1911 / 80 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 03 Apr 1911 18:00:01 GMT) scan diff

Immerhin erscheint eine geseßliche Feststellung erwünscht, um denjenigen, deren Interessen von den Eisenbahnbauten in hervorragendem Maße berührt werden, (elegenheit zu geben, ihre Einwendüngen in bestimmten Fristen zur Kenntnis der betrauten Behörde zu bringen, und sier zu stellen, daß diese Einwendungen eine sorgfältige und sachgemäße Prüfung erfahren.

- Indeftrie | den en, „weil 7 i en it i JeTEB, 21 feiter l ein Erwerb - von Grundstüd Zur landespolizeiliGen Prüfung der Cisenbahnbaupläne dies h auf einer ganz neuen Grundlage | cin Gäftgesthenk an die Nat [libe alen. S t una E, O umere | Lunden sein, tami e fleinen Leute nit ihren Vesiß verlie? gilt sowobl den privaten wie den Staatsbahnen gegenüber sind brifanten fei das gelnnga ens 1 genition ‘Die; SIErANDEITEE » M BCIRENS I S Arbeiter- | Wir mêchten auch bitten, daß die Snl@adiZ:ngen 1m Ink: } heute aué {ließli die Landeépolizeibebörden befugt,-d. h. der Negierungs- et a8 T C E E M pag tes EDALLUNA DOD ALELRCLLIANDED: TEULU Pete T IE Bis QULY ewi us U-F prâsident im Zusammenwirken mit den zuständigen Eisenbahnbehörden.

an e L N ledigli das Unternebmertum gestärkt Der Entwurf wird einer Kommission von 14 Mitgliedern facstellt hatten, neh den Betrag | Das Schickfal von Kesohllione 1 Lennt man E d BE E Cart E Zicherbeitepolis :eilide inrihtungen werdcn au D \ liberwiesen. (1OCTICili Lic Li 4 Lil L B E P mirtt T woeoméaltc n DE?! ah rTOTD. I Cte v L L C À. La i V Y E 4 otb Lac Das é anbt. (Hört! bört! in tcr | sich daciskäünd die Regierung wirft sie womöglich in den Bapiert ee N adt aker bie sind cht der wesentliche Dn Es “folgt die ersie Beratung des Entwurfs einér Want L L Lt Î Li E g L C L q rige apbre etngaeg! q nen Beg LCIICT L L N y s Nor Rd “E s j uf e Fin Y L echtfcrtigt ist, gegen Unier R i u pon 1 Million willkürli h ge- 5. Wir haben alle Beranlahung, gera?E W e Stad Wegeordnung für die Provinz Ostpreußen, der in nunmehr gercck{Gtscriigt Ul, gegen } j Renn : Summe von 1 Peiuaco Hu 9e i C L ¿1 dringei n der BerUner Siadt: r atte S R L a wi rf verjolgeW. trol de waren bis : Millionen im vorigen Jahr | s{hränfung der staatlichen Polizei zu dringen. Z1 in Beschlu [uß bettes er vom Herrenhause veränderten Fassung vorliegt. mmiiiion actcab £ X OTIDUT Ln en ! 0 L î it L IITAR De das e E T u L + lieren niraqa C L 1 ITLL C i Kommission geschah, ten Vor griffen Jein toll, | a en n A Rae, ns T un 1 Verocbneténbear rin fana ist auf unseren Antrag cin De) P E Unterstaatssckretär im Ministerium der öffentliden Arbeiten C2 E : dor Mitt oh vtel 7 ier Geg riffen LeEnn Vili4 hâtten L LLH R, 45 Ca Mal 11S Dor“ den Uebergrì fen OCT TTAacCidie M; egangen. (Zustimmung in der Mitte | noch viek will! erschtitten werden föônnen Die Zahlung von | größeren Schuzes des A i E Rin ber Tei Dr. Freiherr von Coels von der Brügghen : Die bisherigen re n it seit dem 1. Dezember v. J. fast gänz- | Polizeibeamten gefaßt IODPTOCIE L fientigi: Vaterlandsliebe B Bestimmungen der Wegeordnung in der Provinz Ostpreußen i Lf 20 9 a an die Interessen der Tabak- a E ren; s auch b die ristlid Tabafarbeiter baben bei | Zeit den Mund so voll nimmt von Gh ta ; E: avatulies E baben zu mancherlei Nachtkeilen und Pebelständen gefübrt. Der É NMtr aben von T5, an a niere U X- H V A ; cnAD y LC Lia c¿ S aBR Schau tro 11 YOTTCT. “CD GAralutle em S TOUr Haben von alem «insang L a) E A8 , ein geîtel Ul 1 Po hs Zu Monarchie, ïo tit das etn Ca D tel für Q OLLCI N d L liegende Ge seßeniwurf fo ll ein modernes, utes R Ie eredt für die ¿ , Ï E R E S Die Gorren müfien mir um Naqzal hiu ng ur fe e T » ot Dtelem (Be ce. A) arbeiter mit warmem Herzen vertreten. Vie Perren O 22M es lezten ENECION U Eee CPLCiungnagm e E Provinz Ostpreußen schaffen, aufgebaut auf den Grundsäßen des Kom- zugeben, daß wir bei jedem Schritt, den wir getan baben, auch Ver etitioniert. den E Abg. Imbusch (Zentr.): Zch wle E E S munalpriuzips und sich anlebnend an die Wegerechte für die Provinzen treter der Tabakarbeitershaft zugezogen haben. Die Ab N bi farbeite demn MOYeordnetet « SMIEDLNENE: S JUDOS R E Posen und Westpreußen. Dem Gesetzcutwurf hat der Provinzial- is 0 2s S : a Sire dlagctfeles ind, und die | 5e Ae Empfinden fehlt. : landtag bereits zugestimmt, au das Herrenhaus hat es getan. Ich TITUNROGEN ie n Commer DOTIg A res L Ca l bie L & I (Ti E 5 p A . - x j , ee G! I nein Nar Y = 103 ial: ite v E roßer Familie | TagesoWaüna: Die it „ist wesentlich eingeschränkt. Damit schließt die allgemeine Besprechung. Jn der Spe bitte au Sie, dem Gntwurfe zuzustimmen. L: dagin - gingen, Tay die vergetiralelen Aroetter Mit STOBET DET Tau E heller 1rch geschädigt worden und arbeitéólos beratung wird der Gesezentwurf ohne Vedatle in seinen ein Abg. Braemer (konf): Wir balten dic Vorlage für ein dringend es t die verbeirateten Arbeiter mit kleiner Familie *’:o und die un- | Zau E E S ME er geworden. B A d und sodann im ganzen gegen die Stimmen der Bedürfnis. Das Verrenhaus hat sich bereits mit dem Entwurse ein- E erkalten follten find mit den Vertretern | gewordenz a Unterits bestreiten wir N, R Ms d éines Téles der fortschrit lichen Volk verftanden erklärt, “aber insofern eine Aen derung vorgenommen, als E L -LLULT T GALL T C Mei DAicii, L 25 s dor Mh NnCriiu pr ar gee -_ 02 P Z {el 1 CIIICS 2 CGUco L î Lz 4 E j die ç 7 O R ngekonk TetraSen morden. Das - Svstem, |: «e e En L UND El 7 die Nechte des Wegebaupflichtigen anders geregelt bat. - Im große! der Arbeitershaft cingebend beispreœen worden. Las Syitem, Das Gefeß be db» is partet angenommen. E ] und ganzen find meine Freunde für den Entwurf, wollen aber die r T R den Verren ‘abren aiten ?o0uten. - L T: 00d C 2 i Cf ; Fe Übor Giro ho das wir dabei eingeschlagen baben, j ck AHTeN ‘erba id L Le Es folgt die erste B ( ITTS Uv Cr Einzelheiten noch in einer Kommission bespr ehen. D Tabakarbeitershaft ausdr Hand ge- | war die Aufga 7 den Erwerb von Fis Durch Den Abg. Wichert (Zentr.) erklärt sich mit Kommissionsberatung ren oil Ra a f und. wenn | O Staat und’ das A1 iberehti-M einverstanden. E E D 2 7 N: 44s verdteniiecs. - Stad E A 2h i H s or: inf M dij 7 S wud nad “Mafgabe der vorhandenen Mittel | Rerfkärzüng d gungen | o A Abg. E cker-Win fen (nl.) stimmt der Vorlage grund säplih namens id atur ic aut N Aga à V A R E! Wenn sließlic rata wis Arbeiten Dr | seiner Freunde zu und erklärt ih insbesondere mit der D efinition und Prers meinem etgenen (Srmeten die deirefsenden Saße dci Uv UICTLL die. Ars C n je A A F au der \cki der öffentliche n ege 1 und. mit der Verteilung der IegebaulaR ein- : doh D die “E En hatte die Fischerei verstanden. Auffallend lei es, ‘daß in diesem Gesegentwurf auch ; e \Srtiarung Daren Bc R A inn Veaterten geregelt seien, die eigentlio über dea al h eines A LUCEA R G OvL ZYELRE SMaAdIaunge (i Í Y 8 , Le e i C C 1 i, wL ires Fr gn 1, | Verbaltnt feisten. Fälle Provinzialgeseßes binauëgehen, wie das Ret der Bürgersteige usw. ausreiden N “t eta d t er | WaHrend n it cs ab E Eine allgemeine Wegeordnung für den ganzen Staat sei früber Tant bt 11 Tu T ungébestimmu otno n Ul Cs In L N D : s s Schapsekre m 2 PRTIE etat einbringen, der dem ent- L actommen, dz gesceitert, es sei deshalb die provinzielle Regelung nctwendig, und er, Ih habe damit, -das behaupte ich positiv —, | QÉaSTRar rem Antrag verlangen. Wenn si weniger | 2 ¡ck zu bri der Redner, frage an, ob die Regierung beabsichtige, auch jür die dem Intereñe der I t gedient: denn die Entwidlung, Pu el i erfürzt worden | S 1, meist nid: neben anderen Provi 1zen, die noch keine Wegeordnungen haben, solde zu E als mir - diele: Aenderung vor Arbei er gemel etteln, als daß | 7 rledigen. T: E nahen. Insbesondere sei dies notwendig für die Rheinprovinz 1 und die sh gerade im v S Ae F MEY A ill, UT Das Je! ri mo t verbunden Westfalen.

c s L B D I D m T S Nl F 64 +o1tP Roleh Ut in nie ft e 10 À Po Ma / X s j c M L: navßnien, DoilzC0g, War eing unna urtie. as Tadatsteuerge}e8 l C E C n L wendig. Di: | Abc m De: Scheypv (forts{r. Volksp.) bemertt, daß er os dieser Beziehung etwas unglü@Ælich gefaßt; es haft eine Caejur am “nue B B Fucherei : Ht Abg. Gyßling vertreten müsse, der sonst zu diesem

Nuaust 1910 und erreate damit bei den Tabakarbeitern die Be- 65 Rei let aat br Gegenstande habe sprechen wollen, und bittet die Negierung gleich- Ee S e e E E orde C Net falls, für die ande! ren En recht bald mit dem Erlaß von Wege- E T E rften | naa 9 p ne zu ordnungen vorzugehen. Der Redner stimmt der Ueberweisung der Vor Ffönne. Ganz fiher mußte der Arbeiter zu diejem Zwed ersten n d ne die N H meld R lage an eine Ko mmiffion zu.

- : 5 m FTlaren | der Import a an Le, Weid

Fabre überbaupt unterstüßt sein, sonst konnte er nah dem fla E E, mit de „Abg. Glaßzel (nl.) regt für die Kommissionsberatung eini Je Wortlaut des Gesezes im zweiten Jahre überhaupt niht untr- mor Tike baß neue Etatsmittel geschaffen werden. | Ge L E R S, ort wer 1veder d dei A ingen e Vorlage an und wünscht, daß verschiedene einzel [ne

c 20a e Ton iee ¿Uw Vie Mufffifund 2 Dub bas it die me E E ber RaT E idte sind oft è j timmung zen 1 larer gefaßt werden. L L Werden, S9 20g UVEL_URY E E S Loc S E bet relbaft iît, c: Unterstaatssekretär Dr. Freiherr vonCoelsvonderBrüggben: die ih wahrscheinlih vertreten haben würde ]e& nage, 1 E E Mle dic: M Eine allgemeine Wegeordnung für die ganze Monarchie zu machen, d i j un len | R S L Le A A A werder. B : ist ¡unächst nicht ‘von der Regierung beabsichtigt; es bestebt die A (bsicht, unterstüßun gébedürstig c Sn F, fol die Mzalicbkeit {afen daß der Staat die Fiscereien ir M wie bisher .provinziell vorzugehen und ¿zunächst für die Rheinprovinz E O1 argenudDe i DIC guch L, P i A lar M und event. für Westfalen ein neues, modernes Wegerecht zu schaffen. E Ge 14 E Cs bestehen P Wegerechte, über die niht einmal die P rovinzial- 2 abvatarLeller Lb C. A behörde nchG Þo RI b 071 0 Mon fon l ) ustelle ehörden e Klarbeit ver schaffe önnen. Wenn in Dielén veiter unterstüßzungsS- estcber M Provinzen troßdem das Wegewesen si günstig entwidelt bat, fo ist « ans{wollen. In- utuna ur: das dem Umstande zu verdanken, daß die Provinzen und die Kommunen

dur@ unser Vcer- ichtraglih all: R mit großem Opfermut dafür gesorgt baben.

er E ZIEN l Salt 0A ufaebot:, B Abg. Glagel (nl.) ist mit der provinziellen Regelung einver rstanden, eben aanz enliieden tens ten Tadbak- | di Tro: E meint ader, daß, wenn alle Provinzen Wegeordnungen erb E x bâtten atben gar 0 d E K L Proze L eint De, J; Vill chTDLYe ing eralle arien,

t namentli® die N i: le ar B man diese alle zusammenfafsen und eine Kodififation für d ganzen n dieser äußeren | ort Moi V 0e! aus N Staat vornehmen fönne. s T I Ai rent 76 E e trtwig e - N At, : g i E rzu wir haben weiter | di veieb Regelu N Dab nicht au L Die Vorlage wird an eine Kommi}jton von 14 Mitgliedern R Ee ‘e G F ilas kriänft werde: ibhermiese t Tal (51 er m L iu Ci CHLC alletn CIWranii ggr L UVLCTMLe}en. i Y P Wir gsa ein aetrofen |! n. Ich bitte Sie, den Ge!e;: i L E 1 das zweite | de sondern allgemein getroffen 1 i Fch Vill L f _ Es folgt die erste Beratung des Gesezentwurfs, be- aben ütung von Not- | * E Aba. Weissermel (fons.): Der Ausbau der Flüsse bat vielfa di: Mi treffend Abänderung des Gesetzes über die Eisenbahn- Ge mo@teit n e Ziscereiinteressenten aecsdädiat, der Staat hat bisber dafür En: Mi unt ernehmungen vom 3. November 1838 (Regelung : der nit. (Hört ! | Arbeiterorgani! div naen geaeben, es sind aber - immer Schwierigkeiten dabe des Verhältnisses der Eisenbahn zu den Anliegern). s R Er den, und deshalb will der Staat nach der Vorla i i s Seiten e041 | bestätigt | De O HeRUI) Lee O reGtigun Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach: : S7 oT o v + D Is 2 i cherecibere tiguvgen anau e GUI L Cer eibe Cs in diesem | Stillstand verden weit nicht * Ne eiem- Grundst “verbunden ind, Meine Herren! Die Frage einer Aenderung des Gesetzes über « _ Li B + ort y r De d e y A C er . unkte T folgen. Die entlassenen Arbeiter i zezahlt werd i ondere Grundbücher angelegt werden, und das ist ein Nov Eisenbahnunternehmungen vom 3. November 1838 hat wiederholt die eiter agen, azu tommt ¿af irbeite S ver 2 men ebe. : BirE E eu ist auch das Ausgebotsverfahren, das feststellen pes beiden Häuser des Landtags auf Grund von Petitionen und Jnitiativ- Ls + E t a ees beßaünten! Wir S rfbui der ge!Madigien rbe E al I, i y a und wel L A anträgen bes [châftigt. Der Snbalt der früberen Anträg 7e ging im S Dura ano T S ird dadurch eine Beschleanigung des Verfahrens bet Fe! : nebrzen, daß wir die sozial gedahte Maßregel lung der Fischereibere{tigungen ‘erzielt werden ks nnen. Di wesentlichen dabin, zur Wahrung der öffentlichen Interessen gegenüber vuciaerzde? Lake rartie S ctarie Ht aber so schwierig, daß sie ] der Staatseisenbahnverwaltung eine mit. der Verwaltung der Staats-

144 T ADTL DOULE L U -. Ali _v42 E M -

Dana, meine Herren, ziebe ic nun fo Das Geseß rit kt fh eisenbabnen nicht befaßte Behörde zu betrauen. Er richtete si also

T De E N ist in manden Fällen unklar, zegen den § 4 des genannten Ges velcher bestimmt, daß die baben den -alinählihen Abbau vorgenommen. = (5 Z E pt M8 gegen Den F # Des genannten Geseyes, welcher befiimmt, daß die Ge-

E x z c es Gewäfser (it, und wer das nebmigung der Een t fi zunäSft auf die Zeit bis zum 3. Dezember y As E Bei ted nebmigung der Bahnlinie in ihrer vollständigen Dur{führung durch Abwicklung des Srems, die Mitte Juli 1 1 t dadur der materi i d die Zwisken punkte dem Minister der öffentlihen Arbeiten vorbebalten

C E erie S aren alluZkliGe tition der Zündholzarbeite r einstimmi enden Gesegentwurf präjudiziert wert sein soll.

C OCT ZUZ C 2D L Ai a A : E, ga s L S L

j E a Q Die Staatsregierung hat nad wiederholter r, lehr sorgfältiger Prüfung

der Arbeiter mit grôzerer amilie rd abgelehnt, die Resolution 1 x ied en mebr befam. Wir baben gleihwobl Alton es aller in Betracht kommenden L Verhältnisse dem bei den i Be- zember bis 1. April noch weitere Unterstüßungen vert en LRATE Sb taobva hie Besoldungen für das ratungen in diesen Anträgen ausgesprcchenen Verlangen nit entsprechen

S verbleibenten besonteren Härten abzubelf aeiteinät Sorii verden nach den zu können gemeint, und sie vertritt um das auch beute klarzu

SE Géré - s S roundlliBleit stellen noch immer den Standpunkt, daß: einer Aendert mg des 8 4 h n die Bundesstaaten nit zugestimmt werden könnte. enaben sowie das Ertra Vie Satlage hat sich aber wesentlih verändert, nabdem das N A ae: aud vou ben Hertel n bewil igt, der Antrag bohe Haus in ‘der Sitzung vom 8. Junt v. I. einem Antrage der ({. nr Dea tttaunas Sorron M r M f T T C4; B L R ) ur Ve ges: bidonty C Herren Abgg. von Brandenstein und Genossen zugestimmt hat. Dieser S eh Eben)o werden die Antrag wüns{t 1) eine formelle Regelung des landespolizeilichen Ms SEs E qt. ne von der Kom S t g e ec Fr at B Gn A aaa “t n 4 rüfun cia air ÁN das der ministeriellen Feststellung der Eiser r Rd E E E E tit baupläne vorangeht, 2) eine Mitwirkung der Bezirksaus\{üsse

- ae Y 5 fs z E t ( 1UILU Vit L R RBEEY So , M S: N © Bo , einzugreifen, das zu tun nah Maßgabe der Mittel, die sih darbieten. | A. Tex, his hann Guaton und der 2uschuß für das diejem Verfahren und 3) die Einfügung von immungen En (BDrano » L 4 en aus Dem TIGUTWEIen, | r tnaloae (Arie): ilaeiié anbe V Kostenverteilung bei Wegeänderungen, bei eiae von Vorflut-

S oval Tre rigen, Die Neltbellinde | «E L Œn Tpcti Uni Arbe ¡icher t anlagen u. de rgl. Nachdem in den Kommissionsverhandlungen aus- naht vor al und Zinjen und die | daß auf è Y Proze rznieden werden, und die Vorlage drücklih festgestellt worden ist, daß ein Eingreifen in die Bcstim-

Meise die 2 us dem nzwe)en zur | geeignet, ihre Intere! L GEnPgend WRNTIUIENMEN. „Fei, G Tteßor s mungen des Eisenbahngesezes, insbesondere eine Abänderun

abt veléubes bart widér- ctúvi 5 der Anleihe nah dem | lassen sich besser in der Kommi1tion behandeln, und wir 1ckchlUteße1 s des §4, gegen “die die Staatsregierung E bisher immer ab- E iO are S 5 E Wend verhalten hatte, nicht beabsichtigt ist, bat die Staats regierung

ps E des Ctais erledig i “vit s tit E N A nunmehr einen Geseßentwurf vorbereitet, den ih hiermit in Gemein- Montaa 11 Ubr (Re 6 cs Lt gz : “der Mil p i End E haft mit den Herren Ministern des Innern und der Finanzen dem cite E [c boden Hause unterbreite. rio tei is - l, un Entsprechend den sehr sorgfältigen Beratungen, dié seinerzeit in Reoraanoe fuiter cinmal ziehen fönnte, zu weit grit. Id renßischer Landta E der Kommission stattfanden, welhe den Initiativantrag des Herrn Y ; f 2s Sade Lf Preußischer Landtag. dg E n y : Sie es G glaube, dicter Vorgang, foweit n tie Ängeiegenheu bis jeßt geNailet | S L ¿ l 2 d ; Abg. von Brandenstein vorbereitete, bringt. ter Geseßentwurf zunächst | aus der Abgeordneten durch dieses Gese nicht vorgegriffen werden. Jede Beunrubig: i - i l p Ï hat, regt obnebin uit zzr Nahabmurg | chne rge 1, Mittaas 12 Uk | Roe L Au LZ mul Becullebidie » Obe Dis: Mitter eine formale Festlegung des landetpolizeiliden Prüfungsverfahrens. - derren, ih behalte mir vor, g?genüber den wahrscheinliÞ | 61. SEigung vom 1. April 1911 h ets | möchte ih bitten, dafür zu sorgen, daß die Fllchereibeamten s) m! (r {ließt sich dabei durchaus dem an, was bereits heute auf Grund des 1 : j (Reri&t von Solfs Telecara les ien lab len und nit so sebr d Tntei ünéloheR 1 r - ris ; : ; u erwartende Mtseaunaen ri ber auf tier arcer Berit von Wolffs Telegraph bishem Bureau.) ; fühlen nicht - so JEYT Cnteignungsgeseßes in Geltung ist, dessen Bestimmungen wieder in dem tage dzr Tabakindustrie einzugeben : für bitte ib Sie, mit die Ueber den Beginn der Sißung ift in der vorgestrigen Icummer | die n! R tR Mor Beri : 1 wasserwirtshaftlißen G eseß vom 1. April 1905 Aufnahme gefunten baben. “orggs S E E T I habt lia hi it greßtem Wohlwollen ber C

irfl¿rangen vorlics nehmen ¿u wcllen. Wir sind gern bereit, der | d. Bl. berichtet vorden. : / é big iele | reg Glöment r aser Val Cin neuer Rechtszustand wird hierdurch niht ges{affen. Denn troß

mf É z c T m weiteren Verlaufe der dritten Beratung des Gese b- s Ctement in e

ngzlegenbeit weiter nachzugchen wir bitten aber um Ihre D E E E E S 7 d Gem:A U 20 FSehlens genauer Vorschriften werden heute bereits die wesentlichen

j e fgtigr E E Aba. Lüdid rfons.): Der Zeitpunkt. für den Geseßentwu: Bestimmunge n des Enteignungsgeseßzes im allgemeinen angewendet. 1 UrnSDerg Und® | c fönnen nidt arten. bis da Fis ereciac!et |

Ministers der öffentlichen Arbeiten aueschließlihß auf die Prüfungs- crgebnisse dieser Bcbörden. Es is nun cingewendet worden, daß diese Vorprüfung verschiedentlich niht auêreihend gewesen fei. Ich will dahingestellt fein lassen, ob dieser Einwand mit Net er- boben worden ist. SJedenfálls' hât die Staatsregierung geglaubt, den ieserhalb vorgetragenen Wünschen, tenen sich diescs bobe Haus wie au das Herrenhaus und S Kommissionen anoettuNen baben, Rechnung tragen zu müssen. Dér Gesegentwurf sieht dementspre{end vor, daß in allen jenen Fällen, wenn der Etsenbahnunternehmer und

die Interessenten sih über eine Anlage nicht cinizen können, die im öffentlihen Interesse oder für die benackarten Grub stüde zur Ab-

vendung von Schäden für erforderli gehalten werden, cs handelt nch bier wiederum um Wegeanlägen, Ueberführungen, Unterfübrungen, Borflutanlagen, Entwässerungsanlagen der Bezirksauss{uß um eine erneute Prüfung angegangen werden kann. Der Bezirksaus[{uß erschien für diese Prüfung ganz besonders geeignet, weil er ja im Enteignungêverfahren gleie Funktionen autübt.

er dritte Punkt, der in der Géseßeëvorlage behandelt wird, be- die Aenderung von Anlagen nach der Inbet Zahn 198 die Frage, wer die Kosten dafür z Sisenbahngeseß vom Jahre 1838 streift diese Frage E ¿H

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Das Eis age nur; es läßt ausdr idliche Feststellungen vermijjen, wie es insbesondere da zu halten ist, wenn Aenderungen an Wegeanlagen erforderli werden,

wenn bei Plankreuzungen der Eisenbahn durch ö f der Verkehr auf den Eisenbahnen oder den öffentlihen Straßen eine erheblihe Vermehrung erfabren kat oder auf beiden Verkebrswegen eine Aenderung eingetreten ist. - Hier feblt es in der Tat an Be- stimmungen, wer die Kosten zu tragen bat, und wie die Kosten ver teilt werden follen. Diese Schwierigkeiten zu E tigen, {eint auc der Staatsregierung zweckmäßig und notwendig. Nic Gt Hiva: wie ih ausdrüdcklich fesistellen möchte, aus finanziellen Gründen das finauzielle Interesse hat bei der Abfassung dieses Gesetzes keinen Einfluß ausüben können —, sondern weil bei dem E n Nechts- zustande die erwünschte Aekdérung von Anlagen sich öfter sebr un- liebsam verzögert hat.

Mafgebend für die Uebernahme und die Verteilung der Kosten fol nun das d zrößere oder geringere Interesse des Unternehmers oder

es Interessenten sein. Es ist nun aber end 0, für die Ent- eidung eine ‘Stelle zu \{äffen, die imstande ist, alle auf beiden

eiten vorliegenden besonderen Verbältnisse s und objektiv zu würdigen. Auch hier ist es für zweckmäßig erschienen, den Bezirk8auss{huß zuzuziehen. Da aber die Auffassung bestand, daß der Bezirksaus\chuß insbesondere in allen den Fragen, die sh auf die Verbâältnisse der Eisenbahnen bezieben, niht unter allen Umständen sahverständig ist, so hat man es für notwendig gehalten, neben dem Minister der öffentlihen Arbeiter gleidzeitig den Minister des Innern und den Minister der Finanzen mit der Frage zu befassen. Dadurch dürfte erreiht werden, daß alle Gesichtépunkte die objektivste Prüfung und Würdigung erfahren, und die Cisenbabnunternehmer ebensowobl wie die interessierten Gemeinden und au andere Interessenten zu ihrem Rechte kommen.

Wenn aber der Weg, der bier vorgesehen wird, zu einem praktishen Ergebnis führen soll, fo müssen die übereinstimmenden Entschließungen dieser Instanzen, der Minister und des Beziks- ausschusses, durchführbar sein, d. b. sie asen im Wege der Zwangs- vollstreckung durchgeführt werden fênnen n. Wenn das Gesetz eine der- artige Bestimmung nicht enthalten bätte, so wäre im wesentlichen der bisherige Rechtszustand erbalten geblieben.

Der Gesetzentwurf ist von der Regierung in dem Bestreben auf- gestellt worden, die vielfah vorgetragenen, gerade in diesem Hause immer erneut betonten Wünsche zu befriedigen. Die Regierung hofft, daß der Geseßentwurf jedenfalls diejenigen Richtlinien bringt, die zur Befriedigung dieser Wünsche dienen werden. (Bravo!)

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Abg. Dr. Busse (kons.): Diese Vorlage ist aus einem Antrage meines Freundes von Brandenstein hervorgegängen, und wir stimmen ibr im allgemeinen zu. Es find jedoch nod) Bedenken gegen Bestimmungen zu beseitigen, so daß eine Kommissionsberat forderlich ift.

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Abg. Fleu ster (Zentr.): Die Vorlage verbessert das gegenwärtige Verfahren der Pl anfeststell ung: dieses war fehr summarisch, und die Beteiligt tcn konnten nur {wer ihre Wünsche zur Geltung bringen.

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G Das Planfestsezungéverfabren wird jetzt auf geseßli Grundlagen gestelli, und den Beteiligten wird gezeigt, auf welhem Wege nie thre Interessen wahrnehmen können. Ferner wird in das Ver- fahren ein gewisser Nechtsshuß hineingebraht, indem der Be ezirfs- auss{uß im Falle der Ablehnung von Anträgen Beteiligter be

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l i der Entscheidung mitwirken soll. Am wichtigsten ist die neue Fassung des §-14 des Eisenk \abngesetzes fonform der Bestimmung des Ent eignungêgesetzes, weil dadur das Ned tsverbältnis für die c Unterhaltung von Schuganlagen fklargestellt witd: Auch) gn es ein großer Fortschritt, daß das Verfahren ‘und die Kostenverteilung bei er Veränderung bestehenter Schutzanlagen Hei geordnet wird. Tmmerbin bedeutet die ganze Vorlage einen tiefen Eingriff in das CEisenbahngesep. Miit Rüctsicht darauf, daß vom Eisenbahngesetz schon verschiedene Teile aufgehoben und andere veraltet sind, dürfte 2s vielleiht angebraht sein, das ganze Eisenbahngesez durch ein neues zu ‘erseßen. Gegen verschiedene Bestimmungen der Vorlage haben wir noch) Bedenken, es tragt ih z. B., ob es nit besser wäre, statt des Bezirksaus\chusses de1 1 Kreiëaus\{chuß bei der Planfeststellung gutahtlich zu hören; wir {ließen uns deshalb dem Antrage auf Kommissionsberatung an.

Abg. Schwabach (nl.) bemerkt, daß au nach der Meinung seiner Freunde der Umstand bes c werden müsse, daß der Eisenbahn minister bei Streitigkeiten mit den Auliegern über den Bauplan Ii ichter in eigener Sache ist, man ténme daran deufen, dafür ‘ein ( Spruch- follegium ‘einzusetzen, aber seine Freunde versp1 ächen sich t'avon ketuen Erfolg, sondern eten damit einverstanden, daß der ‘Bezirksgus\chuß gutachtlich zu hören ist. Den Vorschlag, an die Stelle des Bezirksaus\chusses den Kre iéaus uß; zu fe hält der Redner nicht für emvfehlenswert, “aber auch die blofe gu taditliche Anhörung des Bezirksaus\husses od nit für genügend. Wenn seine Freunde daber noch einzelne Bedenken hätten, so erblickten sie doch in dem Entwurf eine geeignete Grundlage für die weitere Beratung in der Kommission, für welche 14 Mitglieder angebracht scien.

Abg. Brütt (frkonf.): Der vorliegende Gesetzentwurf ist der Versuch der Löfung eines Probleme, welches sich daraus ergibt, daß die Bestimmungen der 88 4 und 14 des Cisenbahngeseßes von 1838 sich niht mebr aufrechterhalten lassen, nachdem in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts die preußishen Eisenbahnen verstaatlicht sind. Seitdem ist der preußishe Cisenbahnminister gleichzeitig Unternehmer der isenbabibäntet und Nichter über die Ein- wendungen, welhe die Beteiligten gegea dieselben erheben. Dieser Zustand hat seit Anfang diescs Jahrhunderts zu wiederholten Erörterungen im Abgeordnetenhause und in der Budget kommission Veranlassung gegeben. Zunächst verhielt sih die Staats regierung absolut ablehnend. Allmählih aber hat man sich ver- ständigt, und auf ter cinen Seite sah die Staatsregierung ein, daß sie, ohne wichtige Lebentinteressen der Eisenbahnverwaltung

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bedauern, die E E nicht ändern kann. Dr. Porsch erklärt, ) :

M die Tagesordnung für die erste Sizung nach den

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Nächste Sißung Montag 12 Uhr:

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Ban . f uTen t e o 9 l; p L # N or en : CCLT : Anlieger gema. Mac Dem | a L di Mor) +1099 S y pr der Staat seine Verpflichtung an l L (

4 pr oil „20 2 » D F A I Ag » p d 7 ZIntere}jes zu den Kosten beizutragen. Bedenke est rding T D ay U c G 0 5 S S im einzelnen gegen den Geseßentwurf, fo namentli dagegen, daß der

»o rw 11 : Ao {Al a « S er Cb on Bezirksaus\huß nur gutacbili ch gehört werden soll, daß der Minister

Ç c ck A A T 9 are entsceiden soll, ob nah der Fnbetriebnabme Schäden vorl iegen, „Und

¿i - * s f g Los ES daß das Geseß eine Lüde entbält, weil nidt gesagt ist, was bei der R e E ckck AS G di E e al s {A Entscheidung über die Schäden nach der Inbetriebnahme geîc beben. C T U C 3 B nt Ao - joll, wenn der Bezirksauss{uß anders entscheidet, a die dret be E TR b e ee LLA aus 10 a 4 U R 5 M U non tls, Cf tetiigien nitter. Ader an diesen Bedenken wird entlih das

Soîp 5 A; us 4 Sa S E a 4A + E Gesetz nicht scheitern, und w das Gesetz zu stande A, nt, hat das Jf - ; 4 7 2 A » 3 es vol E) YÜbgeordnetenhaus die Genugtuung, daß weren MVeängeln des Ent- 5 un » 58 47 trr e A SOAS R S + ignungs 3208. wle UN Zzal und 1907 bei Waßerbanten, 9 L r L LAL 4 Bt auch Fifenbahn i V L He dings de “Ug hr MAto 4 L wr A fe L 5? +! my T 144 Lci oro » T . geiungen v4 44

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die Tagesordnung ontag daran ver-

daß wir

gesehene u verhandeln,

fürd 2 ie allgemeinen Interessen immer mit den Cisenbabni! Die Entscheidung des Bezirkéguéshusses wird als zeichnet: sie ift ein Gutahten wieder auf Grund vo verftändigeta Gutachten. Jc eine, man fönnte, obne die interessen. zu schädigen, dem Bezirks auéfchGuß eine entscheidend macht geben

Die Vorlage wtrd einer Kommission von 14 Mitgl UVermwielen.

Darauf vertagt sich das Haus.

Abg. Dr. Röchling (nl. bitte auf die nächste T die rbeiniscbe _Gemeindeordnung tf

zizepräsi T Inne el 1E ei IC T ] weil er durch drin e hindert wäre, an deren Beratung teilzun Pbaiéat:

Abg. Linz (frkons.): Die sacbli chen Gründe, weshalb wir eine Be- ratung der Vorlage vor Ostern nit wünschen, haben wir hon dar- gelegt. Wir müssen uns e: lede dagegen verwahren, die Sache berschleppen wollte

Abg. Freiherr t on E ffa (kons.): Da es, durch unvorher; Umstände nit möglich ist, über die Vorlage am Mentag z wünschen meine Fre: unde nicht mehr vor Ostern in die

Be Ta tung verhandeln

(frkonf.):

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S Da DET Hinaus-

über bie

darstellen,

die wir

erordentlih, daß der

Die Herren vom Ich telle

‘dieser Beratung teilzunehmen. ur darum gehandelt, eine zorzunehmen, damit die

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damit fest, Verzögerung veranlaßt haben. Abg. Freih err von Erffa (konf.): Die rheinische Gemeindeordnung

über Ostern in die Kommisfion z zu \{icken, wird keinen Zweck haben, weil die Beratungen der Zweckverbandskommisfion voll- ruch genommen jein wird.

Es gibt Sachen, die man

daß er

die

rheinische Ge-

(Kroatien-S

maßregeln. NaGweiulg

1911. März 1911.) (Auszug aus „den amilien Wochenau3weisen.)

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Gesundheitswesen, Tierkrankhciten und Absperrungs-

über den Stand von Viehseuchen in Oesterreich- Ungarn

am 29. März

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zu gefährden, entgegenkommen könne, und anderfeits erkannte tas

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Königreiche und Länder

Komitate (K.) Stuhlbezirke (St.) Munizipalstädte (M.)

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