1891 / 151 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 30 Jun 1891 18:00:01 GMT) scan diff

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* elbrechten, ck:,„e:.n seiner Flugschrift über die wirthchaftlide Be- | feht. Die Einleitung führt den Leser bis auf die Zeit des Großen Die Frauen des 19. Jabrbunders. Biographische manwes Unbedeutende an sch Weriblose nit ein eshlossen ist, so 7 Die Volkébyaiene endli ne illi ; ai ; : Ler Präsident s des Muna ¡e Kaiserlichen Orientreise auf Grund langjähriger eigener } Kurfürsten zurück, dem es durch die Unterstü ung des untker- } und fkultucbistorisde Zeit- und Charaftergemälde von Lina wird man au dies gern hinnehmen, . Unter Um änden kaan dies | überbaupt N C and versi T nd areife R ga g zleher Benzoyl-Guoideol. uf Hieelkollenw von seiner Dienstreise na eobabtung die Balkanländer als ein zukunftreihes Arbeitsfeld für | nehmungslustigen holländishen Sthiffärheders enjamin Raule } Morgenstern. Mit Zlluftrationen. Dritte Folge. Berlin. Alles dazu dienen, das Verständniß in irgend einem | das foziale Leben ein durch S jugendlicher Arh“ (ter w--wahung | lage. cer! “ug au V S Fe Weidenrinde als Bettunte’. en deulshen Kaufmann bezeihnet und gleichzeitig eifrig dafür eintritt, | bis zum Jahre 1680 gelungen „war, sich in den Besiß | Verlag der „Deutshen Hausfrauen - Zeitung“. Mit der Punkt zu fördern. Zweifellos ist neben dem s\{heinbar Ge- | der Nahrungsmittel, Wobnstätten, Lektüre 2c., Ez cibtung, P Wasser- | von Liqnor Férri alb der Miedene U SrBeltan Bereitun, zie subventionirte Reibépoftdampfer Zweiglinie Brindisi—Port-Said | einer Flotte von 28 Kriegss{iffen mit 502 Geshügen | 35./36. Lieferung ift nunmehr auch die dritte Folge dieser Sammlung ringfügigen Vieles, was hier mitgetheilt „wird, auch an si | heilanstalten und ganz besonders dur Hebune der sozial! Verhâlt- S@wefellanoli Cblorpbenol E R RE J nach Salonik—Port-Said zu verlegen, giebt Dr. Eras nach den Ein- | zu seßen, die während der kurzen Zeit ihres Bestehens glänzende | bedeutender und interessanter Frauencaraktere abgeschlossen. _ Gerade von unverkennbarem Werthe. JIedenfadls is mit diesen Parolipomena | nisse des weiblichen Geslechts. Mit einem Appell an die Aerzte, als | Em lastrum 7 macha] En N e. Berkleinerung der Drogen. —! ‘drüden, die er bei seiner Studienreise in der Levante und bei ftatifti- | Proben von Leistungsfähigkeit gegeben hatte und unter dem König | das leyte Heft ift noch ganz besonders reich an Biographien ihrer | ein werthvoller Beitrag zu der Entwickelungsgesbihte der Faust- | die berufensten Kämpfer gegen die Nervosität, {ließt die Arbeit p Re 7 s. G ani s S g ; ‘en Studien empfangen, im Großen und Ganzen dem Berichte der | Friedzih Wilhelm I. gleichzeitig mit dem 1720 erfolgten Verkauf der | Stellung und Wirksamkeit nach hervorragender Damen. An der dihtung erbracht und somit allen Freunden Goethe's{er Muse eine | die allen ernsten, denkenden Lesern bestens empfohlen sei “1 private Hvzi ams „Gesundbeit“, Zeitschrift für öffentlihe und ndelskammer zu Bremen Ret, welche neulich der Ueberzeuguna Aus- | Niederlassung Groß-Friedrihsburg in Weft-Afrika an die Holländer, | Spitze steht das hehre Charakterbild der um die öffentliche Wohl- erwünshte Handreihung geworden. In demselben Verlage ist ein Die Wasserkur und ihre Anwendungsweise. Von hysikus a D. “4 aue E s r E Lier Deut ¿ck gab, daß eine solche direkte Verbindung, wie die Linie Salonik— | aufgelöft wurde. Im Weiteren wird von den Bemühungen Friedrih | fahrt dur zahblreidbe von ihr ins Leben gerufene, beschüßte „Wörterbuch zu Goethe's Faust“ von Fr. Strehbl ke er- | Sanitäts-Ratb Dr. E. Preller, Direktor der Wasserheilanstalt zu ur Schulbygie e M a M, Ne. L Missott: Drlginals lexandrien—Port-Said, den deuts&-levantinishen Handel, der jet | Wilhelm’s II1. berichtet, der nah der Erwerbung von Shwedish | und geförderte Anstalten hocverdienten, vom Scidckhal schienen. Wem die Notbwendigkeit der Herausgabe eines solchen Ilmenau i. Thür. Mit 38 in den Text gedruckten Abbildungen und vpnose did r R Gegen 1.8 Schwemmsystem. Traum und" Preußen. von ceringer Bedeutung ift, wesentlih fördern würde, und daß | Pommern im Jabre 1815 die Bestrebungen feines großen Vorfahren, | \chwer geprüften Kaiserin Friedrich; dann folgen | Wörterbuces nicht einleuhten soilte, der wolle sih die Fülle des | einer Tabelle. 263 Seiten. 8. Preis 3 M, in Original-Leinenband | Sa e: inera P E und Kurorte: Sylter Stahlquelie. Jhre Majestäte nie aufstrebenden Länder der Balkankhalbinsel und der Levante 2c. es wohl | eine preußishe Flotte zu schaffen, wieder aufnahm. seine Pläne | die Biographien ihrer edlen, früh heimgegangenen S{wester, Wissens und den Reichthum der Anschauungen, aus denen die Faust- | 4,46 Verlag von I. I Weber in Leipzig. Der Zweck dieses Werk chens berg Feuilleto : E OISNORE für den Kurort Gleicen- die Kaiserin und K terdienen, daß man auf ihre Erflicßung für die deutshe Industrie | jedoG im Hinblick auf die erforderlichen beträhtlihen Geld- der Großherzogin Alice von Hessen fowie der genialen Königin Dichtung hervorgegangen, vergegenwärtigen and bedenken, daß dieselbe | ist einestheils, das Bertrauen zur „Wasserkur* als einer vernunftge mäßen, | sundheit. Ei Di Gte er ¿Qs eit und ibre Beziehungen zur Ge- bei herrlihem Wetter iund den deutschen Handel energisch hinarbeite, während sie z. Z. über- | mittel nit zur Ausführung bringen konnte. D'e eigentlihe Geschichte Elisabeth von Rumänien, der unter dem Ps udonym „Carmen Sylva alle Gebiete mens{lien Erkennens wenn nit umfaßt, so doch be- | auf wifsenshaftlihen Unterlagen stehenden Heilmethode möglichst zu ; A T R Thüringer Wald. dem Dampfer „Fürst Æ wiegend von Engländern und Franzosen ausgebeutet werden, Zur | der Marine beginnt mit dem 5. September 1848, an welhem Tage | hohgeshäßten Dichterin. Aus der Reibe ver anderen Lebensbilder i find do alle Fakultätswifsenshaften und mit besonderer Vor- befestigen, anderntheils, die einzelnen Heilmittel dieser Kurmethode näher c. Ermittel S Rer L E bee s E Ge gORTh Beftätigung dessen wird die neueste Veröffentlihung des Statistishen | der König FriedriG Wilhelm IV, hauptsählich auf Anregung des | seien hervorgehoben die russische Philofophin Dr. phil. Susanna liebz Philosophie und Naturwifsenshaft in ihren Bereich gezogen | zu beshreiben und Jedermann zugänglih zu mahen. Man muß dem | Berlin Ein L S Über die Lohnverbältniss È B 8 Uhr an Bord zurü Amts über unferen Handel mit den Balkanländern verwertbet, der | Prinzen Adalbert von Preußen, die Errichtung einer Marine- | Rubinstein, die in diesem Früßjahr in Kopenhagen als Profefforin worden. Zudem seßt die Dichtung auch die Kenntniß der Truggestal- | Werke zum Lobe nasagen, daß es in gedrängter Darstellunz eine | zusammengest I R ur die sädtishe Gewerbedeputation, ___Am heutigen Tag Abschluß eines neuen deuts®en Handelsvertrages mit der Türkei als | Kotumission unter Leitung des Prinzen verfügte. Die beldenmütbigen | der Mathematik an der dortigen Hochschule verstorbene Sopbie von tungen und Mißbildungen der Wifsenshaft voraus, wie sie aus der | populâre, von wissenschaftlihem Geiste getragene Scilderung aller | Mitte Sep t b in io S! chen Amt der Stadt Berlin. in See zu unternehm exrfreulihes Ereigniß gewürdigt, eine Zusammenstellung des gesammten | Thaten der jungen Marine, wie das Gefecht bei dem Vorgebirge | Kowalewska (mit Bildniß), sowie die Engländerin Jojephine Magie, Alckymie und Astrologie hervorgegangen sind. Ueberdies führt | der Momente bringt, die bei einer Wasserkur in Frage kommen Buchdruckerei i B ‘uh rut und Verlag von P. Stankiewicz Wilhelméhaven einzutz1¿Handelsverkehrs der Balkanhalbinsel mit Deutschland geboten und nach | Tres-Forcas gegen die Seeräuber an der afrikanischen Küste unter | E. Butler, bekannt als Vorkämpferin gegen die Proftitution. das in seinem Umfang vielleiht nur von Dante's gôöttliher Komödie | und bei fließender Darstellung sch angenehm liest. Rühmend muß stellung brin t f die B fir Die vorliegende statisti])che. Zusammen- j i ¡deutung auf die Vorbedingungen, wele zum Zweck der Verlegung persönliher Führung des Prinzen Adalbert, am 7. August 1856. die Ihnen folgen die beliebten deutshen Schriftstellerinnen und Übertroffene Universalwerk die verschiedensten Perioden der geshiht- | hervoraeboben werden, daß sich der Verfasser von einer einseitigen | bei der Bevölkerun sft tistik f Mae, welche im Anschluß an die subventionirten Postdampferlinie von der Eisenbahnverwaltung zu Theilnahme der Flotte an dem dänishen Feldzuge 1864, } Ditterinnen Gräfin Valeska Bethusy-Huc (Moriß von Reichen- lien Entwielung ir Mens(hheit vor. Au der fprahlihe Aus- Veberschägung der Wasserkur fernhält und si auch in dieser Ri- | gehende Angaben A E Oie Eintheilung aufgeführt sind, eín- üllen sein würden, dem deutschen Voik die qute alte Sitte empfoblen, wo es ihr gelang den widtigsten Theil der feindlihen See- | bah), Gräfin Wilkbelmine Wickenburg-Almasy, die italienische druck im „Faust“ ist o eigenthümlih und charakteristis, so rei an | tung als einen ruhig beobatenden, erfahren:-n Arzt dokumentirt. | Arbeitszeit A Nusstidenr— f d rveiföftellung, „die Löhne und die 2 1 jungen Mann hbinauêzushicken in die Fremde, damit er in der | streitkräfte zu fesseln und somit indirekt die Operationen | Dichterin Grazia Pierantoni-Mancini, Tochter des berühmten Neubildungen von V orten und Wortbedeutungen, daß {hon allein | Im ersten Abschnitt bespricht der Verfasser das Verhältniß der Findet Sonnt  beit N folgende Fragen Beantwortung: Ueber den Aufenthalt zet sicy umsehe und als reifer Many ins Vaterland zurückehre des verbündeten Deer zu unterstüßen. das zweistündige | Staatsmanns Mancini, u. A. Vorangestelt is dem Heft umdeßwillen eine Zusammenstellung und Erläuterung des hierher ge- Wasserkur ¿u anderen Kurmethoden, die Badekuren überbaupt, | eine Kündi, sf T _ findet Nactarbeit statt ? _ Besteht | S Gefecht, in dem der kleine „Meteor“ in der Nähe von Havanna am | ein Lichtdruck-Bildniß der Großherzogin Luise von Baden. Da n2ch rieen Materials ebenfo begründet ist wie willkommen geheißen | Temperatur- und (adere Wirkungen des Wassers, Wassertrinken | am Sbten, in welber Es car E werden muß. Mit Hülfe dieses kurz und knapp, do ausgiebig ge- | u s. w.; der zweite Abschnitt behandelt die Formen und Metboden Betrag der Löhne gewöhnlicher Tagesacbuilee 2e L LA E H

und der Kaiserin in Gesetzausgaben. 1 é : j:

flug nah Selaoland ck. Das Neidoges eh, betrestend den Markenschuyß vom | 9. November 1870 den französishen Aviso „Bouvet* in die Flut | eine große Reihe bervorragender Vertreterinnen reformatorisher Ideen E e f

| s{lug, u. A. werden ohne Ueberhebung unter gebührender Berück- | auf dem Felde der Frauenbewegung, Leiterinnen philanthropisher faßten, in bequemem Lexikonform hergestellten Kommentars wird man | der Wasfsserkur, \childert den Kurverlauf und wendet sich sodann zu | und wenn sie am Niedrigsten sind? Sind die Löh seit Mai 1888 e Löhne seit Mai

„W,. T. B.“ noch folgen? November 1874, erläutert unter Berüksihtigung der Pcaxis : erden eri ex C ; : L l r Flor t entar : A: es Reths - Ober - Handelsgerichts und des Reichsgerihts von | fibtigung der rühmlihen Betheiligung von Seesoldaten ans@aulid | Unternehmungen 2c. in dem dritten Bande unberücksichtigt bleiben zuglei im Stande sein, jede erwünshte Stelle mit Leichtigkeit so- | dem Gebrau des Wassers in akut if i i r; e U : D h Us E b. F ind er, Gerihts-Assessor. Straßburger Druckerei und Ver- | geschildert. Auch die im pflichtgetreuen Kampfe gegen die Elemente | muften, hat sih die Herausgeberin zu einer viecten Folge von Lebens- fort auffinden zu fönnen. Der Preis dieses trefflichen Wörterbuhs | Als Abeas Lci eine O S Mafeteite Gen S IE: E en gefallen e A Auf wieviel Monate im | B geg g ra“ ps8anstalt, vorm. R. Schulß u. Co. (Preis 1 K 50 H). Seit | zu Grunde gegangenen Schiffe, wie die „Amazone*, der „Frauenlob*, | abrifsen entschlofsen. , Niemand wird mehr, sagt sie, den segensvollen ist: geheftet 3 4, fein „gebunden 4,50 M Oesterrei und der Shweiz mit kurzen Angaben der wichtigsten ein- | übliche? In welch n M abk vi N er rveit8nelegenholt U an Bord der „Cobra“ dh Erfeinen der niht wieder aufgelegten Kommentare von Ende - | der „Große Kurfürst“, die „Augusta“, „Eber“ und „Ädler“ finden | Einfluß der öffentlich wirkenden Frau leugnen wollen, den sie „— Unter dem Titel „Sriftsteller-Honorare sonst und jet“ \chlagenden Verkbältnifse. 7 welch Rei nau aen pflegt Arbeitsgelegenbeit zu fehien, i - Ufern des Flusses versa; ann, La ndgraf, Meves, Siegfried und Stockheim | ehrenvelle Erwähnung. Das Buch ift geschmückt dur ein wohl- | als Leiterin und Mitarbeiterin großer Vereine, gemeinnüßiger veröffentlicht Dr. Adolf Kobut im „Deutschen Dichterheim“ Handwörterbuch der öffentlihen und privaten wärtig beze E Len aen m E nd Arbeiter gegen grüßten JFhre Majestätengben die Theorie sowie die Praxis des Reis-Ober-Handelsgerichts | gelungeres Bildniß Seiner Majestät des Kaisers in der Uniform des See- | wohlthätiger Anstalten hat, und die Verdienste, welch{e Bea ten (P. Heinze's Verlag, Dresden-Striesen) einen lefenswerthen Aufsaß, | Gesundbeitspflege. Unter Mitwirkung zahlrei®ec Fahmänner Stundenlobn?" ot N e bo beläuft sih der berechnete 1 Uhr wurde an Bord * und des Reichsgerihts eine Reihe ursprünglich zweifelhafter Fragen | Bataillons, dur Bildnisse derjenigen Herrscher und Königlichen Prinzen, | sich um Waifen- und Armenpflege, um Rettungswesen, Reforr en in welchem interessante Streifli®ter auf die literarishen Honorar: | herausgegeben von Dr, D. Dammer. Stuttgart, Verlag von Fer- | ei:e erhöbte, w di felb E: ihkeit der Angaben wäre sicherlich Nachdem Jhre Mc/ des Markenrechts klar gestellt. Einen Kommentar unter Zugrunde- | welche für die Entwickelung der Marine von Bedeutung gewesen sind, | der Gefängnisse, Gesundheits- und Krankenpflege, Volkserräbrung und verbältnifse der leßten hundert Jahre und damit verbunden auf | dinand Enke. (Pr. 24 4) In ras&er Folge sind den bereits be- spezialisirt "bi es Le ch en S einzelner Gewerbegruppen weniger die Geshmackswandlung des Publikums geworfen werden. Nicht | sprochenen Lieferungen die Hefte 9 bis 12 gefolgt, welhe das um- E rige Gar

des Sch! f legung dieser beiten Faktoren und der genannten Kommentare giebt | fowie der Marine-Minister bezw. Kommandirenden Admirale vom | -Erziebung erworben, zeigen \sih in ihren erfoigreihen Werken. Frau C ndlu 8 des Schnelldampfers „leg B Grafen von Roon an bis auf die beutige Zeit. Auch die Uniformen, | Morgenstern, selbt auf diesem Felde segensreich wirksam und erst minder anregend ift ein Auffaß von Heinrich Kubmerker über „Schlag- | fängliche und reihhaltige Werk vollständig machen. Innerhalb noch ck. Aberglaube im Molbereiwes Ein ‘Bett ì ; i: e en. in Beitrag

sihtigte Seine Majestäder Verfasser hiermit. Die Heranziehung der für Elsaß-Lothringen ; | el 19 die L L : ¿ ( t: tes 1 ° , rer i Slag h rfe eltenden besonderen Bestimmungen fowie der Praxis des Ober- | die Fahnen und die Kaserne des See-Bataillons fowie die den ge- | vor Kurzem verdientermaßen gefeiert, zweifelt niht daran, daß es ihr worte“, der eine beberzigenswerthe Kapuzinerpredigt über die miß- | nit eines ganzen Jahres d i i 5 5 f E F Busley st Un ndesgerihts zu Colmar wird gewiß den am Gebrauche des Gesetzes | fallenen und mit den zu Grunde gcgangenen Stiffen verunglückten gelingen werde, indem sie die Gelegenheit bietet, an zahlreihen Bei- bräuhlihe Anwendung dieser etgenartigen Rulturblütben genannt werden | des Bani ReE rae, A P racivtbat pie Angelivis Le des R nh E Me rata E une aur -Gos Les athissen zunächs betheiligten reichsländishen Kreisen Gerichten, Registerbeamten De N e Cer L L spielen ir S Mate E T er Treuen ¡u f R ie a N E die ieden Nuwmern 15 und | si häufig fo lange hinshlepvrenden Lieferungsauégaben anderer Werke | M Heinsius Na Sfotter a n De S DoR . L 1 S 1 i i wei i j n raan y i im“ i o î 1 î 4 Cs A 1 E y 7 U 5) t 2 geste on, acen Zngeyorigen der Ziarlne und des See-Batatllons | prüfen, mit Hülfe dieser Vorbilder den Beweis zu liefern, daß durch wählte Beiträg7 u. A f ‘Fr eul]chen Dichterheim“ treffflid ge- | gewiß Anerkennung verdient. Die leßten Lieferungen sind noch | Verfasser des vorliegenden Butes, der bereits werthvolle Beiträge

dann die wasserdiht‘ynd Gewerbetreibenden nit unnillfommen sein. i [ngeh ) s Se 1 it i é : f hen erh t von dem raschen u Erziehung und UnterriGt. und Denen, die si für die Entwickelung der vaterländisben Marine | die Betheiligung an gewerblihen oder wissenschaftlißen Arbeiten die nstt Eckstein, Heinrih Zeise, Detlev außerordentliG ergiebig an bedeutsamen und dem wistigen | zur Geshihtsfkunde des Molkereiwesens geliefert hat, entwirft bier ei 8 | , entwirft hier ein

und besichtigte hierauf i ek. Selbsterziehung. Ein Wegweiser für die reifere | interessiren, wird diese Neubearbeitung mit Freuden begrüßt werden. | edle Weiblihkeit niht leide und der Sinn für Häuslihkeit und Freiherr von Liliencron, Alexis Aar, Richard Scmidt-Cabanis, | Gegenstand entsprechend i j iti : l Registrirapparat sowie Jugend von John Stuart Blackie, Professor an der Univer- Beiheft zum Militär-Wochenblatt, herausgegeben vom Familienleben dabei nit verloren gebe, daß leßtere vielmehr dur Heinri Seidel, Albert Moeser, Marx Kalbeck, J. G. Fischer, L. A. Hervorgehoben a n die C De De Seen Lees E, fr auf dem Gebiete des Maschinen und die a sität Edinburg. Deutsche autorisirte Ausgabe von Lic. Dr. Friedri | General-Major z. D. von Estorff. Sechstes Heft. Berlin 1891. | die Schulung der Frau in der gemeinsamen Arbeit gewinne. Ge und R. Fus. Hieran [ließen fi zahlreiche Kritiken über | Sterblichkeit (mit vielem statistishen Material), Theater, Tropen- | aus welchen a a n S E ce Io

Kirch lies. ie neuesten \{önwissenschaftlihen Erscheinungen und Notizen aus dem krankheiten, Sanatorien, erste Sanitätsbhülfe (Samaritervereine und Neuzeit, Mangels wifffen\chaftliher Erkenntniß gläubire Verab ein die

Apparate. Bei der Ar Kirhner. Zweite, verbesserte und vermehrte Auflage Leipzig, Ver- | E. S. Mittler u. Sohn. Das Heft enthält einen Aufsaß „Die : : S | ( | h auf Grundlage um Kirbenrehte des Reformationsjahr- Berei der Literatur und Kunft. Sgulen 2c.), Sanitätêwachen, Schulhygiene, Trunksucht, Tuberkulose entstanden, in welchen Formen dieselben abergläubis® i forterbielten

A , lagebuhhandlung von J. J. Weber. Der Verfasser, ein ebenso Gefechtsausbildung der Infanterie 5 L „Z g r ì y : land gaben die Kreuze gebildeter wie flarblickender Mann, theilt in dem vorliegenden Buche | unserer Vorschriften“, in welhem ein älterer Infanterie-Offizier, | hunderts“. Drei Abbanbiungen von Dr. Otto Mejer. Hannover, ck. Meereszauber. Eine Erinnerung an die Ost- | (bereits mit "eingehender Berücksichtigung der Kow'schen Entdeckung), | und fortentwickelten, welhen praktishen Einfluß der Aberglaube i , | und fo / aube im

Artillerie - Shulshiff E: Se E : :Zhriae Crt ; Set 5 ; ; s Kathari Es ; L L Z O5 Z4U in gefälliger urd do gedankenvoller Darstellung die reihen Erfak- | dem langjährige Kriegs- und Friedenterfahrung zur Seite steht, be- Verlag von Carl Meyer (Gustav Prior), 1891, Preis 5 M 1te von Katharina von Busse, Verlag von Eduard Baldamus | Turren, Unfall-Verhütun s i r; R oty; ; E é : 39 Schüssen ab. Vom "m aaen mit: welche ihm ein langes Leben inmitten der studirenden herzizenswerthe Rathschläge für die Ausbildung der Infanterie zum | Anknüpfend an Georg Buchholzer's „Konstitution und Artikel des in Leipzig, (Preis 1 Æ 20 S). Im Gewande einer kurzen an- übersibtlih usammensassend), Baccineean8 (die Haupkbestimmungen Gesell icaftalebe, Mwirtbschaft gewann, welen Antheil er an dem Herrschaften in Zwet Vi Fugend eingebraht hat. Seine Weltanshauung ist ideal | Gefeht und die Besichtigung der verschiedenen Truppenkörper giebt. | Geistlien Consistorii zu Wittenberg 1542“ legt der Verfasser auf muthigen Erzäklung schildert die Verfasserin verständnißvoll und mit | und Viehtransport, Volkskrankheiten Volksküchen Waisenpflege. Menschen im All ganzer Zeita ter hatte, und welche Stellung dem an Land gebracht. Aunünd sittlich; Gesundheit des Geistes, Leibes und Willens | Auch er bekennt si als Gegner des von vielen Seiten geforderten | circa 80 Seiten des vorliegenden Werkes zunächst die „Anfänge des tiefem Gemütbe die Reize der See. Die Sprache ist edel Der Wald ift in seiner großen bygienischen Bedeutung ebenío wie das | Die Darstell E n: léem Glaubensbedürfnisse erwawse, über. Der „Fürst Bis: oder mit einem Worte: Bildung is das leßte Ziel aller | Normalangriffs und als Anhänger der Vorschriften, die, klar und Wittenberger Konsistoriums“, jenes ältesten und für so viele andere Von der neuen illustrirten Ausgabe der Werke Wilbelm Wasser und die Versorgung damit ganz besonders ausführlich be- verständlih ung it jorgfältig gewählt, gleihwohl einfa und gemein- L der Jnsel vor Anker. Ausführungen. Und fo wird der junge Mann, welcer si auf den | verständlich abgefaßt, auf dem Wesen der neuen Waffen beruhen und un: | vorbildlih gewordenen deutsh-evangelishen Konsistoriums dar, und Lau f 8 CEnttgari, Deutsche Verlagsanstalt), die wir neulih an- handelt. Andere wichtige und interessante Artikel sind endli / Reisewerk der Jnsel erfolgte nah Kampf des Lebens vorbereitet, viele beherzigen8werthe Winke in dem mittelbar aus den Erfahrungen der Kriegsgeschichte ges{öpft sind. Bei indem er ausführt, daß der Gedanke des landesherrlichen Kirchen- sein E legén jegt fünf Lieferungen vor. Sie enthalten den Anfang | die über Wein, Wundinfektionskrankheiten , Wutßhkrankheit Meyer’s Deuts%§e Alpen * Th il IT, ift soeben i i Wetter um 6 Uhr Na Bude finden. Indem er sie befolgt, wird fein Denken klarer, sein | den erbôößten Anforderungen an die Gefechtsausbildung empfiehlt er, | regiments von den Reformatoren {on vorg- 1nden und nur in ihrer aue filiGi ets, des Romans „Lichtenstein „in fostümgeshihtlich | und Zabnpflege. Die Krazen der Gesundbeitspflege stehen gegenwärtig | Auflage ershienen (Leipzig und Wien, Verl "A Bibli, N get vom Kommandanten G Körper kräftiger, sein Charakter sittliher werden. Es fei mithin die | den Drill nicht zu vernahläfsigen, er will lieber ein Stück in der | Art und Weise tbeologisch entwickelt worden sei, gelangt er zu dem zu j E sorgfältigem und reichem bildlihen Shmuck. Der | im Vordergrunde des öffentlichen Interesses, die Aerzte legen mehr Instituts). Preis 3 S E; E ag A R L Ograpls hen Freiherrn vor S Gols Zufmerkfamkeit der Väter auf den „Wegweiser füc die reifere eigentlichen Gefe{téausbildung als an der Disziplin missen, da es si Ergebniß, daß die für die Entwickelung der evangelischen Kirchenver]assung t L von einem Landsmann des Dichters, dem Dr. Caesar | denn je Werth auf Studium und Pflege der Hygiene, Staats- und angenebra berühren daß in dieser i Aufl ne Ee U UTS d L d ¡of Bugend!; ‘dessen erster Abschnitt die Zut des Denkers8, der zweite | im Kriege 1870/71 wieder klar „gezeigt hat, daß die am Besten | so wichtig gewordenen konsistorialen Wittenberger Muster wesentli nur UAY en genau durchgesehen. Nach den ia diesen Lieferungen dar- | Kommunalbehörden wenden ibr immer wachsende Aufmerksamkeit zu, } alpen Tirols insbesondere die Pri t, 6 7 Ee südlichen Kalk- meindevor}stand und vieldie Zut »-8/ Leibes und der dritte die Zubt des Willens behandelt, | dieziplinirten Truppen auch am Längsten im Gefecht aushalten; doch | Entwürfe gewesen sind. Gegenstand der zweiten, ctwa sechzig Seiten gebotenen Proben der fünstlerishen und typographisen Ausftattung | und der Kreis derer, welche ihr Beruf mit der Volkë- und privaten | in neuerer Zeit wegen ih Ls (Pa a-) Gruppe, welche erst - und Civil empfangen. als 6 sehr zweckentsprehencke Gescenkgabe bingelenkt, warnt er eindringlih davor, aus alter Gewobnheit durch Uebung unnützer | umfassenden Abhandlung ist „Die Einrichtung des Konsistoriums zu darf man ein Prachtwerk_ erwarten, welches sich den in demselben Gesundheitspflege in Verbindung bringt, dehnt si beständig aus Aufnah f ee E en Tolomitshaustüke L Jehr in Dinge zu viel Zeit auf den Drill zu verwenden. Als erstes Erforderniß | 3ostock“, als des ältesten des evangelischen Deuts{lands; es wird Verlage erschienenen illustrirten Ausgaben der Dichtungen Sthiller's, | Man beginnt immer allgemeiner die Bedeutung der Hygiene für das U E Male Mis ute Si L. etner ung J - x S ) ‘r blù.s e

N intonirte bie AaBiBeisièr, tf Ger A hen G Lia n t pf friegsgemäßen Ausbild betont er die forgfamste Ausbild d 8geführt, daß die Mächt welche das landesherrlich Goethe's und Shafkespeare's d h D xjch. An Land überreichte zeckehritfaden für den Geshitsunterriht“ in | einer friegsgemäßen Ausbildung betont er die forg amjile Zuébildung | darin ausgeführt, daß die Mächte, gegen we as landesherrliche elpeare's würdig anreihen wird. Die Ausgabe soll | gesammte Lebe i übe is Bef if i ' j ine S R geborene Knabe P af 4 und Mädcenschulen. Bearbeitet mit Benußung von | des einzelnen Mannes und führt als hervorragendes Beispiel, was eine | Kirhenregiment vorgehen mußte, nicht die vorreformatorisch über- etwa 40 Lieferungen zum Preise von je 50 4 umfassen. de d über O M E E08 Bstveben Diesem s Maßstab vos 1e 100 000, end i can iv .n Fal „n Helgoland“ auf dem fürs Leitfaden zur deutschen Gesbichte von Professor Dr. friecszemäße Einzelausbildung erreiGen fann, das vom Prinzen | kommenen, auch nicht die des pastoralen Amtsbewzßtseins gewesen, li Oeinrih Vierordt und seine Dichtungen. Eine | Bedürfniß kommt das vorliegende Werk dadur entgegen, daß es in veröffentlihtem Material, kad als 2 G nas b N ZSsajestät dem Kaiser einen Bly{ul/unge, Direktor der Guerickcscule (Realgymnasium Friedri Carl herangebildete IIT. Armee-Corps in den Kriegen 1866 | sondern die städtishen und rittershaftliven Mittelmäte, welche fih iterarisde Studie von JuliusWerner. Heidelberg, Carl Winters | leit handlier Form auf alle Fragen Auskunft ertbeilt ile das Gebiet Seele eedteEes N f d a ganz esonders weò i i ór lschbule) zu Magdeburg Mit neun geshitlihen Karten | und 1870/71 an. Für zweckumäßig hält der Verfasser wie das webrten, ihre kommunale und gutsherrliche Selbständigkeit der landes- Universitätsbuhandlung 1891. Kl. 80%, S. 31, Der badische | der Gesundbeitspflege berühren. Aber nit uur das; es gebt in vieler alé Miben b ing t Mtiei QUS auch, Gs Ke | eine gleichzeitige Ausbildung in den ftraffen | herrlichen unterzuordnen, „Die Geschichte des ältesten proteftan- Dichter Heinri Vierordt als Sohn eines badishen Offiziers zu Hinsicht weit über den Rahmen der hygienishen Lehrbücher hinaus wesentli vermehrt, besonders L ihthee Khan ' , f ( 4 í F

Biatt, A "ou E d car ane Tant Pee N E l Ga Anford des Gefechts, da auf diese | tischen Eherechts, insbesondere der Ebesceidungsfrage", welhe noch 1. Oktober 1855 geb

P n Berk ist hervorgegangen aus langer Praxis, durch welche rerzier ormen und tn den Anforderungen des Gefe 8, da auf diele ischen eremts, InSbejondere der Ghe|Metdungéfr , weile no am 1. ober geboren, gehört anerfk indem es r li Fa O E T, „2 E, A E l Weise die Einseitigkeit der Ausbildu-g vermieden wird, Lehrer und | heute ein theoretishes und ein praktishes Interesse hat, bildet den nambaftesten und anregendsten Dichtern der Gegenwart wegen der sichtigt. Mithin N At lur Meditintibentite Mete Chemie: f Theil ile mie e Ba G - 1 Gi ' , 08 Del; von JeB?

D R nach dent “eng die Ue Terguns seen n N e N E A rag 4 4 “a deitien, cires sobrig Seiten einiebbtenken Tbei Li LNtA Ss bereits im Jahre 1880 ecfe ie aijerin verweilte UrzE1rgie abßere Beschränkung Noth thut, als sie gewöhnli Schüler dur stete Anregung frisch erhalten werden und vor em | dritten, circa sechzig Seiten einnehmenden Theil dieses Werkes, wel he reits im Jahre erschienenen Gedichte, wegen der Lieder und | und Apotheker d it S ol 20 : 2 en von ment2gebäude, während Seine Mwredigt* heben wir als cinen Vorzug dieses Budces vor | die Felddienstbrzuhbarkeit der Rekruten frühzeitig erreiht wird. Bei durhweg die bekannte Gründlichkeit und Stoffbeherrshung des Ver- Balladen (1885), wegen dec Akanthusblätter. Dichtungen aus Italien | den abn ter R Nabe ' Unfall-Verfiher eri AwR s f Boeauen folgende Gefz2sand Jhren Königlichen Hoheiten dem Prbren zu.en heroor, daß es den weltaesHictlichen | der Gefechtsausbildung des Zuges stellt er den Grundsaß auf, das | fafsers bekundet und gewiß Allen, die si für die gegenwärtigen Fragen und GrieWenland, und der Vaterlandsgesänge. In das Lild der Kabrifkbesißern, National-Oekonomen Landwirthen und Tecnik 44 tbal Dlle R Salzkammergut, Gifelavahn, großherzog von Oidenburg und Aller ; FLsrjeund den deutsckeze bilien wahrt. Diesem | Feuer beim Angriff gegen Infanterie, von der in der Regel nur Kopf- | uad Strömungen der evangelischen Landeskirhe interefsiren, will- eigenartigen, einem weselvollen Leben3gange entstandenen, diterishen | dürfte es siw als braubares Nati "=gewerk bewähren S An- a iaties O Pte a : Gefolge eine eingehende Besid,tigung der Ins tas ckg& Bu in seinem ersten Theile „die | scheiben sihtbar sind, nie früher als auf 600 m zu beginnen, weil nach | kommen sein Wird L L Erzeugnisse wünscht der Verfasser in Folge deren genauer Kenntniß | betrat der NReichhaltigkeit des Stoffs und der würdigen typographi{ hen Das in der Verlags if A6 D ; hen BTuranishen Zeit“, in seinem zweiten Theile | den von Sachverständigen aufgestellten Berehnungen auf diese Enat- ck. Friede sei mit Euch! Ein Wort zum Verständniß von h einige biographische Angaben zu verweben. Er giebt der Ueberzeugu Ausftart t d i äßi Per agoanna und, Dr jpive derselben vornahm. Um 8 Uhr “ben „ura O i : 7 hot Gos Hot z ; ; ? j «“ Vom Verfasser von : „Wir und ) inet B 5 T E zeugung attung ist der Preis ein mäßiger zu nennen, vormals I. F. Richter, in Halb 2; Wiedereinschiffung der Majestäten auf oar erstere ais Vor-, legtere als Hauptkurs | fernung bei e be rad 900 A A q nur iben A L S eg L S on ial es ras, daß die Dichtungen erfüllt sind von Die Behandlung Verunglückter bis zur Ankunft Prahtwak „Zur See“ berautgege bon ba ‘es stande if l zuzuschreiben, daf l ¿Her Gef u seten. m das Gefe en wirklichen as Beste in der Welt“, ritte Auslage. n a t18mus und getragen von f in ei i : : ain! ; ; 2 S Z L S unter den brausenß7n. Zubelrufen S Aa idabe vor Ms She eei für Fe eaaue Mien Ae tig bringen, {lägt der Verfafser das | Fr. Ritter in Leipzig. (Preis elegant kact. 1 6) Der Verfasser ) gesunden Pathos (S. 31). Wenn in e A O Van Lt O R A LAA P ETEnoS n Seis Medi- | von Henk und Marinemaler E. met by Badegäste. Um M fand R Es höherer Tôchtersbulen bestimmt war, inzwishen | Markiren der Verluste durch Austreten Verwundeter in sinnreiHer | giebt hier über Drummond's „Pax yobiscum“ feiner Meinung Aus- gesunder Naturlyrik es vor Allcm die mittelalterlihe Sagenwelt ist, | Text gedrucktèen Holzschnitt Verl “dg E E 28 Aeferung vorgerückt, Die seit unferer V. das Diner statt J DW | ct 0D" KBürgershulen so viel Freunde gewonnen, was Anlaß | Weise vor. Als Erfolg einer großen Feuerdi8ziplin sieht er es an, | druck, indem er zuglei di? ticfen Gedanken seines Meisters weiter- welche dem goldenen Born der Romantik entsteigt, so schildern die | (Ribard Sh i B li N S eieale 30 Q E Suslin gegebenen Hefte seyen die Beschreibung der Werft schem Feuer - d S «d, ge v Cy E Auszabe und zu seinem jeigea Titel ge- | wenn es erreiht wird, daß eine Compagnie, die felbst feindlihe | spinnt und für Herz und Leben fruchtbar mat. Mit dem Lichte neueren Werke, von patriotischer Begeisterung beseelt, in dédankenreiGer Eine Bolte) A best L S lseultrate n (Preis 50 8.) } baues in Holz nnd Eisen fort, geben dann Auskunft Heute gd d LO V S “S &fsterium der geistlichen 2c. Angelegenheiten bei | Schüten gegenüber bat, doch ihr Feuer auf einen andern, den ent- |. feinsten religiösen, ethishen und psycologishen Verständnisses weiß ; | poetisher Betrahtung das Walten der Vorsehung und den Sieg des | stimmt im Ausdruck erschdpf Dir Sn it bat diefe e Steüung und das Aichen der Schiffe, schildern _- Kriegsschiffe) E D O Ez h igs auf Einführung des Butes an höheren | scheidenden Punkt mit dem Feuer der benachbarten Compagnie richtet. der Verfasser in die Tiefe des Christenthums und der Menschenseele Deutshtbums in der Gesbichte (S. 9). Dieses Urtheil wird in ein- | allgemein belehrende aab Un Einzelfall nügende Wirkscrrtee, los Aagrüfie d dis e erlau edenti Mate ZOS/ io, Artillerieshul.%4 Wi O Le D S EÁmpfohlen. Gs bringt troß seiner Kürze des | Die kleine Srift behandelt im Weiteren die Ausbildung des hineinzuleuhten, Dem Buche iit eine ebenso weite Verbreitung zu ¡elnen bezeichnenden Proben begründet. Jahrzehnte lang erprobt. Daher bedeutet jede weitere Verbreitung verfciedener Vervieltältic Ver cd E Je) Fürst BismiBa® As ° as B bält in Zahlen strenges Maß, berücksictigt die | Vataillons, des Regiments und der Brigade und wird, wenn sie au wünschen, wie der englishen Schrift. Es verdient, in den weitesten . ZweitesGes icht und andere Aen von Th. S tromer. | desselben einen Fortschritt auf einem} vihtigen Gebiete der Massen- | den zablreihen Hol snitter, 2 ur und m S C dee Mi htu G Bev S ° s Ge iu Die t L euge R 9 O S Bana G n s Rebe, Lie Kreifen gelesen und BIemtas D kunst o. Me L Los N T Dee Fetlaller Vetet ZCONS, Die Neubearbeitung zei&net sich dur vervollkommnete | der arößeren rylograpbiscen Tafeln hervorgchoßS(; bie Arsih i “D E L -“ SDigesessener Weise un ) u Bi 9 aus! ( e ! i 5 E - ; - ; ung etne Nette an- l sowi Ù ä ichtigkeit i s 5 brüde war, A Ss C She ermöglichen, die Hauptgattungen der Baukunst | beitragen und wegen ihrer in anregender Form gegebenen kurzen und _ eKampfgesänge und Gerede ringe. agigemäße spre{ender Genrebilder dar, welche theils auf frenidem Boden E úeutrer Std e La Mon U om E 9 Nes O Denen Gon N remen, der SPO ee E i Be mee E O L N s C a Erfordernisse als Rathgeber mit E, von Bie ice CiE R Cos ats Beitrag Eczädiingen, wie die erite Lea Uge wiedergeben See diefer t T Die „Deutsche Medizinal-Zeitung", Centralblatt für | olen aroßen Dämber: E E F. Mbder virte R Ray gerugt, welche die phyNd es ¿ e] erden. i; i , Viele ie Stäben, der - Zeit arts Fältic, , ; l ebende, sind sorg- e Sesazumkinkeresten der medizinishen Praxis, herausaegeben von verheerende Wirkung welche eine mêätti in i e” ¿aulichen i Biographien. : bringen zu dem Kampf gegen die Schäden der ,_geg s âltiger ausgearbeitet und lassen eine Vorliebe des Verfassers für das | Dr. Julius Gro ft, i / R : ; mêtige Sturzwelle, cin im see- Das „Arm (KS& Vaterländishes : ck. Bismarckbriefe. Neue.-Folge. Il]. Bändchen. Carl entfremdung, gegen undeutsche Deutsche , gege egewisse ae Hineinziehen einer übersinnliwen Matt in die Voraäânge des* gewöhns | des T. S NIRE vai 18 Sni 1801 folee e A E, Lait D e Gin S E E Dee un S Allerhöchste 570v. /arakterbild des verewigten Beneral-Feldmarsckballs Grafen | Heymann's Verlag in Berlin (Preis 250 , geb. 3 A) Das | Christen“ und „moderne Atheisten*, gegen „Pharisäer- un ucer- lichen Lebens erkennen, während andere, nur in flütigen Strich#. | Zur Pathogenese des Stotterns. Gan olphe-Courmont, Af tisches | d Klüverbaum“ i erung von Bernhard Mannfeld „Auf Trauer für den ve' e wird dem deutschen Bolke* in cinem Waike: „Ge- | vorliegende Bändchen verdankt seine Entitehung in der Hauptsache thum*. Sie sind reich an Geist, treflich an Sinn, edel und rein gezeichnet, wie festgebaltene Augenkl licksbilder am Geiste des Le s | Fieber bei Gefäßoblitteration. Alber Mik ie Ge z N Aaervaum gereicht. dex 18. Lieferung zur ganz besonderen C e Schriften und Denkwürdigkeiten des | den in der Zwischenzeit ershienenen Memoirenwerk:zn von alten | an Form, erfreuend und weckend an Wirkung; deshalb wünschen wir porhezlehen, In der Mehrzahl derselben bewährt si F as | urinösen Ursprungs. Quincke Sis nus conteltabites Men für bas Soi Ug Preise v8 der 60 S soll das schône, \ f i ot ; ; 8 L 1 N ì n | alent des Verfassers in einer lebendigen Sthilderung und einck ge- Venenpuls. Koren-Livierato, Herzspißenstoß. Huchard-Sollier- | Werk vollständig werden. D 40 mp lee f

fart von Scheller Ei) Í E 2 : h L : / ; Ï é General-Feldmarschalls Grafen Helmuth von Moltke Freunden und Vertrauten Bismarck's, außerdem aber auch selbst- | ihnen weite Verbreitung. . ¿ : | i

L, Armee-Corps : demnächst geboten werden, zu dessen Herausgabe si die Familie mit | ständigen Quellenforshungen des Herausgebers. Von den zum Abdruck _— Paralipomena zu Goethe's eTa R, : SalonEfe, shickten Aufbau der Vorgänge: ; Kis, Ta ykardi. Laahe, Idiopathishe Herzbypertrophie. ê V i gelangten Briefen weisen insbesondere diejenigen aus der Zeit vor | Skizzen, Vorarbeiten und Fragmente, geordnet und erläutert von Fr. Gesundheitswesen. Í } Berlin. Mediz. Gefells. : Fränkel A DIGN a carebti anuinda: Rôcie D n S A ‘Mebes a g G A U j ; / D. Telpitg verlegten, weit un

E ver E NS Io qus dein Besige ihrex einieinen al A Wt i bl: 1866 all äuß di Vorzü lche Bis- | Strehlke. (Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart, Leipzig, Berlin und Im Selbstverl des Verfas Dr. G. L. Wah ? X 42G ¿ rexnde verfügbar.n Beiträg?n vereinigt hat. Das W:rk wird zahl- 66 alle jene äußeren und inneren Vorzüge auf, welhe Bis- | Strehlke. (Deu } ' ' ' ; echvilverlage de erfasters, Dr, G. L. achsmuth, | Chirurgische itis. ï i; ; - ; ü L ee In ren See Aufzeichnungen jur Leben8gesihte enthalten: u. A. eine marck’'s Correspondenz mit sciner Gemahlin und Frau von Wien.) Preis geheftet 3 ei ues S E Arzt (Berl), ift soeben erschienen „Die Jettzeit oder Gholena, Debrioabe 08 der Verilppblitis. B E M: E e A men Ger Ms Gebiete des Wissens find (4. Ostpreußisches).g0 u e e mali S n s s e e p Bis L L EREA Seite näher eik Ms aen Ale 1 ania Würdigung dieses Werkes in j gter E Hrglela“) Pr o L Une n polypen; Cholewa, Therapeut. Anwendung des Pyoktanins in den Neben- Katehismus der Prolettionele T a A A0 Anb E um den linken Uplw papiere seiner Iugendzesichte, zahlreiche andzel@nungen aus } zugsweise geeignet, uns Bismarck von der n S , das Me] Z ; 7 v eta .) Prets 9 : as der auf dem | höôhlen der Nase; Landgraf, Rekurrenslähmung bei Lun entuberkulose. enthaltend die El te d i : 2dgae v6 4 f St: ingen, if j litiker entgegen; | weiten, Kreisen der Gebildeten unseres Volkes auch das Verlangen j Gebiete der Volkshygiene verdienstlih bestrebte Verfasser vor K i 3 C ge : ; le Slemente der Perspektive, von Julius och des genannten Read! den NRetsetagebüchern, sein Stillleben in Kreisau, ein in } zu br ngen Aus denselben tritt uns aber au der Polit e 3 c inen Einblick in bie Werkitatt des großen schaffenden Dichisa | inte Zeik gn : L asser vor Kurzem | Berlin Dermatolog Vereinigug: Blashko, Trichorrbexis bei | Ingen und Erftem Lehrer an der Staatê-Gewerb in Lübe mandeur, 1 Stabe feinem leßten Leber sjahre niedergeschriebenes Elaubenébekennt- | denn sie bebandeln zum großen Theil neben den häuslichen und | wächst, einen Einblick in die l teb L A E A em gecadenen Publikum in Berlin vorgetragen, das bietet er in Alopecia areata ; Saalfeld, Ausgedehnter Lupus des Gesichts; Eigen- | (mit 100 in den Text gedruckten At bi ewerbeshule in Lübe ; / : niß, fleinere Aufsäge und Studien, cine von seiner | persönlichen Angelegenheiten Fragen der hoben Politik. Den Haupt- | geistes zu erlangen und über die Entstehung, da erden und die dieser Schrift einem weiteren Leserkreise dar: die Bloßlegung der ü 7 Vat : E Q S 4 n Lexe gedrudten "ildungen, Preis 2 4). Er dürfte an beer Suias he I nen Hand T „Geschichte des Krieges | werth jedod giebt dem Bänden der Briefwechsel mit dem Kriegs: Wandlung der Dichtung das gg zu E. R S; E größten und allgemeinen Leibes- und Seelenschäden tleues und aller Rlamnaae E E R E og ap ae der Moden gute Dienste n, r. 131 legt die, Grund- fih hohe Verdienste 1870/71“, sodann die Bricfe an seine Familie und Freunde, die den Minister von Roon, aus welchem sich 24 Briefe aus den Jabren | in dieser Richtung geboten ward, taeee Ca e Be tb Fe Faust modernen Kulturvölker und die Mittel und Wege zu deren Heilung. | Billroth : Naeyns Plliio)itorus ¿Angioma cvernomita :- v: Gifeld- |- vas San Ba auocki r n und übersihtlih dar. eine Abordnung: unmittelbaren Einblick in seine Persönli&keit gewähren, \chließlich | 1862— 1866 mitgetheilt finden Im Anhange sind unter dem Titel | Meist aber waren es nur O 89 fühet V fondern ‘nur nach Als Ergebniß einer umfassenden Musterung des Lebens der Jegtzeit berg, Deckung der Schädelknohe.idefekte durch Celluloidplatten ; isi mit elf Tafeln vortreffliGer Mi abi C de tien e Be bse Wb tus Va pgriins Ommie tal Ss | ga R etten gam Mbdeud gebra, melde | gebéren, eimelne Scenen die _niE aukeäheh “fontern nur nad teben, als Folgen dee Seite Lee "sis een, Pott | Sea, Vehlngkokckns Vlourns; Mantbner, Sdlalantheita | 4 x Me 43g oie?) dee Dümibb ldunhen audestattet, {Prei i effsen, daß dur ein derartige e¿‘ammtwerk der für da nz em Zürsten bei feinem |Gtcde von Berlin s Dea b! , ' , nellebigkeit, de ampss ums Dasein, | Collecta ica: : j j ; e J L I ¿08 r rets M 7 Ote "Berlir deute Volk nit rur in seinen Thaten, sondern ebecnfofehr durd | Acläfse zugegangen sind. i : ; ausgeführt waren, aber endal tig mon Vei den A s Gantan des „Tanzes um das goldne Kalb“, der Jagd nah Genuß und je, Blitsclag ; "Soivfiel, Seite, Mi Le na Sri: E S tub Fs L 2 Md tg e ta Smith, Meifter vom Kriegs-Ministerium. seinen Charakter verctrungswürdige Mann in der Reinbeit und Güte , ck%. Graf Moltke. Ein Bild seines Lebens und | passen wollten, gelegentlich entstan ene fle un al i pt t e sehen mahnt er unter inweis auf die an Ueberkultur zu Grunde | Xeroderna pigmentosum. Vermischtes, , ' | (reis 2 0 if 15 erfier a: Leipzig, zusfammengestellte S chrifth:n seines Wesens recht erkannt und ais Vorbild deutscher Tugenden im | seiner Zeit, Von Hermann Müller-Bobn (Verfasser von | verworfen ooer verzefsen wuroen; Anderes, ur Zu Drs esig bengeaen Griechen und Römer und die drohende Gefahr der Zer- Die „Apotheker-Zeitung*“, Organ des Deutshen | Publikum bestimmt will e für das nichtmaurerishe gebildete Gedäctniß tankbar bewahrt werden wird Die Herausgabe des | „Unser oriß“) Verlag von Paul Kittel in Berlin. Von der gekommen, ward zusammenhangslos veröffentlicht; neuestens haben S f ebung aller sozialen Verhältnisse zur Umkehr zur Einfachheit, Reht- | Apotheker-Vereins, mit der V lage: Repertorium dèr Pharmacie eitfaden sein. A ch di over auch dem Freimaurer ein kurzgefaßter : s Werkes wird in der Königlichen Hofbu&handlunz von E S. Mittler | zweiten vervoUständigten Auflage, welche vollständig in 14 Lieferungen | zahlreihen Shriftftüke aus dem Goethe-Archiv, die jegt im XIV. % shaffenheit und ehrlichen Arbeit. Von seinem Standpunkte aus al: / herausgegeben vom Deutschen « 'otheker- Verein dur den Geshäfts- | und eingebund, u@ die neuen Bändchen sind elegant aus8ge}tattet Ä Die vereinigte, y Sohn, Beclin 8W., Kochstraße 68 bis 70, erfolgen, woselbst die | zu 50 S erscheint, liegt die erite vor. Der Verfaffer, welcher den | und XV. Bande der fritishen Weimarer Goethe-Ausgabe uaS Ï Arzt, der in einer dreißigjährigen Praxis tiefe Einblicke in die sozialen | führer F. Greiß in Berlin, hat in der Nr. 48 des V1 Jahrgangs Las be Au d i Landheer und die Drudlegung des ersten Bandes bereits begonnen hat. Velden seines Werks in seinem Privatleben zu beobahten Gelegenheit { sind, jenes Material außerocdentlich vermehrt. Immer aber fehlte V e \ : vom 17. Juni 1891 folgenden Inbalt ; Amtlicher Theil 1 Bekanrio | die Geduld in Anf c fv fi es Kartenspiels abholden Freunde eines hielten heute eine S Militärisces. __| hatte, zeihnet Moltke, wie er [eibte und lebte: „Einfach und | es noch an einem Werke, welches ein möglichst vollitändiges Bild E Th 1 : : macungen. Nictamtlicher Tbril : Verhandlungen des preußischen | Patiencen“ da ne en eitvertreibs bietet das „Buch der Die Marine-Infanterie vom 23. Dezember 1849 bis } bescheiden, obne jeden Prunk und Schein, vom Sheitel bis zur Zehe | der Entstehungs- uud T ON des Gauß A ey i errüttung des Nervensystems in der Weise herbei, Abgeordnetenbauses über die Petition der Apotheker Bender und | von 19 Patience-S S A Feida gung; es ift dies eine Sammlung 1. Oftober 1890, ein Beitrag zur Geschidte der Kaiferliden | wahr und natürli, ohne jede Prahlerèi, fern von jedem Haschen nach | und RKennern voc Augen führte. Diese Lüdke füllt da daß er vorweg Ginschränkung des Strebens nah Reichthum, eifrigere | Genoffen, betreffend die Sa der Apotheken. Wissenshaft- | Schemata v fa I, e e te Lage der Karten dur eingedrudckte Marine, bearbeitet ron A. Heye, Premier-Lieutenant im 5. Rheni- | Popularität, welche ihm von allen Seiten ungesuct entgegenkam, {licht | vorliegende Bu aus, dessen Verfasser mit treuer Gewissen- Vebung praktischer Näcbstenliebe, größere Gntlastung der ärmeren | liche Mittheilungen. Rechtsprehung. i bandlung; Preis E A f. (Hannover, Helwing' sche Verlagsbuch- Der Ober- Hof- {en Infanterie-Regiment Nr. 65 (1882 bis 1887 Lieutenant im | und ret, echt wie reines Gold, ein Deutscher in der shönsten Bedeutung | haftigkeit und großem Fleiß bemüht gewesen ift, eue eine eile alte durhweg ideale Richtung, mehr Selbfterkenntniß und Selbst- Die „Pharmaceutiscbe Centralballe für Deutsh- Ele: Prof D M lei | Kaisers und Könige See: Bataillon). Berlin 1891. E. S. Mittler vnd Sobn. (Preis | des Worts.“ Das Werk bietet ein Lebensbild, in welchem kein | und zweckmäßige Reihenfolge für die Queen A 1 e zu was selbst S dung, mehr Gerechtigkeit und Wahrhaftigkeit, mehr Humanität | land“, Zeitung für wissenschaftliche und geshäftlihe Interessen der kunst. Mit 21 Abbildun, L eines Ter ter Schwimm- - am 28. d. M, Abe 5 M) Der Aufsck{wung, welchen die deuts@e Marine unter der | carakteristischer Zug fehlt, das zuglei aber auch auf alle andern und zum Anderen besonders alles Dasjenige zu er f dli ift Di lid 5 Imariterdienst, mehr Moral, mehr Hygiene fordert und bezüg- Pharmacie, herausgegeben von Dr. Hermann Hager und Dr. Ewald | beres, in Gemeinschaft p S ( Le Æ) Der dur sein frü- Hambur ‘Deitt Alle Reg'erung Seiner Majestät des Kaisers genommen uno der auch die | bedeutsamen Perfönlilhkeiten, wie auf die großen Kulturbewegungen | für Kenner des „Faust“ niht ohne Weiteres “S andl Sti le di er leßteren folgende Anweisung giebt: Die Haushygiene trage | Geißler hat in der Nr. 25 vom 18. Juni 1891 folgenden Inhalt : Schwimmkunst als Sa@k ‘bek uge herau8gegebenes Lehrbuh der il Vermehrung der Marine-Infanterie auf zwei selbständige See- | der legten 20 Jahre interessante Schlaglichter wirft. Unterstüßt | aufzunehmenden Schriftstücke, mochten es- nun Entwürfe, zzen, urch eine vernünftige Gesundheitspflege, dur reinlihen Haushalt, | Chemie und Pharmacie: Ueber das Gelakiniren des Infusnm foliorum | im Verlage der K3 E elannte Prof. Dr. Guler hat soeben na Holland und | Bataillone zur Folge gehabt hat, bat eine Neubearbeitung der |} wird die frische colksthümlte Darstellung durch Illuftcationen, Vorarbeiten oder cigentlihe Fragmente (ganz oder theilweis ausge- geeignete Ernährung und gute Lebensordnung dazu bei, dat riede, | digitalis. Zur Prüfung von Kaliumdichromat. inweise. | u. Sohn in Klei g En OofbuGhandlung von E. S. Mittler Der Staatss .im Jahre 1887 von demselben Verfasser berau gegebenen fileinen | welche bis auf die frübeste Jugend Moltke's zurückreihen und die | führte Scenen, einzelne Strophen und Verse 2 sein, mögli an e E und Glück ihren Einzug in die Familie Baltee: Ueber Exsiccatoren. Hinweis. Versu über die Shnthule der | welches eine gedrängte E S der Shwimmkunft* erscheinen laffen, Geheime Nath Frei Schrift „Das See-Batailloa“ veranlaßt. Da die Marine-Ir.fanterie | bervorragenden Epochen seines Lebens bis auf die neueste Zeit be- | die entsprehende Stelle der Dichtung anzuschlie a war gent ne 7 lte WGulhygiene schreibe in angemessener Weise ein niedrigeres Maß | Proteïnstoffe. Diaftase. Zur Cosabasenforschung. Natür- bildunçen erläut e Da ftellu es Wesentliche enthaltende, durch Ab- unzertrernlih von der Marine ift. fo konnte ihre Geschichte au nur pl iten. Dieser bildlide Shmuck rührt von hervorragenden Künstlern leite Aufgabe, ist aber von dem Verfafser geshickt zur Ausführun Diät A vor, verbiete jede Ueberhastun und Ueberbürdung, übe die | liches cienbader Brunnensalz. Ueber die Verwendbarkeit der | Verfasser giebt bir N der S EUUURTANE giebt. Der er es Geistes zur harmonishen Aus o des jungen Menschen | Kornradesamen als Nahrungsmittel. Therapeutische Mittheilungen : | mens, zur Ertheilung des Schwimmunterrichts, jur Ausf ie

Berlin verlassen, u. ! i : ; i Es scien r ; ierbei Manches au vermuth ; a in Anlehrura an die Geschibte der Marine gegeben werdcn, die als } her. Es seien nur Franz von Lerbah, Ad. Menzel, Anton von gebracht worden. Und wenn hierbei Manches auch nur vermu l 1 Kaisers und Königs der größere Theil naturgemäß siets im Vordergrunde der Schilderung * Werner genannt, und niht bewiesen, bei der Erläuterung des Einzelnen auch A und biete diesem eine Musterstätte der Sauberkeît und Gesundheitl1chkeit. | Vergessene Arzneimittel, Linimentum exsiccans, Reforcin | Wassersprünge und mangherlei, das Schwimmen belebender Künste im

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