Mitte Februar : Sonnenblumemkuchen . 0,62 Nbl. Sonnenblumensamen . .1,10—1,45 , Sonnenblumenöl ....... .5,10—5,15
Ende Februar : Sonnenblumenkuchen Sonnenblumensamen Sonnenblumenöl .
das Pud.
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. 1,05— ¿ 0:00
Getreidemarkt in Antwerpen.
Der Kaiserlihe Generalkonsul in Antwerpen berihtet unterm 2. d. M.: Im Laufe des Monats Februar hat der Antwerpener Ge- treidemarkt unter einer beständig weihenden Tendenz gestanden. Der inländische Konsum kaufte nur das Allernotwendtgste, und von Frank- reih aus war die Nachfrage nur gering. Schließlich kam das Ge- {äft zu einem völligen Stillstand. Wenn niht außergewöhnliche Ereignisse eintreten, wie starker Frost, so erwartet man allgemein einen veiteren Nückgang der Preise.
Die Vorräte in Antwerpen wurden Ende Februar d. F., folgt, geschäßt :
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450 000 dz 25 000 15 000 90 000
Theater und Musik. Komische Oper.
In die Komische Oper zog gestern mehreren Gästen zuliebe Verdis „Troubadour“ zum ersten Male ein und eroberte mit seinen vertrauten, aber immer wieder willklommenen Weisen auch diese thm bisher vershlossene Opernbühne, obgleich die Vorstellung nicht die Abrundung zeigte, die man an dieser Stelle sonst gewöhnt war. Man darf aber mit Herrn Gura darum nicht allzustreng ins Gericht gehen; es ist eben nicht so leiht, ein Unternehmen wie die Komische Dper ohne von langer Hand vorkereiteten Arbeitsplan fortzuführen. Die gestrige Aufführung hatte mehr die Physiognomie der Sommer oper, wie sie Herr Gura im Neuen Königlichen Operntheater geleitet hat, au waren zwei der mitwirkenden Gäste von jener ber hier {hon bekannt: Herr Kammersänger Heinrich Knote aus München und Fräulein Luise Peßl vom Stadttheater in Hamburg. In dem leinen Naum kam Herrn Knotes metallisher Tenor glänzend zur Geltung, und sein hohes H in der Stretta hatte, wie stets, eine Wiederholung des wirksamen Gesangsstücks zur Fol Fräulein Petl ist eine der besten deutschen Vertreterinnen
Folge i der Leonore ;: ibren quellenden, der Hohe weichen und
C besonders in ; d glanzvollen Sopran mit seiner leihten Beweglichkeit zu hören, war eine Freude. Die Azucena der Frau Petl-Demmer aus Brünn, vcrmutlich einer Schwester der vorgenannten Künstlerin, war eine temveramentvolle Leistung; der etwas hellgefärbte Alt der Sängerin litt aber leider zuweilen unter einer unruhigen Tongebung. Auch der Luna wurde von einem Gast gesungen, von Herrn Max Dawison vom Hamburger Stadttheater. Er verfügt über eine kräftige, angenehme, nur etwas verschleiert Élingende Baritonstimme, erschien aber in Gesang und Spiel nicht recht sicher. Zum Teil lag die Schuld auh an dem musikalishen Leiter der Aufführung Herrn Waghalter, der es an der i manche Stelle dadur arg gefährdete. Chor und Orcheste ihre Schuldigkeit, ließen aber jede feinere Nüancierung sonders war das al unhörbar leise, unverhältnismäfßig laut. verfehlte der alte seine begeisternde Wirkung auf die Hörer nicht. kW
T E 2E R L? A Bis V S L S 2ER A 67 E ITO T E? T G ETEI T ge T Í Im Königlichen Vpernhause findet moraen, Sonnabend, statt der ursprünglih angekündigten Aufführung der Negimentstochter eine Wiederholung von „Carmen“, mit Fräulein Nose, den Kirchhoff und Bronsgeest in den Hauptrollen statt. i
Micaëla singt Fräulein Gertrud Bartsh vom Stadtthe
"ck T2! je C , Mm Y. als Gast. Dirigent ist der Kapellmeister Blech.
Theater. | Anatol.
Im Königlichen Schauspielhause wird morgen Nod. Benedix? Lustspiel „Der Störenfried“ in der bekannten Besezung wiederholt.
Das Neue Königliche Operntheater bleibt am morgigen Sonnabend geschlossen. Sonntag, Nachmittags 34 Uhr, wird bei ermäßigten Preisen (Parkett 2,50, 2,00, 1,20) das Volksstück „s? Dorf- g’hoamnis“ gegeben. — Am Sonntagabend findet eine Festvorstellung anläßlih des 90. Geburtsfestes Seiner Königlichen Hoheit des Prinz- Regenten Luitpold von Bayern statt. In einer von Frau Hartl- Mitius verfaßten Festszene trägt Maria Erhardt-Vogelsang einen Huldigungsspruch vor. Hierauf folgt eine Aufführung von , Jägerblut“.
(Der Konzertbericht befindet sh in der Dritten Beilage.)
Mannigfaltiges. Berlin, 10. März: 1911.
In der geslrigen Sißung der Stadtverordneten stand zunächst eine Vorlage des Magistrats, betreffend Unterstützung des Berliner Philharmonischen Orchesters, auf der Tages- ordnung. Der Magistrat ersuht darin die Versammlung, sich damit einverstanden zu erklären, daß dem Berline1 Philharmonischen Orchester, G. m. b. H., zunächst für das Etatsjahr 1912 eine Sub- vention in Höhe von 60000 4 aus städtischen Mitteln zugesichert werde unter der Bedingung, daß es für diese Zeit ein dauerndes aus- wärtiges Engagement nicht annimmt und nah Vereinbarung mit dem Magistrat eine Anzahl von Volkskonzerten veranstaltet, sowie an ähnlichen musikalischen Veranstaltungen teilnimmt. So sehr auch die Vorlage im allgemeinen begrüßt wurde, so hielt man fie do für zu wenig begründet und eine Beratung der Angelegenheit in einem
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Lessingtheater.
Ausschusse für wünschenswert. Die verschiedenen Ausste und Wünsche wurden von den Stadtv. Heitmann, Knau&r, Dr. Nathan und Ladewig vorgebracht. Der Stadtrat Namslau und der Bürgermeister Dr. Neike bemühten sich, die erhobenen Ein wendungen zu entkräften. Die beschlossene Vorberatung im Ausschusse dürfte die erwünshte Klärung bringen. Zur Kenntnisnahme über- reichte der Magistrat der Versammlung den von ihm aufgestellten und der Genehmigung des Oberpräsidenten bedürfenden Plan für die Neueinteilung der Gemeindewahlbezirke. Der Ma- gistrat teilte mit, daß bei Neubildung der Wahlbezirke nah folgenden Gesichtspunkten verfahren sci: „1) zu einem Wahlbezirk gehören nur ganze Stadtbezirke, 2) einer jeden Abteilung {t die Durch- schnittszahl der Wähler zugrunde gelegt, 3) den Bezirken, welche eine ZU- oder Abnahme der Wählerzahl erwarten lassen, ist eine vom Durchschnittsfaß abweichende Wählerzahl zugeteilt worden, 4) der alte Bestand der Bezirke ist nah Möglichkeit erhalten geblieben, 5) die historishen Grenzen sind, soweit angängig, berücksichtigt.“ Nach längerer Debatte, in die auch der Oberbürgermeister Dr. Kirschner etngriff, wurde die Vorlage einem Aus\{huß überwiesen. — Einen lebbaften Meinungsaustaush zeitigte auch der vom Magistrat vorgelegte Ent wurf zu einem Vertrage- mit der Allgemeinen Elektrizitäts-Ges\ell\{aft in Berlin, betreffend den Bau einer Schnellbahn Gesund-
brunnen—Nixdorf. Die Bahn soll ihrer Hauptsahe nach als
ÜUntergrundbahn, und nur die beiden Ausläufer im Norden und Süden follen als Hochbahn hergestellt werden. Der Vertrag soll für die Dauer von 90 Jahren Geltung haben und ein »onentarif Geltung finden. Mit dieser Angelegenheit wurde wieder die gr und\säßlihe Frage : Städtische oder Privatbahnen? in den Vordergrund gedrängt. Auch diese Borlage wurde etnem Aus\{huß zur Vorberatung überwiesen. Die übrigen Gegenstände der Tagesordnung — darunter die Borlage, betr. die Erhebung einer Gemeindeeinkommensteuer von 110 v. H. mußten unerledigt bleiben, weil die Versammlung nicht \{lußfähig war.
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mehr be
Im Zirkus Busch weist das Programm eine ganze Reibe von zum Teil neuen Nummern auf, die allabendlih ibre Anziehungskraft bewähren, wie der zahlreihe Besu und die reichen Beifalls bezeugungen dartun. Schon die in ges{mackvollen Kostümen von sech8 Paaren gerittene „Quadrille excentrique“, die den Beginn der Borllellung bildet, bringt die Zuschauer dur ihre grotesken Figuren
pay L fn . a L. ai Sonnabend, Abends 8 Uhr: Thaliatheater. (Direktion : Kre Sonnabend, Abends 8 Uhr
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n und Schönfeld.) Polnische Wirtschaft.
und Cvolutionen ¿n Stimmung. Diese wird dur die komischen Intermezzi des Zwergclowns François, der Gebrüder Fratellini und anderer Spaßmacher noch unterstüßgt, wie z. B. dur die \cherz- haften ODarbietungen des radfahrenden Bauchredners Franz Steidler, der mit seinen sprechend eingeführten Puppen allerlei komische Zwiegespräche führt. Auch die Jongleure und Akrobaten „Bradnas" haben ihren belustigenden Spielen Neues hinzugefügt. Den ernsteren sportlichen Teil des Abends, dem ein weites Feld ein- geräumt ist, füllen aber vornehmlih die beliebten Freiheits- dressuren. des Chepaares Althoff aus, sowie diejenigen des Herrn Ernst Shumann und die von Georg Burkhardt-Foottit in vorbild- licher Weise gezeigte hohe Schule auf dem irishen Walla Boy. Die Neiterfamilie „Fredianis“ reiht sich den equestris{en Dar- bietungen gleichfalls erfolgreih an. Das große Volksmanecgeschaustück „Armin“ beschließt sodann stets in unverändert wirkungsvoller Vor- führung die interessanten Abendvorstellungen.
Düsseldorf, 9. März. (W. T. B.) Der Rheinische Pro vinziallandtag hat sih mit dem Erwerb von Oedländereien in den Kreisen Montjoie und Malmedy zur Kultivierung dur die Korrigenden der Provinzialarbeitsanstalt einverstanden erklärt. Das Gelände soll später zur Kolonisation verwandt werden. Das Gesuh um Beihilfe zu dem Bau eines Taubstummblindenheims in Potsdam wurde abgelehnt, da die drei Taubstummblinden, die es in der Rheinprovinz gebe, in der Blindenanstalt zu Düren vorzüglich ver pflegt würden. : DambULxg, 10, März (W. T. B) Krans auf der BVulkanwerft
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Beim Montieren eines verunglückten vier
großen Net er [chwerer Eisenträger dessen abstürzten. [chwer verlegt.
dadurch, daß ein thnen entgleitender dreihundert Kilogr. das Gerüst durchs{chlug und die Arbeiter infolge: Cin Arbeiter blieb tot, drei wurden
Reichenberg i. B., 9. März. (W. B.) Die Bezirksver- tretung stimmte der Vereinigung von neun Voro rtgemeinde1 mit der Stadt Neichenberg gegen einen Ablösungsbetrag von rund einer Million Kronen zu. Durch diese Eingemeindung wi
R Q R.
n: E 4 wird Reichenberg mit 70 000 Einwohnern die gr ößte deutsche Stadt Böhmens.
10, März. auf dem Flugfelde
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Nieuport mit zweit
Paris, hat gestern Passagieren 592 Sekunden von nahezu 108 km Weltrekord dar.
D.) Der Flieger Mourmelon-le-Grand
an Bord eines Eindeckers §80 km in 44 Minuten zurückgelegt. Dies kommt einer Ges\ckch windigkett in der Stunde gleich und stellt einen neuen
Sl, 9 Ma, (W. T. B) des Artwtnbezirks versch{Güttete Lawine ein zweistöckiges \teinernes Personen wurden getötet, \
M orf ; t A » 5 oer]onen leicht verlegt.
vergangener Nacht eine s » f » v h Q. e 0 Irbeiterhaus; neunzehn
sechzehn {wer und siebzig
New York, 10. März. Pleasant Prairie (Wiscc
E 71104 Tologram Nach cinem Telegramm dort fünf Magazine e L A }
Inhalt von 180 t Sprengstoffen
aus einer Pulverfabrik mit in die Luft geflogen. Die ganze Anlage sowie mehrere hundert Vaulser der Stadt sollen zerstört und Häu)er im Umkreise von zehn Meilen beschädigt sein. Die Ervlosion Meile1 weit verspürt und verursachte in den Theatern von Chicago
anderen Städten unter der Zuhörerschaft aroßen Schrecen. Person soll getötet und 350 \ ollen ve: i Schaden wird auf cine
einem
y N : T° halbe Million Do
amtlichen in Beilage.)
(Fortseßung des Amtlichen und Nicht Zweiten und Dritten
Frl. Dora Schumann und Herrn Karl Heß — Antonet und Grof, die Urkomischen. C 1 r 4 24. ck 4 ¿ C 4 p Direktor Albert Schumann mit seinen neueften
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen
Berlin, Freitag, den 10. März
Erste Beilage
der Prägungen von Reihsmünzen in den deutshen Münzstätten bis Ende Februar 1911.
Amiílihées.
Deutsches Reich. Uebers 10!
Staaltsanzeiger.
19118.
ritt s Be
1) Im Monat Februar geprägt worden in:
1911 find
Gol omunten E : Hiervon auf Privat- rechnung*) Á A
Doppel- kronen Á
Kronen
Fünf- markstüde
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Drei- markstüde
Silbermünzen
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Zwei- markstüde
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_Fünfzig- pfennigstüde
Kupfermünzen
NidLtelmünzen Fünfund- Zehn-
zwanzig- A vfenniaitide pfennigstüde M A
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pfennigstücke
Ein- pfennigstüde
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Zwei-
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Berlin . 4 Mun Muldner Hütte . Stuttgart . Karlsruhe . Hamburg Summe i
Vorher waren geprägt
Gesamtausprägung . Hiervon sind wieder ei
5) Bleiben .
*) Einschließlich von Kronen, zu deren Prägung die Neichsbank das Gold **) Nergl. den „Reichsanzeiger“ vom 9. Februar 1911, Nr. 35. ***) Die in den Prägeübersihten vom
6 026 400f 1 000 500] 7 026 900
— 376 220 376 220
250 000
250 000
228 000
1 1
833 300 200 000
0999 79 Zoo 730
809 098
110 000 476 045
931 332
M |S 7941/75) 68 813|— | 20 000|—
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37 074|—
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4 095 174 920
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760 498 380
3998007310/253 446 285
228 000
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88 824 936
267 030
301 288 014
301 037 848
1 626 475
84 987
43 744/75 S8 813|— 56 874 —
4 876 406/75] 61 047 628/90
24 429/39 13 347 422/50
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30 766 235/65] 7 C
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4 101 201 320/762 125 100/3565660430/253 674 285
56 347 220
63 562 900
161 360
92 091 966
2/952
301 288 014 238 878
302 664 323
333 122
BON) n 5
84 987 (
30 823 109/65 2 058 754/401 192 067/95
4 920 51/501 61 136 441/90
28/90
13 371 891/85 13 872/92) 20 548/79
813 25076
ngezogen
4 037 638 4201705 777 880
203 512 925
92 089 014
301 049 136
302 331 201
S4 980 475 —
59 077 68750] 30 631 041/70] 7
4920 123 —
799 3747 84] 13 351 303/06
4743 416 300 M.
1033 962 751,00 4.
geliefert hat.
11. Januar und vom 9. Februar 1911 — Reichsanzeiger Nr. 9 und 35
welche hier nur noch in Betracht zu kommen haben, sind um 40 606,50 4 bezw. 92 495,00 4 zu hoch beziffert. Berlin, den 9. März 1911.
Hauptbuchhalterei des Reichsschaßamts. Hinte.
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
Marfktorte
gertng
niedrigster bödhster M |
N h || || lj
94 628 852,20 M4.
— angegebenen Beträge an eingezogenen Fünfzigpfennigstücken
mittel
| niedrigster
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böchster | niedrigster M
| |
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
M
böhster
| M
Verkaufte
Menge
Doppelzentner
Durchschnitts- prets für 1 Doppel- zentner
Markttage
|
Durch- |
\chnitts- | preis
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Am vorigen
dem
21 150 680,90 46.
neuerer Geprägeform,
Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nah überschläglicher Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)
Goldap Landsberg a. Wongrowiß . MIreglau ¿s Striegau. - Hirschberg i. MAtbor «s Geldern . . H a 6 e Döbeln Langenau Nastatt
Sl.
Château-Salins
Kaufbeuren .
18,00 16,20 17,00 18,20
|
|
19,20 | l
20,00 |
18,00
18,40 17,30 17,80 19,00
19,40 18,50 18,00 21,00 21,00 19,60
Kernen (enthülster Spelz, Diukel, Fes
21,00
W 18,00
18,60 18,20 18,20 19,00
19,70 18,50 18,60 21,20 21,00 19,70
21,00
eizen.
19,00 18,80 18,30 18,60 19,30 18,00 19,70 19,50 18,70 21,40
21,60
19,00 19,00 19 20 19,00 19,30 18,20 20,00 19,50 18,90 21,60
21,60
18,00
18,60
18,10 19,50 19,00
21,30
39 639 1 560 10 640
S 300
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Schwank mit Gefang und Tanz in drei Akten von 21,20 21,40 Kraaß und Vkonkowsky, bearbeitet von V. Kren. E — Gesangstexte von Alfred Schönfeld, Musik von
Gilbert.
Tantris der
; 4 . Fs 4 q S. u R T ä s _— n : € 7 Königliche Schauspiele. Sonnabend: i-} Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: haus. 67. Abonnementsvorstellung. tell Naxcr. — Abends: Die Ratten. Langenau . ursprünglich eßten V Montag: Die Ratteu.
ange]eßten YWBorstellung Tochter des Neagi Carmen. Oper in n, vier Akten von
i a l BE S k N «D î, M C4 T % 0 Weorges Vizet. Tert von Henry Fs 2 Gia * L tis ‘ Sonntag un?è No E Vorstellungen.
Meilhac und Ludovic Halévy, nab. Novelle Ueues Ödrlhauspielhaus. Sonnabend, Abends schaft. Vesucher ein Kind frei unter des Prosper Merimée. Herr | 8 Uhr: Das kleine Schokoladenmädchen. : ats co E My ACQOE: IVEREVE: Mind
I L s A 5A Gat U T Preis. n beid Borstellungen: Der Kapellmeister Ble. Sonntag: Das kleine Schokoladenmädchen. P t - (8 ; h; e, n eiden Vorstellungen: Der 2 c V h _ r x - 9 j N? Y »y (Bonraon aßeP nakßp Rkhnkn » ck . Droescher. Ballett: Montag: Jþphigenie auf Tauris, L Crianontheater. i N genstraße, nahe Bahnhof þ der Echmuggler.
¿ éFriedrihstr.) Sonnabend, Abends 8 Uhr : Hippolytes
Anfang 75 Uhr. e S 0 Sqauspiel aus. 69. Abonnementsvorstellung. Der Aa Dire Gonnat : : Abenteuer, Schwank tin drei Akten von Nancey Störenfried. Lustspiel in vier Aufzügen von Komische Oper. Sonnabend, Abends 8 Uhr: und_Armont._ Noderich Benedix. In Szene geseßt von Herrn | Figaros Hochzeit. Sonntag, Iachmittags 3 Uhr: Der heilige Hain. Regtsseur Patry. Anfang 74 Uhr. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Hoffmanus Er- : Abends: Hippolytes Abeuteuer.
“Ge zählungeu. Abends: La Traviata. Montag und
Neues Operntheater. Geschlossen.
Sonntag: Opernhaus. 68. Abonnementsvyor Montag: Die Bohème. Abenteuer, stellung. (Gewöhnliche Preise.) Dienst- und Frei ERTE T 98 vläße sind aufgehoben. Die Zauberflöte. in vier Akten von Wolfgang Amadeus Mozart. von Emanuel Schikaneder. Neueinrihtung für die Königliche Oper. Anfang 7X Uhr.
Schauspielhaus. 70. Abonnementsvorstellung. E und Freipläße sind aufgehoben. Die Welt, in der man sich langweilt. Lustspiel i | ‘ drei Aufzügen von Sap fs Batllétoir fborsent has Montag : Nathan der Weise.
Emerich von Bukovics. Anfang 7# Uhr. x Charlottenburg. Sonnabend, Abends 8 Uhr:
Neues Operntheater. Gastspiel des „Schlierseer | Die Fee Caprice. Lustspiel in drei Akten von Bauerntheaters" (Leitung: Direktor Xaver j Oskar Blumenthal.
Nachmittags 34 Uhr: ’s Dorfgehoamnis. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Prinz Friedrich tfomödie mit Gesang und Tanz in 3 Akten von Homburg. Abends: Maria und Magdalena.
Hans Werner, Abends 8 Uhr: Zur Feier l ; Montag: Die Fee Caprice.
Kreationen. Um 97 Uhr: Der große Couv der Schmuggler. Sonntag, Nachmittags 31
R oggen. 340 | 13,80
Ühr und Abendé Nachmittags 10 Fahren halber große
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Landsberg i M, ° E O | S F N Kottbus : : Wongrowitz . Breslau . . eau 6 Hirschberg Ei Sl. Ratibor H Geldern .
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mit Keulen und Gastspiel des Herrn Château-Salins 2 : S e Direktor Pierre Althoff und Frau Direktor Adele Althoff mit ihren hervorragendsten Freiheits- drefsuren. Neiterfamilie Frediauo. — 3 Gebr. eFratellinis, urkom. Clowns. — Herr Ernft Schumaun, Freiheitsdressuren. — Um 94 Uhr: Die Ausftattuugspantomime „Armin“ (Die Hermanunschlacht).
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ach etner - I T T Qi Ce Musikalische Leitung : Juegte: Herr Oberregisseur
NBallettmetster Graeb Gauellmetlter rae.
13,90 14,40 14,40 14 40 14,40 15,50 15,00 14,30 16,25
13,80 13,90 14 20 14,40 14,40 15,20 15,00 14,10
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11,90 13,40 13,20 14 60
Herr Pirkus Busch. So: L Nh: Große Galavorstellung. Neu: Der radfahrende Bauchredner Fritz Steidler. — Herr Burkhardt- Foottit, Schulreiter. Zwergclown Francois als Kuniîtreiter. Bradnas,
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solgende Tage: Hippolytes —
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hügel.
14,00 16,00 15,50 14,00 17,50 1450 15,00 13,30 17,50
9p Pi ® 14 A Det | _Dthlllertheater. 0. (Wallnertheater.) 12 60 “64, | Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der Bund der — Jugend. Lustspiel in 5 Aufzügen von Henrik Ibsen. Deutsh von Wilhelm Lange.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Ehre. —
Abends: Ein idealer Gatte.
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14,20 12,40 13,50 14,00 12,70
14,00 12,00 13,20 « 14.00
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16,00 14,20 15 00 13,00 17,00
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Konzerte.
Familiennachrichten, 19,00 21,00 21,00
:rlobt: Frl. Annelise von Goetßzen mit Hrn A H
eglerung8a}e}sor èFerdtnand von Nuville (Amalten-
bei Liebemühl i. Ostpr.— Allenstein, z. Zt. resden, Weißer Hirsch).
Verehelicht: Hr. Kammerherr Hans von Minck- wiß mit Elisabeth Gräfin zu Münster (Dresden).
Geboren: Gin Sohn: Hrn. Leutnant Hans von Keller (Rathenow). — Eine Tochter: Hrn. F. von Watzdorf (Schönfeld).
Gestor ben: Oberregierungsrat Ernst Falken thal ( Stettin). Dr. Hauptmann a. D. Wilhelm von Prefsentin (Nostock). Fr. Wor von Schleußner, geb. Klupsz (Allenstein).
De “i . 19,00 t Singakademie. Sonnabend, Abends 8 Uhr: AEs Konzert von Dr. Carl Mennicke (Dirigent) mit dem Philharmonischen Orchester. Mitrv. : v Sgnaz «Friecdman (Klavter).
Fer. 13.80 16,00
13,80 16,00 15,20 15,40 15,80 15,00 16,00 16,25 15,00 15,00 18,16 15,60 ¿ 18,40 F 2 (10 17,60 17,80 18,00 66 1163 62 7,11 . 3. 19,50 90,50 90,50 12 234 9,50 ; 9. 3. 1450 f} Gin s Ä d é 6
Der Dur(schnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet.
Hohei 9 13,40
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90. Geburtsfestes Königlichen des
Prinzregenten Luttpold von Bayern: Jägerblut. 13,40 Bolks\tück mit Gesang und Tanz in 5 Akten von Benno Rauchenegger. Musik von Josef Krägel.
Goldap Landsberg a. L Kottbus Wongrowiß. Breslau . Striegau Hirschberg i. Natibo Ls E Geldecn 0 14,75 15,25 15,26 15,75 M e e oe \ — | — 00 1600 St. Wendel ‘ü ‘ | a Slcdts F Kaufbeuren .
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Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird Gin liegender Strih (—) in den Spalten für Berlin, den 10. März 1911.
12,60 578 999
16,50 14,80 14/60 15,30 14,40
16 50 14,60 14,10 15,00 14,40
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Theater des Westens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstr. 12.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Die lustigen Nibelungen. _Burleske Operette in 3 Akten von Rideamus. Musik von Oscar Straus.
Sonntag, Nachmittags 3} Uhr: Die geschiedene Frau. Dperette in dret Akten von Victor Léon. Musik von Leo Fall. Ubends: Die lustigen Nibelungen.
Die
Montag und Ì Nibelungen. ; i E Blüthner-Saal. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Lustspielhaus. (Friedrichstr. 236.) Sonnabend, | 2. Orgelabend von Arno Landmaun., Abends 8 Uhr: Meyers. Sch{hwank in drei Akten von Friedmann-Frederich. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Senator. — Abends: Meyers. Montag und folgende Tage. Meyers.
15,00 14,90 15,50 14 80 15 S0 15,75 15,00 15,00 18,00 15,40
18.00
14,20 14,00 14 80
14,00 13,20 14,50
Saal Bechstein. Sonnabend, Abends 7x Uhr: Liederabend von Else Schmidt - Held. Am Klavier: Eduard Behm.
302 8 268 1180 435 165 370
Deutsches T Don Carlos.
Sonntag: Hamlet. è
Montag: Ein Sommernachtstraum.
heater. Sonnabend, Abends 74 Uhr:
S 9 m A 5 i L. r. r Beethoven-Saal. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Klavierabend von Adriano Ariani.
A C0 O I C C3
Kammerspiele. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Lanzelot. Sonntag: Der Graf von Gleichen. Montag: Gawän. Montag, den 13. März: König Oedipus im „Zirkus Schumann“. Vorverkauf bei A. Wertheim.
folgende Tage: lustigen
16,60 17,00 10 [O 17,40 18,00 1800 19,50
—_— — 14,00
auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. : ri ] Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis niht vorgekommen ist, ein Punkt ( .) in den leßten se{chs Spalten, daß entsprehender Bericht fehlt.
15,00 17,80
14,80 17,40
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Verantwortlicher Redakteur :
Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin. Druck der Norddeutshen Buchdruckerei und Bexrlags- Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32. Elf Beilagen
(eins{chließlich Börsenbeilage und beilage Nr. 20).
.*
Klindworth-Scharwenka- Saal. Sonn- abend, Abends 8 Uhr: 2, Liederabend von Leila S. Dölterhoff,
: Herr Berliner Theater. Sonnabend, Nachmittags Uhr: Nathan der Weise. Abends 8 Uhr: Bummelstudeuten. Posse mit Gesang und Tanz in fünf Bildern nach E. Pohl und H. Wilkens. Mußk von Conradi. _ Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Einer vou uusere Leut. — Abends: Bummelstudenten.
21 Ds
Kaiserliches Statistishes Amt.
Residenztheater. (Direktion : Nichard Alexander.) van der Borghk.
Sonnabend, Abends 8 Uhr: Pariser Menu. Drei Gänge von Georges Feydeau und Veber-Abric. Sonntag und folgende Tage: Pariser Menu.
Birkus Schumann. Sonnabend, Abends 74 Uhr: Original Perezoff-Trupþpe: Ein Souper bei
y Warenzeichen- Maxim. — Apachen zu Pferde, geritten von