S-A M Nis L O C AESL T A € wn air: 2a arm , s L E N
Ueber die Wasserwerke am Müggelsee wird der „N. Pr. Z.“ berihtet: Pumpwerke treiben ununterbrohen das Seewasser dur Röhren in die Filterbecken, die unter der Erde liegen und in Kreuz- bogenform erbaut sind. Ueber der Erde sieht man nur kleine Er- böbungen, die mit Grasbös{ungen versehen sind und oben kleine mit dickem Glas bedeckte Oeffnungen haben. Der Boden tieser_elf Filter- been besteht aus einer Thonschi&t, unter dieser liegt eine Schicht Kies und über dem Kies ist Cement gemauert, um das Durchsickern des Waffers zu vermeiden. Ueber die Cementschiht werden Feldfteine in regelrechter Packung etwa 10 bis 15 em ho gelegt, und auf diese folgen wieder mehrere Sichten groben und feinen Kieses. In diese Becken wird nun das Seewasser hineingepumpt, das seine unreinen Stoffe an die ver- schiedenen Kies- und Sandschihten abgiebt. Das gereinigte Wasser gebt dur% Röbren in die ebenfalls untec der Erde gelegenen aht bis zehn Wasserbebälter, die durch feste Mauern getrennt sind und dur große Oeffnungen in Verbindung stehen. Hierdurch bleibt das fort- während zufließende Wasser in steter Bewegung und tann also nit in Fäulniß übergehen; Maschinen treiben es in die Röhren und dur gewaltigen Druck in den Wafserthurm nach Lihtenberg, von wo aus die einzelnen Stadttheile mit Wasser versorgt werden. Es sind zur Zeit 200 Menschen an dem Bau der Berliner Wasserwerke am
Müggelsee beschäftigt.
Eine interessante Urkunde aus dem Iabre 1848 ift, wie biesige Blätter berihten, vor Kurzem bei den Arbeiten an den „Damm- mühlen“ gefunden worden. Die Urkunde, die in einem Elas- fästhen ruht, ist in einen Holzbalken eingelafsen und enthält die Mit- theilung, daß die legten Arbeiten an den Müblgebäuden am 2. und 3. April 1848 vollendet worden sind; ebenso enthält das Schriftstück die Mittheilung, daß der bei diejem Bau beschäftigte Zimmerer Ro- gowéfi beim Kampf an der Barrikade in der Breiten Straße am 18. März 1848 ers{ossen worden ist; auch ein Verzeihniß säâmmt- lier Arbeiter, die in den Märztagen auf dem Bau bescäftigt ge- wesen, ist in der Urkande entbalten. Ferner wurde noh bei den Auê- bauarbeiten ein Sandsteinblock gefunden, dessen Inschrift besagt, daß das eine der Gebäude im Jahre 1707 errihtet worden ift.
Urentgeltliche Léehrkurse in der Roller’ schen Stenographie eröffnen die Berliner Roller’sden Stenograpbenvereine Montag, den 3. August im Restaurant Prot, Annenstraße 9, Dienstag, den 4. Augvst im „Nordpark“, Müllerstraße 161, Mittwoch, den 5. August im Restaurant Beer, Poststraße 29, Donnerstag, den 6. August im Restaurant Hinte, Neue Königstraße 99, Freitag, den 7. August im Restaurant Hensel, Brunnenstraße 129a, Sonnabend, den 8. Auguiît im „Bürgergarten“, Lindenstraße 105, überall Abends 84 Uhr. Die Kurse erfordern vier bis fünf L-hrstunden, wöchentlich eine. Die Lehrmittel kosten 3 # Anmeldungen werden in der erften Stunde bei den in den Unterrihtslokalen anwesenden Lehrern entgegen- genommen. Der ersten Unterrichtsstunde kann Ieder beiwohnen, ohne
¿zur Abnahme der Lehrmittel verpflichtet zu sein.
Zu dem Internationalen literarischen Kongreß, weler vom 12. bis 19, September in Verbindung mit der Jabres- versammlung des Deutschen Schriftstellerverbandes in Berlin statt- finden wird, find in diesen Tagen fowobl von der Association litté- raire et artistique internationale zu Paris, als auc vom Vorstande des Deutschen Schriftstellerverbandes zu Berlin die Einladungen ver- sandt worden. Das Berliner Central-Comité für den Kongreß hat in seiner leßten Sitzung die allgemeinen Grundzüge des Programms entworfen, Demnach wird Sonnabend, den 12, September, ein feierliher Empfang beider Vereinigungen in Gegenwart staat- licher und kommunaler Autoritäten stattfinden; der deutshe Verband wird zwei Arbeitstaae, Sonntag und Montag, haben, während die Afffsociation noch Mittwoch, Donnerstag und Freitag zu ibren Arbeits- tagen ziekt. Am Dienstag findet ein gemeinsamer Auéflug nah den Havelseen statt. Eine ziemli beträcwtlihe Anzabl sonstiger Festlih- deiten ist auf die übrigen Tage vertheilt. Auch einige größere Ber- liner Zeitungen beabsichtigen, den fremden Kollegen von der Feder feste lie Veranstaltungen darzubringen.
Eine interessante überraschende ThatsaWe ift die, daß bei einer Reibe ron Thieren cine vollkommene Nachahmurg von Blättern, Zweigen und sogar fernstehenden Thieren vorkommt, Ueber die Be- deutung dieser Erscheinung, der fogerannten Mimicry wird Dr. Dr. Robert Keller morgen in der Urania einen Vortrag halten. Einen besonderen Werth erbält dieser Vortrag dadur, daß die ver-
{iedenen Beispiele der Mirnicry in Aufnakmen nach der Natur, wenigstens zum größten Theile, vorgeführt werden.
Die Lokomotivführer der Fernzüge haben nach Meldungen biesiger Blätter nunmehr Sitpläte auf den Lokomotiven erhalten. Der \chemelartige Siß is mit einer geraden Rücklehne versehen und auf dem für das Bedienungsperfonal der Maschine bestimmten Raum seitlich derart angebracht, daß der Lokomotivführer von diesem Plat aus die Strecke übersehen und die Steuerung sowie den Regulator bedienen kann. Die Form des Sigtplaßtes ermöglit ein leihtes und schnelles Auf- und Absizen. Für den Heizer ist insofern besser gesorgt worden, als das Schuzdach nah binten verlängert worden ist. Außerdem find die Tendermaschinen jet sämmtli mit einer Thür an der Aufsteige- stelle verseben, die dem Heizer ebenfalls Schuß gegen Wind und
Regen gewährt.
Der Auswandererbahnhof bei Rubleben soll, wie die „Vofi. Z.* bört, zum 15. August seiner Bestimmung übergeben werden. Er besteht aus drei großen Weliblehbaracken. Die ganze Bahnhofs- arlage wird mit einem hohen Bretterzaun umgeben,
Rathenow, 29. Juli, Das Trompetercorps8 des Husaren - Regiments von Zieten (Brandenburg) Nr. 3, welhes für die Concerte der Deutschen Ausftelung in London engagirt war, ift aus England wieder hier eingetroffen, Das Corps hat während seiner Anwesenheit in London auch einige Male die Ehre gehabt, vor seinem Regiments-Chef, dem Herzog von Connaugbt, zu concertiren. Von demselben erhielt der Stabstrompeter Kostmann einen {chweren goldenen Blei- und Federhalter zum Tragen an der Uhrkette als Geschenk. Die Musiker sprehen sich über die gute Aufnabme, die sie jenseits des Kanals gefunden, äußerst lobend aus. Das Corps bat neben großen künstlerischen Erfolgen au pekuniäre
Vortheile erzielt.
Danzig. In den Tagen vom 30. August bis 3. September findet in Danzig die 38, Generalversammlung der Katho- lifken Deutschlands statt. Für den 4, September ift bei ge- nügender Betheiligung eine Fahrt mittels Sonderzuges nach Marien- burg zur Besichtigung des Ordensritters@lofses in Aussicht genommen.
Habelschwerdt, 27. Juli. In Wölfelsdorf ift in Folge des anhaltenden Regenwetters dieser Tage ein merkwürdiger Erd - rut\ch vorgekommen, der dem Besißer des Grundstücks beträctlichen Schaden zugefügt hat. An einem Abhange ist, wie der „Gebirgs- bote“ berichtet, cine Flähe von acht bis zehn Morgen, aus Feld und abgebolztem Wald bestehend, in Bewegung gekommen und ab- gerutscht, sodaß fast zwei Morgen der darunter liegenden Wiese übershüttet sind. Ein über den Abhang quer hinauffüßrender Weg hat sich um mehrere Meter nah unten verschoben und die Vertindung mit feiner oberen und unteren Fortseßung verloren, auf dem Grundftück stebende Bäume sind mit ihrem Standort theils stebend abgerutscht, theils umgebogen; die Rutschstelle ift theilweise von Rissen und S{lünden dur{chzogen, theils bietet sie unversehrte Flächen. Wahrscheinlit ift der obere Theil des Abhanges dur die Ausrodung des früher darauf stehenden Holzes bei der großen Näfse lockder geworten und hat diese Sciebung veranlaßt.
Lüben, 27, Juli. Der Ehrenbürger unserer Stadt, General- Lieutenant z. D. Hann von Weyhern in Berlin, früher acht Fabre lang Commandeur des hier garnisonirenden Dragoner-Regiments Nr. 4 von Bredow, hat der Stadt Lüben ein Ehrengeschenk in Form eines silbernen Pokals übersandt, welher, wie das „Lüb. Stadtbl.“ meldet, den Stadtverordneten in ibrer gestrigen Sißung zur Besichtigung überreiht wurde. Der Pokal ift vom Fuß bis zum Deckel, defsen Griff ein krähender Hahn bildet, 35 em ho, ir.nen ver- goldet und sowobl am Fuß wie oben mit Arabesfen verziert, während der eigentlihe Pokal aus mattem getriebenen Silber hergestellt ift, In altaothisder Schrift trägt er auf der einen Seite die Widmung: „Mein Wappenvogel hält die Wacht Ob Eurer Bürgerehre. Sott \chÜte sie bei Tag und Nat, Euer Kleinod, Eure Wehre. In Ein- trat leeret den Pokal An jedem frohcn Li: besmahl Und denkt“in alter Treue dann An Euren Ehrenbürger Hann.“ Die entgegengeseßte Seite zeigt das Hann’she Wappen, das im mittelsten Felde des durch einen \chraffirten Querbalken getrennten Scildes cinen krähenden Hahn, in zwei anderen Feldern, gleihfalls inmitten von Schraffirung (also schrâg darüber und darunter) einen Stern trägt. Ueber dem Stilde befindet sich ein Bush von Reiherfedern, unter dem Stilde in gleihfalls altgothishen Buchstaben: Hann von Weyhern, Com- mandeur von 1877 bis 1889,
Trier, 27. Juli. Bernkastel an der Mosel feierte gestern und beute den 600. Gedenktag seiner Erhebung zur Stcköt. Die Seele des Festes war, wie man der „Frkf. Ztg.“ schreibt, Hr. Dr. Hugo Thanisch, der glücklihe Besißer des Fleck{ens Erde, wo der „Bernkastler Doktor“ wächst. Auf seine Anregurg bin hatte Hr. Friedri van Hoffs ein Festspiel gedihtet: „Die Säfularnahtwähter von Bernkastel“. Der Reihe nach treten die Natbtwächter von 1291, 1391, 1491 u. f. w. auf und erzäblen in \{önen Knittelversen, was alles der Stadt Bernkastel in den 600 Jahren ibres B eftehens Gutes und Schlimmes widerfahren sei. Zuletzt ver- einigen sih alle 7 Säkularnahtwätter zu einem Cborus, der in den Worten ausklingt: „O bleibe diesen Mauern Stets ferne Leid’ und Plag'! Bernkastel steh und blühe Bis an den jüngsten Tag“. Diefîes Spiel wurde von Bernkastler Bürgern in der vergangenen Nacht just um die Geisterstunde aufzeführt und erntete den ver- dienten Beifali. Der gestrige Abend brahte außerdem einen Fael- zug. Heute Vormittag fand ein Festgottesdienst statt und später cin Festzug, der gegen 11 Uhr auf dem Marktplage sein Ende nahm. In dem Marktbrunnen war das Wasser abgestelit worden und ftatt des Wassers hatte dec löblihe Bernkastler Stadtrath ein Fuder (etwa 1000 1) alten Weines in den Brunnen geleitet. Jedermann durfte soviel trinken, als ihm beliebte, von welcher Erlaubniß denn aub redlih Ge- brau gemackt wurde. Während si auf dem Markte das Volk um den Weinbrunnen drängte, fand oben im Rathhausfaale der eigentliche offizielle Festakt statt, bei welhem Hr. Bürgermeistrr Kunz von Bernkastel und Hr. Regierungs Präsident von Heppe sprachen. Darauf wurde den Ehrengäften „Bernkastler Doktor“ aus uralten goldenen Humpen kredenzt, deren einer eine Inschrift aus dem Jahre 1636 trägt. Um 3 Uhr tegann das Festmahl. Für den Abend war Illumination der Stadt und Ball in der Festhalle geplant, doch mag der Witterung8- umsch{lag, welcher geftern Nachmittag eintrat, diesen Abschluß der Feier wobl verhindert haben. Dem treffliden Gesammteindruck, welcen das Fest in jedem Theilnehmer hinterlassen hat, ist dadur
faum ein Abbruch gesch¿hen.
Nach Shluß der Redaktion cingegangene Depeschen.
Toulouse, 30. Juli. (W. T. B.) Der Ausstand der Bediensteten bei der Tramway-Gesellschaft hat sih heute früh bedenklicher gestaltet. Die Strikenden fpannten die Pferde der Wagen, welche die Depots verlassen wollten, aus und warfen die Wagen um, wobei sie aus der Bevölkerung thätige Unterstüßung fanden. Die Gendarmerie sah sih in Folge dessen zum Eingreifen genöthigt; mehrere Personen wurden leiht verlegt und zahlreihe Verhaftungen vor- genommen.
St. Petersburg, 30. Juli. (W. T. B.) Jn dem Festsaal des Stadthauses war während des gestrigen FFescessens zu Ehren der französischen Offiziere die Büste des Prä- sidenten Carnot aufgestellt. Nach den Toasten auf den Kaiser von Rußland und den Präsidenten Carnot wurde von der Tafelmusik abwechselnd die russishe Nationalhymne und die Marseillaise ge- spielt. Der größte der den französishen Offizieren von der Munizipalität verehrten silbernen Pokale wurde mit Wein gefüllt, der französishe Botschaster Laboulaye, der Admiral Gervais, das Stadthaupt Lichatschew und die an- wesenden Minister thaten aus demselben den ersten Ehrentrunk.
Moskau, 30. Juli, (W. T. B.) König Alexander von Serbien ist gestern Abend hier eingetroffen und mit militärishen Ehren empfangen worden. Der König ift im Kreml-Palast abgestiegen.
Bern, 30. Juli. (W. T. B.) Die Mitglieder der Bundesversammlung, welhe Freunde des neuen Zoll- tarifs sind, haben eine Central: Kommission eingeseßt, um die Agitation für die Annahme des Zolltarifs in der Volksabstimmung energish in die Hand zu nehmen.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
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Metterberiht vom 30. Juli, Morgens s Uhr.
Temperatur fin 2 Gelfius
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Theater-Anzeigen. E Tessing-Theater. Sonnabend: Wieder - Eröff- | Josefstadt.
2 bedeckt in 3 Akten von Ioh. Strauß. C Im pra@tvollen Park: Großes Doppel-Concert.
Auftreten von Gesangé- und Instrumentalkünstlern. 1 beiter - Anfang des Concerts 6 Uhr. Anfang der Vor-
tellung 74 Uhr. E i Sonnabend: Im Theater: Die Fledermaus. 26628] Großes Parkfest, Letter Doppel- [2662
Scchönheiis- Kongreß
Kroll's Theater. Freitag: Drittleztcs Gast-
Wettschwimmerinnen. Posse
; um 2, Male: Am Tage des Gerichts. | : BolkssCaufpiel in 4 Akten von P. K. Rofsegger. 3 Akten von Theodor Taube. Sonntag: Am Tage des Gerichts. Montag: Die Ehre. Ju
Kleiber. Anfang 7F Ubr.
Thomas-Theater. Alte
Triedrich S Wilhelmftädtisches Theater. Direktion: Emil Thomas. Freitag: Die Fledermaus. Komische Operette | Vorstellung. Novität. Zum ersten Male: Jm
F E E D O E B S E E E T 2 I E E R T E E E E E
Adolph Ernft-Theater. Freitaz: Gastspiel der Wiener vom K. K. priv. Theater i. d. | s S s | s j Letzte und Abschieds-Vorftellung. Die ers In Scene gesegt vom Dircktor Emil
Sonnabend: Unsere Don Juans.
Gn . | fiebeuten Himmel. Poffe mit Gesang in 3 Akten Aneuie (4 Bilder) von Jean Kren. Musik von Jokannes
mit Gefang in Sonnabend: Zum 2. Male: Jm fiebentenx
Mußk von Carl Himmel.
Urania, Anftalt für volksthüwliche Naturkunte. e „…_ | Am Landes - Ausftellungs - Park (Lehrter Babnÿef:. Jakobstraße 30. | Geöffnet von 12—11 Uhr, Täglich Vorstellung im Eröffaung8- I GNNRA Tbeater. Nôberes die Ans@lac- zettel.
Familien-Nachrichten.
Tief ergriffen widmen wir Bekannten und Freunden die Traueranzeige von dem in voriger Nacht erfolgten Hinscheiden des Herrn
Franz Kolb
Generaldirektor und Mitglied 7.es Verwaltungsrathes der Viersener Actien-Gesellschaft für Spinnerei und Weberei.
S E n E E E e
Erste Beilage
zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.
M: 177
Königreich Preußen.
Geseg, i betreffend die Beförderung der Errichtung von Rentengütern.
Vom 7. Juli 1891.
Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c. verordnen mit Zustimmung beider Häuser des Landtages der Menarchie, was folgt : S1 L B Die auf Rentengütern von mittlerem oder kleinerem Um- fang haftenden Renten können auf Antrag der Betheiligten dur Vermittelung der Rentenbank soweit abgelöst werden, als die Ablösbarkeit derselben niht von der Zustimmung beider Theile abhängig gemacht ist. Zur Stellung des Antrages ist befugt : der Rentenberectigte, soweit er die Ablösung von dem anderen Theile beanspruchen kann, der Rentenguts- besißer, soweit er zur Ablösung der Rente ohne Zu- stimmung des anderen Theils berehtigt, oder die Ab- lösung von dem anderen Theil beansprucht ist.
__ Der Rentenberechtigte erhält als Abfindung entweder den 27 fachen Betrag der Rente in 31/5 proz. oder den 232/; fachen Betrag der Rente in 4proz. Rentenbriefen, nah deren Nenn- werthe oder, soweit dies dur solche nicht geshehen kann, in baarem Gelde.
Die Abfindung wird durch Zahlung einer Rentenbank- rente Seitens des Rentengutsbesizers verzinst und getilgt (S. 3). Q 2.
Zur erstmaligen Einrichtung eines Rentenguts der im S. 1 bezeihneten Art durch Aufführung der nothwendigen Wohn- und Wirthschaftsgebäude kann die Rentenbank den Rentengutsbesizern Darlehne in 31/zproz. oder 4proz. Renten- briefen nach dem Nennwerth oder, soweit dies dur solche nit geschehen kann, in baarem Gelde gewähren.
Die Darlehne werden durch Zahlung einer Rentenbank-
- rente verzinst und getilgt (8. 3).
-_
Die Darlehne sind Seitens der Rentenbank unkündbar; leßtere hat jedoch das Recht, das Darlehn bezichentlih dessen ungetilgten Rest sofort zurückzufordern, wenn der Shuldner den Auflagen zur ordnungëmäßigen Unterhaltung und Ver- sicherung der Gebäude richt nahkommt oder wenn derselbe in Konkurs geräth oder durch Zwangsvollstreckung zur Zahlung der rüständigen Rentenbankcente angehalten werden muß.
C9
9. 9, __ Der Rentengutsbesißger hat vom Zeitpunkie der Renten- übernahme eine Rentenbanfrente (83. 1 und 2) an die Rentenbank zu entrichten, Dieselbe beträgt:
1) falls 31/, proz. Rentenbriefe als Abfindung oder als Darlehn gegeben sind, 4 Proz. des Nennwerths der Renten- briefe und des zur Ergänzung gegebenen baaren Geldes, oder
2) falls 4 proz. Rentenbriefe als Abfindung oder als Darlehn gegeben sind, 41, Proz. des Nennwerths der Nenten- briefe und des zur Ergänzung gegebenen baaren Geldes.
__ Der Rentengutsbesißer hat die Nentenbankrente von 4 Proz. während einer Tilgungeperiode von 60!/, Jahren oder die Rentenbankrente von 41/, Proz. während einer Tilgungsperiode von 9561/5 Fahren zu entrichten.
4
__So lange eine Rentenbankrente auf dem Rentengut haftet, kann die Aufhebung der wirth)caftlichen Selbsiändigkeit und die Zertheilung des Rentenguts sowie die Abveräußerung von Theilen desselben rechtêwirksam nur mit Genehmigung der Generalkommission erfolgen.
-_
D, Erfolgt die Ablösung der Rente (8. 1) oder die Ge- währung des Darlehns (8. 2) zugleich mit der Begründung des Rentenguts, so kann die Zahlung der Rentenbankrente auf Antrag des Rentengutsbesizers für das erste Fahr unter- bleiben. Der hierdurh der Rentenbank entstehende Ausfall wird dadurch gedeckt, daß das abzulöfende Kapital vm die ein- jährigen Zinsen der Rentenbriefe und des zur Ergänzung ge- gebenen baaren Geldes erhöht und von dieser Summe die in Gemäßheit des §. 3 berechnete Rentenbankrente während der Tilgungsperiode von 60!/2 oder 961/14 Fahren gezahlt wird. 8. 6.
Im Uebrigen findet das Gesetz über die Errichtung von Rentenbanken vom 2. März 1850 (Geseßz-Samml. S. 112) nebst den dasfelbe ergänzenden geseßlichen Bestimmungen mit folgenden Maßgaben sinngemäße Anwendung:
1) Die Geschäfte für die linksrheinishen Landestheile sowie für die Hohenzollernshen Lande werden der Rentenbank in Münster übertragen.
Berlin, Donnerstag, den 30. Juli
3) Auf die durch die Anwendung dieses Geseßes bei der Generalkommission entstehenden Kosten finden — unbeschadet der Vorschriften im §. 12 — die Bestimmungen des Gesetzes über das Kostenwejsen in Auseinandersezungssahen vom 24. Juni 1875 (Geseß-Samml. S. 395) mit der Maßgabe Anwendung, daß für die Bemessung des Pauschsazes die Grundsägze des §8. 2 Nr. 1 gelten. Der Jahreswerth is nach den Zinsen der ausgegebenen Rentenbriefe festzustellen.
9) Die Ressort-Minister bestimmen, ob und von welhem Zeitpunkte 31/2 oder 4prozentige Rentenbriefe als Abfindung (8. 1) oder als Darlehn (8. 2) gegeben werd:n sollen. So lange der Cours der 4 prozentigen Rentenbriefe an der Berliner Börse dauernd auf dem Nennwerth oder darunter steht, dürfen 391/o prozentige Rentenbriefe nur mit Zustimmung des Empfängers (S8. 1, 2) ausgegeben werden.
S Z E J: (.
Die Generalkommission hat den Antrag auf Ablösung der Rente (8. 1) oder auf Gewährung eines Darlehns (8. 2) soweit zurücizuweisen :
1) als nit der abzulösenden Rente oder dem Darlehn das Vorrecht vor den sonstigen privatrehtlihen Belastungen des Rentenguts zusteht,
2) als niht für die zu übernehmende Rentenbankrente (S. 3) die gehörige Sicherheit vorhanden ist.
Die Sicherheit kann als vorhanden angenommen werden, wenn der 25fache Betrag der Rentenbankrente (8. 3) inner- halb des 30fachen Betrages des bei der lezten Grundsteuer- einshäßung ermittelten Katastralreinertrages mit Hinzu- rechnung der Hälfte des Werthes, mit welhem die Gebäude bei einer der nah §. 19 des Rentenbankgesezes vom 2. März 1850 bestimmten Versicherung3gesellshaften versihert sind, oder innerhalb der erfien drei Viertel des dur rittershaftliche, landschaftlihe oder besondere Taxe zu ermittelnden Werthes der Liegenschaften zu stehen kommt.
S , E Wird der Werth der Liegenschaften durch besondere Tare
ermittelt, so kann der dur die Ecrichtung der erforderlichen
1891.
Wohn: und Withschaftsgebäude zu erzielende Mehrwerth mit- berüdsihtigt werden. Die Uebernahme der Rèentenbankrente ist jedo in diesem Falle ganz oder zu einem entsprehenden Theile bis zu dem auf die ordnungsmäßige Herstellung der Gebäude folgenden nähsten Uebernahmetermin auszusezen.
Q 5° E
Die besondere Taxe (§. 7 Absatz 2) wird durch die General- kommission unter Zuziehung -zweier- Kreiëverordneten und, Jans es auf Abschägung von Gebäulichkeiten ankommt, eines
ausachverständigen aufgenommen und festgeseßt.
__ó&n einfahen und klaren Fällen ist die Generalkommission befugt, nah ihrem Ermessen die Tare festzusezen oder si die Ueberzeugung von der Sicherheit in anderer geeigneter Weise zu verschaffen.
o 10.
Auf Antrag des Rentenberechtigten kann die Uebernahme des nur mit Zustimmung beider Theile ablösbaren Theils der Nente auf die Rentenbank erfolgen, wenn diesem Renten- thzil das Vorrecht vor den sonstigen privatrehtlihen Be- lastungen des Rentenguts zusteht und der 25 fache Betrag der diesem Rententheile entsprehenden Rentenbankrente unter Hinzurehnung derjenigen Summe, welche nach 8. 6 Nr. 4 für die Ablösung der auf dem Rentengut bereits ruhenden Rentenbankrente bei Stellung des Antrages noh erforderli ist, innerhalb der in S8. 7 ff. vorgeschriebenen Sicherheit zu stehen kommt.
_Die Entschädigung der Rentenberechtigten erfolgt na Maßgabe dieses Gesezes. Die übernommenen Renten haben das Vorzugsreht der Rentenbankrenten.
Erfolgt die Uebernahme dzr Rente, so tritt der Staat in alle dem Rentenberehtigten aus dem Rentengutsvertrage zu- stehenden Rechte.
Auf Verlangen des Staates ist diese Rente in eine gemäß den Bestimmungen dieses Geseßes zu berechnende Rentenbank- rente umzuwandeln.
(Fortseßung auf der folgenden Seite.)
Anlage I.
Savellé zum S, 6 Nr. 4 des Gefetzes, betreffend die Beförderung der Errichtung von Rentengütern.
IIEIA6 CUL S URORA
Tilgurg eines mit 34 9% verzinslichen Kapitals von 100 # durch eine jährlihe Rentenbank- rente von 4 9%
_ treffen von der sodann fälligen Rentenbankrente auf
Zinsen | Kapital
und bleiben vom Kapital noch zu tilgen
ahres
Z
im Laufe des
nach Jahren
R L
Für die Amortisationëp:riode von 604 Jahren.
Demnat und in Gemäzheit des Gesetzes ist das Ablösungskapital für eine Rentenbankrente
Bemerkungen. bon ) von 3 Dl 10
R L.
A A
M | A A
— | — 100,000 00 3,500 00 | 0,509 99,500 00 3,482 50 | 0,517 98/982 50 3,464 39 | 0535 98/446 89 3,445 64 | 0554 : 97,892 53 3,426 24 | 0,573 76 97.318 77 3,406 16 | 0'593 96,724 93 3,385 37 | 0,614 6: 96,110 30 3,363 86 | 0,636 95,474 16 3,341 60 | 01658 94,815 78 3,318 5 | 0681 94134 31 3294 70 | 0/705 3 93,429 01 3,270 02 | 0/729 92/699 03 3,244 47 | 0,755 5: 91,943 50 3,218 02 | 0,781 98 91,161 52 3190 65 | 0809 3 90 352 17 3 0837 89,514 50 01 | 0,866 9 88,647 51 6 | 0897 34 | 87750 17 2 6 | 0,928 74 | 86'821 43 75 | 0/961 25 85,860 18 11 | 0/994 89 | 84'865 29 29 | 1/029 71 83,835 58 104/79 25 | 1,065 75 82,769 83 2 103/46 94 | 1,103 06 81,666 77 | 25 |‘ 102/08 34 | L14166 | 80525 11 | 26 100 86 38 | 1,181 62 9,343 49 | 27 | 198/36] 9918 02 | 1/222 98 3,120 51 | 28 ! 19530! 9765 2 | 1,265 78 3/854 73 | 29 | 192 14] 96/07 2,689 92 | 1,310 08 5,544 65 | 30 | 188 s6| 9443 2,644 08 | 1355 94 71 | 31 | 185/47] 92/74 2,596 60 | 1,403 40 2,785 31 | 32 | 18196] 9098 2,047 49 | 1,452 51 ,332 80 | 33 | 178/33| 89/17 2,496 65 | 1503 35 45 174/57| 87/29 2,444 03 | 1555 97 273 48 | 35 | 170 65] 85/34
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117/67 7| 116/79 115/87 | 114/93 113195 112!94 111/89 110/81 109 69 108/53 197/33 106/08
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Nach den vier ersten Spalten dieser Tabelle wird überhaupt jedes mit 33/0 verzinslihe Kapital dur éire, in tährliben Terminen postnumerando zahlbare Rentenbankrente von 4°% in 602 Jahren getilgt. Da die Reh- nung beispielsweise 100 /( Kapital angexommen hat, so drüdcken ihre Re- sultate überall Prozente des Kapitals aus. Nachdem nun 60 Jahre hin- dur die Rentenbankrente gezahlt worden ift, bleiben von dem Kapitale E A8 zu tilgen, und bei der Voraué seßung, daß dies nah F Iahr geschebe, fommen dazu noth halb- jährige Zinsen mit. . 0,03048 daher denn alêdann 1,772 16 °/o von der Rentenbankrente zu bezahlen
a E sind. Dies ift 4000 0g der jähr- lien Rentenbankrente mithin der Betrag für circa 5k, abgerundet 6 Monate. Zur Tilgung des Kapitals sind aljo 60è jährliße Renten- zahlungen erfotderlich.
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75 0C 74 63 74/24 73184 73142 7299 72/54 72 08 71 6i H 7060 70 07 69 52 68 96 6837 67.76 67 14 66/49 65 81 65/12 64 40 63/65 62/88 62/08 61/25 6039 59/51 58/59 57 64 5666 55 64 54/59 93/50 52 37 51 21 50 00
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Der Verstorbene, ausgezeibnet dur edlen Sinn und bobe Geistesgaben, hat niht nur die Geschäfte der Gesellschaft seit ihrer Gründung während 27 Jahren vorzüglich geleitet, er war au ein treuer Fürsorger für das Wohl seiner Arbeiter und begeistert für alle gemein-
2) spiel des Hrn. Heinrid Bötel, Der Troubadour. I (Manrico: Hr. Bôtel ; Leonore: Frl, Collin als Gast ;
2Iwoltfig | 14 |g l i c cuzena: Fr. Heink ) : Regen Sonnabend: Gastspiel des Herzogli&en Kammer-
2) Die Vorschriften, welhe für die an die Stelle der 2,389 97 | 1,610 43 6,663 05 | 36 | 166/66] 83 33] öd nützigen Bestrebungen. Uns aber war er ein b-währter Freund, und mit uns werden weitere Reallasten tretenden Geldrenten gegeben sind, gelten au für 2,333 21 1,666 79 4,996 26 | : 162 49| 81 25] 4875 Kreise den Verluft T Ll Mgr Mipten Mannes \{merzlich empfinden. 4 die S) S Ae erwähnten Renten. : s eh t F 3,271 13 los Is 79 09 L 2 Münden {till Regen?) Sonntag: Vorlegtes Gastspiel des Hrn. Bötel. Viersen, den 29, Quit L292, # 9) Die Destimmungen, welche eine Tilgungeperiode von 2'152 00 : FEEEO D 6A I Zl Chemnig . . | W 1bedeckt Täglich: Groses Concert“ im Sommergarten, ; Actic S Verwal mng E e as Webetéi : 411/14 Jahren beziehentlih eine Herabminderung der Rente 3'087 32 Pars + : i 14 31 73 16 4 29 | dey Pier jener Aelten-Ge ame ne DE : auf neun Zehntel vorautsezen, bl:1ben ohne Anwendung. 2,020 37 | 1/979 63 e745 31 | 42 [ 13936] 6968| 4181 4) W-lhe Summen im Falle des §. 23 des Rentenbank- 1,951 09 2,048 91 3,696 40 | 43 | 13424] 6712| 4027
Berlin. - = 1\wolfig 15 Abends bei brillanter elekirisGer Beleuchtung Breslau... 8 P E s — “- | desselben. Anfang 95#è, der Vorstellung 7 Uhr.
Fle d'Aix.… | 797 [WNW 4wollg | 17 E a gesezes vom 2. März 1850 in den verschiedenen Zahren der 1578 7 | 2106 a ó 49 L E E E S Verlobt: Frl. Anna Becker m't Hrn. Berg-Refe | Gestorben: Fr. Emilie von Mikush-Buchberg eiden Tilgungsperioden zur Ablösung von Rentenbeträgen 1,805 15 | 2,194 85 92 123/45) 6173| 37/04 aeb. von Melenthin (Eberêwalde). — Hr. Oberft-
Mia .... i i erforderlich \ì iebt fi 1728 33 | 2271 67 25 117/77| 58/89] 35/33 Albert Jordan (Berlin—Dudweiler). — Gber i o Orderlih sind, ergiebt sich aus den als Anlage I und II Li 21 25 i} 58/89] 99/33 Frl, Käthe Kupfer mit Hrn. Hauptmann Wilbelm Lieut. On Ernft Karl Emil von Gizyckè g 1,648 82 2,351 18 44,758 07 111/901 55/951 33/57 ( (Bromberg).
eigefügten Tabellen. Eine derartige Kapitalsablösung inner-
f T . Ka g 1inner- ; c 23: 5181| 52/911 317
Cranz (Trier—Spandau). — Frl. Elsbet Schu- ist n der ersten 10 Jahre nah Begründung des Rentenguts 45 2 In H 0 08 199 51 49 76 29/85 mann mit Hrn. Oberst-Lieutenant z, D. Pirner ar mit Genehmigung der Generalfommission zulässig. 1/393 21 2,606 79 37,199 17 93/00} 46/50| 27/90
ur See. Großes Ausstattungs-Zeitbild in 4 Akten | (Frauensee bei Tiefenort, Sabsen-Weimar — Bran- / 2; | :
cui ; E F 9) Die Uecberwei dst i Sen E I s Minimum über der Nordsee hat fich nab | zur S 18|ta : 4 : : j eberweisuug von Rückständen an Rentenguts- 30 9 698 03 34 501 14 86/25] 4313| 25/88 dem südliéen Theil derselben veclagert und erstreckt | (7 Bildern) ron Ernst Niedt. Im 6. Bilde: Wirk-| denburg a. H.). — Frl, E Poenes mit Redacteur: Dr. H. Klee, Direktor. renten is unzulässig. g 107 2 E 2e 31708 6s | 59 | 7927| 3904 3373 seinen Wirkungékreis au über O: 8 Died Pferderennen auf der Bühne von lebenden olen iee Spay Hans von Tepper-Laski (Ham- Bezliki / bu Lermarecitrag der Generalkommission wird im Grund- 1,109 80 9,890 20 28,818 48 ¿ 72/05] 36/02] 2161 \{watber, meist nördliver Luistströmung dauert da ferden. Î E dae A ct. 2 ie * A ; | ltt, da ct s 2 008 65 92,991 35 25,827 13 6457| 32281 19/37 füble, wolfige Wetter über Deutschland Le e enes, glanien SoimmerggBen, ee Bee l; L T Ga att M Verlag der Expedition (I. V.: Heidrich). p rentenpflicht., e E O de Man (u 0/903 95 3,096 05 22,731 08 56/83] 2841 17/05 ¿zahlreichen Stationen werden ergiebige Niedershläge | nehmiîtes urd großartighie ommer-Etabliffemen a. D. L »we Sh) . al sen Bucbdruckerei und Verlaas- etrag der R : Cl } 1 795 59 5/204 41 19/526 67 4889| 24 14/65 zahlreichen glevig den Residenz): Großes Doppel - Concert. Auftreten | Gräfin von Baudissin (Eblerstorf bei Olden- Drus der Neredeutiven Be e Ne. 0 g entenbankrente, sowie die Tilgungszeit derselben 0,795 3 41
; / | E gemeldet. : : i E : Le ; aufzunehmen. 0,683 43 3,316 57 16,210 10 40/53} 2026| 1216 Deutsche Seewarte. sämmtliher Spezialitäten. Brillante Illumination ao : j l T i 567 36 3'432 65 12'777 46 eile 1e E des ganzen Se Sofemage, vi caiii G chern S Eer) At Detleol Gact Fünf Beilagen 9.5 E d E der Rentenbankrente kann auch zum 0447 21 52 79 9'224 66 2306 11 53 6192 E f 7 rote 1. A d E Ar - L L L 2 . ä U i , , 1 | Anfang des Concerts 6 Ubr. Anfang des Theater E E (Groß-Rofen). (eins&ließlich Börsen - Beilage). i erfolgen. Dementsprehend sind die
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