1911 / 80 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 03 Apr 1911 18:00:01 GMT) scan diff

vor nicht darauf an, daß, sondern wie eine Finanzreform ge-

i EN M 8E La Did 7 er W ie Bayer J 7 : Bauern mit seinen Ausführungen fein Glü haben. Met E nuit E in. wei i dentliche Steigerung des Absaßes macht wird. è ; ie U ein- der deutschen Steinbruchbesiger nah Ge fo ein i R bes e dadurG ive eutschland loitgefunden hat. Wir wollen Die Resolution Graf Westarp wird gegen die Linke

eU ie E Le Moicis üti , so | bayeriî ießli i i

schwedische Pflastersteine ist heute im Reichstage _10 einmütig und ! e Necht für alle schließlich der Nationalliberalen angenommen. bd «

nachdrücklich vertreten worden, daß wir wobl boffen dürfen, die ver- gleiches Hecht [r anf z i i Bei ssteuer bemerkt der D D Î B l M hdrüc e 1 Handelsvertrag Bei den Einnahmen aus den Börsensteuern liegt die s der Zuwa ch R) Lr ehre Bolksp.): Der Ertrag ist Iw Er e e Q e

ben verzichten. Aba. Kämpf (fortschr. Volksp.): Für uns kommt es nach wie

; i R S L j Ö ir au t auf die Uebergangsabga Abg. Marr (Zentr.): Am Rbein wird der Vorredner bei den Fleinen | können E E A ie e obergangsabgabe zufrieden

bündeten Regierungen werden diesen Wunsch bei den Neumann-Ho

nee on berücksichtigen; namentlich auch mit Rücksicht auf die mitgeteilte Resolution des Grafen Westarp vor. _ ; e 8 | illi worden. Ob

B TO better. Serier mte ih die Regierung um Zollshuß E s Gu elo C babe bereits in der Budgetkommission darauf Einbringung eshenden oui 13 Nes Reichstags zu dem Geseyze 1m D cil i f ini | F

der deutsden Bleifarbenfabriken gegen die Einfubr von Nitrit bitten. | hingewiesen, daß dur die Buchmacher das P zum Spielen Las S1 A iht werden wird ist um so zweifelhafter, als die N Ci anzei êl Un ont Î 7 x

Eine Reibe von deutschen Fabriken haben son ihren Betrieb ein- | perleitet und die Reichskasse geschüdigt wird. Es möge dahin gestrebt id i fenbe Kraft sich nit mebr bis zum 12. April 1910 erstrecken 4 en aa s all; c stellen müssen, weil sie die Konkurrenz aus Norwegen E a werden, vielleicht das BucbmahergewerTe #1 fia lui soll M ibera An bis zum 1. Januar 1911. Wie denkt der Schab- A rad B Î nt () è Staaten erhebt bereits | zan es unter eine strenge Kontrolle stellen kann, um den 1teuers\reten sekretär jeßt über. diesen Ansaß von 13 Millionen? ee S erlin, Montag, den 3. April

halten können. Eine Reibe HA rate: S alen Vlgbgen “sein Q bind Der Resolution des Grafen :

25lle auf Nitrit. Nur die Antunfaor! en könnten dagegen iel, | Abschluß von Wetten zu verhindern. r Re 2 5 : ph j s E E E P E B L S I

E (are Interessen müßen zurüdcktreten gegen diejenigen der Blei- MWestarp werden wir zustimmen. s y rer Staatssekretär des Reichsshapam!s Werne 4 it E s (5 O f fl L

farbenfabrifen und der vielen in ibnen beschäftigten Arbeiter. N ‘Abg. Graf Westarp (dkonf.) : Bekanntlich sind die ausländischen Meine Herren! Heute ist der 1. April (große Heiterkeit) und m (S&luß aus der Erst T dcin f j

Abg. Siebenbürger (dkons.): Fürhten Sie nicht, daß au | Aktien und Obligationen der Talonsteuer unterworfen, fofern fie | pem heutigen Tage tritt das Wertzuwachssteuergeseß in Kraft- Welche s Ra area Gs Lags era Etat des Reichs\hagamts. vom Geseggeber leiht angese “Ti / Die Debatte beginnt beim Titel „Gehalt des Reich 3- JEIET, IEUE ONgejeyt werden. Natürlich muß h ber Ge-

sind. Dies hat in den Ausführungs- v eg O S c Bgeber dabei vergegenwärtigen, daß nit die fleinen und mäßig

id Ihnen mit Steinshmerzen fomme. Ich wollte nur dagegen | im Inland ausgegeben k rung L ih ; ih die Chre habe hier un- 4 b Ikb 1 Î E S N r : am heutigen Tage, wo 1ch dle / = c m L él j Mider\pru rheben, daß das neue Rerfahren bei der Einfubr | ks n des Bundesrats eine Auslegung efunden, mit der Erfahrungen 1 / ' Z ck Staatssekretär des 8 : : S i s : er N tiger ‘Kleie die Arbeiter s{ädigt. Die Verfügung des N e D Faden erklären kônnen. Nach dem Börsenge]eß ausgeseßt tätig zu sein, mit der praktischen Handhabung hâtte maBen : die E [S S Se Y: 10A a fat und den dazu vorliegenden Resokutionen. leinen Fabrikanten {ließlich ein \ j | Staatssekretärs hat einen furchtbaren Sturm in Handelskreisen, be- | muß jeder ausländische Schuldner, wenn seine Paptere bier zu- | ollen, ist mir nit ganz lar. (Heiterkeit.) L Ie Verren 9 Lin vem Herrn Abg. Gothein dankbar, daß D E hat folgende Negtution vorgeschlagen : dürfen, daß sie nit 1 S o L Ss j sonders in Hamburg, hervorgerufen. Sie haben die Hinausschiebung | gelassen werden sollen, im Inlande einen Vertreter haben, der den I kann aber sagen, was ih stets gesagt habe: die, Säßung er mir die Antwort auf seine Anfrage dur feine Bemerkungen gegen- L E oe nie anzier zu ersuchen, die erforderlihen Vèaßnabmen R uet fie niht mehr in der Lage sind, ihre Einrihtungen aus- 4 der Verordnung auf Jabre binaus Ler: weil sie bel dem oui, | Audtaus der Zins 0 nter vat C Preris e Cefübrt,, wies im namentli für das erste Jahr berubt auf Mutmaßung, und wenn ih über den Ausführungen des Herrn Abg. Lehmann (Jena) an die Hand lien Nüietnebina nge nag Es O L den wirlbäste | Fabrikat weil die Einrichtungen im Vergleich zu der ibnen verbliebenen ; e Sa S o raris eingesu 3) | D ; E L h : nternehmungen zu vereinfaden und an Vrt und Stelle z exabrikation zu kostspielig T E (nf 4

Ein großer Teil der Banken Har d 2 sf gee : ine eingestellt habe und diese Summe sih gegeben hat. Da hat er, ganz mit Recht, ausgeführt, die Handhabung bewirken.“ 2 2d Se E E A een. as 1 ingesihe del deneniges |

Verfahren sebr gute Geschäfte gemacht haben. Der preußische Finanz- i = nis Vex ier ei i en zu lassen, dur einen Tusländishen Bankier. Bei | hier eine bestimmte Sur | en fe trier n : Sal, die ein Kontingent von 4 Kisten baten. Aber auch bei

ag : S Gen S fon. Die en ird. Wi ber den Wunsch, aus “u beagreiflih, daß die Hamburger Exportfirmen Sturm liefen. Die | Millionen entgegennebmen wird. V ir haben aber de 11), ta "t Bollbebörden prüften früher die eingehenden Waren nah Mustern, | Gründen vis: steuerlihen Gerechtigkeit das Talonsteuergeseß au Ueberzeugung sind, daß wir in Ler ggr lmäßiger Bestand- D ist seit 1906 anders geworden, wo | wirklich zur Durführung zu bringen. Daß man die Zinsbogen 1m | immer zusammenrechne sie ist ja ein rege mäßiger : g ten sein, denn die | tei aller meiner Ausführungen gewesen —, in der Lage sein N S H ° diesen beiden Be- Nun verstehe ih es so, daß in dem ersten Falle allerdings diese zu ersuchen, in eine Prüfung einzutreten, aus welhen Gründen di auf 5 Jahre b } ; L )en Wrund e auf JZadre

t iite ieß R Dezember eine Verfügung wonach die vor- ces A minister erließ noch am_. Dezember eine Verfügung, wona L urde Ausland ge\s{eb 1 la} ( : L N ; tz S s der Erbschafts ; : C c tho j És A Le läufige Anordnung des Schaßamts für Preußen Bn Kraft geseßt wurde. | unserer Resolution ist nicht allein der finanzielle Gesichtspunkt maß- | mit dem deckt, was wir für die Heeresvorlage und für die Veteranen LOREAI gten E REOnA der Einzelfälle in | __ Ferner sind von der Kommission zwei Resolutionen vorge- | denjenigen, die darüber fabrizi i Der Staat Hamburg machte das obne weiteres nach; es ist ja nur | ebend, wenn auh der Staatssekretar, Wle ich ibn kenne, gern einige | ¿tig haben, so ist das in dem Sinne gesehen, daß wir der festen ih, l s ezie ug, 16 Sache der Landesregierung. In den beiden | shlagen, die wünschen: : fia s i ria 5 fabrizieren, wird eine gewisse vorsihtige Ab- ä f: : io f h I 4 t { : c t Fn torof c 1 : : ¿v A l £ i Hop 4 A R 59 mmenden Periode, die ih ja Fällen, die der Herr Abg. Lehmann (Jena) mitgeteilt hat, bedurfte 1) im Interesse der Sparsamkeit cinheitlike Bestimmungen: g vielleicht in Betracht kommen können. À

N È "Lc - L Ü io Dtonstmakhnina A Offizi Soll s [de [ irli - Oest TILEA ver Cniufung alle Laubesinfianzen. (Sebr E ettoos tungen der Reichsbeamten und Offiziere und deren C oll das gesckeben, so muß natürlich der Industrie auch ein ritig! links.) dert tus, wie his Geirane en Feuerungématerialien mit | Seiler Zeitraum gewährt werden, um das Kontingent, das nunmel em Etat für 1912 vorzulegen; 2) die verbündeten Regier wirt ird Das Geseg bi ‘Siutdzgeittibuues x n Regierungen irfsam wird, auszunußzen. Das Gesetz ie Konti gen ezunußen. Das Geseß hat die Kontingentéda ents

dauer

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die ibnen übergeben waren. l : L R E [U L ee die Bebandlung der Kleie dahin erleichtert wurd, daß dem freien | Auslande liegen lassen würde, wird kaum zu befür

Ermessen der Beamten überlassen wurde, _ ob sie Kleie oder ob ne | 50 4 für 1000 im Jabr sind zu Ce e A I, On. de T unter Zuhilfenahme der Zuwadchssteuer st f i R Se R S rg Ses gts Vg | mon Me guf i l werm (Vas ie Sten Wir haben es gelan, indem wit ua folaen Hl M ted die Det Li Heils | Ba D S Ee eie dl | Mee ven Sue cell aen da e afi Se a Einscickung ist aber seit langem unterblieben, höchstens daß man Staatssekretär des Reichsschazamts Wermuth: 5 Millionen für die Veteranen auêgeworsen haben, die wir unbe- Mi ca e 7b j teihstag dem Bundesrat überwiesen ijl. Der duzierung der Preise zu ereien E ARD R ‘ry 0A Ne- f unter den Ueb s ee feiten bi Cen Dun He Sen die Handeléchemiker in Hamburg dazu in Anspruch nahm. Der preußische Meine Herren! Ih will mich darauf beschränken, die formelle dingt, wie wir später sehen werden, in den nächsten Jahren feft- Bundesrat ist über diese Petition mil dem Reichskanzler ins Be- Ergebnis dieser Prüfung ns V 21 ufferben E on Jem Bérto Les E ngs\{chwierigfeiten bingegangen. Durch die Vor- Finanzminister bat nur dem N Le Handelskreise nad» Seite der Sate zu behandeln und die Erflärung abzugeben, daß nah | halten müssen und au festhalten wollen. Wir haben es getan, eite getreten; und da die tatsächlichen Verhältnisse nicht völlig teilung zu machen. / \ F DAYIMEN Els iitidt hat die Kontingentierung nit die genügende Wirsamkeit E d E M p Geis lten Be O T alles | Ansidt der verbündeten Regierungen das, was der Herr Vorredner | indem wir für jeßt den geringen Betrag, den wir im ersten Jahre | E hat sih der Herr Reichskanzler an die Großherzoglih | Vom Abg. Bassermann (nl.) liegt folgende Re- t, a e E also durchaus in dem Gedanken des Gesetzes. äSnteressenten verlang l Kleiehandel sehr | wünscht, ohne Aende:ung des Geseßes wobl nit herbeizuführen sein | fr die Heeresvorlage nötig baben, au balanziert haben mit der ähsishe Regierung gewandt und um tatsächlihe Aufklärung gebeten. solution vor: E: s E ARdR e, vage olg Vebergang8zustand, der sich

o noc) etwas hinzieben wird, niht mitrechnet und den fo ver-

Diese ewe 4 5 . Caff L 7 e At L E Ÿ Z 2

Diese Aufklärung ist noch nicht eingetroffen ; ich würde mir vorbehalten : Tuck Reichstag wolle beschließen, die verbündeten Regierungen | ftriGenen 2e;

müssen, mich zu äußern, bis das geschehen ist. O Eo noch einen Nachtrag zum Reichshauéhaltsetat | „s denen Zeitraum den 5 Iabren reichlich binzus{lägt, die der Gesecßz-

L L vIage zu Vers an At S i Gf: Arzt N JCDe O nan Mnfxnpa f ç S g E B ge zur verfassungsmäßigen Beschlußfassung vorzulegen, | Lr hon von Anfang in Auétsicht genommen hat.

Redensarten gewe|en. Selbstverständlih hat der | j L a : gute Geschäfte dabei gemat; er gebt aber zu weit, wenn er nun An- | würde. Das Gese hat die Stempelpfliht an die Ausgabe der | Wertzuwahssteuer. Nun sind in der Kommission und au im Plenum

griffe auf die Versucbsanstalt macht, die wirkli über die Huts Inlande geknüpft ; der Akt der Entäußerung | einige Aenderungen vorgenemmen worden. Die Aenderungen find zum

E as Kant f mas elisGe Ansialt: Am 2. März | neuen Bogen im y ir di C In ‘eitenFall, i s sich, wie mir sei ; deutli gehen. bli E iet die vorläufige Verfügung vom Oktober muß sich also im Inlande vollziehen. So baben denn die Aus- | qroßen Teil Abs{hwächungen. Indessen sind auth für die ersten iren ¿5 u g en mir seint, ganz deutlich durch welchen binreihende weitere Mittel zur Verfügung gestellt Dieïe Rothen Goa n r j m Beschluß erboben. Wir sind dem Meichsschatzsekretär ganz be- | führungsbestimmungen ganz folgerihtig vorgeschrieben, daß die Abgabe | namentli auch insbesondere gegenüber der Verkürzung der Rückwirkung g e Ne , nam) um die Anzweistung des Schätungêwerts werden, um, entsprechend den Bestimmungen des Tabaksteuergesetzes | Fg E Gedanken geseßgeberisch zu. verwerten, halte id nit X wir nicht verkennen. cines Gutes bandelt, ist, soviel ich unterrichtet bin, überhaupt der vom 15. Juli 1909 den infolge des Geseßes arbeitslos Get “deren | r ausge|(losten. Zch bin der Meinung, daß bei de bünde oder dur Einschränkung der Betriebe geschädigten R J Megi “Grazie p M tra fdr per tete

Neatieru 10e of : Mm.c s ; 1 eWwerbe- GLTIRETLNgen ein erbeblides Maf M C : y roikornben Dor Mphotts 8 digten Vau®gewerbe- 9 i erheblihes Maß von Geneigth orkande treibenden oder Arbeitern des Tabakgewerbes die bis zum 15. August | i, auf i Mes tags Vorhanden g in der Mitte.)

fonderen Dank \{uldig, daz, Er mit solher Energie die Forderung | nur zu entrichten ift, wenn die neuen Bogen im Inlande von de einige Annehmlihkeiten MUYe E, A Entschä Inst jug nicht erschöpft. e L u mlich in bezug auf die Ent ädigung der Instanzenzug nicht erschöpft. Ja, meine Herren, dann können Sie aker 16 211Ctoho Ao Trtorstii 6s S 0 911 zustehende Unterstüßung zu gewähren. ( Wenn die

o of v8 er f rft W «ATDEe af ie D [eie 8a a [en E o ¿ 14+ s 9 durcgeseßt bat. Es ilt bestritten worden, daß t1e Kleie ausgemable! Aussteller oder dem mit der Ausgabe beauftragten Vertreter unmittel- | NRgr allen Dingen trifft dies zu N 6 C ne au nit verlangen, daß der Herr Reichskanzler sih, verantwortlich

E i en Wegen vorzugehen. (Bravo!

E . mit Unret: 83 rostaestellt, daß auf tese Wei? f : ¿ : : oth werden Id Se Lad PRE 25 M I Mtigesuiden Lak Die bar an den Bezugsberechtigten oter dessen Beauftragten aus- | Gemeinden, die vor dem 1. April 1909 ihrerseits eine Zuwachssteuer M E A Let taV R sich : beide / gen Versuczanitalt bat konstatiert, daß aus dieser Kleie unter Zusatz gebändigt werden. Die Ausführungsbestimmungen stehen au, eingeführt baben. Diefen Gemeinten brauen wir jezt unter keinen Es ift bf E E Le ERD er BVundeërat zu ihr Stellung nimmt. Die Besprechung dieser Resolution E verbund : E erbündelen Regierungen vorautsegen dürfen, damit beim ä von Roggenmebhl ein sehr woblschmeckendes Brot gebacken werden fann. | wie ih behaupten muß, durchaus im Einklang mit dem, was die | Umständen mehr zu geben, als bei thnen dur die neue Zuwachssteuer E a 0 ut nötig, daß in diesen Fällen auf dem geordneten Wege | dem Antrage der Sozialdemokraten: unden mit Reidstag Anklang zu finden, und wenn sie boffen dürfen, daß die er- Daß die Viebbaltung geschädigt wird, E der 2 S Be cltes verbündeten Regierungen beim Zustandekommen des Ge- | ¿inkommt. Wir sind also von der für uns sehr gefährlichen und DONEIRGER E und der Herr Abg. Æhmann (Jena) wolle es mir Zur Gewährung beid Beibilfen L E E aerbetreibende "cud wünschte nelle Hilfe au {nell wird in Szene neseut a u E n E E S Siigle Le ‘Forns- liegt der Futterwert. setzes im Reichstage erklärt haben. J will mi auf die Frag?, ob | \@wierigen Verpflichtung befreit, aus den Erträgnissen der Steuer E ih fühle mi außerstande, weder über die Tatfragen, die Dei, die Pee, Aenderung des Tabaksteuergeseßzes arbei‘slos Nen (Bravo! in der Mitte), dann würde man in der Tat in ber E e OOE duen ganz anderen Standpunkt wie der Abg. Aus Aenderung des Gesetzes angezeigt sei, angesits der sehr schwer- aus anderen Gemeinden diesen Gemeinden noch etwas zuzugeben. F _ vorgebracht hat, noch über die auf solhen Tatfragen be- ge E S lind, 1 Million Mark in diesen Etat einzustellen. E Lage sein, erstens eine angemessene Verlängerung der im & 3 vas Ortel. In der vorläufigen Verfügung vom Oktober _ war ledigli wiegenden wirts{haftlihen Interessen, die dabei von beiden Seiten Nebmen Sie dieses und auch den Umstand in Rüesicht, daß : ns und ganz bestimmt zugespipten Rechtsfragen hier aus freier | und A T ntionen N Zentrums, der Deutschkonservativen Zündwarensteuergeseges zum Scutze der G T abriken d eine Untersuchun 3 durch die Anstalt in Ber o en den ‘Billes geltend zu machen wären, hier vorläufig nit einlassen, sondern nur | immerhin für den furzfristigen Besiß eine gewisse Verschärfung der E B (e E Das ist unmögli; ich würde da für N s bectida, Q ne e Tes des Börsen- “eei fünfjährigen Frist und zweitens eine Herabsegzu s darauf T its andere Anstalten niht dazu hberanzieben erflären, daß nach meiner Auffassung eine Aenderung der Ausführungs- | Steuer selbst eingetreten ist, so ist es wohl nicht allzu gewagt ves E E kate E E bhêdste Instanz für heute aus der Be ratung T e id tolle, (Zentr) E Wg ca zugeteilten Kontingents und An- dürfen. Wir müssen ferner verlangen, daß den Untersuhungéanstalten bestimmungen nit wobl tunlih erseint. L (Zwischenruf aus der Mitte) das ist ja mit Ihnen hat Ube s eti lde. “aan der Bundesrat zu entscheiden | nah Ostern für sich zur Diskussion gelangen t: D 4 en es Kontingents an den tatsächlichen Inlands- genaue Vorschriften über die Art der Untersubung A T I& möchte dann noch gegenüber der Anregung des Herrn Abg. Speck in dreimaliger Lesung vereinbart worden so ist es nicht E N L : agi Hr E e 2 eußerung chne genügende Saprüfung Abg. Erzberger (Zentr.) verbreitet \ih U von der Budget j Îs rau vorzunebmen, vobei dann allerdings Vorsorge Der Abg. See E hente Hum Ee T Cen bis e O erklären, wie ih {on in der Budgetkommission getan habe, daß allerdings | allzu gewagt, wenn ih der Hoffnung Austruck gebe, daß im ersten j E ie E mständen der Handhabung des Gesetzes sehr ab- fommission vorgeslagene Refolution und empfiehlt deren Lia 000 E : E wäre, daß die fleineren Fabriken betriebsfäbig B fprodhen, wie n do endlich Aftiengesellsaften zum Betriebe | auch nah meiner Auffassung das Geseg von 1909 ih insofern nit Fahr immerhin nit ganz unbedeutente Erträge eingehen werden. i "O icbaligtes gilt S A telle I tain E Dex Antrag der Sozialdemokraten, E Das ist das Programm, ele 0E 1668 in Mitias ves ey der Landwirtschaft gebildet werden, dann wird man ja seben, was an | bewährt hat, als es ni&t zu der in dem Geseße beabsichtigten Unter- | Ob fie gerade die Summe von 13 Millionen erreichen werden, kanu N gal, t s O aber auc bis zu einem gewi}en Grade von dem | Etat einzustellen, S ebrt vas tatsächlichen B! arbeiter in den | 27 glaube, wenigstens zurzeit, nit vorâuësagen zu fönnen, daß wir solchen Redentarten ist. Der Jammer d Abg: R über E drückung des Buchmacherwesens geführt hat. Welche Maßregeln | i wirklich mit Bestimmtheit nicht voraussagen. Indessen glaube ih j Gts ¿et E Herr Abg. Gotbein mitgeteilt hat. (Sehr ritig! | einen agitatorishen Zwe. Die Verhältnisse baFen. N eler Ae aur E N R noch weitere Wünsche der Zündholzindustrie S Zebnpfennigsheckstempel wid E In N Besiiquinungen nit | |eshalb notwendig sind, vermagich zurzeit niht zu sagen. Indessen babentie | das sagen zu können, daß für die vor uns liegende Periode —— das iff ha E es hier cinmal wagen, eine Rehtsauslegung zu | bessert. Das eNeichardeiterlatt Lat festgeste Daß im Dezember die | erfüllen. Die sonst in Betraht kommenden Maßnahmen be- E E lage, Kind va “erade für die Fleinen Brenner von | Verbandlungen in der Budgetkommission das muß ich für meine | insbesondere die Periode bis 1913 oder, wenn Sie wollen, bis 1915, b Nad d e Qa hier sehr nabe. i Für éi e O 3 gewesen sei mit einer Ausnahme. A so sorgfältiger Erwägungen, und sind augenblicklid nah ver- Zrofem Nußen. ‘Das Kontingent bat im Westen und Süden einen | Person erklären auf mich den Gindruck gemadht, daß man ter An- für welche das Quinquennat bewilligt ist p diese Erträge doh pflicht L Z c eo ut nur eine Senkung steuer- | an weibliden, befürchtet. s C E Tru besonders ICTES Richtungen hin noch so bestritten, daß es mir zweifelhaft ert von 18—19 in Norddeutschland bôdstens a e. des gelegenheit unter allen Umständen die ernsteste Aufmerksamkeit wird | immerhin sih \o gestalten wetden, daß wir diesen Bedürfnissen E: g J na dem Bürgerlichen Geseßbuh ist das eine Zu- | dem Gesez niht in Zusammenhang. Die Tab S oatiellen Tönmen erscheinen würde, ob es richtig wäre, die daraus entstehenden gesetz- As e ectsihei (ori. partek wendet Ee irtschaftliches und zuwenden müssen, sei es im Wege einer shärferen Kontrolle des Butb- | gereht werden können. Deshalb ift es von uns wobl au nit ver- ci E Uns bie jemand aus ¡einem Vermögen einen anderen be- a aal paar E den Arbeitern nit hinreichende Löhne R geberisGen Maßnahmen mit den einfahen Maßregeln in Verbindung Negts Bie P bin Tar u Tage liege, stebe in dieser Beziehung | matherwesens, sei es auch im Wege einer Aenderung des Gesetes. | messen, wenn wir diese 13 Millionen jet, wie wir es 4 Z 7 E beide Teile darüber einig find, daß die Zuwendung erar Me mi) marie d verlassen die Arbeit. ‘Daß an einigen Stellen zu bringen, welWe nach meinen vorherigen Darlegungen Le On Gegeniay zu den Anschauungen des Grafen Kaniy. Daß diese Regelung nit obre Schwierigkeit Lerbeigeführt werden | früher getan haben, zur Balanzierung des Etats verwenden. a li erfolgt. Die Unentgeltlihkeit würde natürli niht vor- | ih zu. Die O 1E e A, Mare e gede Linie in Frage kommen würden. Ih! glaube also in Aussicht stellen C sich eine Steuer mit der andern erheblich - au8gleit, »gen, wenn etwa bei der Zuwendung Gegenleistungen bedungen fein | den Sinn hat, daß in manchen Einzelfällen ‘id Unterstäan E PREL e. Ger Uur unter “Les Bou Ban. daß dadur die gung ge- | geseßgeberischen Arbeiten der kommenden Wochen nit wesentlich

Damit schließt die Diskussion. Die drei Resolutionen, be- | fann, taß irsbesondere eine Beeinträcktigung des Totalisators, eine Daß treffend die Pflastersteininduttrie, gelangen gegen die Stimmen | Beeinträchtigung der sebr erfreulih gestiegenen Erträge aus diesen | sehen wir doch wieder der fortschrittlihen Volkspartei und gegen Sozialdemokraten | s wobl für den Reichéfiekus wie auch für die Pferdezucht tunlihst ver- | 1910, wo wir in einer

0 ? e sollt * Ì Her î 5 2 2 hrt nf U ge gp .

ganz deutlich an den Ergebnissen für der A L bis D Gotbein spra von vertraglier Zusicherung t, id wird. Wir werden für diese Resolution "smmen, aber den

Reihe von Punkten ganz erheblich er Ausbedingung von Listungen. Ich habe nicht ganz genau ver- zialdemokratishen Antrag als unbegründet ablehnen. Ebenso werden beeinflußt werden —, daß wir, die verbündeten? Regierungen j E E s

s E L A 4 “O R A * } tverden wir gegen den fozialde e E E a - ; t a tr ; E Z t vorsithtig ein- \ , ob -sich das auf die Schenkungsleistung oder etwa auf S ibettalos D E lea Antrag stimmen, daß den | gerne bereit sind, diefen dringendsten Wünschen der Zündbolzindustrie

zur Annahme. mieden werden muß, das, glaube id, wird allseitig anerkannt werden. | zurüdckgeblieben sind binter dem, was wir selbst Ganictes Gas M Zündholzwarenarbeitern eine Beihilf R 9 . ae s q , -- E o ¿ Q I D , E ei ( Pi AA o - otto c: - a 4 C fm A arenarb D {4 J l 1 Z f j Zu den Steuern, und zwar zur Branntweinver- | Wir werden au diese Seite der Sache eingebend zu prüfen baben. geshäßgt kaben, während auf anderen Gebieten dies Minus gut, viel- lttas E S6, S das leßtere der Fall scin, so würde | 400000 4 gewährt werden soll. In der Kommission ist uns ch4 (rerjents entgegenzu? Anme “HERO A E A E | a S D c id a Z - Y _- -. . , « , , o . Ti (5 c 2 ULT L P ine O ton 9 P 4 L el orde f f Tol L 57 "7 E Î 2 5 tis Bizepräside A l i brauchsabgabe, bemerkt gegenüber dem Abg. Lehmann- Aba. Kaempf (forts{r. Volkép.): Ss bandelt sih bier bei der leiht reihlich wettgemacht werden wird. Die Hauptsache bei den _Wrgglia Abit d Es nigt vorliegen. Aber wenn es auch P C, Eu im Februar noch ganze 25 Zündholzarbeiter nicht Vizepräsident Schulß: Das Wort bat der' Herr Abgeordnete eine allerneueste fleine Finanzreform, die 5 Millionen | Einnahmeshäßungen ist der Geist, in dem sie geschehen. Ist im y n Stet er Parteien lag, durch diese Leistung eine | 16 000 igt gewesen sind. Danach würde also jeder dieser Arbeiter (Große Heiterkeit.) E t

Gegenleistung hervorzurufen : N M4 aus Neichsmitteln e Di \châfti ¿los Pegeniel vorzurufen, und der vertragliße Wil ; E E ich8mitteln erhalten. Die bescäftigungslos 4 bi Nerzet Präfi ; ' glihe Wille sich dabin | gewordenen Arbeiter haben fast alle in anderen Branchen B t Ih bilte um Verzeihung, Herr Hen U Un S AARRA

Miesbaden der Resolution um äußerte, so würde eine Schenkung ni ; : erte, so würde eine Schenkung nit vorliegen. Aber ob das der | gung gesunden. Haben wir Auéësicht, bald nach L Ur /%y

N S L E E 4, r... Qs Norschrift î L —_ 1: R e Pott Zt L: e f i nterstaatësefretär im R eihéshapgamt Kühn: Die Vorschrift im | hringen soll. Steuerlid/ee Gerechtigkeit“ hätte bei ganz anderen | aroßen ganzen Vorsicht vorhanden, dann fann man auch mit Vertrau 4 9 q 7 «F y ; T in Anknüpfung daran auch die Zündhbolzarbeiterfrage und

e 1- T G tot A600 EPE 1 S Nun Apir n ura 2 E G E S Q dn . _ S ° q & 15 Absatz 2 des BranntrreiniteuergeeBeS ist vom Bundesrat durMau® Gelegenheiten geübt werden sollen. Bei steuerlicher Geredbtigfeit E L Stet d ihti “B ird ir di & 15 Absay 2 des î gerege A elegendeiiei i: p / Ee M am richtiges lein wird. Für die e 7 , E Le r miCelnec I Kreéerzzugung Don nit A E Eu N n anderes Gesicht baben müsen bofen, daß das Gef tre]uital eimn l N T7 Ul 1c , 0 ú L : S Sto zutre? end a e¿TUDTI. X253rennereln mili Ci A e M Vi n 2 bâtte die ganze F inanire orm em Pri anderes T1 L . MRE Í 9 e m , : Fa ut, Ut wirkli Cr - Z qul e , J indigto Marl ago voAo Ç N L „stern 0e an- A S Y S mebr als 10 hl Alkohol werden von der Kürzung des Kontingents über- | Sie baben durch Ihre geseugeberischen Maßnabmen das Ge- | 13 Millionen kann ih mi persönlich nicht verantwortlich maten. der Lage bin S E Ich glaube nicht, daß i in dieren sabe wegen Veränderung des Kontingents für die damit gleichzeitig die Tabakarbeiterfrag e zu erledigen L —_— e p » 7 AT hk A Ag Es r E n E is ZTalsao - . M ) J N ayno “ot 2 a 10a ab el n Ri 4 A i Pit F V F Ç ; j E haupt niht getro je Tonnen nah wee gr aer ganze | {äft in Wertpapieren ins Ausland getrieben. Die Folge des An- | (Beifall und Heiterkeit.) gewisse volitise B v erartiger Fall nur deswegen, weil er eine | Fabrikanten ibr Kontin balt Or EEWarEe Day die kleinen Ich wollte zum Abschluß meiner bisherigen Erörterungen hervor- L nsa abtret ck56 T1 o? Meg w 2. Wes - ch2 „ntoro È M116 i L G e c vie h : : - : C eas 9 ge e en, daß ina G A : c ; » Grzeugung zu rf ea L Beka L. i e L E A AUEN T ReE in Auslande LBes Bei den Einnahmen aus der Erbschafts steuer be- me e T L i, hat, in den Zeitungen erörtert wird, nun- | großen gekürzt werden E ten, daß nur an dem Kontingent der | heben, daß ih es niht für zweckmäßig halten würde bier irgend Dau nnden, den C E rennereilen den eDe gang 4 T um den Stempve nit 4 ezadien zu Tau en. Se ermann Ur o -- med oTOT unier Ingevung fämtlider Cx ft q c 5 c.c E J L ? e N of , E E D Ly i Qe U D inden, den kleinen enne E s zu S wod U deri Stempel 1 aglen: zu 2rans Sn , mängelt der S s E gehung fan Instanzen auf die preußische = O L E i eine Befonderheit für die Zündholzarbeiter vorzukehren; hi e günstigeren Verdaitni Ne L O LORRE fre v Y dann bedadbt sein Dos P ENEA, Die I n Abg. Lehmann- Jena (b. k. F.), daß in einem Spa és Regierung zuzukommen und zu sagen: sind hier auch die Tatfragen DUGROE des Neichs\haßzamts Wermuth: tatsählih gar fein Grund ct E O E liegt ein lassen muß, so de bei | würte Filialen im Ausland rihten. Neue S brauche s -Fiouoraeseß falih auêgelegt worden sei dadurch, daß der genügend aevrüft w : s Meine H l ee y By À I , ein Präjudiz, das wir {on mit besteben, ibn zu betreten. urde Gen L Das internationale Geschäft bringt uns Erbschastésteuergeseß fall auëgett | Ves O e genügend geprüft worden, welche eventuell zu einer steuerlihen H S Herren! Ih war zweifelhaft, wann ih das Wort roßen Zweife D A j i | : besteben, bn zu betr wir nit: sie reichen zu. Das internat:onale eichaît ringt uns E E J L 4 G sei Dieser Fall s L i d teueriiWen Deran- c c é j , as Vorl ers großen Zweifeln und Bedenken b der Tabakindustri ey. er CRERET n E T l m 3 Vas Luc : Es S nes Hauses zu der Steuer zu och herangezogen 1el. el M ziebun 8 Notroffonden hätton tühr - e ; Cie areifen ! 7 RDO ; p A s h: h ei der abakindustriez geshaf ao L innt, an neues Geld E Juland, whtens dieser Antrag dazu beiträgt, da ine wohin es führen würde wenn eine Nachlaßsteuer eingeführt bis H e bia LON führen können? Ich will mich gerne Debatte aj N trägt es aber doch zur Abkürzung der | haben, noch weiter ausdehnen. L ORIERE tnteresse daran haben muß, daß | das G:ld im Auslande vier t. ge, S R L Sadaüttunde des aben is zur dritten Lesung noch erkundigen, ob der Fall etwa a li ebatte bei, wenn ih das gleich tue. Au Ö i j i geführt wird. Ich glaube d Abe Dr. Heck scher (fortsr. Volkép.) : Solange der Staat nicht werden sollte; e (fortsbr e Bs E En Laa | als i augenbli@Æli me "en E Ene s liegt, H mdSte wid e de d ündwarenarbeit v L E etn ih gegenüber beiden Anträgen der | Herren abeiten ¿e von ibm aerúate 2 E Se S L Z L a Colkt As (GBe- Da. C N l . BPD. ) + «Ii T L Sh iat U SICBe. 6 er ACcMISITan©dpun î en i k. : dd Î 11, (1B H ( EDELTET Un i Ion er Soztald C i - ey L nahme O E E | nut den „Totalisator E nvt deten bara. fesby e Se im Landtage von Sachsen-Weimar vorgebracht werden müssen; denù mir erlaubt habe darzulegen, wird i aller Voraussicht Gs “s 2 Zündwareninustrie anlangt, meiner Meinung dahin Ausdruck U sachliG vidóe a U T M daß sie formell und : L a L U D A winne zet, ITd e e ä 9 Ge 9 L M De b a - f . Ausfü des ce un r ri Qf s s , m L L D ¿ A T e F 2 L 1 d m ar nin . (F3 ist 2 r x e var L winne zi! rd Jeder Ka i : S Ta haelt O E E usfübrung de SBejeyes, U! dritten Lesung kau - daß bier unbedinat der Hebel bei der Industri i h f 8 ist nicht möglich ein wird. 41-0 ins Wasser sein. Die Pferderennen ind ja Jur die Pferde- | E j Stagtésekretär Abhil schaffeca j Lesung kaum noch ändern. L: gt der Hebel bei der Industrie angesezt werden muß. | plößlih ohne äuß i E Meine Bebauptungen sind | „x&t unentbehrlich. * E e L en Fa | ich weiß nicht ob der Staatésekretär Abouile ¡U Mw U - ; S (S idtiag! 8 5, N 24 T 2 äußeren Anhalt einen Betrag von 10000 i ' er g air ma E Renb egen Uber E ine: \mavolie L E fann. Wenn aber der Voriedner aus dieiem Fall [Queuen iti E A e Zentralkfomitees zur Bekämpfung der s Ea. Daß nur eine vers{chwindend geringe Anzahl | für die Tabakarbeiter, von 400 000 Æ für is t E bt Test, day der Une ist, den Totalitator z1 den, c eine |QN np l ; “E ¿dehnt 3 Ges z Nuin des Bauern- Ul uberkulosfe betrifft in ih darü i S ; Arbeitern im Februar, als wir ein i f i \ i ns ift iten on Wiigi Æ S f : A (l, daß jede Ausdehnung des Gesepes zum Me : ft, so bin ih darüber mit den Bundes D , als wir eine amtlihe Umfrage b auszu] s w ie ih im Ei En inden, feinen | „nommen hat N23 Metten ist in England allmäblich zu | V, W 9 V gh : d y E n Bundesregierungen | 1j N a ge bet lâmt- 8zusezen. Das würde auch, wie ich im Einkl ; 2 E B genommen V ne : ; i U | standes führen fönnte, fo wil ih ihm in der vorgerüdten ; in Benehmen getreten, aber nur deêweg il id di f hen Bundesregierungen zum zweiten Male v Vorred s i iti Bien p ennerzien ibren Betri ben | ciner wahren Volksgefabr geworden. Au wir werden in | S, nde auf dies j iht folge [lte ibm nur sagen : c y êwegen, weil ih die Frage auf- zweiten L orgenommen haben, | Vorredner festzustellen habe, nicht mit den Verhältniss 4 e A, 4 5 M S E ‘tunde auf diesem Gebiete nit folgen. Jch wollte 1 jagen, 5 flâren mußte, ob etwa bier ein set ni ' vorhanden war, hat der H A / n E n E O um Deutsland schließlid dazu kommen. In jedem Laden werden | S! L A B s ine a0 de zte, ob etwa bier eine vom Eesey nit gewollte d [ er Herr Abg. Erzberger aus den V und den Grundsäyen im Ei h Deutschland 1@Uegtickc 2azZ s Pa : 5 daß der Bund der Landwirte früber zur Nachlaßsteuer eine ganz an Tre Bestez y J 2 : S e doppelte | bandl Ba 5 DBeT- en Grundsäßen im Einklang stehen, welhe bet Einf ) Metten ceidlofim. Das Sedêtage-Rennen war do eine menichen- tut, z “E C S ib [59 db ch . d 7 -Oe euerung vorliegen möêdbte An ih d ' A an ungen der Kommission bereits it t ilt 0 - F ET F j C insegung von TOCLLen Se : ctid 17 Cr t S Stellung eingenommen bat wie jeßt. Im Agrarishen Handbuc) wir G Pfi ah Le. ih wird man mit dem Begriff | „; j ! mitgeteilt. Es is | Ausgaben während der Beratung des Rei s stets unwürdiae, schmachvolle Einrichtung, ein unmenscklicher Sport. | = E E Lx ex Etac uch bei Elt d der Mildtätiakeit in der Ri “Raa ! } eine erbeblich Of 5 Nr hof ng des Reichstags stets beobachtet find unwurdig O E Da f ort. | er Bemerkenswertes über die Erbschaftssteuer au ern un -- igkeit in der Richtung, daß die Steuer vollk c größere Anzahl von Arbeitern entlass Deshalb will i insichtli T ; Statt si um die Freie Volksbübne zu kümmern, sollte der Polizei- Lr Bimer N Fende Stelle.) Ich wollt [as 5 ; E outommen er- } worden; Le, Miki ; E eshalb will ih aber hinsihtlih der Tabakarbeiter do v ee =Ef E E ole Di Kindern gesagt. (Der Redner zitiert die betreffende Stelle.) Ich wolite assen werden müßte; nit operieren dürfen ; de t milbttti vorden; aber diese Arbeiter haben in anderen Indusiri in glei ä Ö E O vréäsident von Berlin mit der Faust dreins{lagen und solche Dinge © L N L Ù A “fa rb ie Sch funaësteuer t 2 H DEE/ d irfen; denn efzn mildtätigen Nf 4243 2 l n usirien lohnende berein gleih folgendes erklären. Die verbü Mt prâ}i n il T A i i T inige Spezialbeshwerden vorbringen über die enkungsf e GesellsGaften billig e O D J Beschäftigung gefund a A E : . Die verbündeten Regierungen haben “erbieten. Ich boffe, daß der Sport wieder das wird, was er sein | aver 1 oren ge Seis 5 0 en billigt das Gesetz eine niedrigere Steue j 9 en, und es handelt sich hier im wesentlich von vornherein f s i verbieten. A Se : L T Für alle Schenkungen an die Lungenbeilstätten müsjen /o Steue I EN dere Steuer, die | caruin ber Abit dis ai : E N ven n vornherein fest auf dem Standpunkt gestanden, das Tabak soll, ein wabrer LÆbensdmudck und eine wabre Lebenéstärfung. e. M e ots Mes babe ih ei Steuer von 59/6, zu. Damit ift {on d A C rum, der Industrie, die eingearbeiteter Arbeiter bedarf, \ol i \ f U Mang: unit j E T = H 2 : werden. Auf eine Beschwerde habe 1M etue i ö Damit ift {on das, was der Herr A N j gearbeiteter Arbeiter bedarf, solche w ; 5 m; Mm Aig Ortel e: t io n be E e Se Ss Etgiweisienet Sees ‘erbalten. "ab ite den Staatssekretär Sotkein berücksihtigt zu seben wünschte E Q rae zuzuführen. Das können wir nur, wenn wir die h in E Ma err na N r Mena gate DOGIIETag, 6 FPonen estarv rarnen. Die Sache ist jo weil]chichUg Un] wierig, daß | : Sher_ L c ih 3 ; S i Ge mig Sa gt. Es hande ; a e e 2 - / auer zwei Jahre. Nachdem also die 4 Millionen M Westarp E atur o ! S eneiat ist, diese Steuer zu erlassen, da es 11 ih in der Tat nur dar e dovvelte Qu git in entsprehender Weise zu heben ver!uch F E lo die 4 Millionen Mark e obne Kommisstonéberatang überhaupt nit entschieden werden Tg: ob e nicht E E 1 l | f E betauptet, daß E r Tat nur d rum, ob nit die doppelte Zuwendung unnötiger- E Weise zu beben versuchen. und zwar sehr früh aufgebraucht waren, fiel eine de Sa ra bltätigkeitsanstalten bandelt. Dagegen ct, ile E Sd Liste E G wein bas ber Sal ne Nun habe ich mir erlaubt, bereits bei Gelegenheit der Inter Borschrift des Tabakst f aren, fiel eine der Grundlagen für die jn 8 Fall i ' i ) - | Ord} Tabaksteuergeseßes und damit diese selbst. Es ß 9 4 . C8 mußte

N L ent c i Sesellschaft m. b. H. für ibre Schenkungen feine Steuer zu de- A s ; E R z

5): Fch möcbte nur kTonstat-eren, daß: nach | £ine ( t m | R T ens ; ; worüber die Bundeëregi zen 6 t Ko ; u pellation, di Fan! ijer be)pvroi w 3 f

ons.): Ich mötte n konf _ daß nac zablen brauhe. Es handelt sich um die Schenkungen, die die die Bundesregierungen si bisher einbellig noch nicht geäußert die im Januar bier besvrohen wurde, des näheren darauf | deëhalb nah neuen Grundlagen und auf diesen neuen Grundlag E S H | L diagen

Abg. Graf Westarp (k : y der Bemerkung es verehrten Aba. Kaemrî die Finanzresorm 10 gun1tig N en 2 Q f Œ c haben, fo ps er: R : ; 9 “gde hinzuweisen, daß A0 5 Ftudustri E , ' , aewirkt babe, daß wir feine neuen Steuern brauen. Im übrigen Lerkaufsftelle des Buoo liebt. Landwirte Jahr ül äften S erfélatn “ay natürli auch von mir hier eine Meinungéäußerung Saal Mut ist D E der O E E vorwiegend | nah neuen Mitteln gesucht werden. Das ist geschehen im vorigen handelt es fi riht um eine neue fleine KFinanzreform, fondern um | —* 1\Hgaften us E L I fungsí y L inigkei s Steuergescy/ Je IUnE den Mangel an | Jahre kurz bor Bs i su bondelt es : j A m, d ber Lam Dr eén Füllen dén Schenkungsstempel L L Finiakei ; : E / „Zal z des Etats für 1910; s dine utlegung dee Wir haben noy Schulden genug, | Fe zählen. Die usen i haft Deutsche Tageszeitung bat eben- leis N-Gothe in (fortshr. Volkap.) gibt zu, daß über die Gegen- E L eN S e E ewer, ber } geleyt, o, 100 099. t UMer indfuer Mélédine “0b (9 beivit fein ie getilgt werden mu}jen- e A D; rz falls vertragémäßige Ueberweisungen an den Bund der Landwirte eistung im Statut ter „Tageszeitung* sehr kautshukartige Besti a en Herabdrüung der Preise geführt hat würde, Notstä i i zal n, und “a Aba. Rogalla von Bieberstein (dkons.): Die Uebelstände | T on. ( pg E : a E L mungen getroffen sind È Ee RTIE Natürli iét in uns f ; : rde, Notständen auc) darüber hinaus, abzuhelfen, und daß 1G glaubt | bg 4 ' : E L i; t J eâußert worden, "en ind. Natürlich kann es n 1 un] da ei i i Wort M icn i des Buchanacherweiens grfenne H u Ger ay den Totalisator können abzuführen. iese E E ter He SE erboben werden i E Le berstein (dkonf.) slimmt dem Staatssekretär darin künsiliße Steigerung E eure er C ps fre «iti Neichstag gegenüber die Verantwortung dafür übernehmen zu ; en Korretner vom Zentrum zeigen, wie wenig Dele ge eine | wir im Inter:se der Pserdezuh? n verziien. 1 L ft das n! Ul oder nit ? ndelt sih da feines- zu, daß es praktis ist, die weitere Erörterun der Angelegenheit bis ô ie Mor G ï P en wie 1 R 1 Aba. Gotbein (fortihr. Volksp. ): Am 1. April bätte ter Abg. Gras (0% DE e na Fan ode atio lle g Mio der Land- zur dritten Etatslesung zu vertagen, er sei Sn E Angelegenheit bis | können do die Momente, die im Steuergeseße liegen, dazu benuyen Ich habe dabei ili wi / Mesiare befere Wie maten sollen. Es bantelt si bier feineówegs um en um Kleinigkeiten.) H allein E Me Band. der Land- vom Vorredner vorgebrachte Material im Ac enblid A das | um wenigstens nicht auf dem Gebiete der Steuer “noth künstliche Neplik A L I aber gun wie ih unter Antizipierung einer 9 | fine Auzlegung des Gesetzes, sondern, wie ter Staatssekretär autgeführt irte ba Zahre 2 b S Gesetz in dies N! ; “UUgel achzuprüsen. Mittel zu \{afen, die di E N i: i genüber dem Herrn Abg. Geyer gleih bemerken möchte, in d 4 e elegung des Wee, 1E Ae wirte gesckbenkt. Die Steuerbebörde müßte nah dem Se}es in Dle em Bei den Einnahmen aus der Statistif H s ffen, die die Einigkeit der Industrie und die volle Aus- | K issio ( L 4 hat, wäre ein neues Geseg nötig. Ver Antrag müßte do, wenn er j} F ge rug Es schei e E Li r, ) s der Statistishen Gebük i : e Aus- ommission und darauf auch d tspre im Ple 1 1 i 1 Anirag 1 r! Beadgos S ie Steu: i scheint aber so, als wenn tatsächlich bittet d ihr | nußung der Konrjunkt weren. Das K ; ementsprehend im Plenum hervor- ernsilich bebandelt werden soll, an die Budaetkommission über- Falle die Steuer erveven i F E er 4 Konjunktur erschweren. as Kontingent, das den ehoben of N i y | een 4g werden; das müßten au die “Freunde des Antrags E E erhoben L essen Dadurch entsteht, der fimmten 2 Abg. Giesberts (Zentr.), eine Aufstellung über die Gesamt Zündwarenfabriken zuerteilt worden ist, hat für fie jeßt Feine rechte N lie ebene En H Erled q L E O L A U e Ba nto f « ten Eovf tarúb brechea mit uzgiel a A D elastung des deutshen Volkes mit Steue A E O E DrOHOME: Beteili i lic ng nach Erledigung des Artikels i | tun. Die Kommission könnte G dann ten Kopf darüber zerbrechea. d ien Richtung, wie des Bundes der Sdwirte, und zuungunsten UYUA, des deuti® 1 Volkes mit Steuern und Abgaben im Reich aktishe Bedeutung. Denn die tatsächliche Fabrikation ist w i j i Cs, A R | tun. Die Kommission könnte si dann ben L ti G A un dwirte, und zu e E eutigen Beta. une L Abgaben im Re i i sählid gen der | zuführen, und daß ih mi für ermä iber di Gine so schwicrige Materie fann bei einem jo s{chwach be- | poutiicken g, aar ck in den einzelnen Bundesstaaten, in den Provinzen, Kreisen 1 grcßen V t j n inges tal j , i : mi für ermächtigt halte, über die 750 0 A L wtr da ; i entralfomitees zur Bekämpfung der Tuberkulose. Sollte der Gemeinden in Veriod Age E gr vinzen, Kreisen und ßen Vorversorgung ih lasse dahingestellt, inwieweit d i Notstä “Wt L setzten Hause nicht kurzerhand erlediat werden. Ein solide Ver- des Zen Dn S 3; 2 ¿ Demetinden tin Perioden von eiwa 3 bis 5 Jahren berstell e d M : eit au dur | hinaus Notsländen zu begegnet I i l etten Haus bt fi and erledigt wer Ein | s tagtEsefretär über den Svezialfall nit unterrichtet sein, so hoffe Diese Darstellun hie as L eritellen zu lafjen. en Wettbewerb der Z2Lündbol:ersatmittel t y vegegnen. In wie hohem Maße Ul igbren t dem Ansehen des ReichStags nicht zuträglich, und dle 2 s w Q 2 ciprt M L b e d. ) arie ung mußte sowobl den CGharafter der einzel S É , s ZUNOPOZELi B 1e so wesentli unter bet anderer M l T Ô G ) L r - s : ch, ic, taß er uns bis zur dritten Lesung die nôtige Auskunft geben wir zin A Fellale 210 ad Merivébiägioee zelnen Steuern | die Kontingentégesamtgröß esu : Veranlassung würden Sie vielleiht sagen, in un- j g 3 aud) die Verwendung8zwecke. Damit würde gentégesamtaröße gesunken, daß einzelne Fabriken | verantwortliGer Weise ih von dieser Voraussezung Gebrauch ; Y Hebrc 4

periönlie Ansicht des Grafen Westarp allein darf für das Haus nit p y i

idend sein. Sh weiten Beilage. dem Volke kl; Hyro Ea ndung®zt 1 j 4 N i | o s j noiwendig if nb moffr fe e ne J Sun der Steuer M F A dur volle Auênußung des Kontingents einen | gemacht habe, lehren die Ziffer ó j ge, und es würde denen entgegen- | Vorstoß gegenüber denjenigen zu machen, die sich im wesentlichen im rgetragen Sia

gearbeitet, die ihre höchste Auf j i ; pen j Aufgabe darin erblickten Steue Verhältnis des roirklt F verärgerung zu steigern. 9 erblickten, die Steuer- | Verhältnis des wirkliGen Bedarfs zum Kontingent halten.

ett

die der Herr Ab Erzberae

4 d Abg. Erzberger

Hi E vorgetragen hat. 4 Millionen waren vom Geseße ausgeworfen

E Hier | 750 000 6 hatten Sie später besonders be | ; i wäre allo melúes Œ “s COR ) Zie später besonders bewilligt, und ih habe

ratens der Hebel anzusetzen, und 4 fann auch freier Hand, ohne von Fhnen dazu ermächtigt zu sein A Gd

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