1911 / 44 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 Feb 1911 18:00:01 GMT) scan diff

gesagt. hat, will ih übergehen; da kann Herr Liebkneht ein Beim Kapitel Wohltätigkeitszwecke“, und zwar bei | karten zu revidieren. Ein Distriktskommissar in der Provin 1 L i 0 1% l ( D V z N maßgebendes Urteil niht haben. Wir haben eine große Zahl solcher | der Beihilfe für Unterstüßung bedürftiger ehe- | stellte cinen Zähler zur Rede, weil in dessen Bezirk zu wenig let

Einrichtungen, die zum g1ößten Segen gewirkt haben, denen die Sozial- maliger Krieger, 17 029 800 4, schildert als der deutshen Sprache mächtig bezeichnet wurden, e als dey | L 0 o Hweite Beilage

demokratie nichts an s Seite stellen kann; wir haben bis vor Abg. Dr. Ru nze (fortshr. Volkép.) das große Elend vieler alter Zähler sagte: „Herr Kominissar, das ist aber wirklih so“, da meinte wenigen Jahren einen Mann in unserer Mitte gehabt, der auf diesem Neteranen. Oft sei es vorgekommen, daß ih solche Raterlands- Der Kommissar: „Aber Sie brauchen _doch die Leute nicht zu fragen, dh

Gebiete eine Tätigkeit entfaltet hat, wie fie niht großartiger E d deutschen Spra ihti D T f

O i fer aus Hunger und Verzweiflung selbst das Leben genommen sie der deutschen Sprahe mächtig sind; tragen Sie Fe einfah \, M

sein konnte, das war der verstorbene Pastor von B L Gelngo: my O, i ; 9 i ein.“ Der Distriktskommissar bal dann allein di _W

Schon früher haben wir die Frage der Unterbringung irrer Ver- YAREN, IRIE« Péjexanet würden in ibren „bereWtigien Ansprüchen Eintragungen. 4 | N q zum ci ci sanzeiger 1nd §öniglich Preußischen Staalsanzeiger.

zurückgewiesen, das fortwährende Verweisen von einer Behörde zur

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: \ Maso B aefeA zuns ge nua nde M Hf itt l ; »n N of A c m e , . Rd L bs 5 i iso » E Jeu Cl g gende WMachtmitte zur eD ent tellen 2 ekämpfung RBemühbe tein tot ho der MNeticbs8persiBerunag8ordnun lichen beziehungsweise sie niht in den Zähl karten anzugeben. (Hör, M r Pest bietet, fann bejaht werden. Die jeyt im Osten herrschende Pest | nühen fein, jeßt {hon in der Reichsversicherungsordnung

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brecer oder vielleiht richtiger gesagt, verbrecherisher Irren, hier anderen sei ein reines Spießrutenlaufen. Die Offiziere Mini 3 D 4 zur Sprache gebraht. Durch S AUtad b des Oberverwaltungs- | anders behandelt. pieß ! Offiziere würden ganz Minister des Junern von Dallwiß: E E gerichts ist ein für allemal den Provinzen die Unterbringung dieser O L j Meine Herren! Auf die Frage des Herrn Abg. Losiúski kann id E O 44. Berlin Monta den 20 Februar 199 irren Verbrecher Memragen 11 worden. Die Unterbringung derselben Minister des Jnnern von Dallwißgz: ihm mitteilen, daß seitens der Zentralstelle irgendwelhe besonder, M “-umamanae e g, S ® Leba nue L „M n igen erfahren wir alle ene Meine Herren ! Daß es erwünscht ist, alten verdienten Veteranen | Weisungen nicht ergangen sind. ; S A , i i N e C erfolç s den Zei Ua erfahren wir alle Augen ; T 9 j A L A e ; n e i E i s U blicke, daß wieder irre Verbrecher entwichen sind. Die Provinzial- | #1 helfen und sie in ihren alten Tagen nicht auf Almojen anzuweisen, Was die Beschwerde darüber, daß ungeeignete Zähler beste, M (Schluß aus der Ersten Beilage.) minsserlums die Anregung gégeben Ut, in Bérhänblungen darüber | liche Maßregel erwiesen, Hauptsählih wird geklagt, baß die instanzen find auch nicht in der Lage, Maßregel n zu treffen, wie sie wird wohl von allen Seiten anerkannt werden. (Es ist das ein worden seien, betrifft, so fann ih darüber augenblicklich feine Aus, E einzutreten, in welcher Weife eine Neform des praktischen íFahres bei Einführungöpolizeiperordnung nicht Ie ländlichen, besonders , DIe end find, un u (En Die Pre Dea En Bi N Wunsch, der ja wiederholt mit besonderer ärme von Angehörigen kunft geben. Es ist auch wohl Sache des persönlichen Ermessen, E Abg Dr Friedberg (nl V: Ueber ben Nebergang der M dizinal den Medizinalpr atti fanten erfolgen tönne. ted ns ch 4 Boe Sue Me 8 A E E Sl e Verbrecher zu verhindern. Die Provinzialirrenanstalten betrachten mit | aller Parteien bter voraetragen w 0 i i M Ò E O E O Se D, Ml MEDE evergan; „(eDIzInal- o U R J ; E rande und 1m Gebirge ind der Aerzte wentger as In der Stadk, Necht die Zuweisung derartiger Irren als eine ganz außérordentlic | Parteien hier Porgettquen Oen ist. Nun E der Neichstag | ob man einen Zähler für gecignet oder ungeeignet hält. Wenn j bteilung an das Ministerium des Innern ist nur noch wenig zu Bu H von dem Herrn Vorredner, wie vorhin [hon von dem | wohnen oft recht weit entfernt, und ihre Heranziehung ist deshalb schwere und ihre eigentliche Aufgabe störende Belästigung. Daß sie ja erst in den leßten Tagen dieser Ansicht dadurch Ausdruck gegebene | jüngere Beamte mit diesem Amt betraut worden sind, fo kann iq E sa én D DIE D ffentl tliche Diskussi slon darüber voll erschöpft ist. Herrn Abg. Sriedberg ], angeregten organisfatorischen Aenderungen in recht kostspielig und se len. Die Heranziehung von Lalten ist in der c 1 4 e ga 2 . P f 2 , e) » 4 5 , a P " ivo . 1 fi z F ( "N Pr Ta j nta V ck4 F Y r ç c4y! \ mrt 718 10 :11aelafion : e 1, 8 Ne sie niht gern nehmen, ift klar, fie erkennen in dieser Unterbringung daß er weitere 5 Millionen zur Unterstüßung der Veteranen bewilligt | darin noch keinen Beweis dafür finden, daß das besonders ungeeignete W E ifeln Io die e n Uebergang N Ca der Leitung der Medizinalverwaltung und der wissenschaftlichen Jheit provinz nur als Ausnahme zugelassen A ne hâtte als Negel f 6 »nonhor » »ckpOo B otitosfr P { î “D D c c F inn ren we re en. 8 ) ) Ie 0 20e ( O ; 5 L : A: "“ ) as Cr De e 3 L au ein Unrecht gegenüber den anderen Geisteskranken in ihren An hat. (Sehr richtig! rets.) Der Herr Regierungskommissar hat | Personen seien; denn in der Negel werden Beamte in ländlichen 9+ W Y wissensh ftliche Charakte der Ak L oie Na Mt por egen, } Deputation jet son Stellung zu nehmen, möchte ih als verfrüht eingef eführt werden sollen, Das zu erstrebende Ziel ist die obligatorische stalten, wenn diese mit irren Nerbrechern zusammenkommen. Die bereits v L itaetei 1; M ' L Caficteh i f - x Wr! i a Der villen]c al 1e araîtter der {bteilung bei dem Ministerium c. ( ¿ Ÿ e Ea Lel Ga auf Kosten der Gesamtheit. Da es ih um eine Polizei- ¿Frage j der Unterbringung der geist tesfranken Verbrecher ist eine sehr ereits vor einigen Zagen mitgeteilt, daß ein ansehnliher Betrag schaften troß jugendlichen Alters diejenigen sein, die am ebesten n W des Innern nicht so garantiert ist, wie er es beim Kultusministerium ansehen, da die Medizinalverwaltung mir noch niht untersteht, sondern maßregel handelt, sollte man die Polizeidiener in der Leiche enschau : i e 3 Milltonen hierbvo Nreuße F5 Sah of U ER e Ct ; Ea Gs É : N S (GZATK M ; rft April d, V 1 O herache O, “i Y L E E E S pen N Tot dringende, und ih möchte den Herrn Minister bitten, dieser Frage ih Mtaube Ae ! hiervon auf Preußen entfällt a daß es | sahgemäßer Weise die Arbeit des Zählers werden besorgen können. # ar. Bor Gn E ich, E Sb ändigkeit der Medizinal- | ersi am 1. pril d. J. an mein Ressort übergehen ou. Jh bin ausbilden. Ich bin kein Freund unnügzer Grweiterung der Pollzel- seine ernste Aufmerksamkeit zuzuwenden. Es haben fast alle Parteien | mit diesen Mitteln möglich sein wird, die bisherigen Unterstützungen Wenn der Abg. LEosiúski behauptet hat, daß Haushaltungen Peoarden N N ble Mies TEaS chtebung A in dem bisherigen ] also zurzeit zu einer Mitwirkung bei diesen Fragen noch gar nicht zu befugnisse auf Rost ten der Kommunen, aber der Polizeidiener [cheint Ves 5 F arbor Feste 8 “Hten S ; iy » » » Ry L / M Maße bestehen b ) L a ; 1a vot! Vor- r UT (D ide der geborene Leichenbeschauer z n. die dringende Vitte und orderung aufgestellt, „es möchten An zu erhöhen oder eine größere Anzahl von Veteranen zu unterstüßen, übergangen worden seien, so bedauere ih das. Wenn es rechtzeitig M Mend P D ictigkeit L S eine O, C E l Hervor sländig. Es au iur s Zei A U vat iet viel 5 » lr vPrTDo 1 5110 p nts : l E E 17S P: agent chD UUTOIaAbDe L REDLE 3- A p S S9 wUrden da l Q s C 1nd DelDoPDTer r par 1 e stalten f für folche irren DEALGes gebaut werden, T DELEN ibr Ent- je nach den pom Bundesr ‘at zu erlassenden Ausfük \rungébestimmun gen. ¿ angezeigt worden wäre hätte das Ueber hen ewissèr G i H P ina D aR auch dem Medi Halber 2 c A fle Ún b Ge genüber den B ede nken, die der Herr Abg. g riedberg ge- A T d, 7 / zu dur n gl 24 j } l Lotó; S f 14 Ir 2 ß 7h weiden so weit wie rgend möglich verhindert werden kann. Ich I mödte ausdrücklih darauf hinwei! Dis i die A ) V Uure , E ( verge) gewtler PVYaus. M yerwailung; F [Siftet „edi zin e en muß seînc bol e Unab- y s A , A O l ] Verärgerung vermieden. l ie Leichenshau muß eine ebübr hoffe und wünsche, dgß die Staatsregierung so bald wie AOAS mit O A Bur [ len, daß wir an die Aus- alt ungen noch nachgeholt werden können. Im allgemeinen is f E ate R ERBEN E E der a und äußert hat, bitte i: id dessen versichert M lein , daß ‘ih | von 6 bit 18, ja big 21 y zahlt werde. Der Tagesverdienst des einer entsprechenden Vorlage an das Haus herantreten wird führungsbestimmungen des Bundesrats gebunden sind, daß wir mithin jeßt das Statistishe Landesamt mit der Prüfung des Material; E N A s A S / e, an die "M der | jedenfalls bestrebt sein werde, die von der Ie) dutalber waltung Klei Me beträgt 3 M, der arme 2 Leid muß also bis zum T S T Ati D O U, ¿ E i N i, Nedizinalabteilur i us / r vervorgegange A C 5 j J L nfachen feines L e es als Lei 1 zablen. __ Wirklicher Geheimer 2 Oberregierungdêrat Dr. Krohne: Die Ge- | gar nicht in der Lage sind, Bevorzugungen eintreten zu lassen oder | beschäftigt, und es würde in der Lage sein, etwaige Beschwerden W Zostollt w 0 Wtr fle Ge At S A Begnge E tann | bisher {hon so erfolgreih wahrgenommenen Interess sen, die ja Sieben) E S agebberdienstes als i ¡Gen Gaugepahr zahlen fängnisverwaltung kann den Herren Vorrednern nur dankbar sein für die | Leute abzuweisen, die ein Net darauf haben L S A A d) 1 M el o E „alle erkennen ja dic BELDIENITE Der DBorvaltunüse E Mets de 2 N E Auch die Fristen für die Anz zeige und für die Beschaffung des Toten mnerkfennenden Worte, die sie hier ausgesprochen haben; sie wird sich be- s z jen, C ted) ( )aven, aus diesem Titel | nach dieser Nichtung hin jeßt noch nadzuprüfen oder eine Prüfung u E eamten, zumal Ministerialdirek e S an; aber wenn einmal in ganz besonderem Maße die Interessen des ganzen Volkes, der \cheines sol en verlängert werden ; zur Ausstellung des LZotenscheines R s E r O, ntorftiih » : P » E thf A 7 / » e 5 f H N 4 J n too F 7 D) o N 1 »f Fotta j y D § A A B L d o mühen, diese Anerkennung auch ferner zu finden. Es ist hier auch gesprochen U1 E zu erhalten. Es ist ge thin durhaus unrichtig, wenn | veranlassen. j ein Person weise T in Frage kommt, sollte man diesem Wunsche will- ganzen Bevölkerung sind, auch meinerseits mit besonder em Wohlwollen | sollten auc ) die weiblichen Mitglieder der krankenpflegenden Ver- worden von den Ergebnissen der Kommission, welche auf Antrag der Herr Vorredner gesagt hat, daß Veteranen mit ihren berechtigten Wenn die Befugnis zur Aenderung der Eintragungen bemängelt j N E E S G Me i / und mit besonderer Sorgfalt wahrzunehmen, nicht minder aber auch einigungen aller Konfessionen berechtigt sein. Jch bitte um wohl- Stoîog og 5 L POtO ; R N á H a A ; I S 2 s fat E E (0g. C N \2JENIT: ton ) Dc d 4E i Ae ; M 9 run eter YVorlckMlage. Das Hauses zusammengetreten is, um über die Gefängnisarbeit Ansprüchen zurückgewiesen worden seien (sehr ridtig!), daß sie genötigt | worden ist, so ist das nicht zutreffend. Wie ganz richtig in einem M \arte voifreut und j A Anfra fee Ee Zu der go artet t, E Gesel, die berechtigten Interessen des um unser Volk so hocverdienten ärzt- | Votende Prüf1 “A dieler Bor hl 8 wobl N as d daß t ettciee ber erwerbenden_ * Slinte s bereit seien, Spießruten bei den Behörden zu laufen, und daß eventuell } Artikel des „Kuryer Poznanski“ ausgeführt ist, „soll die Volks. tr. die Bekämpfun; übertragbarer Krankheiten aud) s der | lichen Skändes. (B: ane Ee L f V iv tsr. V tor a E ge ch ei 1 u, LU 5 L dl nN0 L ) . FR 145 4 , a a 0 1 e C C « L EA g hs; s y Hi 3 L C : . Y , 4 g J n p ) 4 SP. dara [M l, V ac) 1€ ertlär haben, mitzuwirken M ter guten Organisat n dor Gor \ogar Offiziere vor den alten Veteranen bevorzugt würden. Fch stelle zählung ein photographishes Bild der Vol kêgemeinschaft f soi vie ibr r refabr eine genügende Handhabe biete. Die Regieru ng bat Ich bedauere, daß nah d Den T die Herr Abg. von Arnim Nersi N Ava N A i Z am an E Du O ai “ip ind dische O Q : E e J E ck D M Q. L S E l igs L r L T L {1 o ver & N 444 A A A 58 ä . C l Z chSCT N {l L ( H 1 L 1 ) L L l L fängnidarbsit, und daß sie sich auch in der Nicht ung bemühen wollen, | ausdrülich fest, daß aus diesem Fonds kein Offizier auch nur einen | wichtigsten Verhältnisse“ bringen, und darum is es au Pflicht dez M R A x T E E 2 is R Mata ee | vorhin gemaht hat, hier und da Mißhelligkeiten entstanden zu sein | Aerzte von dem Amte eines Kreiarztes nicht ausgeschlossen fein C L e. , L " A î L i G J Y E wun t, vent ne 0 e 5 PY ne P e, 1m B \ s á 4 _. Ä ¿ Sa 2 E ç L i: rc M A A die fait ehr in das E Leben er- | Pfennig erhält. (Bravo! rechts.) Zählers nachzuprüfen, ob die von den einzelnen gemachten Angaben 4 rfolgt As S telluna Ta L R S bet Dan bs et i scheinen. Es wird meines Dafürbaltens Aufgabe der Medizinal- sollen. Die jüdisGen lerzte nten fich also rubig in größerer Zahl eichtert wird. Auf dieses Zusammenarbeiten der erwerbenden Stände mit = A E S \ N 1e : Les / D A R A S E R S GLE ette rwaltuna sein in folc 7 B S zum K r m r er würsht dann no f Es B aRidbanaltuna T diese og besonderen Mert. Si Bezüge E Abg. von Derßten (frkonf.): Der Abg. Tr. Runze bat mit feiner | auch rihtig sind. Nun ist gerade in den polnischen Landesteilen eine forderungen, welche an die Vorbildung und Tätig feit gestellt werden, verwaltung sein, in solhen Fällen zunächst den Versu zu machen, Un S es gat D E C M T, Vir 0 t ias E daß in id der Anstaltsärzte sind um 9 0/ aufgebessert worden. Wenn man sich Bree MSUIEN n R e San k genüßt als geschadet. Meine | richtige Zählung ganz außerordentli dadur e:schwert worden, de; M Stärkung. Sperren, bei denen die öffentlichen Interessen geschädigt | unter obje ftiver Ubwägung der in der Billigkeit begründeten Ansprüche solche * e L A nd Ld Der aa O E h “el Freu 4 6 â \ daß C : tei R, E N / U þ A A, An R Tbat 8 : t A ;} Mt L Ut p S 672 Vi er, C 1 LCU/LCE UAUVLLDI 11 LE1IEN /TTIEN DAaDEen, über eine differentielle Behand! ung der Aerzte in den beiden Kategorien as O P Ee N Get Sgeworfen werd z im Stat die polnische Presse öffentlich eis ungen an die polnische Bevölkerun, M I E a a 26 A Rie rc rade Wll M n srüher inerseits und des öffentlicher „Zntkere}les andererseits, eiwa en ntste hende der Anstalten beklagt hat, so ist darauf hinzuweisen, da , Ver- 6, A L eteranen auLgeworfe verde. Wir L L er, C S e p G Ee Ie N U ONZEN VOLSE bracht, die durch Einführung der | & R A 5 S Soi lg, erstükunaen wer hältnisse in den Pen Verona e N A find. sind dafür eingetreten, daß die Grenzen für die Bewilligungen der hat ergehen lassen, aus denen fich ergibt, daß das Bestreben vorlag, obligatorishen Fleishbeschau in der Rheinprovinz erwachsen, und Ztreitig! eiten auszugleichen. Zu einem [chied8gerihtlihen Ein L E us E - «. ( É i ein \ -- N p , ? f s , i Wf V L E / E I E » i 14 Aa Qan0 ov 4 A L dd wat 4 44 #5 ) b D tellt Wir haben den Aerzten diejenige Stellung eingeräumt die il ihnen Unterstüßungen an Veteranen höher aezogen würden, daß von der | die Lute zu veranlassen, auch in den Fällen, in denen ihnen die M bitten La jeßt wieder um Abhilfe. schreiten is sie nach Lage der Gesehgebung zurzeit nicht N 9 N E «c —— §/ N nrAtafoi »f ck17 tot 7 ck71 » R f x T T a6 C i adidat ad C N ; Q, j T Q S, B O J o af : ; XZJel 1! aape P Ne 3 Bri ( z Babe Sis iben einen Einflifi auf die innete Vertvaltung, Dis { Wuürdigkeit bel der Bewilligung der Unterstüßung abgesehen werde. | Kenntnis der deutshen Sprache innewohnt, diese Kenntnis zu verbeim. Geheimer Obermedizinalrat Dr. Kirchner: Die Frage, ob das | befugt. Es würde meines Dafürhaltens auch ein vergebliches Bei den Ausgaben für die Versuchs- und Prüfungs vorzeil tige Entl lassung d der St1 defanderen ift Fine lie F oeboruta e Wir waren der Ansicht, daß allein der Umstand, daß der Mann e 4 ( anstalt. ür Wasserver}orgung Und: Abwä}ser- ( 4 TC [V B | Hy S I Br R ) S G R G QUVLE (. L T 2 a ¿ E 1 : 1s deutsche Vaterland gekämpft hatte, und daß die Mittel, welche c beseitigung in Berlin führt ist hier wiederholt zum Ausdruck gebracht worde , hat auch bei de de V0 04 M ) T el a D, R i; j a : eine Ausdeh1 der dort S 4wlsRon Nova | gung in ä n qu) Berrtne “iber den Vorentw1 E ddes eie tandes cie durch seine Privattätigkeit ihm zu Gebote stehen, nicht O, hört ! rechts. Widerspruch bet den Polen.) Der „Orendownik“ hat M ist die Beulenpest, die man im Mittelalter den schwarzen Tod nannte, | (n lusdehnung der dort für Streitigkeiten zwischen Aerzten Abg. Freiherr von Eynatten (Zentr.) eindringlihe Besc «. \ 4 i C D /0 11 Uu L V P T. I of 2 * « S LiA Dis O C DET & A Ms T L T T r E) , ' 2 A / Nor 2 4 7 ck4 voti ä TFTontorlss 5 an "r ti G, v G2 5 Q y I ckch Ma A T Rolle ge\pielt. Nah der Meinung wissenschaftlicher Autoritäten soll maßgebend für Ne Bewilligung dei E, jein soll. | am 30. November ausdrüdcklih geschrieben : / unt die. Lungenpest. Beide Formen gehen häufig ineinander über. oder Aerztevereinigungen einerseits und Kassenverbänden indererseits darüber, daß die guten Absichten der Stadt Aachen durch d die vorzeitige Entlassung an die Vorbedingung einer Probezeit von En ne R e niht ausreichte, fo hat das ieg Wer gcstatten sollte, daß die beiden Worte ,polnisG" und ie Pest ist ganz außerordentli verbreitet, nicht nur in ganz Asien, | vorgesehenen \cied2ger iGtlichen Funktionen auf andere Fälle anzu- | spielige Herstellung einer Kläranlage durch eine unterhalb is . - 2 L S L N "” - T De Se D ? 4 7 - T D Uer G T. Y ( die Bey 1 De L E ei , g A nder 2 d dl De tr Das ir ck\ PYPA C 2 L ) o : 1 T f 0 «ü il 1\nrtic mam Tp b mindestens zwei Jahren geknüpft werden. Hoffentlich wird die Frage | r vedauerk ats wir. Sin Haup imoment für die Bewilligung der deuts{" unterstrichen werden, der will do wohl nit für einen ondern auch in «lmerifa und in dem Lande, für das wir besonderes | streben, da die Neichsversicherungsordnung naturgemäß nur die Ver- | gelegene abrik dadur tlusc ris gemacht werden, daß in dem neuen Strafgeseßbuch zur Zufriedenheit gelös weide von uns ungern bewilligten Wertzuwachssteuer war der, daß dadurch | : E O 9e nichl Jur einen nteresse haben, in Aegypten, so daß es eigentlich verwunderlich T Qua U S ; ay ihre Abwässer r auf den Wurmfluß loslasse, wodurch der Fluß Wenn der Abg. Marr f aier l it daf die G halt A ¿ltnisfe n erhöhte Mittel für die Veteranenfürsorge bereit ständ en. (Abg. echten Polen gelten, sondern für einen halben Polen und einen ist, wenn man so ershrocken über ihr Auftreten in der Mand\churei hältnisse der Krankenkassen und der fonstigen in ihr bezeichneten grau efärbt und das Wasser dadurch zur Viehtränke unbrau ( ( ved » C L: 2 Dte eh 8verb l le Der : j M O) En, x ¿A G fg E L Ÿ Î il, E na Es L A : «14 / i O ( S Ï ck L i t N 7 As E Mi UTIHM M “A Dad 4 Ut L C V Anstalt geistlid) en, NSbetan Vos der P tbolisden 4 noch s nit be H of f m an n N Dub C ekoration!) Dts e E Lee 2) Defor ‘ation, halben Deutschen. ar. 1 Indien \terben noch (42) mebr als eine 9) Nillion len! chen Kassen regeln tann. Sollte daher die No tw endigke it einer Aender1 rung gemacht Iw (Fs müsse ge radezu als ein Skantal und Aa friedigend geregelt seien, so glaube ih, daß der Finanzminister seine sondern E : e D En e gebraucht muß Unter Nr. 9 steht au die Frage: Wenn nicht deutsch, ob der er_ Pest. , Sogar in Europa ist sie in letzter | in dem von Herrn von Arnim gewünschten Sinne, also nach der | Unverschät bezeichnet werden, wenn eine Fabrik sich L L E 7 ne (1) ; ) 1C)en. 2 ( 1) 1 S S YCT=- h : tse Mir e in M "1 m OC » ‘of TA s ; c” Cr f nt T ck Den An Person vy bereid Dvo A E N! 116 QUC ridtg gebrauchen Nach meiner Kenntnis vex deutschen Sprache mächtig ? r haben îin den letzten Wochen drei ¿Falle in Nich btung hin, daß S Schied 8geridt e auch für andere Fälle eingeritet auf Ko C DOR Sa i von P ah nen S G8 4 unve rstä Fabr iTanten gellalte, einen

Beschwerde wohlwollend prüfen wird. Dies gilt wohl au von den | ! ( - : i | E / steht man unter dem Worte Dekoration etwas Aibéted, Wenn es die dur) Natten auf Schiffen ein E! sind. Ö es Vo 6 Moa HAKKZ A j e z werden, sich herausstelle en, fo würde dies unabhängig von Neich8s» Fluß wet U il rvesten und U ver C l C k ) 54 * VETLI LC Ö

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Wünschen der Lehrer. Wenn wirklih die kleinen Gewerbetreibenden ‘f G Di E reft deuts{ch fpric { | - i | an fleinen Orten bei Gefängnislieferungen übergangen sei t sollte vorgekommen ift, daß ein alter Kamerad von mir nicht in der ent Wer nicht fließend und korrekt deutsch spricht, der gebe die F Die Ausbreitung A ter Mandscurei ist besonders durch die oße E G é h : S FsangnisUteserungen gangen ein ¡ouren, gegenktommendsten Weise behandelt worden ift, fo bedauert das niemand Wahrheit an und unterstreihe das Wort „nein“, oder er lasse die M rifenbahn von Charbin nah dem West ef t: Der Cher versicherungéordnung urch Erlaß einer besonderen Novelle zur 1, wäh n jede ftleine el k J w Aus fo würde das den úüFntentionen des Herrn I inisters wider- : o{ l L Ds : L L l, Ce Lug f (nü ( V u { C L 4 L enE ; V S ane e E ClILU il 01 artin nac dem ZLveslen g 0 rdert a CL DCI 4 p B U bit ' PEE G } unrein 1g ICIT; “wu rend li Ct 1CiTCÇ ertretu uUn( we V gieß uUn( q 4 N n CTice Í “e L L r 8 wir. 5 Q ov A gs Í T rítroi ho Gt (F ; t 5 nmmnalverwaltuna b e î 1 ti i111 Sewwerbeordn1 ise ) 8 nöalih et Vtt g wasers } » O 28 sprechen. Die Bedürfnisse der Strafanstalten sollen in erster me A D Ra is Qo). Menn: id ehwad fitet Amtsperson das Wort „nein“ unterstreihen. Laßt Euch nicht die | (0 Os s M al eine : r mission zum be Studium _an Gewerbeordnung O müssen. Ob es möglich sein wir Y des Ja: uchen nser: usw. i i + DELUE bestrafe. e E Linie am Orte selbst beschafft werden. Als kann dies nicht Foettagent babe -APLEIMSAE es babet, Daf tab mebr À 1 E Unwahiheit einreden! Es ist das eine wihtige Sache; denn vn M F, L dagk S O gel anbetrifft, Jo find | gegebenenfalls nach dieser Richtung Entschließungen des Bundesr muse Sozratdemorral ; Seil e Freunde seien entslosse geschehen, wenn die Lieferanten etwa das Privil ilegium zu haben Q EEUTE A Ls T a A Mer, ine dor. gten bl yolnishen Bevölkerung wird es abb : b wir n M %P 20EO E ngsbestimmungen verschärft worden ; besonders wurde die herbeizuführen, darüber kann ich eine Auskunft nit geben Ne ALU L QUIs unehmen d einen folhen LTerrorismus nit zu glauben, 50 9% mehr zu nehmen, als es in der nächsten größeren Krieger ache stehe als andere. S) habe viel Elend und Jammer der der Zahl der polnischen Bevölkerung wird es abhängen, ‘ob wir in Desi g geäußert, daß Menschenhaare bie Pest übertragen könnten. i B dulden. Recht müsse Rech

1 , U V 3 M t ov a itorlo V s c; »y 1 4. 51 S 4 ; 5 d r C A c y M T 5 F E C p = y C V Stadt geschieht Der Abg. Liebkneht hat eine ganze Neibe alten S Mel. _WELE Nd hungernd und bettelnd zu Posen werden in öffentlihen Versammlungen polnisch sprechen Uer hat man feststellen können, daß ganz kollossale Mengen Abg. Dr. von Niegolewski (Pole): Die deutschen Aerzte in den Bei den Ausgaben für as L dn Bertrich empfiehlt C „t C . A j w V s P i L 1 E n N, D Q F §) il ne j S A her 08 3 A t C k R I a - M . GARIEE T Q 8 f ( c H v s N L von Bes(w erden und Fragen an mi gerichtet, die zum Teil auf nr gelommen die 5 Millionen find shön, aber es kann gar nicht Sägen, jährli etiba 8000 Doppelzentner, aus China eingeführt | polnischen Landesteilen haben ih in einer Petition an den Reichstag Abg. It\ chert (Zentr.) der Negieru ing dringend, für dieses Bad

MERIE T E: P R F A7 M

können.“

R L A 6 genug getan werden. A y c j i verden. Durch ( T oaifd rfud ind wir ( » 9 ) gc! Sie f t ß dan / ; M g

Mißverständnissen beruhen. Was die Behandlung der Redakteure 9 Ab Ma U enba L g l aub Dal ud8 saiiden Diese letztere S ist unrichtig; denn die Kenntnis der E S urch die bak fteriologischen UnterfuGungen sind wir | ge BEN N ausgeproGen. Die befürchten, E dann | mehr zu tun als bisher, vo all Bau eines neuen Kur-

b ‘trifft, so werden tbnen alle diejenigen Vergü instigungen gewährt A S Abg. balten N (JeUiT.): Benngl ed) auc L ung [chwere : [d S Be L A M fn m Jelh8ge undheitsamt aber Zur D gung gekommen, die polnischen (erzie zu viel Zulauf haben wurden. Me Grundlage hauses und eere a it Us B Jahn Berlin Meg.

welcbe Nahmen der Gefän alid: d, und die ir eas x )edenten gegen die Wertzuwachssteuer bestanden 0. hal ben wir doch deutshen Sprache hat mit den Bestimmungen des Vereins- und Ver- i daß die’e Befürchtungen niht berechti find. Auch Felle für cine gute ärztlihe Behandlung muß aber das Vertrauen sein. R C s j , x

welche im Rahmen der Gefänç gnisse möglich sind, und die in Uebe1 L ERACU Mebr we c N Ot Ea E d * Ï Q j r M sto 4 G x P +8; c: j | N 44 114 : : A aritms für die Medizinalabteil ilung

einstimmung stehen mit den im R A darüber erlassenen Vor zugestimmt. Wehr wert als alle {önen Worte ist doch die Tat. sammlungsrechts nichts zu tun; es kommt lediglich auf die Mutter: ollte l !n Krankheitsüberträgern E Loren, fie werden | Und wenn die polnische Bevölkerung zu einem polnischen Arzte mehr f A Ert L f

C R GR E As S e ula netther derartigen S i ute O aber % einen bestimmten Prozeß in tenen Geaend Nertrauen b \ fen ibr feine Scwiertiafeiten durd die Be wird ( Den das xrtraordinarlum.

\{riften. Der Abg. Liebkneht hat bemängelt, daß der Gefängnis- Bei dem Fonds zu Unterstüßungen für ehemalige | \prahe an. Daß aber gegenüber derartigen Belehrungen in der M Cl A P 4 [on 28 C E a S S A ab hat, ns dürfe bl M e EIen Ge: Mao Ch "n Noratutia dea Etatà ég Miunlotituis lis B h r Z è S R E é F ACTN N N T6 \TPT Pt J 1 Ul 0 11A A1! J Ph 10 T1f ( P A Ì Mwa Rol 10 Ie *NP} e er ? TPONP1 - s a u 14% [ats 25 2) } P L C De

verwaltung eine viel zu große Gewalt übertragen sei. Er darf niht | Privatbeamte der Landräte wünscht volnischen Presse auch seitens der Behörden die Pflicht vorlag, besonder e A L R E U LLEI 2 ENNTUMQUng gegeben. | feitigung E [reten Arzt in den Leg geregt 1 a n. er edner L Ves LES T O

AboeTeh ed Mat a8 Uh Me E Doe blos Sek A / E Ó L add e F : Ln inuwy N M Vesondere Maßregeln sind vorläufig nicht beabsichtigt. Dagegen | beschwert sich ferner über zu rigorose n der obligatorischen

UDer se en, day Cs 1 H, eine große Za bon [{chwer erzle baren Abg. Dr.Nunze (fortshr. Volksv.) eine bessere Sicherstellung dieser | BWorkehrungen dab in zu treffen, daß nit unzutreffende Angaben in W sit Juarantäneanstalten an der rd- und Ostsee vollständig nêu Leichenschau, besonders im oberschle ichen dustriebezirk. » 19 M Nis Z1 3 -

Gefangenen handelt, die sich wiederholt gegen die Nechtsordnung ver- | Beamten für die Zukunft und eine A1 ifbesserung ihrer Gehälter. Den ¿ OSR n a dea get iourhen fs O ali i E E Sat e La MoanalPanina Bla Be Ain R E R Le S dustriebezirk Mm Sl G get Uhr. Nächste Sizung Montag 12 Uhr.

gangen haben. Wenn er gemeint hat, daß der große Unterschied in Landräten sollten bestimmte Min dest [té\äk S S h, N G L H die Zählkarten eingetragen wurden, kann keinem Zweifel unterliegen erbaut. Solle Laie: der VDevollkerun( : Befürchtung bestehen, daß bet Geheimer VDbermedizinalrat Dr. K irdner: G8 wird großer N ert (Eisenbahnetat | } :

Venn er gemeint al, Der ze Unler|ck) Landr N) ) » Minde tgeha s1aße für ihre Beamten vor O Oa i i Zie G S E L j i | vie f otton ieder der {warte Tod auftre R darauf acle die obligatorisGe Leicbenschau \ dot Vor Mitytstor | (Sl[ENbvaYnelal.) der Krankheits- und Sterbeziffer in den verschiedenen Strafanstalten geschrieben werden, und für die aus dem Dienst geschiedenen alten Wenn daher der Lehrer, der genau weiß, daß die Kinter deuts) 1A E “man ere A u ir find i g E fa ba Sie, : elbe L A na d der d Ta8mini L DeRE R ine N i »| : : Sahren ö nl vor A n § Ala L E LERE : 22: 9 LESE p 5 è ck A o 02 E Í Lee E T Ä ( l (] eim. Ï 1d e Yadae die wr ! Ie D I un Der : nuter Naben S Aner Here Po

wahrscheinlich daher komme, daß die hygienishen Einrichtungen in | Beamten sollten periodische feste Bezüge bestimmt werten sprechen, als Zähler Korrekturen vorgenommen hat, weil die von deim i Sto hig Iba z Eu 2 19 E, S P n “alem ee R E Dl

der einen Anstalt besser in der andern s{chlechter seien O, , ; dind infolge irgend welcer Einflüsse gemachten A ) i bros | us pestdurhseuhten Gegenden zu uns kommen, auf das sorgfältigste ( nachgeordneten hörden ersuht, möglichst dafür zu sorgen,

n A | ; Das Kapitel wird bewilligt. Kind infolge irgend welcher Einflüsse gemahten Angaben unzutreffend F zu beobachten, und so E es uns gelungen ist, der Cholera Herr zu ei

114 t A Las L R A Er ; » obligatorische Leichenschau eingeführt wird. Es ist keineswegé 0 T DICS It Der l Der Unterschied if vielmehr - - ; ; « ; ; - ; ie obligatorische Leichen n E s 9 o 1 a N é , L 0 C vare s r No a ine 5s 1 41 N of Try “Ado abaebe fönnen, werde! in at noPrNo ck11 ntr 5aRg T1 f 4 Sto nrnto A rio ( m ArDot iy vordo î y t aw 0 - , ; , a darauf zurüzuführen, daß die älteren und die jüngeren Zu dem Kapitel der allgem einen Ausgaben zu ver waren, so würde das keinen Grund zu Beschwerden abgeben könne werden, so gut werden wir, wenn wir das Unglück haben follten, die 1 rigoroser Weise vorgegangen worden. Wir werden in Erw gung Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs-

D ¿ gs c S E E L R E yy: Vest bei uns be 1 4 müsse in ‘uUrze ) o; : 4 RA h 1w 4 é Sali if Qt inte hor T Strafgefangenen in verschiedencn Anstalten untergebraht werden, | schiedenen Bedürfnissen der Verwaltung des Jnnern Die einmaligen Ausgaben werden bewilligt. i e “N res en ju 0 og Vie V Ee E ne Ves Mie P H Hits Ka E A Bt A E R O De Y C, maßregeln. ent E E L T 4D 1E 1 Z P : : E 4 Z L s Le e s ; E J chUO(], è len ) S E D e ab C [ia Des Ne c) - De 03.) Vas M1 h an Jagen, wenn E C it T6 E lichkeit E, in den Unstalten Ra alteren E Darauf geht Das Daus über UVL Beratung Der Ausgaben f qterun 1sfommissars 5 wird 1 » Kreise berubic jen. ir h aben d a8 Ner tro Spitze des Tustizmtnisteriums ein Arzt beru f n wurde ! i In dto ( ; ide (B ut dk its 1+ den N 18T| r d D efangenen größer a in denjenigen mit jüngere: efangenen Abg. Schmed ding (Zentr. daß das Gesetz Uber Di Wander und Einnahmen im Etat für das Medizinalwosen, welches ten, daß die Verwaltung alles tun PEN um diesen Feind, die Pest, Spiye der U ilverwaltung gehört ein Mediziner. le oblig uenseuche aus: f codderhof, Kreis Mülheim a. Rh. O N ? Y 2 T f

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olfmannédorf, De. 2IDDel

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Ia Mio Noro Af T "rf x Was die Infektionskrankheiten, insbesondere e Zuberkulos 5 reits n Westfg ; T A. f ; ; : r betrifft fo wird jeder Gefang n m aae Diet La O stätten, das in Hessen ‘Gassel ben ber ‘eits eingeführt \ i und in Westfal: in dem Staatshaushaltsetat für 1911 zum ersten Male in den M von de nzen unseres Va terlandes f nzuk imme Was die Abt trennung ri che Leichenschau nus eingeführt werden, nc ) az der Nea.-Bez. Oppeln

l Ï l (ali( C Ci Lait X 171) OTaTC a s » 4 f c No C A E N Í Ÿ T 2 Î n 5 C tit L Í s E z S 7 î i, ; G Ï Ó C0. im, untêriut: besonders oraflti e i O am April werde eingeführt werden, nicht ruhten werde, n | Ressort des Ministeriums des Jnnern erscheint. Ueber den M der Medizinalabteilung von xetrifft, so hätten wir es völkerung dadur Kosten erwachsen. den Streit zwischen j ; Rin Bolcben, Bezirk ringen, Buscbhütten, Kreis untTeruc T, eJonders Jorgsalltg werden he auf BVazillen unter- nicht gegen die anderer \treng vorgegangen werde, die nicht i l G L dete : c : ï ; Nonfr ‘c g r wn h P 4 T, A "Me : L: y Non : n T A tz e IURLIBARIS K f s R Krel "V G E l ul reli sucht. Jeder Gefangene wird desinfiziert, ebenso das gesamte Zeug | Wanderarbkeitsstätten aufgenommen werden könnten, weil sie si d Etat der Medizinalabteilung sowie über die Denkschrift des ern gewün cht, n enn ein selbländiges Met dizinalministerium ge bildet | den Aerzten und den Krankenk asten Jol ih die Regierung nicht ein iegen, Reg.-Bez. Arns rg, und Humrmendorf Be zirkfsamt t Kronach

N Sli 2) é a4 ) N Z Dw ) \ t «U SIIU i UUN( L , 1 ( _— Ä e eo , Ó L A E k i: \ n de ÎÂre. C y dip Mor:to Bo L319 tho N "l e B yA t der Kranken. Die Tuberkulosekranken werden in eincm befonderen | geforderten Arbeitsleistung niht unterziehen wollten. Der Provinzial Staatsministeriums, welche die Loslösung dieser Abteilung vom boi 0 t Pers d ier voben n 16 pa M A Oen I a Dr. Wendlandt (nl D i E Saale mit leichten Arbeiten beschäftigt, sie machen auh be- | landtag für Westfalen habe in einer Resolution die Negierung um Kultusministerium und ihre Angliederung an das Ministerium s Le Ai 1D ‘ftlid G D ia M De Be s H 1 O E cane vera e E ift aber wenia geneiat, sensationelle Na londere Spaziergange. D Anstellung pon mehr Aerzten, die der einen (Gesetzentwurf ersucht durch den nicht nur säumige Unter des 8 Jnnern näher begründet, referiert Aba. v on der Of sten (fo! 1). : Ar: fte l ( M MeN Ea es d 101 4 r S __ tedizina meien len 0 tone Ver ‘als, [e l a er 1 : V ventg ge eigt, lenlattonelle tach Abg. Liebkneht wünscht, ist eine Geldfrage. Jch glaube kaum, daß | h A H A0 Tone o Daa a0 Mie Abg. v o fens.): Wir sind mit dieser Uebertragung n Arzt gestellt wird, wofür sich auch hervorragende wissen- | richten, die sih als unrichtig herausgestellt t O N it stt 1 sei A ven E O g i aum, daß ] haltungspflichtige, sondern auch solde Perfonen, die fihch durch Abg.von Arnim-Züsedom(fkcn}.): Wirsind mit dieser Uebertragung, haftli*ce Autoritäten ausgesprochen haben Es handelt sich | Diesen Vorwurf mu z ich auch au beLnas auf ne damit einver anden jein würden, wenn man ihnen die frei NArbeits\che rx T s in bilfsbedürftiae 1 versetze die wir felbst jahrelang gewünscht haben, durchaus einverstanden und M P ae O A B A A eat el f L E , 6 V 18

( ( 6 Tée Arbeitsscheu oder T runksucht in bilfsbet ürftigen Zustand versetzen, die Ir felbst jahrela1 q gewun cht haben, durchaus U erstanden un? i den Fragen, die in der wissen iftliden Deputation zur Ent- aravhenbureau“ das ih jeweigert hat, die ( / | ( (

4 , a e p S, s - ' e ce - , Dic l Praxis untersagte. Sie würden es wahrscheinli als eine Einengung zur Arbeit angehalten werden könne In dieses Gesetz müßten die id überzeugt, daß Nachteile aus dieser Ressortver\ t ent j : ; s Tad ; : i ofahri ihtiazuif | ; ; z ch alten werden können. Fn dieses Gesel mußtzten dte find überzeugt, daß VMachteile aué DIejer Neftortverchiel »ung nicht en I: at s E. 49 E T E C N Be = ta e012 L A L L: D Î ) _ x N CIOUN( nmen, l 9HDaupklsache um Fac)srage )targar rab riCcNTtgzuil . h) halte (18 O 7 C ihres Geschäftskreises ansehen, wenn man ihre Praxis auf | arbeits\{euen Wanderer einbezogen werden. U E A c Mahrdbte a bia U B ad dle 1ER L lia c R R Mf d E K, Y iei ; z0I eid 0

E L P [ ) - Ç “No No kor Q Dl L nto s

4 Auch der T eutiche Verein Iteh en erden. I Neberlastung des Kultusministeriums wird damit Vorsikender 2 Se pi CSEA N e : M Fat, o) 0 R Malo Tolonvanhonkuronus on Mad (ck04 08 "P avis Not v A “O P c E Pp L +2 m : L! a ; S S OPTIIBENDEL 118 «Sur L dh ntct zutandtg 111. on TeLLEN D nn wenn das „Wol che Tele raphenbureau" etne Ic chricch [ "rin Settens der gy den engen Kreis der Strafgefangenen beschränkte. Im übrigen | für Armenpflege habe sich bei seiner Versamm ilung in München | wenigslens zu einem kleinen Teile beseitigt. Fh habe eine Klage T a A C E E E T S Fh E, It a2 d I ARDA e E haben fe bei allen wit itzusprecbe R SOE, E S A a Ee C ¿ S 9 v l Veedizinpraktifanten wird darüber geklagt, daß se wenig Ge Ic muß es auch die tatsächhlid &eststellung DeT Ul ritic verfügungen erlas n w rder F V d C ( E v L iht igen Fragen A rec Aal Felt j. Ie n DET 1909 Tur ein lol ches Arbeitszwang ge setz ausge \proche (8 De Nedner bittet, vorzub ringen über Die L altung DCS Leipzig LL Aerzteverbandes. D 100 nhbeit h rben nd in den KranTen anft lten wirklich für i thren foit wie N 1 ( geben D er L N ist s diese fe n! ati: ol 1) Die Paf a Ii ntere und unaen der ¿Frage der Kolslentziehung, der Arrestverbängung und selbstverständ { ck H rfenne ak fe Ÿ 6 hatte 100 Bedingungen Legen he aben, 11 i en Krankenans\talte1 [Ur 19 l CDe l. T LSCarga out ( ne E PUNYUgIETe Und EIUHUNgen L i E Frag 4 unh, tve gung L tversl indlich den \chon aus ¡gearbeiteten Gefeß entw urf noch in dieser Sesfion vor ertenne- an, dan__1é Anlaß La, fich gegen die edt gus ärztlichen Beruf aué Zzubilden, ganz abgesehen davon, daß die Zahl a ufgebaufs {ten Nachrichte nel Schaden zugefi igt worde N. Die fommenden ©& iffe 1 rliegen einer rzt he Revifion,

bei bygienischen Einrichtungen. Es werden an die Aerzte vielleicht » ; ehre elde ibne durch ) ) "zialdemoktra G pa ; : i N : : ) C4 2 \ -- : E: h 1 } zulegen. u wehren, welhe ihnen durch die vielfachen sozialdemo er für sie disponiblen Krankenhäuser eine sehr geringe ist. So | Nahrungs mitfelgesezgebüng ist übrigens veraltet. Wir müssen dringend 2) den von Mekka kommen rn ist ein Verlassen

größere Anforderungen gestellt, als es der i ah C nl L 1; isen Krankenkassenvorstände zugemutet wurde c ( - : g ge\tel al C de ihnen gewährten nt Das Kapitel wird bewilligt. tischen Krankenkassenvorstände zugemutet wurden. Man kann nicht int L es Dies wahrend des Aufent t8 Tiecisben 6 L äfen unter! agt.

v, L ; Fn T ; C N D. Suden von dem Krankenhause in Brit auëgeschlossen. | eine Ne form fordern. chädigung entspriht. Wir haben aber die Erfahrung gemacht, daß erstaunt fein, wenn fie jeßt zur Wahrung 1hrer 4 ch Weg des ; „die Gs ! S s j f Lz L L V ( C 1 «H ( ï E te den 4D VLY s r Ny 4 L. A b ol“ \ : i L , L 3 ( At z nt ( 4 1 5 ( ; a e C 3e S c 4 L 5) rag ol m A die Herren Aerzte ihre Aufgabe als ein nobile officium ansehen und men sie aber in einer Anstalt an, so werden sie vielfach mit Geheimer Obermedizinalrat Dr. Abel: Unsere Nal unge mittel China. Ti A

Bei den einmaligen Ausgakl l zwar zu de s R A h P

x UuSgaben, und zwar zu den s g Hr hab Fh kl her 0 d i A i

D A (h A : Zusammenschlusses beschritten haben. Ich klage auch nur übel ge Sr C M Har Goa h 4E E 5 », # So alt U f L Kd

fe nicht etwa widerwillig, sondern mit der größten Freundlichkeit Kosten der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 be- | wisse Aus zwlichse, welche dabei hervorgetreten sind, unh O öffent: Sre D! Ge vid augO D A Ae N A f L eBgSung g ill Jeb L E g Sie E \y us ats E ma t Ee 2M Der Kaiserliche Kons1 il in Tientsin hat unterm 23. v. M. an-

und mit größtem Entgegenkommen erfüllen. Die Gefängnis- | merkt liche Interessen geshädigt wurden. In der Lausitz wurde 1902 ein C I e ge O 4 nur ein Zahr für | Interessen der Konsumenten wie der Prod En H L % daf den Häfen der M R. insGließ ; -; L d Ît : A i s H î N : H j ihre Praxis und eine Menge Geld verlieren. Fch möchte ei Reform # \{on im Gan 5 Die Medizinalverwalt wird | geordnet, daß die aus den er Val iret, eln] e y-

Virtbait a 7 F mort Ss : G ; s G t U, E E S Ö E É d eine Meng eld verliere ai öchte den | eine Reform sind schon i ange. Nedizinalverwaltung wir ge T

erwaltung 1 ihnen zu großem Dank very [ichtet Ale zu ent- 5 Abg. Losinski (Pole): Det den früheren : Bolkszählungen Arzt angestellt mit 1200 4 festem Gehalt, der auf verschiedenen Minister dringend bitten, nach dieser Richtung hin Wandel zu ih gern die weitere Förderung der Materie _angelege! in lassen. lich Dairen Tommenden Lad den Hafen von Tschinwangtau

lassenden Strafgefangenen verweisen wir zunächst an die kirh- | ist immer der Grundsaß befolgt worden, daß jede Zäh [karte von Gutsbezirken seine Praxis ausübte. 1904 wurde die Stelle gekündigt, Aae IUAEI blo fri e E Ibs. betet o ARoA a Aba. Peltasohn (fortschr. Nolf fv 128 ie Geschäfte d i T Z ri@t- | anlaufenden deutshen Seeschiffe der gesundheitspolizei

lihen Fürsorgevereine. Wir haben damit die besten Erfahrungen | der betreffenden Person selbs ausgefüllt wurde. Diesmal war | dann gesperrt, und es war niht möglih, sie neu zu beseßen. Ron R FTOIRO N , L R na R E E M A NAR Ge uste der gerid lichen K ontrolle unterliegen j

gemacht. Aber ih möchte auch an den Abg. Uebknecht eine Bitte es anders. Der Os1markenverein hat in den polnischen Landes- En, bers a betrie bie AUMGUnA Des Wan ohavitos an bl den berechtigten Wunsch, daß ihnen die Möglichkeit gegeben wird, | lichen Medizin werden zurzeit von besonderen Gerichtsärzten und von den chen L 011€ unterlegen.

t 3 ch E a y i ; Landes- anderer 5c L « Migung des Aaslenarzles an T das Erscheinen von Zeugen in der Vorverhandlung zu erzwingen. Kreigärzten 1 wahrgenommen. Diese L organ gen läßt es ja niht aus berden

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richten. Auch Sie können ie en senen Strafgef as Tee die Nolfazah ber N : ner Dositisho I +4 mio raus, f Fheräa » ; 8 8 Swe A S : A Ns j L b s y i s i cite. Aud, Sie können für die entlassenen Strafgefangenen eltvas | teilen die Volf&zählung überbaupt zu einer politischen Aktion | Diakonissenmutterhaufe in Eberöwalte, wo 60 bis 80 Schwellen M Dagegen Wweint mir die Forderung des Ehrengerichts für Brandenburg | führbar ersdheinen, die gerichtliche Medläin, wie es von vielen Sn | n Bon tiber S s N N gemad) Vas Hecht der Seldo] tung der Fragen wurde I rfen, Dort wirkten drei Aerzte mit, welhe mit der Kündigung und die Stadt Berlin, daß den Ehbrenaericten gestattet sein soll wünscht w von der | ¿ e ind dem Berlin, 18. Februar. (W. T. B) Von amtli(er Stelle wird ibrer Absicht, Arbeit zu suchen, unterstüßt, wenn sie die ienan der polnischen Vevölkerung beeinträchtigt oder ganz genommen. | verstanden waren. Auch diese Stelle wurde gesperrt. Nun geh! iren L E a ae A E 7 E Eee Be unbill F O) gewünsc VreD S, Ee dizinal i : j zu , ennen R H mitaeteilt, daf aus dem Schußgebiet Kiautschou und von dem oft- Kameraden wieder aufnimmt in ihre Mitte, ihnen die helfende Hand | Bei der Auswahl der Zähler wurde auf die politishe Gesinnung | etwa 95 bis 96 0/0 der praktizierenden Aerzte dem Leipziger * E E T E S E, L Zu ra Hes Gerth Ldg Zustizministerium anzugliedern;; den man n nt 1 h GEEE 1ftatisée n Marinedetachement in Peking irgend dwele Nac- reicht und ihnen nicht dadurch die Möglichkeit, Arbeit zu finden, er- gesehen, und es wurden ganz ungeeignete Leute als Zähler an an. Es ift d oh cin sonderbares Verhältnis, daß eine solche Stelle nich! I : [were S S Be dux rch tlido Eh E iht. M L wgs S E E tenen. Mohl s R. FEPELItE eun E: R O ABEE das Vorko O von Pestfällen in S Nez irken nicht \{wert, daß gesagt wird: Der hat gesessen! Da können sich auch die | gestellt, z. B. ein 18jähriger Derfjunge oder ganz junge Beamte. | wieder beseßt werden kann; das öffentlihe Interesse wird dadur o DeR D _MEN A R ürztlic L Wi gi M vek O Ee Velasjen_ ie E n E M O Gras! eingegangen sind Hiernad ist die Lage im SLattarbiet und beim weitesten Kreise der Arbeiterschaft in der Fürsorge betätigen. Solche Leute nahm man nur, um niht Polen zu nehmen. Manche | geschädigt. Ich will den Aerzten diesen Anspruch auf Gewinn ga! he Gori, Es fia Ja vo “is len U E S À h R ciner „anderweiten rgan l O) id N ci Os 68, N a detatbetitent unverändert gut sodaß kein Anlaß zur Be-

Ein Schlußantrag wird angenommen. Zähler machten sich die Sache sehr leicht, beriefen einfach die Haus- | niht beschneiden; aber die Behörde hat anderseits die Ver- Vit F L erfi n folche Fébler d D a do O E H U E O Lr geit ichen Medizin 411 R unruhigung vorliegt. N De

Abg. Dr. Liebknecht (Soz.) bemerkt persönli, daß er noch gern | baltungsvorstände zu einer Versammlung und ließen sich dort öffentlih | pflichtung, öffentliche Interessen, die dadur leiden könnten, l Aus\toßz le le una E ot A I 18, Februar. (W. T. B.) - Die Regierung hat die

N L E I Ï \ 4 ( T , M E aus|toßung aus dem Aerztestande Teäbodet werden. Für ungerecht- | lassen. Diese Funktionen _erfordern eine immer vielseitigere wissen- Paris y i T La E Ce T a G s ¿ S) n » ) L S) fac - 1e §)) ) ; nie in Bat ; s r+T i , if : darauf hingewiesen hätte, taß die lezten Anregungen, die Geheimrat die Antworten für die Zählfarte geben Bielfahh sind dadurh | schüßen. Ich erwarte daher von der tedizinalverwaltung, daß 1e ! sertigt halte ih auch den Wunsch der beamteten Aerzte, daß sie mit | schaftliche und praktishe Spezialausbildung, wenn ein richtiges G (éin : | ersta Paris eine Ea On Ee Gesundheitskonferenz abzu-

iretnlide Eini Gt d Nad N i d ( ) u Regierungen der fremden Staaten eingeladen, im nächsten Mat in 10 nee - Gori » n » T «f : : l L Ó ma T d) Î ) »P ter Weise s n \ ° i N Ï j 6 G Krobne gegeben hat, „sicherlich ger Don der Sozialdemokratie aus- Gta "Oberschlesiscen ouiers* ‘ollen in 5 4 L s ge gnele. Dit bei der e O, M E E T EnOs s (ée geringeren Beiträgen zu der . Unterstüßungskasse von Berlin achten z. B. über den geistigen Zustand einer Person h i i n l geführt würden, und daß alle Vißstände, die sih in dieser Nichtung KaTee 8 E Merfelliine Ava Ats Los A S T Lt u Z Gen ron E rteb Schie U ‘Be, irre ‘mit d det Brandenburg zugezogen werden. Auch sie und ihre Hinterbl liebenen | werden soll. Alle Sachverständigen pat die Séhwierigkeite e halten. Nach * der Choleraepidemie, die „im. vorigen Jahre in ereignet haben follten, von der Sozia hemnöbeate mißbilligt würden. fe i 1b S el g Gori ¡B )HTarien ih A Ds A \ y. ichtet ELDEI e d l e N es ÜUbes J die er SA ide 11 h aben doch ebenso erbeb liche A ile von den Kassen wie die anderen kennen, auf welche man bei diesen Gutad t en ß 4 und die S gewilen Bezirken Ftaliens „aufgetreten L T, und. infolge , des Per- Abg. Heine (nl.) bedauert, verhindert zu sein, auf die Konkurrenz Gar esa [Ulle die F eiti n Me Ug P Lung borne Man, Kreisärzten, den voll- und den nicht vollbesoldeten einen, 4 Aerzte, und der Hinweis darauf, d ß fieden Chrengerichten nicht unters: ‘ben, | pliziertheit und Mannigfalttgkeit der Fälle findet sh nit nur | heerenden Auftretens der Lungenpest in der Mandschurei erscheint ; » to p 1 are ‘e 3 oldete ‘els » c | s E T dts, î p z x f l ; ; « ç einzugehen, die dur die Gefängnisverwaltung in Wolfenbüttel dem ließ diese wichtige Fra E B A ar A rae, Mt U O De E P E ada E el “ar ist kein \tihhaltiger Gitearuns: Schließlich möchte ih den Minister | in der Großstadt, sondern erstreckt sih auf die ganze Provinz ou Ge Beratung notwendig. Auf „Ansuchen der Regierung hat Handwerk gemacht wird. F "ie sber rieben p Antvärien e K eor Iv T Fen: l G Ti es Verhältnis e E e fi B its \ e es bitte un, der so zialen Medizin seine besondere A1 ifmerksamkeit zu und erfordert spezialisierte theoretishe und praktische Kenntnisse, wie er L räsident des permanénten Nus Husses an Int ternationalen Ge- Bei dem Fonds zur Förderung der Fürsorge für (F8 find N 16A chtlidh ATide Eo T His acht rmessen. N gd des d F )a E E 4 A Chefa 4 telle in Cher widmen. (8 liegt im Interesse der jungen Mediziner, die vielfa | sie den Kreisärzten niht immer voll beiwohnen können. Jn Bayern find dheits amts zur Borbereitung_ der zur Dis ufs ssion e stellenden dte aus der Strafhaft und der Fürsorgeerziehung | « E L A NANNGEN FONae woten, |- Berbandes IMrof aUFgGear Werben, is GULarg tene In L genötigt sind, Kassenärzte zu werden, wie des Publikums, der Land- | und Nordösterreih sind son jeyt diese Funktionen besonderen | Fragen den Ausfhuß zum 8. März zusammenberufen. Die von ihm N Ry ley g Ute Frage nach der Kenntnis ter deutschen Sprache wurde einfach walde ift ja inzwischen dur einen nicht dem Verband angehören 4 KO L du Miniser N Ÿ L RA f g j faßten Beschlüsse werden den beteiligten Regieru 1 alsbald fs Entlassenen befürwortet mit ja beantwortet, obwohl die Leute gar niht gefragt wurden | Arzt Fl worden; aber was wäre eingetreten, wenn das n R und der Industrie, daß unser ne Da a e N angestellten Gerichtsärzten übertragen. Solange man bei uns noh Nr t T en Mgr OIENEOEE E É f s B TEN : S ; U, ) ert 4e wuchs Gelegenh at, sich i diese vichtigen Disziplin auszubilden. | niht radi vorgebe ann, sollte mindestens die Zahl der | gerte! L d Abg. Dr. G lattfelter (Zentr.) eine reichliche Unterstüßung der in | und auch tatsächlih der deutschen Sprase nicht mäctig waren. | möglich war? Es geht doch nicht an, solche Anstalten f genheit hat, sich in diejer wichlig v8 A dati ne N E Tan ene E Me e | St. Petersburg, 18. Februar. (W. T. B.) Hier ist die NDe p O y Cy z A S ( Ei s 9 9 LHUrZ „Ult ali e J a tai g E 2 A 5 Betracht kommenden Vereine, da es die N aufgabe sei, die ent- | Die polnischen Schulkinder uben einfa als der deutschen Sprache Noten Kreuzes und ähnliche durh derartige Sperren außer Vel! Minister ‘des Jnnern von Dallwißt: Berufskreis übertragen werden, der ja icht mit dem Landgerichts Na: Hricht eingetroffen, daß in Sachaljan, gegenüber von Blago- lassenen Gefangenen wieder zu ordentlichen Mitgl ebrn der Gesellschaft | mächtig bezeichnet; in Neustad t wurde sogar der Lehrer zu solchen | zu seßen. E bezirk zusammenzufallen braudt. Fh bitte den Minister diese An westschensk, die Pest aus y ebrochen ist N » »Î 5 ir g ORN Lotno Chopro ls pa das f 5 "h or f V ( y Mj oil e A 1 E y D p R. j zu machen, i falshen Angaben verleitet, indem ihm aufgetragen wurde, die Zâhl- (Schluß fn der Zweiten Beilage.) s Meine Herren! Die Aenderung der Bestimmungen über die regung zu erwägen. S i Kons antinapet, 18. Februar. (W. T. B.) In Dscheddah Ausbildung der Medtzinalpraktikanten ist Sache des Bundesrats, Abg. Müller-Prlim ( (Zentr. ): Sn der Rheinprovinz hat sich die sind zwei Pestfälle vorgekommen, von denen einer tödlich verlief.

Ich kann aber dem Herrn Vorredner mitteilen, daß seitens des Kultus- | obligatorische Leichenschau als eine drü“ de, kostspielige und beshwer- ———

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