1911 / 96 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 24 Apr 1911 18:00:01 GMT) scan diff

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und dessen Ebefrau Amanda, geb. Warncke, geborene Franz Theodor Schmidt, welcher am 6. März 1892 mit dem Dampfer „Wieland“ von Hamburg nah New York ausgewandert ist, von dort zuleyt am 16. Dezember 1900 an seinen Schwager Hugo Mewes geschrieben hat und seitdem verschollen ist, hiermit aufgefordert, sich bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor, Erdgeschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Freitag, den 26. Januar 1912, Vormittags UUL Uhr, anberaumten Aufgebots- termin, daselbst, Heiligengeistfeldflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 145, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. 2) Es werden alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Ver- {ollenen zu erteilen vermögen, hiermit aufgefordert, dem hiesigen Amtsgerichte spätestens im Aufgebots- termine Anzeige zu machen. Hamburg, den 6. April 1911. Der Gerichts\{hreiber des Amtsgerichts.

[8315]

Aufgebot zum Zwecke der Todeserklärung.

Der Architekt Friedrich Müller in Hannover hat als Abwesenheitspfleger des früheren Arbeiters, späteren Rentenempfängers Ernst Schliecker bean- tragt, den verschollenen Ernst August Schliecker, früher Arbeiter, später Nentenempfänger, geboren am 10. September 1851 in Einbeck als Sohn der Ehe- leute Shuhmacher und Nahtwächter Johann Friedrich Christian Schliecker und Engel Friederike Louise geb. Nolte in Einbeck, zuleßt wohnhaft in Hannover, für tot zu erklären. Der hezeihnete Verschollene wird aufgefordert, fh spätestens in dem auf Dienstag, den 24. Oftover 1911, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, im neuen Zivil-

gerihtsgebäude am Volgersweg, anberaumten Auf-"

gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erflärung erfolgen wicd. An alle, welche Auskunft Über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Hannover, den 11. April 1911. Königliches Amtsgericht. 3d.

[8325] Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Justizrat Shmilinsky zu Char- lottenburg, als Bevollmächtigter 1) des Kaufmanns

aul Brandt zu Landsberg a. W., 2) des Brauers

tto Brandt in Stettin, 3) der Frau Helene Giers- berg, geb. Brandt, zu Halle a. S., hat beantragt, den vershollenen Kunstmaler Reinhold Brandt, geboren zu Hohenbruch bei Sommerfeld (Bezirk Beet) am 22. Mai 1875, zuleßt wohnhaft in Friedenau, Niedstraße 25, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 13, November 1911, Vor- mittags LO0F3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 58, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Schöneberg, den 6. April 1911. Königliches Amtsgericht Berlin-Schöneberg. Abt. 9.

[8326] Aufgebot.

Der Arbeiter Wilbelm Müller in Bura b. Magde- burg, vertreten durch den Rechtsanwalt Netband ebendaselbst, als Miterbe nach der am 3. Februar 1911 in Burg verstorbenen Witwe des Arbeiters Andreas Müller, Dorothee geb. Meyer, hat beantragt, den vershollenen Schneider August Müller, geboren am 8. Februar 1846 in Woltersdorf, Kreis Jericbow 1, zuleßt wohnhaft in Stettin, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, si \pätestens in dem auf den 4. November 1911, Vormiitags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Elisabethstraße 42, Zimmer 2, anberaumten Aufgebotstermire zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Lben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögea, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Stetiin, den 8. April 1911.

Königlidhes Amtsgericht. Abt. 2.

18324] Aufgebot.

1) Der Nechtsanwalt Dr. Shaßky zu Berlin, &Fägerstr. 70, Bevollmächtigter des Professors Dr. Stein, dieser handelnd in seiner Eigenschaft als Erbschaftserwerber des Erbanteils der inzwischen ver storbenen Helene Wangemann, geb. Sturm, an dem Nachlaß der Witwe Therese Franziska Eliiabeth Sturm, geb. Ducholzky, 2) Frau Margarete Julie Unger, geb. Lichtenstein, zu Berlin NW., Kirchstr. 25, baben das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließun der Nachlaßgläubiger der folgenden Personen, zu 1 der am 3. Januar 1908 zu Schöne- berg verstorbenen Witwe Therese Franzieka Elisabeth Sturm, geb. Ducholzky, zu 2 des an . Februar 1911 zu Berlin verstorbenen, i ; Ziethenstr. 10, wohnhaft gewesene:

Aifred Lichteustein beantragt. ( biger werden her aufgefordert, ihre Forderungen

egen den Yiaczia der vorbezeihn:ten veritorbenen O s : Personen Ipate!ten3 {1 D

) i dem auf den 19. Juni 1911, Mittags L2 Uhr,

zeihneten Gericht, Zimmer 58, anberaumten Auf gebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des

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Erbe nah de ( s Nacblafses seinem Erbteil entspreche der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils reten, Vermächtnifssen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeshränft ha tritt, wenn fie sich nicht melden, nur der Rechts nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für seinem Erbteil ent- [prehenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Schöneberg, den 6. April 1911. Königliches Amtsgeriht Berlin-Schöneberg. 1831

Durch Auét\ch{lußurtei vom 11. April 1911 500 M ter Aktiengefellscha

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g L Grundes der Beweisstücke \ fügen. Die Nac melden, fönnen, unbe]chadet Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsreten, nissen und Auflagen berüdf den Erben nur insowei als sch nach Befriedigung der ni ibnen jeder nur für den

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S 1 nv. nt D4 p (A 144+ 2 es unterzeichneten Gericht 2 a C)

Nr. 636 über

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in Friedenshütte, Kreis Beuthen D.-S., für kraftlos erklärt worden. Beutheu O.-S., den 11. April 1911. Königliches Amtsgericht.

[8181] Auss\chlußurteil. s

I. Für kraftlos werden erklärt:

1) auf Antrag des Sergeanten Ludwig Urlbauer in Stamsried der 33 9/gige Pfandbrief der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank in München Serie 37 Ut. N Nr. 189 857 zu 200 , i

2) auf Antrag der Gesellschaft mit beschränkter Haftung A. Mandowsky in Heidelberg der zu München am 4. Juni 1910 von Paul Hartmann an eigene Order auf Herrn L. & Frau H. Weil in München, Schellingstr. 26/0, gezogene, von Hulda Weil und Ludwig Weil akzeptierte, mit den Blanko- indossamenten Paul Hartmann und Hans Merk ver- sehecne, am 30. September 1910 fällige Primawechsel über 150 4, N

3) auf Antrag der Fabrikantenswitwe Marie Schleih in München die auf Marie Schleich in München lautende Lebenêversicherungspolice der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank in München A Nr. 19 511 vom 16. November 1899 über 10 000 , Ls

4) auf Antrag des Amtsgerichtsdieners Matthäus Sprengler in Sonthofen die auf Matthäus Sprengler, Gendarm in München, lautende Lebens- versicherungspolice der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank in München 44D Nr. 20085 vom 14. Januar 1897 über 2000 #.

[]. Die Antragsteller haben die Kosten des Ver- fahrens zu tragen, 2c.

München, 20. April 1911.

K. Amtsgericht.

[7893] Durch Aussc{lußurteil des unterzeihneten Gerichts pom 15. April 1911 ift der angebli verlorene, in Posen am 5. Juni 1908 von dem Kaufmann W. Sulicki in Hohensalza an eigene Order ausgestellte, am 5. September 1908 fällig gewesene, bei T. Za- lewskt in Hohensalza zahlbare, von T. Pielatowski in Posen angenommene Wesel über 250 4 für kraftlos erflärt worden. Hohensalza, den 18. April 1911. Königliches Amtsgericht.

[7891] _Bekauuntmachung-

In der Aufgebotssache -des Schuhmachers Franz Kaniewski in Gostyn, vertreten durch den NRechts- anwalt Dr. Sarrazin in Gostyn, hat das Kgl. Amtsgericht in Gostyn am 6. April 1911 für Recht erkannt: Der Brief über die Grundschuld von 1500 A und Zinsen, eingetragen in Abteilung IIl Nr. 5 des dem Schuhmacher Franz Kaniewski in Gostyn gehörtgen Grundstücks Gostyn Blatt Nr. 632 zufolge Verfügung vom 6. August 1898 und gebildet aus dem Briefe vom 6. August 1898 wird für kraftlos erfläârt.

Gostyn, den 10. April 1911.

Königliches Amtsgericht.

[8295] Oeffentliche Zustellung.

Die Fabrikarbeiterin Marta Wachsmuth, geb. Kupfer, in Martinroda b. Ilmenau, vertreten durch RNecht8onwalt Dr Zersh in Ilmenau, klaat gegen ihren Ehemann, den Porzellangießer Georg Wachs- muth, zuleßt in Kleinreubaujen, jeßt unbekannten Aufentbalts, mit dem Antrage, die Ebe der Streit- teile zu scheiden“ und den Beklagten für den allein \{Guldigen Teil zu erklären, eventuell den Beklagten zur Herstellung der ehelichen Lebenegemeinschaft zu verurteilen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivil- fammer des Großberzogl. S. Landgerichts Eisenach zu dem auf Dienstag, den 13. Juni 1911, Vormittags 9 Uhr, bestimmten Termin mit der Aufforderung, sh im Necbtssireit dur einen beim biesigen Landgerichte zugelassenen Rechtsanwalt ver- treten zu lassen.

Eiseuach, den 21. April 1911.

Der Gerichtsschreiber des Großherzogl. S. Landgeri®ts. (8298] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Minna Kcslowski in Rudow bei Berlin, Köpenickerstrafe 85, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Bödner in Görlitz, Élagt gegen ihren Ehemann, den Scchbmiedegesellen Hermann Koslowsfi, zuletzt in Nuhland, zurzeit unbekannten Aufenthalts, wegen Gbescheidung, mit dem Antrage 1) die Ebe der Parteien zu scheiden den Beklagten für den allein s{chzuldigen Teil zu erklären, 2) dem Beklagten die Kojten des Nechtestreits aufzuerleaen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Vere handlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Landgerichts in Görliß auf den 13, Juli 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diefem Gerichte zugelassenen Nechtêéanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zit aen, 9. S.

Görlitz, den 19. April 1911 Der Gerichts\brei

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tber des Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung. verebelidte Zigarrenmahßer Anna Kieslich, Ner, in Spremberg, Prozeßbevollmächtigter : Justizrat Hammerschmidt in Kottbus, klagt gegen ibren Ehemann, den Zigarrenmaher Heinrich Kieslich, zuleßt in Spremkterz im Gericht-gefängnis, zur Zeit unbekannten Aufentha ladet den Beklagten zur mündlichen lung des Rechtsstreits vor die 11. Zivilkammer des ontalihen VLandgerihts in Kottbus auf den 3. Juni 1915, Vormitiags 9 Uhr, Zimmer 17, t der Aufforderung, einen bei gedachten Ge- zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede r öffentlichen Zustellung wird diese Ladung be- nnt gemaht. 2. R. 98/10 Kottbus, den 18. April 1911. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

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)

Oeffentliche Zustellung.

Die Arbeiterin Frau Pauliae Schulz, geb. Gellner, arsifow. Post Neustadt a. D., Prozeßbevoll igter: Justizrat Block in Neu-Nuppin, klagt ibren bemann, den beiter Sduart Hermann

, uv bekannten Aufenthalta, feúher in Barsikfow,

gen Ehcsch mit dem Antrage, die Gbe der und den Bekiagten für schuldig

: Klägerin ladet den Beklagten zur

andlung des Rechtsstreits vor die

des Köntalichen Landgerichts in

auf den 29. Juni 1911, Vor-

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“E A A Aufforderung,

zu fre!

auf (Ebescheitung, |

| E. Guotsbow in Berlin,

durch einen bei diesen Gerichte zugelassenen Rechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 3 R. 34. 11. : Neu-Ruppin, den 13. April 1911. Gruhl, : Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[8302] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Kesselshmieds August Hoheu- feld, Pauline Emma geb. Krabel, in Heppens, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Koch in Bant, flagt gegen ihren genannten Ghbemann, früher in Heppens, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte durh rechtsfräftiges Urteil des Landgerichts vom 25. November 1909 verurteilt sei, die bävslide Gemeinschaft mit der Klägerin wieder herzustellen, daß er diesem Urteile bisher aber nicht Folge geleistet habe, mit dem An- trage: die Che der Parteien zu scheiden, den Be- klagten für, den {huldigen Teil zu erflären und ihm die Kosten des Nechtéstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Nechtsstreits vor die zweite Zivil- kammer des Großherzoglichen Landgerichts in Olden- burg auf den G. Juli 21911, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Oldeuburg, den 19. April 1911.

Menzel, Ger.-Aft.-Geh., Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.

{8300] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Arbeiter Auguste Donat, geb Mayat, in Nebfeld (Post Kyriß), Prozeßbevoll- mächtigte: Nechtsanwälte Ekhard Müller und Pfeiffer in Neu-Nuppin, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Georg Donat, unbekannten Aufenthalts, früher in Vollmersdorf bei Holzhausen, wegen Ehe- scheidung, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu scheiden, den Beklagten für s{uldig zu erklären und ihm die Koften des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts in Neu-Ruppin auf den 6. Juli 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sih durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtéanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen. 3. R. 35. 11.

Neu-Ruppiu, den 15. April 1911.

/ Gruhl, Gerichtsshreiber des Königlichen Landgerichts.

[8303] Oeffentliche Zustellung.

Die Ebefrau Maurer Johann Dippel, Amalie geb. Plöger in Lippspringe, ProzeßbevoUmäthtigter : Nechtsanwalt Justizrat Marfording in Paderborn, klagt gegen ihren Ehemann Maurer Johann Dippel, zuleßt wohnhaft in Lippspringe, z. Zt. unbekannten Aufentbalts, auf Grund der S8 1567? und 1568 B. G.-B., nämlich böswillige Verlassung länger als 1 Jahr und unbekannten Aufenthalts jowie \{chwere Verletzung der durch die Ebe begründeten Pflichten, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu \cheiden und auszusprehen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt. Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts in Paderborn auf den 14. Juli 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwette der öffentlihen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Paderboru, den 15. April 1911.

Siemens, Aktuar, Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichis.

[8293]

Oeffentliche Zustellung. O. 92. 09. Z.-K. 20.

Die Friseurin Helene Krause, geb. Schirmann, in Nixdorf, Juliusftraße 41, Prozeßbevollmächtigter : N:cht:anwalt Kallmann hier, klagt gegen den Kaufmann Paul Krause, früher in Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß derselbe sie am 31. Dezember 1908 obne Grund verlassen babe, mit dem Antrag, den Beklagten zur Zahlung von 300 M vierteljährlich ab 1. Januar 1909 im voraus, die rückständigen Beträge sofort zu zahlen, zu verurteilen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 20. Zivilfammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstraße, 11. Stceckwerk, Zimmer 27, auf den 20. September 2911, Vormittag 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bci dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage befannt gemacht.

Berlin, den 19. April 1911.

Lehmann, Gerihts\{@reiber

des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 20. [8297 Oeffeuiliche Zustellung.

Der S@losser Heinrich Stêëckle in Frankfurt am Main, Breitegafse 13, Prozeßbeoollmättigter : Nechts- anwalt Dr Seckel in Frankfurt a. Main, klagt gegen feinen Vater, Steindrucker Siegmund Stöckle, geb. 6. Juni 1858 in Oberbirken (Baden), zuleßt in Malmö, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß B-klagter im Jahre 1891 böswillig Frau und Kinder verlassen habe und mit einer Frauentperson ins Auséland ges gangen sei. Kläger habe, da seine Mutter in Not geriet vnd nah SS 1607, 16: 8 B. G.-B. die Unter- baitepfliht auf Kläger übergegangen sei, seine Mutter in den 4 Iahren (1907—1910) mit mindestens 500 M jährli unterstüßt. Er flagt mit dem An-

den Beklaaten zu verurteilen, an Kläger nebst 49/9 Zinsen seit Klagezustellung zu die Kosten des Nechti streits zu tragen und sür vorlaufig rolistreckbar zu erklären. { ladet den Beklagten zur mündlichen ung des Rechtsstreits vor die II. Zivil- ammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. Main auf den 27. Juni 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderuna, sich dur einen bei diesem Gerichte zugëlassenen Neckteanwalt als Prozeß- bevollmächtigten ve!1treten zu lassen.

Frankfurt a. Main, den 21. April 1911.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. {8290] Oeffentliche Zustellung.

Der minde jährige Karl Kurt Paez in Berlin, geseßlich vertreten dur seinen Vormund, Kassierer Nheinsbergerîtraße 17, Nehtsanwa.t i

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Prozeßb-vollmächhtigter : Gobde in

! Hannover, klagt gegen Karl Klinnuert, zuleßt wohn-

sich '

haft in Hannover, Gustav Adolfstraße 16, jet un-

bekannten Aufenthalts, weil er der außerehelihe (F; zeuger des Klägers sei, mit dem Antrage, den Be, flagten durch vorläufig vollsireckbares Urteil zu vers urteilen, dem Kläger von seiner Geburt, dem 3. Jg nuar 1910, an bis zur Vollendung seines \e{zehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu ent. richtende Geldrente von vierteljährlich 90 M für die ersten sechs Lebenéjahre und von 105 A für die folgenden zehn Lebensjahre zu zahlen. Zur münd- lihen Verhandlung des Rechts|treits wird der Be, flagte vor das Königliche Amtsgeriht iu Hannover auf den 13. Juni 1911, Vormittàgs 10 Uhr Zimmer 21, Hallerstraße 1, geladen. f Haunuover, den 14. April 1911. Der Gerichts\{hreiber des Kgl. Amtsgerichts.

[8308] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Bernhard Döpke in Hannover, Stiller, straße 16, Prozeßbevollmächtigte: Nechteanwälte Bletzacher u. Or. Wolter in Hannover, Georgstr. 16 flagt gegen den Leutnant a. D. von Wolfframs; dorff, srüher in Berlin, Wilhelmstr. 39, jeßt un, bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Klägerin für gelieferte Waren und geleistete Arbeiten 579 F s{chulde, mit dem Antrage den Beklagten zu verurteilen, an fie 579 # nebst 49/9 Zinsen seit dem 8. März 1907 zu zahlen und die Kosten des Nechtsstreits zu tragen sowie das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königlide Amtsgericht Berlin-Mitte, Neue Friedrichstraße 13—14, Zimmer 159—161, 11. Stockwerk, auf den 30. Juni 1911, Vormittags LA Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. 112 C. 1486. 10.

Berlin, den 6. April 1911.

Behrendt, Gerichtsschreiber des Königlichen

Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abteilung 112,

[8309] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma L. Luttmann & Co. (Inhaber Erich Neschke) zu Berlin, Friedrichstr. 220, Prozeßbevoll- mächtigte: Rechtsanwälte Magendanß und Bering zu Berlin, Kochstraße 58, klagt gegen den Leutnant a. D. Dobers, früher in Breslau, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß sie dem Beklagten in den Jahren 1906 bis 1908 militäristhe Garderobe und Ausrüstungsstücke im Gesamtbetrage von 411,40 4 geliefert habe, die noch nicht bezahlt seien, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 411,40 46 nebst 5% Zinsen sett dem 1. Februar 1909 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königlihe Amtsgeriht Berlin- Mitte in Berlin, Neue Friedrichstraße 15, I. Stock- werk, Zimmer 250/252, auf den 13. Juni 1911, Vormittags 10 Uhr, geladen.

Berlin, den 20. April 1911.

Lukoschewski, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abi. 12.

[8585] Oeffentliche Zustellung. Der Stadtsekietär a. D. Toni Weber in Düfssel- dorf, Kornhausstraße 1, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Wallih zu Cöln, klagt gegen den Kellner Johann Josef Spiegel, früher in Düssel- dorf, jeßt unbekannten Aufenthalts8orts, aus Darlehn und für gemahte Auslagen auf Zahlung von 185 04 #4 nebst 409% Zinsen seit dem 1. Januar 1910, Tostenfällig und. durch vorläufig vollstreckbares U'teil. Zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts- gericht in Düsseldorf auf den 1. Juli 1911, Vor- mittags 9 Uhr, geladen, Zimmer 64 im Justiz- gebäude am Königëplat, Zugang durch das Gittertor am Königeplat.

Düsseldorf, den 13. April 1911.

Hilbert, Gerichtsschreiber des Königlihen Amtsgerichts.

[8296] Oeffentliche Zustellung.

Der Mükhlenbesißer Gottfried Heuter zu Gelsen- firhen, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Justiz- rat Russell tin Essen, klagt gegen den Beramann Wilbelm Brzoska, unbekannten Aufenthalts in den Nereiniaten Staaten von Nordamerika, früher zu Gelsenkirchen, unter der Bebauptung, daß der Kläger dem Agenten Wippih, welher vom Beklagten mit der Abbebung einer auf seinen Namen lautenden Einlage bei der Niederdeutsben Bank beauftragt war, 4490 Æ vorshußweife gezahlt und daß Wippich diefen Betrag dem Beklagten, welcher sih in das Ausland begeben wollte, verabfolgt bat, die Niederdeutsche Bank jedoch mangels Genebmigung der Ehcfrau des Beklagten die Auszahlung der Einlage weigere, niit dem Antrage, den Betlagten zu verurteilen, on Kläger 4490 H nebst 49/69 Zinsen seit 23. 3. 1909 zu zablen und die Kosten des Rechtsstre'ts eins. derjenigen des vorgängigen Arrestverfahrens 2. G. 15/09 Amtsgerichts Gelsenkirchen zu tragen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung tes Nechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Köniçg- lien Landgerichts zu Essen auf den 8. Juli 1911, Vormittags D Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelaffenen Anwalt ¿u bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Essen (Ruhr), den 19. April 1911.

Riemer, Gerichtés{hreiber des Königlichen Landgerichts. (8311] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Graz & Gerlach in Freiberg, Prozeß- bevollmächtigte: die Rechtsanwälte Justizrat Or. Richter u. Klemm in Freiberg, klagt gecen den vor- mal‘gen Bergstudenten Otto Wenz. früher in Freiberg, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß sie dem Beklagten im Jahre 1910 die in der Klaganlage verzeihneten Bücher zu dem vereinbarten, angemessenen und kundenüblichen Preite von 58 Æ# fkäuflih geliefert und übergeben habe. Die Kläg rin beantragt. den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zur Zahlung von 58 samt 49/9 Verzugezinfen feit dem 24. April 1910 zu verurteilen. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Nechtssireits vor das Königliche Amtsgericht Freiberg auf den S. Juni 1911, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Freiberg, den 20. April 1911.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [8714]

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D Geschwister Carl Geißelbrecht, Geißelbredt, August Geißelbrecht, Wilhelm Geißel- brecht, Margarethe Jacobeit, geb. Geißelbrecht, und Ida Ohms, geb. Geißelbrecht, vertreten durch

versteigerungéverfahren ausgefallen ist,

die Rechtsanwälte Dres. Görß, Muus, E. Brehmer

Ginrihsen in Lübeck, klagen als Erben der und R D ber 1909 in Lübeck verstorbenen Witwe Louise Dorothea Henriette Geißelbrecht, “6. Seemann, gegen den Gastwirt Hermann Eranz Heinrih Lumaun, früher in Lübeck, Unter- trave 63, jezt unbekannten Aufenthalts, aus einer ir die Witwe Geißelbrecht, geb. Seemann, im Grundbuche von Lübeck, innere Stadt, Blatt 3510 auf das Grundstück Untertrave Nr. 63 zur dritten bteilung unter Nr. 13 eingetragenen Restkaufgeld- by othef von M 5000,—, welche im Zwangs- mit dem Antrage, zu erkennen : Der Beklagte wird verurteilt, an die Kläger als Gesfamtgläubiger A 450,— zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Der Beklagte vird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits por das Amtsgericht Lübeck, Abteilung 1X a, auf den 2, Juni 1911, Vormittags 10 Uhr, geladen. Norstehendes wird zum Zwecke der öffentlichen Zu- stellung bekannt gemacht.

Lübe, den 21. April 1911. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. Abteilung 1X a.

8991| Oeffentliche Zustellung.

“Der Undwirt Gustav Zellmer in Ludom-Hauland, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Kloßsch in Obornik, klagt gegen die Johanne Julianne Nau, geb. Zellmer, und ihren Chemann Johann Nau, ¡ulezt in Los Angeles, Californien, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß für die be- flagte Ehefrau, welhe eine geborene Zellmer und nah Bd. 1 Fol. 281 der Grundakten von Ludom- Häuland Nr. 19 befindlihen Generalvollmaht an den Johann Nau verhetratet sei, auf dem vor- genannten Grundstück in Abteilung Ill unter Nr. 5 eine unverzinsliche, aus freiwilliger Zuwendung her- rührende Hypothek von 90 #4 nebst dem Anspru auf ein Gebett Betten oder dessen Wert von 90 4 ohne Brief eingetragen ftehe und daß sie wegen dieses Anspruchs {hon vor vielen Jahren befriedigt sei, daher zur Löschung verpflichtet sei und daß si die Zuständigkeit des Amtsgerihts Obornik aus t 4 Z.-P.-O. ergebe, mit dem Antrage, dahin zu erkennen: Die Beklagten werden verurteilt, die hung der für die beflagte Ehefrau auf dem Grundstück Ludom-Hauland Nr. 19 in Abt. IIl Nr. 5 eingetragenen unverzinslichen freiwilligen Zuwendung pon 90 (X sowie des Gebetts Betten oder seines Rertes von 90 4 zu bewilligen; die Kosten des Nehtsstreits werden den Beklagten auferlegt. Das cteil wird für vorläufig vollstreckbar erklärt. Zur nündlihen Verhandlung des Rechtsstreits werden ie Beklagten vor das Köntgliche Amtsgerit in Obornik, Zimmer Nr. 5, auf den 20. Juni 1911, Vormittags 10 Uhr, geladen.

Obornik, den 18. April 1911.

Der Gerichtsschreiber des Königlihen Amtsgerichts.

§292] Oeffentliche Zustellung. Der Friedrih Fisher, Metgermeister in Saar- emünd, klagt gegen die Frau Luise d’Amigo, Händlerin, früher in Saargemünd, jeßt ohne be- annten Wohn- und Aufenthalsort, auf Grund der Behauptung, daß die Beklagte ihm für: 1) Haus- niete pro August 1910 60 #4, 2) Wohnungsmiete ro Februar 1911 18 #, 3) Hausmiete pro März nd April 1911 je 33 A = 76 X schulde, mit dem Intrage auf Verurteilung der Beklagten, wie folgt : ) 116 4 nebst 4/9 Zinsen vom Klagezustellungs- ge ab zu zahlen, 2) am 1. 5. 1911 38 4 nebst % Zinsen vom 1. 5. 1911 ab zu zahlen, ) die Kosten des Rechtsstreits zu zahlen, ein\cließ- ch derjenigen der Erwirkung und Vollziehung des restes vom 11. 4. 1911 G. 13/11 —. Zur münd- Verhandlung des Rechtsstreits wird die Be- vor das Kaiserlihe Amtsgeriht in Saar- emúnd auf Samstag, den 17. Juni 1911, bormittags S Uhr, Zimmer 6, geladen. Saargemünd, den 19. April 1911. Gerichtsschreiberei Kaiserl. Amtsgerichts.

M] Oeffeutliche Zustellung.

Ver Shubmochermeister Gustav Thom in Balden- Urg, Prozeßbevollmächtigter: Prozeßagent Weyer in ldenburg, flagt gegen den Müller Reinhold Haf, iber in Baldenburg, jeßt unbekannten Aufenthalts, ver der Behauptung, daß der Beklagte dem Kläger t die von ihm gelieferten Waren und Arbeiten den feirag von M 6,75 shulde, mit dem Antrage, den éflagten zu verurteilen, an den Kläger 6,75 4 nebst er bom Hundert Zinsen seit dem 1. April 1910 zu ven und die Kosten des Nechtéstreits zu tragen. 2 Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Zur münd- en Verhandlung des Rechtsstreits wird der Be- gle vor das Königlihe Amtsgeriht in Balden- tg Bene auf ten S, Juni 1911, Vormittags

r, geladen. Valdeuvurg, den 11. April 1911. er Gerichis\hreiber des Königlichen Amtsgerichts.

2] Oeffentliwe Zustellung.

vie Nheinisch-Westfälis&e Immobilienbank G. m. 9. Zweigniederlassung Basel, vertreten durch den meister W Nehring in Wattenscheid, Prozeß- amadtigter: Nehtsanwalt Beckmann zu Watten- d, flagt gegen den früheren Brauereiinhaber U Vender, früher in Wattenscheid, jeßt unbe- nten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ‘uagter mit der Miete seit dem 1. Oktober 1910 ¿um 31. März 1911 im Rückstande sei, mit dem age auf kostenfällige Verurteilung des Beklagten Sablung von 180 ÁÆ nebst 4 9/9 Zinsen seit dem e der Zur mündlichen Ver-

* der Klagezustellung.

L ang des Rechtsstreits wird der Beklagte vor tönigliche Amtsgericht in Wattenscheid auf den

m ouni 99118, Vormittags 9 Uhr, geladen. attenscheid, den 15. April 1911.

Got Füßgen, Amtsgerichtssekretär, *erihts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts.

U L 71 - Verkäufe, Verpachtungen, M 4% Verdingungen 2c. , Altmaterialienverkauf. [n 25, April 1911, um 11 Uhr Vorm., auf dem Kasernenhofe des Telegraphen- tillous Nr. 1, am Treptower Park 1—8, Tite Versteigerung (nah Losen) von Fahrzeugen \hwagen), Kabel, Kupfer, Zink, Eisen, Hänge- "m X. gegen Barzahlung statt. Besichtigung ¡ltmaterialien 2c. am genannten Tage von * Vorm ab. Abholung muß bis 5 Uhr n, erfolgen.

(8669]

147 213

795 812 820 848 882 888 892 956 989.

3920 403 519 589 615 679 684 725 786 794 811 83 1160 1164 1259 1333 1513 1551 1555 1575 1585 1640 1664 1756 1907 1913 1935 1953 2027 2106 2118

2399.

304 305 771 779 810 811 815 828 885 894 981 1033 1115 1124 1154 1635 1644 1658 1667 1689 1700 1725 1961 9318 2320 2336 9580 2616 2627 2954 2956 2968 2!

i

99 ou

157 284 368 371 461 505 532 544 581 698 672 675 725 731 736 748 935 954 961 1027 1033 1047 1162 1254 1271 1396 1423 1428 1573 1628 1924 1953 1995 2043,

[7425]

Die im Kreise Arnswalde gelegene Königliche Domäne Marienwalde soll am Dienstag, den 9. Mai, Vormittags 10 Uhr, hier im Sißungs- saale Nr. 120 unseres Dienstgebäudes für die Zeit von Johannis 1912 bis Ende Juni 1930 zur Wieder- verpahtung öffentlih ausgeboten werden.

Größe 911,757 ha; darunter 600 ha Ader, 165 ha Wiesen, 100 ha Seen,

Grundsteuerreinertrag 11 298 A,

Alter Klostersißz, 2 km vom Bahnhof,

Brennereikontingent : 48 000 1,

Brennrecht : 99 700 1,

45 ha Zuckerrüben.

Bisheriger Pachtzins eins{ließliß Jagdpacht rund 20100 M.

Grforderlihes eigenes und verfügungsfreies Ver- mögen 240 000 4.

ie Verpachtungsbedingungen, von denen wir auf Berlangen gegen Schreibgebühren Abschrift erteilen, fönnen im Zimmer 115 des Regierungsgebäudes und bei dem jeßigen Pächter von NRosenstiel in Marien- walde Nm. eingesehen werden.

Die Besichtigung der Domäne ist nach Meldung béi leßterem jederzeit gestattet.

Frankfurt a. O., den 15. April 1911. Königliche Regierung, Abteilung für direkte Steuern, Domänen und Forsten W.

[8673] Bekanntmachung. Domänenverpachtung.

Die Domäne Preußisch Görliß, Kreis Osterode, Ostpr., 6,5 km von Bahnhof Theuernitz der Eisen- bahnstrecke Bergfriede—Gr.-Tauersee, 8,5 km von Bahnhof Bergfriede der Eisenbahnstrecke Osterode— Dt. - Eylau, foll Sonnabend, deu 27. Mai d. Is., 10 Uhr Vormittags, hierselbst im Re- gierungêgebäude Zimmer 95 für die Zeit von Johannis 1912 bis Ende Juni 1930 meistbietend verpachtet werden.

Größe 358 ha, Grundsteuerreinertrag 1986,09 , erforderlides Vermögen 70 000 4, bisheriger Pacht- zins 3362,50 M.

Besichtigung nach voraufgegangener Benachrich- tigung des Pächters, Oberamtmann Salzmann, jeder- zeit gestattet.

Die Verpachtung erfolgt in zwei Bietungsgängen mit und ohne Verpflihtung zur Uebernahme des lebenden Inventars.

Nähere Auskunft, auch über die Vorrausseßungen der Zulassung zur Bietung, erteilt

Allenstein, den 14. April 1911.

Königliche Regierung, Domänenverwaltung.

[8645] Verdingung von Frischbrot.

Am Freitag, den 5. Mai A911, Vor- mittags 11 Uhr, soll die Lieferung von Frishbrot für die Garnison Curhaven eins{chl. Schiffe für die Zeit vom 1. Juni 1911 bis eins{l. 31. März 1912 oder für die Zeit vom 1. Juni 1911 bis ein\{][. 31. März 1914 öffentlich verdungen werden.

Die Lieferungsbedingungen, welche alle näheren Angaben über die Lieferung enthalten, liegen in der Registratur der Garnisonverwaltung Cuxhaven zur Einsicht aus, sie können aber auch gegen Einsendung von 1,— # in bar oder in Briefmarken zu 10 von der unterzeihneten Dienststelle bezogen werden.

Angebote find unterschrieben, verscblossen und portofrei bis zum Verdingungszeitpunkte an die Marineintendantur zu Wilhelmshaven unter der äußeren Aufschrift: „Angebot auf die Lieferung von Frishbrot“ einzureichen.

Marineiunteudautur Wilhelmshaven.

[8644] Verdingung

von Büchsenbohneu und Büchsenerbsen.

Am Dienstag, den 23. Mai 19141, Mittags 1 Uhr, follen 54000 kg fon. Schnittbohnen, 52 000 kg fonf. Brehbobnen und 47 000 kg fonf. junge Erbsen aus der Ernte 1911 für das Ver- pflegungsamt Wilhelmshaven öffentlich verdungen werden. Verschlossene Angebote mit der Aufschrift „Verdingung von Büchsenbohnen“ oder „Verdingung von Büchsenerbfen“ sind bis dahin hterber einzureichen.

Die Bedingungen liegen in der Negistratur zur Einfichtuahme aus; sie können au gegen Einsendung von 60 -\ von hier bezogen werden.

Wilhelmshaven, im April 1911.

Kaiserliche Marine-Jutendantur.

papieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert. papteren befinden fi aus\{licßlih in Unterabteilung 2.

| Bekanntmachung. Bei der am 1. d. Mts. stattgehabten 42, Aus-

losung der Lothriugischen 3°/, igen Allgemeiuen Bezirksanleihe 37% igen Anleihe für den Brückenbau bei Biettingea wurden folgende Schuldverschreibungen gezogen :

7. Vou der 3°/% Allgemeinen Bezirksaulcihe.

und der 32. Auslosung der

Buchstabe A zu 1000 #4 263 427 509 534 648

Nr. 55 68 (15 7138 782

104 789 Buchstabe W zu 500 4 Nr. 4 40 45 704 710 711 922 957 1041 1042 340 1364 1386 1432 1674

226 720 1100 1440 1721 2391

Buchstabe C zu 200 A Nr. 25 103 221 253 321 344 360 461 466 473 711 719 7292 928 951 965 1222 1326 1629 1770 1867 2051 2194 2235 2242 2428 2446 2549 2579 2726 2738 2759 2832 92861 2872 79 3008 3093 3155 3241 3272 397 3373 3385 3401 3722.

zu 100 M Nr. 62 92 102 117 594 602 1015 1129 1331

1565

1165

2037 2044 2376 2407

1991 2021

9919 9996 33 D) 3090

Buchstabe U

1063 1072 1079 1091 1276 1287 1293 1297 1484 1508 1543 1553

1109 1329

1554

x. Von der 32% Auleihe für den Brückenbau bei Blettiugen.

Lit. A Nr. 1 23 37 39 50 83.

Die Auszahlung des Nennwertes erfolgt am 1. Juli 1911, mit welGem Tage au die Ver- zinsung der Schuldverschreibungen aufhört, durch die Kaiserliche Landeshauptkasse zu Straßburg i. Els. sowie dur die Kaiserlichen Steuerkassen in Elsaß-Lothringen an die Vorzeiger der Schuld- verschreibungen gegen Auslieferung der leßteren und der noch nicht verfallenen Zinsabschnitte sowie der Anweisungen (Talons) derselben.

Der Betrag der etwa fehlenden, nach dem 1. Juli 1911 fälligen Zinsabschnitte wird hierbei von dem Kavital in Abzug gebracht.

Von den am 1. April und 1. Oktober 1910 zur Rur 1. Juli 1910 und 1. Januar 1911 gezogenen Schuldverschreibungen der 3% igen All- gemeinen Bezirksantcihe sind die nachbezeichneten Stücke noch nicht zur Rückzahlung vorgelegt worden:

Buchstabe A Nr. 168 177 und 910.

Buchstabe B Nr. 223 1963 2035 und 2384.

Buchstabe C Nr. 32 98 964 973 1315 1751 2391 2709 2859 2904 3180 und 3602.

Buchstabe D Nr. 1 1143 1807 1908 1911 1967 1974 1986 und 2005.

Die Zinsabschnitte dieser noch rückständigen Schuld- verschreibungen sind von den mit der Einlösung beauftragten Kassen fernerhin nit einzulösen, sondern den Vorzeigern mit dem Bemerken zurüczugeben, daß die Schuldverschreibungen ausgelost wurden Der Grund der Zurückweisung ist auf den Ab- \{nitten zu vermerken.

Die Vorzeiger sind dabei zugleich auf die zur Ein- lôöfung der Schuldverschreibungen erforderlichen Schritte zu verweisen.

Meg, den 11. April 1911.

Der Bezirkspräfident : Ib 559. e. A. Kay lex,

[8646]

Bei der am 10. April d. Is. in Gegenwart eines Notars erfolgten zehnten Auslosung unserer 4 9/9 Hypothekaranleihe wurden folgende Nummern ge- zogen :

5 11 18 26 27 61 76 80 83 91 92 96 102 108 116 128 4190: 199 142 150 162 153 167 171 172 210 239 262 277 295 320 321 338 346 348 357 371 374 387 391 406 407 430 433 436 438 440 463 468 511 523 528 537 542 543 546 567 606 608 619 644 646 655 658 664 665 679 695 707 718 719 722 729 733 766 769 780 784 788 805 806 811 818 827 830 842 849 952 862 864 873 885 894 900 902 903 923 957 964 975 991 994 1009 1022 1041 1046 1061 1064 1096 1123 1124 11291139 11458 1149 1156 1167-1169 1173 1176 =ck 120 Sd

Die Kapitalbeträge der ausgelosten Teilshuld- verschreibungen in Höhe von 4 510,— pro Stück fönnen vom 1. Juli cr. an in Breslau bei dem

Bankhause G. von Pachaly’s Eukel in Empfang genommen werden.

Eine Verzinsung der ausgelosten Stücke über den 1. Juli cr. hinaus findet nicht statt. Die zu den einzelnen Stücken gebörigen Zinsscheine Nr. 8—20 der zweiten Reihe sowie die Talons sind bei Empfang- nahme des Betrages der ausgelosten Stücke mit ein- zureichen.

Maltsch, den 29. April 1911.

Zuckerfabrik Maltsh a. O., G. m. b. H.

[7790]

Bei der gemäß § 8 des Geseßes vom 18. April 1900 (Nr. 9 der Goth. Geseßsamml.) am 11. d. Mts. vorgenommenen Auslosung von Schuldverschrei- buugen der Staatskasse des Herzogtums Gotha vom Jahre 1900 sind folgende Nummern gezogen worden:

Lit. A Nr. 652 822 961 1025.

Lit. B Nr. 1410 1510 1688 2189.

Die Einlösung dieser Schuldverschreibungen, deren Verzinsung am A. Oktober 1911 aufhört, erfolgt von leßterem Tage ab bei der Herzoglichen Staatskasseverwaltuug in Gotha.

Gotha, den 13. April 1911.

Herzoglich Sächs. Staatsministerium. v. Nichter.

[8668] 5 %/) Kaiserlich Chinefische Tieutfin-Pukow Staatseisenbahn-Ergänzungs- anleihe von 1910, Die Einlösung der am A. Mai d. J. fälligen

Zinsscheine erfolgt vom Tage der Fälligkeit

ab bei folgenden Banken und Bankhäusern: in Berlin: Bauk für Handel und Judustrie, Berliner Handels-Gesellschaft, S, Bleichröder, Deutsche Bank, Deutsch-Asiatishe Bank, Uuter den Linden 31, Direction der Disconto: Gesellschaft, Dresduer Bank, Mendelssohu & Co., Nationalbauk für Deutschland, A. Schaaffhauseu’ scher Bankverein, in Hamburg: L, Behrens «& Söhue, Deutsche Bauk Filiale Hamburg, Deutsch-Asiatische Bank, Schauen- burgerstrafß;e 24, Dresdner Bauk in Hamburg, Norddeutsche Bauk in Hamburg, in Frankfurt a. M.: Jacob S. H. Stern, Deutsche Bank Filiale Frankfurt, Direction der Disconto-Gesellschaft, Dresduer Bank in Frankfurt a. Main, Filiale der Bank für Handel und Industrie, in Bremen: Bremer Bauk Filiale der Dresdner Bauk, Deutsche Bauk Filiale Bremen, Direction der Disconto Gesellschaft, in Cöln: Sal. Oppenheim jr. & Cie., A. Schaaffhausen’ scher Baukverein, in München: Bank für Handel und Judustrie Filiale München, Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank, Deutsche Vauk Filiale München, Dresdner Bank Filiale München

zum Tageskurse für achttägige Sterling-Wechsel auf London na Berliner Notiz.

Berlin, im April 1911.

Deutsch-Asiatische Vauk.

durh zu der am 23. 10 Uhr, zu 8 Münstergasse, stattfindenden Generalversamnt- lung der Aktionäre eingeladen.

[3302] Auslosung von Schhuldverschreibungeu / der Stadt Maiuz.

_ Bei der heute vorgenommenen Auslosung von Schuldverschreibungen des 33% igen Anlehens Lit. G aus dem Jahre 1878 wurden folgende Stücke zur Nückzahlurg zum Nennwerte am L. Of- tober 1911 berufen :

a. Nr. 124 181 322 373 504 551 558 568 714 717 792 874 und 892 über je 200 M4;

b. Nr. 1049 1154 1275 1285-1330 1370- 1376 1396 1449 1461 1579 1674 1723 1782 1791 1878 1964 2025 2110 2112 2175 2176 2216 2226 2252 und 2377 über je 500 M;

Cc. Nr. 2440 2441 2442 2531 2570 2606 2691 2707 2757 2785 2874 und 2895 über je 1000 M.

Die Kapitalbeträge können vom L. Oftoberc 1911 ab gegen Nückgabe der Schuldverschreibungen nebst Crneuerungsscheinen und ntcht fälligen Zins- scheinen bei der Stadtkasse in Mainz sowie bei den Niederlassungen der Bauk für Handel und Iudustrie in Darmstadt, Berlin und Fraufkfurt a. M. in Empfang genommen werden. Fehlende Zinsscheine werden an dem auszuzahlenden Kapital- betrage gekürzt. Die Verzinsung der ausgelosten IN Sre ungon hört mit Ende September

911 auf. Rückstände aus früheren Verlosungen:

Aus dem Jahre 1910: Nr. 1962 und 2213 über je 200 4 und Nr. 2562 über 1000 4.

Maiuz, den 1. April 1911.

Großherzogliche Bürgermeisterei Mainz.

2, An 6T

T E T E T s T

9) Kommanditgesellschaften auf Attien u. Aktiengesellsh.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert- papieren befinden fi aus\{ließlich in Untecabteilung 2.

[8654]

Da die Aktiengesellschaft Eisverein Dresdner Gastwirthe in Liquidation am 1. Mai 1912 völlig aufgelöst und das Kapital an die Aktionäre verteilt wird, fordere ih auf Grund S 301 des Handelsgesezbuchs die Gläubiger der Gesellschaft hierdurch auf, ihre Ansprüche bei mir

geltend zu machen.

Dresden, den 21. April 1911.

Der Liquidator : C. H. Schmieder. [8700] Bekanntmachung.

Gegen die Beschlüsse der Generalversammlung vom 28. März 1911, betr. Punkt 1 und 2 der Tages- ordnung dieser Versammlung, hat der Aktionär O Obenauer, Saarbrücken, Aufechtungsklage erhoben.

Termin zur mündlihen Verhandlung is auf 13, Mai 1911, Vorm. 97 Uhr, vor dem Land- gericht Saarbrücken, II. Zivilkammer, anberaumt.

Saarbrücken, den 21. April 1911.

Dampfziegelei Schanzenberg. Der Vorstand. Aug. Kliver.

[8708] Victoria zu Berlin, Allgemeine Versicherungs-Actien-Gesellschaft.

Die Aktionäre werden hierdurch laut § 28 der Statuten zur 56. ordentlichen Generalversamm- lung, welhe am 27. Mai cr., Vormittags 11 Uhr, im Geschäftshause der Gesellschaft, Linden- straße 20/25, stattfindet, eingeladen.

Tagesordnung :

1) Vorlage des Nechenschaftsberihts, der Gewinn und Berlustrechnung und Genehmigung der Bilanz pro 1910.

2) Verteilung des Uebershusses pro 1910.

3) Entlastung des Borstandes pro 1910.

4) Entlastung des Aufsichtsrats pro 1910.

5) Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern.

6) Wahl der Revisoren pro 1911.

Berclin, den 22. April 1911.

Der Auffichtsrat. M. Titel, Vorsitzender.

[2400] A Spinnerei Aktiengesellschaft vorm. Joh. Friedr. Klauser in M. Gladbach.

__ Vekanntmachung. Nachdem die Generalversammlung vom 6. Mär ¿

d. I. die Herabseßung des Aktienkapitals der

Gesellshaft von A 2 400 000,— durch Zusammen- legung von drei Aktien zu je A 1000,— auf zwei Aktien zu je 4 1000, also auf M 1 600 000,—, be-

{lossen hat, fordern wir hiermit in Gemäßheit des S 239 des H.-G.-B. die Gläubiger unserer Gesell- schaft zur Anmeldung ihrer Ansprüche auf.

M.-Gladbach, den 3. April 1911. Der Vorstand.

[8697]

Die Aktionäre unserer Gesellshaft werden bier- Mai 1911, Vormittags

Straßburg im Geschäftslokale,

Tagesorduung : 1) Bericht des Vorstands und des Aufsichtsrats über die Jahresrechnung 1910. 2) Genehmigung der Bilanz und Verwendung des (Gewinns. 3) Entlastung des Vorstands und Aufsichtsrats. 4) Feststell"ng der zurückzuzahlenden und Vernichtung von zurückgezahlten Obligattonen. Stimmbereebtigt sind diejenmigea Aktionäre, welcbe

ihre Aktien spätestens am Werktage vor der Generalversammlung am Sitze der Gesellschaft oder bei gesellschaft in Strasßtburg oder bei einem deutschen Notar hinterlegen.

der Allgemeinen Elsässishenu Bauk-

Strafßburg, den 22. April 1911. . Straßburger Immobiliengesellschaft. Der Vorstand. A. O'sell. E. Lienbart.