1911 / 78 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 31 Mar 1911 18:00:01 GMT) scan diff

i ; ; N falls ; f j i ¿gli Koalitionen sichern; mit dieser englischen Prarxis 5, Zudem hat im Abgeordnet T : z ; 2 : 5 ; L / dadur, daß sie von einem tosenden Biifallssturm im ganzen falle lassen würde, was das deutsche Volk in un laublicher allen möglichen 5 E j i 18 stef Zudem hat im Abgeor netenhause am 14. Februar der Abg. von Heyde- y weil es nit gelunge 2 ; B Said Gas Hriftaztenbazfe, Wglóies merten i, Ufo der uieal «per. | Sialancdl Gnte gemadit “werben. Darm haben wir unsere | 2s “Here *Geee fungdelnsSränfungen midt im Cu die amter Bartel erhoben, (Det leber dele a0 | Nd V dust "Jateresar Ht e obre Po "Ler | fe essen hat, daß die fonserativen ortes auf das Md ihert Englan er ¿reund]cha er unton, der Tun} 0- j ? f lt t vollständi bedingt dur die Notwendi feit, das 1870/71 Errunacn, M ä 2 4 n. (Ver Redner verliest die Aeuße- | Erneuerung der Handelsverträge wird hierfür Sorge getragen werden | nit erst dieser Tage in dem preußischen Abgeordnetenhause der ident spricht von einer Lostrennung Canadas. Damit fomme | Refolution beantragt, die sich in ihrem pnha fast a Mg Bats N t Pan e g (B ted fiG ‘éntrüstet G fes rungen des Abg. von Heydebrand, die von der Rechten und aus dem müssen. În die Verhandlungen zwischen Canada und der amerika- konservative Graf von der Groeben die Präponderanz der preußi- ih zu dem Abkommen zwischen der Union und Canada und speziell | an die englische Resolution anschließt. Heute kann niemand mehr (ate rist D S Friedensliebe der Arbeiter 1e d Zentrum faßweise mit lebhaftem Sehr richtig! und Heiterkeit be- | nischen Unton haber wir hier nicht einzugreifen, aber das darf fon- | sen [hwarz-weißen Fahne vor der deutschen bei den Sgul- auf die Botschaft des Präsidenten Taft vom 26. Januar | von der bürgerlichen Partei aus P O Mgr Ines gegen Lee 7 teg8rü gie i 4 G erbenalicEe es Pa L, reist gleitet werden. Zuruf rets : „Beutezug!" Große Unruhe links.) | statiert werden daß das wirtschaftliGe Abkommen ¿wischen beiden der | festen gefordert? Die Politik der Konservativen in Reichs- d. J. Das Abkommen hat allerdings noch ni t Gesetzeskraft erlangt, Resolution sein. In der französifchen Deputierten E p f aon “e a h Mes L e O m E Lex große Ich babe wie hier festgestellt worden ist, diesen Ausdruck nie gebraudt, | erste S Sett - zue Abwehr hoch\{chubzöllnerisGer Bestrébuñlen : t À tag Landtag, ihr Einfluß auf dio Negleriiria trägt vor es soll erst im März dem zu einer Extrasession zusammentretenden | meine Freunde eine ähnliche Resolution beantragt. E le abgelehn Ls age S e en 2 "Mufratetbaltun j otwendighz sondern habe nur von der Gestaltung der Branntweinsteuer gesprochen | die 1 Fentli bis s nachwirken werden. Gute unk d ie boni Gta b : frati b he Ei ener | l i g des Friedens bege W1 den V f des Ab 6 - )offentlich auch. bis zu un : Ute und freun em zu dem Wachstum der Sozialdemokratie und der eigerung

Kongreß vorgelegt werden. Aber es ist do immerhin von Interesse, | wurde, ist nicht E U aber ein Drittel der anen Bas A ge 4 a Frankreichs für die riedendliebe Fol Sant D189 den Borwurf des Abg. von Heydebrand wegen unseres angeb- | schaftliche Bestrebungen zu England - haben wir stets eifri gewünscht | ihrer Wahlstimmen bei. Ein Gastwirt im Kreise Bolkenhain y ¡ A 4 j ) -DENSLLEDE j Mangels an nationaler Gesi betri ta : Î 9 La dg Ho S Un f 2 G doi ; » 4 sih son jeßt mit dem Inhalt diefes Abkommens bekannt zu machen. | dafür, und es wurde eine abgeshwächte Resolution mit großer Ce ibt verl. en: Die Franzosen waren allezeit ein kriegerisches Vole! l lichen Mang ! ap nung vetrist, fo haben wir | und gefördert: wie freuen uns, Las das politische Verhältnis | i als Gemeindeshöfe vom Landrat niht bestätigt worden. Beide Teile sichern sich weitgehende Zollermäßigungen zu, wie sie | angenommen. Schöne Reden des Kanzlers bringen uns ni E er. n E a cu e o e E L a olf, v die Reform abgelehnt, weil fie na uiserer Auffassung eine stark | Beutzede i Galas (10 E hat, bee Mißtrauen | Auf die Beschwerde zien h bon at nt estät M digen bisher wohl faum in einem Handelsvertrage vereinbart worden sind. | Man muß aber Emen daß er so weit gehen Ee N R as ist ja m olz; nere r elcassé. Dor en Fran antisoziale Gestaltung gewonnen hatte. (WiderspruGß und fort. allmählih zu weichen beginnt, und das Vertrauen ¿urs ckfebrt. A fsident binter f le: :Elinvänd ick d es: BIARE: fei N

EE E : ; ; s s in Marokko geht do in leßter Linie auf eine Aufgliede dauernde Unruhe rechts und im Z : ed: : Ö en LEOURIY îland po ger Au | präsident hinter formelle Cinwände e Uy 69" DLEIVE VET DEC Diese Zollermäßigungen werden niht bloß den wirtschaftlichen, organ, die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung“. Ds e h ich id s. Der Schmerz um den Verlust von Elsaß-Lothringen ec GNIE SNruye TEQls und im Zentrum.) Ès- kommt nit auf die | die Besserung unserer Beziehungen zu Rußland begrüßen wir. Nichtbestätigung. Muß eine solche Willkür niht geradezu Sozial- fondern mit der Zeit auch den politischen Ans{chluß Canadas an | der teichsfanzler mit dem Gedanken der sozia demo a A gn Frankrei u io A ebenden Kreifen o imer far? L wird ij Bewilligung der Millionen an, sondern darauf, wie sie bewilligt sind. | Wir haben uns von der Ueberschäßung der Potsdamer Zu- | demokraten zühten? Die fortschrittliche Volkspartei weiß ganz die amerikanishe Union vorbereiten. Jn der Botschaft des Prä- Resolution einverstanden. Auch die Entwicklungen im Dreibun rankreich au iaßg ; 1p funden Der Schade, der dur eine antisoziale Neform hervorgerufen wird sammenkunft ferngehalten und die politischen Dinge nach wi enau, daß die bestehenden tiefen Gegensä ischen ih d der h ? H O j : Hartiafot itifGe s; ck t er die | Auh die Notwendigkeit des leyten Quinquennats mit se d nicht ausgeglichen dur den Nortst j Tee ; g N E g E 1-H o enden tefen Gegensäße zwischen ihrer un sidenten Taft ist die Rede von der „Gleichartigkeit ter politi chen | drängen zu einer Einschränkung der Rüstungen Bisher ha l euch i Bar genden Heeresvermebru r, Eine wird ni Aen dur den Vorteil, daß momentan der Ver- | vor nüchtern betrachtet. Wir können es aber nicht wünschen \ozialdemoftratishen Weltanshauung auch weiter bestehen werden, und

stituti # i so ei [s Nepublik behandelt. | einzelnen Verbündeten gedrängt, weiter zu rüstén. Wie weit Italien | vielleiht nicht einmal genügenden Heeresvermehrung ist ded legenheit des Reiches abgeholfen it Wenn bas: Ga af AalacAs ¿N 2 e / O O , a Weiter beitet es, ‘Gt 10 Libbee cin cute Nacbâr Se Da- R Desterreih Panzer baut, will ich nicht untersuchen. Wir Sozial- | aus denselben Gründen vom Reichstage und noch dazu mit ej einmal gemaht wird, so wird es dau t (xperiment noch } daß unsere konstitutionellen wie dtgd M nit ter gie Stufe | diese Gegensähe werden auch bei den kommenden Wahlen zum Aus

j ] : Î ( N ; ; 2 ge L : azu führen, daß die Sozial- f mit den russischen gestellt werden. mit der Bagdadbahn | druck kommen, wie die jüngste Hamburger Nede des Abg. Bebel be- na ist also Canada eine Nation. Es drängt s die Gage auf, wie | demokraten sind stolz, daß wir als die ersten den Gedanken der | übergroßen Mehrheit und in dritter Lesung o Debatt demokratie im Reichstage die Mehrheit hat. Wir haben während erzielten Erfolg follte man E niht immerfort in beab wiesen hat. Wenn U O Män seruative von Rie Paktum

Y 1: ] : E (D Ei Q Ee ; : h te dann eine achtyoli : Ba i ( s a 1 Î - Meistbegünstigung wird. Es versteht sih, daß | Friedenspropaganda in die A gebracht haben; die Einseßung des anerkannt worden. Deutschland muß ne oliti der ganzen Periode der Finanzreformverhandlungen c d » ; i A deutung und Mort §s j T i les pu: Wurst ee M B p en Grallkislliging acbews | L E Friedenstag hat si als große Kulturtat erwiesen, Unser | treiben. Daher haben wir eine starke Flotte nötig gehabt und y Boden der 9 egierungêvorlage gestanden enne e u Beleuchtung erstrablen lassen e g Wert des Dreibunds | auf Leben und Tod zwischen uns und den Sozialdemokraten pr pETen

] 1 ; Or 6 j i ; : l dürfen niht untershäßt werden. Ftalten weisl mitunter Strömunge haben, so paßt zu dieser B t t die in N Ländern gewähren wird, Dadurh wird das Meistbegünstigungs- foloniales Expansionsbestreben birgt Gefahren in. fich. _ Sa G e, Oen ae e ewabrung gege in der Negierungsvorlage stete, der Ausgleich für _ die ftarken | punen N Farb O S Ge DIe für (e But lungen A po B dieser Behaup Ung gleRt ie in R ie tionen verhältnis durhbrochen, Wir werden uns fragen müssen, in welchem | kann bei einem Kriege niht gewinnen; es hat sich in der | unser Hineinsteuer1 1 bey indirekten Steuern, haben Sie herausgebrohen. Deshalb haben wortlichen Stellen haben doch niemals Entscheidungen ferear die | Parteien die Konservativen und auh das Zentrum entweder )

aren ließen. | Gewehr bei Fuß stehen oder den Sozialdemokraten wählen werden.

währen sind. Wir haben Amerika bekanntlih unseren ganzen Vertrags- | für ein Einverständnis mit Frankreich. Wir bewundern feine Kultur } der frühere Staatssekretär des Kolonialamts auf diese nd Unie aus Mangel an nationaler Gesinnung. Welche taktischen | Meine politischen Freunde haben mich im Hinblik auf die Jubelfeier, | Solde Erklärungen bedeuten doch nur eine offene und bewußte

tarif konzediert. Jch würde es niht bedauern, wenn das ganze | und haben für seine große Revolution die denkbar größte Sympathie. hingewiesen. Natürlich hat diefe Entwicklung in Eng L ln N Gründe bei der Neichswertzuwacssteuer maßgebend gewesen sind, | die Jtalien in diesen Tagen i ad ausdrüdlih beauftragt, | Förderung der Sozialdemokratie: es is eine Desperadopolitik.

7 U R ; TL j ; L ; 1 i ien. ckt; aber mit Unrecht. Wir wollen unsere Flotte d hab ir von fehr ‘ehrten Mitalstodor Q 2 " T Lt 6 ; r R : : : : j

System der langfristigen Verträge und der Meistbegünstigungs- | Ein folches Bündnis würde es auch vom HZarismus befreien. | erwe ; Q ere h aven wir von fehr verehrten Mitgliedern dieses Hauses gehört. | dem italienischen Lande und Volke unseren Glückwunsh auszusprecßen. (Zuruf rechts und im Zentrum: Wie machen Sie es denn? Nuf: p über delt Dae fiele. Der Abg. Linz hat fi beflagt, daß | Europa muß demokratisiert werden. Für den Ausbruch eines Ce nb S N Rlottertaitne 1, ten u Angesichts dieser Vorgänge darf man sich nicht wundern, wenn die | Wir hätten gewünscht, daß auch der Deutsche Reif N: Gießen N Sie is daß Konservative es abgelehnt abel: unsere Interessen, namentlih der Tertilindustrie in den Handels- auge Via rieges haben allein der Kapitalismus und seine E MOA j A a ; E Sa E E Besserung wh Bezieb Grregung im Volke nicht aufhört. Sie ist nicht auf die national- Glücckwünsche des deutshen Volkes nah Nom überbraht hätte. Die sih von Sozialdemokraten bei den Stichwahlen unterstüßen zu lassen ? verträgen zu wenig berücksihtigt seien. Aber gerade unsere Industrie | die erantworktung zu tragen, und mit dieser Verantwortung be- 2a ge ag E, De L darguf, das G ten M E liberale Agitation zurückzuführen. Wäre die Erregung in diesen Grklärungen des leitenden englischen Staatêmannes Grey haben uns | Soll ich Sie erinnern an die Wahlpraxis, die Abg. Balk hat fih unmer dafür erklärt, daß wir uns E UvaBos den | lasten wir, die Mehrheit dieses Hauses, wenn sie sich einfallen läßt, | zu ise My Mir ist L A Teuton Me esprohen bat, ist siche des weiten Volkskreisen nicht vorhanden, ein nationalliberaler Redner | mit aufrichtiger Genugtuung erfüllt; er bat zum ersten Male auf die | zum Siege geführt bat? Mit Grklärungen und Abschüttlungen Forderungen des Auslandes unterwerfen sollen. Wir haben uns dur | si den Friedensbestrebungen des internationalen Sozialismus entgegen- diele Tatf b une urfdck E: Ks Verfa UeHEbole Aussprede, fönnte Ne nicht hervorrufen. Sie gibt den Beweis dafür, wie sehr | Möglichkeit hingewiesen, daß einem Fortschreiten .der Rüstungs- | werden die tatsählichen Vorgänge nit aus der Welt geschafft. die langfristigen Verträge an eine Kette gelegt und können diejenigen | zustellen. 3 ie Mas b Vis tzeitige Snforniatióa Akee bis egenseitigen Pläne dirt U gerade durch die Finanzreformverhandlungen die Politisierung | ausgaben dur Vereinbarungen ein Ziel geseßt werden kann. Mit In bezug auf die Finanzreform trete ih den Ausführungen nicht beißen, die uns mit Steinen werfen. Amerika hat eine Ver- __ Abg. Bassermann (nl.): Ich möchte meine dls Ae: s es M. re t big Dies and Mete vou Mifverstäudni S ard unserer Massen gefördert ist. _Bei den leßten Verhandlungen hat Freuden habe ih au wahrgenommen, wie sympathisch sih das Organ | des Abg. Bassermann bei. Jh habe meine Ausführungen nur fügung erlassen, daß, wenn von Deutschland Tertilwaren nah Amerika a mit dem Ausdruck des Bedauerns, daß wir heute in Cnt Sa V Jes teres ber Erhaltun des Weltfriedens wid Graf Carmer meinen öreund Stresemann wegen seiner Bemerkungen des Kanzlers, die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung“, zu dieser Erklärung | gemat, um tendenziösen Darstellungen von fonservativer Seite ent- eingeführt werden, Proben davon an den amerikanischen Konsul in | heit des Frhrn. v. Hertling verhandeln, von dem wir in den leßten M dis e im Éb r S Aa TA 0 Riistünätdudeaben tat über den Hansabund angêgriffen. Der Harsabund ist ohne gestellt hat; ih hoffe, daß diefer Kundgebung eine ähnliche Erklärung | gegenzutreten. Wir werden uns dadurch nit beirren lassen. Deutschland wie an den Appraiser in Amerika geshickt werden müssen, | Jahren manche vortrefflihe Worte über unsere Auslandspolitik ge- n R. E C D 0 roßen Voten selbst ih Einwirkung der nationalliberalen Partei entstanden. Wenn Sie den | des Kanzlers und dieser Erklärung auch Zaten folgen werden. Wir | Wir wollen sehen, wie weit Sie mit dem Zentrum und so daß die Amerikaner in unsere Fabrikationsmethoden eingeweiht werden. | hört, haben. “Wir verbinden damit den E auf seine | gegenüber bestin, k E aottut Ha Ntiátas des Heeres unt n stenographischen Bericht über die Gründungsversammlung ansehen, so | können uns dur die Kritik aus konservativen und aus national- | den Polen bei den nächsten Wahlen kommen. Wir werden alles Derartige unerhörte \{charfe Verfügungen föllten zurückgenommen | baldige völlige Wiederherstellung. Der Dreibund Gt 110 in en zu A d anan der Gefahr ber. Wntebing Fol gee werden Sie finden, daß diese niht von „unserm NRießer“, wie Sie | liberalen Kreisen nit in der Forderung beirren lassen , daß | tun, um eine möglichst einheitlihe Front des liberalen Bürgertums werden. Zum Schluß möchte ih über die A rüstungsfrage ein Wort sagen. der Tat als eine Garantie für die S t N des euro- A 1 1 U Vert nur cld rache fein, ‘Auf d uns immer vorhalten, eröffnet ift, londern vom Vorsißenden des | dieses Problem ernsthaft in Angriff genommen und durchberaten | herbeizuführen, um die jeßigen reaktionären Zustände zu beseitigen. Die stürmishe Bewegung, die die Rede des Ministers Grey päischen Friedens erwiesen, er ist es bis auf den tungen Tag | ein offanisa a A Leiten ebe (O Mt “näber: ein 6s t Direktoriums des BZentralverbandes Deutscher Industrieller, dem | werden muß. Jn Erwägung der entgegenstehenden Schwierigkeiten | Ob wir dabei Grfolg haben werden, darüber wird das deutshe Volk hervorgerufen hat, ist wohl niemand überraschender gekommen | und wird es noch lange bleiben. Durch die P Monarchen- ib b ant hen E ial M N, Vordergrund 4 Landrat a. D. Nöttger, der niht unserer Partei angehört, fondern haben wir darauf verzichtet, zu verlangen, daß Deutschland in dieser | entscheiden. (Gelächter rechts.) Sie wollen hinter Ihrem Lachen nur als dem Minister Grey. Mit den von ihm vertretenen Grundsäßen seegegnungen haben diese Beziehun en, die ihre Probe bereits be- A, hner meyer dir A icd Toubeitän Staates tunlihj konservativ ist. Er führte u. a. aus, daß die Versammlung aus der | Richtung die Initiative ergreift, aber es soll Entgegenkommen zeigen | Ihre Sorgen gegenüber den nächsten Wahlen verbergen. Wir sind können wir uns einverstanden erklären. Aber bis zur sung der | standen haben, von neuem ihre Bestätigung efunden. In diesen elbständigkei URLE Aufteil él SBAUSN. Q S VEBindern n Not der Zeit geboren sei, daß die neue Organisation dienen solle dem und ernsthaft Schritte tun, wenn diese Initiative von anderer Seite | dereit und sehen den nächsten Wahlen mit Ruhe entgegen, je näher Abrüstungsfrage i doch noch- ein weiter Schritt. Grey bezog sich Tagen haben wir unseren Glückwunsch ausgesprochen zur 50. Wieder- | zu eas id N “nte fe g a Aufrechterhaltung un Handel und der Industrie und den mit ihnen verbundenen Mittel- | ergriffen wrd, die deutsche Regierung foll sih dann nit ablehneud dieser Zeitpunkt ist, um \o besser.

auf die Anregung des Präsidenten Taft. Es soll ein Schiedsvertrag | kehr des Tages der Errichtung des italienischen , Königreichs. geren Fe G u : n eressen, e E 8: A standéelementen. Jn dem Rundschreiben des Abg. Nogalla von verhalten. Jch nehme an, daß auch die Zentrumspartei sich unserem i zwischen dem Präsidenten Taft und dem Staatssekretär Knox fertig- | Parlament, Regierung und Monarchen haben diesen Glük- ea! en : eichbere Mang n Ae Srage: Dindiocen d Bieberftein, das während des Wabhlkampfes in Lyck verbreitet wurde, | Antrage nit widersezen wird. Auch wir äußern den Wunsch, daß Reichskanzler Dr. von Bethmann Hollweg: gestellt sein, wonach alle Fragen internationalen Charakters | wunsh ausgesprochen, und wir konstatieren heute den Widerhall, den d e E uns 0 ie gane r as Dee dd ftebt, daj die Nationalliberalen die hlimmsten Feinde der Landwirtschaft | der Führer des Zentrums. bald von fälner Krankheit genesen mög i Sd O : durh ein Schiedsgericht entschieden werden. Danah dürfen | diese Feolückwünshung im italienischen Parlament und bei der | Nich [bfterBoT E e L S für da bestimiend ist. De seien. Sie seten Börsenjobber, Shlotjunker und Kohlenbarone. Das | und dem Reichstage und der parlamentarischen Tätigkeit er- T Feine Derren) J werde nit über Elsaß-Lothringen Fragen der Monroe-Doktrin niht vor das Schiedsgericht kommen. | italienischen Regierung gefunden hat. Au dort hat man der Se ‘t an0s E Al J L AE bereit erflärt, für die wi erinnert mi an die Zeiten, wo wir den Zolltarif „geschaffen haben. | halten bleibe. Den Abrüstungsantrag der Sozialdemokraten können | sprechen, dazu wird sich Gelegenheit bei der zweiten Lesung der Geseges- Die Canada-Frage würde also auch nit darunter fallen. So des Bandes gedaht, das Italien mit Deutschland ver- erle Fe M n Deutschlg dai Märaltb. i elnzuseben In unserer Fraktion sind eine ganze Menge Landwirte und Mittel- | wir niht annehmen; die Vorauéssezung, als ob {on entsprechende vorlage geben. Auch den parteipolitischGen Erörterungen des leid es mir tut, kann ih mir von diesem Schritt einen Erfolg nicht | einigt. Bei den leßten und die o über die auswärtige | schaftlichen Interessen Deu nos 1n A standseristenzen. - Der Zolltarif mit seinen starken Grhöhungen der Beschlüsse in England und Frankreich gefaßt wären, trifft nicht zu.

Umfange Amerika und Canada weitere Begünstigungen von uns zu ge- | Marokko-Frage entgegenkommend gezeigt. Ih plädiere ausdrücklih | diese ist ganz von selbst gekommen, und noch vor rie Zus Tagen by wir dagegen gestimmt, nicht, wie der Abg. von Heydebrand sagte, | sich mit feiner Stellung im Dreibunde nicht verein

: E n R E G tif N ) iti d m N ‘und die Potsdamer Entrevue. Wir | hat au eine sehr wohltätige Wirkung nah außen gehabt. Ue er unser ölle für landwirtschaftliche Dro ie: mit setnen Minna i Si „Uno 9 1A ) Herrn Vorredners werde ih nit folgen. Ih erkenne aber es E Eee n e y O Gnnen ta mit Gietuang fesistellen, daß die Wirkung der | Beziehungen zur Türkei möchte ih mich darauf beziehen, was ih im Di A reisen Ly Li fe Lide MR R ete E R R ias dankbar die Arbeitsfreudigkeit an, die er mir für seine Partei bis in Abg. Scheid emann (Soz.): Es ist keine angenehme Aufgabe für | damaligen partiellen Verständigung zwischen den leitenden Staats- Dezember gesagt habe. Möge ae E P Berbältnife daß dadurch eine Gesundung der Landwirtschaft eingetreten sei. im Auslande zu unliebsamen Schlußfolgerungen führen könnte. | den nächsten Winter hinein versprochen hat. (Heiterkeit.) Endlich, uns, sih mit der auswärtigen Politik zu beshäftigen, weil wir Gefahr | männern Deutschlands und Rußlands durchaus _erfreulih ist. un gen, “Aal e A Türkei in fritischer finandela Gegen diesen Zolltarif aber haben gestimmt „die Abgg. Dr. Hahn, | Wir haben Ihnen noch einen zweiten Antrag über die Erweiterung | meine Herren, will ih mich auch an dem lebhaften Nachgefecht laufen, deswegen als Vaterlandsfeinde betrachtet zu werden. Die bürger- Wir sehen eine Stetigkeit und ruhige Gntwicklung in unserer aus- R „Wir waren A Ci ge, ¿riilets bakei die uns imm Dr. Noesicke, von Normann, Dr. Oertel, von Oldenburg, Schrempf, der Schiedsgerichtsverträge unterbreitet. Jch empfehle Ihnen auh über die Reichsfinanzreform niht beteiligen; sehr viel wird lichen Parteien wagen es kaum noch, ein Wort der Kritik über unsere aus- | wärtigen Politik, für die wir dem leitenden Staatsmann unsere Lage ble eipeingen, fet Vi g a r der Melohition unter de Frhr. von Wangenheim alles hervorragende Koryphäen des Bundes diesen Antrag. Ueber die innere Politik will ih mit Nücksicht auf die laube ih, dabei nidt l sf Sehr ricti Ï De A tlidhe wärtige Politik zu sagen. Wir lassen uns aber nicht abhalten, denn Anerkennung aussprechen können. - Es hat sich als Resultat freun ich gegenu ede e a ‘die Schieds erihtöverträge si nid der Landwirte. Im Landtage hat Dr. Hahn späterhin auêgeführt, | Geschäftslage des Hauses nit alle Fragen erörtern, obwohl wir nah | Lauve 1, dabet nicht herau ommen. F 2 Jr ridh 1g )_ er elgentit wir wissen, daß wir mit unserer Kritik nationale Interessen vertreten. | eine Verbesserung der internationalen Lage herausgestellt , die N eBung zus Gar Nat: g ch A Cbrenpunkt beri man habe dem Zolltarif nicht zustimmen können, weil er gänzlich ein- | der Geschäftsordnung dazu das Recht hätten. Jch möchte die lebhafte | Kampf ist längst ausgefocten, gesunde Neichsfinanzen sind seine Folgen Wir verurteilen nicht nur den deutschen, sondern au jeden anderen Quertreibereien sind. ergebnislos verlaufen; fie bestanden zunächst in Wir Cn A gen e Á s L p amerikanischen Son un leitig nur hohe Sndustriezölle „empfiehlt und keine ausreichenden Mißstimmung und den Unmut meiner Freunde über den Gang der (Hört, hört! Bravo! rechts und in der M'ite), und diesem Faktum D ialismus; und stolz sind wir darauf, daß dieser Kampf von der | dem Bestreben, Mißtrauen gegen uns in der Türkei zu erwecken. Bir sin auch bereit, der Anregung s ; Z ad Agrarzölle. Das ist der Gipfel einer übertriebenen Agrarpolitik. Ste | parlamentarischen Debatte bei der inneren Politik zum Ausdruck wird man \ih auch im Volke auf die Dau idt iehen können. n A E H inheitli führt wird. | Die Erörterungen darüber in der uns unfreundlichen Presse | stimmen. Theorie und Praxis stehen \ich allerdings oft gegenüber, sprechen ja auch so oft vom Bauernbund, der auch in den ostpreußishen | bringen. Wir. empfinden es \{merzlich, daß dur die verfehlten sich auch im V uf die Dauer nicht entzieh en Ueberall lehnen unser Genossen vie Mittel für Kriegémede und alle find verstummt, verstummt sind au die Bestrebungen, die bald | Das zeigt die Ablehnung unserer Ansprüche aus dem Burenkriez Y Gefilden seine energische Tätigkeit entfaltet. Dieser ist ebenfalls | Dispositionen de, verbündeten Meéglégen E auch des Senioren- | (Sehr wahr! rets.) Ich habe ums Wort gebeten, um einige kurze Forderungen die die Kriegsgefahr direkt oder indirekt steigern, ein- | dana einseßten, nämli die Anzweiflung des Rechtes Hollands, Möge der INeR E E FUNA eee, E ate eine felbständige Organisation. (Vizepräsident Dr. Spah n, den | konvents eine Geschäftslage geschaffen ist, die zu einem Raubbau an unserer | Ausführungen zu den Fragen der Abrüstung und der Schteds- mütig ab. ‘Fu brüderliher Solidarität fühlen wir uns mit den | aus eigener Macht die Befestigung von Vlissingen durh- | die innere Politi betrifft, g U e ues " Bie iet Ba Redner unterbrehend: Der Herr Reichskanzler hat mit dem Kraft führen mußten. Der Sib des Uebels liegt in der mangelnden gerichte zu machen.

i [ Â bunden und erklären den Krieg für | zuführen. Der Standhunkt Deutschlands hat Anerkennung gefunden, | erledigten Vorlagen in dieser Session zu erledigen. - ‘ge Q Bauernbund nichts zu tun. Große andauernde Heiterkeit; Zuruf aus Aktionsfähigkeit der „gegenwärtigen Mehrheit. _ Diese Mehrheit Der sozial FratisGe Antr x R F Eri arbeitenden Klassen aller Länder ver j g z : c E d 10h in dieser Lagis ) : i; : , . Oa : R ae s E Ver ]ozialdemokratishe Antrag verlangt, ih solle Schritte ein Verbrehen an der Menschheit, erklären, daß es der völker- daß allein das Hoheitsreht Hollands in Hrage kommt, und daß | darauf, daß die Neichsversicherungsor nung R li E N dem Zentrum: Wahlreden draußen halten! Große anhaltende Unruhe | ist keine sichere Stütze für die Regierung. Jeder Staatssekretär muß | ; pie neo : Norstänh i : verheßende Kapitalismus ist, der zum Völkermorde treibt. Auf | kein Staat in dessen Befestigungsabsichten hineinreden darf. Wir | laturperiode verabschiedet wird; es Eni 6 N venn links.) Wenn Sie sich dagegen wehren, daß i den Standpunkt | auf die Suche gehen, um für seine Vorlage eine Mehrheit zu | zun, um eine internationale Verständigung über allgemeine gewisse große Etfolge kann ja auch der Imperialismus in DE können auch mit Genugtuung darauf hinweisen, daß Pichon im fleißigen Arbeiten der Kommission, lte, is d bie Verabs biedus der nationalliberalen Partei flarlege, so spricht das für sich felbst. finden. Eine stetige und erfolgreihe Arbeit des Parlaments ist | Einschränkung der Nüstungen herbeizuführen. In der Tat wird der and hinsehen, aber am Ende steht doch nur entweder die finanzielle | Anschluß an die Potsdamer Entrevue ausgesprochen hat, es sei mit | und Waisenverforgung verloren sein so E kes p E die in An Meine Ausführungen hängen eng zusammen mit der Haltung der | dabei kaum möglich. Es ist eine Herbsttagung in Ausficht ge- | Abrüstungsgedanke in Parlamenten, auf Kongressen, von Friedens- Erschöpf der der Weltkrieg ; ein Drittes gibt's nicht. Die Er- | ihr eine neue, eine der festesten Grundlagen des Weltfriedens ge- | des Heimarbeitergeseßes wünschen wir dringend, wabét “flo N verbündeten Regierungen und mit der Finanzreform, an die nommen, sodaß die neuen Wahlen erst im Januar oder Februar freunden unausgeseßt breit erörter Aud di “6 i Fat oraus ‘die Stolietung * Deutsélands ist geschwunden , der | wonnen. Das ist eine erfreulihe Erkenntnis sür die französishe | sicht stehende Vorlage wegen der Bersicherung deu M eau sih fowohl die Gründung des Vansabundes, wie des Bauern- stattfinden können. Wir meinen, daß die Fanuarwahlen einen [rel ut 8 eB rel érortert. “aud die erste Haager Diveibund ‘geschwädt ; der Zweibund mit Oesterreich hat ih | Politik, die ja nicht durhweg auf dem Boden einer Weltfriedens- Allerdings wäre eine s E Ann bundes ans{chloß. JIch wollte übrigens nur noch einen Satz beifügen. | ungemein ungünstigen Termin bedeuten würden. Ste möchten ja die Griedenskonferenz hat die &rage behandelt, hat sich aber bewährt, die Aussichten auf die Bollendung der Bagdadbahn sind | politik stand. Ich erinnere an den Namen Delcassé, an die Zeiten, Wünschen der Beamten gegenü eas ra eriellé M TogeBordnn Die Tatsache, daß „ein folher Bauernbund vorhanden ist und | Wahlen möglichst hinausschieben, damit die Mißstimmung | s{ließlich mit dem Wunsche begnügen muüsjen, daß die Regierungen relativ fehr günstig. Woher diese Wandlung ? Etwa durch den Tod | wo unter der Aegide des verstorbenen Königs von England eine ist, eine Frage, über die ae enenee T idt O N in gewissen sreundschaftlihen Beziehungen zu manchen Mit- | im Volke „mnöglihst abflutet. Der Termin ist mit Rücksicht | das Problem andauernd studieren möchten. Deutschland hat diesem

V dèr d Personenwechsel im Auswärtigen | Einkreisungspolitik gegen Deutschland, unterstüßt von Jswolski, | heiten bestehen. Wenn auch diese Dortage C N gliedern meiner Partei ftebt, it doh wiederum nur ein | auf die Geschäftslage ungünstig. Wie wollen Sie dann bis Wuns, ro G M 4 “M Gduards VII. oder durch den Personen \ ; ; ine Phase der internationalen Politik, die | wird der Nuf nach Einführung der Berufung niht verstummen. Der F Beweis für unser landwirtshaftsfreundlides eru R ES L | E unse entsprochen, aber wir haben keine brauchbare Formel gefunden. Amt? Ach nein, Personen spielen hier eine untergeordnete Rolle; | inauguriert wurde, eine Phase der in ernationalen Politik, BErR G Ile E hoffentlich dant ritt! größerem Erícla “i Unjer ¿tandwirtschaftsfreundliches Programm. Wir | Dslern den Etat noch fertigstellen : , Wir werden, auch wenn Daß andere Regierungen glücklicher gewesen wi if mir nid 6 es handelt sih um ‘das verspätete Ergebnis ciner völligen Ver- | nunmehr au abgeschlossen ist. Wenn wir auch an die Potsdamer | Entwurf wird wiederkommen, hoffe E f: ti E E den en niht daran, das, was wir im Laufe der Jahre mit | Sie den Termin ins Aschgraue verschieben, auf dem Plate sein. | Daß “regrerlingen glüdlier gewese varen, ir mir nicht be shiebung der Weltlage, die eingeleitet wurde durch den | Entrevue keine ertravaganten Hoffnungen {ließen können, daß | Namens meiner politischen Freunde ms e E Io v uf A N dem Zolltarif und den Handelsverträgen erreiht haben, aufzugeben, | Wir werden unter Umständen bereit und gewillt sein, an den geseß- | kannt geworden. Und auch die fonstigen Studien haben meines russish - japanischen Krieg und die nachfolgende russishe Re- | etwa jede Verstimmung zwishen Rußland und—Deutschland-aus- auêsprehen, daß es „gelingen möge, ie Se ribiee ri e O wenn Sie au noch soviel darüber streiten, ob wir beute noch eineMittel- geberishen Arbeiten freudig _mitzuwirken, auch an der Ver- Wissens zu einem praktischen Ergebnis noch nit geführt. Ich bin “volution. Wenn jemand nit verdient hat, Nutzen daraus zu ziehen, | geshlossen sei, jo müssen wir doch anerkennen, daß die Besserung fassungsreform noch in diejer Session i Pee E N partei sind und das Heidelberger Programm noch anerkennen. Sie | siherungsordnung. Sollte die Herbstsession kommen, \o werden wir wenigstens noch nirgends einem irgendwie greifbaren Vorschlag be so war es gerade die deutshe Bourgeoisie, die sich in der Be- | der Beziehungen zwishen beiden Mächten eine wohltätige Wirkung | Einbringung dieser Borlage eine „feier iche Aktion bd 8g De j sagen, wie kann eine folche Partei sich verbünden mit der Volkspartei. auch auf dem Plage sein. Jedenfalls enthalten die getroffenen E wie greisbaren Vorschlag chi fung dér russischen Revolution gar niht genug tun fonnte. | gehabt hat. Es ist damals au die Frage der Bagdadbahn berührt. | in der Sigung vom 14. März 1910 marscierten_ ane N Von unserem verehrten Führer von Bennigsen ist aufs \{ärfste betont, Dispositionen große Schwierigkeiten. Es ist zu bedauern, daß der | 8egnet, einem Vorschlag, der auch nur einigermaßen ins Detail ginge, R “rulsisdea Politik haben wir es mit einer gründlichen Gew4ß ist ein Abkommen erstreben8wert zwischen Deutschland, das auf, um, unter Beschränkung aus diejes DROnO Wie E daß die nationalliberale Partei eine liberale Mittelpartei ist. | leßte Abschnitt der Tagung mit so wiSLgen geseßgeberishen Vor- | und über den sich ernsthaft diskutieren ließe. Aus der heutigen Wandlun zu tun, hervorgerufen durch das Erwachen Asiens, nament- | mit der Bahngesellshaft interessiert ist, und England mit seinen | reform für Elfaß-Lothringen zu verlangen. E c d e s Bi Erinnern Sie sih an die Auseinanderfetungen, die wir mit Jhnen lagen bepackt ift. Diese Häufung von Gesegzen ist um fo befremd- Debatte habe ich einen folhen Vorshlag auch noch nit herausgehört. lich Per lens und Ebiias. Für England bedeutet das Erwachen Asiens | sicherlih wichtigen Juteressen in der Türkei. Wir müssen nah dem | sprehungen von Mitgliedern aller E Bn Bovölkerun; M Metten über die Wahlrechtsfrage, wo wir über den nicht genügenden | licher, als eine Reihe von {on in Angriff genommenen Vorlagen noch | (Sehr richtig! rets.) »j beblid Schwächun seines internationalen Ansehens, die | leitenden Grundfaß der deutschen Politik die offene Tür verlangen | Stimmung im Lande zu erfunden und die Wünsche der : n erung Einfluß des deutschen Bürgertums Flagten und darauf hinwiesen, | nit erledigt ist. Was \oll aus dem Arbeitskammergesetz werden ? Ms; L : és t E uro ft “Auf Fn Stellung in Indien und Aegypten s der | für alle unsere wirtschaftlichen Unternehmungen, auch in diesen kennen zu lernen. Dann kam unsere Verhandlung und N daß dieser auf die Tatsache zurüczuführen ist, daß die liberalen | Davon ist keine Rede mehr. Die definitive Verabschiedung sollte “leine Herren, ich glaube, Sie haben ih eine vielleiht ideale, aalis&e Imperialismus ist eben aud völlig reaktionär und mit ortentalischen Staaten. Nun sind Nachrichten durch die Presse | des Heichskanzlers, daß Era den_ Gntwurf E, R N Parteien sich in einer Menge wichtiger, au fultureller, Fragen | unter allen Umständen noch in diefer Session erfolgen. Jch kann | aber praktis nit lösbare Aufgabe geftellt. S v beat nicht Rußland ein Herz und eine Seele geworden. Die deutshe Marokko- gegangen über das, was bezüglich der Bagdadbahn beabsichtigt | ter elsaß - lothringischen Beratung fertiggeste M Le Ma Nor: nicht zu einigen vermögen. Die größte Grschwerung für die | es dem leitenden Staatsmann und den verbündeten Regierungen niht | über den Wert der Arbeit der Freunde des Friedens und der Ab- Politik hat Deutschland in ganz . Europa mißltebig gemacht ; daß sie | ift. Ohne weiteres muß man das eine voranstellen, daß zweifellos | mußte der Neichsfanzler den Eindruck „gewinnen, es G fe 1A Pandelspolitik, die wir haben wollen, liegt darin, daß diejenigen | verdenken, daß sie die Verantwortung für das parlamentarische rüstung aburteilen. Die Zeit, wo in Europa die Kriege durch die d tdü ftig einaerenkt wurde, ist immerhin ein Verdienst des | seitens der deutshen Interessen wichtige Konzessionen gemacht | lage von uns verabschiedet werden würde. M r E de Elemente, die damals gegen den Zolltarif gestimmt haben, in stärkerer Tohuwabohu von ic auf den Reichstag schieben. Der Reichskanzler ablaiott 8 ll, s A E S l ge ) i St t6fek f vol Schoen, dessen Nachfolger wir ähnliche Erfolge nur | werden, daß eine große Nachgiebigkeit ih zeigt, einmal bezüglih | damaligen Redner finde ih keinen Konservativen. i aag dae Zahl in den Reichstag zurükfehren können. Dann würden wir | kann sih auf die konservativ-klerikale Mehrheit nicht verlassen. | Kabinette gemacht wur en, t vorüber. (Sehr richtig! links.) Die wünschen ne Nach der Potsdamer Entrevue hat Nußland die | des Verzichts auf die Garantien in pekuniärer Hinficht, saß qui tacet, consentire yidotur , müßsen ee e Damals hineinsteuern in die Zeiten des Minimal- und Marimaltarifs. Der Abg. Erzberger hat {on in einer Volksversammlung in | Stimmungen, aus denen jeßt bei uns noch Kriege entstehen können, Wendung zu der stärkeren Kombination zum Dreibund, genommen, | noch wichtiger aber wären die Konzessionen, wenn es zu | gegen dite BModernisierung der Reform nicht Bea G B eiae Vandelsverträge würden überhaupt niht mehr abgeschlossen werden Biberach eine deutlihe Sprache des Mißtrauens dem preußischen | liegen wo anders. Sie wurzeln in Gegensäten, die vom Volks- an den es jeßt mehr Anlehnung suht als nah der Seite Frankreichs. | einem definitiven Abs{luß f E die gte Sette E reti O S s e E fe ale as c Bebalte ial e e luß er 00 G E R die eto bábe 1 S gegenüber E tebt er E ber empfinden getragen sein müssen. Jedermann weiß, daß dieses Z5T L N L P Od: nd ir ; ‘etc venn die deutsde Gesellschaft au ie Ausführung der Stirede | ausgesprochen. 9 t hc der 40g. De E e Arbeit schüßen, aber as Schutzzollsystem ni so Über- ave o ge|prohhen, wie es der Freimaurer äuptling Schrader S R Tei B s S N Co O A Bublatd Vecbalies Moftii@e Sei Bacbad R Dat Seil, G8 ist hervorgehoben, daß Deutschland von der Regierung Rechenschaft über die Zubilligung der MAdIE treiben, daß Handelsverträge überhaupt nit mehr möglih sind. | tun würde. Der Ministerpräsident hat nur ausgesprochen, was wir Empfinden sich fehr leiht beeinflussen läßt und fih z. B. leider Detec E L E, rud zu w Interessen Deutschlands. Die dur eine gewisse Nachgiebigkeit seine Sympathien in der Türkei stimmen an Elsaß-Lothringen zu fordern. Ein anderer S Daß wir uns zur Wehr seßen, wenn Sie (nah rechts) den leßten | alle denken. Wir denken jedenfalls nit daran, Ihnen den Gefallen | häufig willenlos unverantwortlihen Preßtreibereien bingibt. Ein 2 a ven S dipatblen für Rußland sind innerpolitischer Art, das | nur verbessern kann. Es steht so, daß von uns große Simellohen Redner sprach davon, daß diese Stimmen im Sinne N nit Nationalliberalen aus Hannover treiben wollen, darf Sie nicht | eines neuen Kulturkampfes zu tun. Der Abg. Erzberger hat vor einer Gegengewicht gegen alle folhe und ähnlihe Einflüsse ist nur er- Lit ae Wen od sehr deutli Graf Kaniß gesagt ; die Herren rechts | gemacht werden, denen gewisse e euelsionen B LENeLen. Su A wnen Graf Cerebentt S Mer nbâler R L tige cs ¿dme He bag. ven ages E es Dee n is zu dem Nantes Álfo auf bei U [chône | wünscht, und ih werde der erste sein, der es dankbar begrüßt, wenn , c E O A Al R A F 5 ingen sollte, durch gütlihes Uebereinkommen den Ausbau er Anlht, daß Graf L „Gl a O Cen Een ronserbalive Partei dokumentiert, daß der Bund der Lan wirte orte o billig seien wie Brombeeren. o auf die Zustimmung L Ad : E ; L y ie n 6 En al E d E e Ls eg fz Tala ves en Se _ e eiten Tab aud auf der Endstrecke nah | usw. sehr demokratisch seien. Als meine Freunde auf eine konservative Organisation ist. Von diesem Moment ab datiert | des Zentrums kann der Reichskanzler nit mit Bestimmtdeit renen. | 8 der internationalen Arbeit gelingt, solche Gegengewichte zu schaffen. A f gelad ! Dez beat niht einmal einen Leutnant und zehu | dem Meer die deutshen Interessen zu wahren, dann würden wir Boden der Vorlage traten, war „für fie „der „grope V tE die Verschlechterung der Beziehungen zu uns. Das haben wir. | Der Reichskanzler hat doch im vorigen Jahre ausdrücklich das Ver- Wenn ih aber praktishe Maßregeln ergreifen soll, wenn ih den auseinan pr S er brd aat Wie muß dem Abg. Oertel das Wasser | einen folchen Abschluß begrüßen können. Jn der Tat würde dann | Gesichtspunkt „maßgebend, daß wir Glfciß-Lothringen po fen, genau gespürt, vor allem bei den Verhandlungen über die Finanz- | trauen des Zentrums durch den Mund des A von Hertling aus- | anderen Mächten Vorschläge auf Abrüstung unterbreiten soll, dan Mann; ein Skück Papier genügt. lest in w churkis j "es Kulturwerk geschaffen, eingeleitet durch deutshe Energie, | kulturell und wirtshaftlih mit dem deutshen Volke verschmelzen muer F reform, wo die Agitation gegen die Erbschaftssteuer in die konservative gesprochen erhalten; aber wenn er einmal die echte des Staates in O i U hs 0 E im Munde ¿ujamutenlaufen, ent ¿Er L 7 E Se E deutsche Fabi feit und Tüchtigkeit. Aus den Verhandlungen der Budget- | Ih kann in dieser Ginräumung von Bundesratsstimmen fein! raktion hineingetragen wurde. Heute ist die politishe Situation | dem Streit zwischen Kirche und Staat verteidigt, dann wirft ibm dag | nügen dazu nicht allgemeine Friedensbeteuerungen und Friedens Weise in russischen Aelanguisien rit Va eda Freundschaft Tbei für fommission Laben wir entnommen, daß die Schadensersatzansprüche Schädigung der preußischen Interessen finden. Der Cinfluß Preuyen herrscht von dem Haß gegen den Uberalismus. Es mag | Zentrum fofort den Fehdehandshuh hin! Auch das Auftreten des | versicherungen deren ist Deutschland überboben durch eine vierzig- au E t ar E E ebroden hat Die fulturell hohe | Deutschlands aus Anlaß der Umwälzung in Portugal noch keine Be- | im Reiche hat niemals auf den Ziffern seiner Stimmen im Tate bnen unbequem sein, daß der Liberalismus verstärkt in die Oft- | Abg. von Heydebrand im preußischen Abgeordnetenhause gegen den | jährige, konstante Politik, die zeigt, daß wir in der Welt keine Händel E bai an babn Ge e wir nit. Miilitärpolitish ist | friedigung gefunden haben, und daß weitere Schritte vorbehalten sind. | beruht, sondern er beruht auf feiner Geschichte und seiner Tra n marken eintritt, daß er versuht, dort Neuland zu gewinnen, aber | Reichskanzler in der elfaß-lothringishen Frage ist feine harmlose suchen (Bravo! in der Mitte und rechts), sondern dann muß ich Bedeutung der ag rfe zl t M ebhte Nuten :- sie wird ihr er- | Jh richte die Frage an den Staatssekretär, wie weit die Ver- | Er wird auch in Zukunft nicht gemindert werden, wenn drei Stimn ir wenn wir gerufen werden zum Kampf gegen Sie, so würden wir unfere-| Aktion gewesen; im Herrenhause ist eine ähnliche Aktion zu erwarten, in fest issenes Arbeitsvro l L kz G die Bahn sur die Lur Een Ma En, Die Stellung | handlungen darüber gediehen sind. Es ist hervorgehoben, daß der | im Bundesrat hinzukommen. Von vers, iedenen Seiten ist p flicht nit tun, wollten wir solchem Ruf nit Folge leisten. | um den Kanzler an das Vorhandensein des preußischen Partikularismusg | Lin fes umrissene Arbei Eprogramm vorlegen önnen, dann muß ih E e MUBMe d A Seite durch ‘diese Bahn ges deutshe Geschäftsträger in Lissabon seit längerer Zeit nicht am esagt worden, daß, wenn die feierlih ange egte Aktion scheitert, i le reden immer von Begünstigung der Sozialdemokratie dur uns, ret deutlih zu erinnern. Bekanntlich hat Fürst Bismarck das Wort | au sachlich prüfen, ob ein folhes Programm überhaupt aufgestellt Gnglands „wird „auf der an Süd sien i . Sea e estellt Wir laße weilt und vertreten wird durch einen jüngeren Diplomaten. Srstarken der nationalistischen Bewegung, die sih u. a. O bon dem badischen Großblock. Nun, in Frankfurt a. Oder und in gebragt, daß gerade die preußischen Partikularisten die {limmsten | und, wenn aufgestellt, auch durchgeführt werden kann. Wer unsichere {hwäht, seine Vormacht “10e RREA Tae : ai diese Frage | Jh möchte die Frage daran knüpfen, ob entsprehend dem | in den Namen des früheren Abg. Blumenthal und der Tan Neuftadt-Landau hat der Bund der Landwirte die Kreise den Sozial- | seien. Wir haben wirkli keine Veranlassung, für den Reichskanzler verschwommene Vorschläge mat, der kann fehr leicht, anstatt zu be. E ¿00 1 Me VeUtins l a: uhe E fübra Die deulsdien Vorgehen anderer Staaten dieser Stellvertreter in Lissabon au von | Preiß und Wetterls, die Folge sein würde, die für jeden deuts 6 émokraten ausgeliefert. Nur noch Monate trennen uns von den | von Bethmann Oollweg durchs Feuer zu geben; aber in der Frage, bigen, seinerseits Stör fri V Wee L: R s d bestrebt sein wird, uns Eng an nayer un d e A T C ‘portugiesiscen Regierung als folcher anerkannt worden ist. Batrioten nur äußerst bedauerlih era Was im übrigen d Wahlen. Der Aufmars{ der Parteien ist erfolgt in einer Weise, wie | die den Zorn der Konservativen erregt hat, in der Frage der | ku igen, leine eits zum ( drenfried werden. (Se Ir richtig! rets.) und französischen Arbeiter werden Éi A : E O furht- | Auf die Bemerkung des Grafen Kanitz über die Annahme des | Lage der inneren Politik anlangt, so ist ja die Bevölkerung "n 16 früher in Deutschland erst geschehen ist. Wir stehen auf dem drei reihsländischen Bundesrats\timmen, stellen wir uns an feine Ich will noch eins einschieben. Nicht ganz so weit, wie der sozial- Kriegstreiberei ein Sue Iu en, Se “Antrucbi erhalten fönnen. portugiesishen Handelsvertrages möchte ih darauf hinweisen, daß | wie vor beherrsht durch die Nachwehen der Reichsfinanzreform. ¡her oden, daß ein starker Liberalismus in Deutschland eine Notwendig- | Seite. Jn der „Kreuzzeitung" Gab 1 eiue Auslassung eines alten | demokratisde Anttag.: gebt bis Résélutios, Lie Ute Bere La A, baren Opfern seine Meermnas A it ovide estie en Es würde | gerade meine Freunde, die der sähsishen Industrie angehören, mit | ist die Tatsache „ju verzeihnen, daß die Wahlbewegung Big eit ist, Wir sind überzeugt, daß wir damit dem monarchischen Ge- | Parlamentariers, die an ein Wort des alten Roon erinnerte: „Habe Fortschrittlihen Volkspartei vorschlagen; und auch der Herr Abg Sein Flottenetat ist in der eßten Ze d geIleg e tast Rücksicht auf die Tertilinteressen dem Handelsvertrage den erheblihsten | eingeseßt hat wie je zuvor, und daß bei den Nachwahlen anken am besten dienen. Wir werden uns dur Drohungen nit | ih denn etwas so Ungeheuerlihes gesagt, daß mir die Herren von S F zes ne! , vg. mi gar nicht wundern, wenn jemand von den alldeutschen Phan ift A h H ishsten Widerspruh entgegengeseßt haben. Die sozial- | oppositionelle Stimmung im Lande fehr stark zum Ausdruck gekommen ¡ren lassen, wir werden den Kampf mit aller Gnergie führen für | der Linken Beifall spenden?" Derselbe Roon hat aber au einmal pahn hat sich, glaube ih, in ähnlichem Sinne ausgesprochen. Da wird nun lagen würde: Nun wohl, dann müssen S jur See cent é p dia demokratische Resolution, soweit fie eine internationale Ver- | ist. Jch bin objektiv genug, zu sagen, daß in den ersten Naa unsere gute liberale Sache. von der „neidishen und boshaften Ueberhebung“ der Konservativen beantragt, wir möchten in Verhandlungen eintreten, wenn uns von Allerdings ist es richtig, is Mie E ts M Beilee, “elitmiat ständigung über die ‘Aufhebung des Seebeuterechts betrifft, | au der Liberalismus eine Reihe von Verlusten zu verzeihnen Sie bg. Dr. Wiemer (forts{chr. Volksp.) : Auf alle von dem Vor- | gesprochen, die „die Nolle des Hemmschuhs aufgeben müßten. | anderen Seiten Vorschläge gemacht werden sollten. Jch bin den hat, daß die YE der gten Dreaurauas j nd Marinelasten wie | können wir annehmen. Deutschland hat ja bekanntlich auf Wenn ih mir aber die Verlustliste der Herren ansehe, die, en redner berührten Fragen der auswärtigen Politik will ih nicht ein- Und bis heute ist die Partei der Denrniaus für jede Vorwärtsbewegung | &erren aufrichtig dankbar, daß sie mir nit die Aufgabe zuscieben E e Gie e Ee A Ain Zotten haben diese | den früheren Konferenzen {hon auf diese Beseitigung hingewirkt, if iaturetona gemacht va fo 19 A Siye verloren nien h a auch nicht zul die Frage der Ne rid Liu E Tae FEDis,) i A s dur UOL n. F wollen formulierte Anträge auszuarbeiten (Heiterkeit), fondern daß

i i: / : “und L 1 : 4 ( robert tit, wohl a h * in j dani / s hat mich ni le odbildun j a ; e Ber- L ; L F ' anen, dent arheitenden E Ee wre e R in Engen} e bon solide Belebünaen kut Bum n A Sie sind: “Wend, Zschoppau, Friedberg an die Sozial- sewundert, daß t As widr dea Podisdtubdilneriske O bindung von rechts cis inks Fortschritte im Sinne unserer poli- | sie das anderen Regierungen überlassen. rechts und. im Zentrum.) So kann gu N as L eee, Seekrieges p eh % sie hon in absehbarer Zeit praktishe | demokraten, Lyck, Labiau und Immenstadt an die Nationalliberale! plhauungen bekannt hat, die wir an ihm kennen. Er bat bedauert, | tien Anschauung gemacht werden könnten, E eine Modernisierung Meine Herren, wenn die Großmächte ein Abkommen über eine g WMinisterbank über, g 1 und: über die Erfolge zeitigen werden, ist mir doch zweifelhaft. Gegen die weitere | und die lata lee pan le tue Ler e Rb f B an die sen dur die langfristigen Handelsverträge V une e gelegt Æ Vi C (oEpolitit «e A L Be Ne, allgemeine internationale Abrüstung treffen wollen, dann müssen sie

x s P y ck » d1 zt - i 1 N , 1 î Z[ül ) ) a! V e - - / , n _ e N A Steuern Worte gefallen, die bei uns einfach undenkbar wären. FeOSEN ¿N Leoteuuna der A eran E lande Ta reorm fe gad A Aa es fóuservativen Partei, Vor Vandelsverträge cesWlofsen n T n e E aeben von Ihren wirtschaftlichen Interessen, Bis L Modernifierung sich zuerst darüber einigen, welhe Geltung überhaupt die Der englishe Minister Grey spra R blte s A E vg ‘n die Beteaütincen Wi der Minister Grey angestellt hat, begreif- | würfe gegen uns erhoben worden, und es ist dies vielleicht die O p Virtschaftspolitik nicht durch Zollkriege usw. gestört wird. | durhaus widerstrebten, weil Sie keine Wahlre têverbesserung in | einzelnen Nationen im Verhältnis zueinander beanspruchen ar ae englisthe Volk ih das nit ge- lich. England will ih dauernd die Herrschaft zur See gegenüber | Gelegenheit, in dieser Session darauf zu sprechen S fom m auch die Industrie über die Wirkungen der legten Handels- | Preußen wollten. Und ist denn {on vergessen, was Fürst Hohen- dürfen. Es muß eine Art Rangordnung aufgestellt werderi,