1911 / 48 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 24 Feb 1911 18:00:01 GMT) scan diff

verstanden bin, dasselbe erklärt, der e aben 1 Organ in | zwisGen ordentlichem und außerordentlißem Etat errei{t ist. Dabei empsangen Hat, «oder «wenn ein dem Patent nah welchen! Sinne fie die c‘ungsfrage Meld Ver | ist au) die Abbürdungsfrage von der größten Bedeutung. SiENerai als kommandierender General oder beauftragt ",

: i (, @ 0 Nedner kritisl dann die Stelluna der & A 14 fr Mili t L s B : "er = : R ly Fuh A eines x Armee forps diefe Zulage empfän P S ebnet ifiert dann T -ovztaldemco ratie Militär E R 0A M As A O C S 7 ( g j L x as y y - I ag nl Cla ) on Und MHATCI T ( l T: j è / fi G T Oh fragen und fährt fort: Der Staats\ekretär ha gesagt, die D ungs 5 ch0 L 1E Jer er gel gt, wir neu und musjen [ux N ï ächst n er Dienstzu [aal von 18( 00 e T0 e u G es g r ; x edi

C e : i 98 N A N G A N Ta A OTAN ; R N e R E 10 ase müs e auf längere Zeit gelöst werden. Aus | diesem Grunde | ZA0re mif einer welleren Verbesserung der Ueberschüsse der Post rf fnissen bestimmt. Das Bureaugeld von 750 M fommt f

j 4 R Qs E A . R EOREN b À ] 9 ? 7 9 9 ? timn icl) gegen die Vor age rechnen. Dabet Ba De ich QADET L inzugeTugl T daß C notwendig jen PBegfall. b Um cil en Ct SAN CîÎ Ci Un 1110 Î rei Î en 101 anze ger. Abg. N os Le (Soz.): Abg. Liebert hat sich wohl gehütet, | wird, gerade für das Dar 1912 ae dis zu rechnen, denn wir haben Fm übrigen wird der Etat nach den Beschlüssen der K,

Mate! ial auf den Tisch des Hauses zu legen. 8 würde sich | für das Jahr 1911 einen ziemlich hohen Mehrbetrag eingeseßt, und mishon gene hn igt und folgende Resolut ion angenommen p) H be rausstellen, daß wahrscheinli alles unwahr ist, wa wenn wix den 1911 ta, was ich auch jeßt noch bestimmt vor- G n, Reichskanzler N erqud a dem Neichstage sür das komme Berlin, Freitag, den 24. Februar  f Q. emokraten vorwirft. Seine Schmähschrift: Die C 4 Hvidlittia ber S O E N SiBarRet Ae rtatsjahr eine Denkschrift über das gesamte Zulagewesey , ? i S : e E S0; talk emokratie und thx Cin fluß auf das deutsche Heer \troßt von aus ]ege, O i 1 Ls h nd E A erheil c varten fônnen, daß TonungSzu u e iun MNeichs heere Nd zulegen und 1 an - E s - E R E M Unmahbrbeiten gegen die Sozialdemokraten und scheut sich nicht On DZAaHTe 1912 ein glei) sta res weiteres Emporfschteßen Borschäge über eine möglichst weitgehende Vereinfachung vor Angriffen aegen einen Ma e Bebel. Sr bat absich tlich [Tal findet. größerer S arsamfkeit und überfid Gt icherer Verwaltung

U ina li Y die Unwahrheit gesagt, wenn er de &oztaldemolraten eine ei den E isfenbahnen habe ich darauf hingewiesen, daß wir uns Um 71/5 Uhr wird darauf die Beratung des Milits Yorltebe [ur den (1Tohoi vort (Prâsfidel nt Graf von Schwerin

f ; f ( j j f B f 0 Y r ir ; 0 Einwirkung aus, und diese ist um deshalb recht wirksam, weil wir | Gehalts einen Abzug von je einem Zwölftel gefallen E für ihre (Shluß aus der Ersten Beilage.) nur in einem Vertragsverhältnis mit den Unternehmern stehen, das | Pensionsansprüche und die Hinterbliebenenversorgung. Wir haben , , " , a ; ç , Ç 5H too S \ blidcklid ht günstigen Stande befinden ; alb i auf Freitag 1 Uhr vertagt G Î y i wir jederzeit kündigen können. {hon in Anerkennung des Umstandes, daß dieser Betrag hoch war, 7 l ( 1.0 j inet eCDT un En. COLCIOC DETLIITDEI QOET, AtLC Li ey Lil AUYL UVULIGL. c: (D A s Hor h F 4 0 F 0 4 5 L: | ; 2 4 T 2 Si E 0) Ag L Löw ruft den Redner t Aeußerung zur Ordnung.) | Mgen O E Fe, BUaigel L R i Präsident von Krö h G EET Voffmann , ich guitte Sie, Meine Herren, ih nehme Anstand, heute auf die Frage der | uns 1905 bereit gefunden, den Beitrag von 7 °%/o auf 9 */0 herabzu M Ste T! S S ldemokratie nit die Urbeberin : - habe ich hinzugefügt man darf daraus nicht s{hließe1 - i 2wilch henrufe von Ihrem Platze aus zu machen !) Der Abg. Delius O ' ) i A A F; i: it dem Herrn Finanz- Ex uk h en, So zia Gie N C e ß diese bes stige K ft) imer weiter t. V Tat der L Verwaltung nit vorgeworfen, daß sie die Gewohnheit | Lohnstatistik noch einmal einzugehen; es liegt ja ein Antrag vor, und | mindern. Ich habe jeßt im Einve E mit dem Herrn F A ö Attentate und rel undin der Anarchisten ist. Nach diesen Proben | daß diese bes onders günstige Konjunktur immer weiter andauer j ( i i E ¿V el / E és \ E A vit. ‘d L itentate rmessen, was F Y nit A heutigen A N AR enen L Unt er a0 steigenden Uebershüssen, brauchen aber ; Preußischer Landtag hat, mit der einen Hand zu geben und mit der anderen zu nehmen. | ih glaube, daß diese Frage dann noch einer weiteren Verhandlung | minister in Aussicht ( geno mmen, pom L April 1911 für al He l | N tebert i bat. G ewisse Herren habe 1 g ad laalnio L E el n u is M | E O Der Minister hat den Erlaß verteidigt, der die Leiter der e unterliegen wird. glieder von Pensionskassen früherer Privateisenbahnen den Beitrag, E R c nicht anzunehmen, daß die Ueberschüsse in demselben Maße {f R C 0A S wingt, die Tagesord d Vers lungen n l 5 ; S ? i L ap A P ; *Ifte é S for hre Remotte d F) / / Herrenhaus. sammlungen zwing ie Tagesordnungen der Versammlung e 7 as 2 ber gelei rd ine Kassenpension zu beziehen, auf die Hälfte if E Es A nten sich y v tos Bt y v F e ges S J dner haben f au mit der Frage er geleistet wird, um eine Ka}senpen]101 J , Elbe urde bit der wurf der | wie bisher Norgeseßten mitzuteilen. Die Eisenbahner \träuben sih dagegen, Die gesamten Herren Vorredner hc sich / Frag '

Und Militän rfe tndlichkeit gemachr. T :) Bei den Zöllen Und Steuern muß id ausdrUcklich erklären, da! s Silzung vom 2. ¿Februar 191 L, Nach milk ags " Uhr, J daß die Tagesordnungen einer kritischen Durchsicht unterworfen der Arbeiterversammlungen befaßt, „auc s 2 N s ia S A u nion Z T E pes e E veeresvorlage als eine schwere ¿chädigung sie Tauch ‘in den leßten Monaten eine recht günstige Entwicklung ge (Bericht von Wolffs Telegraphischem O) werden, daß ganze egenstände von der Tagesordnung gestrichen | und vorgestern erörtert worden ist, ich M Delenigung Aa RCHO E L N u lut L = A 4 n di Bet 2 e aber 1M wette Bundert gegen eins, daß de N Art b E A Mitts Und rote a D Ms C s O L tres E j Deren sie erbliden darin eine Vepormundung. Wir wünschen ein | Parlamentarier, deren gutes und aus\{ließliches Recht es ist, an den | kasse erworben werden kann, abnimmt. Ferner ollen die Detrage, C Heim gegen die Vorlage verbreitet werde: ird. nommen Haven (hôrt! H OT in del Ute und red 18); aver, _meine | Der Bericht der Matrikellomm sfion mit Den darin 6) utes Nerhältnis zwischen Verwaltung und L Beamten und erkennen das Versammlungen teilzunehmen. Herr Abg. Etckert meinte, der Ton in die für die Ludwtgsbahnbeamten in den 5 % in Höh von erbebu1 ng liegl darin, daß der Abg. von Liebert sagte, daß Herren (große Heiterkeit links), wir können nun nicht diese Steige haltenen Ant rägen zu ven Veränderun Jen im Person albeslo, / Entgegenkommen der Eis C an, M Ne DIC .VeUte Cre da MuR P O l wäre doch im großen und ganzen gut 3 9% für die NReliktenversorgung stecken , herabgeseßt werden den wollen: damit stellt er das Ausland als Karni rung als si unausgesezt in derselben arithmetishen oder gar | des Hause es wird ohne Debatte geneh igt. L höôren will. Dann möchte ih dem Minister eine Beschwerde vortragen, U jer A N i jamm O Anlaß; bâtt Ker ; L as i950 sodaß demnä E hessishen Ludwigsbahnbeamten tonis chen F edengerklärungen der bürgerlichen Linken | «eometrisck hen Progressi ion fortsetzend denken: wtr tun aus in dieser Die Nachweise über die Landgestüte des Slaales für 1910 die in der hessishen Kammer laut geworden ist. 1897 wurde die | sodaß die Verwaltung keinen Anlaß hätte, hier irgendwie Ton- 2 9/0, l zen Lud! Z D )7 Í

Z f ì if ) ; C1 d : none L "gs 3 ; it 1myer Tf f 4 { i8her 5 20/7 zu bab werde Bravo! der Tat den Spott herausfordern, wenn fie thren | hung aut, vo sichtig zu sein und über ihre Betriebsresullate für 1906 bis 1908/0 Dana E pen Ne bahn M Aa E i pie trollieren zu wollen, und sie solle auh niht zimperlih sein, wenn | statt bisher 5%/ nur noch 2/6 zu zahlen- haben werden. (Dravo ) p L L4H, YH2)y L rc «t 0 ile b Ó C O ÿ A: j ; C p ck 2 ( C Í werden nah dem Bericht der Agrarkommission durch Kennty mit Preuße g f

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ie | j Druck Di c ; Q j A G O) i f) Cl Ca Fontli nsversiherungen cht den nötigen Druck auf die Regierung ; gr t boirátet A in der Kasse, um di itriteten Beiträge dort einmal Aeußerungen fallen, die unter Umständen etwas ver- Das ist ein großes Zugeständnis, das Me Beamten sehr wesentlich i nfalls die deutsche Frieden Von dem Zu wachs ¡steuergeseß erwarten wir troß der erheblichen ahme erlediat “E x8 E S e M Beiträge 6 L E sind nun herab Veleht leßend wirken können. Meine Herren, so denken wir ja au; es liegt | entlastet. Ein Beamter, der ein Einkommen von 3000 46 hat, und unterstrichen. Tch frage 1h1 velhes Interesse haben Finsbränfunaen. wel: Ste die Genetatbheit aechabt ha Hetterkeit Ats S A C at A ml zu DETLIETEN, t GE E ? Z # t, - z Ft x Ae R I a4 Met D “4 1ahlte wir A Ne ried N / area t Batten Sur: dio ( Glants Gin|ra räntun gen, weid RCALC E Genetigtheil E habe! 1 (DetterTeill), : H ie Nachrichten DL 1 Dem ZeCTrIee De unter De rp reuß i\, worden. Aber auch fo stet ven fe fich \chlechter als die preuß ischen uns ganz fern, Aeußerungen, die in unseren Arbeiterversammlungen leit 1905 noch einen iährli A Deltrag Von 210 M zahlte, wtrd rügel zu bekommen oder eine Kriegsentf hädigung, die an diesem Gesege vorzunchmen, doh noch auf die Dauer nit un- | Berg-, Hütten- und Salinenverwaltung stehenden Sta Smet Beamten. Der Minister müßte hier Wandel schaffen und dafür oder in Versammlungen unserer Beamten fallen, auf die Goldwage zu | demnächst nur 60 4 Beitrag jährlih zahlen. Außerdem wird er von B T s R - ine ey af 1g, d“ ol 4D Ao hor ( Ao Aof vf 54 N CœŒahro 154 c Q O {4 101 N For No I ly tation ‘Q C, M S f A0 \otti P s 5 P 4 zf Fj [otn0o T5 1 wirtschaftlichen Verluste nit aufwiegt. Die Friedens- | erhebliche ge; aber A Heiterkeit) für die nächste Jahre ift | für 19 |) werden nach s A: des Berichterstatters jy sorgen, E E ee O, A reno a L legen. Immerhin aber haben wir doh Anlaß, aufzupassen und dahin | dem Zwölftel, das er bei e r Gehaltsaufbesserung für seine Kasjen- j it 1brt i i l I §1 Ah N : Bent on iy ; in der Sago i 1 VeTr Í hler 0 ¿ O Fin 1e Þ a e‘ E H G h Z Ä s Cf A ; liebe ift übrige s t eine absolute bei allen Parteien. G in ton doch die großte Bor N gebo ; denn wenn wir auch in der Lage | Ha1 beldtonimission L ie Wachler gleichfalls durd O anne t Je 9 A i E E / zu wirken, daß auch in diesen e N Angestellte, der | pension abliefern mußte, nur noch die Hälfte, also [24 zu zahlen servatives Mitglied hat in Del R sein Bedauern über den ir de harrungszusta ib mit einem nennenswerten Zuwachs | Kenntnisnahme erledi: gt ertlärt um allzu viele Beamten hande ,

; 7; vat / ahe c ofe auf der besien Geite anertfannt 3 sehen, daß j l cktaat e ; e 8 ) » mals vergißt, ' daß er seiner Verwaltun haben. Ich hoffe, auf der hessischen Zeite anerkannt zu \ehe langen Friede ausgesproche Die auswärtigen Staaten kann ih doch nickdt jagen, daß die Jn einmaliger Sd ¡lußberat1 ung wird de eßentwyyri Abg. E LALIS (Zentr.): Auhwir wünschen ein gutes Verhältnis sich an ihnen beteiligt, niemals vergißt, B e0 e C g ( ( «l nicht daran, gegen Veutschlan d zu rüsten. Auch von Osten und ; I D 2 1

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L 0.2 2 ! E ao 1 ; F { î I in Eo 4 n ( D pi d) H Entz i S x a : , zur Abänderung der Landgeme A 1rd 2 PRSRN wischen den ( Fisenbahnarbeiterverbänden. Um so verwerflicher ist es, wenn | Disziplin \{uldig ist. (Sehr richtig! rechts.) Es sind mir | die Gemeinschaftsverw altung durch d diese Negelung ein großes Gn haben wir keine kriegerishen Verwicklungen zu befürc chten. ( BUFFIAUTON Dot geei) von Pnsang «an in vollêm Provinz Hannover vom 28. April 1859 obne Debats (f der nationale CEisenbahnarbeiterverband in einer Versammlung gerade aus der leßten Zeit Versammlungen erinnerlid, speziell | gegenkommen betätigt hat, und ih hätte gewünscht, daß man im : : T A ; fera » ç De e di a lge } e E bid Vf Af S CUULC N00 L C414 o C orfí +5 ; 4 Ç{ R ots U S A . y p ; erc C A E ü c AT4 r eine Tleine Schicht, * in Maße einsetzen . dem Antrag des Beri M erstatters Herrn Dr. Ehrlichoy | die christlichen Gewerkschaften in der unerbörtesten Weise ver- eine Versammlung des Kartells der deut! chen Neichs- und Staats- hessischen Landtac auch das Entgegenkommen, daß dieselbe Berwaltur

1 Hieraus babe id mir nun zu {ließen erlaubt, daß wir ni@t N E nglimpft und in einer Resolution geradezu zum Terrorismus auf : E bt batte. anaesidts der arofien Zus{iüsés: alliäbe ÿ L S hat d H E Ö 1UeBe Î erlaul E DOAR 101 NICOI verändert angenom; Ea bat. Mir müssen dies aufs entsciedenste zurüdweis en. arbeiterverbände E eines Kartells, das ih jüngst gebildet hat _—, ber eits 1 905 gei t k átie, anc gesichts er ari of N chü 1e, die alli ar (Sar » MatitrY 1bernenmen )1 "7 i A S B U / 2 B L 5 V, Ï Bl L Es SAIONNE Danr AETneqtmen Tunnel m ( J Abg. Beyer ist 36 Jahre im Eisenbahndienste gewesen, und ih | auf der die Aeußerungen gegen die Einrichtungen der Verwaltung | zu zahlen sind, anerkannt hätte.

Fed E | 2 L E Gt / / ; N E 1 der Ppreußisden selbst habe Un 2 Fahre in einer Cisenbahnwerkslätte gearbeitet ; wir | fo \{charf und verlezend waren, daß ih sie nur auf das \schärfste Abg, Dr. Wag ner- Breslau (freikons.): ; Von den Wi rfführern, die l von Personen ein Interesse an thm wie ih in parenthesi bemerke, auch nur das leine Mißverständnis, (Gemeinde UAchberag, L beram [ Sigmarit gen, Jodann an de lten gegen so lche Angriffe ( MOGN e t be Ae christl ichen Ge- zurückweisen und mißbilligen kann. Meine Herren, es muß uns dann vor der Penfionierung stehen wird es als eine harte Sache empfunden, das aktive Offizterkorps y8 V hnend, daß fet E : GALES S ; A M ifonhahz s Miinstor = Moi 1 N ) ) L) d A O f n E E G At Gr ott B Sa Hortaet h das aktive Offizierkorps. Es ist be lend, daß JeBl 8 In der Ko s ¿wischen den ’qungen der Herre "e Eisenbahn von Münster am n nach Scheid erfshaften stehen auf dem Boden der bestehenden VDrdnung, .un z as ; ze daß durch 101 uen Erlaß seit Be s vorigen Jahres die h, s ; f 19 N VELT ommi fon M] el E S arleg IELL Der QIELLEL Le | [Ui t b 4 Stei (1 U L e / » 4E o “o 9 » 9 y 4 0 4 Da Uur) ein 1e ric ch g 5 + Offiziere wieder zunimmt. „Ale diese eute haben ein 7 t erflärt wir | werden gleichfalls ohne Debatte unverändert a1 igenom1 ein Verband, der Arbeiterinteressen vertritt, müßte am wenigsten RION Aen bleiben, wenn einer unserer Angestellten die ( inrichtungen Dienstzeit, die \ als Werkstälten vorarbeiter zurückgelegt haben, an besseren Avancementsve Thi ä 18 persönliche | ! i : Sas : h: T) Der Gemeindevor steher von Lübars ist in einer N, E christlihe Gewerkschaften in dieser Weise befà A Der Verband | der Verwaltung, die doch im besten Sinne getroffen sind, herunterseßt, iter mit einem Abzun von dre Fab ren nit mebr angerechnet c , ' ex e Pr Hte ) ( Ron h NAafitr o ( NAH rte y / ( \ Iu Li U A UUULSO i Ne CT1T1d0 e : i L v. / t Deutlcher 511 men zeigt nch B ( fond CT9 Dralltd). S) Ti I nfe 48 nicht enc ( CIvalr da (1 Le iste n, Da D ie er ilun D 0 Un e 7 nae chr ä f te E r h a l tun a D er f i j ‘e 1 “F 1 ollte au unsere parlament arif che X Tätig keit meh )T {äß en. Dieselb E herabwürdigt, dem Manne zu sagen: . wie fommfst du dazu 2 Das 8, werden soll, wte es bisber d

daß itc ¡ulekt :\ eringe Z2abl vo! ten auf die einzelnen Fahre A ae! nad È T ahle H u g 1NLTLE l L C Sali Men IN ah 4 Fi ; : Í ¿ Ls E E A O D E A EAG 5: (Rie E Daß nicht zuz kt C Ht geringe _ ahl __ Von Lasten auf die etnzelnen Fah1 nckch genau ac) dem Ladbleau po ldungen des Forstbezirks Te gel einge efomm en Nl Mahn1 ung möchte ih an den sozialdemokratischen i i atera e meine i, muß unser gutes Necht bleiben. (Sehr rihtig! rets.) gerade i die älteren Bea mten jeßt lehr escha L 1e Sund apital [C1 1 dar us hitnardbeltet, daß Ge „Fein Gnde nehmen. ie hen werde, welches von der K ieasverwaltuna die ich do \ e Y » net M A C Cw e Y Cl, Ri 1, der uns politisches s Bauke [spiel vorgeworfen hat. Vir find doch Rae ee L L Ra i Í vrin ipieller Natur, die der Minister vorgetra at, find nicht

E L E LA x 9 n Lc l en Werde, WELICNCS VON DETI oLTICIEBUErMal U, LiC ic UDU) CLL Aa M misito { 1H 7 1 Det 4 Fo 1) Pet L E l Ebenso ift es, wenn, wie es mehrfach in folchen Nersammlungen ge á J C4 Ui, - E A b" n U

le Aufs tel 1 "a Kriegbminislers Uber V Ut lz j Bi YC O V ma M im ft h ft 1 Hf weles 6 qr ar nm1non chlag m NDau}e VOYL, die C iti t (t rnste Manner. ir wol len uns nicht folche » Borwürfe machen, S, V, ! „D C , leicht anzufe d ten, aber es läßt id : eller t Do A Weg finden, s - ck77 S TDH HNT Pt 1N 0? na n1 e l ck1j Pl chog YPT L Z Ia 4 Z , C T E . N s s ay taTi a L , 1 g i (4) AnZu e HUC 2 Ps land und {F Frankre für das Heer be “W eri ‘weil Fran] ein Dild bon 1hren es L B DEE( gelTEUl Ul, weces aver | Staatsregierung als Material zu überweisen. S til n praktishe Po litif treiben. Der „Vorwärts“ hat heute einen | \chehen ist, über Arbeitslöhne und Arbeitsbedingungen unrihtiges vor- daß diese starken Kürzungen der Pensionen in eise î î x 4 L 1:5 1 1 der Rrtea Ta un id in De i e l ( y » N 5 S sf i of 2 7 ckri „14. S _ . 5+ 5 (No 4 : o “D , : C 4 Sto B" reich eine geringere Bc völkerung hat. 1s “Miliz\vstem verdtent auch von der Arlegéeberwmailung mtd L N e zgebend Dem Antrage ohne Debatte bel. ) fel geb rat mit der Neberschrift : Scharfmacher Breitenbach. er gebracht wird. Wenn das, was dort gesagt wird, in den Ver- ausgegl lien werden k önnten. D iese Ansyrüche hen die Leute

1h tin 10 t DAT, “3110 T Den k a Mat o ft 15 A1 Ti 17 j & »f I CœŒ ahr f ( 1 5 “Nio A 4 H] I ) 4 t ( 4454 24. Ny » 7 Ç F Df f t naß 3 4 a rat ¿ q e my 1 . Fro 19h tio 1 0 4 Heere. Da dheit li er G. G inbbet chädi “Piben: wie N i iht S br rid ) etreffend Be an S R Via A D et av“ G in A (Fife stark reflamenhaft 5 id gifnnte af ots E sammlungen bliebe, könnte es ja \{ließlich hingenommen werden ; durch ihr e ge en, die u el rben und di rfen E L egen er - E ß diese DIC YelunDHet s wir auch nih ingesekt n muy te ehr ridtia! i er Mitte 2 N l 1Sre N D OTaAUN( Der Sqnqnj A envaynwe atel ozia ge Lit ; 7 DE 5 D F ine den früheren gen, dte unter 9 1renung 1re ch5O0TC l=

Í Ó h R einge werden müßte. g ! T Z2UCTLLC) tio1 Um agauoreicende l Der at z á A f » 4 ) dc en rühere L Í ( R A ckchatz leTretar h Gl C DET DI 4 edtung8 frage i A 6A hinzuzufüc en : : hi 1 L f ; tin DU it V Le 3 m i E STD T 61 0 hl p71 1 - ; : 1 ntt ho waltung ift ab ÊT weit entrernt von Gesinnungs| \{chnüffelei. aber es geht in die Prefse, M Presse : drudckt es na, R da, meine dien istzeit N ontert e rden sind, o erbeblid ; rüdg eite ut O Anzapfung nicht geäußert. M oßen Hoffnungen A E id Aa A A E L 2 Uy E V f hlenber bau, Torner a E N Der Abg. Leinert hat \ich darüber beklagt, daß in etner Kolonne | ih, müssen wir verlangen, daß diejenigen, die folche Behauptungen Ich be neue Vorlag machen . Es kann die Tatsache nicht eschieht dies (nämlich: bleibt die Berteilung auf die einzelnen Dll 01) 1OCr( rernevr Herabseßung ;

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Inte resse an Kriegen hat nu

i L E i de und politische Wuerköpse Die breite Masse des draußen ebenso friedl iebend wie bei uns. Sie werden dafür sorgen, j N [E n / E e 0 daß den herrschenden Klassen das Schwert aus der Hand geschlagen Es ; S Ci E E AGDEN ememen OCI Hie beiden Gefe ß et 111 vürsfe, die eine Verlegung de Del wird. Ein Hauptgrund für die Vermehrung der Nüstu vér das Quinquennatsjahre beslimmte Mehrbeträge einzu]eßen. VBarin ruhte Landesgrenze gégen Baye rn einmal a1 i | da eine große Anzah n

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U(TCT1 ferenten und den meinigen entstanden ist. Fch habe dor , ‘t

»ckH 1) er Fall war. R verden

N e ( rüße es, der Minister vor einigen gen einer Deputatio Î if S stohlenprei der Koks8preis Gt N ältere und ene Arbeiter mit höheren und niederen Lohnsäßen leihtsinnig aufstellen, sie zum mindesten widerrufen. (Sehr richtig! von Arbeite rn Vermehrung von atésmaßigen Stellen des jeschafft werden, daß zwishen dem Kriegsminislerium «ahre vorbehalten), und unter den weiteren Vorausseßungen r l Y pr L H se, t i ili G e adoritation zusammenarbeiten. Will er etwa, daß jeder junge On gleih die | „.Qts.) èofomotivpersonals ia Aussicht gestellt hat. Dadurch könnte sshaßamt über die Höhe der Gefamtkosten * aud) nur unter diese auc tin der kommenden fünf 0 de eise DeS Jtaallichen Lohnsäte Petdninto Der Weg, den die Elsenbahnverwaltung A / l 1a artezeit der Heizer abgekürzt Tden , ferner Tönnte t 4 E Cf N A Ad : (A auch) nur unrer diese! ß auch in der kommenden fünf N; ec! N h L aBe DETLOI L T E, x s t D o Nh Fo Sas 5 ! 1 boll- ange Wartezeit der JeIzer ADgelUrTjit l J n den nalen uns ahren Heeinungsversc)ic denheiten bestehen. C L j Peri die Grundsäße ftrenaster Sparsamkeit überall Die Handelstommis)1on |chlä g O zur negordiud eingeschlagen hat, ist der einzig richtige. Der Abg. Leinert bat Wann Mee der Abg. Ekert und darin stimme ich u [l System des Kolonnenwe@sels eine weitere Cn usdehnung erfahren, 1 T ea V Sl N Cd aler gg ML NNLAe Auerede a f M R G Dn D vor. Das Haus beschließt ohne Debatte in diesem Sinne, sih darüber beklagt, daß die Cisenbahnarbeiter zu einem Beitrag | kommen bei —, Arbeiteraus\{hußmitglieder sollen wegen der Wünsche, | Hließzli@ it dadur die Möglichkeit gegeben, die Aufmerksamfkei ich hervorgebobe j (Fine Deckung ist für die He ereêDDn T ge bis zu DUrcgeTUhrl Und daß mt neue Unsor erungen erhoben werden, Der Reich )Sverband der Hu itdetaillist en Deuts chlands (e. V fir ein Jubiläums} E veranlaßt werden. Das uit doch kein die fie in den Ausschüssen vorbringen, nicht entlaffen werden. Es des A ioevertonats zu stärke Denn alle automatischen 450 1A iti Ark an I L I 11 Do 4 t I Sr 07 Maß bte Tf n230r E111: nft Noti tho: Av y v L d 3 arnßoR D , \nllo D u 3 p e ew ' S , B D Q : É d 4A A r; Lt tot A 12119 af \ Augenbl O e nicht E T d Fo D berge r hat dies w A 11 ) ertlären, e DIE U iuanzverwallung S Veltunmideil Charlottenburg bittet um Unter OLUEU ung der auf Et E Unglüd. n Die Se e N E E Ie N fällt uns gar nit ein, ein Arbeiteraus\{hußmitglied, das die Inter- Si ierun Ge Van bis jeyt als unzuverlà ge er E: R ‘E0OAEO A R da A a eee j darauf rechneï, den Unforderungen * Heereévorlage mit den fett toTnina pon Sgndeorrahat 7 N a T4 A A dem MNesultkc 4 C L 4 ( u E A i: K z; Der zer 1 wenn. ev: CNeL. N de bis zu 30 Zen h darauf reine, den UAnsorderungen der Peecreéborlage mit den JeBl TELUNO VON SONderraball Eri ele n [ UNQt! c e CUYZ E A en der Arbeiterschaft vertritt au wenn den Wünschen des Mit- JCL Ee | 1 T U 1 r Kommission am Välitäretat niht gemacht worden. É 2 C I ou t A Y C A A ind Lehrervere A doch auch so und so oft, wenn es sich um das Jubiläum eines el » _ / Mae —- StE verfeuern muß, fo in Anspruch genommen , daß er „die i -1 wie die Dinge lieaen, faum erschlofenen Veitteln gerer werden zu TL ì L GA Deam l E Und O chli, LOEE il Kollegen handelt. ie christlicher n Arbeiter baben den Streik als gliedes nicht näber getreten werden kann, um deswillen zu ent- Strecke nit Sbaten fanm. Der Lokomotivführer ift jett tate 9 S. c : tor mot, Gorr h 6 1117 n Bon o YY}: L Als Der GanDdelafgmmiffio eschließt das i ( R HS : | l : l Sti “a e l : n, l : : tre “R werden die Letdtragenden sein; Hier, meine Herren, bin ih nun von dem 9e1 g. Vr. Vetm E er i aas V M E S s ol N Mittel zur Erreichung besserer Tg N lassen. Es wird mir auch niht nachgewiesen werden können, daß | pyiel mit der Beebecbtung er tomplizierten Apparate e über 80 „F erhöht werden | geradezu freudig überrasht worden. Er sagte, man merke bisher von | Pellllon der Heglerung a5 talerial zu iberweisen. Das Mittel, durch das sie ihre Wünsche zum Ausdruck bringen f 95,6 +018 Gumitalie! Bereiche der preußischen Staatseisen- | Eine wirklihe Besserung würde nur dann zu erreichen ]ein, wenn 171 \aAho0t » Q In Hv L 7 “U d ! R A . C, 1 ° Y 1 Der Präsiden! Fretl JELL O E §)) anteu f fo Dann t Enno ci Dc 18 va la D G. Nachtdie t üßte die 2 11- Arbeiteraus\{ußmitglieder im «. erciche der preußischen Sia: frêg. M V O b : 0 7s l “ti 2 s L E i Bou QALn our v ck»entrums S MLO QIUITCI einer Sparsamkeit im Neichshaushaltsetat überhaupt noch nic6ts. . VENT F a1 fel it dann zu können, tit è Parlament. Für den ac dien mußten die Z1 Bafiiberiwdtt tien wödién Anb. ait Auonäkis: einiger Fälle t Gafeou Chi Maicine ti nd battit der ui i: Jahre festzulege ene VLEE 4 Nauerding werden wir von al (Be)chäftsl ge mili, daß demnächst die Gesetentn über di shläge besser geregeit werden. Auch könnte die Nachtzeit, die jet | vahynverwa O, b dn A | C Se G A0 edigli i uf erfsamkeit au die Strecke konzentriecren fann. Die Tonnen; Daf do0M der K riegsminister E S EPT O y fai E E ; Pflichtfortbildung s\hulen, die ländlihen Fort bil bungad von § Uhr Abends 5 Uhr noten rehnet, noch um eine Stunde | wo diese Mitglieder sich an Vereinen beteiligt hatten, die wir unter andpunkt einnehmen. i d M at ALAE : H e BLET utte 3 f \ 11 Di R S ett "v A OR » ri " . ( 7 m o ako ntMm ck11 T 4 E s 1 u Provinzen Brandenburg, Pommern usw. so! ausgedehnt werden. Die e N itôl voil: A r pee allen Umständen bekämpfen müssen. Dann find sie aber nit ent- rn Not Inmnmtllon 11ilor , Gt __BPE A A - ( na! Jul 9 Fifenbabnarbeiter aut Die N rbei z l 4 ( Hen ÜUnwille C Uber Ie Zweckver bande beraten verden volle! N ! an auc d ein ; ausero L Ul E wichtiges ( G a be F fitut p au estrebungen en daß ich wirklich von Tag zu Tage die Gnt11111f Fr Die Snalidhen unaen | Sue ind ein außerorde! lic 1QUges WTziehUngSIn ut JUT I E E L Tad o ß ben. L G tliche Bes rb R be, dies A lew A nit leme N rfchied n A 1 E “i l vird der "a E n n R [rbeiterschaft. - Lobhnstatistik, wie wir sie jeßt haben, mit ihrer þ gegen grundieg : | Der von Mi tgliedern bürgerli chen Parteien unterstüßte Stelli ing zum Heere. Ir Haben unsere Stellung micht geantd und M E f / Iq ave, : li 2 O ls l ne ( L L Df, Ï bil Af C1 e 40 A e N LON, | urdch\{Gnittt L nung gi ibt fein ritiges Rild. Es muß eine bessere Bez üg ie f L p Mim è der Tagesordnu ng an di R ea Me cob A E gen G H tf La Geh ltgver h ¿lmifie E en fie ni G ir d \ehrlos | Krast herborbremwen und unjere ganzen Sparsa strebungen ül Le ASN rtt g en einer besonder Kommis 6A A a { 5 a s Ö A “es A e ntc Inde r n Deutsch lan 1D wel Kral Her. r ' ei V un] ganz P M (1 SDe A ung © E i L T erl As cin eus N urchs sichtigkeit FeE pra O man auch der Agitation mit fann ih nur mitteilen, daß die Direktionen in keiner We ise veranlaßt Eisenbahnassistenten wird angenommen. Da amit ist der gleich m I(h( R Verden Ier 1 der VDeeresverwaltung alt 1Dnen 1 ) (hört! h ri! —- Unrube und 3 würden dann die Anfo derungen VC N 1 ibe 10 2n fverbände e er olchen von 25 M 5 4 i Q S Dan éa e i | ( | | | cen. K Pee / S Ra (4 4 ; (uten { D OTI T1 e C p i D ( l / n DE LUerTU q L y E E e s —, uderkomn Y f e E ni Drt gen nen en Jeg ntreten Ic und verpflichtet sind, die Tageso1 dnungen von VDrtêversammlungen artiae Antrag der Budge tfommi sion erl edig en S 4 : tôrichtere vielleiht auch aus der Mitte dieses Hauses veritartter toîfe un (l l UVELIVICIEN. nmisstonen werd h e nicht denken. Il ir lediglich das N G er eise 1 t d 1 L l \ 4 V [uf di immen und die (

E i d N E ob meh GA wr nah der Sitzung ko Minister der öffentlihen Arbeiten von Breitenbach: einzufordern. Ich kann aber nur nochmals meiner Auffassung dahin Bei den Ausgaben für Pensions- und Wohlfahrts- widerstehlich hervorsprudeln. (Hört! hört P E M O : M : 5 E G Sts MphoitoriMaf t tu nn fe Ne Po orft ttt O ' - 1 r , c g ü 4 lu alt E a7 ( ul J D ITHO 2M 96G 00 ( ) ») ) H 1 ft En e Nici) Wenn Herr Abg. Dr. Heim aber bezeugt, daß bisher die Spar A i e Meine Herren! Ich nehme keinen Anstand, meine Freude Ausdruck geben, daß die Arbeiterscha L gu! tul, O E Ne hb ede, 4 n Zentr.) ): Wir inie s i lunsligen tüdficht S E e L S A e: L S ächste Sißung unbestimmt, wahrscheinlih am Ende d O 5 A ert K or I e Nba. Giesberts | waltung Mitteilung macht: heute findet eine Versammlung der Abg. Imbu |ch entr.): Wir wün issen. iner Regierung, die uns als Feinde Vi jindelit be- | samkeit gar niht einmal an den Tag tritt, dann iutigt mich das M A 3. Schluf ven (h S arüber auszusprehen, in wie treffliher Weise Herr Abg. Giesberts t f ait und ibe dáburd bisIMZaliiteit aibt, 1% an der 6 " Ferz G] IRVCEA E j E / i E, A a achten Vionats. luß gegen 4/5 Uyr. Ï : , c ck T Staatsc ( © dadurch die 2Vcogucchle an de Bilan E feinen L in noch entschiedener Weise auf dem bisherigen E : ) Veit 8 verstanden hat, bier die Interessen der Arbeiter der Staatseisen- E eiter 0 b Lin E Ih " [ ; O gik tiv iht dem r i f a ; E R T 4 Ver ung zu beteiligen. Jch glaube, das entf dem Ver- (Heiterkeit), und ih hoffe hierin auch, wie bisher, was i dankbar hnverwaltung zum Ausdruck zu bringen. (Bravo! im Zentrum.) O n: i f 4 Ark eit R und a Verwaltung anerkenne, die A rsti tüßung dieses hohen Hauses zu hab Ni aus der Ab 34) sche ganz davon ab, daß der Herr Abgeordnete {ih für eine be- | trauen: verhältnis zwischen der 2 L E haft ei c ckt l L C PBRHOR nicht in tatt E E 2K A8 d R O S E O Paus der geordneten. A F838 w unde enn die Arbeiterschaft eine andere Stellung | haben, können nic i etaté vei Seiten provoziert worden bin, will ih d! eine ôde oder rende Sparsamkeit, sondern eine ftynso 4 ( ) geordnete stimmte Vereinigung der Staa t8arbeiterschaft interessiert ; denn die Gs a O ¿A S bie e E | “bi ( reformierende Spar fan it im reten Geiste und am reten Plate l. Sißung vom 23. Februar 1911, d s 10 U! Ztaatsecisenbahnverwaltung stebt allen \staat8treuen Arbeitervereine: einnähme, und es ist mir au hi ‘tén Nerbesserun gen R Es P

: x ; ay! E E E Alti A en. L wollen wir auch fernerhin ausüben. (Bravo! und rufe.) Tun wi Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureai völlig neutral gegenüber. Aber solhen Auffassungen, wie sie hier Arbeiter 10 denken N e Ua e Dr. Fle\ch (fortschr. Volk! (

N j B : L f ; itolto Nerbrei uar Der Abg. Funck hat dann eine Angelegenheit zur Sprache ge- | „ur Woblfahrtszwecke", iet ensions- und Wohl (fabrtêiwede® : l: das, meine Herren, dann wird es uns auch gelingen, durch die jetzigen Ueber den Beginn der Sitzung ist i atio Gd vertreten wurden, wünsche ih weiteste Verbreitung (Bravo! 1m E v S id s O f rít bei einer späteren Stelle | e&t" Ce A S n NVervflichtungen

; 2 ( : ie iat uutid ex, E N R O t A R à P ; A A R L orwmalti: rat, von der 1c) annaym z Eri et CIner [Pd Leut C a lesen ite ne Ha 1ze eihe bon BerPsuuUngel neuen Anforderungen hindurchzukommen. (Lebhafter Beifall. d. Bl. berichtet worden. Zentrum); sie würden dazu dienen, das Verhältnis der Verwaltung É i ts verk delt 1 4 4 würde, die Pensionsverhältnisse der | des Staats. Diese Aus aben werden, damit man f l j : ep S 2 D e , c rit 2 =e4t n E. 8 (Ttats ande verde »Urde P enttons arin et V (C uSga N La i S

Damit \{chli ießt Die ¿Gi dibiiiad Das Haus fett die erat es Etats der Enel zur Arbeiterschaft weiter zu festigen und zu kräftigen. Ih wünschte é e d er ‘alt Hessisd Qubwi sbabn. I glaube, er hat ; unters Hei iden fann. er Minister hat erklart, A J R LS I, h y V T g h A N Lud s E : S 0 1 Z T n Hessiscen U ias V alc . er bat bhahnverwaltun g, und zwar ) e Bespre bf freilih au, meine Herren, daß der {were Streit, der sich zeit- | Beamten der vormaligen Hessischen Ludwig®a ) i

j : „4 C4 Lo 8tehnishen Berehnungen die Leistungen der

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wte, E 111 [ ewi Forderun; A

n Abg. Haeutéler eine Berkürzung de wissen wir überall cinen fo erhel blichen r die steigenden Militärlasten gewünf

de mehr. Noch ein Wort über unsere

1 muß a ccliet Bt die Debatis.

assen worden, weil sie E A G Ee waren, sondern weil fie e ; Pini anat j Titel der Beso s igen und Löhne werden bewilligt. ie alle

e Nertwval tung

des Neichs\chaßamts Wermuth:

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| i” 0 Soi 01 11 M4 1 i 5 n Ì nf i i E A nde ) tigt worden, daß die | dellen auc n 1 Pe flären, daß die Finanzverwaltung die Anforderungen ertfach bestätigt worde e ic j Jesetes ou igen in das Programm der laufenden i aufgenommen hat und daß sie fest entschlossen ift, le dadurch entstehenden neuen AIA, auf der Grundlage der jeßt ih darbietenden Deckung ohne Fnanspruchnahme neuer Steuerquellen u erledigen. ( h if links: Abwarten!) Meine Herren, es ift eine sehr C S znlid L A ; 7e G nad ¡he ¿rungs ( y Gee R e e E V v8 ftolae Yertonlicme eme Mh 214 p N A S e, , e M 4 E s S , A NoAh 1 voi tese 5 (1 HeNlen etne gerte &rregung S U eo R A ordd Tnnto vor mit diefen Be ortung, welche ich mit dieser Erklärung übernehme, G S 12 ‘ll Stn (fort hs ç h ¡Erz L YEL 7 dauernden NUs8gaven ur di e enbe)oldungt weilig zwishen den großen Berufsvereinigungen entwidelt und es deshalb getan, 4 E e Frage in ct ego ( 2 n E E P sfass hoht werden Tonnten, aver UERI LES O : Î s t T 2 r HENITLT. Rb G ble p »0iTSP.) 6 1 S Mp a s dar Malt, C . ho8 N ntraal ; 2 a i S z ° : -TOraecrufe Die 1b ungen ft ichen L a aben ir hter nichté iets als (wie der Herr Abg. Dr. Heim sagte Di (% s (S034. G \ (l fe nv 1 und Urvelterl0! yne in Verbindung mit er des 4nd sicher den Interessen der Vereine niht dient, beigelegt werden möchte ; hervorgerufen hat. a db. aa iht x He M en j D À i S t uo L V5. U V0 É n L atme L oftsotniina d : a N L L s is E j t 1+ C resse verfolat, ver nit m1 Freude gele]en. D wi N C i gs ER If "g. o n L ieh e t( Ny emc rft De i 1:1 R L n L M 4 E 4 E 10 f G ire FIE nd Die t) c 1 ILD ung das würde die Interessen unserer Arbeiter nur fördern föônnen. ir mit E Ie roe Ui s No W ndl inc L fe ebr ite fg se t h eil aid ä ay E » e î ckV Ane ,I1CnITWL 1UN( j den I N E4 L. S N L l ¿ :9 4 4 5 i . S i VWLUMN. 4 (50 Q Q Q D Av ( 1 ) 4 » E 7 j À S 5 5 +5 l tro 4) E L 1 a Vel v wBy o f G : E E B Eo age zu gew hren. , l auc) erw ahnte Schrift gegen die Sozialdemokratie | abe ich 1‘ elchrteben, : N, : rise nd T | [i O Ls n 1 Pit Maa ) (Sehr richtig ! im Zentrum.) mich in En tis n O Ht Di A ffa ingen s die e ur ganzen Wohnun( 3 (JCVCI Hz uh wen Mietswert Le A 4 V, L q H Y nor nonton N A : x A, F Un DCI l [OTLICOT. SOLTUPD.): Unser Mou : 6 = L l: ( ne Kr e e ate. e Au! l , e do J . Mahn er Kommission getan hatte. Im As sind olle K umelle Il ¿ N einer L N IEUUE YU ich un mich ot At wahitA 6 8 N auio hin - t MA 5 : n rifenbalt Meine Herren, wenn der Herr Abgeordn ete auf eine Aeuf Berung ih eine Kritil vermeiden D ìSEUA M 1s G d Peritd der chBOl t 7 E N r, s L ved f i gesagt, bemüht, der würdigen Per Penlidjel des Ubg. DVebel, di hb hier C T N des Abg Leinert bezug genommen bat der mitteilte, daß Geltung gebracht worden find, ind “fa einleitige und DeTU - möglichst billig herstellen, aber do) müssen dit D n1 gen BUES tennen gelernt hatte, gerecht Verden. Vas S1 ldatenbrebter S e E Fa are Ao eit A S B i A I ndti in keiner Weise, welche bedeutenden Opfer die preußische entsprechend ausgestattet werden. Bei den veitern De die De s 4 N , | und forgfältig überlegter Auswahl ; x von Hennigs tan! cin Beamter der Staatsbahnen einem Staatteisenbahnarbeiter gesagt | lgen in Leiner Zelle, weich A i irt H u 1 fein mag ; ihnen die 7 7 hat einen vollkommen antimil pen Na s au | also darüber berubigen. Der Besuch von Abgeordneten in Arbeilt t E caarva D O its Staaatseisenbahnverwaltung seit mindestens 30 Jahren für die von | [Ur{chtung, wenn sie auch ungerechtserligt lein mag, daß nen Me Fragezeichen, \chwarz-weiß-rot ge bunden ist und den Neichsadler und Ed C r: l ruhigen. Es E O E N as habe, als dieser um Erhöhung der Löhne petitionierte: eßt Buchweizen- N geille x * ( E R “Sicherstellung Krer Wohlfahrtseinrihtung entzogen wer den könnte wenn | 1e über L A S Lin Le M: (R ir Könt a L 7) Es ] Ce! i dem errn von VDenntgs nichl; del N “A Î E A 9 eee 4 4 ) on 2 p Z Co) Un( Ire Vec ta mo c Dos b war G f Verantroi riung d eut Schatzse retär Es 9 oil, TU N Il A Und B Yate rla Tag as Kriegëmtmstertun E ibm darauf meinet Erm A l S E O, Meise bereit grüße statt Fleis —, fo fann ih nur der Auffassung Nusdruck den Privatba nen udbernommener G c J y ( Mißstände darin bes: veren würden. é vâre am besten, ufsmäßi : : x ((Gynlis jat die ganze Ärmee vor dieser Schrift gewarnt. S D Cr E L

c d S A L L L 20 Pensions- Neliktenbezi uf fich genommen hat. Den Beamten | dgß die Arbeiter mehr bei der eta ing über Wohlfahrtsein richtungen hal L 1 kann ein Streikrecht nicht j geben, daß eine folche Aeußerung absolut ungebörig ist und Penfions und Reliftenbezüge auf : ( i M pag Sn iener E ange me Ai bei A ber Wohl Ln nen Ueber § 1 hat der Abg |st auch unser Standpunkt; sie sind al uf das schärfste getadelt werden muß. (Sehr rihtig!) Wenn ih der Hessischen Ludwigsbahn ist nichts anderes oder nicht viel anderes | hinzugezogen würden. Vie einzeine! A ufwendun C e A R ti nag beant “Au | Nräsit C 0 aur das [ar s S B ( irichtungen müßten \pezialifiert werden, man die zel- Abstimmung beantragt. f Vorschlag des Prâsid enten | wenn sie Lohnerhöhungen usw. betreiben, auf Petitionen und W auf eine soldhe Aeußerung, wie sie der Herr Abg. Leinert gestern | gesehen als denjenigen Beamten, die seit dem Zahre 1879 in immer de leng tóes x darge E : ird diese inn der moratîaen Si tellungen angewiesen, un! 46 Gor (Einbrud, 0 eiae ck 10 “Aeußerung, d _— naten MNop )ELLEN UVE L i Ui C En aubt R G A L i R vird diese Abstimmung bis inn der morgigen Sigzu [ungen angewiesen, unt stehen sie un | rud | i ; : O de verw s ihren privaten Ver N Ns i . H sprede dem Minifter Dank bafüs erlaubt habe, der Kommission als die für die kommenden Jahre | l : osti A ] 0e Le Ung Be L G e A vorbrachte es war noh eine zweite —, nicht reagiere, so geschieht steigender Zahl in die Staatsverwaltung aus ihren priv Y Abg. Meyer - Tilsit (kons) : Jh spreche dem Minister Dank dasur b itim \ P Í hn 1 D f i n rt A YO ," Verla at Und Der Nest De ( eli n S 03 Laa nofeaten [U D( DOT(CICBLEN Cor n1cHT m ntacaqenil ) | elsimmenden 7Faltoren zu vezeicnen. D verde 10) dem „2e : '

N 5

rofigem Lichte erscheinen zu lassen (hört! hört), nur

Militärvorl ; ! L, i

ung geringer ift. “Gewiß muß der Staat die oann

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hat. trage on OUTCYA(

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4 - ter " 2 {7 m orf» »if+o R : ' P hre die Grhöbuna det onGone PY x ; x ; aelundt g ; M ito; 5; Ms ovf G ältniffe ’xno n worden sind. ch bemerke, die meisten | aus, daß {Gon im vorigen Jahre die Erhöhung der Pensionen e: Polen und wenige M itgliet des Zentrums unveränder mit finden, sondern sich sogar häufig dadurch Maßregel es nur, weil es anonyme Mitteilungen sind. (Witerspruh bei den | hältnissen übernomme t Ih E L lid [hon t. És wird wobl noch erlaubt sein, im Ab- olen U Venige Ves Yenirums unverändert | "o, ea (hd festzusteben, daß di enstanzen 5 i 9 E A 0g | Pensionskassen der Privatbahnen, die Preußen verstaatliht hat, waren möglicht worden ist. C C bas angenommen. I oe Lll, l , seszullehen, D Sozialdemokraten.) Wenn der Abg. Linert mir den Namen des | 210] Î

6 i; inem verdienten Minister L Dank auszusprehen. Jch N f

nzufügen müssen ie \eriia ' E i es abe F tot in folorttnbIt j insuffizient, in erster Linie die Pensionskasse der Hessishen Ludwigsbahn. | geordnetenhau]|e et 1

tfommenden Jahren eine Es folgt die Beratung des Etats für die aus Anlaß i, daß die auf Grund des | eines neuen Friedenspräsenz geseßzes eintretenden Aenderungen in

weniger A uldentilgungsbeträge zum außerordentlihen Etat über

I 1

d ( bc ) ani ch3 T 4CE CA d 3 A daß wir beut bin ein Freund der christlih-nationalen Arbeiterbewegung und freue e! eBtet N S1! l bi ( ¿ É s 26 45 fo p O aus 3 ckBe ah rotr beute d T , G N E “e i lenb ahnan «t, Norwaltung: d mir zu Gebote stehenden Energie eingreifen; aber auf anonyme Mit- Die Insuffizienz dieser Kassen ist [hon GLUUS zu erjehen, daf Wer eue | mi deshalb über den Queen Ton in den Kundgeb1 ungen des nationalen 10) L ( L A, eg ende LUytrauen muß C R O A G ) DEEN L von den Mitaliede lle Kassen an Beiträgen 1 A 000 M beziehen und Fifenbabnarbeiterverbandes, die dankbar die Grrung enschaften seit der F C At des Neich8he( : C M E A B \ G Fi A ; teil : : y nend etwas veranlassen von den Veitglledern auer Ka} { (&Stienbahnarbeit / gel x künftighin. wegfallen. | der Vrganijation des reichsheeres auf das Rechnungs eiligen; daß es best teht, beweist do der nstand, 00 eilungen bin ih nicht in der Lage, irgend etwas zu berania}]e 13 622 000 M an Pensionen zahlen a: bört und daß die Ge Gründung des Deutschen MNeiches verbtinan Wir können uns Y . z - B A j L ntt nun S R G 1 D i 44 Ly or J un (De U T a S A é ¿t Z Aa L - P Z2 o C a C s G L D bios e, L V G E E

auch eine Verbesserung des | jahr 1911. die Arbeit ind Bea mten zum Teil mit ihren Wun (lebhafter Beifall); würde ih daraufhin eine Enquete veranstalten, a e L a L fischen Bare E der | freuen, daß diese natio male Arbeiterbewegung ohne Beeinf lussung_ H

Ç h (9 v J y N ivo 15 n o v6 (Da 4 Werder N die ztaldemokrat bageo 2 3 1! en Pa, Fy O / A VIgybayn =— ç 4 4 Aber, meine Herren, wir müssen Auf Antrag der Abgg. von Büren und Erzberg: r (Zentr. F EEDEL A: N n Dg lo wäre das etne Beleidigung für unsere Beamtenschaft. (Erneute meinschaft Je 1E SIFRANE ven i L Puß a bos 1 OORN entstanden ist. Die innere Bekämpfung des sozialdemokratischen

p 5 Mi tnnerm ert 117 io D - 18 chSOTDTINO( Er BUNnNICE€ der M L CEDDTI l A Ÿ Ä nf I ( i Pr __— e ck 3 on uber » S iten, daß daraus nicht etwa der Endeffekt entsteht, daß dann | wird der E jur die Stelle des Gener Da ba bos Wah Gre Me O T nid O lebhafte Zustimmung.) MOPRERS E I: aufgebrautht wait At vet er | Terrorismus ist nur mögli dur eine Verstärkung der christlich, ; l s 2d G T R 0) inspekteurs des Militärverkehrswesens, wie fo 4 | ch (INDC DET enba B allung. Van Tann ( ch6 del E Á - E L A ç 5 0 ; jährli ahlen muß. o liegen die Verhältnisse. nationalen Arbeiterbewegung. e Gen lin et ur t j “Milil a rf A i 190 O den, daß wir Wahlreden 4 n, wie es der Abg. von Venn, Ih bin ferner mit dem Herrn Abg. Giesberts darin einverstanden- A n hu H j Be die di j : Die Debatte leb gesd chlossen. ¿ s p uy H l illi ] 4 t. (1 VBiIL’C nt Or fi A 1 lv Aa r H A ? n Verr 9 T. M cs 6a C ÿ Val , , . , c E a S) c » J, lo f 2) «ot P 4 N (a e Die ( L geleitet werden und wir infolgedessen etroa gar eine höhere Anleihe Geh ilt 6000 M Diensl ¡ulage, 750 M Bureauge V AnsbeuG auf al. rIgens Tann ih nur den s Tol De N cemanf daß, wenn wir eine Einwirkung auf unjere Nollfuhrunternehmer tin dem Nun gebe ih ohne weiteres zu, M) E Ei L | Has s Hd [k8v.) bed t Geschäfts c ¿ ) L E a n 1 R 7 / «nPTI N alten, mt mit GStetnen zu Wer, uruf des % a ck:: "t : L ; ot 145 "Khero math. » n hatte 0) rer Ve- Abg 30 3.) D 1 U - für n:cht vei ende Zwecke haben, als es Jeßt der Fall ift. Nachdem freie Dienstwohnung mit (eräteausstattung und Feuerungsmaterial j C l) | us D Sinne ausüben, daß sie Angestellte, die dem Allgemeinen Deutschen | frühere Privatbahn getroffen M E ih der A dd 7 »rdnun d, ie Ide S des S luß ittaos, weil er fo ic ; : : _—! z A y a cktol Sor s M2 C . 1 "e t R S * T4 4AVY0 j ° fi 4 nd C 9 6 es uns gelungen iffl, die Anleihe, wie Sie alle zugeben gegen ‘Einbehaltung V1 R po f An Stelle de f freien Dienst Transportarbeiterverband angehören, nicht dulden, wir auf der anver amtenschaft, lästige waren, weil die N a sich Me as and | L e Angelegenbeiten Vert Beamtenkalegorien babe “ce ; G Cs z its art E obnu! ird el DVatetSent|{Wadtgung bo D000 M e i ; of : ert 4, F » ; o rden ko du ) : ae Mitalteder und | mussen, ti Den Let bte Fahren ganz wesentlich berabz udrücken, Ae Via von 1980 “4 aid Geh A éikei ) 9d Rati x M Zu in der 3 weiten Bet age.) ¿ Seite auch die Verpflichtung haben, dafür zu sorgen, daß dies nur gehalten twerden 2E du rch Joe L eitrâge DET italte ee u | vorbrin gen wolle: er Eisenbah nbandwer fer, der Beamten des Außen- G Gy C 4 t ( A Á ä 2 V i( v 4 t Ms E J oner ref fdie L aci L E b Y , ' L r 5 s Hi f o Nor p N ) ne ) C c 4

muß es unser Bestreben bleiben, diese Herabdrückung noch | (Ex R Nt eine Dienstzulage von 18000 M fen R Angestellten, die mittelbar der Staatsverwaltung dienen, auch an starke Zuschüsse der Verwaltung. Auf Grund der Os M wir dienstes, der S Shitrmeister usw. S it Le get

; l E e! C : , y “afi: e C: T m A ç ; nrfanh "top 9 / ç C y : das g immer bis dahin fortzuseßen, wo die endgültige Grenzziehung | creas iber den: Etat , wenn er diese Zulage bereits gemessen entlohnt werden. Ich kann Ihnen versichern; daß diese | sie bei der Verstaatlihung vorfanden, mußten die Beamten 7 ?/6 an E R g gus Wt ractSciidbtungen Hake O

6 , Z L L ai vord ! e 7 a i 4 e 4 e C Í ) Frage im ganzen Staatsbahnbereih verfolgt wird. Wir üben eine | Beiträgen bezahlen und fich außerdem bei jeder Aufbesserung des für die Despreung vit