1911 / 82 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 05 Apr 1911 18:00:01 GMT) scan diff

z ; x G E e - wi j beantragten Zusaß angenommen, ; D V T î 1 e B Í â e i vir. L Ea ¡je die von den Provinzial- S 17 wird mit dem : es und schließlich j 950000 4 belaufen werden. Diese Summe wird sich außerordentli Sie ür Liese óilinge eng hae, V gelder tünftig fortfallen | ohne weitere Debatte wird der Rest des eseß st{ A g

q Haben wir

: mmen. : , 4 2 è

L L E vi ; ; j aben, die durch das Geseß not- | das Gese as ggen ange trei errn zu D U R s D

versdŒieben auf die versdebenen Previnzen net (o gi | Werd Do Fon L Mean, mam nur die Zabl ber nid, | °°° Dio Resolution der Kommission ation (Neuregelung il Seulschzeu Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger. D 16 er Ua, O often beibulten K ins Auge faßt. Auch der Unterricht selbst wird | Dr. von Dziembowski d i :

Posen aus diesem Gesey überhaupt Mehrkoften nit hervorgeben | besulten Kinder ino “0 Geseges verteuert. Darum ist der Wuns | Jer Provinzialdotation) werden angenommen. reffend die M S2. Berli ittwoh, den 5. Apri

werden, weil dort jegt {on alle in Betracht Q ge wege m q: ommission durchaus gerechtfertigt, daß „Mlidere Hulnse e Es folgt die Me B e s Cliher Fortbildungs- mrar03 erun, Mi 0M, Ven 9. pril 1911. f inder i . 8 wurde aljo vinzialverbà ährt werden. Der Pntiter ST i: lihtung zum Bejuche D E E R E S E S E R I D O E E E taubstummen Kinder in Anstalten untergebracht ind ; Provinzialverbände gewähr E T Staats an | Verpflid g ; . ommerpr S i

Berecktigung nit behauptet werden können, daß aus dem Anlaß S über auf das Do ¿de : g die ten Provinzialver- ulen in den N i E z Und (Sluß aus der Zweiten Beilage.)

Geseges eine erweiterte Beteiligung des Staateë an E ti I die Prot e R Mer zu überweisen oder, wenn man die E E Ten V arne Landen, auf Grund des Be- Die Regierung ift mit Nücksiht auf die vor Fürsorge von blinden und taubstummen Kindern hergeleitet werden m E für andere Zwecke abrechnet, nur 6565 Taler. N A q a in I Do rarkommission. 7 (Beri cterstatter ist Freiherr von e GPLUeR _Es kommt doch au darauf an, den örtlichen und rungsbezirk Stralsund Fst es in der Tat rihtig, wie in der Kommi|}ion behauptet wur L ist ferner niht die Frist des ünentgeliliGe Et E Ih T g : ' n Ee rere T B ion a Gerade aus diesem Ge- Boribt i e  Fun B A oon -- Hi i i ; =Lrten Dotation ni i QusGüse des Staats also unbedinc S Y ; : a E nn- T ‘ergeben ern t Gib Verichterstatter Graf v - ff seßt die Nechts- |

daß die Provinzen mit der ihnen gewährten Dobdtian ns R Die Zuli des Miaate mus Dea Erhöhung der Provinzial- : Nach der Vorlaÿe kann dur Ortsstatut für die Meni weitergehender Bestimmungen. ‘Dec a n H verhältnisse augen vie diesem A Et rute A 4 Preußische : Maul- ibe vom Staate ausgestattet worden sind, daß die Aufgaben der Provinzen | bitte deo : i unter 18 Jahren für drei aufeinander folgende na Verlassen der Volkss{ule zu fordern, steht der berechtigte Wuns | Danach hatten die pommerschen Herzöge Staatsdomänen zu Unrecht | Provinzen |“ Neglemungs- xBezirke | - uud ins inzwischen so kostspielig geworden sind, daß die staatlichen Beiträge Va e S teritatins Herr Voigt wendet si gegen die Ausführungen | lichen M die Verpflichtung zum Besuche einer ländlichen der Eltern entgegen, die Kinder zung erun N tigte S veräußert fie wh N E aaen aue „ju Une ht wi R a aan f f M E R : ì für sich, die einer be- erl Ttoad î dringend nicht in eine Besprehung Winterhal jahre 5 er Stundenplan ist Berfügung zu haben. Der Vorschlag der Regi O Erwerber wurden in T 2 E He a E fernerBundes- D seuche PCNGS nit mehr genügen, so wäre das eine Frage für si, des Grafen Zoltowski und bittet dringend, Fortbildungs\hule begründet werden. Der Slhundenp en. a Rik N TN ag der Regierung trifft also wohl | dauernde P gn e E E Ay inan. ihnen eine staaten Bundesstaat ain fonteren Prüfung bedürfte; aber dieses Gesep ist nit die Stelle, wo | der Gestaltung der Lehrpläne einzutreten. O n Gemeindevorstand festzuseßen. Die Einjährigfreiwilligen P e Auch bei dem Prinzip, daß nur drei Schuljahre ge- Pre Zat „auf ihren Gütern gestattete, und daß ihnen } des tg R, Mt, dies Boas: Austrag gebraht- werden. kann. Es würde vom Damit schließt die allgemeine Besprechung. pes die Besucher einer Jnnungs-, Fach- oder anderen For! R B niht immer der Shulbesuh bis zum 18. Lebens- | Lines erlassen wurde. So entstanden die Tertialgüter mit per- die in die nicht | ele e \ S j ) s 2E 4 0 .

l L E 1 s befreit jahre, _ Nücksiht auf die besonderen ländliche , | petueller Arrhende. Die Vorlage will nun die Tertialrechte in folgender egierungs8- : y ; prinzipiellen Standpunkt aus für die Staatsregierung nicht angängig In der Spezialberatung werden die 88 1 bis 7 ohne bildungs\cule sollen von diesem Fort ildungsschulzwang ve} bäftnifse obgewitiet: en l[ändlihen Ver Sorlag atredte in folgender Regierungs in Regierungsbezirke sein, dieses Geseß dazu zu benußen, die Dotation der Provinzen zu Debit andes geteilt sind.

zva j Es folgt die Beratung des Geseßentwurfs, betreffend Maul- und Klauenseuche uud Schweinefeuhe ergebenden Geseße nit | die Auflösung der Tertialverhältnisse im Regie- Gu S A

S{hweine-

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: Den Wert einer Aus] - ch4, | Weise ablösen: wenn der Tertialist das Eige E : E i 9 en bestimmen. N E pgewattet. Ven Wert einer Ausdehnung auch auf die | sen: wenn der Tertialist das Eigentum des Gutes er- i

ie aus sein, und das E la n nicht e s Da I e vere N vor allen Dingen deshalb, weil sich E will, See der GAE von ihm ein Abfindungskapital in Mane

e“ E S ch S C NA S 5 Ôr Herren, die au 7. : er : F ck= aaen dar nterril L . L L TLC en Jer DLE el, elnen 2 usflug ins Freie zu ma . Nbe J c e es Tun racwen rund teuerretinertrages, das mit 4 0/ : d nd. erhöhen. Ich verstehe j P x um die Leistung Nach § 8 hat der Kommunalverband die \chulpfht ge An D A nissen eantragt folgende Beru gen: bier stehen die ländlichen Verhältnisse enten: Rae ee uy zinfen und mit ! % zu tilgen ist. Will der T ertialis bas Ges 2 des Sinnes fir tie prozizen u eeföhen Lie min Heren dos | Blindenansia E i dem Worte „Winterhalbjahre“ soll eingesügt wereel: Leute werden die Kinder nit entbehren können. Wenn der Sonn- | "it erwerben, so erhält er für die Rückgabe desselben an den Staat 1. des Staates für die Provinzen zu erböhen. Aber, meine Herren, ih muß doc Blindenanstalt unterzubringen. D i Anschluß an den Besuch der Volksschule" ; ;ag ia dem Unterricht ausgeschloffen ist, so ist einer Auffassung | 2 Abfindungskapital in Höhe des 25 fachen Grundfteuerreiner trages

V l L . . . ei 1 3 G. 2 s - G , T) 0 D 10 Tan y} d L Ç §) Pry ede B 7 2 4dr 6 E î ages. P N L BEIRA n Sh O ha E Graf Droste zu Vischering beantragt folgenden | „in 1 der Stundenplan usw.“ soll gesagt werden: „die Zeiten Rechnung getragen, die fowohl hier wie im Abgeordnetenhause zum Aus- | Die Kommission hat die Vorlage mit einigen Aenderungen an-

Ï ittez ß Si BVorsc"ägen Ihrer Kommishion ent- ) : dringend bitten, daß Sie den Bor|agen J

statt ; F; Gemeind d fest useßen“; druck gebracht worden ist, daß nämli die Erteil 8 Fort- | 8tnommen. Ostpreußen : Ii f eindevorstan z ¡EIE Be \ , daf ; zur Erteilung des Fort- B i E aß: 3 L , eet : den Unterricht sind vom Gem f bildurgéunterrihts berufenen P i ifi eat dinister für ( s L, ; s sprechen, sondern, soweit es sih um den F 12 handelt, die E u d: Besteben in dem Gent des S Eon t E paris soll bestimmt werden: „auch an Sonntagen Volks) E Ee ien E A die Geiftlihen und die Minister für Landwirtschaft 2c. Dr. Freiherr von Schorlemer s e E G 5 sonst ernstlih befürchten, daß dies etrennte Blinden- oder Taubstummenan]tatkl, U de : vorlage wiederberstellen. Ih muß jon! 1ER : gel 2 Kindes in einer Anstalt seines Bekenntni}jes er E L 4 Z i c Staatsministerium hat ja aller- bringung des Kindes in einer An! 3 ; ; U : ; ani Sonntag în die Familie u n E Die Möalicbkei s Gat «ie c Q ; Z ese nie E ar is gera die zunächst beteiligten folgen, joweit die vorhandenen Cinrihtungen der r E aas Lire D0 n Alv ensleben beantragt, daß in Gutsbezirken Ausflüge zu erndnte besteht ja Ties fa aber, ein Bbe ias it Pas Gee wird auf Anirag des Berichterstatters ohne d E c ea Si S Minisier des Innern und ih sind möglichen." Kopp: Der Sorge für die Aermsten der die Zustimmung des Gutsbefißers zur Begründung der Fort- obligatorischen Unterricht darf nicht gegeben werden. e L E en bloc angenommen. SEARNEGIRES Minister, der Finanzminister, der Ll 8 i Herr Dr. von 2: Le ae 2 ä h ant ; i Derr von Köller: Es ist zu begrüß f C4 0er es treff di Mili Cinbellig der Unfubt, daß es für die Staatsregierung nicht annebumbar | 9e en batten fd zuni einzelne Vereins Lern in eine ofent, | vildungssulpflicdt erforder bO) ntrag, dah der Fortbilbungs- atte vid den Vigo Dae R Bde K | weiterer Eteo L ON inner) die Bewilligung Ie I L : : g ç f wi e Ma Hae , -- TortTS af R I I V4 s “c y T L RS. N 7 F «Wo î t DI0- S j ¿us Konk de, um die Dotation der | liegende Geseßentwurf wil uun ie s sind noch raf von L J t der Entlassung Fortbildungs\hulunterriht fakultativ läßt. {h würd i freue! nungsverhä R 2 E22 o Í | wäre, wenn dies Geseg dazu benuyt wurde, un - ; iche ‘andeln. Mit den Aenderungen der Kommission 1nd 1 lunterriht während der ganzen Zeit von de MEEE wenn Gas Mltedti ZRE E C M URLE Ny fTCHEt, gsverhältnisse von Arbeitern, die in staatlichen ; Z j so diese Einschränkung mit allem | liche verwandein: urfs beseitigt. In den öôsfent- schulunterricht i ollend des 18. Lebensjahres enn der Sntter ertlaren würde, daß es nicht in der Absicht der | Betrieben beschäftigt find d eri s Provinzen zu erhöhen. Wenn ich alfo diee Sin|chren f nit alle Mängel des Entwurss d!e i d die 8 der Volksschule bis zur Vollendung des 2 Negierung liegt, dur die Landräte auf die Kommunalverbände e; i 1 esagt ind, und von gering be- Posen L G G do im übrigen empfehlen, : Nolkss{Gulen werden der religiöse Unterricht un l au I Aulässigkeit weiterer Ausnahmen durch das G „Et, Dur die Tandrâte auf die Kommunalverbände einzu- | soldeten Staatsbeamten, referiert Dr. Freik 4 IE Nahdruck machen muß, so kann ih Ibnen doc 1 C Et lihen Volksf{ulen wer E s um die oll, daß die Zulässigkeit wel Z wirten, daß überall Fortbildungéss{ulen errichtet werden. Den An- x GLERe LE7 b. 7zrelyerr Lucius bié Anträ «e, tie die Kommission an Sie gestellt hat, und die in dem religiöse Erziehung voll anerkannt. E O er 24 R E ’aestrihen wird und daß an Sonntagen während der trag der Kommission, daß ter Besu der FottbildungsfSüte gp von Ballhausfen; auf seinen Antrag wird die Vorlage an- Slesien beten Berilbt der Kommission niedergelegt find, anzunehmen. | ¿z ih hier antes E i vol elch alles Kinder, die nicht Hauptgottesdienststunden nicht unterrichtet werden darf. Hten unmittelbaren Anschluß an die Volkëschule erfolgen oll “Rec wit | genommen. ( agdri ck D O e : “F Ñ : 8 H i, o 20 ( 1 ú 1 h Thon op io 6 s i O Ly r - E ° A E +4 c r - R Fe. daß das Geseg hiernach zustande kommen und segensreih | viel notwendiger. n Jun d der religiösen Erziehung benötigen, Graf Droste zu Vischering beantragt eine Resoluti / ab. CGbenso gehen uns die Anträge des Grafen Haeseler zu weit. Jn Der Geseß entwurf, betreffend die Erweiterung E en R E Vg, e ede “het "Kampf des Lebens ausgerüstet wetbèn. zugunsten der Einführung des konfessionellen E eeres bezug u, onnbgganbetriht „stehe ih ganz auf dem Stand- | des Stadtkreises Breslau (Eingemeindung von Gräbschen) Saihsen wirken wird. R e am e E : “die vrivate Vereinstätigkeit anerkannt, t : Man befreundet sich allmählich in weiteren unte Des Znilers. F gebe zu, daß die Kinder manthmal in die | wird ohne Debatt N ; i : i Í - ç B weist in seinem | Dieses Bedürfnis hat ja auch die private Dereingt 8 Grafe Graf vonHaeseler: Van dbesreun trübender ist es Kneipen geben, anstatt in die freie Nati D E (e ne Debatte angenommen. S@1[.-Holftei L erstatter Herr Voigt-Varmen wêl} e o - 1e]es 4 1B S . Der Antra des Grafen ¿ey s : S 5 . Um fo betrübender ut es, La „gegen, ama le srele Natur. Aber geseßli%ß den D, 6 L js : j Sch „e olftein u Kommissionsverbandlungen darauf bin, daß {owohl indem sie konfessionelle Fnsgrten ram bisherigen konfessionellen | Kreisen mit „dem Fortbilbungn e e Gesetz 1 erbeiläßt, das den Sonntagsunterricht festzulegen, das möchte ih doch rit. T bie Ne _QU dem Geseßzentwurf, betreffend bie Erweiterung 7 e Städte wie auch die Provinzen in ihren Taubstummen- und Bkinden- | Droste zu Vischering ging dab porationen, denen die | daß die Regierung 1 R DeE S e M l J des Stadtkreises Stettin (Eingemeindung von Ecerberg ansial ; Fahre fortbildungs\chulpflichtig sein. Der vor- Dr. Graf von Zedlig und Trügshler: Ih bin ein | Und Schwazow), bemerkt y

Krei o | Gemeinden

ho | Laufende 9

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œ | Gemeinden

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1| Königsberg . 2 Gumbinnen . 3! Allenstein .

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Auch das Kind gehört | verstanden ist. z U MveDer E M E ch ck- e

7 Potsdam. . : 14! 48| 92 8| Frankfurt A 11| 65/120 9) Stettin s J 1391139447 Pommern O Stralsund

C e I ältnisse , : ) oße arauf legen müssen, S erklärt, daß di j H R : N 4 Danng kann Unterricht erteilt werden, wenn die örtlihen Verhältni)) nit mit weiterer Tätigkeit belastet 41 iese sen, am Sonntag die Negierung mit den Aenderungen der Kommission ein- | Westpreußen 21g j

7) Magdeburg . . 14156684 18) PVeersburg » . . . » 1 14/ 80/170 A O s e ol 3 6| 80 20 Sala. . . . . „1G 16/21

| | E o A 10/ 56/437 j |

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22 Dildesheim . . . . F 7 G|162 D U e, 8| 43/154 24 Stade 25! Osnabrüdck 26| Aurich

97

F F ; dreuße solution des Grafen Droste werden wir stimme L ; Fi E ch H fend 5 x S Sf P aht. Jeder Preuße rafen Vrotte werden wir stimmen. Beschulung der Taubstummen und Blinden legens- | Anstalten zu sichern und den betreffenden Kor einen Wink zu | Besuh der Fort dungésule zur Pflicht mah

ansialten für die. © ung L A TA sei nach der | 95,„sfhrun 8 Gesetzes übertragen werden soll, n D! ta ani 1 | R A Bs EATI ® : i ; _e S i 2 annover rei gewirkt baben. Die Feststellung der SQUIP N t Dominission E de ien s eine gewisse Aufmerksamkeit bei E liegen “a ol steht hinter dieser Forderung weit zurück. Er Fab E, 47 Gortbildungsshule. Die allgemeine Ein- G Herr Dr. Bender: Ich protestieze gegen die sich immer 9

Vorlage der Sculaufsichtsbehörde e bie t geren, R ) S n "Guednt nur dort, wo die Gemeinden Schulen er- ihrung der Fortbildungss{hule würde aber unmöglich sein. Es | mer bemerkbar machende Auffassung, daß b ( Borg ¡l ; wan( , s d c

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. (2 î F 5 « of 8 i ist, füge l - vei (Fi P 10 Q. P e eroton Stadte e Schuldeputattion 11e j 1 zuzuwenden. Soweit es tunlich t P ab S : 0 E j Ei o B 4 vürde oi F d, ci. FCESL, n / i: UEA T o A -Ingemeindungs- babe damit wenigstens in den freisfreten Stad E Tee A E Me f A E A ‘Antragsteller mit den Worten ausgedrückt: „So0- gibt uts Nach der jetzigen Fassung wird nur bestimmt, daß die E außerordentliche Laien entstehen, denen feine Gegen- | !cagen der Provinziällandtag gehört werden soll. Das ift uur dem betraut: das sei ein Kompromiß zwischen dem S ison binzu ; das ha z Einrichtungen der Anstalt dies ermöglichen. richtet ha a «5 lten männlichen Personen für dret aufeinander leistungen gegenüberzustellen sind. Man glaubt durch die Fort- | Geschäftsgang nachteilig. Der Provinziallandtag ist nit geeignet a S i ‘ierungêvorlage und dem gegnerischen Standpunkt in der L e weit die, Vora E wo Hindernisse eintreten, und wo Schwierig- | unter vf O lbiabre die Verpflichtung zum Besuch einer länd- bildungsshule Ziele zu erreichen, die eigentlih auf ganz anderem Ge- | dicfe lofalen Fragen zu behandeln, über die ja immer bei allen Be- Westfalen /28| Minden . Die Regierung und die Kommission seien darin Antlalt der Kom- e 0s L rben, B a unmögli mahen. Ih möchte Sie bitten, fotgene “tbildungsscule haben. Es bleibt also entweder os S bild een als A ee TSLARRAEN und erziehlichen Fort- S eine Einigung herbeigeführt wird. Auf dem Provinzial- 29 Ges. E te erbringung der Kinder un einer + nta Ce eiten entliCeDel, ichen 75 Or Ae N c rei, und dann ann ei ildung. Man mutet der S ule damit eine Aufgabe zu, die sie ni landtag wird es immer nur zu dem Streit fo Hie Blas do 30 asse L iber verband entheiden jolle, jedo habe ie Ra Si ven ZEEE anzu eres Voigt: Diesen Abänderungsantrag können Ie Ey Des B a E iee und verroht in die erfüllen kann. Wäre das richtig, daß man durch die S oribilbueie Land! Die Regierung hat fut die Alctdegutidth des E fie Hessen-Nassau' igs Wiesbaden Sa diese Entscheidung den Eltern eine De!@wettr Berichterstatter Her ¿ von dem Prinzip aus- L e E Ter edes es bleibt das Jahr vor dem Eintritt \sule die destruktiven Tendenzen, welche leider so vielfach | sofort einen Erkaß ergeben lassen, der eine Befragung des Pro- 32| Koblenz . Fortbildungs] U , ;

Müntter .

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-- T n0006 ) : en à gefügt, daß gegen dieje Sn bas inigung sei über die : aus entbehren. Denn die Kommtishion Ut L [11 a ibt Zahr vor i t hule. die i d t qn S p | z S : bei der Aufsichtsbehörde zustehe. Keine Eini ie Regierung wolle wir durch die Kommunalverbände in der Verteilung der Kinder auf | î das Militär frei. Auch das ist nicht richtig. Es muß deéhalb während L U ergriffen haben, mit Sicherheit bekämpfen könnte, vinzia llandtage b ergeben faffen, der eine Befragung des Pro | URRD Lu ae laß dieses Geseges e P vinziald t ti n nicht erhöhen die Anstalten vollkommen selbständig zu lajen. p “abre der Besuch des Fortbildungs\hulunterrichts Pflicht ]ein. ad af Ie E da, best bt das H obligatorische Fortbildungéscul- s Negierung, G diesem Erlaß abzustehen. Nach der Kreis- Rheinprovinz {134 Cöln . . 9| 84/288 aus Anlaß dieses Geseyes die Fe willig die Kosten über- | e aler J E SHR its auf den Sommer ware lehr ¿u elen Jet Jahren Vest ht, nh diese Folge gezeigt haben. | 2Æonung yt der Landkreis überhaupt nicht als Beteiligt I QLIL « e 46 3/ 10/105 aus Anlaß diele h E S2 une p T- : j : Dr. n ck Nusdeb des Unterrichts auf! on : wesen I ] sid atidu tg | N Sat 18 aber wenn die Kommune Ne Medi A die Dein iten Nach einer weiteren Erwiderung des Herrn Dr Droste Auch die R der Sonntage muß nur bestimmt werden, daß r a o wird mir bestreiten, daß eigentlich das Gegenteil der Fall ist. anzusehen ; Fr mag, befragt werden, aber beteiligt ist er nidt. Die 36| Aachen . 8| 66/232 nommen bâtten, so dürfe doch die vigggie t Meaert iutls maden. | Kopp wird der § 8 mit dem Zusaßantrag des Grafen | P NO: währeud des Gottesdienstes frei bleibt. S8 Ul E Ich BURE davor, daß man auf diesem Wege die anderen Fnftoren, ne Gleis, V af fetten. ober hell if ee ne Lie | Cohenotem aae 18 D geormmissien babe. desbalb einen Zusa gema n zu Vischeri d dIe Dell 7 ß fie in der Schule sind, als day he 11ck U De Mf UNjEre ZUgend einwirien, dbeiletuie |chiebt. Die anderen ‘Ten rund darin, daß he leine öffentlih-rechtlihen Verpfli Vervayern | 12/ 40 de Erin habe deshalb einen Zusaß gemat, M ew zu Vischering E hne Debatte angenommen. jungen Leute besser, daß sie in der S ntreiben. Es föônnen sehr Faktoren, die Kirche, das Elternhaus, die Familie, foziale Ein. | #1 erfüllen haben. Die Großstädte eo ah C pflichtungen N E: : s 14s taat Zushüsse zu leisten habe. Dei in d na e E Tacvini Die §§ 9 bis 11 werden oÿr : 19 erklärt der S Seaiiutaén Vorträge, vielleicht sogar im Freien, ge- Nen O „allen Richtungen bin, sind diejenigen, die | gemeindungen heran, aber fie müfsen es wegen der Entwiklunz der Pfalz. . - 1ò| 47'311

E E e hie Pruti E e erbdbe E der Kom- ZU dem oben bereits mitgeteilten S 12 ertiar wohl auch an “Es braucht nicht ein \{ulgemäßer Unterricht zu lein, As BALOES wirken. Als ih Oberpräsident von Hessen-Nafsau Verhältnisse; auch wir haben es nur widerwillig getan. Es ist ein Vberpfalz

ie Regiecung die Provinzialdotaltenen erg :

; T verden. : ; 5 fters von Sclesie ) babe i Anf Aberglaube, daß wi i drâ 7tt 1s 4 Ms Bayern 2/ Oberfranke1

T ra Ï E ¿T J D. von Trott } halten werd f: o en Ha D ildung des Charakters und on Schlesien war abe ich von Anfang an leb- | Adberglaube, daß wir dahin gedrängt hätten. x Breslau 2 Dberfranken

der Antrag gestellt worden, €lueÒ Unterverleltung 2e Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten aber do Que L die für die Durch 9 haften Widerstand gegen die Einführung bicfes Gesehes D lind froh, daß Streitpunkte iu vet Welt Me ice E 3! Mittelfranken - E - e 2 5 f p I Ss f d ho I 3e . ú ho ne (D) h a C4 p » e c L g * 0E. o tr o : t: c E T N 7 T0 1 f F) +ltsfoîten für das Kind auf die Kreie E dos tafür | su Solz: : j r ea Kei ber Spezial von großem Außen 1 ventbal-Dölkau: Die Rerrobung und Wider- funden. Da habe ich immer den Standpunkt vertreten, daß die aber einen Vorteil haben wir nicht erstreben wollen. Der Land- 4 Unterfranken nde vorzunehmen, die Kommisson n fh 1 en zu Meine Herren! Ih möchte nicht unterlahen, ae lareateeina A LRE S u nimmt immer mehr zu. Die jungen Lute ugen auf n Lande mehr lernen müsse. Von dem Eindruck der freis erleidet allerdings Einbuße, aber er hat bisher zu Unrecht 45 Schwaben e R Le von den Provinzialverbanden zu R = Königlichen Staatsêreg1 spenstigteit der Z O L Ó Sonnta( erziehlihen Zucht ift ein Vorteil für das künftige Lebe arts WBorteile gehabt. We in Norort wie Gr3hfd E! d M WLTZE 6! Bau . ag L, E Sommission berube darauf, daß | debatte wiederholt den Standpunkt der Königlich V g en berum, verbringen. den ganzen So g j orteil für das fünftige Leben zu erwarten. j g Wenn ein Vorort wie Gräbschen fich entwickelt, fo Dbdn

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s rat Sb S 1 - iben sich in den Kneipe L . í ; » Of Uber um das zu erreich if o tend! ; al nit » 18 def Prof an 4 5

Ra Nantorridtemetbode für die Taub- | den von der Kommission befürworteten Abänderungen des Z 12 gegen trei den Tanzböden, so daß ihre Vergnügungssucht. immer gröyer und B E 2 Ar: erreigen, ilt absc lut notwendig, daß die Gemeinde E der Kreis dessen Steuerkraft voll in Anspruch, ohne etwas genügende Unterricht8method S&ulpflicht zu be- en E ürde in der Tat der Geseßentwurf für die | auf den 2 ckie wollen {ließli nicht mehr auf dem Lande und die in der ( jemeinde vereinigten Hausbpäter ein Interesse und | 2k zu tun. Wir müjjsen dem Kreis die Abfindung geben, wir tun sen nden sei, um darauf hin eine Suipsucht zu 2E über zu betonen. Es wurde V D a den Städten mit ihren größeren Ver- ein wirkliches Verftändnis für die Nüßlichkeit diefer Einrichtungen | L mit _s{chwerem Gewijsen unseren Steuerzahlern gegenüber. Die

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{ E : bar | größer wird. M E i l n j “0E. ; W | AUE Königlide Staatsregierung aller Voraussicht nah E bleiben, sondern [ehen Q “lem leiden darunter die Bauern, die hab n, und, deswegen habe ich immer vertreten, sie sollen nur E Spandau hat für drei kleine Gutsbezirke eine solche Abfindung 1 N ; S E e bestimmt S 12 in der 7ça)zung der sein, wenn die Aenderung angenommen würde, welche 1e A0 Er gnugungnSs Sr bekommen. So entsteht unter den Bauern ein Torf etngefu rt werden, wo diese Nüplichkeit anerkannt ift. Auch die za en mußen, daß der Kreis Osthavelland nur noch zwet folcher Ge- ( o Neckarkreis ° à Uéber die Nonenrage S hen de Ueberführung des | ner {lä Ih habe die Gründe dafür schon vorher bei der | fein Hosge]inde me? ich an ein Wort Stoeckers erinnert, daß Zungen selbst müssen das Verständnis dafür bekommen, daß ihnen | !VHäfte braucht, um überhaupt keine Steuern mehr erbeben zu brauchen Württemberg {{/2/ Schwarzwaldkreis Regierungs age, Ra ee “Ortsarmenverband die übrigen t S E aber ich mödte hier nohmals darauf e esinist, tatiachlih der 2 wan Mist ist, auf dem gar nichts wächst. mit dieser Fortbildungéshule etwas gegeben wird. Deshalb bin ich | S der Kommission des Abgeordnetenhauses war Herr von Kardorff RFELENIEES | 53| Jagstkreis . Kindes in die Ansialt von S y eneraldebatte aus ' er Pe ac L604 E E: |

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i fe Sozi i it ih Ju organisationen ucch ein Gegner des Sonntags8unterrichtes. Erinnern Sie \ich do der Führer im Streit. Er hat direkt Beleidigunge S GATUAR Donaukreis f E ami : y : R : bié : on N MDAME Mi, LOpON G A l i y ; d F LEES ICNLES. innern Sie ih doch es 0 ai direël Veleldtgungen auégestoßen chIONAUIr k den Komn nalverbänden 3 ‘ragen si Die. or mission hat hinweisen, unt. 29 weis dariher abc E L an Die Agitation der Sozialdemore ‘bekämpft werden. Wir hatten ‘inmai an un'ere eigene Jugend! Mit welchem Entzücken sahen wir und von „dem Speck ge!prochen, mit dem man Mäuse B Sis 99| Konstanz. « den KRommunalverbänden zu tragen nd. A Kommi}hion b Königliche Staatsregierung zu diefen Vorschlägen steht, und Die fann E. m e ge der ¡jeßige Landwirtschaftsminister uns Den [reten Sonntag entgegen, wir, die wir doch in ganz anderen NVer- zwingt mich, darauf zu antworten. ( -e Et :

h 1 Zusaß | E : S d C | : 4 i s " r o J p J L Di A o A s al ck Pn ç S 4 » T S . . ay ® j r Parlärniho sammen: und lindengnstalten 5 der Lehe besoldung Staais dringend bitte, bie. S Sia s deshalb ‘cine Vorlage machen würde, die uns die allgememe B über (6K E n E S Ses die den s Qs atE Mi Sin Megioru ngs8fommissar erklärt, f Ne Dage Le 4 R Le ï A eJoldung Ciaai37 | L l ' b. y 5 e 19 wi . eSDc E ay E C ck it weitgeyen UDE e eiten, und die dann am Sonntag in eine ftoige Klas Ministers der Provinzialland 41 dz) Nar

E E e far dié Doltti S ( 8 12 wiederherzustellen ; g j iberal Schulen, mi : e ftockige Klajte s der Provinziallandtag gek PRNIEE E Si der für die Volksschule geltenden | sondern den Entæurf der Staatsregierung im F dea ooschulpflicht bringt, i E nete i

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i daß nach der Ansicht des ] vort werden müfe, wenn eine Ein Bedeutung sei, wenn z. B. die Zahl der

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59| Starkenburg 00) Woerleyen . « « » Besetze A, En A 61! Rheinhessen. . ) In den Fällen Stettin und i Z 2 = e Jain B A P n Sâllen Stettin Ul 62| Mecklenburg-Schwerin (i boôrung des Provinziallandtages nit 63! Sachsen-Weimar einem anderen Falle habe er fie jetzt 1 A, A r

L E der all- auf eine unbequeme Schulkank ih seßen sollen. Wenn ein Lehrer | gemeindung y l ; F Strei - | Staatäzushüssen. Diese Forderung ist die Ergänzung zu D * So E S „Jeyen sollen. Wenn ein Lehrer | gemeindung von allgemeiner Der P raph wird darauf unter Streichung der Kom Staatözus Gn Ht ‘We T eiter alle Arbeiter in christlich- Sonntags Nachmittags seine Schüler ins Freie führen und ihnen | Provinziallandtagsabgeordneten si ändere und deraleihen Das foi Der Paragrapÿ I l an- meinen Wehrpflicht. Wenn dann w - Hten Nrbeiterse Anschauungsunte ill, fo if 3 i : azlandtag8adgeordneten fich ändere und dergleichen. Das c REPELBIYIGENBEE Si le Arbeitervereine eintreten, die von tüchtigen Arbeitersefretären brau uungsunterriht geben will, fo ist das etwas anderes; dazu | immer eine Frage des einzelnen Falles. : genommen c x7; ac rve L R dann baben wir unser Ziel erreicht. Zh habe N Nerständ T Men jondern Leute, die dafür Breslau habe der Minister die A h t is \ i ki hinfä ge n R daß die Provinzialve nur Verständnis haben. Wir müsjen ver Iwang di de | »rderli T t i Dani L er Hua gantag bag Pgiembawsti Ari Er allerdings bayiun überzeag, B ho D ce würde an der Fortbildungs\chule af Pet, M en Qieamg Fe Fretide ebe C LENE ablen ; in 64| Medcklenburg-Strelitz . C A « e 9 a bh - e Es F dunagas Ne r ) en. Our 1 w N (4B! | L E 5 f j ) geo t: » Med Nach S S ed die o Unterhaltspflichtigen des Kindes Ee die Sreis- und Kommunalverbände zu fang gin ___Verr n E a A: Bei diesem Gesehe kommt es weniger Der Gesezentwurf wird angenommen vis be Tus R stattun s fi ; S E Ee Gri ü Öf e zu auf die Institutionen als Perfönlichkei io 08 ( ° : B Abe C 4e Ti Toi « “abt jedo die Kosten für Verwaltung, Bau und | der Fortbildungs\ule werden. Dann wären gro Beitrage Se auf die Persönlichkeiten an, die es enburg ; Lübe Z rdernl, / L g ees 5 : S - lebt ung der Anstalten sowie die Kosien für Unterricht und | Ausbildung

der Lehrfkräfte nótig, por cem er Say Förderung der ausführen. Jch bitte den Minister dringend, so viel wie möglich Sluß gegen 6 Uhr. Nächste Sizung Mittwoch 1 Uhr. Mel SIERCED Ah p s 9 E A s io nu » e Dio teht | cins{lägigen Literatur. Die Lehrbucher m! E Ansatz bleiben. Dieselbe Berechtigung | : Erziehung außyer i

missionszusäßze in der Fayung der

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n einen durchaus auch von dem Angebot von Geistlichen für den Unterriht Gebrau Stadterweiterung von Erfurt ; Etat.) E 68| Braunschweig . : E Magen Féarafter baben, um die Heimatliebe zu fördern j, machen. „Der Minister wird bei den evangelischen Geistlichen 69 Sachsen-Meiningen den Ortsarmenverbänden hinsichtlich ihrer Kosten zu. _ ¿ | provinzialei dflucht der Jugend zu verhindern. Schließlih müßte auf Bereitwilligkeit, Sachkunde und Fähigkeit, diese Aufgabe zu 4E y70/ Sachsen-Altenburg ] tarter E E Dr. von Dziembows fi beantragt den Zusaß, da bie} und Die “Bereitwilligkeit der Geistlichen, bei den Fortbildungs- ersüllen, stoßen. Der Jugend muß die Fortbildungsschule fo lieb _„Sahsen- 5 Coburg . « « nita g jen fu ie inen Ce- i E Ersaß ibrer Kosten von den Ortsarmenverbänden pon der E Et in ausgiebigster Weise Gebrauch gemacht werden- gemacht werden, daß ne selbst von der Nülichkeit überzeugt ist. Cob.-Gotha 72) Gotha I e Intton M a E ei 79a eönnen, wenn fie von dem Unterhaltépflibtigen nicht geza I ile ‘Kräfte ¿usammenwirken, wird es möglich sein, würdige Tat C die Erziehungskcaft der Fortbildungsshule besonders G dhei ; 73 Anhalt E B aitorgt (0 wérden fönnen. Der Kreis soll dabei dem Drisarmenverdande Nachkommen für die Männer zu erziehen, die vor 40 Jahren mit art sein. S E esundheitswesen, Tierkrankheiten uud Absperrungs- L Schwarzburg-Sondersh. mindestens zwei Drittel der Kosten alé Beihilfe gewähren. Gut und Blut für das Vaterland eingetreten sind. SGotléiüer: i rose Nt WE r SU Es Fs :_Ich bin damit einverstanden, daß maßregeln. R T I N UD o iat nindellenso Silet N E E T O S Se Sor : e ¿Fortdildungs|{ulpflicht nur durch Ortsftatut eingeführt werd soll : (0 ZXDC C Le a Z c L ir Land schaft 2c. Dr. Freiherr von-D L L Ce M TELP rt8}tc eingefuhrt werden L A w 4 Minister der geistlichen ¿c. Angelegenheiten D. von Trott c gtpen er Bam Sah in seinen Bestimmungen nahezu wörtlich an das ist au für Westfalen das Nichtige. Der gänzlichen Bescitigung L Nachweisung 7 Reuß älterer Linie egeben, di E j u Solz: L s L ar léichen Gegenstand betreffenden Geseße an, welche im Jahre 1904 pee Sonntagéunterrichts kann ih nit zustimmen; das würde unseren über den Stand von Tierseuchen im Deutschen Reiche 7) Reuß Nerv SUIe O der Entlastung der zu a Mt L s z Ita Abscht die mit diesem Anirage verfolgt wird, bringt das- Fir n Anlan, 1909 für Hannover und 1910 für E die O ian widersvrechen. Es wird viele Lebrer geben, am 31. März 1911 2 M Es @ -ldiast berbeigesunrt werde. Dre 0! vel N y i L ü Ut L B E S Se F , w e auf der e den Unterri Sonnt: » oto Ri 4 8 : Ss O E e 0 4 i selbe, mas “iy legte Absay des F 13 nah der E lassen worden e Bei den günstigen Grsabrungen breiten dieses Gerieinbis tis U eanlag gern erteilen. Wir können das den (Nath den Deriveen N aMteten E Englan tm S1 Cbe. L A i CIDE, 182 G P A E . L ees tf ï s R E 5 - en 75CrIvILDUNgSIUuiIen | E zie L igt E L aileruczen Gejundrfeitsamte. 9 Npyo Di C v c Latntos (E83 urch die Vorschriften dieses Gelees | Gebiete der landen Fc S 1 c ustimmen- 9s . Ihr , G L 82| Bremen . é 21| 83 beabsichtigte. Es sollte nämli d A1 ffÆ des Gesetzes vom 11. Juli | geseygeberischen Weges gemacht worden sind, und beben) Setrackt E DEN Abstimmung werden die Anträge des Grafen Nachstehend find die Namen derjenigen Kreif  BE Aub A ichts geändert werden an den SS 31 f. des Selege 5 den Erklärungen, welhe die Vertretungen der 169 D Haeseler sämtlih abgelehnt; der Antrag des Herrn 5 ad T camen derjenigen KXreite (Amts- 2c. Bezirke) C c9 G ou end E S Ls Bot Garn Ri g j den Srliarungen, b : , B MUOR A von } verzeichnet, in denen Noß, Maul- und Klauenseude, Lungenseuche oder Elsaß- | 84| Unterelsaß 6 23/195 bringe. Wenn man die ovgatorGe L | 1891. Wenn E

e L ie Regierungsvorlage in 2 L woteile zu dem Vorschlage der Staatsregierung ab- Ul nóná ; Mae , nel ten è D und K 4 a) 231 y Le Ste alls, MONEe L E le ten Absaz zum | fommenden E pi V verzichten, in diesem Augenblick gy vensleben wird angenommen. Der erste Say und die | Shweineseuhe (ein{chl. S{weinepest) am 31. März herrschten. Lothri 4185| Dberelfaß s 83/644 amen Kinder gutheißen wolle, Lr, | § 13 wieder herstellen würden und - au seinen A dem R Tis Mert und die Bedeutung der ländlichen Fortbildungs- P ltimmung über den Sonntagsunterriht werden nah der | Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte sind leßtere in IEnOT (86 Lothringen 16/111 l getrennte Anstalten erri et we s Gefes werden ließen, dann würde das erreiht IETYEN, was in : tber pr Men pi er X Cin “tage 5 eher, weil gerade die c, eglerungsvorlage_ angenommen ; im übrigen beschließt das ammera qut bei jedem Kreise vermerkt ; sie umfassen alle wegen vor- Vet Kreis 1 diese Kinder Gr E werden. Antrage des Herrn von Dziembowski beabfichtigt ist. Wenn Sie es le O L darauf eingegangen sind und im wesentlichen, git Daus nah dem Kommissionsantrage. Jn der so gestalteten Gener Suudenfälle oder auch nur wegen Seuhenverdahts gesperrten | oéxoffene. Nene 20.) attersprache zu Sue t berzeugt, daß die | 0 eben nad Maßgabe des Antrages des Herrn von Dziembowski | Voruffafung ter Regierung übereinstimmend, dem Wunsche Sut- öa}ung wird das Gesey im ganzen angenommen. Mt für genen die Seuche nach den geltenden Vorschriften noh a. Maul- und Klauenseuche ¿tembowsfki: Ich bin fest überzeugt, daz df | her vorziehen, nah Maßga A der Auffajung D ls bisher für ländliche Fort- 2 (65 R E L Ge , nit für erloschen erklärt werden fonute. ) s :, au ohne taß eine gefeplihe Vorschrift "1 Bestimmungen in den Gesegentwurf aufzunehmen, so würde dagegen | druck gegeben haben, daß noch mehr Dab das erstrebenêwerte Refofti Mitte rafen Droste zu Vischering beantragten 1: FishHausen 4 (4), Königsberg i. Pr. 2 (3), Weblau 7 (7), Konfession des Kindes forgen werren Lf Standpunkt der Königlichen Staatsregierung nichts einzuwenden | hildungéshulen geschehen S unasíhule Das -gebe ih zu, aller- N D emertt A E : j Not (Wurm). Gerdaucn 1 (1), Friedland 1 (1), Heiligenbeil 1 (1), Braunsberg 5 nvoren Bedürfnisse; de ; l vem Standpuniïi k ü 8 was die Staats- | Ziel ist die obligatorische Fortbildung Be 8 Lösung tiefer _„LDerr Vr. von Kopp: Die Grundlagen unserer Volksbildung sollen Preußen. Neg.-Bez. Gumbinnen: Gumbinnen 2-(2). Stadt- | 4 (4), Heilsberg 1 (1), Mohrungen 4 (4), Pr.-Holland 2 (2). D: iemals die 6 dem Ange | sein; denn es wäre mit anderen Wor ee 8 [bt beabsichtigte dings mit der Beschränkung, daß Tür den Ae Stifte vorha L Gn, perlieft werden: diesem Zweck dient der vorliegende Geseßentwurf. Des- | kreis Berlin 1 (3). Reg-Bez. Stett in: Naugard 1 (1). Reg.- | Niederung 3 (3), Ragnit 3 (3), Gumbinnen 1 (1). §: Allenstein - - 1011 * d 6 c - e e 5 9 ) «. J i p 0 V 5 g L 41 r g c: c e t (Pr e S + « « s .- S é F 1 - Y vg F d ERER eingedenk en 7 | regierung mit ibrem leyten Absay des F 13 !e eadv]l g großen Aufgabe Ee wad S Langsamkeit fortschreiten Be Volt E U T S MUNN ganze Gebiet Dez, An D, Greifswald 2 (3). Neg. - Bez. Breslau: 1 (1), Neidenburg 2 (7), Osterode i. Ostpr. 1 CLK 4: Elbing 6 (8), ; 13 wird mit dem beantragten Zusas angenommen. | M raäsen uns damit trösten, dah es auch nabezu ein Jabrhundert Sell man Nd A0 redete Setten Ble M n | büle T DIO ee L 2 L8-Ba Dppetn: Königs | Marienburg & LBesipt, 12 (19), Dantiger Nicdernns 8 (H, Langer m A A i : : und mu!e a T cie der o:fs]quie willtasts e z S 4 Le IETe, ( eil- L . t D l , Katllowiß Sia , Kattowitz 3 (4). DODEe , Dir chau 3 (3), Pr.-Stargard 2 (2), Neustadt i. Westpr. Zu § 17, wona das Gesey am Ed E g e gp gedauert hat, bis die Verp e ree vie Berechtigung der der Q auf diesem Gebiete ist, der Kirche ? Die Ungebundenheit Reg-Bez. Schleswig: Hufum 1 (2), Herzogtum Lauenburg 1 (1). 5 (7), Pubig 2 (2). S: Stuhm 3 (4), Marienwerder 3 (3), Nosen« tritt “beantragt Dr. von Dziembowski den Zusa, daß es allgemein geworden 1k. el t e die Verpflichtung für den Besuch fota d een ift groß ; deshalb bitte ih die Regierung dringend, Vor- Neg. „Bez. Hannover: Hannover Stadt 1 (2). Württemberg. | berg i. Westpr. 2 (2), Löbau 1 (2), Strasburg i. Westpr. 4 (8), ph A Geri : beschulten Kinder eines besonderen Beschlusses Gemeinde bezw. des betr Arie Su ny für alle männlichen Personen Ih le den Keligionsunterricht in der eFortbildungss{hule zu treffen. Nedarfkreis: Heilbronn 1 (1). Vaden. L.K.-B., Mannheim: Briesen 6 (9), Tho rin 4 (6), Culm 9 (10), Graudenz Stadt 1 (1), Jur Eintritt ihrer Schulpflicht nicht bedarf. einer ländlichen Fortbildung drei Winterhalbjahren einzuführen. Fortbilbus natürlich einen ‘Keligionsunterriht, wie er sich für die Gberbach 1 (1). Mecklenburg-Schwerin. Güstrow 1 (1). Ham- | Graudenz 6 (6), wetß 2 (2), Tuchel 4 (6), Sw{lochau 2 (8), über den Einir Se j unter 18 Jahren für die Vauer von dret Nefol gungsscule eignet, Ich bitte das Haus dringend, die j burg. Hamburg Stadt 1 (1). n Flatow 4 (4), Deutsa-Krone 3 (3). 6: Stadtkreis Berlin 1 (8). Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten D. von Trott : utlon anzunehmen. Zufammen: 22 Gemeinden und 28 Gehöfte.

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Mini S&luß in der Dritten Beilage.) Ver Antrag des Grafen Droste zu Vischering wird ;

zu Solz: / lauben, den Antrag tes Herrn von Dziem- (Shluß (ingenommen, | i O , Sungenseuche. ___) An Stelle der N tumen der Negierungs- 2c. Bezirke ist die ent« Fh mêdhte Bn 7 er e t bie Verwaltung erleichtert. Hrel. sprechende lfde. Nr. aus t er vorstehenden Tabelle aufgeführt,

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Er ift daraus empfehlentwert, und ih bitte, ihn anzunehmen

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