1911 / 42 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 17 Feb 1911 18:00:01 GMT) scan diff

er in alle Einzelheiten eingeweiht ist, Die Erwerbung des Tempel- bofer Feldes hätte für Berlin nur Wert gehabt, wenn das Feld in Berlin eingemeiudet worden wäre. Ju dieser Hinsicht sind die Vor- würfe des Herrn von Zedlitz gegen die'Stadt Berlin ganz unbegründet. Der Vorwurf dex Nückständigkeit gegen Berlin fann . auch nicht Gemeinde Zaborze habe für die Vereinigung mit Zabrze nur gestimmt man mit aus Anlaß. des Falles der Berliner Straße in . Pankow erhoben unter der 2 Vorausfegung, daß eine Köntgliche Polizeiverwaltung ein- | In dex Altonaer Stadtbc rordnetenversammlung sagte d der stellvertretenz L fällen. werden. . Diese Straße gehört der Stadt Berlin; sie sollte sie geführt würde. Da aber daran augenscheinlich uicht mehr zu denken Poligeichef fo von oben herab, die Sache geh je eigentlih die Stag! dt: E Das Kapitel wird bewilligt. entziehen. (Abg. Ströbel meldet sich zur Geschäftsordnung.)

der Gemeinde Pankow überlassen, Pankow verlangte aber eit sei, so sei im Interesse der Gemeinde unbedingt die Wiederherstellung | verordneten nichts an,“ weil die Polizei nicht dem M Mltrat, sondern : H \ Geschäft tsordnung will id Ihnen das N rf geben, aber nit mehr in | Nach dem für eine gesonderte Behandlung des leyteren Gebietes, der zu hohe Entschädigung für die Uebernahme der Straße einer eigenen Polizeiverwaltung notwendig. dem Negierungspräsidenten unterstehe; von einer hunds ttischen m Kapitel der allgemeinen Ausgaben im Jnteresse bezug auf das, was ich eben gesagt habe. Genieindefinanz jen, aufgestellten Plane sollten untersuht werden : Noheit töonne feine ede ein, o li imm Ir 5p

Ih bin derselben Meinung wie Sie (zur Rechten), daß die] ; set die Sache 1 k der Polizei sind 300 000 M für geheime Ausgaben derx Polizei R ck 1 N RTAY O E GRAMATAY die Entw er Gemeindeausgaben und -einnahmen im i derselben. Meinung wie Sle eten), daß diese Minister des Junern von Dallwiߧ: Aber er gab zu, taß der Fürsorgezögling is die É I Oberse! t p ber O Le O N : Billfür Stb EL CEOE N Doe Fenn bo aVsoTUte NEANIVIGIE, eg E M A nôge

Tribüne niht der Ort ist, um die angeblichen Sünden der Stadt l E f A P 19. Jahrhundert, das Gemei ndevermögen und seine finan- Berlin zu entscheiden, aber wir haben niht angefangen, sondern Meine Herren! Die Königliche Staaksregierung hat sich {on | gebissen sei, weil er infolge ‘eines mt} zverstandi enen Signales E Die Abgg. Borgmann (Soz.) und Genossen beantragen, Präsident. von Kröcher: Für diese Bemerkung rufe ih Sie zur | zielle Bedeutung und Ausnußung (unbewegliches , Vermögen, der Freiherr Von Zedliß. Wenn ih neulich angedeutet habe, d daß seit längerer Zeit mit den mißlichen Polizeiverhältnissen in Zabrze davongelaufen let. / L Was it eine Schmach, 4 daß das unter E diesen Titel zu streichen und die Negierung zu ersuchen, die Ga Sie haben ge shäftsordnungämäß ige Wege genug, die idwirtsch aftliche Grundstücke, - Forst 4A und: Daugetà \ S I Herr pon Zedlitz das, was er hier im Hause lagt, auch In der Presse und Zaborze beschäftigt. Es haben infolge dessen im vorigen Jahre den Augen R Polizeibehörde geschehen „Und noch vertei) "igt E: polit ische G eh eim polizei a Ten, Sache weiter zu verfolgen ; der mene Pflicht, die Gischäf Sordnung anziele B edeuti ung | der werdt (Cen E E eindebetriche I

werden ftann. Wer hat denn die Erlaubnis gegeben, diese M Abg, Hoffmann (Soz.): Die po litishe Geheimpolizei ist ein aufrecht zu erhalten, verbietet mir, das Wort zu geben über meine Das ien Sine pad bübrei, Beiträ P reie un L indirefte) ne 6 üt el e ragt DITCE : l 1e

mit der Feder zu vertreten pflegt, so habe ih mich damit im | 5 i Bd / i l Nahen des Buläisigen gehalten. #00. dle Peasononfrags etLtst, 1, R R G 1EBCETUnYeN, E M Stelle der dort Kinder zu Versuchsol bjeften zu. benußen? Die Sigalsanwal tschaft hat F ckchandfleck in der Geschichte Praiheh s. Deshalb beantragen wir die Erklärung zur Gef ‘châ tor oe, be Sinne , - (dtrett greist Herr von Zedliß nur Herrn Nordtenbed heraus, aber dieser ist bestehenden . Polizei“ eine \taatlihe Polizeiverwaltung eingerihtet | das Verfahren in diesem Falle eingestellt, weil kein Schuldiger bj haffung. Die Sntelligenzèn der vo ltd Gebe oth di Linnten Abg. Ströbel (Soz.) (zur Geschäftsordnung): Auf die Erklärun im Gemeind Berhaltnis

i Ars \öchstens weni, i E D i Vér i î f t Í Ä i e 0! (Fc df 1 NAC for Nor Tr ar Bo 44 Y \ L \ L DTi Ç « (9 „€ 0 D L L Ll s fet N h art n L t hödstens wentge Jahre, bevor er Febertl elte von | werden könne. Diese Verhandlungen {ind im vorigen Jahre | 1 Mag O Kinde Ug it do br der V 'irettor L Fend E anders verwendet werden. Ih habe heute vorinittag gesagt, daß | des Präsidenten kann ih also niht eingehen. Aber es d notwendi 1 in seiner istoris(en Ent:

D ck% / ck7 Pro » y 407 A 1 ) , : b , i er” 1 1 . 1) De, s » 2 ol r 1 l el r Dar. P F "er ( L a ¿M v Le. PEN e A l i 4 RES C ASR A C2 T A E A z E j L (T3 eei l ien int den G

erlin wurde, Kandidat _ der vereinigten ; „’tationa tberalen und gescheitert. Ih halte nah wie vor taran fest, daß die Einführung ut der er die Kinder zu den l rsu H UDe 2 nngefurt 2 | anläßlih des Mordes in der Blumenthalstraße die Polizei probtert, | sein, nacdem hier zum ersten Mal einem Redner das Wort entzogen wischen den Gemeindeeinnahn En 08 Konservativen gegen einen Fortschrittler gewesen. Der Kämmerer von a i C R A US o Dele T & - [find gleih zwei S Schuldige. (Gs wäre ganz gut, wenn einmal Polizei j: zu welcher Haustür die gefunden Schlel gehören Bielleiht | ist, als er zur Geschäftsordnung sprach : : Gemeindebesteu erung Ae Berlin gehört meines Wissens gar niht zur konservativen Partei, der staatlichen Polizet G DOATIE O Zaborze im staatlichen Inlteresle hunde auf die Spur des Mörders des Verman in in Moa bit gc E itirb t ver M Tbat an Alteré E De, bis r S und Wohnungs e i Pr fident von 6 r Ö der: “Sie fommen gen der Gene efinanzen (Cr aber er gehört auch nicht zu unserer Partei. Wir haben auch | und au im Interesse der Gemeinden die beste und vorteilhafteste | würden. Ueber diesen Fall \{chweigt der Minister hartnäti,, [i vin durchprobtert f 08 e r V Netichstag über die politische | zurü. Das gestat te ih nit; ih stelle und Zweck l tonalltbe ck 3 wabr B wir die nr t “n. ; G N V 2 Cr E C A Dat t Mrs 4 In Pn Y E Den l 0 U. Ug : nationallibérale Stadkräte gehabt. Es ist niht wahr, daß wir die | Lösung sein würde. Da ih auc aus den Verhandlungen der Budget- | In einem Falle in Dortmund wutden bei einem Au E Polizei in Preußen uns besdwerten, sagte man uns immer: kommen | geshäftsordnungs täßigem Wege zu machen. : i das zu machen 1st.

S) Sor (cck Z "ral 11P - A 40 1 E +to y ey N 7 E 9 4 Ÿ Lr r Molizoih De be f ° 1 ntftand 11 Ô Ir Be N mt 117 (1 E R Y, c! : Pr 6 7 ck» E E Stadtverwaltung nur nah polit tischen Rücksichten | kommission den Eindruck gewonnen habe, daß die Budgetkommission | Ul Polizethunde benußt; so cnisiand eine große ¿B LMA / den M Sie doch in den preußishen Landtag. Nun, jetzt sind wir do. | Ihnen an ¡L98 N | wählen, und wenn wir Freisinnigè wählen, so ist das unfer Recht. he ; A j C A L O S Straßen, Das Publikum glaubte, eine Schar toller Hunde sei binter fn den” fediiaer Fahren M HAHSHA Ib eral Seite: gefaat \ Sr Bb 6 Nen werden wir \Mon f\elbständig mit Mitteln | find). Beabsfildl Cs ist unrichtig, daß wir einen Druck auf den Dberbürgermeister und | auf dem Standpunkt steht, daß ein weiteres Fortschreiten in der Ver- ihm her. Es wurde ciner ins Bein bissen und mußte zum 9 | 2A P, E E N he nas E e f f E Ey 2N C 8 M E de »ofitiven i L 20/4 M E 2 ad Ee E T a ei n C R 2s 3 L A er 10 v : eine Negterung, die einen Geheimfonds brauche nicht wert zu ( R L den Magi rat ausuben: wir erfennen vielmehr nah der Städte staatlihung der Polizei in den industriellen, volkreichen Gebieten er- gebracht w erden. e A olizei konnte troßdem der Unruhe nicht Her L Ae 1 u der Abg. Edin, Nie L tén A S felbît die ba. Hoffmann: i f Q R M A BE: 6 d 2 iz 2 " 3 ist - ' Gt -y y \ i ì tor SAG die MNnfitot oor orf ; f G b „ile r1 Nichte cHiiLILdOd ) [Lj Dit s e E f L ordnung durchaus das Recht des Magistrats an, bei Mei inungs- | wünscht ist, habe ih die Absicht, erneut Verhandlungen wegen Ver- | werden. 1s ist vieder ein Fall, däß die Polizei jelber erft Unruhe | Aufhebung des Ge heimfonds. Das sind hon zwet Parteten, die ih Prasident von Kröcher verschiedenhetten der Ansicht der Stadtverordnetenversammlung nicht staatliGuni der Polizei vón Zabrze und Zaborze in Angriff zu nehmen. erzeugt. Der Minister muß eine Inst truttion erlassen, wte die Polizei / dagegen erklärt haben, aber es omit noch die Partei hinzu, die heute | den ge! trig n Wrdnungsruf wegen Det DAA Jet8lugenberband t Ct 7 ; , Se , d 14 1 N "rf S if111 : A LUBLHS T ly ML V (Ut V ge e E L L - : , i nachzugeben. Jch muß bei allem stehen bleiben, was ich neulich Ih hte dah tweil A bor L ntt GiMIE hunde benußt werden dürfen, damit das Publikum vor Mißbrauß E Negi erung L A phraso ift, das Zentrum Das *entrum | \chriftlich r\pruch erhoben nd daß er iner 1hm traut V Ÿ ' S j L » ( y n , N c k i l SPC 5UILSs U LlaSsSe6 D: 2 . (D. 2 14141 (7 4 ® ° V s de 2 g 6 ausgeführt habe, und ich habe aud heute in den Ausführungen des | 20 möchte daher einstweilen noch der An sicht nicht zustimmen, d daß die | geschüßt wird. Die Instruktion muß alle! rdings fo gehalten fein daß F weselt allerdings {eine Ansichten nach Bedarf, aber es hat sich | geeignet erscheinenden Zeit diesen Widersz ruh Frethe rrn von Zedliß keinen Beweis für seine Behauptungen ge- | Möglichkeit, zu einem Ziele zu gelangen, für absehbare Zeit in diesem | die Polizisten fe verstehen und richtig anwenden können, vorau! ; Lr 0 E E L i Y

a N . e , . 44 t! g u , é À E w . (2 1 L tif Kd, z z r L s sich die Zunge. Wozu nur das Work „Bureau" in dieser Standes- ] den geringsten Schuß für ihren Körper. Ein Kind wurde derart iy Nemuneraklionen und Unkterstügungen für Oberwachtmeister und | Geschäftsordnung usw. mit der Entziehung des Wortes E hebungen über kommunale Sozktalpolitik, dfe zunächst zu der Ver- bezeichnung ! den Ober\chenkel gebisseu, daß es eine | S lange blutende Gendarmeir verwendet werde h werden soll, fo halte id es für cine Pf flit des Präsider iten, diese | öffentlihung des Vereins über die V dorfa sung und Berwaltungs- Abg. Goebel (Zentr.) befürwortet einen Wunsch der Gemeinde Wunde bekam. Verbandzeug war nicht am Plaße, fodaß ein Wi Ein Regieru tasfom missar erwidert, daß diese Fonds für | Sache nah seinem pflihtmäßigen Ermessen zu erledigen. I habe | organisation der Städte geführt hat iten, habeu bei ihrer Fortsezung Zaborze nah Wiederherstellung des früheren eigenen Amtsbezirks. Die | Altonaer Shußmann per Nad erst Hilfe holen mußte. Das kam W solche Beamten zu Unterstüßungen verwendet werde die besonders | mehrfa versut, mi) mit dem Abg. Strobel darüber zu verständigen, | niht nur auf die Versuhe kommunaler L etáfiguug auf privak- , i wirtshaftlihem Gebiete und dic bei den Gemeindebetrieben gemachten

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einem parlamentarischen Ausdruck nicht kennzeihn en O hohe Miete zu zahlen hätten, oder für die Familien in Kränkheits- | was zur C jeshäftsordnung gehört, Der Abg. Ströbel verstand mich | i ei U AOERN

nicht, und da blieb mir nichts anderes übrig, als thm das Wort zu | Erfahrungen, die in der oben besprochenen Publikation des Vereins Zur | dargestellt find, sondern auch auf den Gemeindeháus shalt fich ‘eistredckt.

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f 5 E L Ca : X. M A non Worho ; [ El " e ck c ies , R 4 R N A G Î L I u, 1@)on gegen den Geheimfonds ertläit. Es hat ja auch seinerzeit bringen werde. ; b U: l e S E E N haben, i R Ard manchmal Kritik an | Falle ausgeschlossen ist. Die weitergehenden Wünsche für den ganzen | daß übe rhaupt die Polizeibeamten mehr“ Instinkt besißen a selbst “fehr darunter leiden müssen, und d können wiede! Zchluf hr. Nächste Sizung Freitag 11 Uhr ZEIG rungen Uni sten pr Jebässige p R M a : odlit i f folde Ne ilden Industriebezirk werden . sich allerdings in nächster Zeit niht wohl er Köter selber. Zeiten kommen, wo es von seinen \{chwarz-blauen Blobrüdern ter- (Antrag Tut Revision der Geschi äfts: ordnuna, Etat des B e e gEDCINgE R i Von ZHEdug auf C ( ey 1/, Uhr wird die weitére Beratung bis 7! h B lassen und in die Opposition gebraht werden könnte. 1876 Ea L KAP S T T m) E EEMU hin, wie er vorgebracht hat, Anklagen gegen die Stadtverwa ltung Ju len lassen Ab Um | Î h wird die weitere X eralung I 4 ) V N 2d AROES Betti fe % atis Un Ps Au Zur statt L TABR ft Ministeriums DeS Innern, Ciats der dir ekten und indireften Ztutt tgant) r holt T - et » Sof+t 0 0112 »y 4 ) \ P _— N ) L Y I Q er : War 1 D ) ao 1T aur, d E i C L G i: h erhebt, so ist das eine E Ma Tendenz, „Und E von Zedliß Abg. D o f f (fortshr. Volksp.): Die Belastungen durch das L BREIRN | an die jeßigen Be von Moabit erinnert. Der Polizeikommissar | Steuern und der Seehandlung.) darf deshalb nicht and L Lo EIOTIU I: DeNLIH T OMPUDENIEN |- neue Pol izeikoste ngeseß von 1907 sind ganz außerordentli boch. O von Meerscheidt-Hüllessem war es damals, der unter einer Maske QIE S E E E N NEL ab le Negterung wi ¿Der S Berlin. keine Poliz mal an- Die Stadt Kiel hatte auf Grund eines Urteils des Ober j zu Unru then aufreie genau so, wie jeßt in Moabit nur daß damals Statistischen Amts der ( De C nd d. AC 6 L ( s ei 1 N vormal Les E ( ä y 1 M4 E é 1 L E O L pry f i e O A Le x O pf M LIE M L R T vefteueruna ! (Tlfak-Lo AIURE e Et ibe Sie A Ait ¿us I h einmal an verwaltung Jerichts 06 000 M für die Königliche Polizei zu zahlen. Abendhßzung vom 16. Februar 1911, 71/, Uhr. das Zentrum der leidende Teil war. Herr Bachem bezeichnete SEN E U Ga as Z4 V L da Had 191 mit gewo Ll, 1CD etommt thr B nicht. L urch d as neue Polizeikostengeseiz find aber diele Lten Zie 4 Î a T Z : e A tiefen Herrn als fTovflosen und gewissenlosen Mann ; das Literatur. \((FFUTLD) DIE O f entli ch rEG/ C In dieser Art kann man 1 Woh! l unartige Kinder behand deln, a ber nit | auf 275 654 M, aljo um mehr als 200000 Æ erhöht worden. Die Beratung des Etats des Ministeriums des *entrum fonnte damals au scharfe Töne Findèn, Diéesér Kom! nissar G {n uptmann Hans ck al 7 8 e 5 T2 S R E LEOA ERR L, D L ATPA ; / ; i A I Y s | b: Ie Y : ; : Lo, a E E R De Stadtverwaltung. Die Negierung sagt weiter, die pol iz zeilichen Die Jechte 1nd den Stadten aber [alt ganz genommen worden. Fn nern wird bei dem Kapitel der 215 olizeidistr ritt8tom- benutzte ei en ehemaligen Zuchthäusler als Lokspißel. Das Gemeindebetr C. ielters Bersuche un Say rungel Maß anen müßten E Umständen mit besonderer Sc( bnelligkeit Fragen möchte ih) noch den Minister, ob die 18 Schußleute, die misfare in dr Meme Posen fortgeseßz M lat nich eb INBeR rt, daß Herr von Meer.\ cheidt später in Berlin die Ausde l der nmunalen Tätigkeit in Deuts ind Uu vóvrdo Fa d R TA d a. f 2 c N Ln 1 CREAS Di» i x 1 c 7 E e - DA Y P usla by Mahl Cl Era o 18acaechen gefaßt AESTLENe ( A handelt fich aber nicht um Ie D Sicherheits auf der Kieler W Perft beschä a] tigt 1nd, auch Ds n der S tadt Ktel be A6 ckt b el (Soz b ft G 5 N ft g 10 Al A nta wurde bis ibm die Bestechun 1g8- und K orrup tron8- Nie ¡l nd Des 5 reln9 [Ux I E C litik h erau H C DEN PôlI L, 1ond dern nur um di Rohlfal irt vas L F: Halt di ache bl Á A M (2x3 « He Q ’»Cmeril G cha L dnur (1, ( / E - g h A c E { L j lzet, [L E RAL ( ze Va dle Sache | zahlt werden oder nicht, denn srüher waren dorthin Berliner Schutz- | 9.258 ; / N A Prozeß Sternb das Genick brach. Die Geheimpoliz von Pre D ‘Karl ohannes Fu chs ‘eiburg). weiter dur die ; chw na S j D 0259 Präsident in der Thgessttinla ihm zu 1 Unrecht bas Wort zut Prozeß Dlernverg das Send Dram. l eimpolizei j S C4 F oller E D d bt és Bre L e e R: abkommandiert. \chäftsordnung entzogen habe. Der § 48 der Geschäftsordnun gi [ch1 ie Gemeindebetrieve der Stad! Freibur g Iouen wir 8 B. nicht unsere Baupolizei verwa ten und cbenso die Wirklicher Ge je t Oh Sraät M a erflär I I O P e, R I D s E L-L E) n heimer A TUNgeLa. Dr. Maubach erklärt, | yor, daß der Redner vor der Wortentzichung dreimal zur Sas

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c ° O Yas Q fämpft gegen die Sozialdemol A und doch ist es dieser zu danke DAnd. unser 26 es N ie ihri Der Minis : d / i : Bre \earbeit Dr: Jos. Ehrler; L Vororte die 1hrige? Ver Vuntlter sagte, die Vororte legten den daß e Kosten für B om Î ( ( verde e e Dn M an Anaris o (4 A E E ck d s diefe Beamten vom Heiche getragen werden. rufen werden müsse, er sei aber nur zw eimal vom Präsidenten in Anarchiêmus gi 1s besteht zu neun Zehntel Statistif che : (1 ube «s / d selber: nicht wissen, daß. se Kollegen find. | Br. Bu S geschehen, im Gegenteil in unseren neuen Vierteln sind gerade : \ 2 O T Sto] O G E, g 9 e A 44 [ ‘indebetriebe würde, würden wir ihr beweilen können, daß _wir die Sache ebenso Abg. Ströbel (Soz.) spricht zur Geschäftsord1 nung sein leb Es Lg j ; ) Abg. Strobel (Soz.) erwidert, daß er jederzeit zur Geschäft l l Y | R Hr, i i dicht nehmen, aber es fragt sich, ob wir Was mu h t und Gerichtsreferendar ‘Pai Gie

p » C7 f I d »f V N Ter o T A R S) S F d 7 "1 D 2 4+ H 4 l .

modernen Einrichtungen, und bei allen Besuchen von Ausländern Ausführungen über die Materie zu mache! die E berühren z i / al (ES \ 2 ad ¿ , Gei Neubaus h ; allgemeine Gesbäftsorbmunesfragen L ELOINE werden könnten, ¿ament 10 Pa A s (Präsident von Krò er: Jch bitte n r. Georg Neuhaus, Sie Gemei tab auch warum, Weil die Stadt vielfach in Opposition zur Staats- habe doch hundertmal gehört, daß in dem Rahmen der Ge] [chäftsordnung urd T: En dUitrtebettr v8 r. Heinrich / are Nr ¿n ; S L E ae Ab bs At ; s Ö then Int U L LSD EI S on r. Heinrich LU

dabei sind i ih ) l habet ist te Ve [ti e Ben E O y G E E i j ckert-Lüt Bow Prozeß hat gez 0 wie dU jeunmp F d \ldetem Gemeinde ?

und dabei. sind wir immer auf geseßlihem Wege eblieben und habe! as 1 eine erneute Vergewaltigun( : k t D T1} n fs adt Pl E r C Z A D e N A 2 Et ; ; * | T: I ge gedli gung, lie y nicht für möglich, ih kenne die Geschäftsordnung au twa unter U Ua n auch gegen die Negterung oder m ißliebige Person e QU mblot, P O S Abg. Hammer (kons.): Jch bin gebeten worden, für die Gemeinde | [chlüssen des Hauses zu üben. i ) 2 LLYSe S , : fr Þ 7 k e f Wi E )- Dag 14 f ) 3 Y Abe Ströbel ebetstein mußte sich in die Oeffentlichkeit flüchten, um dic]er E : E y / Gemeind ebetriebe J Deutscblän d. Sache zurtücktkommen. Es müsse in jedem Augenblick gesta ; (ck; j A Roh F ; 5) G ) off Ee Ut tze H E S 0 Auftrage der Polizei nach dem Verfasser, mehr Artikel NnaLI Uen) chaftl iche Seite der Bet verwaltungen; daneben L Onpeto! wurde einem Berliner Stadtbaurat die Ausarbeitung des | Verr Hoffmann, ih rufe Sie zur. Ordnun N; E, T 5 4 9 ; i; 1 hay i h Bilzepranldent Vr. Krause unter}agt es ihm, jeßt weiter darüber J er a e T ; 5 Dio Nogi mt Ct R R Nräside rc X Si zu sprechen ÿ nur gewisse Elemente der Polizei, sondern „wirtliche Beamte auf Ausarbeitung. Vie Regierung genehmigte ein solhes Projekt unter Prasident von Kröcher: Ih rufe Sie zur Ordnun g I A R L d p 4 i Antr Verkehrsdeputation von Berlin beschloß aber später, die Bahn ; S B di ir die Ein nahmen aus | Untersuch! alliance-Plaß zu führen. Tempelhof beschloß seinerseits, eine Bahn C G O L A T A tenden Kreise dieser Städte die Mängel au Imerzen, M / Pol N - 1 - , 4 t iy Damals aus C ( f S1 C Lik J Lj L L UAWYirc i os H U 11 L E hre! versu ht te

Gewaltanarchis mus be î 1 feinen Boden findet. DI et im Terraingesellshaften die Verpflichtung auf, keine Wohnungen für Va Na T Tia x A , - i E ACA A7 4 0Y A L X N e OSTA neindebe das Proletariat zu erridten. än Berlin ist das aber niemals : Als Nächster steht der } [bg. Cos Str öbel (S0z.) auf Der mabnt worden, ¿U a Ara 11 \pr ‘eben. : aus 06 1 Bi und (Behc imvolizise n, (E 11) ott Iegen- Ell: A O) ement Ie Wiede f d ; C Nednerliste. Ès geht ein Schlußant trag ein, der mit den Nizepräsident Dr. Krause unterbriht den N it jellig De PIBein Un L n i | j Dei georene inde î ck ( + l 17 Veo 31121101 t \Y0 nf h Ler ( Dte meinDdebe viele Wohnungen für die minderbemittelte Bevölkerung errichtet | Stimmen der Rechten und des Zentrums angenommen wird. | Bemerkung, daß der Abg. Ströbel jet, nahdem in die Debatte übe m L Geheimpol E, von d ee i] Stattamala in Í y Q ) bn , ! x F Ó É é 170 7 r ( ri Hn y KorhkAaito Unr A or ( l 5 C s cktadta Tmant! l wörden. Wenn die Regierung uns die Wohlfahrtspolizei ‘Werteanes (Zuruf der Sozialdemokraten : Auch das Zentrum!) das A eingetreten jei, nit allgemeine Geshäftsordnungsfragen B E s ; A todipt L M N Ln io Lk TURE i } ch ( \ : r örtern Eönnte ch Tônnte Ihnen noch viel über Lock)\pißelaffären berichter L 11Tes erortern LOnNIe. A - z 7 Ey c A Y ch - a : H oitrTInon Ot r T V N ton (Bew " ; ( : T f F : î ; I qu die Geschäftslage des Hauses Rucksicht nehmen. C v GElITagen Don r. Georg Ge [d LELI, gut machen können, wie die Regierung. Die Stadt Berlin ist e tern darüber aus, daß er verhindert fei, wichtige Bes Eve c S bit neh pn S ; eshâstslage des g ; : ; n : Gegenstand vieler Angriffe, auch in diesem Hause, sie hat aber alle | über die Polizeiverwaltung en vorzubringen. Er versucht, R NN das Wort ne E, LOnne. : , j A S C G SR I IORS hon (Ta ME Q egen! d viele {NgrIiise, «( U: D elem Daus]le, Ne hat aber alle I d ( Ql ng : T d F nähere Vize präsident Dr. Prause beil dabei daß in dieser ¿ töónnen, wenn die Negierung nur Immer 10 A nicht M: j | 17's Ne n r Tei il: Vie Gemeindebetr E chladt Kanig! L J l Ul : n | j i ; E C 4 Viretktor des sladttichen ertönt das Lob der Stadt Berlin. Pan liebt es aber, an der Stadt wollte, wird dabei jedoch Vom Pr äsiden ten Don Mer 0 he r dret m al Abt: Dri: Atebknèckt (Sô: s E ele P N Md as der Sache ¿ul hweife n) Man braucht L m tg. “Preis 3,40 M. Zehntex ; herumzumäkeln und seinen Wiß an ihr zu weben, und wir wissen | aufgefordert, zur Geschäftsordnung zu \prechen. Der Redner fährt fort : 3h) «0g. Qr. Levin eckchT (Soz) daß der Ppralident hd S LAORS i l E P E LS Lar R E N. / x nach der Geschäftsordnung im Irrtut m befi ide. Die Frage, ob ¡00 00 O. um ut „Lodspiße e Gewaltanarhismu: L Stadten, Kretlen und G L H L ar j L x Li L , d y ° ï jp | i De habe, sei 1Étuel herb )rzuruser den man raucht, sog im Ausland } 4 : regierung steht. Wir wollen aber iere Se [bstverwaltung hochhalten, B A ingen hier gemacht worden sind. (Glocke des Präsidenten.) Nt A A be, |6 (l j TRQTIULNTEN e: DEI s A D E T 7 Midevotsteber in Ro SRSEA Prei 2 Pa izepräsident Dr. Krause: Ich halte diese l en 1ng jetzt e S S t ord Mf h dor (F S 8 H nd S zt vahrno Mr ide 0 K 4 ( y litto 5 3 K 7 q î mt Wu G F Ee E p e C ‘o. B Y I / Pflicht der Stadt als Haupt- und Residenzstadt wahrgenommen. | Präsident von Krö cher: Jch bitte, keine Kritik an Vier aBeR nbe N egierung kehrt. Der Sta ies, fretär Sretberr S Uf all vo! eile dic j Pub hier a h r in! f j A F : r "V: 1 S2 nolho A N iten G au DîeC ner angeze l gten Tempelhof einiges richtig zu stellen. Seit 10 Jahren hat Berlin Abg. Strob el: Das ist {hon unzählige Male geschehen. ) (Soz.) meldet sich von neuem L A P über ie f 11 4 j ( i u « l ( f M4 e { Li i e R AII M L s g ck g 21 C A Vor K tato s ann - S d l ( iTwtidliuna T l über eine Nord - Südbahn verhandelt „:: -VOL?:D Fahren. WwULrde ein Pr räsiden t von Kröcher: Ich rufe Sie zur Ordnung. f Geshäftsordnung und er rhál l es, will aber nochmals E dmeih L I erwehre ) Der, erige È Run, S M (Van en Ha uP au e b: ; { è Untersu hungen a i wirt haftliche Projekt bis zum Kreuzberg beschlossen. Nach Nor handlungen mit | (Abg. Ho ffmann.:: Diese Beschlüsse sind auch E Au O) T ine Worteitztak j i N Ii R IINI E is 2 “of ck 1 über eine Wortentziehung zu sprechen. ag + s Ad L A0 - i R ca L Nar ers \ E M 9 ee U | D Q ; s l verfaßte desto mehr verdiente er von der Polizei. Nicht in E allen Arbeiten auch auf dit schen Ve hältnisse Projekts übertrágen, aber der Magistrat untersagte / ihm später die Abg. Ströbel: Das PDIe: EIDINEN «ie t , : die der Betriebs ebottéL néber eingegang n. Cin mit beson - Hon Molt Min m Bde n Singer g die bel Städte zeigt r dit Erfreuliches: allent- | professor p O : F 2 6 ci : » o e Q S s N ( 4 , 5 be 1 d ÿ r polttiichen Poltzet 1nd Gan unserm verstorbene: enger als die jt yandezten CGiadre C l Ñ der Bedingung, daß es bis zum Kreuzberg geführt werde. Die | und entziche Ihnen das Wort zur Geschäftsordnung. P an 8A b "Be f Es ‘bit T leren a / Pi igel i erm wie der beka ite J Thr ing N ebt der harfes kehren des privatwirtschaftlichen Mom nts haltes M2 L 4 O " á L Ï 10e 0 C) De vrechun er Wo rtentitepun« Derbauvt J L l ar O Bz Ek C an L rin S (41/10 il L E e L TATIAGT Die Gehälter der höheren Polizeibeamten in den Provinzen nt Ht zulasse, sondern n fd) l iaenbltck: L , ot t am E Attentate vorbereitete. Was man Jah jer mil Hluse des C ozialisten ELUi DOS TE LEDEH, De S bloß bis. zur Gneisenaustraße und \{ließlich nur bis zum Belle werden bewilli i nit zula}]e, sondern nur in diesem Augenblick; es könne vielleicht au C T R etniTonh r wu n Gemeindebetrieben zu s{honen. Mit rastlosem Eifer sicht man die | bejteuerung | erd )CN en gt. luß der D ebatte Ï darauf ¡urückgekommen we : E gc set es machte, macht man heute ) den GWehetm!onds. Sinc wu ( Den NeInbdebeTrlIeben 41 1d en. 2WCtT raltiolet [ U a M f D i E s n Þ Ÿ c Fw , E S T4 N 57 p . 9011 44+ 5 y . 5 i 4 Sé: rewtesen, \ LCI j pD E S über das Tempelhofer Feld bis zur Weichbildgrenze zu bauen. Der Vei den Gehältern der übrigen Beamten der 1 El Das Haus tritt darauf in die ma lle Vedaltte. ein. zeihen und wun o Ge Tdert. In den achtziger I U 4 L DUIULUTL ie H UVTH Ui Hi "f T8 ck 4 4.

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Polizeipräsident erklärte dann, die Gemeinden möchten sih wegen der | verwaltung in den Provinzen bemerkt Abga. Vierecck (freikons.) wünsGt, daß Distriftsfommit "n volizeiwatme Weinert, mich selbst a Bereinigung beider Bahne1 ert VerItand1ge n, ehe die „onze]lion erteilt D Abg. T. Bell (Zentr.), daß die berechtigtèn Wünsche Und Posen mit I x l ausgestattet iron. a Nit j R L A 4s us E Mt L af ‘if len lasse werden könnte. . Ich weiß nicht, wie ein Polizeipräsident anders ver- Znteressen derjenigen Polizeibeamten, besonders im rheinis{-westfälischen fommissare müßte besonders tige Zeamte anaestellt werben S R O R hne iede E fahren sollte. Der fo viel angegriffe ( rat Hast at it JIndustriebezirk, die aus dem Ko: ialdienst bei Gelegenbeit der | T T L EUN esl E P E e a O L L Ua S, LELREL 1 ALL S) L U S 20 ahren jollte. Der so viel ange ¡rissene Jtegie ‘rungsrat Vasjelau hat in | - | zirl, di s dem Kommunaldienit bei Gelegenheit der jedenfalls nicht zu jugendliche Versc1 er \clwierigen Aufgal pf S werden. Er fiel aber damit gründlich herein ven w ole i

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ur “Hebun a des Skandes möge man de als er Cie Zwanzigmarkstüd g ir "t I L

h N 1/1/11144 L L i leistung; jede Leistung De Ron erxens im Januar erklärt, daß, wenn erst die Konze on an Berlin | Verstaatlichung der Polizei in den Staatsdienst übergetreten sind, noch nicht gewachsen seie Zu 1g 1 bis zum Bellealliance :-Plaß ertei lei, die Aufsichtsbehörde keinen mehr gewahrt werdén müssen. älteren Distriktéfkom e A den Titel „Polizeirat“ verleihen. Au | d der Nebenkammer, die das S (Fi 1f Fe n r M \} 6G 1f 1 29h07 ha P A (T c G M L v , Os E C B É e: ee H E O E ) M BR E L Ry Y T ° U s BE N br q / R AOT g 0 Dae n meh E dg Vi Fortfi ühr G Ma 20 4 Vis ¿um le eugerg Pl ß Vas Kapitel wird bewilligt. der Yâtigkeit diefer Damen beruhe nächst dem Landrat das Wol Derselbe Weinert sagte mir, daß selbst f «A £ VUPU/ (Uls ing. L S0 UDTUN( b O Cugautance «B Sr »ck Nor of E S ¿ Kor Malt, ot ixdorf | T Sali Pini ; j Roi it - er r c, } und Wehe der Kreise atishe Neichstagsabgeordnete der Polizei nach Nixdorf ist selbst nad) der Läglichen Rundschau undiskutabel, da Veim Kapitel „Zucht- und a : ala ranstalt für Í Abg. Mog k (nl.) Hlicßt ih dem Vorredner an j 1st ( aka N ite käuflich fei Zer Nedner ‘eits ne Lint 5 1 7 f Tag T At : GHLY [4 V chVLLC (ile b Cu ¡C Li Cl, 4 /CL Jt L bereits eine Linie Rirdors—Gesundbrunnen geplant sei. Das Blatt Polizeibund e bei G rünheide“ befla p , J (b Ss ‘618 N vorra u des 8 Polizeifkommissc ] d l fern die t b DeY l! et Nd a, 2 ( Y ° % (l 4 vi ; n nat. F L (V C41 ca L l L L Vill i L sagt dabei ferner, daf di Sache der Bahn zwischen Berlin und Abg. Bartscher (Zentr.) die Schädigung M rchtern reinrassiger S E illi Tau a : fälshung einen russ! ischen Do, Lem eTdoI ein Schulbeispie l let, wohin es kommen Tonne, wenn die Polizeihunde durh die Éinstell1 ung nichtrassiger Hunde, besonders in 2 Kapite Sandgendarms6rle®" bemerlki Í O S / M E L E G, und dort feir (H L l h ch thren Fn T e ol es J 5 (T V2 E p Be V / : , ¿d « - , x R f ¡14 [U \ uUtand achen id DOrIl eun emeinden ledig ih nah ihren Interessen solhe T ge: entscheid Kommunalverwaltungen. Die Behörden sollten ihre Beamten auf die g. ered (freikonf.): edaure, daß mein Freund Bae! E fon sollts 1G! umer Land schäm: n. Bei M: iner hoheren N stanz zu 11 ehen. Zenn die Vertreter der O un dedressurshule in Iserlohn schicken, die außerordentli®e Erfolge hmidtlein ni nehr i Ha! use ist, der immer so warm und j demons v C o Le ause let dem frelsinnigen Abg.Ei hof F t 1e l a Li 11 G ] i vei Hy h : t: g: é L U ; V L L G S Ci l l C IUTC [Ci QCN L C AVY (10/1 l CUCo olche leidenschaftlihen Angriffe gege: Vie (J! erung len habe. enètali [ch für die ( rmen eingetreten ift. Ich frè1 ), daß el Demonstranten eine belei igen Bemerkung zugeruft n wor „und ann O ra yenten richten, e wenn fie diele Leidenschaft bis D ofmann (Soz., mit allgemeinem Ah! empfangen): Zwei | Neuordnung der Dienstaufwandsentshädigungen für die B igadiers F habe si herausgestellt, daß das ein Spiel gewe])en war, der ; Ptel- L

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Tribüne tragen, was soll dann erst werden, wenn wir zu E ligentesten Köter sollten der Berliner Mo1 dkommission bei eingetreten ist, die den Wünschen des Hauses eamte ckMheunemann. : Redner brin 10h eine g e Rei he von Ur e p ARIR hot mnt 1

S innig cisteten und das Fin anderes Bild zeigen “die 8 Landkrei se i l echter Stel 0 bers{l ron

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Cr ( T1 eme mm Zw en erband Groß Berlin zuf sammengesch1 inie 5 : n! Wir werden; diese fôn nten der Intelli genz der Beamten Cu 3 nah 93e ns mehr gerecht wird als das frübere vVITem. V1 j A1 piß elc fre n vor 118 wünschen nicht, mit diesen Herren in einem Verband zusamme |( fen ¿ : Ermittlung des Mordes in der Blum«e nthall tue ist freuen uns auch, daß etne größere Zahl von Dienstwohnungen J Ko A C A ins anti i Wb: L R N es ie M oabife or ‘Voras do u noten. : tig S ano 4 Z. er dor Def ndene Aluminiumhauss{lüssel an 400 Häusern probiert | für die Gendarmeriewachtmeister und die Gendarmen beschafft | ¿1 a: 1. Gi 1 vielfa bestraften Mann 4p Polizeikomm ar l Ubg . Rosenow (fortshr. Volksp.): Es ift ues mit einem Gesetze ! worde Da wi in Berlin etwa 30 000 Häuser aben, so fann die it, und hboffen, daß die Megietiltig auf diesem Wege ror! | Guts ils G Ea 4 ) iter R ebr T nd olche in (i infla! ng zu bringen, wenn der Polizeipräsident die Konzession (S eschidhte noch bis Juli nâchsten Jahres dauern, bis festgestellt ist, | schreitet und daß \chließlichß alle Gendarmen Dien twohn nung haven. : nien s nte Snbtetla wi Projeh, gedrau Na Erst einer Bahn davon abhängig macht, daß wir ul ns darüber mit einem in welchen Häusern dieser Schlüssel paßt. Dann fommt Charlotten- | Die Gendarmeries{hule hat sich erfreuliMerweise gut bewährt. Die i Ntänntes Bab esaat: daß die 1aus de Je e P olizei bt absichtig te und anderen er]t ver\tändigen sollen. Zn dem Pankower Fall stellte | burg, Schöneberg usw. an die Reihe, und wenn der Verbrecher Ausrüstung der Gendarmen mit Waffen ift verbessert worde ir / eda 1 bi habe 1b gesag rufbausch ; um ir in vengalif Be m Lic t dazustel n. ( die Gemeinde Panfow an Berlin eine Forderung von 900 000 #4, | so niederträchtig ist, in Potsdam, Luckenwalde oder sonstwo zu | wünschen noch, daß den Fußgendarmen Pol izeihunde Ege werd h En ti Pair aid D cit VRBIGIE I i nga R “N isionslos“ daß die zum Kreis ung als Schiedsrichter hielt nur 400 000 6 für Ae wohnen, dann könnnte die Sale mit dem Berliner Zweckverband | und daß ein Teil ter Oberwachtmeister zu Oberwachtmeistern erster so E N E worden. ‘Die ( Sozial - jemeinde1 zumeist

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E f tegier r A Der Cisenbahnminister hat feinerze usdrüdcklih ertlârt, daß die f gemacht werden. Unsere Berliner Polizei {eint 48 überlastet zu Klasse Jemia@t werden. Dann werden sie gern in ibLèin Nit bleiben de emokra Kt Oed: “Gefälen tun, Gewalt zu Konzessionsverlängerung für die Tiner Straßenbahn hinter | sein, daß eine Auffrishung dur einen Köter ihr ganz gut bekommen | und nicht in andere Berufe übergeben. Dementsprechend müßten auh F e L en, bau (ie Aan Fefe Garantie. ernehmen, daß ‘nicht dte Nüen der Stadt Berlin erte lel, weil die Straßen- | würde. Der Abg. Hirsch hat ein Schreiben Pm E dl Inhalt } die U! form und die Abzeichen verbessert werden, Die ¡Viey stau] j Gere it komme, zu der das Volk aufgereizt werde. Wenn Sie (zur die damals noch Pferdebahn war, ertlart hatte, daß will ih nicht Verte] en, denn ich bin auch bemüht, den guten | wandsentshädigung muß noch erhöht werden. Das Schreil nul) | Rechten) di Nevol lut tion made; dann sind Sie die § , dann | 18 1919 die Einrichtung des elektrishen Betriebes nicht QON des Hauses zu wahren —, in dem es heißt, man würde möglidhst eingeschränkt werden. Ein Tag im M on at üßte en | wird tit : Ihnen. nad dem cktrafgesetz ve fahren, das Sie felbst ge- ‘vliden. ie eigenartigste1 Berbältnisse amortisieren tónne. Vas wäre aber schr wohl möglih gewesen. | ihm eine Kugel d dur den Kopf schießen, wenn er noch einmal wagt Gendarmen ganz frei gegeben und es muß ihnen au ein Urlaub el j {haf A Buben, s ¿eder Abgeordnete, der H eine Spur von Rein- |- industri Landgemeinden, deren Dr. 4 Dgs h Ltiebkneht (Soz.): Der Minister hat gestern nicht, wie | etwas gegen die Polizei zu sagen. Der Kasernenhofstil zeigt ja, daß | teilt werden. licbfeit8 und D eute Es in id PARTE r Feu Unferen Unt 4 suchung zogen hat. Jhre T Herr von behauptete, meine Ausführungen als ungeheuerlih be die Qunde gar keinen weiten Weg hätten, wenn sie den Sehr eiber Abg. Hammer (kons.): Ic könnte dies wiéderholen, was de / itésinn und deutscher Treue in fd E N S vedarfs fleht man s zeihnet, fond ern er hat nur von der einen ungeheuerlichen Beschuldi ermitteln sollten. Es \ch{eint fast so, als ob die unentdeckten | Vorredner ausgeführt hat. Die Landgendarmertie feht tm Etat 1m ;: stimmen. E Ra ape E Die meisten Landg, n § if gung der Lockspigelei gesprochen. Wenn Herr von Zedliß als seine | Mörder einen Klub zur Wahrung ihrer Interessen gegründet | ganzen mit 17,5 Millionen Mark, das find nur 269 ((0 4 mehr als im Darauf vertagt ich das Haus. ih noch auf dio ufe. Mit der Erkenn: ufgabe die Erziehung zur Vaterlands[lie be ansieht, so versteht er | hätten. Wenn ne das möglichst in der Nähe des Alexander- | Jahre 1910. Die Dienstwohnungen der Gendar! nen müssen vet ! / Zur Geschäftsordnung bemerkt r euterq! Jene n "wi hst die Ueberzeugur&, darunter dic Liebe zu der Sorte von Staat, die wir jeßt in Preußen | plaßes tun, dann sind fie vor En itdeckung am sichersten. | werden, im Kreise Teltow müssen die Gendarmen schr hohe Mieten F Abg. Stróbel (Soz.): Der Herr Präsident hat mir heute | a irtschaftlihem Gebiete gesucht werden ae Wir wünschten Shnen E Jredten) Palerland dsliebe 2E Lehrreich ist der Fall in Gleiwiß. Dort war ein Arbeiter Wiganzki bezahlen. Ich muß wiederum darum bitten, ‘daß den Gendarmen a (d) j nachmittag in einer Bemerkung zur Ges schäftsordnung das Work ne: förde t dur ‘die Notwen den Bürge Gottesfurcht in Höherem Maße als Sie sie wirklih haben. Herr | des Mordes verdächtigt worden. Niemand glaubte daran, aber da | ein Dienstzimmer zur Verfügung gestellt wird, damit sie nicht in thr zogen. Nach § 48 der Geschäftsordnung ist cine Wortentziehung erst | zu erschließen, die | Licht-. und von Zedliß berief sih auf das Gericht, um feine gänzli verzerrte | holte man einen ret bissigen Polizeihund, Der dachte anders, sprang | Wohnräumen die Leute zu empfangen brauen. Die Dienftau de | möglich S der Präsident dreimal R Ordnung oder zur Sache | gewähren. Ueber ein ausg jebautes System : Darstellung der Zeuge ada in Moabit zu rechtfertigen ; da- | den Wiganzki an, zerriß ihm die Hose und biß ihn ins Bein, und der entschädigung ift durchaus ungenügend. . Aus der Klasse der Unte! cvruféna bat. Der Präsident hat d das aber in diesem Fall erst zweimal | fozialismus* s zabrze, cines der größten Dörfer Preußens; gegen habe ich mit Recht protestiert. Er hat die Zeugenaussfagen Staatsanwalt konnte nah der herrshenden Anschauung nit anders | beamten müssen die Gendarmen heraus gehoben werden, ihre Täligke! 4 getan. Sodann muß der Präsident auf die geschäftsord nungsmäß igen Folgen | bei vielen ander zeigen #ch beachtenswerte Anfänge. ( leichtfertig verzerrt. als die Anklage gegen Wiganzki zu erheben. Aber der Polizcihund | geht weit über die der Unterk eamten hinaus. Einmal im Mona! j des dritten Nufes zur Ordnung oder zur Sache aufmerksam machen. Ein | Eine Teilnahme der Vororte an dem Betriebe der Nacbarstädte findet | betriebe erri Dantiit ließt E Y Zesprech ung. Nath einigen persönlichen hatte f andere Beweise, in einem Yestaurant stellte er noch einen müßten die Gen darmen einen freien Tag erhalten _und dabei De Gr Î foldher Hinweis ift nit erfolgt. Gndl ih hat der Prà dent „das Haus fich in Oberschle esien im Beaemos zu NNUETER, 9 trt ge are p L Sebielc S I eL : E i Bemerkungen der Ab Ga ter Ub E018: werden Genn 7 lann und biß } ihn, und, er hâtte viel leicht noch ei inen andern ge- laubnis haben, dienstlihe Kleidung zu tragen. , Berner, fung, 1 R : zu befragen, ob dem BREMNeY das Wort zu e: tziehen ift Diese De nur vereinzel age ha n 1 die Unters uchungen Ld t Ne, Fon. he ars t Ls N nur A S A les Erfakrunas die: Titel! dée Géhälte T ¿heren Noliaths INENT è RBerli zien BON er niht an der Leine gehalten worden wäre. Miß brauch Tragen der Dienstmüße gestattet werden und die Ausrüstung, 3- e }: fragung hat nicht stattgefunden, der Präsident hat also ein Verfahren | zentration der Mun ; palbetriebe und der L elrieve, due, QIOTgErO 4 l s G S b R Mia Ea Elb o E b R Db Rep chälter der höheren Polizeibeamten in Berlin mit den Polizeihunden wird überreichlid) getrieben, und wenn erst den der Säbel, könnte leichter gemacht werden. Ih ! habe persönlich dié M beobachtet, das mit der Geschäfts ordnung in schreiendstem Wider- | zahlreicher Gemeinden durch einen Privat unter! nehmer im oberschlefi|chen | material entsta udern auch der allgemein Dor ritt hat be und Umgebung bewilligt. Gendarmen Polizeihunde übecwiesen werden, kann es lustig werden, | Wünsche der Gendarmen den höchsten Behörden der Gendarmerie ‘vor J \pruch steht. Das Urteil darüber überlasje ih dem Hause und der | Industriebezirk in einem für deutsde Verhältnisse seltenen Umfange | deutsame Förderung ( Ginrich oL E, (YEE R LEe Yiltenschaik Bèi dem Titel dér Gehälter der Polizeisekretäre, Bureau- dann werden sie auf Bettler, Handwerksburschen und Radler los getragen, sie haben mir eingehende Prüfung zugesagt, und ih hose, [ Oeffentlichkeit. : . ergeben. Die Kleinbahnen, die Waser- und die Cleftrizitätver- | von den Tommunaien SGinri@tungen 1 R I T TOMMAI theoretisch mil j ch gelassen werden. Im Friedrichshain wurde ein Polizeihund auf cinen | daß es zu Verbesserungen kommen wird l Präsident von Kröcher: Ich darf mich zwar über meine Ge- | sorgung bauen si aussc{ließlich auf diefer Grund en erbalten. / attisch oder tis mit | al aber ich halte es | werke gehören bei thnen zu den Ausnahmen. / t det Geme inde ‘berwalî J] und fommunalen ne... : z1a

1 anen unernili

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assistenten und Kanzlisten besp \ 80 -T i O ames ç N VEIpriQt e G, Hann losgelassen, der nur im , Gebüsch seine Notdurft verrichtete. _ Abg. Heine (nl.) tritt für eine Aufbesserung ter Bezüge del l \häftsführung niht in eine Diskussion einlassen, O h e S oatibirtfhattlidem Gebiete - bestä Weben s Abg, Reimer -Görliß (konf.) die Lage der Militäranwärter in | Der Hund biß ihn ins Bein und in den Arm. Der Mann lag 14 Tage | Distriktéoffizere und für Vermehrung der Dienstwohnungen für die F doch für angezeigt, dem Hause über diesen Fall eine Aufklärung zu Gem eindefinanzen. Im Austrage des Vereins für Sozial- auf priv PLCESO U 0 Mee GARI e x iges a S HEN [ett

: :\chà ¡reude begrüßen, daß in dieser Zeitschrift einiges aus dem ekten

iesen Beamtenstéllen und empfiehlt an der Hand einer Petition die | im Krankenhause Mun kriegte dann noch ein paar Tage Haft. Das | Gendarmen ein. Wünschenswert sei bei der Dienstwohnung ein geben. Meines Erachtens trifft der § 48 der Ge stéèr Wand: S ystem der Ge Einri@fing einer Hinterbliebenenfürsorge für die Diätare. ist doch wirklich in Skandal. In Altona - Bahrenfeld fand im Garten, damit die Gendarmen Küchengewächse selbst anbauen könnken- À niht die Bemerkungen zur Geschäftsordnung oder die persönli ichen | be ste uerung in Hessen, Württemberg, Bad LN L O O R 374 X | L L j s ? “47 _Gel ), —— qt. Aus dem reichen Inhalt des Voppelbertes 3/4 wcelen wir nur ; ; Lid : c P ; s t : 6 R ¿ a: Sh «O SOLSH (T) bure eauassistenten ermöglicht wird, ebenso wie es bei den Polizei- | privaten Zuchtve rein llabi. Bet der Vorführung des Verbellens einer halb einen höheren Wohnungsgeld; zuschuß erhalten als die Ca, j der Tagesordnung, sondern er trifft bloß die Herren Redner, | Zweiter Band, ersker T eil: G inzelfragen der Finanzyol (iti E E N Ln n Amts): Düßeldorfs Ki bureauassistenten {Gon der. Fall fei, das Polizeisekretäreramen ab- | Person wurden die Kinder eines Etrztebung E unter Führung des | beamten. Nedner {ließt sich im üdrigen_ den Ausführungen des À wels in eintre. i Verlag von Duncker u. Yumbl t irettor des fladttchen Slaltslischen Amis); W/U}eldor]s 75mnanz- bei Neden zur pz - Die vom Verein für Sozialpolitik veranstalteten Er- ! Steuerpol J0— 1910 (von Dr, Scholz, Deigc

ft8ordnung gar | politik berausgegeben. Et teinde H y Ben, 11 v ibe S B C ß- | Saßrzebnt Düsse ex Verwaltungétätigkeit in großen Zügen gezeichnet Abg. Dr. Wendlandt (nl.) wünscht, daß es den Meldeamts- | vorigen Sommer ‘die Bor führung bon Polizeihunden durch einen | Die Gentarmen gehörten nicht zu den Unterbeamten und müßtén det b Bemerkungen, auch idt die Erklärungen vor oder außerhalb | Lothringen, Bayern, Sa chsen, “Preus Gen. t BPpretns s A k i veben: Aera Marx (von Ver. Noi | Tj / 107 s Debatte \prechén, und da in der Geschäfts- der B inden. Preis 5,40 f. under 1 ot, el d on Or C, R a zulégên. Vei dem Titel „Meldeamtsbureauassistenten“ zerbrehe man | Arstaltsvaters Herrn Schmalfeld verwendet. Die Kinder- hatten niht | Viereck an. Redner sragt an, wie der Fonds zu außerord:ull ichen : ordnung meines Wissens kein Anhalt geboten ist, wi Qo 191 ordneten);