1911 / 63 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Mar 1911 18:00:01 GMT) scan diff

: / ; Z ; ck°1seits vor Geri j #1 D n den Wanderauktionen. Meine rechen gekommen. Auch hier hat es der Herr Abg. Pieper bemängelt, Ju England bildet sich jeyt eine Käuferliga, die ihre Spiße gegen | pfeunige hinwirft. Wenn die Sozialdemokraten unter sich find, | Industrielle zurücklegt, sondern die der kleine Mann zurücklegt auf zwischen Nechtssubjekten abgeschlossen werden, die ihrerseits L Ga | Es ift Pa ETOIeN E bo! D habs ind, daf Aus lg as g! Rtnbet n hi an Dae G \ L Me die Re ina den Bezug deutsher Waren rihtet. Es ist gut, auf derartige Be- | sprechen fie darüber sehr anders. Die Ausdehnung der ozialen beinahe eine Milliarde Mark zu berechnen sind. Wenn man das | Aagen können und verklagt werden können, die die Rechte der | Herren, Sie wissen, daß Wanderauktionen ver oten sind, Aus- | daß die verbün e en egierungen au De über e gelung \strebungen hinzuweisen, denen wir in Deutschland in den Kreisen | Gese gebung in der MReichsversicherungsordnung und die Pensions- | lles in Nüeksicht zieht, so wird man unmögli behaupten könneu Y juristishen Persönlichkeit haben. Nur wo diese Voraussegungen | nahmen nur zugelassen sind, wenn es sich um Gegenstände handelt, | des Syndikatsweses vorgelegt hätten. Meine Herren, ih habe mir » y 0 5 » S / S y : G, p e ! Ce , Pr ! Á 4 der Industrie immer widerslrebt haben, weil wir uns sagten, daß | versicherung der Privatangestellten werden diese Summe von 806 Mil- : m ; A f aus l tstehen Schwierigkeiten hinsichtlih der Voll streckbarkeit. | die rasch dem Verderben ausgesegt sind. Ich glaube nit, daß wir | gestattet, im vergangenen Jahre über die Frage der Syndikate mich wir auf den gegenseitigen Güteraustaush angewiesen sind. Vielleicht | lionen bald auf über eine Milliarde jährlich ans{hwellen - lassen. daß wir auf sozialpolitishem Gebiete eigentlich recht kümmerliche mangeln, entstehen Schwierigkeite g z 6 A Ne vie Wbelchrift, bie O im 8 66 c | sebr eingebénd zugzulassen, und die S&wtertakeitei daraclét bie î j i 5 O ( e ) “- / Y / L L IDT CLLC U ( ) müßte es aber doch zu Gegenmaß regeln fommen. “Auf die | Da kann man doch nit von einem sozialen Defizit des Reichstags | Leistungen aufzuweisen hätten. Das heißt also, um es einmal mit einem früher in esem Hause | noch eine wei ere Verschärfung diese L 0 / e f \ f : l ç lung des Sy dikats vesens T ilî f f tao 08 No » P » \ ( not 5 B "f ) ( ( } 1 » ck »( Hn n Lage A deutschen Textilindustrie wurde s{hon die Aufmerksam- in der laufenden Legislaturperiode reden. Der Terrorismus und Noch viel weniger wird man behaupten können, daß eine Negie- oft gehörten Schlagwort kurz auszusprechen: das Einzige, was | der Gewerbeordnung findet, ernsthaft in Ausf) nel men : P | einer zweckentsprehenden geseßlichen Nege! ung A S29n ita E eit R Ly e arc Vereinigung Ger gn Sndustriellen, die Boykottierungsmethode, die die los Mem orTar es Drgani- rung sozialpolitisch unproduktiv wäre, die dem Reichstag fo viele Schwierigkeiten bereitet, ist die mangelnde Rechtsfähigkeit der Berufs- | Dann handelt es sih um die Wanderlager. Meine ‘Perren, über die | Ba Bra Ich habe darauf hingewiefen, daß eine allgemeine Mus ie d bel Besprechung ieser Frage Anslunmis du der Heber: L L Quan, ver 1 n eis l ad Solo Gesetze ozialpolitisckch Gebiete vorgelegt hat, daß fie i . reine ehr richtig! links.) Wenn unsere Gewerkschaften rechts Frage, ob das Wanderlagerwesen im Interresse des seßhaften Mittel- | Aufsicht, die Vorschrift einer E L der Zwang zur zeugung gekommen, daß das, was die deutsche Tertilindustrie augen- | ist nihcht mehr zu ertragen. Die Leute m üssen den freien Gewerk- Seseße auf sozialpolitishem Gebiete vorgelegt hat, daß sie in der vereine. (Seh Me S A | b P Malbeg vit d zweckentsprechender geregelt wird, {chweben | N ö¿ffentlihung von Bilanzen usw. keinen erheblichen Erfolg h aben 7 A 4 D L C y c D710 ' H , - , , r! S " s A ati CON Z ck»A » o ¿wedcte Ire » ere l 1 v î Ser Í ; ( bliklih zur Besserung ihrer Lage vom Neichstag erwartet, die Be- | schaften beitreten, sie mögen wollen oder nicht ; die Tarifverträge | ernstesten Besorgnis ist, ob der Reichstag imstande sein wird, diese i fähig wären, dann Liban auch der Durchführung der bon ihnen at [landes anderweit un zwed ntspreche L N A entlichun; 1 Bilan M L ( willigung von großen Mitteln für den Anbau von Baumwolle in werden nur noch abgeschlossen unter der Bed dingung , daß nur Gesetze alle zu verabschieden Meine Herren, 8 liegt hnen vor die B geschlossen en Tarifverträge nicht die geringsten Schwierigkeiten Erörterungen zwische n den Bundesstaaten ; eitens Preuß ens Yar man | würde, zumal man dic Publ izität erhe bli Iv UTD(C ein] [rän en müssen, sere t d ie if Die X 3 ri ibe er S ai t 18 i / N S A Tor 9 1 I P L | wt im dto oa Se ein io F o e d un]eren Kolonien it. Die Preissteigerung der „amerikanischen der von den Arbeiterorganisationen unterhaltene Ar beitsnahweis Neichsversicherungsordnu! ind man wird nit behaupten können ) entgegenstehen, unter der Voraus setzung, daß unsere Gewerkschaften | den Vorschlag gemacht, den Betrieb von Wand erlagern in Ortschaften, | weil ir nicht DIE Geschäftsgeheimni}e unserer Geschäftsleute durch Baumwolle kostet uns für 1910 allein 151 Millionen. Es | seitens der Arbeitgeber benußt werden darf. Damit i\k aus der GLELIS DETI E S O TEUAng, „t e | PL WENANYEER SOINER, | : H n sie fo behandelte, | für welche dies durch Orts statut festgeseßt wird, von einer Erlaubnis | diefe Publizität unseren ausländischen A zugänglih machen liegt eine große Gefahr darin, daß wir in unserer Roh- | Koalitionsfreiheit ein Koalitionszwang geworden ; dagegen muß | daß es an den verbündeten Regterungen liegt, man wird aber auch N unter das gemeine Recht gestellt würden, daß man 1e [L t H « u d, Soi Mi ves S UOA Eik Ä daa E Wah V Er G Rabe farnee Daa DAE G D 8E é Tal ola i i f l ifd i î ] TY Ÿ f j 0 nact ck10 ere e j « - D 2 d ) ) h l L 4E L He 9 1 | E DAaDe Terne aran €rl / ( es nl ( In; / [C4 stoffversorgung immer mehr von den großen ausländischen | niht mit Ausnahmegeseten, aber mit der \{ärfsten «Anwendung | niht behaupten können, daß es an der Kommission liegt, wenn dieses y wie jeden anderen eingetragenen Verein, der sür L B S und dem Nachweise des 5 dürfnisse: E S Z M A ‘tee S E L E 7 U g Syndikakten abhängig werden, die es dadurh in der Hand haben, | der bestehenden geseßlichen Machtmittel eingeschritten werden. | Gesey nit zur Verabschiedung gelangt, ein do zweifellos sehr be- N lungen seiner Beamten und seiner Be mit feinem Ver- | zweifellos nah meiner Ansicht ein Fortschritt in der Don Ihnen ge- | würde, Kommissare zu finden, die fich wirklich einen :inblid in das den _Lebensaufwand des deutschen Konsumenten ihrer}eits mit- Die Privatbeamtenversid erung muß al uf der G rundlage des vor de tfq 8 G E (Fs ist X n voraele t R ise S Novelle : E U on baftbar ift Menn Sie aber dazu übergehen, wie wünschte ck11 Nicht 1ng fein. Sorveit ich überse hen fann, wtrd die L | (Bef äf Ft8nebabren der Synditate verschaffe n fönnten: ih babe aber Lesen G8 Nun Gbarêr Qutunt. der Tan fémmen, wo | Van o E L sich der Hauptausschuß | deutsames Geseg. Es ist Jhnen vorgelegt inzwischen eine Novelle zur : mögen Hast L: Q E EE Pie: : h B O E G A E L j n zubestimmen. Es kann in meßbarer Zukun er Tag kommen, wo andenen Entwurfs aufgebaut werden, für den fich der Hauptaus|chuß | 7 A L / A R 2 vil d nüglid vorgestellt | zahl der Bundesstaaten dem Schwierigkeiten niht entgegenseß endli darauf aufmerksam gemacht, daß weder ich no die wir die nötige Baumwolle nicht mehr erhalten können, ob über- | der Angestelltenorganisationen ausgesprohen hat, während allerdings Gewerbeordnung. Es ist Ihnen vorgelegt ein Geseß über die Heim- man es mir gelegentlih als villig 8 nüßlid) gel ay L au db L ies x 0 Œlitiors V H ait Er N | g d L u 7 L 2 4 y g E 7 N vas t, Ï Ï s u \ Co : N Ÿ A tat tan to 2 T u 1 1 Och etne Mete L all 10 ElnZein | haupt niht oder zu einem uners{hwingbaren Preise, ist dasfelbe. | eine Minberbeit von 60—70 000 Mann den Anschluß an die In- | arbeit, es ist Ihnen vorgelegt ein Geseg über die Arbeitskammern, k hat, den Berufsvereinen zwar die Nechtsfähigkeit zu geben, | immerhin And N E M 6E À e, E n | 5 i i nat \ j ; 3 iditats ; : 7 ttatt G ) : ) y: Zei s 4 S Kv tonta Ea T L L Ce vordo 4 home a ïo Vielleicht werden wir dadurch unabhängiger, daß wir uns nach Asien |} validitätsversicherung vorzieht. 2 die geräushvolle und wüste Agitation, | und selbst wenn das leßtere Gese niht zur Verabschiedung gelangen Y aber davon abzusehen, ihnen au die Verpflichtung aufzuerlegen, mil Schwierigke iten zu ul erwinden. Sch werde mich bemühen, auf die em | j 4 H wenden und von dort aus sür die Zufuhr von Baumwolle sorgen. die von der leßteren Seite ausgeht, darf nicht abshrecken; man kann sollte, so würden doch die übrigen Gesetze die nach meiner Meinung ihrem Vermögen für die Erfüllung der von ibnen eingegangenen Ber- Bebiete bald zu einem Ergebnisse zu fommen. 48 ihre geschäftlihen cherhauint erlangten. (§8 nd J Al Ut , Ic u 9 )Vy / ( l b x 4/4 D Lo Lt ; © t / "U-U 5 ecrata0UD b T | ; | | A |

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Negierungen der Einzelstaaten im großen und ganzen jemals Schwierig teiten gehabt baben, wenn sie vertraulid) von C So ridilüten Auskünfte

Aber am nächsten liegen uns do unsere Kolonien. Die Sozialdemo- | nicht warten, bis sich alle Interessenten geeinigt hab In : L A E 6 e ; of e U R Anf S O C g aven. E f 9 4 ' - c! T avtfortr&g ho 3 P A a p M. L C: E, Bil che [les Bora "1 t, was tw tp ent ' 11 ile l 3 rormation 4 - V s tFohp vovho A p ; »v lt I » ortl T; - 0 Inti tropfo I} l othP e A 1 ane 1 eur C m N dite T) r Nofcl na e3 Nau an U r und allet DT( L, ID( VIT ITQENODIMLE Z1 ere nTOTmc L Eraten behaupten, daß das, was an Produktion noch vorhanden wäre, bezug auf die bestehenden privaten Pensionseinrichkung: n sehr wohl verabschiedet werden können, immerhin ein ganz erklecklihes pflihtungen einzutreten, dann bleiben die E LSRR N ebenso 1 d Dann i fommt die Frage der 2 eschränkung des E rhand( einen Tropfen bedeute im hohlen Faß. Aber wenn fic h die Produktion aber möglichs| auch eine Verständigung herbeigeführt werde Guthaben für die Regierung auf dem Gebiete sozialpolitischer / Luft stehen wie jet. Denn wenn ih nicht die Mittel habe, et ine | Es ist insbesondere die Frage angeregî worden, die Grteilung des

relativ fo weiter steigert wie bis her, namentli in Togo, so bietet | Leider i ja in diese Angelegenheit auch brd Bis Le ‘stungen ergeben wegen Bruchs eines Tarifvertrags verklagke Arbeitgeber- oder Arbeik- Wandergewerbscheines von der Bedürfnisfrage abhängig zu mache! uns das vorteilhafte Aussichten. In einer Frage, die an das Lebens- | wirrung hineingetragen worden, daß niemand weiß, wie C ; f 54 ; ; j N Fas d ift 8 ob- | Die Herr ¡i daß in thr b ver die M B S : Mus ° 1CT ¿JTAge, DIE LCVENS gel i : N / Herre s rdinas von seiten der betden Herre nehmergemeinschaft bei ihrem Vermögen zu fassen, dann ist das ob- | Die Herren wissen, daß in ihren eigenen Neihen über die Möglich interesse von Hundecttausenden von deutschen Arbeitern heranreicht lange dieser YNeichstag noch zusammengehalten werden Wird. | an E A O tis [aen t O Di ENUIETGE N E l E f 1 Gebe Bebonk und die deutsche Volkswirtschaft so tief berührt, follte es niht darauf Je mehr einzelne Erwerbsgruppen ihre eigenen Sn teressen tin den Nedner darauf hingewiesen worden, daß die verbündeten Regierungen ¿ is : i 4 O va e E, O ankommen, mehrere Millionen zur Verfügung zu stellen. Leider Vordergrund schieben, desto mehr haben wir als Vertreter des ge- | von der Vollmacht des Bundesrats, Bestimmungen für die Betriebe zollstreckbar. (Sehr richtig! rechts.) vesflehen, auch in den Reihen der verbündeten

find wir nicht früh genug Pra in der E tif und ver- samten Volkes die Ep tung, den einhe itlihen Nenner zu suchen | ¿um Schuße der Gesundheit des Lebens und der Gesundheit der | E Herren, daß wir uns heute oder in nächster De über | wegs Cinigkeit über N Behand e E Grage. En völliges ( Sv I 1 y f L A 1 L V - x

4.

¡u sehen und zu wissen wünschten

Nun habe ih au \{on damals gesagt, daß man nach meiner Anse der Syndikate nur Herr werden tat wenn man die Ver hältnisse eines einzelnen Syndikats den augenblicklihen Erfordernissen ntspri Send geseßlich reglementiert, d. h. Se rständlich nur dann, E ein öffentlihes Interesse cin derartiges Ug n AONLEENS

sicgende Erkenntnis, das der eine oder der andere Teil ersireitet, un- | keit und Zulässigkeit einer derartigen Einrichtung et n V h

Regie ‘rungen ift keines

gen Q aden de Kolonien, V Jur England ejn Mearvole sone | Jn, as Csamniere Ne deu he dn lee be: | Arbeiter zu erassen, nit mehr in dem Mahe nie iter Gebrau | iese Frage einigen, halte i für omabesheinlid I parsealit | Verbof dos Danserbandels halte (4 fie aug Ben e E N | Sa bor ten feldt le teritaead nette d 19 sabe seitig die a ust trie forcieren. Als im freihändlerishen England | Entwicklung der deutschen Vol! ltôwirtschaft, glauben wir der Ent machten. Ja, meine Herren, dtese E ist richtig, nur hat | wäre breit: h auf E Grundlage, die ih eben auseinandergeseßt | der Prüfung des ; Bedürfnisses wi ird uit leicht in angeme esener E E S S Us vorliege ° anerkannt, und ih habe im vorigen Jahre, noch 10 9/9 Arbeitslose waren, hatten wir nur wicklung des deutshen Vaterlandes zu dienen. sie ihren Grund nit darin, daß unser Interesse an der Sache | habe, sofort mit Ihnen zu einigen. Damit würden manche Schwierig- | zu lôjen sein; es stehen aber kommissarishe Beratungen den Ein indrud, die! Zatsach En hin a ichend ist, um die Mehr ote L E e a e jd, Stellvertreter des Reichskanzlers, Staatssekretär des Fnnern erschöpft wäre, sondern sie hat ihren Grund darin, daß nah unserer keiten aus der Welt geschafft sein. Aber ih glaube nit, daß wir A und speziell mil Preußen ! 6 A O ft fhgefellen L EN ahl T l ass R E a fai P E (i la A gerufene Steigerung der Kaufkraft der Landwirtshaft niht | Staatsminister Dr. Delbrü A O E L Ueberzeugung diejenigen Betriebe, die eine allgemeine Reglementierung | 1118 darüber einigen, und aus diesem Grunde halte ih es für richtiger, man den Mißständen, die sich in einzelnen Teilen des T N pp G E My : N itlichen E E n E E : er uur dieser felbst, sondern unserer Industrie und der ge- O : U i E E durch den Bundesrat erfahren können, allmählich erfaßt find. Es | wenn wir die Materie so laufen lassen, wie bisher. Denn Verträge, Neichs, besonders in Bayern, gezeigt haben, nit in geeignete E Gesebzge ( Vorru aut ließt. S n\all ta! nn ih nit die famten _ tbei Volkswirtschaft zugute gekommen ist. Der Meine Herren! Es ist eine viel|eilige G E Js Sammlung (e en vie O O Mes Ove drei e Sn S ige aus, für | hei denen große Massen E sind, haben etwas den Charakter | au ohne eine radikale Aenderung der Gesetzgebung wird entg en- Aufse assung des Herrn Abg. Pieper teilen, daß h Notwendizkeit, Ser Abg. Pauli-Potsdam hat behauptet, R beo Hansabund dem e L gere yaven, E L und entgegeng brach sind; Ds über diese Beltieftgweine E e Gezlanbluges: und ih fo lange geschlossen A wie Vite Teile einen Vorteil davon e wirtschaftliche Notwendigkeit ist und zu | Syndikate a uE Nohlenlynd! d p den Stahlwerksverband Mittelstande feindlih sei. Das muß ih durhaus zurückweisen. Der wird niht ganz leiht sein, bei Beantworkung aller dieser Fragen den | nehme an, daß, wenn diese Verhandlungen abgeschlossen sind, auch die haben. (Sehr richtig! bei den Nationalliberalen.) Aus diesem Mi tänden einé A Be Ge gibt. | : wieder zu ¡tande ringen, el onderer Anreiz sein sollte, jeßt an Hansabund hat zwishen Handwerk und Industrie in der Lehrlings Wünschen aller derer gerecht zu werden, die bisher zu diesen Dingen | entsprehenden Verordnungen des Bundesrats ergehen werden. Aber, Grunde ist tat tsächl ih die mangelnde Vollstreckbarkeit der Tarifver Dann, meine Herren, wird verlangt eine Aenderung der Bestim- | eine g epgeberisch sung dieses Problems heranzutreten. Ich bin L ac ut P S atiellten!in Be M x ea einmal bemühen, die wichtigsten von de Mee Perren, lau ais g eros Satt Betrievszweigen, [ke / verträge nicht so bedenklich, wie es auf ven een Me [Went E E G O A O eat E A eb 2 A M ise, 46 R R d B A dos E tracht zieht, die noch neuerdings dem Hansabund beigetreten sind. Der | pier erörterten Din L ber: 2 eas a8 besltunmiten G its. h die sich ti dur) die Berschiedenarltigkeit der Betricb8weise s : Dann fommt noch eins dazu. Glauben Sie nicht, eine Ld E M E S pi 4 c 149404 : O ung Tomme A arn R E Aa Es Heinlich A : N vet Bitt Bund der Landwirte hat über die Produktion der Industrie eine y 0 : Ben “G E Ret v ad) timmten Gesi gewisse Hindernisse für eine allgemeine Neglementierung ergeben. In daß wir ein Geseg über den Tarifvertrag }o einfa und mit wenigen | können. Es 11 Ie n hohem Maße zweifelhaft.? : s Projekten O A 2. T das Zulskc i L n / Ne aas C Ar L N auf E i I und N Wert E r ene A solhen Fällen haben wir uns, wie ih ausdrücklih feststellen möchte, Sätzen verabschieden könnten, wie ih das hier eben harakterifiert Und nun, meine Herren, sind endlich eine Nethe von W ee n | L L ynditate P | gr d Mat Ce S n E A 8447 Millionen, Der Deutsde Landwirtschaftsrat bat E E G G E ; is m e a. Bade zu zuu Teil mit ausgezeichnetem Erfolge auf anderem Wege geholfen. H habe. Ich habe im Gegenteil die FRIES Besorgnis, daß dann eine vorgetragen Mer die VRgELUnA 2e Ï L060 eve Ns g f det tian 2 ad: E e Pa H Le L Ai E E weise zu solchen Scherzen niht hergegeben. Er hat die Industrie- bof tli t A S E A B n a l Wir haben einmal M gewerbepolizeillche Verordnungen der Ge p Fülle von Vorschriften kommen würde über das, was in einem Zarif fich ist die Regelung des E _der | a 0 Y E is A E A L N / produktion auf 36 Milliarden gesch äßt. Man nüßt dem Zusammen- offentlih wird es ja nicht länger dauern eiterkeit) nohmal werbeaufsichtsbeamten in die Betriebe eingegriffen, und ih möchte | wertrage stehen muß, und das, was in einem Tarifvertrage nicht stehen | Einzelstaaten ; wir sind niht in der Wage, den Einzelstaaten Bor | haben, und wenn wir Uber] en können, _inwiewen die zahlrel en gehen von Landwirtschaft und Industrie nicht, wenn man die Pro- | zurückzukommen. : ¿. B. darauf hinweisen, daß es uns gelungen ist, die Schleifereien des j darf. Die Folge würde sein, daß man den Tarifvertrag nicht fördert, | schriften zu machen, wie se thr Submissionswesen zu regeln haben, O die den einzelnen j O esstaaten zur Hand liegen, B E Ge Gan rate as N A A k HrGLnE dis die E A E welche die Gedteri Wuppertals auf diesem Wege, wie mir von sacverständiger Seite i fondern daß man seine Entwickelung hintanhält. Ich persönli bin noch viel weniger sind wir in der Lage, den Kommunalverwaltungen indirelt M E iaben Geschäft E x at ginn a Scheiden aus dem Zentralverband deutscher Industrieller mit er- über meinen Glat eröffne ha a ra sich sehr eingehend mit dem | persihert ist und soweit ih selbst bei Besichtigung eines Teils dieser i der Ansicht, daß L beim jeßigen Zustande die Judikatur der Ge- | bezüglih des bei ihren Submissionen einzushlagenden Verfahrens e influssen, A aben. Jedenfalls die id E, jeßt die freuliher Offenheit dahin ausgesprochen, daß er und feine Freunde Stande unserer Sozialpolitik und és vermeintlichen Siellung der | Betriebe habe feststellen können, in mustergültiger Weise zu regeln. x rihte hinreihen wird, eventuell festzustellen, was in einem Tarif- | Vorschriften zu machen. Zuruf rechts: Soweit es das 9 Leih angeht !) | überaus s{chwierigen 2 : rhält1 e aus dem Gebiete der Syndikate dur erwartet hätten, daß aus der Mitte der Landwirtschaft heraus die heutigen Regierung qu den Sorderungen dieser Sozialpolitik be- | Wir haben auch noch eine zweite Möglichkeit. Wir sind in der Lage, vertrage stehen d darf, wel es mit den guten Sitten vereinbar ist, | Soweit es aber das Reich angeht, sind wir zweifellos in der Lage, | geseßgeherishe Experimente einflu] Se et bas Moe SRNS Pa r ee Pa A Ent. las M E O rin (e bei Neueinrihtuug von Betrieben, soweit sie unter Z 16 der Gewerbe- Ï und was in einem Tarifvertrag niht stehen darf, weil es mit den entsprechende Anordnungen zu treffen. Nun sind für L neue | U eyn 4 C G | gegenkommen vermissen. Die Handelskammer * in Plauen hat isher auf E E Ne h 0zia1poUlti geleistet haben, le } ordnung fallen, {on bei Erteilung der Konzession diejenigen Vor- f guten Sitten nicht vereinbar ist. Grundsäße vor nicht all zu langer Zeit berausgekommen, und nadh | Nun hat der Herr Abg. Stresemann im Anschluß an die Er- mit Recht darauf hingewiesen, daß eine weitere Crhöhung der stimmten aber A gewissen Grenzen überein in der meines | \chriften zu machen, die für das betreffende Werk mit seinen besonderen y Das, meine Herren, ist meine Auffassung zum Tarifvertrag,“und | diesen Grundsäßen wird zurzeit seitens des Reichsamts des Innern | örterung über die Syndikate eine Neibe anderer wirtschaft: syolitiser at vie ci Ae fax A E L E ben E e Cann GLE Einrichtungen und Eigentümlichkeiten die Sicherheit bieten, daß alles B ) glaube, mth auf diese Ausführungen beschränken zu können. Sie bereits verfahren. I Mi indes dabeh: diese Borhuiften Ma | S aptoriin gen —— me ilihen auf die Bedürfnisse unserer Freihandel gesprohen. Man kennt offenbar das Heidelberger Pro- | etrpas zu leisten, naebaeclálteii L ia C daß geschieht, N U Znteresle der Gesundheit und des Lebens der Arbeiter ; werden daraus entnehmen, daß es nicht mangelndes Interesle für Unigrerng L AIENIY dvd de O N ia | gieg n Exp! ortinbuftrie herau An, E M e nee n Wur: vor- ramm de wenn man es gegen die gegenwärtigen) wirtschaft Gt L A and E S “dg rit g E Bla 3 | notwendig ist. Daß wir so verfahren, halte ih für einen soztalpolitischen # diese zweifellos wirtshaftlich wichtige Frage ist, wenn die verbündeten | raschere Entscheidung von Streitigkeiten hinzielt, und ih wer e dann | getragen, daß die von ihm vertretenen industriellen Interessen, die auf fibes Tendenzen der nationalliberalen Partei aussptelt. Die auch der jeßige Staalssekretär des Innern eigentlich nicht das ge- | Fortschritt. In vielen Verhältnissen ist es bedenklich, große Betriebs- H Regierungen und speziell ih an eine geseßlihe Regelung der Sache | versuhen, wenn ih selbst zur Klärheit gekommen bin, auch mit den | dem Gebiete der Exrportindustrie besonders stark sind, bei der Vor- nationalliberale Partei ist in dieser Legislaturperiode einstimmig leistet hätte, was man nah seinen Ausf führungen bet der vorjährigen ¡weige für den Umfang des ganzen deutschen Vaterlandes zu regle- \ uicht herangetreten find. Nein, ih halte den Zeitpunkt nicht für | übrigen Ressorts mich über diese Frage zu verständigen. Die Herren | bereitung unserer Handelsverträge und bei der Zus immenseßung des auf den Boden des Schußes der nationalen Arbeit getreten; früher | Be sprechung f seines Etats habe erwarten müssen. Meine Herren, ich | mentieren. (Sehr ri@tig! links.) Man läuft dabei Gefahr, weder i gecignet, A derartige Regelung vorzunehmen, obwohl das möchte | sehen also, daß auch auf diesem Gebiete bereits das nötige veranlaßt ist. | Wirtschaftlichen Ausschusses eine angemessene Berückfichtigung erfahren

nahm nur der Abg. Büsing eine abweichende Stellung ein. Ich | {x E O O ofs H T : L / y R S G j : F000 C) alte diese leßte Annahme niht für zutreffend, ich werde nachher | 424 Xntoroffon dos Nrhotters nd N 2 C A O L 60A 7 E f N Pieper eine spezielle Frage zur Er L E O S weiß nit, wie man sich in dieser Frage offener aussprechen foll. A : A M A A id j de i AUNe den Interessen des Arbeiters noch denen des Arbeitgebers gereht zu ¿h persönlih dazu bemerken es ih hier um eine Aufgabe handelt, Nun hat der Herr E Pieper eine 1p E Frage zur Er- ten. ) freue mi über die ruhige und entgegenk: mmende Art, v G E74 ANrHoO » P a L s ' BZY , —_— « - - s v 5 d a Fs , r [Tw C , É »{4 5 x7 : 4 Ho rin Do N N) , z S Ç 4 La Î 1 "n Tran »y f 4 (GCottorFott) Mir find uns einig in der Anerkennung dieses Schußgedankens , und ti R gelta VorIweg etntge De- werden. Fe individueller die Sachen behandelt werden, um Jo besser die gesetzgeberish um bôdhsten Maße interessant ift und etner taten örterung gestellt, nämlich den XBun' ch se ine r po littschen E Da im der è Derr Ubg. Strejemann die Frage erc rtert bat (L eiterteit), a gg uns, _da}z E E egi weiter in Kreise ein- trachtungen über dic Bewertung unjerer &0z1 alpolitik und deljen, was ist es für alle Teile, und daß wir das können, ift ein Beweis dafür, durstigen Minister verleiten fönnte, in Aktion zu treten. (Heiterkeit. ) Maßnahmen zugunsten der Textilindustrie getroffen wurden, und | e in früberen bren ztemlich ck- Mellen heryc or bat. ringt, die uns früher bekampst haben. C finni " sie bish stet h | L lie Ref ie N j i S i : 0 E L ne e SEaN nor L i A SaG mon Alar Se SUUIE ; gt, die uns früher befämpft haben. Ein Freifinniger hat in | sie bisher geleistet hat, anzustellen. wte weit unsere sozialpolitishen Erfahrungen und unser sozialpolitisches Fh glaube, ih kann mih auf diese allgemeinen Ausführungen | zwar ist angeregt worden erstens di Schaffung einer Ze ntralstelle | FH entnehme daraus, daß man über die Tätigkeit des “Wirtschaft.

seinem Organ bei der Erörterung der Fleishteuerung darauf hin D L T t , i & : s : f P i ( f i i O : nd o A, S S i ; A Da

gewiesen, daß diese mit der Zollpolitik nihts zu tun habe; das Der Herr Abg. Fischer hat zu meiner großen Freude —.ich | Geschick fortgeschritten ist. Es ist vor allem ein Beweis dafür, wie ozialvolitisher Art für heute beshränken. Ih werde mir gestatten, | zur Hebung und Förderung der heimischen Textilindustrie und zweitens | lien Aus\{u}es inzwishen zu einem anderen Urteil gekommen ist 1 X î haftli T ' 1 N D n 3 icd daß r er j 2 \ Se f: c C! : 1 0 5 T O ito c 5 2117 oh tio 4 d] l in 5 | P D } FAN « = o hor2 tain vominnnon Lat 55 f

war der Frei) innige D). Naumann. In wirtschaftlichen Fragen haben glaube, das ist ein Novu ausdrücklich erflâr daß er nicht ver- | es den einzelnen Bundesstaaten doch gelungen ist, das Institut der auf Einzelheiten eventuell zurücfzukommen resp. einzelne Fragen, die Maßnahmen zur Hebung der Produktion von Tertilstoffen in den | un man denfalls die Ueberzeugung gewonnen hat, daß ich, fich eben Freisinnige auf unsern Standpunkt gestellt, niht umgekehrt. | kennen könne, daß die bisber im Deutsche N cite erlassenen sozial Gewerbeaufsiht und den Dienst unserer Gewerbeaufsihtsbeamten zu angeregt sind, durch einen meiner Herren Kommissare beantworten | deutshen Schußgebieten. Von der Bedeutung dieser Zentralsielle | solange ich im Amte bin, ernsllih bestrebi gewejen bin, den Wirt

| lassen, wie es den vielseitigen

Schußzollpolitik foll Schuß der nationalen Arbeit sein. Es ist aber | yglitishen Gesetze zustande gekomme!

/ nisse Nen, deren endgültiger Auslauf

l bed C r sein würde. (Sehr richtig! links.)

noch darauf zurückommen; es fei mir

sind ja überwigent ohne - Ihre Mitwirkung | entwickeln. Also wenn Bundesratsverordnungen in geringerem Um- ¿u lassen. fann id mir heute ein Bild nicht verschaffen. (Sehr Gorr

j Ag AeE sie r

nicht mehr Schuß der nationalen Arbeit, wenn mit Hilfe der Unter G ; r : i L i B O : / : s E E : N : hen B i M

- doch einen gewissen Wert hätten. Er ist aber | fange als bisher erscheinen, fo ist das kein Zeichen von Nachlassen in Dann haben einen breiten Raum in den Ausführungen der | Ich habe auch den Eindruck, daß den Herren Antragstellern eine um- | Fnteressen dienlich ist, für die er ge|(affen D Fnfti S,

bietungen deutscher Syndikate dem Auslande Produkte zu einem E ; L j j i

Preise angeboten werden, zu dem die Industrie niht mehr bestehen auf der auf Seite der Meinung gewesen, daß es außerordentlich | unserer Aufmerksamkeit, sondern es hat seinen natürlihen Grund, Redner des vorigen Sonnabends und auch des heutigen Tages in An- | fassende Kenntnis von dem niht innewohnt, was an Inskituten, die x glaube, auch der Herr Abg. Linz hat über den Rat

brer 4 E E e O Se tes E E Ba E, A0 B R s ETeHIe sei, und er hat und man fann in der Art, wie die Dinge jeßt behandelt werden, eher pruch genommen Fragen der Mittelstandspolitik. Meine Herren, ähnlichen Zween L follen As af di Teil Me | iden us\{uß gesprochen. Er hat t insbesondere ¡zu wissen g gewün n\{t,

nationalen Arbeit, sondern cine 5 Schädigung deutscher Sten diese nah seiner S 1g gerne Lei lung tn Deryutnis gelegt zu einen Fortschritt als einen Nückschritt sehen. daß i es für eine Pf liht der verbündeten Vtegterungen halte, den funktionieren, in den ( ‘inzelstaaten bereits 1 zorhanden ist. S0) A ; ;

essen. Der Staatssekretär würde gut ‘tun, auf jene große Or den Ueberschüssen unf rer NVolkswirt\ck ift, von denen ich bei einer Dann haben die Herren, die sich mit der Sozialpolitik befaßt Mittelstand sfragen unausgeseßte Aufmerksamkeit zu widmen, das habe | leßte Tagung des Wirtschaftlihen Ausschusses benußt, im mit è

n E A M. überspannen F es anderen Gelegenheit in diesem Winter hier gelprochen habe. haben, f\peztell ein Nachlassen der Regierung in threm Eifer zu sehen

Man inte E a Syndikate flicte A Meine Herren, ih glaube nit, daß der Herr Abg. Fischer dabei | geglaubt deshalb, weil noch immer kein Gese über die Negelung des S

lande zu. Es ift akon bio Frage aufzuwerfen, ob fich nit in richtig argumentiert und daß er vergleihbare Faktoren miteinander | Tarifvertrages erschienen ist, und speziell hat, wenn ich mich recht meiner früheren Stellung als preuß ischer Handelsminister bewiesen zu | Grörteru1 ngen haben für D R S i 18\{chuß ist geschaffen worden, nahdem man

Deutschland eine Monopolisierung des gesa unten Petroleums durch verglichen hat. Der Herr Abg. Stresemann hat vorhin bereits | erinnere, der Herr Abg. Pieper geglaubt, daß das Fehlen eines der- haben. (Beifall rechts.) Und an dieser Ste elle liegt ja auch die | führt. Ich bin aber geri bereit, n Ait L ces Der ae einst ic überzeugt hatte, E der sehr zablreih zusammengeseßte ehemalige

fich E E Bie Dan Ste Lab ues Q Herrschaft hat darauf hingewiesen, daß im Jahre 1909 unsere gesamten Leistungen | artigen Vefcaaitiouets: niht recht in Einklang mit den Erklärungen Hauptmöglichkeit, Mitt telstandspolitik zu treiben. Das haben ja die treten, und werde hoffentlich in der Lage jein, Nen. WETTEN r Sab I Thotrat in allererster Linie. vermöge der vielen Köpfe, die ihm an

S Eebibnk. n K Augenbli, L E E E raten für die Sozialpolitik auf 810 Mill onen zu beziffern find, davon zu bringen sei, die ich im vergangenen Jahre hier abgegeben habe. | Herren Redner von vorgestern auch ausdrücklich anerkannt. at stellern E URNN E 5s Jahre mitteilen zu können, wie ih zu E u gehörten, JUr Dit Lösung Cl Aufgaben einer derartigen wirtschaftlichen I entfallen 415 Millionen auf die Arbeitgeber, 343,6 Millionen auf | Ich glaube, Herr Pieper irrt ; denn ih glaube mich bestimmt erinnern Das, was man für den gewerblichen Mittelstand tun kann, ist in | stehe. Ohne eine eingehe1 war. Der

De V: 8\ufes, von

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l )en dort Roho aryese f of en ich ertola t. Nun, mmcC ine

i bereits vor Jahresfrist ausge! \prochen, und daß ih selbst geneigt bin, | anwesenden Vertretern der Textilindustrie nebenher die Frage zu er : Kovravrtgol C C44 «Fo f No L of

diese Verpflihtung auch gewissenhaft zu erfüllen, das glaube ich in | ob ein derartiges Institut notwendig oder nüßlich sei. Auch

mich zu einer Klärung der Frage nichi

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*TnN Se f c e M4 4D Y ' 5 vohkon 4 of LETI Pnen eo Imi DAL, DC c )ele ‘(C1 heit ( Il, Dieser

t L i ; h A | ide Erörterung werden wir | S L A niederkfonkfurriert hat, wird fie unzweifelhaft den Preis uns ahb- / E 50 y s E S i | Beratungsstelle der bsregierung nicht geeignet gewesen nehmen, den fie nur abnehmen kann. Alle großen _Petroleumfirmen in | die Arbeitnehmer und 51,5 Millionen auf das Neich, und der Herr | zu können ich habe es im Drange der Geschäfte nicht nahhlesen erster Linie, ihn tüchtig zu machen für die ( rfüllung der s{hwierigen | zur Klarheit kommen. Mirtschaftlie Ausschuß hat nicht die Aufgabe, allgemeine wirtschafts- 5 s Wo c L ; L z d A wi Ls z ; Ga Le i As FItohonon Modnorn wenn Den E E : y L

S land find nur noch Ag enten der S Standard Dil Comp any. d: D Abg. S tref mann hat ebenfalls \chor darauf hi inge wie se n, daß, tvenn fönnen t daß ih un vortgen Fahre ausdrücklih auf die Schwierig- Aufgc aben, die ibm in der völligen Um välzung unserer I irtschaf ftlichen (T8 ift dann und die Frage ist Von Der hi denen Hedn p ® dd volitis{e ry ibtli 40 f. ¿uste lter er h It nit “1 L 211 befinden ( J 0 51 Î e l p Es á Ó í is s 4 E 1 Z L B 2 / ü : Ï O L 4 L - E L G G j C E Vini \ 1j N, C \ L A LVHLUA 4 f Detailhandel M A betrieben. D Maid Le A lche die seichoversicherun ordnung verabschiedet würde und eventuell au | keiten hingewiesen habe, die sich einer geseßlichen Regelung des Tarif- und sozialpolitischen Verhältnisse erwachsen, wenn er überhaupt sih | ih nit irre, auch von dem Herrn Abg. Skresemann, berührl word ob wir Scutzol reiba uf unsere Fahne schreiben N

7 J y L LE Es J9 D c attoneli ermieden U V L L, I t ; c C t : 2 A , E 4 ! L C H Form nrto Arlon ah (f rf inm thn Intoenfihßere E T E : 25 ¿ : j : d das Geseß über die Versiherung der Privatbeamten zur Verab- | wesens entgegenstellen. Ih bin dann zu dem Ergebnis gekommen, einen Play an der Sonne bewahren will. (Sehr richtig! in der | die Frage ausgeworsen worden, od wir 1 cht noch in ber alle diese Fragen werden an anderer Stelle und in all er Linie

werden. Die Ersparnisse, die dadurch erzielt werden, genicßt Aber 1 R É 1c nt tf Yy ; F F N boRt A ç

, Ï, c T! I AnAaAECßHn T A 5 La Pn A "” , , , 4 ( p) Png g 5 » B 6 Jr »+4 0 tohf ot vas ' 4 H [t untere 4

nicht etwa der Konsument, fondern die Gesellschaft Die Ne gi erung \chiedung gelangen follte, di Aufwendung Deutschlands für die daß die Materie jedenfalls nicht zu einer geseßlichen Negelung reif Mitte.) Das ist die Frage des gewerbliche n Schulwesens, das it Weise, als es 1eßk schon geschieht, etwas tun fönnten, uner t dlofom Hause ensGieden. lrio Hn So «1114 dien Nobproduk "n 111 »hän ige Ll Di n QLZMUic & ;

von den ausländishen Nobhprodukten una giger

» So Ro J z ] S A2 6, T T YL4LP c 2: a Ç 14 , c , p errt f i ck Œ \ follte dem Weltmonopol entgegentreten durch die *U eberlei des | Zwecke der Sozialpolitik auf weit über eine Milliarde im Jahre zu | sei, und daß der Versuch, sie geseßlich zu regeln, so wie die Sache die Frage der Organisation, das ist die Frage der Errichtung von | heimische Indulirie

Ii Ho e f das § E Aa Kean V 3 wischenhandels au! da Nei id), beziehungsweise durch eine A ibm G ero G i i j d ! i - ; Ar TIF 2 B! : B e. e N ns erechnen sein würde ot H P ck 6 ) He j 1 BCN fontrollierte Gesellshaft. Das Neich als Gesamtkäufer könnte die : namentlich auch im Parlament liegt, wahrscheinlih nicht zu einer Ver

; ck Cn p - ) ut be f euTic vei einer ck70 : YY 5 : Í T T 4 Cb. 5)..Cci2 f D) » onfurrenz gegen die Standard Oil Company ganz Sor} Q hmo Meine He FTCN, nun habe ich ne lich bei einer anderen Gelegen- beserun j ondern zu einer Berschlec terun der beste enden Zustände Aber, meine Herren, das find alles Sachen, die nur von l iten der umm Auge 2 2 i Cs an L z geg L pany ganz anders aufnehmen. : i a : S | ( A E Da E ian Tb A a 1 Soagen, Di Berständn unf igenen nd er Das Petroleum brauchte deswegen nicht einen Pfennig t-urer werden, heit erwähnt, daß das, was das deut|che Bolk alljährlich zurüdlegt, führen werde. (Sehr richtig ! rechts.) j Bundesstaaten gemacht werden können, und es find alles Dinge, von handelt, die in unseren Kolonien selbst zu treffen sind, würde das “e L G Colvads E r Sat féres Sie » No bof F So PT N i I Mf Tj (ck C; 2 ! s: f 4 val C J [d - . , C j , .” 5 4 ; ; » (amho Tot o vot C do P Ant 1 C: 211 r Artorn [of I ‘emde l ck50 arl! end l / Lai L B E L G As N e: dem Reich e E Ge E M Vie Standard Oil | d. h. diejenigen Summen, die in geldwerten Papteren, Hypotheken usw. Ih möchte im Anschluß an meine vorjährigen Ausführungen denen ich nah meiner Erfahrung die Ueberzeugung habe, daß | ja eine Sache sein, die beim Etak des Kolc nialamts zu erörtern sein hz R a A E ti ‘lthen Bewertung der einzelnen Posi- ompany 1st eine Tausmänm|ckch gental, aber brutal geleitete Pro é ; Í j j E : E L alu s: . ; 7 E : / : í A E Mt Ls Ks U A : ; fer B E Aufgabe, uns in der 1 | ven vertung der etnzelnen Pol esellschaft | Sie wird das Deutsche „Reich 18 ee E U angelegt werden (Zuruf links: Die arbeiten doch mit!) aber in einer folgendes feststellen : Mir liegt nichts ferner als die Bedeutung des es faum einen Bundesstaat 1m Deutschen Neiche geben würde. Sow eit es fich um die Förderung d teser Bestreb1 ingen im „Fniandé ate boeanten Und dex Le ‘ife und die in der Vorbereitung [y . T Ms E U & IL8 1 A E. N af A 4 cs ao C d S h e G z f ¿ A G4AFA Go. ¿F 1 (+1 t L E ( : ONe DET DELLL( Li C [L L UlL l l L «L boyfottieren, fie wird sich mit dem Deutschen Neich verständigen. anderen Weise, i erscheinen do zweifellos als ein Uebershuß | Tarifvertrages zu verkennen. Ich erkenne an, daß der Tarifvertrag wird, der sich nicht der Pflichten bewußt ill, die er auf diesem Ge handelt, werden sie von mir unkterslüßt, cia 9 stehe auch Dit befindliden Handelsverträge zu unterstüßen. Diese Aufgabe ist nur \i ns nf : : ' E uy! w E L R T T ; 9 o io »y nto tmnalo DEC l er (T UCTLDDT H J GEEL 1E Die Idee einer mitteleuropäischen Produft ions- und Konsumentsunion | insofern, als sie zu dem bisher vorhandenen Kapital weiter angelegt | eine wirtschaftliße und soziale Notwendigkeit ist für eine große biète zu lösen hat. Jm Reiche wird auf diesem Gebiete immer nur | dauernder Fühlung mit den Herren, die der internalionalen t 13 en wenn der Wirtschaftlihe Auss{uß auf eine nit allzu große ) ; ; : 5 ie neläre won Nostrohs uf bhinausaeh Ly op zu lösen, wenn der Li [C 1S1U) auf Eine nir 9 S Dai auge n w R ( jdn sich : verschl L Lee werden können mit 4 Milli arde! zu berechnen sei. Jh gebe | Anzahl unserer Betriebe. Es gibt aber auch Betriebe, für die ' die Möglichkeit bleiben, diese und jene Frage geseßgeberisch zu regeln. | Vereinigung angehören, deren Bestreben darauf hinausgeht, die euro- | Mitaliel G T E ett ift erbältnisse zur Nordamerikanishen Union wieder verschlehtern ? ; L Or kat, 8 a A : e Z y H / : i; j R E E L x Nan Mitgliederzahl beschr( - ( 1 / N dem Herrn Abg. Gc thein recht, daß es nit leiht ift, derartige zweifellos der Abschluß von Tarifverträgen nicht geeignet ift, und vor Das sind ja eine Neihe von Fragen, die uns hier regelmäßig pâische Industrte speziell DON VEL- NOS damerikanisck zen YVaumiw oll L _ L | „orinaen Zahr Lo R d I d 2

dem Prozeß zwischen der Standard Dil Company und dem Staate hat mwo L h H ¿ l E E : L / (ck 7 00 - 1145 t. t 2 ! 1 , , "c c ov 1 7 Ç ) s ‘r At P G » a Ç ( ( äf Dr iat nun jegenut r etner geringe!

der Vertreter des leßteren der Gesellschaft ararntiber eine Sprache Schäßungen anzustellen; aber wenn man diese Summe zu- | allen Dingen nit forciert werden sollte. (Sehr richtig! rets.) beschäftigen. Es handelt sich hier zunächst um den § 100 g der Ge- | produktion unabhängiger zu machen. Die Sache ist also an sh im taturgem ( N gegen Der | L ; l E L / | ; i die Landwwirt\chatt, namentlid) ? ?

geführt, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließ; grunde legt und annimmt, daß unsere tozialpolitischen Gesetze Aber, meine Herren, hat fich denn dem Ab\{luß von Tarifverträgen werbeordnung, um die Festsezung yon Preisen für Zwangsinnungce n. Gang. Es \wird ihr von allen Se iten und, was das Wu ichtigste Ut, gliedern De Fndi tri wi j b Lb Ba ' is “D ¿ v C s, é Z E: L L i: i l f _Y , O ¿A Cy E Ah Mf ild ws unahra 0A E ine Nor tebruna und Tp abe ck) P Ee A der Macht und Ae Machenschasten | nicht bestünden, so würden eben eventuell diese jährlih freiwerdenden | bei uns überhaupt irgendwelhe Schwierigkeit in den Weg gestellt ? Es handelt sich um die Frage des Unterschiedes von Industrie und | von den Beteiligten selbs eine von Jahr zu Jahr wachsende Auf- | erstere, unaola]h1g auf eine = ermet ( 1d 1) hal E die V arte - Weleula! as y 2 F i 7 ; ; ie j vf af S Top 1; 0 vonn m | Wünsche: 21 entspree d) im ‘rgangenen Jahre e hätten die Gesellichaft zu dem gemaht, was sie jeßt wäre. Wenn | Summen niht auf 4, sondern auf 5 Milliarden zu bemessen sein. | Nein, die Tarifverträge haben ich möchte beinahe sagen einen Handwerk ; es handelt sich um die Besteuerung derselben Personen | merksamkeit geschenkt. Die Ergebnisse find an sih, wenn man die | Wünschen zu entsprehen, mi m vergang zahre enl

ih übrigens bei der Besprechung der Satetpülation über die Ueber- , i 2 i s O rov MDitiTichov won S6 air dS ie ean

d 2 e E , i 8 eral d f wir in tf n tb Dil t 20083 i s ; z Ï ; " 5 des H Schwierigkeite ’rüd zu verwinden find, auch nicht sen, die Zahl den Mitglieder von 36 auf 45 zu erhohen. un

\{chwemmung Deutschlnds mit erxotischen Wertpapieren hervorhob, Daraus ergibt sich also, daß wir in Deutschland den fünften Teil | Siegeszug dur fast alle Industrien gemaht. Wir haben eine Fülle einmal für die Organisationen der - Sndustrie und des Handels und | Schwierigkeiten berücksichtigt, die 3 überwinden sind, O j n s A F Miteseder in der Weise betufén Las e R ret 18 Verd ele 4 (14LCDC di chDCU| 414, Vi _

- , , "e ' 2 A n A A Q tin 7 s » A , ! , A O i ir u In noCc nige Zeit 1 (46) daß wir das amerifanishe Petroleum und Kupfer und die | dessen, was man als Zuwachs des Nationalvermögens ansprechen kann, | von musterhaft ausgearbeiteten Tarifverträgen anf zahlreichen Gebieten außerdem für die Organisationen des Handwerks. unerfreulich. Es wird allerdings noch 2 Zeit dazu gehi : ¿ ri Gewerk h A gei 10 A X 4 » ia 5 5 ) Ér 5 ä B - , Pw p Fs t SAIHAOnN P In 7 Dei zUaCcborIge "Werbe ) BIDE e Ne O ns t S en / könnten, so habe ih für fozialpolitische Zwecke verwenden, und das ist gegen dieses des gewerblichen Lebens; wir haben sie überall da, wo die wirtschaft- k Daß diese Fragen \{chwierig find, haben die Erörterungen in diesem wir auch bei energisher F Förderung der D inge zu dem von den Herren davon der La! dwirtschaft Bs en d Dn “Dey Ob di fe Ziff gie amit gewiß Teine deutschen eschaftsgehe ck verrate i G O E VUDHA oln ien A T ine immerbi et ; ) ( / , p » p ) Bie ttel Hanî id Industrie zugewte]en in ) dieje Yisser gan Dr. A gem int Kt Wir Babe elne GAaete Aber Fiese d Exempel wird nichts einzuwenden scin eine immerhin anständige | lihen Voraussezungen zum Abschluß derartiger Verträge vorlagen. Hause und in den einzelnen Landtagen oft genug ergeben. (Sechr richtig | Abgg. Stresemann und Pieper gewünschten Ziele gelangen, nach dem | Drittel DUnE el n T1 tipriht, d i r Vie sebr wer festzustellen. as ho S t v l E L V s f w D d (ckch ( t 4 5 A y Tj »7 ; C . ch d , " ;) D » , ito 6 ck vot ros P “i I 8 C Ÿ vetfes der \ \ en ) 8 “I Petroleumfrage zu veranstalten beantragt, in der auch der Ged nfe Summe. Dabei ift dem Herrn Abg. Fischer noch ein ÎZrrtum unter- Menn das der Fall Ut, fo wird man nicht fagen können, daß hier j rets.) Die Herren Nedner des vorigen Sonnabends haben das aus- zu strebe n aber, wie ich ohne wetitere® anerkenne, des Sd welßes DCT gen au den 25 :rhd ea A A A fe Ge R Berufs eines Reich¿handelsmonopols erwogen werden muß. Die Revision | gelaufen. Er hat angenommen, daß diese 4 Milliarden Jahresüber- | unter allen Umständen ein Eingreifen der Regierung notwendig set, / drücklih anerkannt. Sie haben auch anerkannt, daß ih meinerseits | Edlen wert ist. | wird überhaupt IEOr | int En in éa A mäßi k u ermittef6 I N È j »| 7 "fo 4 » C 5 C2 A o 5 , » A5 J Q ; l - »ck f f »w Cr, +rio orf ; 4 , " x , 2 5 nr 4 , “f J a ; orre î : tot »f 1D if 0 (Frörter P {tände iner ¿Tar igen N l 1 101 d c 3 \ j e n O e Vei E Vie ved Mata {uß der deutschen Volkswirtschaft lediglih von der Industrie erübrigt | um dem Ganzen erst dur eine behördlihe und geseßliche Neglemen- j wénigstens versucht habe, die Sache der Wsung näher zu bringen da- Meine Herren, ih bin jeßt bei handelspolltischen Erörterungen | bang an einet tone t Q i pv, "as ek Ta vorden; die heuntge Kecht!pre DTTI e oduftto orb ; Lt ito Tondern e8 ift ; un : ; ; 1 f 9 ie demnd p i i i hielleid f einige it me r weniger | Wenn Sie ader dberuähchUge ( o 2 une ibwieriaste ie Die Sotialreform di Lait en N bein, werden. Das ist nicht richtig, sondern es ifi das diejenige Summe, | tierung die höhere Weihe zu verleihen. (Sehr richtig! links.) E durch, daß eine Konferenz einberufen ist, die demnächst tagen wird | angelangt und darf dabei vielleiht auf cans damit iehr oder weniger | Wenn |Sic A | h N Ls a O A i be Ga | Lage. le D v ; À M o0 e N M Ci Ca Z Ï p nhSnae inge überaeche ricbiedene Redner sind auf | erwerbstätige ölferl ( Us E ebern 413 Millionen, dem Reih 51 Millionen, den Arbeitern die das deutsWe Volk überhaupt zurücklegen kann. Ich ertnnere Was unseren Tarifverträgen augenblicklich fehlt, ist ja lediglich die f urid von der ih hoffe, daß sie, wenn sie auch nicht alle diese Dinge | zusammenhängende Dinge übergehen. Verschiedene Redner sind auf | erwerbstätigen Bevölkerung : A i - / _ L f \Maft und annähernd zwei Drittel in Handel und Jndustrie be-

342 Millionen jährlich auf. Demgegenüber ist es nicht ehrlih, diese | daran, daß allein die Zunahme der (inlagen bei unseren Sparkassen | Vollstreckbarkeit unter ganz bestimmten Voraussezungen. An sich sind [ zu ‘einem befriedigenden Resultat führt, so doch uns bei einigen zu | unsere Syndikate, ihre volkswirtschaftlihe Bedeutung und die eventuelle j L L O L daß die Verteil T4 A0 5 “t E t dn o 48 D I L A as K ú . , c ' S _ , p , Su u Y s d ä t) E X C4 4 7 ç o on io . r zuUaeben H 5 ) , Gesfeßgebung als eine solche zu bezeichnen, die den Arbeitern Bettel- | das find alfo im wesentlichen nicht diejenigen Summen, die der | Tarifverträge niht verboten. Tarifverträge sind auch klagbar, sobald sle # einer besseren Erkenntnis und Beurteilung führen wird. Notwendigkeit einer geseßlihen Regelung des Syndikatswesens zu ! s{äftigt find, fo werden Sie mir Zugen, h verteilung

(E : ç | er Wirtschaftlibe Aus\{uß hat eine doppelte Aufgabe: Kassen, Darlehnskassen, Genossenschaften und was dergleichen mehr ist. | zu machen, und die Herren haben dabei in erster Linie die Baumwolle A tg aus A S E O ree balten - N gehabt. Meine Herren, soweit es sich um Maßnahmen | einmal G O c :