1911 / 85 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 08 Apr 1911 18:00:01 GMT) scan diff

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Marktverkehr mit Vieh!) auf den 40 bedeutendsten Schlachtviehmärkten Deutschlands im Monat März 1911. 10 auf 8 Stunden an den Vorabenden der Sonn- und Festtage aus- | eincs Verzeichnisses der Kinder angeordnet,

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i ¡eubt, obwohl das früber zulässige Höchstmaß der Arbeitszeit nur noch | bebörde cinc Arbeitskarte ausgestellt war. tese Liften boten bisher | arbeiter- revidiert. tr = = Ï n cinzelnen Industriezweigen voli in Anspru genommen wurde. | ftets das wihtigste Material sür die Ermittlung von Ungesetlichkeitea, | werken, Hütten un? Rinder (eins{l. Jungrinder) Kälber : Schafe Schweine Dies gilt besonders für die Saïon- und Kampagnsindustrien und für die | obwobl sie zum Teil recht unvollkommen geführt waren. Da sie nah } Nahcungs- und

j j Betriebe, in denen no die elfstündige Arbeitszeit übliß war. Mehr Maßgabe eines Ministerialerlafses vom 5. August 1910 der Steine und Lebend Lebend | j Lebend 4 j Lebend nos als E Dn Rer an merter täglicher Arbeitszeit ist die | über sämmtliche gemestnS beschäftigten En ind eigenen Ms Schnißstoffe A | E | T aner | N, Zndusirte empsmdlich getroffen worden dur die Einengung ib j ¿funft geben sollen, wird ein Befcagen jedes éinzelnen eidungêgewerbes (1 aug | n (e | mit | n (E | it n (E | adt | n 2E Bewegungöfreibeit, indem die elfte Arbeitastunde, bie Lee hee | Fides ns L I ecsorterlis, wor fine rit | falt Gia

5 nah SHlad DE 4 rft | nah Sslast- vi j rft nah Sélacht- biebmartt nach ( „I weiteres benvtt werden fonnte, jeßt nur noch mit behördliher Er- | Ausfüllung der zweimal jährli den Gerwerbeinspektoren einzujendenden | Apparate (9986),

Maritoórte einem R Ce | einem ! E laht- (Su T einem bof P (Sp. 1) einem bof i UR [aubnis zur Verfügung steht, und zwar auch nur an 40, allerböchfters | Usten gewährleistet sein dürfte. Dieses Zusammenwirken von Schule | Gewerbe (4045); der! nah 07 im | Go. D Tae | der | nah |; Set n idbia L der | nah Ste der eschlachtet der | nah | S dn a 50 Tagen des Jahres. Daß die Zunabme der Ueberarbeit im Berichts- | und Gewerbeaufsicht hat sih nach dem übereinstimmenden Urteil der | der chemiscen STLE DEC (gEIWzOQTer Markt- ande- Ga Markt-] ande- Ls jahre einen wesentli größeren Umfang angenommen bat als früher, | Gewerbeinspeftoren durchaus bewährt. Cinerseits gewinnen die Lehrer | industrie (2335)

M Orte der igeschlachtet] =- 4e ( 9: Markt-! ande- führt [Markt-| ande Spalte 1 | zugeführt tell l 33: ugefüh anzen | in L: E Se : i „der QAWw - s AR E IRANS DETHat L F E der | Orten ¿ugesuhrt | in. ganze der | Orten S fteigertem Geschäftsgang, weitere gecianete Arbeitskräfte ¿u befommen, | Leistungen der Kinder nachteilig einwirken, andererseits ist den Be- | gewerbes |

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Sr T; Spalte 1 | zugeführt zu lef s sowi Schwierigkei i f A C A E A E in Ves 1 a Spalte 1 zugeführt O | n N i órle l ven P zugefüh orte | ren : fan unter ‘diefen Umständen sowie wegen der Schwierigkeit, bei ge- | Anbaltepunfte dafür, welche Umstände auf das Verhalten und die | Leutstoffe, der Orten | Wugeführt | in ganzen | der [Orten | sugeführ jn dien R, ganze 1

s Tie Eg, | D T P ck Tieren T, terep1 S TE A ite E R E i: L E : ee i c Lf o Hi ichriften des Bundesrats de m g ie E) (Shaîte en ?) Spalte t und vielfa au wegen der in den räumlicen Verhältnissen liegenden | hörden die Möglichkeit des Eingreifens in einem Maße geshaffen, | für die besondere Vorichriften „des Vundesrats : | | | 1 4 Unmöglichkeit, erbeblich mebr Arbeiterinnen einzustellen, nicht | wie dies auf anzere Weise kaum: zu erreichen fein wird, zumal mit | G.-O. erlaffen sind, n L 1245 (— 4045) - s - : E A : ta “4 überra)chen. Am s{wersten ift tie Ausdehnung der Beschränkung | Hilfe der Usten auch die Kinder ermittelt werten können, deren Be- Anlagen : Jn 25 : : : : y , i j i i s der Arbeitszeit auf alie Betriebe mit 10 und mehr Arbeitern | jchäftigung den Polizeibehörden nicht angezeigt wurde und. deren Arbei i empsunden worden. Von allen Industriezweigen ist das Bekleidungs- | Kontrolle seither nicht möglich war. Die Beobachtungen dec | gewerbe, und zwar in erster Linie die Kleider: und Wäschekonfektion, | Gewerbeinsvektoren baben weiter ergeben, däß die Verfeblungen Ses am empfindlidsten dur diese Bestimmung getroffen worden. Zwar | gegen diz Schußvorschriften, insbesondere auch bei der Br[ngung }. des Gelehes, betr hatten die Verordnungen vom 31. Mai 1897 und 17. Februar 1904 | eigner Kinder, zum großen Teil auf Unfenntnis oder falsher Auë- | zember 1908 ift, in in dieses außerordentli große Betätigungsfeld weiblicher Arbeitskraft | legung der geseßlichen Bestimmungen zurüdzufübren sind. Aus diesem | den Unternebmern inf In 3409 | n regelnd eingegrifen, immerhin aber toch dem Bedürfnis nah | Grunde sind in den leßten Jahren die Bestrebungen der Ge- u ller Hinsicht zu übertreten. In 3409 (—- übergehender Steigerung der Arbeitéleistung weitgebend Rechnung | werbeaufsichtébeamten besonders darauf gerihtet gewesen, die Kenntnis DAREU FBOLIEE En 21) Fälle

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ragen, indem an 60 Tagen Jak re Arbeiterinnen über | des Kindershußzgesetßes den beteiligten Kreisen durch Verteilung vor abre tägli bis zu 13 Stunden und bis 10 Uhr abends | Merkblättern oder Zusammenstellung der geseßlichen Bestimmungen in iftigt werden durflen. Durch die Gewerbeordnungênovelle fin übersidtlider, leiht faßlider Form zu vermitteln. Um das Ver- denjenigen Betrieben, die mehr als neun Arbeiter beschäftigen, | ständnis für den hoben ethishen und sozialen Wert des Gesezes zu nur die nah freier Wabl anzuseßenden 60 Ueberarbeitstage ent- | wecken und das Interesse für das Gesetz rege zu halten, wird auch die es 3

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t ibnen auch jede Möglichkeit genommen, am Sonnabend | regelmäßig wiederkehrente Belchrung in der Preffe, ) i und in den ! 1 S 138 a | [lungen und Vereinen sowie die Ausftattung der 4 [industrie und im Befkleitungs rbe ermittelt, Verbindung mit § 105c Abs. 1 Nr. § und 4 der G.-O. | bibliotbefen mit guten Schriften über Kinders{utz angelegentlick industrie der Nahrungs- und Genußmittel, in der P

b î n ganz seltenen Fällen äntvendbar fein werden. Hierd: B lerige | die Organe der Polizeibehörden, namentli eine ausgedehnt

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Lage ergeben. Manche Unternebmer haben daher die Zahl ihrer Werk- | fontrolle, gebalten, da die überwiegende Zahl

stättenarbeiterinnen auf 9 beschränft, um in ihrem Betriebe wieder eine | beim Austragen von Waren vorkommt, grôßere Bewegungéfreibeit zu erlangen; andere haben ibre Werkstätten | Anwendung der Strafbestimmungen.

geteilt und an anderer Stelle eine Zweigwerkstatt eingerichtet, Die Besserung der wirtschaftlichen

so da5 sie in jedem dieser Betriebe nur noch 9 Arbeiterinnen | Ende des Jahres 1909 eingeseßt haite, hat

beshâftigen. Mebrfah wird auch ein Teil der Aufträge an Heim- tros etnigec S{wankungen în den eisten 1striezweigen arbeiter verreben, eine Maßnahme, dur die dic Heimarbeit gefördert | angehalten. Dementiprehend bat auc die Betriebe wird, die im Jnterésse der Volkswoblfahrt dod möglihst einges{ränkt | und der beschäftigten Arbeiter eine nich i : werden soll. Ebenfalls als eine Folge der Abgrenzung der Betriebe | nahme erfahren: allerdings ist zu berüdcksickti ;

[cdiglid nach der Arbeiterzabl macht sich in der Konfektionsindustrie | infolge der veränderten Grupvierung der riebe durch die am die Praxis bemerkbar, vershiedene Arbeitergruppen, wie Einrichter, | 1. Januar 1910 in Kraft getretene Novelle z Gewerbeordnung Abnebmer, Anprobièrerinnen usw. , zu dem faufmäntuisch tätigen | beeinflußt worden sind. Die Zahl der revisiontvfl en Betriebe Personal zu rechnen, um so die Zakbl der beschäftigten Arbeiter unter | mit mindestens 10 Arbeitern und ter die! cicbgestellten Anlagen die Grenzzabl zu bringen. Die Beschränkung der Arbeitszeit an den | betrug im Bericbtsjahbr 155 530 G 150019 im Jahre Vorabenden der Sonn- und Festtage wird auch in den Betrieben un- | 1209. Die Gefamtzabl der Arbeiter belief ih 3 249 005 gegen angenehm empfunden, in denen Männer und Frauen Hand in Hand | 3061 430 im Vorjabr, und zwar befanden si darunter 2 384 262 arbeiten oder die Frauenarbeit vorberrïcht, weil hier vielfah au für | (—- 138419) erwachsene männlihe Arbeiter, 619 21: 35 264)

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100) Fäüen für 2594 Tage igt. An diesen Lts Crd firio Do L R E T fs die Industrie der Nabrungs- und Genußmittel, die

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Märiner die ahtstündige Schicht eingeführt werden muß. Arbeiterinnen, 242 782 (+ 13563) jugendli Obwohl vorwiegend wirtschaftliche und technis%e Grünte, wie | 14 bis 16 Jabrèn, därünter 83925 (+ Verniebrung und Verbesserung der Produktion, stärtere Ausnußung | Ges{lehts, und 2749 (—- 329) Kinder unter 14 Iabren. : j der Arbeitsräume und Betricbseinrihtungen und Verminderung der | 74206 (—- 2796) revisionspflihtigen Betrieben, für tie besondere | Ic 309 Zabl der Arbeiter dahin geführt haben, die menslide Arbeitskraft durch | Vorschriften des Bundesrats gemäß § 102 e der Gewerbeordnung 1909 : —- 934) Maschinenarbeit zu erseßen, so hat doch au bei der Verarbeitung gesund- | lassen sind, betrug die Zahl der Arbeiter 162550 gegen 116 567 (obne | mungen über Arbe er s j heitsgefährliwer Materialien und bei Arbeitêprozessen, bei denen \ich | die in Gast- und Schankwirtshaften beschäftigten Personen, tie in | achen gegen die materiellen Summe März 1911 108697 66 640 111783 99 024 18 794 331536610 gesundbeits\{ädlidhe Produkte bilden, das Bestreben nah weitergehentem den biéherigen Jahresberihten nit angegeben sind) im Iahre 1909. Borjahre „ermittelt ; Dagegen im Febiuar 1911, , | 95479 61 637 92759 81 665 14 3961 78 700 31471349 3 E Schupe dèr Arbeiter gegen Krantheits- und Unfallge abren mitgewkft, Sn den unter der Aufsicht der Bergbehörden stebenden Bergwerten, | widriger Beschäftigung. von In, 616 iderbandl! : *— Siauas ——* * N12906! 70051 94771 83 009 14 1351 85 652 479229 54 S die maschinellen Einrichtungen zu vervollfommnen und zu vermehren. Ver | Salinen und Aufbereitungsanstalten, teren Zakl fi auf 2097 (— 28) gegen die geleßlihe Beschränkung der Arbeitszeit jugendlicher Personen, - Dezember 1910 . , | 98037 62 576 98077 87 237 17 787} 79 878 439998 340 209 Einfluß, denderErsaßder Handarbeit durch Maschinenarbei elief, wurden 691 276 (+ 4299) erwachsene männlihe Arbeiter, | 14 (biéber nit na gewiesen) gegen die Bestimmungen über März 118753 | j 66 047 144202 122 551 14 264! 96 662 1447162 i 340884 auf die gefundbeitlihen Verbältniffe ausgeübt hat, zeigt sich zunächst in 0227 (— 253) Arbeiterinuen, 26 187 (— 11) junge Leute von 14 ] Mindestrubezeit, 731 (—- 309) gegen die festgeseßte Dauer der Paus , j Fe | i 5 * É E - 5 b der verminderten Gelegenbeit zur Berübrung mit gistigen und s{äd- is 16 Jahren, darunter 516 (— 62) weibliben Gesblechts, und | 94 (—+- 21) gegen das Verbot der Nac i Davon aus dem Auslande (auch aus Seequarantäneanstalten) : : - : lihen Stoffen. In der chemischen Industrie hat man den Transport | 14 (—) Kinder beschäftigt. Die Verteilung der revisionspflihtigen Be- Bestimmungen über die Sonntagtarbeit. Die | e ägender, giftiger und beißer oder febr kalter Flüssigkeiten durch | triebe, der Arbeiter und Arbeiterinnen, jugendliwen Arbeiter und Kinder ungen famen in den Werkstätten der Kleiter- und Wäschekonfektion, Pumpen und Robrleitungen von der Sammelstelle bis zu den ein- | männlidhen und weiblihen Geshlechts auf die einzelnen Industrie- en Betrieben ter Metallverarbeitung, in Ziegeleien, in der In- zelnen Vetbrauchsstellen und unter diésen felbst weitgehend aus- | gruppen ist aus folgender Tabelle ersichtlich : strie der Holz- und Scbnißstoffe, tin Bâckereien und Konditoreien gebildet und hierdurch zabhlreihe Gefahren für tie Gesundheit der | - E E E L din der Industrie der Maschinen, Instrumente und Apparate vor. Arbeiter durch Aeßzungen, Verbrühupgen und Vergiftungen wesentli Anzabl der in den Betrieben ie Erhöhung der Ziffern ift bier gleihfalls in der Hauptsache auf die rmindert. Die Gefahren der Einatmung s{chädliher Gase und e / irkungen der Novelle zur Gewerbeordnung zurückzuführen. Die Zahl mpfe tst gleidfalls durch die Maschinenarbeit unmittelbar oder Bezeichnun beschäftigten bestraften Personea betrug 904 (— 222); von eirgeleiteten telbar verringert worden. Die Entwicklung gesundheitsf{Gädlichen E VEEA afverfahren waren am Ende des Berichtsjahres noch 195 (+ 171) 2, wie er früher bei der Handarbeit unvermeidlich edigt. t durh Einführung von naß arbeitenden Mas bei der Steinbearbeitung, von Gußvutzmaschinen mit Industriezweige O j 1 und Entstaubung®teinrihtung in Metall- und iebe zugelassen worden Z er hieran beteiligten Arbeiter ezereien, von geschlofsenen, mit Absaugung versebenen Bronzier- » im Jabre 1909 auf 6: Berichtsjahr gestiegen » Zalkumiermaschinen in Luxuspapierfabriken, von Entpuderungs- : nd die Zabl der bewilligten 2 von 515 328 auf mas{inen in Schokoladen- und Konfitürenfabriken, von Mishmaschinen : Bergbau, Hütten- und 35 22537, wobei zu berüdsihtigen ist, daß bei zweischWihtigen Be- und Kugelmüblen in pharmazeutischen und chemi}den Fabriken erbeb- Salinenwesen *) . 22} 228 873 | Ad ieben au e Nahtschiht vom Sonntag zum Montag in ihrer lich eingeshränft oder gänzlich beseitigt worden. Auch die mechanische . } Industrie der Steine ganzen Dauer bis 6 Uhr Morgens als Sonntagsarbeit gerehnet zu Beseitigung der Abfälle und des Staubes dur Entlüftungseinrich- und Erden 319 405 399} 19 238] 231 we ‘flegt. Am stärksten waren an der Zahl der bewilligten tungen in der Metall- und Holzbea beitungsindustrie ist von bober D. Metallverarbei e 300 116 2 438 itsf en die Walz- und Hammerwerke mit 176319 und die Bedeutung für die bygienis{en Verbältnisse in vielen Betrieben. . | Industrie der D en, No fabriken und Zuerraffinerien mit 104 5835 Stunden be-

o l Wesentlich günstigere Verbältniffe für die Arbeiter bat die Einführung íInstrumente und nächstdem kommen die Bergwerke, Hütten und Sc

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37488 154 3 766 372 dustriezweige geschaffen. Es sei nur erin an die zahlreichen Chemische Industrie . die Industrie der Nahrungs- und Genußmittel mit 2 6881 2396 9 695 c 2300 mechanisch betriebenen Zerkleinerungs-, ieb- und Verpackungs- | 8. Industrie der forstwirt- die Papierindustrie mit 26596 und das Bekleidungs 468) 9215 9 396 203 einrihtungen für gesundhcitsgefährliche au nige Mate- shaftliden Neben- be mit 251934 Arbeitsftunden. Die bedeutende Steigerung 4151 124 9 591 950 rialien, an die mecaniscea Lade- cerungSvorri produkte, Leuchtstoffe, der Sonntagzarbeit _findet ihre Erklärung in dem zeitweise 9 8701| 2921 3 497 954 291 39 N an den Retorten der -Gaëwerke, e mascinell . betriebene Seifen, Fette, Oele : : A, außergewöhnlich gesteigerten _Arbeitsandrang infolge _ besseren

Í j i : Erzröstöfen (Herreëhofföfen) in den Schwefelsäurefabriken, é und Firnisse 41189! 4480 O Geschäftsganges sowie in der geseßlichên Verkürzung der wöchentlichen 1) Außer S{lachtvieh gegebenenfalls auch Nugzvieh. ?) Halbe und viertel Tiere sind, in ganze Tiere umgerechnet, in den nachstehenden Zahlen mit enthalten. mecanische Entleerung der Aufshließkammern in den Phoëpbhatwerken, J. Textilindustrie 181 653! 171 327 20: Arbeitszeit der erwahsenen Arbeiterinnen um 7 Stunden. In Betracht Berlin, den 7. April 1911. die Sexmaschinen in den Buchdruckereien , die Chargiermashinen in : Papierindustrie 4 50111 30007 / fommt au, daß die Sonnta, sarbeit von den Arbeitern nicht se ten Kaiserliches Statistisi®es Amt. den Martinwerken, die mewanise2 eshickung und die S opfnaschinen . | Lederindustrie und In- | der Ueberarbeit an Wochentagen vorgezogen wird, weil sie, namentlich

bei den Hochöfen usw. Ueberall hat die Ersezung der Handarbeit dustrie lederartiger i in den Gewerbezweigen, für die Tarifverträge bestehen, meist besser

J. V.: Dr. Zacher. Es L 2 G L Se î E ( l I. V.: Dr. Zachei : durch Maschinenarbeit eine Verbesserun gesundheitliden Ver- Stoffe m 42943) 8198) 3‘ bezahlt wird als Ueberarbeit.

L E20 @ hältnisse der Arbeiter herbeigeführt, wie dies beim Handbetrieb auch | 12. | Industrie der Holz- und Besondere Aufmerksamkeit haben die Gewerbeinspektoren im nit annäherd möglih gewesen wäre. Demgegenüber darf aber nit SAMNIBIIONE . . . , - 197 992! 12 128 Berichtsjahr der Unfallfürsorge in den industriellen Betrieben : vershwiegen werden, daß die vermehrten ta\inellen Eeateiigen -} Industrie Nah- zugewandt. In den kleinen gewerblihen Anlagen beschränken ih die ifti j Axbeito s gaerea E wftoh atn lon ; a A h ines from} Notrichs bedtnat if t stots nur ein Teil Ige gen. Ferner wirkt bei ibnen die rungs- und Genuß- Vorkehrungen für die erste Hilfe bei Unglückzfällen im allgemeinen Statiftik und Volkswirtschaft. Arbeiter af rege. daß wrd URPDEERS s. E dey A heit ta [TN E bedingt ift, pflegt Ne T 0A diei Einförmigkeit der sh bäufig auf wenige Handgriffe beshränkenden net. ¿s 9 652} 258 970! 85 794! 24 130} 238 auf die Beschaffung des von den BerafsgenoliensGaften verlangten

Ln Ly Z V Bundesrat vörgeschriebene Rubezeit genießt. In den Betrieben | Arbeitersbaft beschäftigt zu werden, und es ist daber nicht shwer, di A t G O E A DLEt F Í s A A0] - Sa Sag! af die De g, ch genolen]d; ¿ran Gewerbeinspektion in Preußen im Jahre 1910. der bier in Frage kommenden Art läßt sich diese Regelung | die geseßlihe Rubezeit an einem der folgenden Sonntage zu gewäh Arbeit und die einseitige Körperbaltung leit ermudendò auf Get und “| Felleidungsgewerbe . . |27 789 48 608. 140 429, 28 639 Verbandkastens mit den zum Desinfizieren und Verbinden ie soeben erschienenen „Jahretberite der Königlich preußisden | obne S{wierigkeiten durchführen, da fie mit wenigen Ausnahmen | Oft beträat die Dauer der Sonntagsarbeit in diesen Fällen auch weni? M L au kann unter Umständen die Maschinenarbeit durch Er 2 | arelnigungsgewerbe . V ¿9 249 18674 1605| 19 der Wunden erforderlichen Arzneimitteln und Verbandstoffen, die ¿- und Gewerberäte und Bergbebörden für 1910“ enthalten | über das erforderlihe Personal zur Ablösung verfügen : Uebertretungen | als drei Stunden, und dann bedarf es, wenn der Arbeiter nidt 2 böhung der Arbeitsintensität die Kräfte des Arbeiters in bedeutend 0. 4 augewerbe 36j 84 203 416 4815 nach den Beobahtungen der Gewerbeaufsihtsbeamten aber häufig 1mfargreihe® ftatistisdes Material, das für die Beurteilung ommen daber nur selten oder bei folhen Arbeiten vor, die von gelernten | Besuche des Gottesdienstes “gehindert ift, keines Auëglei{s. Die N N böherem Maße in Anspru nebmen als die Handarbeit. Biele Nachte E E Dolygraphische Gewe i 34 68 202 19790 10700 vernachlässigt und vershmußt sind. Vielfach sind auc) gedruckte An- Industrie in den einzelnen Landeëteilen und Gewerbe- rbeitern verrihtet werten müfsen, teren Zahl in den meinen Be- | prüfung der Frage, ob und inwieweit der einzelne Arbeiter den C4 werd A aber von den großen Borteilen des Grlages der Vandarbeit Se ge Industrie- E A s | [eitungen zur Behandlung Unfallverlezter zum Aushang gebracht, die ieben nur gering ist. Für die Gewerbe zur Befriedigung täglicher | des & 105 c Abs. 3 der G.-O. tatsächlid genießt, ist nah den Beridt durch Maschinenarbeit weit udberwogen, Jo day ein weiteres Streben E E 0S y 3893 1704 GEEL E ihren Zweck jedo nur dann erfüllen können, wenn in der Handhabung er an Sonn- und Fefttagen besonders bervortretender Bedürfnisse und | der Gewerbeinspektoren dadur sebr eridwert, daß die vorgeschrieben! aus die!em Gebiete nur zu fördern ist. 5 | ; ; Ha i las i : der Vorschriften geüb1e Personen nicht fehlen. In Betrieben mittlerer r Betriebe mit Wind oder unregelmäßiger Wasserkraft sind von der | Verzeichnisse der autgefübrten Sonntagzarbeiten nur die Zabl, ri ___ DieMittel pur Durchfü L LA des Kinderschugge! e Pi , Die Revisionstätigkeit der Gewerbeinspektoren und Berg- | Größe stechen meist Hilfêmittel verschiedenster Art zur Abwendung oberen Verwaltungsbebörde Bestimmungen erlassen worden, na denen | aber die Namen der beschäftigten Arbeiter zu enthalten brauchen, 2 find sehr beschränkt, da si die Beschäftigung, von Kindern „der De- | revierbeamten hat im Berichtéjahre eine wesentliche Steigerung gegen- | nateiliger Folgen von Unfällen und im Samariterdienst ausgebildete statistischen Ergebnisse, die früber die Fabriken und e Sonntagtarbeit in den einzelnen gewerblichen Anlagen festgeseßt ist. | daber eine Kontrolle, ob den geseßlichen Forderungen entsprochen ovachtuag leicht eutziedt. Ls Geseg selbst bietet nur UYRIEER ne | über dem voraufgegangenen Jahre erfahren. (s wurden 160 361 Ne Personen zur Verfügung. ire Großbetriebe haben meist besondere diesen gleichgestellten Anlagen umfaßten, jeyt auf alle Be- | Die diesen Betrieben vorgeschriebenen Rubezeiten können bei gutem | niht ermöglichen. Die Gewerbeaufsihtsbeamten find daher bei it Handhabe, als die bei Deginn der Beschäftigung von „den Arbeit- | visionen gewerbliher Anlagen geaen 153 649 im Jahre 1909 vor- | Verbandzunmer in mustergültiger Weise eingerichtet und, wo Gas- und in denen in der Regel mindestens zehn Arbeiter be- | Willen der Unternehmer überall eingebalten werden; jedoch sind | Ermittelungen auf den guten Willen der Betriebäunternebme: o gebern zu erstattenden Anzeigen Auékunft über den Ort der Tätigkeit enommen, darunter 2463 (gegen 1909 + 305) bei Nacht und 4374 | Nauchvergiftungen zu befürchten find, auch mit Sauerstoffatmungs- werden, und auf die Betriebe, die diesen gleichgestellt | namentlib in den Bäckereien häufig Uebertreiungen ermittelt worden, | gewiesen, nur für die Betriebe der Großeifenindustrie ist in den geben, und die Arbeitékarte die Feststellung des Alters der Kinder er- 4438) an Sonn- und Festtagen. Einmal O L B14 L. 6DOI Les T ausgestattet Bedi, Jur O Ds Ll ' L 4 U d dret- oder mebrmal 73 809) onal zur ersten Hlfeleittuna und zur Dedienung dieser Apparate der Durchführung des Gesetzes betrauten Behörden überlassen. Abge- | der eiriebe revidiert. Die Zahl der revidierten Betriebe mit | gesorgt. Auch für den Kcankentransport is Fürsorge durch Bereit-

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ILCLU SALD 2 ú É D 7-00 9 v s Eingehenter ist in den vorliegenden Berichten eine Reihe von | die zu zablreihen Bestrafungen Anlaß gegeben haben. In den Be- geschriebenen Ueberarbeitëverzeibnifsen ein Mittel gegeben, die £2 mögliht. Zeit und Art der Beschäftigung zu ermitteln, ist den mit | zweim- 2 396 (+ 666) un zialtragen bebandelt, so die Frage nah der Durchführung des | trieben, in denen zur Verbütung des Verderbens von Rob\toffen oder | ziebung der Arbeiter zu Sonntagsarbeiten auf ihre geseßliche Zul G S j S-A S P I er 1 J SPoTr 7 05 c Abs. 3 der Gewerbeor: nung, nach den Wirkungen des Gesehes, | des Mißlingens von Arbeitterzeugnissen an Sonntagen gearbeitet | keit nabzuprüfen ehen davon, daß die boroe)Gricbene Anzeige auv begreiflihen Gründen | mindestens 10 Arbeitern und der diesen gleihgestellten Anlagen | stellung von Krankenwagen und. Tragbabren getroffen. Am betreffend die Abänderung der Gewerbeordnung, vom 28. Dezember | werden muß, wie überbaupt in állen Betrieben init regelmäßigen Ueber die Wirkungen des Gesetzes, betreffend die 1 baufig unterbleibt, ersirecki 1d) die Anzeigepflicht Q) _UUT . QUF::-DIe fich auf 78 337 (+ 6456) oder 50,4% samtliher Betriebe. | besten durchgebildet, ensprechend . der Häufigkeit und Schwere der 1908, nah den Mitteln zur Verhinderung einer Beschäftigung vo Tag- und Nachisckichten, wird die gesexlihe Sonntagërube meist | änderuna der Gewerbeordnung, vom 28. Dezember 1% Beschäftigung fremder Kinder. Die in der Aut fübrungëanweisung Da in diefen 1994619 (+ 131132) erwachsene Arbeiter, | Unfälle, ist das Rettungswesen in den Werken der Großeisenindustrie Kindern, die durch das Gesetz. betreffend Kinderarbeit in gewerbliben | dur vierundzwanzigstündige Websel'hickten erzielt, so große An- | auf die Arbeitéve: bältnisse der Arbeiterinnen kann bei seiner erst zu dem Gesetz vorgesebene Einsicht der Gewerbeaufsich1sbeamten n |} 904149 (+ 47 372) Arbeiterinnen, 193273 (+ 13601) jugend- | und chemischen Großindustrie. So ist auf den Nheinishen Stahl Betrieben, vom 30. Mai 1903 verboten ist, und nah dem Einfluß | forderungen diese auch an die Leistungsfäbigkeit der Arbeiter stellen. | jährigen Geltunagëdauer ein absckließendes Urteil noch nit ( die von den Polizeibebörden zu führenden Verzeichnisse der Arbeit- | liche Personen von 14 bis 16 Jahren, darunter 65 195 (+4 6056) werken in Meiderih die Unfallstation ausgestattet mit Röntgen- des Ersatz-s der Handarbeit durh Maschinenarbeit auf die Besserung | Die Veriuché, tiefe überaus langen Arbeits Hichten zu beseitigen, find | werden. In:merhin bat das Berichtéjahr den Gewerbeauffihtsbea geber, die , Kinderbesäftigung angemetdet baben, _Dalt ih als weiblichen Geschlechts, und 2231 (+ 272) Kinter unter 14 Fabren be- zimmer, L perationssaal und Einrichtungen für Heilbäder der ber- der Verbältnifse in den gesundbeitsgefäbrlih-n Betrieben. fast in allen Fällen, namentiih in Anlagen mit geringer Arbeiterzabl, | {on reides Beobachtungêmatecial zur Beurteilung dieser Frag? 7 niht ausreihend zur Abstellung der zablreihen DETNLOYE erwtelen, | sckäâftigt waren, erstreckte si die Inspektion auf 2694 272 (+ 192 377) | \htedensten Art. Weitér find ¿ehn Verbandstellen auf dem Werke Die Durchfübrung der Vorschriften des §105c Abs. 3 | geceitert; nur vereinzelt bat eine ve: besserte Regelung dadurch statt- | liefert. Die Abgrenzung der Nachtrube von 8 Ubr Abends bis 6 ® die sich die Arbeitgeber teils aus Unkerntnis der in Detracht koms- Arbeiter oder 82,9 der überhaupt gezäblten Arbeiter. Von den unter | verteilt. _Abgeschen bon den regelmäßigen Sprechstunden, die ein Arzt G D. übr die Sonntagêrvhe der Arbeiter in Betrieben, in | gefunten, daf für dieHälfte der Belegscha!i Ersatzmannschaften eintreten. Morgens, die Gewährung einer elfftündigen Nuhbezeit, die Ausdehn! menden Bestimmungen, teils im Gefühl Dex Sicherbeit vor r- | der Aufsicht der Bergbebörden stehenden 2097 Bergwerken, Salinen auf der Hütte abhält, find zwet Heildiener ständig anwesend, die die eg lmäßig oter gelegentli®h an Sonntagen gea: beitet wird, | Auf große Schwierigkeiten ößt die DurWfübrung der Vorsctriften | d-s Anspruchs auf verlängerte Mittagspause, das Verbot der mittelung der gefeßwidrigen Befchäftigung zusGulden fommen laffen. und Aufbereitungéanstalten wurden 1998 (— 26) oder 95,3 2/6 mit | Mitglieder eines aus Arbeitern des Werkes bestehenden Sanitätsvereins den Berichten der (Kewerbeinspeftoren im allgemeinen | der G.-D. über die Sonntagerube in den Ziegeleien, da tie Brenner | \{äftigurg von Arbeiterinnen in Kokereien und beim Tranépo1t De Es wurde daher versucht, das Hntert se der Lebrersaft für die Ab- | 690747 (4+ 4224) erwahfenen männlihen, 10227 (— 253) weib- | jederzeit zur Hilfeleistung beranziehen können. In den Kruppschen eiond-ren Scwierigkeiten. In den Betrieben, in tenen | \ich bei der sonntägliben Wortung der Ziegelöfen nidt gern an eine | Baumaterialien baben wesentlide Schwierigkeiten nicht ergetes, 7 sichten des Gesetzes zu erwecken und ihnen ewpfoblen, fich den Schutz lien, 26 182 (— 12) jugendlichen Arbeitern, darunter 516 (— 62) Werken in Essen wird die erste Hilfeleistung von 13 Heilzehilfen aus- | feste Regel binden, sondern es vorziehen, fih auf Grund gegenseitiger | es ih zumeist nur um die ges-ßlide Festlegung tatsid!2 der ibaen anvertrauten Jugend gegen eine die körperliche und geistige | weibliden Geshlehts, und 14 (—) Kindern, zusammen mit 727 170 ebt, denen 8 Verbandstellen mit je einem Wartezimmer und einem Ver- niht gestatten. sowie in Kampagne- und Saison- | Uebereinkunft nah Belieben abzulöfen. In Fällen gelegentlider Sonn- | bereits bestehender Verhältnisse handelte. Eine eins{chneidck Entwicklung beeinträchtigende Heranziehung zu gewerblicher Tätigkeit | - _——— E E f andzimmer zur Verfügung stehen. Jede ist ausgerüstet mit Rukbe- für die sämtlich Ausnahmen von tem Verbot | tagsarbeit, die bauptsächlih bei Arbeiten zur Reinigung und Instand- | Wirkung hat dagegen die geseglide Herabfeßung der Arbeitszelt durch Belehrung und Ermahnung von Eltern und Kindern angelegen *) Die Zahlen beziehen sch nur auf die nit unter der Aufsicht | betten, den verschiedensten Hilfsmitteln für die Behandlung von Ver: ide fünf ers und 0 sein zu lassen, Gleichzeitig wurde für jede Shulklafse die Führung | der Bergbehörden stehenden Betriebe, lezungen, Sauerstoffflaschen und. den erforderlihen Medikamenten,

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zugelassen find, ist die Beschäftigung der ! hältung vorkommt, durch die der regelmäßige Fortgang des eigenen | 11 auf 10 Stunden an den fünf ersten Werktagen und

Summe März Dagegen im Februar Januar ü Dezember 1910 März

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er wirtshaf!liden Verbältnisse der Arbeiter von großer und in dies Jahre in mebrfacher Hinsicht ver- | Entsprechend der am 1. Januar 1910 in Kraft stimmungen der S8 134i und 154 der G.-O. beziehe

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