D O an E I Ma fie genen eue fo [elcht- mannschaft zu suchen. Das Handbuch der deutschen Handelsmarine leßter Zeit ist man allerdings gegen die Reeder etwas schärfer vor ' zeigt sh der Meister, und nicht alle Wünsche der Interessenten auf etwas zu wenig Widerstand entgegengesc8t, weil mir daran lag, nun werden ; zurzeit beständen neben det Nasen S B e 2 Me e s estehe, energish protestieren. Er gibt leider keincn Aufschluß darüber, wie stark die Besaßungen | gegangen. Eine durchgreifende Besserung auf diesem Gebiete ver- s (Grweiterung des Materials berüdsichtigen. Wir würden eine nuß- | endli cinmal eine Grundlage zu gewinnen, auf der man einwandfrei noch 15 statistische Landesämter. an rfe die DBorzug bitte dringend, hier endlich Wandel zu schaffen. L | der einzelnen SUUILLn sind; das ist ein großer Fehler \prehe ih mir von der Errichtung eines MNeichsschiffahrtsamtes. H bringendere und billigere Statistik bekommen, wenn diese Anregungen | „nd obne ih dem A der Ungenauigkeit auszuseßen, in der Lage Mechanisierung der Statistik auch nicht überschäyen. Die ges E Direktor im Reichsamt des Innern Dr. von Jonquiòres: Die | dieses Buches. Ich will die Schulschiffe nicht s{chlecht machen; Warum sollte diese Einrichtung bei uns unmöglich sein, die in Eng- befolgt werden. Und ohne sich dem Vorwurf S ng 4 e E forderten 10000 4 zur probeweisen Aufstellung von _Rechen- Reichsverwaltung stimmt mit dem Vorredner darin überein, daß es | aber die Ausbildung, die die Schiffsjungeu dort erhalten, | land mögli is ? Durch Vertuschung und Ableugnung der Schäden : i sein würde, die verschiedenea Wünsche des Mühlengewerbes, die hier | maschinen zu bewilligen, sei die Fortschrittliche Volkspartei bereit; Aufgabe der Behörden wie aller Beteiligten ist, dahin zu wirken, daß die | ist niht aleihwertig mit der auf einem in Fahrt begriffenen erreiden wir nichts. Wollen wir Vertrauen zur Schiffahrt erhalten f Stellvertreter des Reichskanzlers, Staatssekretär des Jnnern, | im Reichstage wiederholt ausgesprochen und vertreten worden sind, zu | aber der Staatssekretär solle dafür Sorge tragen, daß kein Ein- eus gen O a t: auf /w möglichst geringste Handelsschiff, sie ist mehr militärisch und erzieht den angehenden | und ausbauen, so müssen wir dem Vorbilde Englands folgen. Den J Staatsminister Dr. Delbrü: würdigen und nah Möglichkeit zu erfüllen. griff in die Nechte der statistishen Landesämter geschehe. f urückgeführt werden. Es fragt 11ch nur, ob auf dem bom 0ox- See ich f Selbständiakei ; S d s S Ht O ; Q S 7A j : L Y : / f S R aen E E O 2 le mas | unumogniliE, Trage N Waaten E E La ai elnet einzelnen Stberisügenoflen: e eer eit Dee. Here Abgeordnete Freiherr von Gamp- | Nun, meine Herren, möchte h abir dem Herrn Abg, von Gamp | Stellvertreter des Reichskanzlers, Staates des Jnnern, N T i 9.6 V 1 Was : ur. n Sng zen dite Schiss8ungen a «Über 1 m Üürse è einzelnen S ufsgenossen- er e Au “ / s Mains i 8 ia bier wi ; inister Dr. id: wir haben. Damit will ih nicht sagen, daß dies vollkommen fei. | einem und demselben Schiffe 7 Jahre fahren, ebe sie zu Vollmatrosen | schaft die ganze Verantwortung überlassen. g Massaunen hat eine Reihe von Wünschen vorgetragen und eine Neihe | auH noch eine Freude machen. Er hat uns ja hier wiederholt die Staatsminister Dr. Delbrü: S B in der Welt, Wir werden Verluste an Menshen- erklärt wurden ; die Ausbildung auf den Schulschiffen dauert nur Abg. Molkenbuhr (Soz.): Wer zu Argumenten greifen muß / Ausstellungen zu machen gehabt zu dem, was seitens meines Amtes | dankenswerte Anregung gegeben, daß wir uns in der Statistik und Meine Herren! Ih möchte mir zu der zuleßt ausgesprochenen Se P » ir aa 5 9 Œ Eid L : Ca P "e ' \ , Ä S ita D ern ? B L as S C 2 V E e A : il / u : : f ! C au Ses Ven, Jlangs au Ses AE Dn O imelfälle dezu Eee A E Ge E N Mehrzahl der unzulänglichen Be- | wie dem, daß es Unfälle auf der See geben müsse, solange Schiffahrt 4 auf dem Gebiete der Statistik geschehen ist. Ih werde mih be- | het der Drucklegung der Statistik der möglichsten Sparsamkeit, Knapp- | Bitte des Herrn Vorredners etne kurze Bemerkung gestatten. Ich benußt, um Vorwürfe gegen die SeehetufsäcnolensWaft in die Welt Wunder, a Viele Swife laren io O e A L daß e Waf} E Wales O bele ad 10 mühen, seinen Wünschen, soweit ih das kann, zu entsprehen. Aber | heit und Kürze befleißigen möchten, und {i darf den Herren vielleicht | habe den Eindruck, wenn der Herr Vorredner die Erklärungen ge- c S E O J Le Eee P E L c - L D e ag Das Zoe ne Vallen hat, mrt dejjen Udodrtgen N ¿4 ; B ; ; m L E 5 f y : e x 2 E Me A A e E L zu \{leudern, als wenn sie ihrer geseßlichen Aufgabe, den Schiffahrts- | Germanishe Lloyd nicht, alle Ueberholungen, die nötig sind, wahr- Argumenten muß es in der Tat nit weit her sein. “Solange Le er wird es mir nicht übel nehmen, wenn ih mi auch bemühe, | an einzelnen Beispielen anführen, auf wel fruchtbaren Boden diese | lesen hätte, die in der Budgetkommission Mes. es Pun abgegeben betrieb M, nicht in genügendem Maße nahkäme. (Zuruf | nehmen kann, warum gibt man nicht den Matrosen das Necht dazu ? Kapitän von der Laune des Reeders abhängig ist und seine Stelle - seine Ausstellungen, soweit ih sie für unberechtigt halte, zu be- | Anregungen bei uns gefallen sind. und bereits gedruckt in Ihren Händen sind, wenn er in der Presse O7 O0 ñ P i ì Zie î î ie 1 No 5 r 5 F V 5 e ? tp J N y p A 4, po 6 t 1 2 d . rie . c ' . m) e . 7 ' - R O C S Lten S wollen C R t A en gaie sind allesamt für die | verlieren kann, wenn er gegen das Geldinteresse des Neevers verstößt, 2 richtigen. Die Bestrebungen, eine Vereinfahung der statistishen Angaben | die Berichte gelesen hätte über die inzwischen stattgehabten Be- E e V G 9 Oelmwels ¿rtennen. 1e ue ILAB 2) 3 2 ay S f p j ' i if L Tr €, D HER Se A D 4 Lte L L d ues S : ï e z E 1 A : x Î A “E S alles, was an Mängeln hervorgetreten ist der SocborusbaenofensBast Gn O holt worben ana, e E R eum A an tag die N G den Un- s as zunächst die Kommission betrifft, die bisher getagt hat, und | zu erzielen, haben beispielsweise zu folgendem geführt. Die Kranken- sprechungen mit den Vertretern der statistishen Landesämter, danu ; P \ R) : L U Y c R / 4 «G9 hel Wet- aue 15 en. Vas Fehlen von Laängs]chotlen und anderen 2 : O6 Es Ait K , R A N D 7 C L E V ; ; i; y / bezw. ihren Organen zur Last legen. Das geht nicht an. | mannschaft verleumden, wenn man ihr nachsagt, fie mache den | Sicherheitseinrihtungen muß doch sofort fallen, Für den Berlufl L von der der Derr Abgeordnete gewünscht Hat, daß auch Mitglieder fassenstatistik umfaßt für den Jahrgang 1909 nur noch 102 Seiten | würde er die Bitte, die er eben an mi gerichtet hat, nit mehr N auf Nett R un gegebenen Falle ein Ausrüstungsstück Schiffen aus purem UVebermut Schwierigkeiten. Die {weren Stürme | der drei Sloman-Dampsfer wurde das {were Wetter in der Biscaya- H des Parlaments zugezogen würden, \o handelte es ih hier um eîne | gegen 256 Seiten im Jahre 1904. Also hier ist ein Rückgang von | ausgesprochen haben, und er hätte feine Ausführungen erheblich ein- li ia a L I N N und die On O Zeit sollten dem Reichsamt des | Bucht angeführt, wodurch 11 Schiffe verloren gegangen wären. [F vorbereitende Kommission, in der lediglih Beamte und Statistiker | 154 Seiten zu verzeich,nen. (Hört! hörkt! rechts.) \{ränken können. eee N e F j wor V N. ‘1 H f 2e G ST N ü r S if D î T 1 tht derTegt H a A 410 H oh B a EE f L c ° 2 2 2 c) G s J ; N o 4 ; ; 1 he Diese hat allerdings bie Taaferte R oatvole des Quftanteà Des Schiffes Een n a E ae er S E a ifi s Sie B N t Bes hier P Y seh1 6 über bestimmte Fragen gehört werden sollten. Das Material wird Die Streikstatistik wies 1905 noch 343 Seiten auf, für das Meine Herren, ih habe den CEindrud, daß hier ein über- L P Ae Ne C R D v ‘ Ag E S, O alte, m erstkiassige Schiffe gehandelt hat. XLYvir agen / L U Nt A O O L Ie 1 i C9 U E D A l 54 L A (d : G zu besorgen, aber nicht die Ausrüstung des Schiffes im einzelnen Abg. Kir \ch (Zentr.) : Die Tätigkeit der Kommission für die See- | nit sowohl die Seeberufsgenossenschaft als die Regierung der Nach- selbstverständlich dem Reiche zugänglich gemacht werden. Aber zu | ahr 1909 sind noch 62 Seiten vorhanden (hört! hört! bei den triebener Partifulariêmus Gespenster gesehen und diese Gespenster | tä ‘ in der Presse mit einem gewissen Wolhlbehagen zu einer ungeheuers-
‘. Di : Auf 7 ß demjent ls ibe der i s 1 “l n if ck ¡1 D atio » 1 f Ler ; ; C e s 1 O C1 D L F »pottonNo ofs h 5 p) E tf Ta: F s ‘ p T1 Falle. Diese Aufgabe muß demjenigen verbleiben, der bisher durch | mannêordnung ist von den sozialdemokratishen Rednern angegriffen | lässigkeit in der Crgreisung von Maßregeln gegen diese Mißstände an 1 dieser vorbereitenden, rein tehnishen Kommission auch nit un- Sozialdemokraten), also eine Verminderung um 281 Seiten. Die | * d 7 lichen Größe ausgemalt hat. Die Sache liegt kurz folgendermaßen: Wir sind uns darüber
das Gese dafür verantwortli mat ist. Die V wort! rde G8 {f 3 r I S Fe Oa C S Hrotf 2 G3 ¡7 N ; i h i “ L ; E L Für F E U P O La indi lé Verantwortung A Es ist uns damals mit der Resolution, an deren Aus- Auch aus dem Schreiben des Germanishen Lloyd lt nicht zu ent 4 mittelbar Beteiligte heranzuziehen, würde die Frage nicht vereinfacht, Herren sagen „hört! hört !“, das fommt davon! (Heiterkeit und Zuruf O EEL E S Se dem © \iffsführer ob. (Zuruf arbeitung ich wesentlich beteiligt war, durhaus Ernst gewesen. (Zuruf nehmen, wie die Kontrolle bezüglih der Sicherheit der Schiffe voll 1 iondern fie kompliziert und die Verhandlungen verlängert haben. S E t, A Stosle f N von den Sozialdemokraten : Miitschuld.) Mitschuld existiert hier nicht. bei den Sozialdemokraten : Das erkennen wir durhaus an !) Was | zogen worden ist. Die Behörden für die Untersuhung von See ? S a A G A : s s | S bei den Sozialdemokraten: Daß Sie an verlegr'er Stelle |paren-) lle fl R L I ad Bi iéderbolt detabelt: word p ck711f8 A 4 Bs A ; M. “E8 S0 ¿A ‘c Lts i L 2 G Os © Ia O L LUTE G Miel Ung 01 € Et A : - C ; A 4 j m. L Y i : s orn _ t, alle klar — 8 tf Ä Ta 5 etad A ata Wle: Wenn die Berufsgenossenshaft bezw. ihre Organe die Besich- | hier angeführt worden ist, genügt nit, um darzutun, taß die | unfällen haben wir arakteristisherweise erst infolge eines gewissen : Wenn der Herr Abgeordnete Freiherr von Gamp-Passaunen dann Das Aibeitsblatt hatte im Jahre 1907 1272 Seiten, 1910 nur 5 Lar E E A oi A f Ae va L ' r \ i daß unsere Statistik zu langsam bearbeitet wird (jehr rig: In der Mitte), daß die Ergebnisse dieser Statistik nicht recht eitig heraus-
2 ), daß die Ergebnisse dieser Statistik nmchk rechlzeilig 9 kommen. Es ist ferner im Hause wiederholt darüber geklagt worden nach meiner Ansicht jedenfalls mit Reht —, daß unsere Statistik
R P f e ne of P 1n20 ra j Int SoR X I H; F» 1 T 6 tao G S0 #1 » G j T a 2 c ? m C E m , f C. { . ! [4 ? . a 1 2 C " i tigungen, so wie sie bei der ganzen Organisation des Be- Sloman-Dampfer in seeuntühtigem Zustande in den Meerbusen von | Druckes von England; der Untergang des Lloyddampfers „Deutschland“ der Meinung gewesen ist, daß wtr uns ein Nebermaß an Publikation | noch 962 Seiten, also 310 Seiten wentger. (Hört! hört! rets.) zu teuer ist. (Sehr richtig! in der Mitte.) Nun gibt es zwei Wege, um diesen Mängeln abzuhelfen: einmal
ichtigunç swesens eingeführt sind, »OTaenomme ) wen! les Bisçaya ge! t ind Seae C S O E S A A6 Nah R S o: Bt nd NtaTor Nuf B G Gd 7 j B P e e c "t : B ¿ f JMgung l ges mnd vorgenommen hat, wenn alles Bisçaya gelangî 1nd. Gegen den MNeeder Mens, Den Besitzer DECT gao Den Anstoß, und diejer Unfall wurde In England unter}ucht, und 4 auf statiftischem Gebiete zuschulden fommen lienen, 10 mödßte ih doch Trok der Einschränkung ist durch fürzere Behandlung der einzelnen PLER T LECIOA 2 x E E S . Mj M M 0 sten Publikation der Statistik ist meine Nierten3, bei der Handelsstatistik enthalten seit dem M 1910| 2 0 l ege, um abzuhe l ; die Mechanisierung, d. h. die Anwendung von Maschinen bei der
in Ordnung gefunden ist, wenn niht nachgewiesen ist, daß Edith“, hat die Seeberufägenossen\ch f die böbste zulässige | die Begrüni der Nor M 1 E n Pa
5 T Fr; t | : j T 2 a senschaft auf die höchste zulässige | die Begründung der Vorlage, die die deutsche Seeämtere htung Ÿ : z A ; 2 0 MANGA A , /
to__M 0 (0 F trt U V El — “t C - c Jule h z { g VET 50d te die deute Ceeamteéreinrichtung N B 6 S KAFE E S A / P E MUTTALH A, S f 2h
die Beamten \ich pflichtwidrig eine Nachlässigkeit haben zu | Strafe, eine Geldstrafe von 1000 4 erkannt. Bedauerlihh \ind ja | ins Leben rief, sag! ganz ofen, man müsse in B outsWaud E auf eins aufmerksam machen: Es handelt sich bei der Statistik um | Gegenstände eine größere \acliche Vielscitigkeit erreicht (hört! hört! Aufarbeitung . des Materials. Diese Mechanisierung des Betriebes führt nah den Erfahrungen, die man in Oesterrei, in Amerika und anderswo gemacht hat — die dortigen Einrichtungen sind durch
schulden kommen lassen, so hat die Berufsgenossenshaft das Ihrige | alle diese Unfälle gerade so wie die im Eisenbahnverkehr ; aber bei | ein eigcnes derartiges Amt haven, um die eventuell un L zweierlei: einmal, wer schafft das statistishe Material und wer druckt | in der Mitte!) und die Darlegung auf verschiedene neue Gebiete aus- meine Beamten genau studiert —, sowohl zu einer Beschleunigung als zu einer Verbilligung des Verfahrens.
‘tan. Nun wäre es Ihr (zu den Sozialdemokraten) Wunsch, daß bei | der geri iche ters tellen fid io Noraînae 2A N Bea Ea Pa j : S f L s | E: 7 L R ; : 1e
getan. Nun wäre es Ihr (zu den Sozialdemokraten) Wunsch, daß bei | der gerichtlihen- Üntersuhung stellen sih die Vorgänge oft ganz bequemen Unfallsuntersuchungen durch das Ausland aus | es für seine Zwelke ab. Nur die Frage der Aufmachhung der gedehnt. (Sehr gut!)
fichtigung durch den Neichskommissar vorgenomme Diese N N A 4 daf R f ‘ce “ Lat , | D | è j 5 R
L tigung durch den „Mei sftommissar vorgenommen. Dieje Vor Norwurf zu erheben, daß sie bewußt diese Schiffe seeuntüchtig | ge]{lagen hat: der Ton war die Antwort auf den immer und immer unserem amtlichen 2
rift au e Frahtschiffe- zu übertrage it ein Dir der Ï ¡tnaußaeîdtc 0 2 Die » fohenden Gerühte “lo i A R O N A , Mess C ; G H S cc ; : N , id: A n " G Ey Die L M Tot H+ oto Norotnfe no tnsofo daß n
Ir auf all Fraht\chiff U A UDETITAOUEN, L C A UIO DEr Un- htnau geihickt habe: Me herumziehenden Gerücht haben 11! I0tCDeI yolten Bersuch, einzelne chSOTTAUC Zu generalihteren Und darauT G daraus weder Uns noch [0] 4 Eisenbahnverwaltung elnen Vorwurf na MWarengattungen aufgeführt. (Hört, bôrt !) (Fine Darstellung Die andere Möglichkeit it eine Bereinfahung tn[osern, day MaN das Reichsamt, welches die Statistik zu bearbeiten
L möglichkeit. Auch die Präventivkontrolle gegen die Verhütung vo1 der unfreundlibsten Weise über die Neederei Sloman gesprocbe ie C A U R tit Hie t g ä j 2 d O 40} Mr gegen C Verhütung pon r unsreundltWiten Weile über die Neederet Sloman ge|proœMen. An( e ZzU vahneren. INticht der A4Dg. Jlaaov und mit DIC ’JLeD1 T DEI machen. des Neredlungsverkehrs na Herkunfts- und B:\timmungs- Borforge trifft, daß i » -MortrZos For | bat, rechtzeitig in den Besiy desjenigen Urmaterials gelangt, das es OUCrirate UT Ly CCHIZCTLTY Ut Ul At itg J 1a) t 9° :
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er Sache. Wenn aber andere Behörden und andere Instanzen für ihre | vie Monatsbeft 0% 200 Seiten gegen 338 Seiten der früheren J DIE 2 CONAÁaiueg le nux n00/ geg
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in te n. (Fi1 e fo He Wo r P oel or of ot »+ Y g 40 Pr 3 . n (E yrao M 2 1 T of 1 O g Ó 5 «Lan L Dv at : Et 7 y c ¿ ‘ Î h e Ç C t E CL Ci NYL V, : Lt L «e T! c Lc
aa [0G / E se ht Unjer Seles_ vor a Aus Ver org mit Fa und zum Me N Sor ebt man | 10 Wird Dre Reederei vielleicht zu Anfang etwa3 wentgex fette ; abdrucken und weitergeben, 10 bin ich selbstverständlich nicht in der | 1908 ab der Spezial- und gemein|ame ŒEigenhandel für das deutsche andt [en D: Co C0) das Leven von Qunderten und Dtelem dretlsac)en Schi8unter Tenenuber. Nich | roho Do int denDden Lon ahor Nto Bofamthotit wird de Toy f U Ayé S 9 ck— ; ti N ; Ei x. f ; a Ri , C al / L Hunderten und i [acher Jf ergang gegenübe Auch ih gebe dem | Dividenden geben, aber die Gesamtheit wird den Gewtnn haven. / Q zu tun. (Sehr richtig!) Wenn die Cisenbahn- | Wirtschaftsgebiet im ganzen nicht mehr zum Abdruck gelangt. In
, L , ; L A ‘reife threr Angesteli Ba iti\Ges M terial aus QCantiolninäsn NoR M "Frl i e inzelnen Länder vird der
1 Slor meinerseits gar nicht über den Ton, den der YNegierungsvertreter an El Orel A steliten statistishes Material aus | den Darstellungen des Verkehrs mil Een U S
i di Naterial entnimmt und es abdrudt, so kann man | gesamte Eigenhandel nur nach Warengruppen und nicht wie früher
7 age, dagegen etwas zu
Tausenden von Muswanderern handelt. Da wird aber nur unter | tiefen Mitleid über den Tod so vieler braver Seeleute Ausdru. Abg. Hormann- Bremen (fortshr. Volksv.): Ich wundere midl) dem Gesichtspunkt der Sicherheit der Auswanderer die Bi Aber ist man berechtigt, deswegen gegen die Firma Sloman de! t
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verwaltung im Int
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geschickt wird, um das Schiff zu durhsuchen, ob irgendwo etwas nit in | Gerichte bezügli der Schuldfrage zu einem non liquet gelangen. Nicht um Needer zu belästigen, fond um Unfälle noch mehr zu
Ordnung ist, eine Aufgabe, die dem Kapitän zufällt. Wenn Sie das Abg. Dr. Heckscher (fortshr. Volksp.): Die leßten Schiffs- | vermindern, verlangen wir hier die Staatsaufsicht; und wen! di
L N Q ( S C R SHTIAL A E A e E A A Buk E H 4 \ j B L - ( LOETE V N Cie L: R O Walke pon Ga Va C e 2A E E, A O O L N febrs. (Der Redner verliest darauf den Bericht der Seeberuf8geno]len- offizieren einen vierten angestellt hat, der als Matrose auf tem Schiff genossenschaft thre Pfliht vernachlä!ftg s R it überhaupt nid Der Herr Abgeordnete Freiherr v0! amp-Mafssaunen hat dann | lant i unterblieben, die Berechnung der T
0 f ibe te Nepiltone »y ntorno onon T) - Ey 5 A (Nt onÇ l ov Nt tor 4 A q) Cie ‘: ck B 2 L (7° 2A i : ç 5 H be 1TH M 0 T 13,9 Q 1 1 : \ G r ° c rc C A chaft über die Revisionen der unterg gangenen Wampser „Amalfi“ und Dienst tut, aber a!s Offizier bezahlt wird. An diefen einen Um Sache des Neichstags, foiche D im Anschluß an setne tatistisGen Ausführungen auch die Nachrichten das Falenderjahr fortgelassen. Daturch \
¡eder Abfahrt eines Schiffes ein Beamter der Berufsgenossenschaft h . | anders dar, als sie rx berichte ‘den f : E Ta j Raa N u E T A ¿00 ¿ 4 J lbfahrt eines Schiffes ein Beamter der Berufsgenossenschaft hinauf- | anders dar, als sie vorher berichtet worden sind, nur zu os müssen die | zuschließen, d. h. man wollte eigentlich nur das Dekorum wahren . Statistik und die Frage der Unfällen hat ibre Grenze in den natürlichen Verhältnissen des Ver- Man hat mir zuverlässig berichtet, daß die Firma neben drei Schiffs Außersten Linken haben den Beweis erbracht, daß die Seeberuft s D 7 ür seine Aufgaben braucht. Die 10 000 #, die jeßt von Ihnen an-
einführen wollen, können Sie den ganzen Schiffsverkehr überhaupt fatastrophen haben in Hamburg allerdings eine starke Erregung | alten Kasten dann etwas genquer angesehen und ausrangtierk werden 4 besonderen Zweke das von uns pflihtmäßig aufgearbeitete Matertal | Hefte. (Sehr gut! rets.) n den Jahresbänden ist vom Jahre E D «
; s f Ó : Lz : ( | ind die handelsftatiflischen ( Q li u t bel A L stand ven LR E Aen Ee en Wi die Girma A A R N E Schiff 80 figie 0 L ( in eh “gu d E und Berichte gestreift, die seitens des Veich: amts Des Innern auf dem Beröffentlilhzungen, die früher 3 Bände umfaßten, vom Jahre 1909 ab GelorDe Ee haben ledigli pt Her E R in Die Grregung, die fich Hamburger Kreise ‘bemächtigt hat, ist be- | fie fich ¡U eigen gemacht, bevor der geritliche Sus Le Ah untüchtige. Sibife Ae A R E A i Gebiete der Versorgung von Landwirtschaîit, Handel und Industrie | auf 2 Bände eingeschränkt worden. A : ] welchem Umfange man ¡wedentlp rehend mit Maschinen arder: +- greiflih, weil in neuerer Zeit drei, wie ih zugebe, alte Dampfer Ste hätten vorsihtiger gehandelt, wenn sie ibre Angriff: bis dabin auf wurden 90 Schiffe aus tafo Grundk e Cigebaltét H möchte hier nur kurz Ferner das Statistis®e Fahrbuch ist dur das Zusammendrücken Vaß darin fein Cingriff in die Selbständigk it der statistischen Landes- derselben Necederil innerhalb weniger Tage in See geblieben sind. gespart hâtten. Das Seeamt wird, so hoffe ich unerschütterlih, mit | kein einziges deutshes. Die Berluste n Manns afton bei ben See- Wi fagen, daß die Sahe hier ähnli liegt. Wir sind unter Umständen | der Tabellen im Jahre 1910 um 19 Seiten kleiner geworden als im ämter liegt, wird mir do jedermann bestätigen.
E 2K arb Hd dic abaina, eet a, I e O n lag a S A Db derei aue M der englishen H: udel8:n ine i n Durch nitt der genötigt, für “diese Mitteilungen diese und jene Daten abre 1909, obwohl der Inhalt reichlicher ausgefallen ist. (Sehr Nun ift nebenher darauf hingewiesen, daß eine Vereinfachung „Elbe“ und „Frith“ im Jahre 1895 sind wir im allgemeinen von irgendein Mangel an ihrer Aufsichtspflicht Ea E Su bidsen vir fieben also inftinee va als l alons. D L N C Da : aus anderen VeröffentliGungen zu Verne gmnen, UNCUNIETE Mitteilungen | gut! in der Mitte.) Die Vierteljahrsheste sind von 1078 Seiten im | auch eintreten Énnte, wenn mar die Arbeit vielleicht in einigen solchen Unglücksfällen verschont geblieben. Man ist nicht mehr gewohnt, Katastrovhen ist auch ein naher Berwandter des Hauses Sloman unter hatte die erste Klasse: was will Malt + GUD VÒ her Sb i Benofen verständlih zu magen, resp. um den Beteiligten bestimmte Zahlen | Fahre 1908 auf 839 Seiten im Jahre 1910, aljo um 239 Seiten | Punkten zwischen den tatistischen Landesämtern und dem Reichsamt mit derartigen Ereignissen zu rechnen. Unter folchen Umständen | gegangen. Etwas Niedrigeres, (Gemeineres fönnte ih mic gar niht | haft? Bei dem dem Vorsitzenden der Sceberufsgenossenschaft ge leiht zugänglih zu mahen. Denn einer der Hauptmängel unserer | vermindert worden. (Bravo!) Eine weitere Einschränkung tritt ein | teilen könnte. Aber au dabei ist es keiner Menschenseele eingefallen gewinnt allerdings der Verlust von drei alten Frachtdampfern und | denken, als daß cine Neederei bewußt eine solche Handlung beginge, | hörigen Schiffe hat gar kein Rerseben vorgelegen, wie schon nach- F großen amtlichen Statistiken ist doch, daß es für den Interessenten | durch den Wegfall der Aufsäße über Scisfäunfälle, über den See- | daran zu denken, die statistisWen Landeëämter zu unterdrücken oter in
mit wirts{aftlihen Nachrichten liegen. Fe
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92 P r at c N 5 F onI «D nD * 4 45 E M. , ( : ' E f S ? N t À f s h : e einer Anzahl Menschenleben eine ganz gewaltige Bedeutung in den | wie sie ihr vorgeworfen wird. Der Kollege Meßger Rat aus det ae M D L at Bata 2 r, n Z ; ; i 48 7 : i : ' ce G e ganz gewaliige Bedeutung 11 vi l geworfc d. Der Kollege Metzger bat aus dem | gewiesen ist. Auch was ein Reichsschifffahrtsamt soll, kann i mcht T Tel 208 olor folBon Niesenstatistik das berau ; enke As Soore n Can R R O anat Ron 4 on (8 ive o Augen der beteiligten Kreise, und zwar mit Neht. Aber die Dampfer Jahresbericht der Secberufsgenossenschaft Dn Bo ine Zaßz vor einseben ha a — So urde L di e N 2 Unfall ' nit immer ganz leiht ist, aus einer solchen Niesenstatistik das heraus- | verkehr in deutschen Hafenpläßgen und die Seereisen der deutshen | ihrem Wirkungskreise beshränken zu w ollen. Es wäre doch eine - 4 ; 0 e n A E E s a Do 10: en Qa insehen. (Einem andern Schiffe wurde nach dem 1hm pa]jv:rlen Unfal C A S R L La nun ; A : E O Le Kabolf Mes L C pas Dia La o Oa A T E val find untergegangen in etner Slurmpertode, wie wtr hte seit langen aelesen, der etnen gewtllen (Findruck machen muß. Es handelte fich seine Klasse von dem Germ nischen Llovd An a At eir i zule sen, was er Im Aug nblicke braucht, und ich bin der Meinung, daß Schiffe, uber den Bestand der deutsch n Kausfal rteishi}e und den wunderbare Sache, wenn in einer Zeit, wo jete hinreichend große Sahren nicht gehabt haben , untergegangen in den gefährlichsten (Ge- dabei aber um fleine Schiffe, die der Aufsicht der Berussgeno|}en- Man Töônnte daraus hinweisen, wie viel ckchifffsunfälle mit dem erlust Er man allen Beteiligten einen Dien|\t [eistet, wenn man die sur 1e Verkehr auf den deutschen Wasserstraßen. Stadt ein etgenes statistisches mt hat, das Neich daran g! hen wollte,
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äe die die e Ai de ee 113 cki for i Spr F 1 4 haf f ck71 A . 4 f ck ol Fa onnTonfs F : . » (Ex T\ p P A e c Dé: Y - / e 2 2 1 2 (, C G2 2 : ; ; 2 c c4tr 7 r A {ott} wässern, die die europäische See aufzuweisen hat, in der Bucht von | [ail niht unterstanden ; da hat die Seeberufsgenossenschaft gemeint, | der drei Slomau-Dampfer zufammenfallen ; wenn alle üver 30 Jahre F interessanten Zahlen herausgreift und sie ihnen an einer sichtbaren Im übrigen sind wir wegen einer Verminderung oder Verein- | die statistischen Landesämler zu beschränken oder zu beseitigen. tif mit den beteiligten Ressorts in Verhand- Und wenn mir nun vollends die Tendenz unterges{oben ist, die m übrigen aber möchte ih an das anknüpfen, was ich bereits lungen. Ich hoffe, daß es uns gelingt, au auf diesem Gebiete den | Bundesstaaten zu zwingen, in dieser Beziehung eine Einschränkung d
Biscaya: i » Oel a 4 A Noiutvf Zir "r L Y, A ; ; —.! Cre ; y Biscaya: in der gleichen Zeit sind in denselben Bezirken 11 Schiffe | man mu}je doch au dem persönlichen Wage n ac n Spiel n Holz ck aukr T l i (i ke i DisScaya; in Der ( De! 1 i N l N 1) ° ; vagemut etnen gewthen Spiel alten Holzschiffe autrangiert würden, so würde eine merkliche Lucke 1n j Stelle geei - Publikationen zugänglich mac x Steuerstati sowie ein spanischer und ein portugiesis{Wer Küstendampfer unter raum lossen. Seltsam it jedenfalls, daß die Sozialdemokraten nah der | un]erer Handelsflotte entstehen. Bei der Seeberufsgenossen\chaft : Sielle JEEIÓNELEE Uet D M ano ver N gegangen, 94 Schiffe wurden schwer beschädigt oder haben Not- | staatlichen Aufsicht rufen, wo diese bezüglih der Kesselrevision zweimal | hatten sich Mängel eingeschlihen, die Beamten haben mit Firmen i : A A 2 9 R O, S E f LLOYEI A : f, F s | L C Ma} ( geaen, | Jeamnlen have Mt {Ten f : L a5 A á , L aa { ck f : ntyrece nte P} E ; 4:5 Soamtoy of +0 11 Fo g rf 1c N anlaufen L (T8 Uegen Berichte der Kapitäne bor, dte vollständig versagt hat. N meiner absoluten Unabhängigkeit von iber Lieferungen verhandelt. Da ist ie Berufsgenossenschaft char! 4 in der Budgetkommission gesagt babe. Es sind über die Nachrichten Wünschen der Perren in dem Umfang zu entsprechen, wte es auf den ibrer statistischen Landesämter eintreten zu lassen, \co darf ih wohl 0 o , 5 Ftir oa a pon i Z Q e: Sor (Soophor1uFfAgon 9 R A A B E c, T T R G2 42 1 í : , k } Hteh beíg E ‘ L H B L ¿ i " 2.1! E e e , ' E 2 ‘ . @ E E rie Lea D L nb R o a eit A der Lak vie Q: erflâre ich Ne besonderer Freude, daß eingeschritten und bat die nötigen Verbote im einzelnen erlafsen. Mir ß und Berichte aus dem Neichsamt des íFnnern eine Neibe von Nus- eben erörterten (Bebieten geschehen 1b. mal Tragen: wie sollte ih denn das machen ? Mir fehlt doch zehnten nit. Die Leute haben 1ch nur kTriehend uber Vec be- | der Vorsitzende der Seeberufsaenossenshaft im Verein mit dem bedauern die Verluste ebensosehr wie alle übrigen Nedne At i A E u S E ; ck; Aott hätt ; er : ih Fk f 4 »aglidfeit, ei ) ie L 6st
s R C2 S Es l L: ES U 1 L E E L GT V] Gerell it dem dau ie Verluste eben]ojehr wie ale übrigen Kedner, aber wil a 4 S Anlaß diese wer! Menn ret eit hât meine Perre mne 1) ZYnen berhaupt jede Möglichkeit, einen Zw uf die Bundesstaa aug wegen fönnen. Das find exzeptionelle Vorfälle, bei denen alte Direktor Schauseil {G mit allen Kräften bemüht hat, die Unfall find der Ueberzeugung G46 die 9 B ald on G e Vie “R ruf Ich habe aus Anlaß dieser Beschwerden Wenn Sie mehr Zeit hatten, meine Perren, könnte ich Ihnen | überhaupt jede Möglichkeit, einen Zwang auf dle Bundesstaaten aus
1/41, i c LUTt) ¡Ul U Vi « j LVL DPLUC L L ULUIL
: stellungen erhoben worden. Schiffe sehr wohl Unfall erleiden können. Wenn man Ihr Ver verhütunasvorscriften zur denkbar höchsten Vollendung auszubauen. | genossenschaft das Ihrige getau haben, und daß gar Fein Anlaß v j laul
L ' | è bei allen an den Beröffentlihungen inter- noch eine * ganze Neihe ähnlicher Daten mitteilen; ih glaube aber, langen, Schiffe von über 30 Jahren niht mehr in See gehen zu Auf der Tagung des Vereins für Sozialpolitik in Hamburg hat der | legt, ein neues Neichsamt zu schaffen. ir unsere n | essierten wir ¡hen Körvershaften und Verbänden veran- | das, was ih gesagt habe, genügt, um Fhnen zu beweisen, wie dankbar | Also, meine Herren, die Bedenken, daß die Versuche, die wir auf lasten, erfüllen könnte, so wäre das gewtß gut Aber die See- Borsitzende DEr Seeberufsgenossenschaft einen fehr guten Eindruck gt stimmung ntcht geben \olange nit nachgen eser ir daß 2 1 L staltet. di Ergebnisse diefer Umnfrage liegen jetzt zum wir sind, wenn ung Anregungen gegeben werden, denen wir entsprechen | dem Gebiete der Statistik machen wollen, und zu denen wir bier die großen Tel vor und gehen im wesentlichen dah f: daß, | können. (Bravo.) Summe von 10 000 4 erbitten, irgendwie darauf gerichtet wären, die
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\chiffahrt is ein Gewerbe, das betrieben werden muß unter dem | mat. Diesen geahteten Mann von der Tribüne des Neichstages | die Verhältnisse noch günstiger gestaltet werden, als sie jeßt sind D : 5 G ; 2 s S : : m A c: ; ; r ; : — Et Eotr Sor Ttatistishen Lande8ä y FHränto Inh wenn au im einzelnen Wünsche wegen einer anderweiten Abg. Dr. Noesicke (dkonf.): Die Produktions\tatistik hat nur etnen Selbständiakeir der statistishen Landesäamter zu beshränken, sind un-
me : non 4 M) 4 5 4 v4 L La V L
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j tte wäre zu vermeiden gewesen, wenn man einiges Ve1 l
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\ la Li in beiderseitigen Interessen des Reichs und der Bundesstaaten zu einer Rereinfahung des Betriebes kommen fönnen. Darauf, meine Herren,
53 of 5 1 ck» Sor Mo; +5 N »r f or 4 P d , Tou S f dne : N Ç t A2 MEE A de | Gesichtspunkte der Nentabil tät und der internationalen Konkurrenz. | in dieser Weise anzugreifen, wie es der Abg. Metzger getan hat, ist in | Diese Deba oro » Ry ck» MNoralota G L 2 S E E Le E L E E » P O Ml, k ch — ( o MeE L j 1 ihr GILE Vat), pen N Ergie, bezügli des Alters der Schiffe | keiner Weije gereWtfertigt, Las Seeam! hat festgestellt, daß der | trauen zu der winkli}h hervorragenden Arbeit der Seeberussgenole | E ) ; p S L A As G ct mit b een Ee E vollkommen aus, namentlich England | S bifsleituna des Schiffs, das dem Vorsitzenden gehört, eine Schuld | haft gehabt hätte und auh zu den Aufsichtsbehörden | YAusgestaltung unserer Nachrichten und Berichte vorliegen, die Be- | Wert, wenn sie n! nur Brulloi, 198par auch Vleltowerte Rg begründet. Die 10000 4 sind prinzipaliter nur dazu bestimmt, A Ne, A Gland legen sogar jeyr gung | au E aal ¡NUNE DORUMENSN, gewejen Uz, ot iff befand Abg. Dr. Semler (nl.): Es bätte gar keinen Sinn und wäre teiligten doch im allgemeinen die Inslitulion nit missen möchten. Um diesem Mangel abzuhelfen, hat der Hansabund ein Buch heraus- | (Fxperimente mit den Maschinen, mil der Mechanisierung des Be- n Bergleid zu denen der erl jeefahrenden Nation, England. fich m Auslande, und während jener Zeit erlleß ie Seeberufé «bfolut 1w los, Fälle, in benen. etne Schuld K Tag 6 Eh) Rd / ë D : L iee cine Konfèrent Se P, S A f r, gegeben, worin die L roduktionswerte durh ‘Figuren dargestellt triebes zu machen Gs ist behauptet worden, dle Seeberufsgenossenschaft arbeite nah genossen|@Wa!\t etne neue Unfallverhütung#vorschrift ie tonnte tas | nebmet r L E] 7 IE M SILE E E E, e gt, 11 Sus Fh werde nunmehr eine Konferenz von -Fntere\jenten zulammenrusen werden Dieses Buch hat eine tendenzi0|€ Darstellung der PLGDTS ; Jeb LLLLE 29 i | R R / e | SAN 4245 E ° c - - f T c A á M . 0 ZER « ; E S 4 M 1e) N. ck00 C aue ommen n Tee YSeTrtebe )OT. Ra Tu 0) c ‘ ° T5 E b E Ea ü : Í A e. e E á ‘Lr c H T „u C K ao 4 Es L eds E 008 oR h G, t
ganz merkwürdigen Prinzipien. Seit 1893 Jet der Grundsaß ausf- Schiff also diele neue YBorschrift befolgen ? Der Vorredner bat | GfBeult@e uis Se s ¿u (5 tisch i A It+ ; il N My G7! und werde versuchen, mit ihnen ein Programm fux die spätere Aus- Produfkiton! werte in Industrie und Landwirtschaft gebracht. Ver „m übrigen \{chweben mit den statistischen Landesämtern und mil N: man ]ouc nicht nur auf das Schiff elbst sehen, sondern fich mit dem Nachwuhs der di uticbhen Geemann|daft befaßt. Fch waGuna bin id) inverstanden s u nit L AO dies L LDEt aestaltung dieser Berichte und Nachrichten zu entwerfen wobet ich Bund der Landwirte hat dieer Darstellung eine andere gegen den einzelnen Bundes§regtierungen YBerhandlungen darüber, wle Vir a den persönlichen Eigenschaften des Führers urteilen. Ich weiß indoro mi dab. etne so alte Seeratte N S A aun; l einverstanden, aber nicht daß diese, wie der Üb E O E s i : A I E 5 an dom [Aba. Stretem N rb wobet f L i L ie E A : t M persönlichen E igenschaften des Führers urtecilen. Ih weiß | wundere mich, daß elne ]o atte Seeralte wie der Abg. Schwarß eine | Naab sagt, „selbstverständlich“ durch staatliche VDrgane erfolgen muß mi einerseits bemühen werde, den Wünschen der Interesjenten ent- übergellelt, die bon Dem Abg. Stresemann fritisier! worden U. | im Wege gütlicher Vereinbarung und unter Wahrung der nit, ob dies Vor 18 Fahren angeordnet 11T, wurde eë aber mIR- o anjseittge Darstellung in bezug auf die Schifsjungen ge NU Nahei L N L “Hol E é — E E f. A0 n E, , 4) L, - 7 H L A “l A E [1 N Stresemann bat die Leidenschaftslosigkeit des Hansabundes
i üidgegangen , die n r K e L E E zul Jen Varguti, E TIELE, E sprechend eine möglichste Beschleunigung der Bekanntmachungen herbei- | rnbmend hervorgehoben. Ich habe in dem Buche keine Leidenschafts
uctgegangenl , e | genossenschaft, die über Veui] ) y be :
der Persönlichkeit des Kommandoführers. Aber wir können doch | MReedereien haben auf andere Weise sich Nahwuchs sichern müssen und L Ms R G R f T4 T
nicht_ jeßt eime staatliche Besichtigung einführen. Die Sceberufs8- find deshalb dazu übergegangen, Schul’chiffe auszurüsten. Für die Ire i E E T D SE E A E AD E S g WITD. 2/as mu} Geld kosten, au8zumerzen. hat bestritten, daß die Produktion der Landwirtschaft un Jahre reduziert ih dieser Sturm, der seit 6 Monaten durch den deutschen genossenschaft hat die Aufgaben, die ihr durch die Gesetzgebung | Dampfschiffahrt ist die staatliche Aufsicht nicht erwünscht. Meichen O T ausgezeicnet anert nen, Jann nux den drin A E lso, daß ich bier auf dem Wege bin, auf den 129 Milliarden, die der Industrie 9,9 Milliarden betrage. Sr | Hlätterwald gegangen und von einigen Leuten entfact ist, die das gestellt sind, bisher in vorzüglicher Meise gelöst. Ich habe mih noch | die Seeberufsgenossenschaften zur Aufsicht nit aus, so würde ich S S E O A S unsere gute, Maaluch ge Die Perren |€ en Ld B r N M L L P Bala sich auf die Lohnhöhe der Industriearbeiter, die allein N A E s Kober artik fariflis® 411 fol T8 die Bundes mit dem Referenten im Neich8aufsichtsamt darüber unterhalten ; er Fat | mi sofort auf die Seite der Abgg. Metzger und S&warkß stellen. ordnete Selbstverwaltung beläßt. sie mich zu sehen wünschen, und i bitte, zunächst einmal abzuwarten, | ¿ unwahrscheinlich mache, daß die leßte Ziffer richtig Bedù1 nis geha : D ages parli E ri aer Zu ita ae U anerkannt, daß die Berufsgenossenschaft tut, was fe fann. Das be Der Direktor der Secberufsgenossenshaft hat auf meine Frage mir Bei den Ausgaben für das Statistishe Amt be- w3s bei der vochin gescilderten Erörterung herauskommt. Ih will | fei. Von den Löhnen gehen ¿unächst die des Transportgewerbes ab. | staaten, die keine Bedenken gehabt haben, der dem Etat beigegebenen Wesen gus die Ziffern. Ste wendel für Unfallverhütung den Betrag | versichert, daß er jeder Beschwerde eines Seemanns oder einer Fach- | merkt der ; wünschen, daß ih bei den Besprehungen mit den Interessenten mehr | Außerdem muß auch der Vertrieb der Waren abgezogen werden, die | Denkschrift zuzustimmen.
O A006 d gen, e Eger len, T FAIRIA M tes „lor aaen Dee Magehl _auch wenn es sich | Abg. Freiherr von Gamp (Np.): Vor zwei Jahren haben wir eine |} Glü habe und mir ein etwas weitergehendes Lob erwerben kann, alasts ai g Probuftiondwerten geda, h bA den Direktor im Reichsamt des Innern Caspar erwidert dem Abg. ast, wentî 1 c auf. Vie SeeberusLg?no}\e a aßt es aldemotratt]cye Yéeretmtgunge ande We die Schiffs tefolution angenomme uf NVereinfachun r Stagtifti R of » n s i S ce : p worde / ODersteuun O! U VIU . HU( ç R E Lon Nes Orange Bela t also nicht an den nötigen Mitteln fehlen. Sie hat mit aer dapitäne eticite Mißstände Ade bann L e E Erie acaTeuai | ubt inie A A E E verb e als mir die Besprechung mit den Interessenten bei der Auf- AUBaefbtten Maren ‘handelt es sich nicht um reine Pro- Brev, daß den Berechnungen U Á orene E Ge Personal von 67 000 versicherten Personen und mit einem Bestande von daß sie thre Wahrnehmungen auch an zuständiger Stelle mitteilen. | Au nahmen durch dat TteiN:und bürds ‘dis A eie ae M stellung der Produktionserhebungen über das Mühlengewerbe einge- | duktionswerte. Der Abg. Stresemann hat die Sache also durchaus bie Veo De E Qui Ge b S ets T Fm | ; er {; A r Es gibt in der Industrie eine ganze 1907 zugrunde gelegt jeten, jowetl 16 VELELLY LLTYLTBe F
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billigen, denn die Seetüchtigkeit des Schiffes ist unabhängig von geben hat. Die Segelschiffahrt ist .doch zurü land bi : N L A4 H t è / +/ 34 nd i naus wre Mfiltd r Ï r e E S - R A (S _%5 C R 4 ei y E A e E ELTL S R R E / 5m orios t js U S zuführen und andererseits alle überflüssigen Sagen, die nur unndôliges losigkeit gefunden, sondern L idenshaftlichkeit. Der Abg. Skre]emann
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2294 Shiton 2 Nioî U N “R R E N 2 Í 18 Neich und durch 01 : 3534 Schiffen zu renen. A test werden regelmäßig einer gründlichen Mir können ruhig sagen, daß unsere deutsche Schiffahrt in der elt worin eine erbebliche Zersvlitterung und Berteuerung liegt. Diese k bracht bat. Hier kann man auch lagen : Incidit in Scyllam, qui ober flächlich behandelt. E s "O n u G9 0A übrigen seien die Grundlagen für die Belastung an der Hand des Untersuchung unterzogen. Daneben wurden 2066 UÜeberholungen vor voransteht, troß all der Gravamina, die hier vorgetragen worden sind. | Anregungen haden das Neichêamt des Innern veranlaßt O j a vbdim. Auf der cinen Seite wird uns stets de Anzahl von Personen, die feine Werte schaffen, sondern die | Lrt worfiaharen statistischen Materials festg tellt worde ; aenommen, wie der techlnische Ausdruck für diese Kontrolle lautet. Alle Abg. Naab (wirtsch. Vgg.): Da der Ent oU f i M fall A Der Mit ne N g igrbider Ba liggan U E i N valb vitare Char hain, Su Mee Cu A fe U E A die Wecte nur von der cinen Hand in die andere geben 10 Sis Se LE (enb ) vel bara ‘hin ‘daß eine. [äs gen: en, wie der technische Aus diese Kontroll et. Alle Abg. Naab (wirth. Vgg.) : a der Entwurf eines Seeunfall- nach zwei Richtungen eingehend zu prüfen, zunäst in oer Nid,tung E S E O Lt E Ta tés 1 ch4 O einc S 4 C dere _ . Nha. S efbeck (Zentr.) weist darauf hin, daß etne zuverla]hge d Zahre wird das Schiff auf das genaueste untersucht, um die Klasse | geseßes uns hoffentlih recht bald beschäftigen wird, so hätte ih ge- | der Nutbarmahurng technisher Fortschritte; es find für Stei Vorwur]| gemacht, Day L Wes _ DELELNCe L O7 gestellt Gs gibt auch unter den Gewerbetreibenden „Cine gange Anzahl von Sis vor: Mereitis n Nerbände in Gewerbe und Handwerk nicht E aus Grund a aIA allein die Versicherung möglich ift. wüns{t, taß man diese Debatte bis dahin verschoben bätte. Ich Nersude 10 000 & ausgeworfen eitens H ¿fis Sounoillton ah werden, nit die Beteiligten und die Sachverständigen heranziehen ; Personen, die m Nebengewerbe Landwirtcat treiben, Ie Schweine, Goeben 218 G s E EES i d R O 16 C T a e s 2 E N L L D 4 ug i J Se IrL e D U (1A mi i! S 3 d , A , , t. s ¿ L Lmtrt daft treibe r ç » dtofo Mor onen |hafe )OTYAI , 3 H L G S B S biet u der egen Meriode wird etne Untersuchung derjenigen meine aber, daß L Ton des Vertreters der Regierung der Sachlage geseßt, die \1ckch éine Vereinfachung der Statistik dur ei 26 man ist der Meinung, daß das Neich8amt des Fnnern die teGnishen | Hinder halten, Vilchn irtschaf! r ka - A Alle diele gel Bai L Rel Aba. von Cz arlins ki (Pole) führt Beschwerde über die Aus S [stelile einge|ckWoben, dite bejonders angegri}fe vere 0 or. 4 » t y s E r hon N ugfth 8 E î : a R E A R fdie, 2E ( l uUrd ci as AHS a8 E : ¿ VUR C ‘ e Í andwirt\cchaf lie Merte. Dem Ubdg. Strelemann nd uberhauprl vei L L s B s L R N s L Co Gaerteile E Diese E Mcitaen Mueben ZUBGCIER E B ert gs E vgs Ie Beriageen ia nn das S ! bef res Zufammenarbeiten des rcid ésstatistischen Burcaus mit den und wirtschaftlichen Fragen der einzelnen (Gewerbe nit so beherrsche, landwir Na Ne Ae | Menge eber liatéegolaufen : N be- führung der Volkszählung vom 1 Dezember I E V, R: nte ungen werden aus s \ n rc en | Seeleute n " Das Vertrauen der Seeleute zum \taat- statistishen Bureaus der Einzelstaaten zur Aufaabe Kat, S : Ri E A U C» R S G ciner U L EInE * ACENYE ( Un, E E Qandeostoile Ia abe it behördlicher Hilfe alle möglichen Kunl\l- Stabe von Beamten der Seeberufägenossenshaft und des Germanischen | lichen Shuß steht auf sehr {wachen Füßen. Gewiß hat die See Mir baben uns nickchGt È R A Ee E veidgn Ms vts Mrs daß wir angemesjen beschaffene Fragebogen aufstellen können, und dann zuglih der Einfuhr der Baumwolle. Wer eine zuverlä||1ge E b 4 Îs ratbs der Frage nach der loy ° F io Book h io Nor1ufäg Ton £4 2 , g «otto voran 4 P P u Lu E U ; 2 E S Es A L Eo E O T L M E 6 6 P y s S “s Ie L 2 ¿ S dT s 1 , khr nit Tre 201 i tee t ree on ? ck T4 vf G Nto otnen Prod tonswerte finden. Va ß gr [6 E L 1 T EA E ti inst Lloyd Ie X chauptung, dic Berufsgenossenschaft sei nichts weiter | beruf8genossen|haft auf diejem Gebiet in den letzten Jahren sehr | statistishen Bureaus eingerichtet fein müsjen, um ibren Aufgaben zu wird immer gesagt: warum sragk ir nicht rehtzeitig die Interessenten? | Statistik will, muß die retnen Produftionswerte finden Véan muß Muttersprache ein den Polen ungünstiges, dem Deutstum günstiges se ( 1A ge ‘ B C C A rztele (Fs wären Leute als deutsch geza lt, die nichk ee Beta on Intmelsenten, uno dre Beamten a ar geleistet. Aber Tätigkeit ist fehr 1 in en : icht g H E A i en Dies beträat {ährlich 31 Milliarden. Davon gehen die Unkosten, Res e N E OEE : E Ges Me Singen va S ecberufgónolenliati Ce Vinrund auf IA O e fe eei die l | Sattig dO L vetsWieeenen Stellen auägesührt" wird, „S d Herr von Gamp eben als unzweckmäßig und überflüssig bezeichnet hat, | Miete p beträgt h En 21,1 Milliarden, davon noch ab | ein Wort Deuts können. ; L 2 ge See agenossenschaft, sere Anregung auf seiten der Reeder niht sehr erbaut, wie das | Bearbeitung des Urmaterials im Neichsbur der i Finzel , 7 in ; i E A R ach ‘Landwirtschaft mit Milli | U R Daamto E T L F Bal eat pa L aut, as | Bec ( aterials im Neichsbureau oder in den Einzel ; e rresse agelangen Verh: io Pr i V 2 Milliarden, d i Ü y wonach gdie Beamten |o „unabhängig wie möglich zu stellen | Beispiel des Herrn Lae18z beweist. Der Vertreter der Regierung | staaten erfolgen soll, ist eine Zweckmäßigkeitsfrage Das Neichs sind uns von den Interessenten m tagelangen Verhandlungen direkt | dio Produktionswerte der Landwirt[cast mit 12 Milliarden, dann Stellvertreter des Reichskanzlers, Staatssekretär des Jnnern, ) J P 2 9 4 / | ä a E E A g h E A Cl - E Y t 1 j gel u, l L E A C Ll A1 L ace. A 7 1CUS R N , T 5 a] 4 » «I of E ei 2 ( S »y 5 «too ? 9 - “s
iede ras sollten wir das Personal _ hernehmen , um die | sagte, die Vorschriften der Seeberufêgenossenshaft genügen. És gibt | burcau wird jedenfalls die Sche einbeitlider behandeln. Wenn M aufgedrungen; wir haben uns \chließlich gefügt, weil wir uns gesagt bleiben für die Industrie 9,9 Pn E wir beyaupret Jn, Staatsminister Dr. Delbrüdck:
¿ L L H 2 ck: S i — Ï L Ln e i Ma a Pi E L bt s x F W fa A L i L . 4A I Í ú q F , 2 e. 5 5 Cor 4 4 ö 4 . » d) ckBTC , Le Unter uhungen jo durchzuführen, W le Cte (zu den Sozial- aber Körperschaften, die anderer Meinung find, namentli, was die aber die Einzelstaaten wünschen daß man ihnen die Bearbeitung D baben : wenn wtr jeßt bet dieser Gelegenheit die Wünsche der Inter- / Abg. Brey (So03z.) I ünscht eine Uebersicht über DIe &ODeS[ALe, ; L L 9 T 9 demokraten) es sih denken, daß bei jeder Abfahrt ein Zivil- | Vorschriften über die Schotten betrisst. Das Schiff „Werner“ hatte | überläßt, so wäre das für das Neich jedenfalls billiger. - edenfalls Vat iht berüdsihtigen, dann wird natürli naher der Wert die dur gewerblihe Bergt}kungen hervorgerufen sind, um |o die Meine Herren! Ih darf dem Herrn Vorredner ais Fe DuG
: 10 l i : / B E s i / : i h ) ten C l ¿0 v L „L ne L er zl, l (10 ee C v ETLe «S6 E (14 E G) » cl) V + 1 p » ” , , P § ito ) j 0 T , F Q 5 5 A oder Polizeibeamter auf dem Schiffe ersheint? Der Gedanke | keine Tiefladelinie, weil es nur für die Küstenschiff- | müssen wir Verwahrung dagegen einlegen, daß “s diese Be eien 0h vers E L t Grundlage für einen wirksamen Arbeitershuß zu gewinnen. , führungen erwidern, daß alles das, was er hier gesagt hat, nicht in st Hô Ih bab ; S s K 5 En Tbe s o j “s R Ll, tr Berwayrung dbagege nlegen, daß, wenn diese De ) Nichtigkeit der Statistik angefochten. Daß einzelne Na Dr ( ; forts{r. Volksp.) bedauert, daß wir no y ; ) if 1 ganz |chôn. Jch hade mir die Idee vor Jahren selbst fahrt angemeldet war, außerdem war es __ überladen. In der arbeitung in den landes\tatistischen Bureaus vorgenommen wird, dasfelte dds l VLNHLALE : : Abg. Dr. Doormaun (or D! Lp. a C a R os den Deutschen Reichétag sondern in das Preußische Abgeordnetenhaus
/ - l E D R ) j 0 l , l j é L uf Q 1 (11 ( l L 31 yen Du 18 Or l aSßleitrt s ah 5 A G ck S a) M tnroi D». M E 145 p nto " ‘» Nt 1 » 1 ck 51 A! L , A, 11H V “o 4 dur den Kopf gehen lassen, aber ih habe eingeschen, daß, nahdem Ueberwahung der Unfallverhütungévorschriften kann zweifellos | noch einmal im Neichsbureau g-schieht. Dazu haben wir feine Mittel. der Fragen für die Interessenten {wer zu beantworten sind, | keine hinreichenden statistischen Unterlagen für die Witwen- und ZBat|en 5 58 bandelt #ch um die Durchführung der Volkszählung die Berufsgenossenshaft ihre Aufgabe im großen und ganzen vorzüglih | mehr ge\{Gehen. Solange wir Schiffahrt treiben, sind aller Man kann diese Frage aud löôfen Thl 1e H n vartikularistisceu erkenne ich ohne weiteres an, darüber sind wir uns im vecsicherung haben; es sei zu hoffen, daß das Material noch rechtzeitig gehört. Ss abten 1 S M R IIE d / h (1 ) lôjen, ohne den partitutariu[ck / vor Erledigung der Neichsversiherungsordnung zur Stelle fein werde. | Die Dur(hführung im einzelnen ist aber Sache der Bundesstaaten,
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A4 ei Map ott An rofso 9 L E 9 Ï E, t C ALOE A ç s T 4! B ‘c 9 D , s 4 \ “ L N S t, L 1 N 4 “7B Bo: , Watt is R als eine Bereintgung von chTntere}lenten, und thre Beamten feien ab- viel gele stet. Aber ihre L ätigkeit ui fehr Jungen Datums und genugen. Aber als Neich8angehö1 ige dürfen wir verlangen daß nicht Nun, metne Herren, das ift hier geschehen, und alle die Fragen, die dabei zunächst das amte Einkommen in L eutichlant u Grunde ß ) î s e î “ 2 4j i U T, Lu „L114 b t /
durchgeführt hat, absolut nicht die geringste Veranlassung vorliegt, die } dings Unfälle nid mei Nlyo 08 5 T O S s : | E Le E EEENII I G E L S S PELLI 2) g nfälle niht zu vermeiden. Aber wir können an unsere | Neigungen der landesstatistihen Bureaus z he #1 » ca wee Pir 8 qa n Interessenten gesagt, und e ù T ee 0: Pee : 4 : C L y y : Organisation zu ändern, weil in der Wirkung absolut nichts geändert | Schiffe mindestens dieselben Anforderungen stellen wie Gdlanb, Aer und t S R U Liaaeteuts G A, S flaren gewesen. Wir haben das auch Hn J eff leid p 07, Eine genauere Handelsstatistik set notwendig; der bisherigen sei etwas | 1nd speziell die Frage nach der Muttersprade ist niht vom Reich werden fann. Wir werden nit verhindern können, daß einmal etn Auf dem Schiffe „Mecklenburg“ Var: eine Mastli®hs Nérbilation ‘nit Mitglied ad séseiiatberiben: Körperschaften U A E ichs darauf haben die Interessenten erklärt: das ist ganz g A gu 1g) wenn zu viel Vertrauen entgegengebracht worden. 1910 habe fi nach sondern von Preußen zestellt. Es handelt sich hier um einen von den Fradtdampfer ¡zu Grunde geht und eine Anzahl Schifféleute ihr | vorhanden, fonst hätte der Unfall vielleicht vermieden werden | tag hat ein erhebliches Knatizidiles teres g den statistischen f die Statistik den Zweck erreichen soll, den wir — die Interessenten — | unserer Statistik die Einfudr "9 Es e Rae Dagegen his rer ül S ies die Bundesstaaten was ja vorhin von ver Lebe rlieren S f Gr s d F »Î nr f “ ‘ ch L c 5 x 4 : ‘ L L \ 4 . ( ¿lr Ne M “e er « G A mo 122 » C4 t ort. f 4 ck Gor hA ta Tos Ps «too D r nen de 1 CLITAalen, ( ( 0 # Leben verlieren. luf Grund folcher Unfälle einen Vorwurf gege fönnen. Noch x : & » I ° ; V aaa e f I G . M j abt ; ; 4 Maßnab 873 Millionen gesteigert; ein 10 hes Mißverhältms ia}}e € vielen FFauen, in e s ck Hif nrn N A R Ore önnen. Noch immer fahren Schiffe zu schnell; auch darauf sind | Mitteilungen der preußishen Cifenbahnverwaltung find wir damit verfolgen, nämli eine Grundlage zu {afen für Maßnahmen | 3/3 LAltltonen geiets n 0:0 B Ur Ie / E : unsere ganzen Schiffahrtsverhältnisse zu erheben, ift bedauerlih, sie manche Unfälle zurüczufuühren, z. B. die der Segelschiffe „Nick T Ai af ; f ; PADONLDE Cr LEN . n : A N i ; 1 Ton Nl rectigte Zweifel an der Nichtigkeit der Statistik aufsteigen, | {iedenen Rednern als dringend wünschenswert bezeichnet wurde, eine N A / A Bed A ats , E h ; L n E hp b Ie u 1 C V be ) Î Î 5 e 1 T » é c 4 o » ren 9D D r j 6 t w q e! 7 E C dé y s a eut
werden dadurch dem Ausland gegenüber herabgeseßt. Hier wird der | „Preußen“, des Küstendampfers „Eduard Bohßlen® db “Anbiees gens gee e LLIE R Den E R s him Sihuthe E OUE e A D M és A jedenfalls müßten die Werte der Gin- und Ausfuhr genauer erfaßt | «ewisse Selbständigkeit auf dem Gebiete der Statistik haben. Ich Versuch gemacht, die Ehre unserer Kauffahrteisciffe herunterzuziehen, | Für den Schuß der Mannschaft könnte jedenfalls noch viel mebr | eine Vans Spezialsache erw H E R ei Etage : Fragen in der Statistik enthalten sein. So ist der Grageoogen ent» | werden. Allen diesen statistishen Ziffern gegenüber sollte f o nur anbeim eben, diese Beschwerden in Preußen vorzu- vnd die wollen wir hochalten. (Lärm und Zurufe von den Sozial- | gescheben. Die Kapitäne find in diesen Dingen s{limm daran. | lange Debatten über ‘die dage ‘der Kleinmüll N Ee G standen, von dem ih ohne weiteres anerkenne, daß er hâtte kürzer | man große Vorsicht walten la]jen, auch in ihrer Verwertung bam | An S O E j
) 4 ¡ D4 fi r Nizeräfi ck : 11 iofon f its E » P s SEN ‘ 6: U B Ur E S kad h « ere ( y n. b L Z S digte S - e - » Ah Stroito 5 “ 5 io § t» 0 "+5 . n. demokraten : Unsinn! Der Vizepräsfident Sch u ly rügt diesen Zuruf.) | Die Zahl der \tellenlosen Kapitäne ist sebr groß, und es ist | ist eine Konferenz veranstaltet, und es sind um die da » zu klären, F sein können, und von dem id selbst gewiß gewünscht hätte, daß er Skreite zwischen Hansabuni N Agrariern. Auch die berechneten bringen : ; y :
Aba. Schwarß - Lübeck (Soz.): Auf die Untersuchungen | kein Wunder, wenn sie jeden Antrag eines Veeders ‘annehmen und | statistische Eemittlun en veranstaltet 'Wi ber: ge d sehen n f A / Verkaufswerte der in den Verkehr gekommenen Fleischmengen Ich bedauere es, daß ih unter diesen Umständen auf die inter-
_— -- + « . 9 A I t - “ \ x 744i V V È „L141 10‘ ( C T No g 4! f 9 » d Ä Cs d _— 4 E L r 1E) PÁ ; i L g der Scecberufsgenossenschaft gebe ih gar nichts; nach ibren | auc auf niht ganz brauchbaren Schiffen in See gehen. Wir haben | konnte, verlangten E Antéressenten i Ge E eing 4 kürzer gewesen Tes L Goáts bier! vis wid mit: ias müßten beanstandet werden, da die Schägungen des Fleilh essanten Fragen hier nicht eingehen kann, die der Herr Vorredner ges N, it auh auf den untergegangenen Schiffen immer | in der neuen Scemannsordnung auch die Needer haftbar gemacht aber | reiches Material “Es find 205 Fragen gestellt E O ertudd Genau so ist es auch mit dem Kreise derer, A “Au gewihts der einzelnen T ierga p ¿nen Lea di Staaten streift hat unter anderem die, ob kassubish tatsächlih polnisch oder alles in Ordnung gewesen. Die Ursache der Schiffsverluste ist auch | Strafen von 1000 4 wege Uebertre der Vorscrifte "N S a en tolltc E L l dde S G R : ; d n Auch hier haben wir uns den Wün]chen der | und deren statistisen Landesämtern bunt durcheinander gingen erst Uz, i; A y ¿ K 71 L D r E ma “E N s E L Mb gen Uebertretung der Borschriften zur Ver- eine gewisse Intelligenz vorausfeßzt un! ; Teil mög vogen bedacht haben. Auch) Hie ) ) | j C | l Í A ; 10C } z ç „rer Spracstamm ift. Die Meinungen darüber haben vornehm ic 1 de vielfc wil Analti It A ee A 2A T, L Z « Ÿ x A 4 ! 8 y y T gen _ ( L Bl nd Zum Cl y un t : T : A A , ‘r ck toslotd D Be vend on ¡blmaschinen müßte einheitli tert aber ein besonderer Spra am ¡T. e 1 g nlich in der vielfah ganz unzulänglihen Besayungs- !| hütung von Seeunfällcn fallen überhaupt nicht ins Gewicht. In ! lich ist. Man sollte das Wort beherzigen: Jn der Beschränkung | Interessenten gefügt, und ih habe ihnen in diesem Falle vielleicht | Vie Derwendung von Z B ch fir