Zinsen.

bruar 188 1. S. 4186. 80,

11) 36 4 32 4 Forderung des Karl Martin Jonas

der Forderung zugrunde liegende Wesel nicht bei- gebracht wurde, und l. 8. 4111. 80,

12) 117 Æ und 12 4 Forderung des verstorbenen S. M. Henoch ad caus. Neander und Kühne Kon- kurs, am 23. März 1880 von dem Amtsgericht 1 hinterlegt, weil die Erben unbekannt waren, und 27 50 9 Zinsen. I. N. 4386. 80,

13) 100 4 Auktionterlôs tn Sachen der Firma Ponjarnisele und Bender in Mannheim gegen Krüger == T OOA (90, R. 12 ät 16. März 1880 auf Grund des Beschlusses des Landgerichts 1 vom 24. Februar 1880 hinterlegt, weil die Frau Dr. Gebhardt zu Berlin Widerspru erhoben hatte, und 26 M 54 S Zinsen. I. P. 4346. 80,

14) 50 4 Sicherheitsleistung behufs Einstellung des Vollstreckungsverfahrens in Sachen des Schiffers Friedrich Stolp hier, Humboldthafen, gegen die Witwe Schröder hier, Belleallianceplatz N . 20, am 16. März 1880 von der leßteren hinterlegt, und 12 Æ 50 S Zinsen. I. 8. 4386. 80,

15) 64 4 51 S Auktionserlös in Sachen Schreiber gegen Krieger, am 8. April 1880 auf Grund der Verfügung des Amtsgerichts 1 in Berlin vom 3. Januar 1880 A. 41 C. 15. 80 in Sachen Steffens gegen Schreiber hinterlegt, und 15 M Zinsen. I. 8. 45. 81,

16) 62 4 und 70 4 Forderung des Kaufmanns Johann Friedrih Wilhelm Goldammer ad causam Pfeiffer Konkurs, am 18? April 1880 vom Amts- geriht T hinterlegt, weil der zwishen Goldamrmer und Cohn und Gen. beim Landgericht I G. 350. 78. Dep. 10 \chwebende Prozeß unentschieden war, und 15 M4 Zinsen. I. P. 52. 81,

17) 100 4 65 „4 Auktionserlö8 in Sachen der Firma Gebrüder Sello in Berlin gegen den Kauf- mann H. A. E. Krieger, hier, Pallisadenstraße 41, am 10. April 1880 hinterlegt, weil der Hauswirt Steffens Ansprüche auf vorzugsweise Befriedigung geltend machte, und 25 M4 gnsen, [.8. 4436. 80, _ 1838) 30 4 Kautionsbestellung des Müßhlenbesitzers Stolze zu Eberswalde, am 10. April 1880 vom Amtsgeriht Eberswalde in Sachen Stolze gegen Dransfeld hinterlegt, und 7 4 59 Z Zinsen. 1 Le B,

19) 44 M, von dem Tischlermeister Karl Lüders, hier, Swinemünderstraße 134, als fälligen Mietzins binterlegt, weil der Administrator Nöblide, Artillerie- straße 31, Ansprüche geltend machte und außerdem die städtishe Baudeputation den Betrag beschlag- nahmt hatte, und 10 M Zinsen. I. L. 104. 81,

20) 41 Æ 61 „5 in Sachen Schultze gegen de Roche und Bouche vom Amtsgeriht 1 Berlin am 28, April 1880 hinterlegt, weil Interventions- ansprüche angemeldet waren, und 10 6 Zinsen. L Oa L GL,

beantragt. Die Beteiligten werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 6. Mai 1911, Vormittags A1 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrihstraße 13/14, 111. Stockwerk, Zimmer 113/115, anberaumten Auf ebotstermine ihre Nehte anzumelden, widrigenfalls fie mit thren Ansprüchen gegen die Staatäkafse und mit ihren Rechten an den hinterlegten Beträgen werden aus- ges{chlossen werden.

Berlin, den 31. Januar 1911.

Königliches Amtsgeriht Berlin-Mitte. Abteilung 154.

[99311]

Herzogliches Amtsgericht hat folgendes Aufgebot erlassen: Der Zimmermann Hermann Fricke in Langelsheim hat als Eigentümer des Brinksitzer- wesens No. af. 60 in Langelsheim nebst Bestand- teilen das diigebot zum Zwecke der Aus\{ließung der Gläubiger folgender im Grundbuche von Langels- heim Band 11 Blatt 5 Seite 18 in der zweiten Abteilung unter 1 a b eingetragenen Abfindungen : a. 60 M für Johanne Fricke zu Langelsheim, b. 120 4 für den Zimmermann August Frie zu Langelsheim, zu a und b aus dem Hofverlaßvertroge vom 20. Juni 1851 eingetragen am 12. Auguft 1851, beantragt und die Lilgung dieser Abfindungen glaubhaft gemaht. Die unbekannten Gläubiger werden tamit aufgefordert, ihre Rechte spätestens in dem auf den 11, April 1911, Vormittags

ad caus. Gala Konkurs, am 19. Februar 1880 von dem Amtsgeriht 1 hinterlegt, weil der

7 Æ 50 Zinsen.

wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzetge zu machen. Vromberg, den 6. Februar 1911. Königliches Amtsgericht.

[99258]

Der am 19. Juni 1869 in Trahona als Sohn des Landesproduktenhändlers Franz Herold und der Katharina geb. Baier, geborene Kauf:nann, Jok annes Herold hat sih am 21. Dezember 1900 von seinem Wohnsiße Chemnitz heimlih entfernt und ist seitdem vershollen. Auf Antrag der Johanne Elise Herold, geb. Schwarz, in Q wird das Aufgebot des Verschollenen zum Zwecke der Todeserklärung ange- ordnet. Der Verschollene wird aufgefordert, {ih spätestens im Aufgebotstermine am 26. Oktober 1911, Vormittags 11 Uhr, zu melden, widrigen- falls seine Todeserklärung erfolgen wird. Alle die- jenigen, welche über Leben oder Tod des Verschollenen Auskunft zu erteilen vermögen, werden au otert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte An- zeige zu machen. hemuitz, 10. Februar 1911.

Königliches Amtsgericht. B.

[99603] Bekanntmachuug.

Es wird folgendes Aufgebot erlassen: Es wird beantragt, die nahbenannten Personen für tot zu erflären: 1) den Nikolaus Wagner aus Mahtils- hausen, 2) den Josef Dieß aus Sulzthal, 3) den Anton Kaiser aus Aura, 4) den Barthel Geßner aus Cuerdorf, 5) den Johann Clement aus Euer- dorf, 6) den Josef Haun aus Elfershausen. An- tragsteller ist: zu 17+ der Bauer Michael Servatius Wagner in Machtilshausen, zu 2 der Bauer Franz Gberlein in Sulzthal, zu 3 der Tünter Andreas Burkard Kaiser in Aura, zu 4 und 5 der Bierbrauer Eduard Michael Throm in Euerdorf, zu 6 der Bauer Georg Veth in Elfershausen. Die Antragsteller haben dargetan, daß sie an der Todeserklärung der unter 1 mit 6 bezeihneten Personen ein rechtlihes Interesse haben, und sie haben glaubhaft gemacht, daß diese Perfonen seit Jahrzehnten verschollen find. Die Verschollenen werden aufgefordert, \ih \päte- stens im Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Ferner ergeht Aufforderung an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen ver- mögen, spätestens im Aufgebotstermine dem unter- fertigten Gericht Anzeige zu machen. Aufgebots- termin wird anberaumt auf Samstag, den 25. November 1911, Vormittags 10 Uhr, im Sizungss\aal des unterfertigten Gerichts. Euerdorf, den 7. Februar 1911.

Kgl. Amtsgericht. Schauer.

[98972] Aufgebot. Es haben beantragt : I. der Rechtsanwalt Carlsfoln in Heiligenbeil als Nachlaßpfleger der Auguste Podöhlschen Nachlaßmasse, den verschollenen Karl Julius Podöhl, geboren am 22. September 1822 in Königsberg t. Pr., [T. die Frau Oberforstmeister Anna Kühn, ge- borene John, in Halle a. S,., Wagnerstraße 34, den verschollenen Eduard Friedrih John, geboren am 22. Januar 1853 in Königsberg i. Pr., [TI. der Kaufmann Mar Kerstein in Memel als Pfleger für die abwesenden Arbeiter Reinkeschen Ghe- leute, die vershollene Ebefrau Amalte Wilhelmine Reinke, geb. Labrenz, geboren am 16. Januar 1847 in Memel, für tot zu erklären. Die bezeihneten Verschollenen werden aufaefordert, sih spätestens in dem auf den 30. August 1911, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht, Zimmer Nr. 74, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver- schollenen zu erteilen- vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerickht Anzeige zu machen. Königsberg i. Pr., den 1. Februar 1911. Königliches Amtsgericht. Abt. 7.

[992883] Aufgebot.

Der Tapezierer H. Stelzer zu Landeck hat be- antragt, den vershollenen Tapeziergehilfen Reinhold Bieder aus Landeck für tot zu erklären. Der Ver- \{ollene wird aufgefordert, fch spätestens in dem auf den L, September 1912, Vormittags 11 Uhr, an Gerichtsftelle anberaumten Aufaebo1s- termine zu melden, widrigenfalls die Totes-1flärung

10 Uhr, vor dem hiesigen Gerichte anberaumten

[99289] Aufgebot.

Die Witwe Johann Pauli, Anna Maria geborene Braunschädel, zu Gering hat beantragt, den ver- schollenen Schreiner Mathias Iosef Braunschädel aus Gering, zuleßt in Lasalle Monro Co. Michingen, für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, fich spätestens tn dem auf den 20. Sep- tember 1911, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 9, Vormittags 10 Uhr anberaumten ermin zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Münstermaifeld, den 8. Februar 1911.

Königliches Amtsgericht.

[99294] Aufgebot.

Der Kaufmann Hermann Koch in Vobwinkel hat als Abwesenheitspfleger beantragt, die verschollene Witwe Hermann Wüste, Amalie geborene Hosse, zuleßt in Höbhscheid bei Solingen, geboren am 2. Ja- nuar 1841, für tot zu erklären. Die bezeichnete Ver- \{chollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 26. September 1911, Vormittags 112 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 9, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde- rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Solingen, den 25. Januar 1911.

Königliches Amtsgericht. (99604] K. Amtsgericht Stuttgart Stadt. Aufgebot.

Wilhelm Friedrih Stätter, geboren am 30. August 1853 in Kirch{dorf, Kanton Bern, Sohn des verstorbenen Johann Jakob Stätter, Schmieds von Prleidelsheim, zulegt in Bern, und dessen ver- storbener Ehefrau, Rosine Margarete geborene Baumgart, welcher im Jahre 1875 seinen letzten Aufenthaltsort Erfurt verlassen hat und seither verschollen ist, wird zufolge zugelassenen Auf- gebotsantrags seines Abwesenheitspflegers Jakob Bürkle, Bauers in Pleidelsheim, hiermit auf- gefordert, spätestens in dem auf Samstag, den 1L, November 1911, Vormittags 107 Uhr, vor dem K. Amtsgeriht Stuttgart Stadt, FJustiz- gebäude, I. Stock, Saal 53, bestimmten Auf- ebotstermin \sich zu melden, widrigenfalls seine /odegerkflärung erfolgen würde. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Den 9. Februar 1911. Gerichtsfhreiber: Amtsgerichts\ekretär Messer.

[99295] Nachdem die Wirtschafterin Minna Auguste Aurich, geb. Resch, aus Hohenstein-Ernstthal, Oftstraße 46, das gegen ihren verschollenen Ehemann, den Stricker Friedrich Eduard Aurich, zuleßt in Ursprung, bean- tragte Aufgebot zum Zwecke der Todeserklärung zurückgezogen hat, wird der auf den 2. Oktober 191 L Nachmittags 3 Uhr, anberaumte Aufgebotstermin wieder aufgehoben. Stollberg, den 10. Februar 1911.

Königliches Amtsgericht.

[98666] Aufforderung. Luise Dorne, geb. 8. Februar 1806 zu Höheisch- weiler, Tochter des Schweinehirts Adam Dorne und edessen Ehefrau, Maria Susanna geb. Vähr, war in rster Che verheiratet mit Nikolaus Daber, der am 23. März 1835 in Höheischweiler gestorben ist. In zweiter Ehe war sie verheiratet mit Daniel Scherry (oder Schörry), der am 12. August 1862 zu Nimschweiler gestorben ist. Ihre Nachkommen sind: Il. aus erster Ghe :

Glifabetha Daber, geboren am 27. September 1832 zu Höheischweiler, die sich mit dem KFabrik- arbeiter Adam Hahn am 1. V1. 1857 zu Nimsc- weiler verheiratete. (Adam Hahn ist geboren zu Allersbah [Amtsgericht Wolfstein] am 9. V. 1830 als Sohn der zuleßt in Carlsberg [Bez.-Amt Frankenthal] wohnhaft gewesenen Eheleute Nikolaus Hahn, Tagner, und Elisabetha geb. Vonhof);

Il. aus zweiter Ghe: l) Heinrih Sherry, gestorben am 15. März 1872 zu Rimschweiler, ledig, 2) Jakob Scherry, geboren am 30. August 1838 zu Nimschweiler, 3) Katharina

erfolgen wird. Wer Auskunft über Leben oder Tod

wegen seines Gehöftes No. af. 60 zu Langelsheim zustehenden Berechtigung zum Bezuge forstzinsfreien Bauholzes aus den Herzoglichen Forsten des vor- maligen Kommunionharzes mittels Nezesses Nr. 23 360 vom 2./9. Dezember 1910, bestätigt am 16. Dezember 1910, gegen eine Kapitalentshädigung von 1039 A nebst 40/9 Zinsen, vom 26. November 1910 an ge- rechnet, vereinbart worden ist, alle dritten Beteiligten, welche auf diese Entschädigung Ansprüche zu haben vermeinen, damit aufgefordert, solche bei dem unter- zeihneten Gerichte spätestens in dem vor demselben auf den 11. April 1911, Vormittags UA Uhr, anberaumten, gleizeitig zur Auszahlung des Ab löfungsfapitals bestimmten Aufgebotstermine anzu- melden, widrigenfalls ihre Ansprüche ausgeschlossen werden und die vollständige Befreiung der Herzog- lihen Kammer rücksihtlich der Ansprüche Dritter auf die Kapitalentshädigung mit deren Auszahlung an den Berechtigten oder deren gerihtlihen Hinter- legung eintritt.

Lutter a. Vbge., den 13. Januar 1911.

Der Gerichts\{hreiber Herzoglichen Amtsgerichts :

(L, S) e: In Ler. [99285] Aufgebotssache. Im Namen des Königs!

In der Sammelaufgebotssahe gewöhnlicher Todes- erklärungen 11. F. 7/10 hat das Königliche Amts- gericht, Abt. 11, zu Danzig in der öffentlichen Sitzung am 6. Februar 1911 für Necht erkannt: Folgende Verschollene:

1) Meiereibesizer Johann Daniel Gehlert, ge- boren am 4. Mai 1853 in Neuhösfersfelde, Kreis Stuhm, als Sohn des Hofbesitzers Gottfried Fer- dinand Gehlert und seiner Ehefrau, Henriette geb. Schilling,

2) Seemann Albert Ferdinand Praßkki genannt auch Piratzki, geboren am 25. Januar 1866 in Bremen, Sohn des Zimmermanns Julius Wilhelm Pratzki und seiner Ebefrau, Sophie geb. Grothe,

3) Seefahrer Albert Tiedtke, getoren am L. Mat 1833,

4) Seemann Nobert Bernhard Herzberg, ge- boren 26. November 1856 in Graudenz, Sobn des Arbeiters Eduard Herzberg und sciner Ehefrau, Friederike Agathe geb. Wegener,

5) Max Emil Zerrmanu, geboren in Danzig am 9, September 1859, Sohn der unverchelihten Emilie Zerrmann,

6) Schlosser Georg Friedri Wilhelm Vau- mann, geboren am 13. Juli 1871 zu Danzig, Sohn des Zimmermeisters Johann Julius Baumann und dessen Ehefrau, Johanna Julianne geb. Kalbe, werden für tot erklärt. Verkündet am 6.Februar1911.

[99287

Durch Aus\{lußurteil des unterzeihneten Gerichts ist der Wechsel d. d. Ueckendorf, 7. Januar 1897, über 132,30 Æ, ausgestellt von der Firma Kniekamp u. Bollmeier, akzeptiert vom Fuhrunternel mer Hch. Niestendiedrih, für kraftlos erklärt. Gelseukirchen, den 9. Februar 1911.

Königliches Amtsgericht.

[99293] ; Durch Aus\{lußurteil vom 8. Februar 1911 ift der am 14. November 1835 in Stolzenfelde geborene Gastwirt Johann Hasse (al. Haß) für tot erklärt. Uls Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1876, Nachts 12 Uhr, festgestellt. Schneidemühl, den 8. Februar 1911. Königliches Amtsgericht. [99275] Oeffentliche Zustellung. 1) Die Handelsfrau Ida Marie verehel. Göhler, geb. Hennig, zu Dresden, 2) die Blumenfabrik- arbeiterin Milda Emma Walter, geb. Küchler, zu Olbernhau, zu 1 und 2: Prozeßbevollmähtigter : der Rechtsanwalt Jeshky in Freiberg, klagen zu 1 gegen den Bäcker Paul Hermann Göhler, früher zu Voigtsdorf bei Sayda, jeßt unbekannten Auf- enthalts, zu 2 geaen den Handarbeiter Hermann Friedrih Gustav Walter, zurzeit unbekannten Auf- enthalts, zu 1 und 2 wegen böslihen Verlassens auf Grund von § 1567 Abs. 2 und zu 1 auch aus 8 1568 B. G.-Bs., mit dem Antrage auf Scheidung der Che. Die Klägerinnen laden die Bellagten zur mündlihen Verhandlung des Nechtsftreits vor die dritte Zivilklommer des Königlichen Landgerichts zu Freiberg auf den 6. April 19141, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Freiberg, den 11. Februar 1911, Der Gerichts\hretber des Königlichen Landgerichts.

Schérry, ledig, geboren am 14, Juni 1845 zu

Staatssekretär des Reichsmarineamts, Großadmiral von Tr pl: Meine den ersten

Herren! Das, was ih vorgelesen habe, bezog sich nur auf l Teil der Resolution ih glaube, ih habe das ganz deutlidó gesagt. Nur darauf haben sich meine Ausführungen be- zogen, nicht auf den zweiten Teil. (Zuruf bei den Soz.) en ¿weiten Teil habe ih deshalb vollständig getrennt. | Fm übrig-n: wenn ih vorher nicht gesagt haben sollte, daß ih die Nede des Herrn Abg. Hue forgsam nachlesen und forgsam alles autschöpfen werde an Material, was benugbar ist, insonderheit be- nußzbar it, um auf die Preise zu drücken, so habe ih das versäumt 1d bole das hiermit nah: ich werde aufmerksam das Material, das

(T Ô _—

r 1

der Herr Abg. Hue vorgetragen hat, nachprüfen. E Meine Herren, dann ist es selbstverständlih, daß i, soweit ih fann, dafür wirken werde, daß den betreffenden Arbeitern möglichst ihr Recht wird; dem werde ih auch voliständig zu entsprehen suchen. x habe meinerseits nicht g sagt, daß ich diese Resolution abgelehnt habe; sondern ih habe gesagt: die Ausführungen des Herrn Abg. Hue hätten mich noch mehr davon überzeugt, daß sie einer sehr ein- gehen Prüfung bedürfen, als ich vorher betm bloßen Verlesen den Eindruck gehabt habe. Das ist doch etwas ganz anderes. Denn gerade die Darlegungen des Herrn Abg. Hue haben mir wenigstens i gemacht, die es mit ih ringt, wenn man in solhe Betriebe so cingehend hineinsehen will.

F ; Lo & bh ayn2 habe ich sagen wollen, und ih glaube: ih habe das auch ganz

1! li

ungeheuren Schwierigkeiten erft Tar

Vom Abg. Molkenbuhr (Soz.) geht der Antrag auf naments- lide Abstimmung über die Resolution ein. Die namentliche Abstim nung wird morgen erfolgen. e : S Severin ( S01.) beshwert sich darüber, „daß die Arbeiter- aus\üsse bei den Festsezungen der Löhne untd Arbeitsverhältnisse durch die Kalkulationsbureaus nicht herangezogen werden, Es genüge nicht, daß die Verwaltung nur die Arbeiter höôre, die hr passen. : Wirklicher Geheimer Admiralitätsrat Harms: Es gib t verschiedene Falkulationsbureaus auf den einzelnen Werften. Es wird aber nicht überall glei verfahren, sondern je nah den verschiedenen Berhâlk- nissen. Es werden grundsäßlih Arbeiter zugezogen, und das ist ein entshiedener Vorteil. Diese Einrichtung hat gut suntlionterk. lleberall nah demselben Schema die Sachen zu machen, geht nicht an. Der Vorredner will, daß die A1 beiteraus]chü}e in die Kallulakions- bureaus hineinkommen. Das i\t mcht möglich, weil die Aus U} ganz andere Aufgaben haben. Ver Arbeiter braucht noch lang fein Kalkulator zu sein. Ich glaube, der Vorredner verlang! da bon den Aus\{ußmitgliedern zu viel. Die Arbeiterauëshüsse beschäftigen „fich mit Aufgaben, die mit den Aufgaben der Kalkulationsbureaus nichts zu tun haben. Wenn cin Arbeiter, der im Kalkulationsbureau be- \häftigt ist, auch im Arbeiteraus|chu} igt, dann kann er seinc Kameraden informieren, aber An E orn Abz le gilt dies nicht. Jed ls ift die Frage noch nit reis. : S s V eT Qiagb E40 (Zentr.): Cs fommt nicht darauf an, daß die Arbeiterausschüsse in die Kalkulationsbureaus ommen, sondern daf dic Verwaltung dur sie über die Arbeits- unt Lohnverhältnisse unter

j +0 P : . O Sebétiá g (Soz.): Ich habe gar nicht verlangt, “daß die u « Y: E A a N al iron ho 1 dorn hot c i E Arbeiteraus\{üs}se in den Kalkulationsbureaus sten, fondern bet |irifligen «Fragen mit herangezogen werden.

Die Position wird bewilligt. ; E Bei den „Ausgaben für die Bekleidung“ empfiehlt

E , , 7 3 F Ga P p wiederum wie im Vorjahre dex E E A Abg. Werner (Neformp.): eine AENDErUng E Ua NEE Fntendantursekretäre, fragt, wieweit die (Frmittlungen daruber ge 1 endan ur|errelare, 1 L afts ist in den betreffenden Beamten- diehen feien, und beklagt den Raslengel| et ref}

freisen. e url Bizcadmiral Capelle: Die Bestimmungen über die Bekleidung der Marine daticren seit 1891. Das Reichsmarineamt hat sich ent Lc a L V U C e E A d s d T S z S \{lofsen, cinen neuen Entwurf der Belebung engen E f / » s x t - (ol (F tor F 5 s tellen. Dabei sind aber so außerordentlich viele Schwierigkel E standen durch die Eifersucht der verschiedenen Beamlc Ma Norien, daß es ihm bisher noch nicht gelungen t\l, einen ae friedigenden Entwurf aufzustellen. Wann E b oincelne tann ih dem Vorredner nicht sagen. Es il! nich Es if la ribtig Wünsche herauszugreifen und vorweg zu erledigen. S8 Ul a nig, E N M, 44 in Geld fostet, wohl aber den Beamten, daß die Sache dem Staat kein Geld Tostet, woh! aver 1 iutlelvative und zwar recht erheblihe Summen. D die Intendantur]ekrel 175 s io af F 8 +0 4 (, 1 ragen. G würden die Beschaffungskosten 400 M L E E Abg. Dr St ruve (fortshr. Volksp.) : Ich muß bestreiten, daß in D e ® \, S e - (C V My » 4 der Marine ein besonderer Kastengeist herr|cht. Ver E g 0 naa höchstens gefördert durch solhe Verordnungen, wie die aue Sta dir nant efs, der dem Nachwuchs der Ingenieure verbot, im J Ld dna Nang des Theaters zu sitzen, weil da auch die Damen der Bsfiziere fißen. L j D L L 4 wur E N G eror CH protio Nen. Cine Vereinfachung der Uniform würde 1m allgememen Une Vér Der Redner kommt auf seine gestrigen Pr nee E Beklleidungsamts Schneiderinnung in Kiel bezüglich eer V e O anien das zurück. Es handle sich gar nicht um die Zändler, die den ( S

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der Marine,

die doch dem ganzen Lande zu dienen hat, entspricht, | F

wenn ein folder Unfrieden | o 1e id

betone, aber doch der Tat nah in die Marine hineingebraht wird y Lea Po G N Â A

dur) Ausführungen, die keinen substantiellen Grund haben. (

Abg. Werner (Nsp.): Ich habe die Beamten natürlich auch keines- wegs beleidigen wollen. Daß unter den Beamten eine gewisse | 1 Nivalität besteht, hat der Admiral Capelle selbst zugegeben. Was die boben Kosten für die Uniform beirifst, so könnte doch die Gala-

9 «L v f Á “j n c C. Í L Î uniform als ziemli überflüssig ganz verschwinden. Dem Verlangen des Akg. Struve bezüglich der Schneiderinnung kann ih nur voll fommen beipflichten. H E : : Abg. Dr. Struve (fortshr. Volksp.) : Der Staatsfekretär hat mehr- fa behauptet, durch meine Aeußerungen würde Unzufriedenheit in die , í 4 i - f i î tofom Map “F 4 ly I Marinc hineingetragen. Jch befinde mich mit diefem Vorwurf in sehr guter Gesellschaft, in der Gesellschaft des Großadmirals von Tirpiß, der zugegeben hat, daß die Deizerzulage gestrihen wurde. Es ist doch so, daß dem Zahblmeister- und dem Ingenieurnahwuhs ver- auch Fähnriche unter der Hand denselben Befehl bekommen haben, so uh Fd j Hand \ j 1 aben, # wäre es doch ein Leichtes gewesen, durch irgend eine kleine Notiz der berechtigten Unzufriedenheit des Ingenieurperfonals abzuhelfen. (Es ist nicht gesehen, ob mit Absicht oder nicht, weiß ih nicht, ih fonstatiere nur die Tatsache.

Staatssekretär des Reichsraarineämts, Großadmiral von T irpißt:

Meine Herren!

vorher, und zwar von der

Der Befehl für die Fähnriche ist ein Jahr :uständigen Behörde, der Inspektion des Bildungswesens, ausgegangen. Zahlmeisleraspiranten und die *ngenieuraspiranten diesen nicht gekannt haben sollten, kann ih nir allerdings faum vorstellen. Vêéeines Erachtens haben fie ibn zweifelsohne gekannt. Daß ein Stationsbefehl, der ja allerding ie Oeffentlichkeit bestimmt war, der aber wohl

s Herrn Abg. Dr. Struve geflogen ist

auch nicht gerade für d auf den Schreibtisch d Stationsbefehl für

14

{ A

die Zahlmeisteraspiranten und die In c if C wol tlofs B14

genieuraspiranten erlassen wurde, lag einfa daran, weil dieje 1h

nit alle ges{lossen an einer Stelle Tommandtert

den verschiedensten Marineteilen kom

daz ein

befinden, wie die

Fähnriche, sondern zerstreut bei de! Í 0

Daher mußte es so gemacht werden, wie es ge]@eher

natürliße Grund. Aber das Motiv u. hl hier lautet ausdrüdcklich:

Ingenieure und Zahlmeister

mandiert sind. ist. Das ift ih habe ja den Stationsbefet Es ift mir aufgefallen, aspiranten (Abg. Dr. darin ! ) weil der Befchl für diese Fahre erlassen war, es war k außerdem ist, wie ih \{chon sagte,

der ganz

L R S O S Struve: Und Fähnriche! Die Fähnriche find nicht

\{hon dagewesen ist, schon vor einem ne Veranlassung, ihn zu erneuern, für diese eine andere Behörde zu

Der Befehl war für die Fähnriche {on vorhanden, und

Anders die jungen Aspiranten und

el

ständig. diese haben sih danach gerichtet. a i | ten Applikanten: diese seiten sih auf die feuerslen Pläye, und das ent spra nicht unserem militärischen Gefühl. L eshalb ist der erwähnte Befehl erlassen worden, und zwar 1/1 darin gefagt : N Dies nämlich das Besuchen der -teuersten Plätze ent- spricht nicht ihren Einkommensverbältnissen, zumal der größere Teil aus der Tasche der Eltern lebt, und es ver}tößt gegen das militärische Gefühl, i : : ] und ich kann diesen Ausspruch des Admirals von Prittwiß meiner seits nur durchaus unterschreiben, und zwar sowohl für Fähnriche als für Zahlmeisteraspiranten und Ingenieuraspiranten. 4 Meine Herren, der Herr Abg. Dr. Struve hat fich nun Gelegenheit nicht entgehen lassen, mich wieder als vel Sünden bock für die Heizerzulage hinzustellen. (Sehr richtig! und Pee it links.) Meine Herren, der Herr Abgeordnete vergißt dabei ganz, daß ' jawohl,

die

er der Rufer im Streit gewesen ist (Heiterkeit links), l er ist der Rufer im Streit gewe]en, und nachher habe ih Hor einer Entschließung des gesamten hohen Vaujes gestanden. Dazu find Mun die Schwierigkeiten der Balanzierung des Etats hinzugekommen. Sc

hat die Sache gelegen. Am liebsten hätte ich an feiner Zulage

4+ ol f ieS. Ti A ) gerüttelt. (Zuruf links. 5 ; L L Nun hat der Herr Abg. Struve weiter Ausführungen dabin ge

naht so habe ich ihn wenigstens dem Sinne nah verstanden “2 als ob ich immer die Ingenieure und Zahlmeister Pee ver- nallässigt hätte. Auf diesen Punll muß ich mit ein paar Men eingehen. Kein Vorgänger vor mir, meine Herren, ha 10 ies JuE diese beiden Kategorien getan wie der jeßige Staatssekretär des Neich8-

Streit gewesen bin. ) ner bet : ulagen die meiste Berehtigung hätten, daß die Heizerzulagen bleiben müßten ; ih bin gestern bis zum späten Abend für die Heizer eingetreten.

der Heizerzulagen aus zu Zeugen anrufen, wer denn den Staatssekretär vor die ganze shwierige

C 5 ir è Ci, A e a Bot E E d G a ¿Frage boten worden ist, Parkett und ersten Nang zu besuchen; wenn damals j

wesen.

tategorien habe zuteil werden lassen. Ich bedauere, daß ih das in

î it F î í 1Élft F M f 5 roh 111TTon* p - So I 11 - nicht mit Absicht, wie ich ausdrücklich | der Oeffentlichkeit so habe aus\sprehen müssen; aber nah den An

Bravo ! rechts.)

Abg. Dr. Struve (fortschr. Volkép.): Um eine Legendenbildung nicht aufkommen zu lassen, stelle ih fest, daß ih nicht der Rufer im s T habe immer betont, daß die Bordzulagcn

Staatssekretär des Reichsmarineamts, Großadmiral von T1rpit:

Fch habe den Ausdruck: Nufer im Streit nicht speziell im Sinne Aber ih möchte das ganze Haus zum

&

L

gemeint. gestellt hat, das Zulagewesen zu revidieren, und nah der Richtung ist der Herr Abg. Dr. Struve der Rufer im Streit ge- Nun stand der Staatésekretär vor der Frage und mußte einen Entschluß fassen. Nun stellen Sie sih einmal vor, wenn ih mich nicht geeinigt hälte mit dem Schagamt und wäre ohne ein Ergebnis hier vor den Reichstag getreten, was wäre dann entstanden? (Abg. Ledebour: Dann hätten Sie etnfach einen Befehl erlassen!) Herr lassen Sie mich auch sprechecn, ich bitte, auf meine Nücksit zu nehmen. Womit wollte denn Herr Dr. Struve die Heizerzulagen bezahlt haben in der Budget- fommission? Er wollte fie bezahlt haben mit dem Gelde, das er von den Kommandantenmessen abzwacken wollte, indem er ver- langte, daß unsere Kommandanten aus der Offiziersmesse das Cffen d berkommen lassen follten; er wollte etwas verlangen, was kein Kauffahrteischiffsfkapitän tut, geshweige denn mögli ift für einen eines Seiner Majestät Kriegbschiffe. Das hat Herr

Dr. Struve verlangt: das carakterisiert doch das ganze Borgeben dieses Herrn. Er hat damit in die vitalsten Teile unserer Lebens- erhältnisse, die sh eben einfah nicht vergleichen lassen mit dem \ereingegriffen und hereingreifen wollen. Und warum hat er

aetan? Weil er die Heizerzulagen damit bezahlen wollte; etwas, : erwünscht fein

Ledebour,

Stimme

Kommandanten

s Lc n Ma t +5 Dn 0r F1 p ihn ohr 1oas ja gewiß der Popularität wegen für ihn sehr

würde. (Bravo ! rechts.)

Abg. Mommsen (forts{chr. Volksp.): Es ist dem Abg. t eingefallen, aus den Kommandantenmes|egeldern die L bestreiten zu wollen. Die Streichung ‘der Heizerzulagen ift erfolgt, ohne daß die Budgetkommission oder dat Plenum davon Kenntnis hatten. Hâtte das Plenum davon Kenntnis erhalten, daß einem erheblichen Teil der Mannschaft ein Teil de hne gestrichen werden follte, um Ersparnisse zu machen, so hätten wir dagegen Widerspruch erhoben. Das Kapitel wird bewilligt. Bei den „Reise-, March orft Hor mer Nba D r. Struve (fortshr. Volksp.) : Hier ist noch ein weites ver- steltes Gebiet für Zulagen. Nach dem uns zugänglichen L andbuch der Reiseordnungen kann z. B. ein Leutnant zur See, also ein ganz junger Offizier 2664 (4 für Eisenbahn und Dampfer und 464 j Neben- fosten liquidieren. Ein Offizier, der dieses Musterbeispiel in dem

"c uu Ft y v t t is NIAL Handbuch findet, müßte „dösig“ sein, wenn er nit darin die Mög lichkeit zur Erzielung von Einnahmen sieht.

nta LLLLA

ÿ zulagen be in dem Etat

und Frachtkosten“ be-

Wenn dafür Gelder vorhanden sind und noch 117 000 4 in diesem Jahre BIEHT, geTOTR ees werden, verstehe ich nicht, daß man den Heizern nicht ihre 20 A Ee den Tag bewilligt. Was ist übrigens aus der Neuordnung der Reife

‘fte eworden ? :

ina Capelle: Der Neisekostenfonds hat in den leßten 5 Jahren überhaupt keine Grhöhung erfahren. Der tatsächliche Der- brau betrug vor 5 Jahren schon mehr, als jeßt gefordert wird. Die Reisekosten hängen im wesentlichen mit den Zndienst- haltungen zusammen, vor allen Dingen mit dem 2 ejuch der Schulen in Mürwik, in Sonderburg, in Cuxhaven usw. mit der Vermebrung des Offizierkorps müssen auch die Reisekosten zus nehmen. Wenn sie das troßdem niht tun und wir uns also ein- \{hränken, so verdient das doch nur Anerkennung. Vas GRgTNNE Musterbeispiel hätte ja vielleicht lieber wegbleiben können. Se Neus- ordnung der Neisekosten hat den preußischen Landtag wie den ria tag in den leßten Jahren ausgiebig beschäftigt. Zch hoffte, daß der 2 bg. Or. Struve orientiert darüber wäre. Sämtliche Kompetenzen sund im Landtag geseßlich festgelegt und von dort auf das Reich übertragen, Und zwar durch Bundesratsbe|hluß, da die Verhältnisse im Neich etwas anders liegen. Die Kritik kai also etwas post fostum. Was die Auslands; reisen anbetrifft, so sind auch da erheblihe Ersparnisse erzielt. D ie Kilometersäte sind von 15 auf 9 herabgeseßt, und bekanntlich sind die großen Zahlen, von denen der Abg. Dr. Struve Jprach, haupt- \ächlih darauf zurückzuführen, daß für die großen Auslandsreifen Kilometergelder bezahlt werden.

Ich habe zum Teil die böberen Stellungen der Herren

marineamts. Mt: Ô 1 Ich habe mich ferner während meiner

Fell über die Ohren ziehen und ihnen Zeug Ad. Ä HUDe sich darum, daß die kleinen reellen Handwerksleute unter der Ko

überbaupt erst geschaffen.

Das Kapitel wird bewilligt.