die B dae [len, so müßt E man damit allgemein s M
die Lieferungsbeding ungen absolut an
Prinzen- Söhne Tarisverträgen getnüp
Hoheit a t nter E als Major zum Stabe des Mrden,
Militärgouverneur R lebe Leopold Berleihung des Cha
Einhaltens von ‘ ft werden so sich an den Reichskanzl er w Ae
Richtung geschieht ;
von Bienken Königliche
ck im Ruhrrevier für Jeobition Zustände in d Lt gedrüct sind, N : Wohnungs8- Yesolution Darstellung Stad lvermaltung
Aliiler ANilArnonneenene b Preußen Königl e des nalen Prinzen- Sohnes des
von ‘der Sielluñg als S des Prinzen Militärgouverneur
Friedrich Leopold von Retcbvéttualtäng (bg, Du ihren E I haben.
sich informieren. Hue griff | au d verhäl! tnisse Verbindung
DOgeA, Wohnungöverhältni usse zu
fadr. Chef A ‘Kür. Regt. von Seydliß seiner bisherigen Uniform um der beiden ältesten Prinzen-Sö Preußen Königliche Hoheit, vom Platz in Straß s Abschiedsgesuchl)8 mit der geset Hauptm. und Adjutant
v S Et, Nittm. ‘und Es (Ma; gdeburg.) Nr. Ersten milifärischen Begleiter
Wan Friedrih Leopold von Zennig, Major und Ver in A s li hen Pens jon zur Disp. D ns\p- der L, läufig ohne E
unter Belassung |
fehräoffizier L Grwsverung auf tine
für nicht stattk edner d den Versuch der Widerlegung Darstellungen,
(Viz epräsident Dr. Svar n hält diese
Macitvetai gehaltene Rede wiederholt seine Mahnung, ‘als der N dieser Nede fortsetzt.)
sie objektiver Prüfung nit fl E Abg. Freiherr von Gamp (N J
e Ai d kurze Reden zu
Schmidt, unter Beförderung zum vom Play in “Straß Rh eee ddr
zum Verkehrsoffizier ir mißbilligen diefe
und Komp. Chef im
Verleihung eines Patents seines Dier \p. der Verkehrstruppen, beim Luftschiffer Ma. M ossner,
Die Herren von der Linken hatten
M A p, Zteln zu halten, Fe, uft thr
Adjutanten der “Sns Wee als Komp. Chef in das
und Lehrer T Tele grap »henbat. _Gisenbahnregt. , Oberlt. im Tclegrapbenbat: Nr s ohne M als Komp. und Komp. f mit Pat tent vom 26. e G 1900 von / Gorben (2. Rhein.) Nr. Ins. R e
at tten : auss lies en; ih mit folchen Lapp M j Der Abg. Pott hoff
würdiger, diese Dinge von ten D der ganzen Welt fein Parlame nt,
Luftschifferbat i: e die folbare L
Î Beförderung Chef in das Eise: nbahn-
Chef im N S0 bin ganz ‘dieser f D Neinung;
et tersüri sorge niht we iter e auch ich empfi funden, einseitig mit gewissen Einrichtungen 1 Neichsressorts; Erhöhung der L ütte: mü MER, 1! He
ständige Delbtuntneinea leisten. die fisfalishen Betriebe dürfen in ihrer 2 gehen als diese. Als unleidlichen Mißstand daß die preußischen Ressorts gehen ohne Verbindung mit de! Festseßung des Urlaubs und andere A1 (rbeité
allen Umst änden im (Finve n 11 nil Preuß en georbne j für fih allein vorgeh
t und sind auch ee (hren us: ie Arbeiteraus Mit Privataus\chüssen braud ht
A be zi N der Kündi-
Grof herzogl. 1 das Kurbes ort zum Adjutan! ten der 49. tsbedingu igen
¡ Großherzog Hess. 4 ernannt; R ittm. N Es Tad. Che
Mie einge seht rgani! sationen bieten, ähn h da nicht einzum en, Hes Kriegsminist erium nit zu verhand Kommunika tion zurückgezogen w erden, viel ‘ste daß de 1 ciner Beseß ung des Haus es von
Rents. Uniform be Dill ligt. A1 beiteraus [d üsse
R der Grlaubuis zum Tragen der Sen
on Pl U bon, ederlande (Hannos,) dem aktiven Heere bewilligt: Aufgebot [8 Zdeltellt,
unter Verleihung r Üb fGied. N der ge\eßliden Penfion Tragen der Armeeuniform bewilligt. vi Graf Goeß “i (Zharakters8
Abschied mit der "1 if } petfelbe Boi A y. Marshall, ; Charakters ‘un der Er- Negenbo rn
Penfion aus
Resolution et t dot nicht trin. es für einen Zwet,
a
LE: im ‘Furbesi. als Oberlt., laubnis zum L und Eskadr. Chef im Huf. unter BVerleihung Haup :tm. und Komy. Chef im 10. Lothring. mit der geseßlichen Pension und der Gr saubnis zu m Tr Uniform der Abschied J I m Veterinärkfo1 ps ministeriums. von der Mil litrbelézlüifrakadémie, vom nehmung einer offenen Veterinärstelle E Nr. 8, unter gleichzeitiger 2
30 Mit lieder genommen wird! Wohnungen für treine_ O le gangen werden. zu viel Luxus ieten B A ps N
u Arbeiterwohnungen_ und ßerem Umfange Bau icher Wohnungen Viel agen der Reats. Geld fönnten doppelt so viele 3d) hoffe, daß unsere Resolui lionen die Freifinn igen
f wie
Dur h Ver fügung de S E ; 18 )11 ab mi Wahr-
1eor rone fi eni hat uge
angene om me! N eve | die sich in ähnlichem Sinn
eine Resolution beantragt, unsere Anträge. 6 Iv U Anträ ige stellen. follte also seine Kritik gegen seine eigenen Partei zaunde 1 ] Zentrum für staatëfeindlid nicht nur des
das Reich sol
as Pee men. e neuerliche Politik S0z jialde emofraten i De aen.
manchen Kreisen, des dg e in Verbindung mit 1dlich und verderblich gehal lte i, wie die [een wie wo dell G
vorläufi ig a Patent, Wartenberg, im Stülpnagel, i im ‘Gren. Regt: Kr onprinz (L
Biebe ae
Tade tte R angestellt, und ¡war die a: tepecunteroffiziere: v
/ S Sie werde ja : dami il t fommen. B. O j o ; Rogalla v. Fr Friedri ‘Wilbelm V
e O „Friedrich Wil (helm E,
‘oten V zeTbündet en
eine Resolution | und auch hier zur Annahme mit dem Ziel, daß die S | i Leuerungszulage ‘bet
‘ Ramdohr, D Osipreuß.) ) Nr. 3,
L nri Budgeifommission ube At SAGDS Ludwig, die vorliegenden, Oftpreuß.) Nr. e
(2. Westpreuß.) Nr. 7, Gn eisenau (2. Kön g „Fried drich *
; im Gren. Regt ‘gönig Wilhelm Fs ti Colberg. Gren. Negt. Stephan, i G (1. Shhles .) Nr. 10, v. S Gneibemell Biktenfelb (h: Wesifäl.) Nr. Barfuß (4. Westfäl.) Nr. Lc, Grolman (1. Posen.) Nr. 18, K (4: Pomm.) Nr. 21, O Franz 11. E rate id Moltke (Shles. ) Nr R von Me@lenbura f „Graf Dönhoff
den M oirda ait E
Wilhelm 11. „Negt. Henna d
vafür find d
Mieten Uber Das deus
Lebenémittelpreise über die. Besteuerung A "Reichöbetriebe zur Verabschiedung kommen. Staatsbetriebe N O bik
Ho h1 man n, danken werter Weise
R im Inf. À Arbe iteraus] chüsse frei “und ingchind ert ihre
O ß ig und
Sao, Meklenburg- Schwerin (4. Brandenburg)
(Westpreuß.) Ge neral - Fel maridall s
. 38, M üller (Otto), |
“Gelegenheit Borgo ese ten ( E uge g Naa eRO ten. ungez wung ene E spl rache denken nicht
er A1 rbeiter: uss üsse ZEUD a4 4 G e 41B=R urzbach, il ilbarb itervereine Gaertringen nüßt en daher ausgebaut get 118 We eise bei Gestaltung der Li öhn e ? unt r Redner V: ht dann no h aus
î Unterbeamlenfata gorien
M or gen be Fe e r, Feldmarschall
riedrich Karl von L eußen (8. ‘Branden burg) * . Negt. Hamburg Berin g, im Fül. Regt. bon Gersdorff (Kur
im Füs. Regt. Mon (Schleswig Holf tein. )
na Oldenl burg;
Hanseat.) Nr. hes ) Nr. M Baller, Homeyer, im ‘Anbalt. Inf. Negt. Negt. Nr. 95, Male, ti 9. "Bad. Gren Nr. 110, Frhr.
der Verwaltung. : ): Es Ae sich ] e um Lumpereten. Kaiser Wilh: f 1. Militärvorlage t l 1 Staaksbetrieben
U (2 l S
Hofm d uns tre ns d, “Guitnet
5 im 3. “ vothring miatel ldey,
E, Ünterelsäf. "bas über die ied jungé gangele zenheit dur einen unparteii Ie wöchentlich ei eingeschrieben und Der Selm
Slegburs bitten mal eine Untersuchung Nerwaltungs\chreiber mebr ins Krankenjourna un tershlagen.
) Feye rabend Nehring, |
N est Ir. 7 8. Thüring. :
E E “Wibeck . Inf. Negt. Nr. 164, Inf. iegt Nr. “71 e, y. Wert hern, Pomm. Feldark. Feldart. Regt. Nr. 19, Liebas, e o eisten (2. Brandenburg.) No Feldart.
eun. f d Nr. (3. Hanseat.) Nr. 162, Flash 2 im 2. Oberelsäfs Gardefeldart. :
Unterschlagungen ( ie Untersuchung ist Ves Elaleuinant Of “Angelegenheit mbalicóst {nell aus er die Krankenjournale, ohne einen Blick hinein Die Arbeiter des ¡Feuer seit Jahren darüber, daß manche Arbeiter Hd erden, wäh hrend Arbeite
so ide rbarerweise
im ‘Feldart. Regt. TO
Koch-Hagen, ! Bad. Feldart. | Mecklenburg: Feldart. hang Nr.
Mit Nr. 19, Ss Großherzogl. Tr ‘authig, im 2. Naffau. Swhles. Pion. Bat. Nr. 6,
M üller (Richard),
¡uwerfen, beglaubigt werks A in Spandau flagen mit einem Lage Loon von 9, 40 o T4 eingestellt w w die hon 20 und WOLCO an einem Sie bitten ut n eine Cibiter
die die Verwaltung aus f
im Betriebe einen Höchstlohn von 4,80 M H Bn den Tag,
63 Frankfurt, Ee, i Pion. Bat. N g-Holftein. Pion. Dat. Nr. 9. ‘höhung um 20 inanziellen Rücksichten a oder zwei Lohnsk alen geben.
Heeresverw altung
Deutscher Reichstag. 140. Sizung vom 3. März 1911, Nachmittags 1 E. (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.)
beratung des Etats für O bei den in der Disftussion erie- und Waffenwesen) und 38
eine "Bek N aat E M Nachmittag ein reter der Allgemeinen Gfetiriztäts-Gesellidaf zu unterrichten.
Einstellung bei der iter Uhr bereitzuhalten.
ätten fich um 9 ) Arbeiter der A. und streiften. Ortsgruppe Kriegs ministerium, die In “dem vom Generalmajor ‘Wandel wird behauptet, es sei von dem Aufsehen erregte, haben sich nicht zu Ver- es abgelehnt, nach ganz kurzer Zeit rderungen durhweg erfüllen mußte. and aus dem Spiele lassen, um bessere
Seschic{lichkeit es Sämtliche ge O en Arbeiter h (68 handelte Loßhnabzug nicht des Deutschen Metal llarbeiterverbandes, Beschwerde darauf ipricht für ih selbst. anti hen (Srwiderunç ¡sschreiben doch damals in Berlin so großes Zpandauer Arbeiter Arbeitsbrüber gema S et btedter zu dienen, den streikenden Arbeitern ibre Fo Die Heeresverwall ung möge Arbeiterschaft Arbeitsbedingungen fämpsft. Generalmajor W
s Haus seßt die Spezial Ge iauiSas des Reichsheer res verbundenen Kapiteln 37 (Artill
Jnstitute) fort.
fie Leitung
(Technische
Ueber den ( Nummer d. Bl. E ee g. Behrens Für Wo hlfahrts ‘einri ichtun get erfennenswertes aus\chüsse dadur) Peidivett, haften Wohnungsverhältnisse 1 und auf die Verwaltung Baugenossen\ haften E S0 Grbbaurechts unter
1 Ausführungen fortf [ahremd- Heeresver rwaltung unter Hinweis auf die taa die A. E.-G. die Wohnungsnot vorgetragenecr , Bestrebungen auf Bildung von fung von Wohnungen im Wege des ab Aue worden ift, Resolution hter w E T vorgeslagen ist, Zentrumsreso [utionen an en : ozialdemokratische ) j rétteetai t nicht wenig Geidetéagen,
fünftig ihre D in Privatbe a eine gegner! ise Der Abg. Böhle hat gestern behauptet,
beim Mexineetat estellt me ar Gu en wären ia, werden wir ablehnen unserer e Haltung gegen
hat die Nede des
tagêwahlen
unfere Atbeiler diesem Urteil nit einverstanden A
Whne in. Straßburg sind Ende 1910 geregelk. Nach den an- gestellten Ermittlungen ergab sich als Durchschnittslohnsatz 3,33 d. Wir geben 4 40 6 als Anfangslohn für alle Arbeiter. leber d die Wegegeider ! ür die Außenarbeil können erheblihe Unklarheiten nicht beste! hen, da erst vor kurzer Zeit Direktiven gegeben find. Der r Abg. Böhle hat ja erfreulichern ‘eise ‘anerkannt, t, daß die Behandlung der Arbeiter besser sei. Wenn ungehörige Aeußerungen der Seuerwe rÉer gegen die Arbeiterinnen gefallen sind, 10 ist das zu mif billig en. Der Abg. Potthoff hat sich besonders mit der Bchandlung der Techniker beschäftigl. (F8 ist gar nichts Neues, daß wir zwei Kategorien von Technmkern haben, diejenigen, die alle Bedingungen für die etatsmäßige_ An- stellung erflillen, und solche, bei denen das nicht der Fall ist. Dieser Unterschied bestand immer, da er aber in den Anstellungsbedingunge n nit klar zum Ausdru kam, so haben wir für beide . tategorien ver schiedene Anstell ungsbedbingungen festgesetzt; abu werden alle Klagen fünftig beseitigt sein. Die Bezahlung während militärischer Nebungcen und bei Ausfall des Dienstes aus anderen Gründen ist dur prnn, schen M inisterial beschluß für alle g [eichartigen Kategorten fest geset worden. Was die e des Abg. M ehrans über M Organisalionen innerhalb der Militärverwaltung betrifft, hindern wir die Arbeiter durchaus niht, sich Vereinen anzuschließen oder miteinander in Verbind1 ing zu R Vir. {reiten nur ain wenn innerhalb der V erbänd staatsfeindliche Tendenzen sich gel n machen, und behal ten uns s die fich dabei hervortuenden Arbeiter aus unseren Betrieben zu ent fernen. Wir find entschlossen, ‘ots Best timmung durchz uführen. Wir haben dazu Veranlassung, vel neuerdings der Deutsche Milit E obwohl ex nah Felzien Statuten auf lovalem Boden teht, Formen beobachtet hat, die darauf hinweiseù, daß er teilweise von Persön lichkeiten geleitet und beeinflußt ist, deren Wirkung innerhalb unserer Betriebe nicht dazu beitragen fann, den Fricden aufrechtzuc rThalten. Wir wünschen dringend und haben Maßregeln ergriffen, daß die Arbeiter aus\üsse die wahren Vertreter der Arbeiter sind, und haben die beste Ab sicht, sie in dieser Beziehung zu stützen. (Unruhe und Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Sie sind niht die Sprecher der Heeresverwaltung, sondern die Arbeiter. Wir werden sie jederzeit darin unterstüßen. (Große Unruhe bei den Sogial- demokraten. Zuruf des g. Ledebour: Sie werden fie maß regeln ! us »cke des Präsidenten. Vize) räfident Dr. Spahn bittet um Nuhe.) Bezüglich der Wohnungs ¡not in Spandau finden | ch in der Petition des Bundes der Handwerker irrige Angaben. Daß die Militärverwaltung den Wünschen der Baus besitzer mehr Ne dnung trage, als denen der A1 ‘beiter, ift eine durhaus den Ta itfachen wider \prehende Behauptung. Die Hausbesißer und der Magisl Spandau erklären, A genügend Wohnungen vo rhande1 1. der Militärverwaltung is eîne Kommisston s der technischen Xtitute, des Magistrats und \{hüse, die wir also bei solchen Gelegenheiten geseßt worden. Diese hat 18000 Wohnungen und nach diesen Ermittelungen fommen wir allerdings der Ansicht, daß eine niht genügende Zahl von Wohnungen für die Arbeiter vorhanden ijt. Die Militärverwaltung ist aber nicht in der Lage, zu helfen, sondern beim Reichsamt des Innern befindet si ein Fonds, der bestimmt is zur Unterstüßung der Fürsorge für Arbeiterwoohnungen. Wir haben für Straß- burg die Per raabe- von 100 000 4 befürwortet, und wenn sih eine Gesellschaft findet, die in Spandau Wohnungen bauen wtll, jo wird au für sie die Militärverwaltung beim Reichsamt des Innern eine Unterstühung befürworten. Den Ausführungen de Abg. Dr. Becker habe 1h nidts Besonderes hinzuzufügen. ie Militär- verwaltung hal bereits in vershiedenster Hinsic Yorsorge getroffen, daß die Arbeiteraus\chüsfe Einfluß au ie Regelung Der Arbeits bedingungen echalten. Von den Unter]chlagungen in Siegburg is mir auge nblicklid nichts bekannt. Der niedrigere Lohnsatz für Arbeiter in Spandau ist daraus zu erklären, daß diese Arbeiter weniger leisten und weniger Geschicklichkeit besitzen. Die Frage der MleidersGränte | in Spandau ist {on im vorigen Jahr berührt. Es find mehr Arbeiter eingestellt, und deswegen mußten vor ergenen zwei Pe xsonen einen Schrank benutzen. Hinsichtlich des Streikfalles habe ih dem Bescheide des Kriegsministeriums nichts hinzuzufügen. Es ent tspricht den Tatsachen, daß im Feuerwerkt- laboratorium von einem Streik bei der A. E. G. nichts bekannt war. Wir haben uns nur leiten lassen von den Bestimmungen, die vor geschrieben sind, zu dem Zwecke, den Arbeitern, denen gekündig werden mußte, andere Arbeité gelegenheit zu verschaffen.
Abg. Sommer (fortshr. Volksp.): Ml Zopf, daß man höhere Milit rbeamten, die schon 15 oder 20 Jahre im Dienste stehen, ein naditräglihes Eramen abverlangt, werin fie einen höheren erhalten sollen, muß endlich abgeschnitten werden. Daß
Rünsche bei den Feuerwertern und Zeugoffizieren bestehen, hat [cho im vorigen Jahre den General Wandel in großes Erstaunen ver er meinte, die Herren seien „bei der (Behal tsregulie rung besond: 21 bevorzugt worden. Damit sind sie talsählich auch durchaus frieden: was sie wünschen, ist die Einführung eines besseren UAvance ments. Es sind noh solhe Offiziere im Alter von 46 bis 49 Jahren mit einem Jahreseinkommen von 2100 #4 obne jede Aussicht au] Beförderung vorhanden ; die L liegt an dem zu geringen Pri ¿entsa von Offizieren in dem _ Feuerwerks- und Zeugperfonal. Am besten wäre es, L Be le fiziere in eine Gehaltsfklasse zu bringen und e nah ‘ ren zum Leutnant, nah 6 Jahren Hauptmann avanctieren zu aen: ein anderer Vorschlag gebt au} Erhöhung der “Hauptmanns IFeEEN auf 90 0/0. Es bleibt dabei, daß diese Offiziere die Stieskinder der deutschen Armee sind; he erfahren als « Arbeitsoffiz tere“ ständig Zurü icksezungen im Ver gleich mit den Frontoffizieren. d D feldgraue Uniform mußten fie ungiauges lange warten, sie auabten g u mit dem „Zahnstocher“ herumlausen ; auch die Walauniform ist thnen ent zogen, 10 D as sie in Preußen nicht mebr courfäbhig mnd. Die jüngst erlassenen Pe1 rsonalvorschriften für dieses Dffizierpe1 (Geiien mit dem Geseß niht im Einklang zu stehen, denn Militärstrafrecht kennt einen Unterschied zwischen diesen Offizieren und den Frontoffizieren nicht. Sehr traurig sieht es mit der Ve förderung der Herren zum V berleutnant aus; sie müssen statt neun Fahre 11 bis 12 Jahre warten, che man sie mit dem ersten Stern bedenkt. Sehr bedenklichß und mit dem Geseß niht in Einklang bringen ist, daß man den Zivi ilversorgungsschein, den sich die Zeugi iee offiziere verdient haben, fassiert, wenn sie zu Offizieren befördert werden. Das Reichsgeriht hat im vorigen Jahre entschieden, daß der Versorgungsschein nicht erlisht, wenn der Betreffend Offizier geworden ist. Das Kriegsministerium hat dieses Urteil nicht respektiert, läßt vielmehr jeßt die Beförderung nur ein treten, wenn die Betreffenden ausdrücklich auf den Schein Verzicht leisten. Will das Kriegs ¡ministerium durchaus dur folhe Er s{werungen das Jagowsche „Jh warne Neugierige“ in neuer Auf machung ¿eigen? Auf diese Weise wird der Feuerwerks- und Zeug offiz ier zum Zwitter zwischen Offizier und Militärbeamten gemacht.
Der Zeughaup tmann hat keinerlei Disziplinarstrafreht, er un tersteht in dieser Beziehung vielmehr jedem Oberleutnant oder Leutnant von den Frontoffizieren; er darf auh nur Sporen tragen, solange er zu Pferde sitzt. Ich gebe zu, das sind Kleinlichkeiten ; aber wozu diele fortge]eßten Demütigungen, diese ewige Hintansetzung : 2 Hier muß în modernem_ Geiste reformiert werden. Geben Sie diesen Offizieren, was den Offizieren gebührt !
Generalmajor Wandel: Eine Absicht, die Zeug- und Feuer werksoffiziere herabzuseßen oder herabzuwürdigen, liegt der Militar Verivaltung durchaus fern. Die guten Absichten der Verwaltung find auch bei der Gehaltserhöhung zum Ausdruck gekommen. Im übrigen Find für diese Offiziere nur „die Bestimmungen durchgeführt worden, die für “Festungsbauoffiziere bestehen. Dies Offizierkorps ist gewiß ein fleißiges, zuverlässiges und unentbehr lihes. Als Stiefkinder des Offizierklorps werden diese Offiziere in feiner Weise betrahtet. Allerdings müssen wir mehr Zeug und Feuerwerkshauptleute haben. Eine kleine Besserung ist aber schon eingetreten, und wir werden darin fortfahren. Die Schwierig-
* 14
finanziellen
Î : sehr unangenehm, fo haben wir allerdings
aus | olche * A lusführungen zu erwidern. , gemeinschaft tlich mit dem Marineminister die 2 Hue über die Akfordabzüge nang. dieser Abzüge f
in sie daran gehindert werden, Ich bitte den Kriegsminister
Die und Waisen der Militärbetrieben \chäftigten Arbeiter besser ausgebaut werden kann. Die Resolution wird angenommen. Damit ist das Ordinarium erledigt. __ Das Extraordinarium wird nah dem Antrage der Dudgel kommission (Referent Abg. Erzberger [Zentr. illigt. ate von 3 170 000
sverforgung Get. D Neichsschaßzamt die Bewilligung des nicht berechtigt betrachtet, gericht entscheidung ih nur auf ; und Feuerwerktsoffiziere haben keine eigenen fie aber beritten gemacht werden sollen, ih weiß nicht, was dann noch) we Die Svoren !)
Ab, g. Schwarz e- Lippstadt (: [ozialdemoktr trati\en Htedners , Resolutionen d ; Berwa tum
R N Zerbind ¡dung mit Zivilversorgu ngsst E als
l Beschwerden weil wir der Ansicht 1 d, c x M L
zu prüfen und den In den Krupp lebhafte Unruhe i , Arbeiterversar nmlu ngen Die eilitärverwalti ung sollte u hat s Auf fass ung hin wiedergege ben.
owie die Gründe fes iellen.
1M n Betrieben ist in pan verschiedenen Werkl! R eine l | ( dieser Akkordabzüge. Len fich damit besch häftigt. LaE E darüber Dee, A Streikrechts
Dienstyterde, enn
iter bebet foll. Bei der dritten
Herstellung eines G Armeektorps und Haußmann (f Beschwerden vor. Generalmajor
zur Erwer rbun g Truppenübu ngs plaß
bringen Die ‘ ( : derhitetene
Au af io b rol Des E fal}ch sfül unen Di ) Y “riftli d sozialen Ar
ftrigen n- A L vollständig. a. Schiffer heißt es, der Staat Koalitionsrech! sei il
A A 5 / rot S Hut E: e u1 5 p in Shus. E emeinen Darlegu E 7 Staabs rechtfertigt die A illiger sei als die anderen und fich für eine int
Snfanterie wie Kavallerie vorzüglich e Zu der extraordinären Forderung von d 4 Feldartilleriezwed Budgetkommission folgende Reso Den Herrn Reichsk \ ‘eit insbesondere L billiger liefernde Privatind1 ustrie, mehr he ranz! i den S nah ì
erwähnt einen Fall, worden sein n Hue (Soz.) befürwortet Des
Lu € iter res 9 ) beschränken : 0 (Vizepräsident den Zusammenhang mit dem E ist vom Koalitionsrecht der Militär g: Ich kann nicht
| Í Interesses cls ge. nb AuceDenia Fch verstehe Militäretat nicht mehr!)
E gesprochen wt orden. daß S A hier i
j : [3 „Millionen verwaltung wur an solche Ergänzungen Arbeité bedingungen. 4 verpflichten, Arbeitsbeding ungen al! uf den Abschluß, von Tarifvert râge n eeresverwaltung Ar ‘beitsbed ingungen tung unter Mitw irkung der Ee bez ie ht ny, zur
“Vorschriften “e e u L Organisationen!) ial sdemofratisch cine S S Gele ung B ze rdnung : ‘der Präs idial: 1 Herrn ert w1 bin, ] j Abgeordneten. Nebensay erwäl S ch i LUNM C x » Minuten, en, der andere
raus chüfi e vor zuneh men. cesolu tion auT pleiclaui tenden
einem andere z Beri indung ; [ Gelegenheit um E 1neetat ( Roalitionsfre eit : E, ih-nationalen Gewe1 Eid) al asten 1903 auch von dem Schiffer vertreten worden. Daf d dessen Freund
j Nadsdem d der c Abg ] 4A P a % \ Le (L) ) 29 E hing wiesen Inmal eln einem ful en ihtig # man ag gleich einschreiten.
g. Gies E 8 sp rid
Redhnungömethe nternehmungen ge t nit cinitial 5 e! i
( ! / Bizepräsident bitte, sid einer _Kriti des ; Präsidiums ju enthalten.) as Austrele n Bewuß Hein Militärkontingen 1
Llefeuiria auBGAE
Behrens.) nton berhaupt pi 8 württember| ischer n O târ- evolln Se
jelbj ständiges Selbständigkeit w vürttembergifch
verwaltung das
bergische Konting ent” bemerlt d der
; Loth ringen 1 vor 2 Württem berg zische Bev
L oi l wi : :
( wb eitgeberpresle (Seneralma]jor Abg. Be 8 s of j / A A, bie A brens ffrup ellole Sten aran, er tei oli en es
“Birer räsi a téfcindliche Velint n ung vor ¿un ve P isi E |
rfun g als ungehörig ib fragt den Med i den ? Resolutionen, woürtt tembergische N ¿ordnungen, daß Gewertscha fts témitali i
die [hon von Präsidenten n “ger Grundlagen hinwegz zusetzen.
Kriegsministerium
8 Ausgaben besestigungen im außerordentlichen Etat führ g. Trimborn D ) aus Luftschiffahrt
| Ich weise sei 1 Bee atbile | Rid nashuira Je j Material ‘ui A Tisch des L iht in de seien mißglüctte S; l : ¿Firma Krupp sei die N in Gsle n 16 ; für den A ohnten
demo frati \che
eet Dome atisée g ¡edu ulte werden, Es twoird die damit abfinden wird, Wehnnnung C LA c und ich muß
i \{riftlihe (E: Gouvernements M ee grund\säßlih - Stadtvertretung e, wohlwollend
lauonis de oi a0) A Clallen WI M
und er hat A under daß L ommen,
Sit taats betric t n eins sehen Heere: Der ung
"Wohnun sverl | tis “A 8, T dies aen N Kriegs mini tert um : gerichtet Lhyssen E Regim ent “Kriegómini| ter i Kriege ¡ministe r Gen A n W R 7 , die Eingabe i Gierais vertagt sich daa Haus.
p E verwahrt sich der daß cil (Soz.
die ortSüblidhen
dem Prov Dae agazin ‘von : Lud wigöbu! 1g w ert den Den Wünschen
“einen aus führ Gen Artikel über die tra aurigen zu „Grunde gelegt. Behauptung des Ge1
selben ur 7 1 E dane
ate in einer 1 Een
: Neichs ias follege N, Woh Ub N zustände V ganz selten eine Wa hrnchmung._
verl ingen i eine Mitwirkung
abl ip rechendes 2)
N i i Etat A A 1 On chfahrende eau M enatbartt Da tal der Postverwalt ite tein Wort a L I: i ut ; Firma Krupp
j t genommen wird. Material I E A b N,
Nini ister n g zu tun in der Se banklun so ift da s ein ver gebliches 7
aen E80 ibergisher
wi ürtt ten mberg} De
Preußischer Landtag. Haus E E Sißung vom 3. E von A T E Diet: n Beginn der Sitzung ist in der gestrigen Num1
Cra IwÜrd diges ‘Exp irie ‘von „neu em, fch mehr an der Flag: M anbe
Z0oztald mo "C E
- i de nt er! ut d zialdemotraten, (Ftat zu 1 ¿lten ) stüzung von Baugenossens haften dur i
ch die Verioaltunia gesprochen und die Wohn u1 E fra ge
î Erörterungen | n eim Marineetat unbea1 Zah len anzwetfeln, * NRefolution, die verftändiat Omg ( i a E , fé doch auch n Gn Cou Kia 6
u d l Das Haus seßt die Beratung des
. Domm u! en f waltung fort.
E O n der Abg. Potthoff [ ent tiprechende Gas Wi che E L o if Tausende gute L DEU politischen Situation ift d und L ‘ache n recht Sampf. gegen das Zentrum ist diesen Kampf mit esonderet F
ft a Unterhaltung ä id Wasserleitungen wird Einnahmetitels Titel der dauernden ae t a Ae R R A agd ] fü Untern Bin E RTMETA er (14 720 000
j eun a die Besprechun: Damit E die E N unserer Hal uptaufgaben Fhnen das auch und Gelächter
haltung der Een, ufer usw. B incah én und
1 L esu ng und Ln Pom MiinAnta c y! -. Bon einem Bündnis Persönlich v veaviiie sich de ) 04 o0Tf Cort@r. e von den Abgg. |
zentrumsrednern
Hierzu liegt der (konf.) und Geno}jen vor, Das ¿mitgliedern unterst tüßt ist : y
T itrag der Abgg. E Behrens, y Wee A Abgg. 1
Rahmen der bei t benden Gesetze gesprochen. 0 weiteren persönlichen Behrens und Hue stellte der 261 ert s zur Ges chäfts: ordnung fest, Ausführungen des fahlihes Unrecht an( die Handhabung der Geschäfts
veri n C Cir
| s R 3 der preußis An M beste Y Aan A
berechtigte n Rede n trag 7
Danziger die ett
Y Ur bei ter MRechn abgemadite L
andau noch mande V p “ösung unter den alten ‘Großstädten d E
vertre 1 lien n Tie fe
Präsidenten ollten db über in f n ¿allen verständigen. Be Pr ifide1 il S ch u B r Stunden lang
e e beiden Resolutionen des F Serduliis werden angenommen, Albrecht wird abgelehnt. h
Ausgaben nd Verkehrswesen n“ Carstens (fortschr. sogenannten S i ( c M teurer als an das Publi
In den Vertüeunatn der 3 unte s der Boraus seßung e Festaeset Königlich jen “Staats regieru ) [7 eistge]eßten faffung drohe. Fern chd oder Geschworenen wahrnehmen, jerichtsdire ftors enom en waren.
in der d Lo ohnordnung keine Rede
7 ort! O as °
Amlte richte E : erfre ulic licherweise
dem Dortmund Em „Kanal bat fi id
„Festunge n,
| bemängel! Der A1 utomob ilfabrife! l die » E a ltung lum verkaufen.
Ver erlangen ift Jngenieur-,
au di A [} L Tel t für berechtigt, e a 6 ie Ta M en.
fich in erfreulicher Weise c entwidelt. für die Segrazgung 9
Der (Etat enthält g Q ._c 0 S) m1! D cmsh
nes Geschworenen a0 den Aus bc e DCT G Im a] en. _Es handelt amtes nicht vorher Anzel ge
der E Männe bew undern, Alle t diese : Baut n obern) [ch r l
sich bureaufra atisch ängfst die Negie uns mu G der : Ausnußüng aünftiger Bauzeiten. íIntkeressen Preußens
der R tegullerung
und man muß vie: entworfen haben. ist dg o mög
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die Privaten ist {on in : De Kommission als unteren Elbe |
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M FELESNELWENAng 100 Millionen investiert hat. So sehr ih im Interesse » Brenz As Vertiefung der Elbe wünschen kann, 10 N do in die er * R heit die Frage einer Verb indung E 5 i
vollfo mmen ausg zeschalte j Schädigung ps ewahren und d die
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Abg Carstens (fortshr. Volksp.)
Die Fabriken erf lärten ventionêw agen durchaus genau von. g! leider Güte Pion wie die Nicht subvention8wagen, ] f
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Abg. H o ch (Soz.): » Arbei s\hüse h “ D 20 N beitorau: chi , l T ‘U im 1 Auge an diese Fabriken (
was einem baren Geschenk von lerzahler müsse er Protest
Staatsverwaltunge t (Romorti hafton Tie AGTebnen, &Staatsverwaltungen de ( en tragen und auch mit den Arbeitervertretern, beschäftigt sind, verhandeln, denn diese allein können herauskommen. unangenehme (Selgenheit gehabt,
eiben. Sol te oâta 1e bessere Verbind
yo r Scädig Il ing Tes ahrt bl w ügung 3 zu unterm ver] fen fein, äfen Erriustellen, | ‘fe den n Ie von Bremen n aleuLiegon sei, so werden wir müssen wir erwarte 3 di
100 Milltonen, di j den Verkehr f danal s den preuß ischen Häfen beeinträchtigen fônn ite. g. Roeren (Zentr.): und Mosel a |
Berfahren einlegen.
(Generalmajor fo nft habe die Abg. Carsten 8 bebält 3 Material Saal 1 zu
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Pulverfabrik jeß igen Systems. J ) von den Ärbeitern zu hören, liegen, und eine Unzufrieden« it besteht, an der auch die Leitung Interesse hat. |
Abg.Giesberts (Zentr.): Nachdem es dem Abg. Hue auf die Gssener Wohnungsverhältnisse einzugehen, jollte auch uns d selbe Redefreihcit 78 ist fü
g m Militärverwaltung außerhalb (C 2 der Frage näher treten,
aber für jetzt erung alles as idel, was d
daß Mißstände. 4
u Unterstüßungen an das nicht pensionsberechtigte Bet triebs- und Arbeiterpersonal“ Gt der Abg. Schirmer (Zentr.) folgende Resolution: in Erwägungen - Versorgung der invaliden Arbeiter
Bei den „Ausgaben
E der Saar l der Neuheit, vsychologische ee
gestattet war, e ichs fanzler r
eingeräumt