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Trams ae E S0 S Mi mia Her ia row H E wr

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A ira e R E

L U m A T t a2 nie p Ta R

Zur Lage der Eisen-Industrie. Die Großeisenindustrie hat wie die Kohlenindustrie im Regie-

rungsbezirk Düsseldorf zu Anfang des I ftockungen gelitten und einzelne Betriebe

reizung gelegentlich des jüngsten Ausstandes gekündigt worden sei,

Veber die Lage der Arbeiter in der P getheilt, daß die Arbeiterbevölkerung

, per Oktober 4,22} 4, per

per Dezember 4,25 4, per nig A p

per März 4,20 # Umsay 50 000 kg. Beha Wien, 30. Juli.

November 4,25 4, er Februar 4,224 46,

Die Gesammteinnahmen der

Zweite Beilage

ahres unter den Verkehrs-

baben dadur beträchtliche

Schlesien wird uns mit (W. T. B.)

Verluste erfabren. So haben die Meidericher Stahlwerke Rythrort, welche ungefähr 2000 Arbeiter beschäftigen, in

Monaten Januar und Februar 209% gebüßt. Troßdem dürfte . die Lage

Orientbahnen betrugen in de 177 062,87 Fr., vom 1. Januar zusammen seit Beginn des Betriebsjahres 5 284 864

(W. T. B.) An der Küste 1 Weizen -

r Woche vom 2. Juli bis 8. Zuli cr.

dieser Provinz in den legt 5 107 801,88 Fr.,

en Monaten fast durhgehends volle Beschäftigun

angemessene bemerkenswerthem Um-

zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.

Berlin, Freitag, den 31. Juli

und überall bis 1. Juli cr.

LIGGF Großeisenindustrie Arbeiterausstände London, 30. Juli. 2 178, S oe

im vergangenen Vierteljahr nicht als ungünstig bezeichnet werden

können, da fast sämmtliche Betriebe ausrei Beschäftigung hatten, erheblihere Betriebs

Heit nicht Forderungen c Arbeitseinstellung zu erzwingen, bei den Arbeite

überhaupt

ladung angeboten. Bradford, 30. Juli.

ende und au lobnende

auf dem einshränkungen auf den

(W. T. B.) schaften auf Aktien u. Aktien-Gesells§.

8-Senofsenshaften.

Markt unverändert. 6. Kommandit-Gesell

1, UntersuGung8-Sawen. . Grwerbs- und

J

Werken nicht stattgefunden haben, die Firma Krupp sogar 300 Arbeiter mehr angenommen als entlassen hat. Nur die Drakbtindustrie leidet unter den unzureicenden Preisen für ihre Erzeugnisse. fi namentlih die Kesselshmieden, Maschinenfabriken, Konstruktions- werkstätten und der Lokomotivbau eines guten Geschäftsgangs. Die Werke für Lokomotivbau in Düsseldorf arbeiteten mit einem bisher now nit erreihten Arbeiterstande und sind für vollauf mit Aufträgen versehen. Jn den Emaillirwerken hat si das Geschäft etwas besser gestaltet, wie am Ende des vergangenen Jahres, Ungünstiger war au in dem ersten Viertel dieses Jahres die Lage der Kleineisen - Industrie. Namentlih die Scheeren-, Messer- und Sloßfabrikation sowie die Feilenhauerei leiden unter dem Mangel an Aufträgen, wel{er durch den Rückgang des Exports nah Nord- Amerika verursacht worden ist. Die Solinger Waffenfabrikation war dagegen au im vergangenen Vierteljahr genügend beschäftigt.

Blißs{läge.

Wolle fest, in englisher Wolle

Toulouse, 31. Juli. (W. Tramwaygesellschaft werden, Konzessionen ein Ausgleich erzielt worden ist, ihre wieder aufnehmen.

gelassen, seitdem wiederholt die Strikes einen für die ungünstigen Ausgan wirthschaft hat

Wetter eingetreten ist, der Bedarf an Ar

es erscheint zweifelhaft, ob es gelingen vorhandenen Bedarf zu deen.

In Breslau fand am Monta demokratishe Versammlung f zufolge, die Stellungnahme Brüssel berathen und die beshlossen wurde. schieden gegen die

2, Aufgebote, Zustellungen u. ver 3, Unfall- und Invaliditäts- 2c. i 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 25. 5, Verloosung 2c. von

1) Untersuchungs-Sachen.

Steckbrief. den Arbeiter Paul Ulrich, geboren am zu Magdeburger-Forkt, i f, welcher si verborgen hält l gung in den ersucht, den-

Die Bediensteten der olge gegenseitiger schäftigung beute

Lissabon, 30. Juni. (W. T. B.) Die Lage des Geld- marktes hat \sich merklih gebessert; das Agio für das Pfund Ster- egangen, der Zudrang zu den Sthhaltern bei der Banken von Lissabon und Oporto, Banknoten umzutauschen, dauert folaen Zablunge

W. T. B

8. Niederlaffung 2c. von Rebt3anwälten. 8. Bank-Ausweise.

10, Verschiedene Beéannimahunger.

erfiherung.

E L I I E

n der Land- nachdem in

rmaßen günstigeres eitern noŸ gesteigert ; wird, allerorts den

genommen hatten.

Dagegen erfreuten ih, nachdem einigerma

Deffentlicher Anzeiger.

Wilhelm Schwander zu Alt Damm, Julie, geb Kindermann,

erthpapieren.

beglaubigte Abschrift des Grundbuwblatts, etwaige Abshäßungen und andere das Srundstück be- treffende Nachwetjungen, fowie besondere Kaufbedin- gungen Eöônnen in der Gerihtsschreiberei, lügel D, Zimmer 42, eingesezen werden. Alle Real- rechtigten werden aufgefordert, die nicht von selbst cuf den Ersteher übergehenden Ansprüche, deren Vorhan- densein oder Betrag aus dem Grundbuche zur Zeit Eintragung des Versteigerungsvermerks nicht Forderungen wiederkehrenden Hebungen im Versteigerungstermin der Aufforderung zur Abgabe von Geboten

1841 eine Herauszablung von 35 Gulden 47 Kreuzer an die Peter Beck Mafse resp. Mathes Beck von Eichenbübl auf folgenden Grundstücken eingetragen:

1) Auf Plan Nr. 1274, 1909, 2058, 2202, 3019 u. 4396 — im Besitze d:s Adalbert Beck, Landwirths von Eichenbühl; S

2) auf Plan Nr. 3945, 4577, 5156, 5320, 5476, 205, 19674 u. 1967 — im Besize resp. Mitbesige der Wilhelmine, geb. Bun Beck in Eichenbüht ;

3) auf Plan Nr. 2585, 3426, 4098, 4099, 5193, 9211 u. 53207 — im Besitze resp. Mitbesiße der Victoria, geb. Beck, Wittwe von Sebastian Leichten-

das laufende Fahr ling ist stark herunter

Bank von Portugal, um Villets und Geld gegen kleine ungemindert fort, neuerdings er Amsterdam, 30. Juli. Niederländischen Handesgesell aukftion wurden 28400 B \chnittlich 542 verkauft.

g eine stark besuhte sozial- att, in welher der „Schl. Ztg.“ zum internationalen Arbeiterkongreß zu eines Delegirten daß sih alle Redner ent- jogenannte Berliner Opposition aus\sprachen und sich auf den Boden der „Alten“ ftellten die „Jungen* als Swließlih nahm die Versam

wie bei den Rechtsanwalt

Dr. Friedleben hier, hat das Aufgebot der angebli in Veclust gerathenen Police Nr. 16 831 der „Pro- videntia Frankfurter Versiherungs-Gefellshaft Frankfurt a./M.“, inhaltli§ welcher die genannte Gesellschaft dem 2c. Shwauder die Summe von Zwei bundert Thaler Vereinswöbhrung als nah defsen Ableben an die Antragstellerin zahlbar — mit dem 21. März 1866 becinnend — versihert Der Inhaber der Urkunde wird auf-

Entsendung

3, Feëruar 1860 Bemerkenswerth war,

dam wohnha

Untersuchungsbaft wegen Unterschla

Akten J. 1335/91 verhängt. Es wird l

selben zu Veryantea G in das Geri@ts8- Potsdam abzuliefern.

d Potsdam, den 25. Juli 1891,

Königlihe Staatsanwaltschaft.

In A a der abgehaltenen Zin n- ittwe von Josef lôcke Bancazinn zu 545—55, durch- E E e ! Redacteur Kunert be-

„Anarchisten in Westentaschenformat“. mlung eine Resolution an, in der das

Gebaren der „Jungen“ verurtheilt und der Fraktion ein Vertrauens-

hervorging, invbesondere von Kapital , Submissionen im Auslande. oder Kosten ,

hat, beantragt. votum ertbeilt wird.

In Folge des Ministerial-Nunderlasses vom 5. Juli 1887 haben- statistishe Erhebungen über die Höbe des in den zehn Jahren 1877 bis 1886 durch Blißs{hläge an staatlichen Bauanlagen, unter welcher Bezeichnung nicht nur einzelne Gebäude mit Nebenanlagen zu verstehen. sind, sondern au größere oder kleinere, ein Ganzes bildende Hâuser- gruppen, wie Strafanstalten, Domänen, Gestüte 2, verursahten Schadens \tattgefunden. Diese Erhebungen erstreckten sich auf 53 502 Bauanlagen im Gebiete des preußischen Staats (mit Aus\{luß der Stadt Berlin), von denen 22682 sch im Besiße des Staats befinden und 30 820 dagegen solche find, zu deren Neuerrichtung und Unterhaltung der Staat Beiträge zu leisten verpflichtet ist.

Die vorstehend näher bezeihneten Baulichkeiten wurden in dem Jahrzehnt 1877 bis 1886 von 264 Blizschlägen g also auf 1000 Bauanlaaen in zehn Jahren 4,9 \chläge, und zwar bei: Elementarsch{ulen 0,8. Pf bäuden der Steuerverwaltung 1,7, Gefängnissen und Strafanstalten 3,4, Oberförstereien und Förstereien 7,2, Kirchen 8,2, Ober- und Regierungs-Gebäuden 10 1, Hochbauten der Wasserbauv 11,0, Geschäftéhäusern für Gerichte 11,9, Seminaren 146, Gym- nasien 15,4, Universitätsbauten 24,1, Domänen 44,9 und Gestüten

312,5,

Niederlande.

Het Gemeente-Bestuur zu Utre&t im ohreser voirs. Bedingungen rik zu Utrecht. zu Druten (Provinz Abtheilung 1: Lieferung 8, sowte von 8 hölzernen Bedingungen

Alter 31 es, 1A m, t, Haare blond, Stirn \reî, Statur unterseßt, H Augenbrauen Bond dagen lau, Nase etwas gebogen, Mund dick aufgeworfene Oa D n Gesiht länglih, Gesichtsfarbe roth, Sprate deutsch. Kleidung: \{warzer Stoff- ck, belle Hose, : € eti Sa Besondere Keunzeichen : Vorn bis zur Hälfte .des Kopfes fehlen die Haare; stottert.

c {lag in Eicenbühbl ; Beschreibung. 4) auf Plan Nr, 396 — im Besitze von Crispin Hauck, Taglöhnec in Eichenbühl. Auf Antrag der genannten Besitzer resp. Mitbesizer der bypothecirten Liegenschaften wird nun, nadeia die Nachforschungen nah dem rechtmäßigen Jahaber der erwähnten Forderung fruchtlos geblieben und vom Tage ver letzten, auf diese Forderung fch beziehenden Handlung an gerechnet, mehr als 30 Jah strichen sind, an derjenigen, welcher auf die Forde- rung ein Recht zu haben glaubt, die Aufforderung erlassen, seinen Anspruch längstens im Aufgeboté- termine am Mittwoch, deu 22. Juni 1892, Vorm. 9 Uhr, bier anzumclden, widrigenfalls die Forderung für erlosczen erklärt und im Hypolheker- buche gelöst wird. Miltenberg, 27, Juli 1891. Der K. Gerichtsschreiber :

Heist, K. Sekretär.

gefordert, spätestens in dem auf Montag, 8. Februar 1892, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichGneten Geriwte anberaumten Aufgebots- termine scine Rechte anzumelden und die Urkunde widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen toird. :

Frankfurt a./M., den 18. Juli 1891.

Königlihes Amtsgerit. Abtbeilung IV.

Aufgebot. j

Der Besißer Johann Mania zu Stuhmsdorf hat das Aufgebot des angebli verlorenen, von dem Vor- {chußverein zu Stuhm für ihn ausgestellten Quittungs- 749 über 384,57 A Guthaben und Dividende beantragt. ( i;

Der Inhaber dieses Quittungs8buhes wird auf- gefordert, spätestens in dem auf den 6, April 1892, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeibneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu- melden und das Quittungsbuch vorzulegen, widrigen- falls dasfelbe für fraftlo3 erklärt werden wird.

In Spandau fand am Monta versammlung statt, in welcher, auch Berliner und Charlottenburger Gehülfen in größerer wesend waren. Es handelte sich um die Regelun Die Spandauer Töpfer wollen nämlich in eine treten, um den Berliner Lohntarif auch für Die Arbeitsgelegenheit in Spandau sei augenb nur mit vier Geschäften zu rechnen sei den Tarif),

anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft 1a widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksihtigt werden und dei Ber- atv des _ igten Ansprüche S jenigen, weite das Eigenthum des Grundftück3 be- anspruhen, werden aufgeforde fteigerungstermins die Einsie 1 herbeizuführen, widrigenfalls nah erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspru® an die des Grundstücks tritt. die Ertheilung des Zuschlags wird am 8. Oktober 1891, Nachmittags 123 Uhr, an obenbezeich- neter Gerichtsstelle, verkündet werden. Berlin, den 14. Juli 1891. Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 53,

Ba A s S m Wege der Zwang8vollitreäung Gbundbüibe von den Umgebungen Band 158 Nr. 6949

g eine öoffentlihe T öpfer-

i 1) 8. August 1891. wie der „Vorwärts“

Stadhuis: Lieferung cines \ch käuflih für 2

zu machen, miedeeifernen H

Fl. im Bureau der Gasfab 2) 8. August 1891. Het Gemeente-Bestuur Gelderland) in der Gemeente-Secretarie. einer eisernen Fähre, eines \{chwebenden Kabel Booten nebs Ankern,

blonder S(hnurrbart,

g der Lohnfrage. Lohnbewegung ein- Spandau dur{zusegtzen. licklich günstig, und da übrigen bezahlen ihre Absiht

folgende Resolution einstimmig angenommen: Für keinen anderen heute in Berlin bestebenden Lohntarif zu ür zu forgen, die dadurch momentan arbeits-

Uk:

im Range zurücktrezen,

blaue Blouse, brauner weicher

Ketten und sonstigem Zubehör. täuflih für 1,50 Fl, in der betreffenden Secretarie.

De Commissiën voor coöperatieye aan- enrum“ en „Bafloo“ v. h. Gen. y. Nyverheid enrum. Provinz Groningen.

ri, vor Shluß des BVer- ung des Verfahrens

3) 8. August 1891. koopen der afd: zu Groningen in phosphat (13 9/0), 27 800 k Ammoniak-Superphosphat. halterei der Kommissionen zu

hoffen die Spandauer ers

brief /

wider den Shuhmather Anton Emilius Hieronymus Dahinten von Haina (Meiningen), 28 Jahre alt, wegen Fälshung (Betteln mit gefälschten Papieren).

Daßbinten treibt fich E im nördlichen

ayern (Unterfranken) umber. : Baye Aude um dessen Verhaftung und Nachricht bei Ergreifung. (I. 758/91 I[I. 2495.)

Hanau, den 30. Juli 1891. i Der Untersuchungsrichter ara Königlichen Landgericht.

39 000 kg Super- g Thomasphosphatmehl (75 9/0), Auskunft (bis 1, August) in d

Das Urtheil über Preis als für den bis

arbeiten; nach Kräften daf los Werdenden unterzubringen; dafür zu agitiren, Kollegen dem in S Ferner wurde einsti Sperre über die vier Geshäfte verhängt. Die Schuhmacher in Al daß bei ihnen Lohndifferenzen Brünn berichtet die Wiener „Presse“, ausftand in der Fabrik von Brand u. Lhui

ztroffen ; i a: t oder rund iz- S :

s Í daß sämmtliche arrhâufern 1,4, Ge pandau bestehenden Verein angehören, u. \. w mmig der partielle Strike beschlossen und d zey theilen im „Vorwärts“ mit, eingetreten seien,

Mannigfaltiges.

Mi chalkowit (Kr. Kattowitz), 28. Juli. glüdsfall ereignete sch der , auf der nahen Margrub e.

Ein \{chwerer Un- Oberslesishen Grenzzeitung“

daß der Arbeiter- Vom Kefsselhause

führte eine Dampf-

Vergleißt man die gleihen Gattungen der Staats befindlihen Gebäude und derjenigen Gebäude, errihtung und Unterhaltung der Staat Beiträge zu leist ist, so findet man, daß erstere seltener vom Blitze getroffen worden sind als leßtere, für welche Thatsache in dem vorliegenden statistischen

Material kein Erklärungs8grund zu finden ift. nebmen sein, daß die ersteren Gebäude in ein Zustande, vielleicht auch bei gefährdeter Lage v geschüßt waren.

[lier unter Jnter- Aufgebot,

Die verwittwete Frau Sattlermeister Henriette Quintern, geb. Kuhn, in Elbing hat das Aufgebot des Grunbjtüdcks Elbing I. Nr. 5 Nr. 1 belegen und des Grundstücks Elbirg X11. Nr. 271 (Annenplatz Nr. 2) zum Zwecke der Besiy- titelberihtigung beantragt. : L In Betreff dieser Stcundstüce werden alle Cigen- thumsprätendenten und namentlich bie Erben des

im Besiy des zu deren Neu- en verpflictet

rohrleitung in die Grube zum Einrichtungen. Vier Arbeiter leitung und \{liefen dabei ein. und die Arbeiter wurden von den ausströmenden Dä derart verbrüht, daß drei kurz darauf ihren Geist a der vierte in das Knappschaftslazareth ges{chafft wur verschieden sein soll.

Betriebe einiger kleinerer maschinellen ch an dieser Dampfrohr- das Dampfrohr, mpfen sämmtli ufgaben, während de, wo er bereits

Steckbrief.

GVegen den unten beschrietenen Maurer Garl Kielon aus Zedlitz, Kreis Oppeln, geboren am 22. April 1852, ledig, evangelisch, welcher flüStig ist. ist die Untersuhungsbaft wegen {weren Dieb- l Es wird ersucht, denselben zu ver- in das Gerichtsgefängniß zu Carls- uh O.-S&HI. abzuliefern, :

"n vieh O-S. den 28, Sul 4891.

Stuhm, den 4. Juli 1891 Königliches Amts3gericht. I.

Aufgebot.

Das folgende, angeblich verloren gegangene Spar- kafsenbuh der Beckumer Sparkasse Nr. 6270 über 1122,70 A, ausgefertigt für Gerhard Kösterkamp gt. Westerhoff zu Kspl. Herzfeld, soll auf Antrag der Verliererin, der Wittwe Gerhard Kösterkamp, behufs

Maurermeisters vention des Gewerbe-Inspektors beigelegt wurde.

Aus Toulouse wurde gestern bereits unter den Telegrammen „nach Schluß der Redaktion“ mitgetheilt, daß in Folge des Aus- y-Bediensteten Unordnungen entstanden Ein spâteres Telegramm theilt nun mit, daß der Ausstand der Tramway-Bediensteten Mittags erneut zu

ein Polizeikommissar

auf den Namen des : O Zimmermann zu Berlin eingetragene, in der En dorferstraße Nr. 18 belegene Grundstück am 6. Ok- tober 1891, Vormittags 105 Uhr, vor dem unterzeiwneten Gericht an Ce S I

. 13, Hof, Flügel C., Grdge| , Sc , at adl Due -Griabii@ M 0s bas Etatsjahr 1892/93 mit 14300 #4 Nußungswerth

wärmten si Plôglih platte

78 Kalkscheunstraße standes der Tramwa

Es dürfte jedoch anzu- em besseren baulichen fter durch Bligableiter

Ruhestörungen führte, stahls verhängt.

Faustshlägen

versteigert werden. Dragoner

: herbeibeorderten Swinemünde. Von einem Fahrgast des Dampfers „Cux - Auszug aus gegen die Ruhestörer vor.

on den 264 Blißschlägen waren 81, also noch nicht ein Drittel, zündend. Auf 1000 Bauanlagen entfielen zündende S§läge bei : Elementorschulen 0,2, Pfarrhäusern 0,6, Geschäftshäusern für Gerichte 0,9, Oberförstereien und Förstereien 1,3, Kirchen 1,6, Do-

mänen 28,3 und Gestüten 187,5.

Mehrere Personen warf mit Steinen nah dem Mili blutigen Zusammenstoß zu vermeiden, nah ihren Depots und das Militär Die Tumultuanten sammelten \ich später, bewaffnet, wieder an,

Gebäudesteuer U. g : Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grundbu? Abschäßungen GSrundstück betreffende Nachweisungen, sowie besondere Kaufbedingungen können in der Gerihts]chreiberei

wurden verleßt. | haven“, der bei der Strandung des

selbst in größte Lebensgefahr gerieth, des Unfalles zu : Wir befan and bei dem Kapitän a kundigte mih nah der weiteren Fahr

Schiffes (veral. Nr. 173 d. Bl.) geht der „Stett. Ztg.“ folgende den uns etwa eine Viertelstunde in uf der Kommandobrücke und er- t, als .plößlih das Shif einen

Tischlermeisters Carl Michael Julius Grüuberg, der Carl August Jordan, Adolf Heinri Jordan und die Henriette Jordau, geb. Gilkowski, auf- gefordert, \päâtestens im Termin deu 16. November d. J., Vormittags 11 Uhr, Zimmer Nr. 12,

Königliches Amtsgericht. Beschreibungt Alter 39 Jahre, Größe 1,59,9 m, Statur unterseßt, Haare dunkelblond, Stirn niedrig, Bart rasirt, Augenbrauen braun, Augen grau, Nase breit, Mund gewöhnli{, Zähne defekt , Kinn rund,

neuer Ausfertigung aufgeboten werden. haber des bezeichneten Sparkassenbuchs werden im Aufgebotstermine 6. Oktober 1891, Vorm. 9 Uhr, unterzeihneten Gerichte ißre Rechte anzumelden

ließ man die Tramwaywagen in die Kasernen zurückehren. mit Hacken und Schaufeln

Während bei den hauptsählich größeren f\tädtishen monumentalen Gebäuden keine zündenden Blivshläge kamen bei den ländlihen Gebäuden der Domänen und G Zündungen vor, was, abgesehen von der Bauart, wo dadur veranlaßt wurde, daß die Dabböden mit Heu oder Stroh angefüllt waren, wodurch das Feuer sofort Nahrung erhielt. Unter den vom Blitz getroffenen 264 Gebäuden waren 107 mit einem Thurm versehen. Nur in sech8s Fällen traf der Blitz nicht den Thurm. Somit sind Thürme als ganz besondere Anziehungspunkte zu bezeihnen, und es empfiehlt si, dieselben stets durch einen Blitz-

ableiter zu \{chügen.

ebenda, Flügel D, Zimmer 42, eingesehen werden, Realberetigten werden L nit von selbst auf den Ersteher übergehenden Vorhandensein zur Zeit der

zerstörten mehrere Kioske und steckten die Trüm-

, zum Theil Truppen wurden darauf zurückberufen und be-

È ereigneten, estüte häufige hl besonders

Stoß erhielt und ins Schwanken ger Kommandobrücke auf Deck und fa lichem Daurceinanderwirren; die M Rettungsbootes \{chräger Richtung

E der Schiffs-Restau „Hülfe! Das Schiff® sinkt !“ sraum und springt in das herabgel und der Manns\haf Damen und Herren beruhigen, und ftürze glei{falls in das

ieth. Ich eilte {nell von der Fahrgäste in ängst- atrosen waren bereits

ihre Rechte und Ansprüche auf die Grunditücke

geltend zu machen, widrigenfalls der Aus\chluß aller

Cigenthums-Prätendenten und die Eintragung des

Eigenthums für die Antragstellerin erfolgen wird. Elbiug, den 24. Juli 1891.

Königliches Amts8gericht.

Gesicht rund, Gesitsfarbe gesund, Sprache deuts. graues Iaquet, L ) Weite, wollenes braungestreiftes Hemd, Filzhut, Halbstiefel , Papierkragen, graue Unterhesen.

Stebriefs-Erledigung. Der gegen den Kaufmann wegen \ch{werer

das Buch vorzolegen, widrigenfalls die Kraftlo3- erklärung desfelben erfolgen wird. Veckum, 5. März 1891. : Königliches Amtsgericht.

Anfgebot. : Kaufmann Robert Bcyermann in Groß- breitenbach, Inhaber der unter der Firma I. N. Beyermann daselbst bestehenden Handlung und ver- treten durch Rechtsanwalt Justizrath Baerwinkel in Arnstadt, bat das Aufgebot des Primawechsels be-

| aufgefordert, mer in Brand.

nd dort die seßten die Boulevards.

blaugestreiften

intragung Besondere Kennzeichen: keine.

Die Fabriken in Dänemark und die dortigen Ein- richtungen zur Unfallverhütung. (F) Nach dem Bericht der Fabrikin'pektoren waren im Jahre 1890 Fabriken und fabrikmäßig betriebene in welchen 36 631 erwachsene weibliche), 2519 Kinder von Jahren und 3445 junge Leute von 14 bis 18 Jahren be- Es wird als besonders er

aus dem GSrundbu@e } j des Versteigerung8vermerks nicht hervorging, U besondere derartige Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Gersteigerungstermin vor der Aufforderung zur Ab- von Seboten anzumelden und, falls der He» Gläubiger widerspricht,

gelöst war dem Augenblick stürzt die Inhaberin Berkhauer mit dem Rufe: unteren Schiffff Küchenmädchen

ration Fr.

Königreih Dänemark 1949 Werkstätten der Aufsicht unter Arbeiter (29 613 männlihe und 6918

assene Boot, das tskoch ihr nah. Jch will mehrere komme dabei dem Deckrande zu nabe Sekunde liege ih

E E : Der Stadtmagistrat hieselbst hat

shweig behuf

Urkundenfälshung 2c. ter 13. Juli 1891 in den Akten V. R. I. 257, 1891 erlassene Steckbrief wird zurückgenommen.

namens der

dem Gerichte

In derselben widrigenfalls dieselben bei

Stadtgemeinde

Von den Blitßschlägen trafen 56 Gebäude mit weicher Bedachung und 206 solcke mit harter Bedahung. Bei den ersteren zündete der Blitz in 44 Fällen = 78,6 2%, während das bei den leßteren nur in 36 Fällen = 17,5 9/5 der Fall war _Daraus ift ersichtlih, daß weiche Bedacbung die Zündung durch Blißschlag in hohem Maße begünstigt,

harte dagegen meist verhütet.

i u machen, freulih hervorgehoben, zu mac

aber auch {on im Wasser, der Radkasten hat das \chäftigten Kinder l t

\chlagen, denn der Fahrt und die Man lösen. An Bord en

Ningstraße zwishen Helmstedterstraße und Kastanien- allee (Altewiekring) eignung nachstehende

Boot entzwei ge- rn war noch in ettungsboote zu Waffer von

antragt, welchen die unter der Firma Richter & é in Noerten bestehende Handlung am 11. Oktober 1888 über einen Betrag von 35,20 auf Gustav Thal in g gezogen M S war ¿ahlbar ax cigene Ordre am 15, November 15°

N : Antragstellers von der

Vexlin, den 28. Juli 1891. Der Untersuungsrichter beim Königlichen Landgericht T.

teckbriefs-Erledigung. : Dts A 1891 binter den Barbier-

daß die Anzahl der in den Zündholzfabriken be d im Jahre 1874 die in diesen Fabriken beschäft ft ausmahten, betrug ihre Anzahl Die Kinder sind wesentli durch erwachsene Die Arbeitszeit in den Fabriken

Feststellung des geringsten Gebots nit berücksihtigt DerDen E bei Vertheilung des Kaufgeldes gegen die berücksihtigten Ansprüche Diejenigen , n beanspruchen ,

Dampfer stand nicht till, sonde n\haften waren dabet, die übrigen R A1 tstand ein füchterlihes Geschrei un den Hineingefallenen ein Ringen um das bedrohte Leben. etwa noch zehn Minuten über Wasser

der Zwangsent- E V N L Grundplan bei unterzeihneter Behörde eingereiht ift : 1) von dem dem Kaufmann Carl Hirs zuges hörigen Nr. 6 Blatt I…1. des Feldrisses Altewiek an

abnimmt; währen Kinder 44 9% der g im vorigen Jahre nur 7# 9/0.

weiblihe Arbeiter ersczt w beträgt durchschnittlich 10} Stunden

im Range Eigenthum ufgefocdert, Versteigerungstermins die Ein-

esammten Arbeitskra

Srundstücks : i hauer mag si gehalten haben, Der unterm Z ist nach Angabe des

Unter den 264 vom Bliß getroffenen Gebäuden waren 15 mit einem Bligableiter versehen. Nur in einem Falle wurde der Blitz ohne Schaden für das Gebäude abgeleitet; in ¿wei Fällen wurde die Leitung durch den Blitz gestört; in einem Falle sprang der Bli dem Ableiter nah der eisernen Wasserleitung über; in fünf waren die Bligableiter shadhaft oder unrichtig konstruirt ; in Fällen wurde der Bligableiter garniht getroffen, Umfang des Gebäudes niht ausreihend. Hieraus Blizableiter nur dann die Blitzgefahr wirksam ver fie auf das Sorgfältigste angelegt und unterhalte Gebäude eine ihrer Größe entsprehende Anzahl von Auffangestangen

haben.

im Sommer, dagegen im Winter | dann erfolgte ei regungslos, auf dem mußte wohl ihre mädchen und de ein Opfer der

belegenen Grundstück zu 44 a 88 qm das na Osten belege, auf dem Grundplane ums\chriebene Trennstück

der Kastanienallee n fürchterliher' Aufshrei von ihr un

Rücken liegend, neben mir ; m Leben ein Ende gemacht haben. m Koch habe ih nihts mehr gesehe Wellen geworden, ersten natürlihen Schreck etwas mir einen Bootsriemen, eine Viertelstunde über Wasser erhielt Kräfte mehr und mehr na von dem zerschla einen Arm den

s{wamm so eine geraume Zeit

Ausstellerin an ihn, beziehungsweise? die durch ihn vertretene Handlung weiter begeben worden. Lekbtere hat nach weiterer Angabe Ende Oktober 1888 den Wewsel in einem Briefe einges@lossen an bie unter der Ficma Elias Greiner, Vetters Sohn in Lauscha ende Handlung eingesandt; der Brief ist aber mit dem Wechsel O gegangen und nit an ie Adressatin gelangt. :

ote Snhaber des Wechsels wird deshalb auf- gefordert, spätestens in dem auf Moutag, deu Vormittags 9 Uhr, unterzeichneten Gerichts,

d sie chwamm ein S{blaganfall Von dem Küchen-

gesehen, sie sind schnell

Als ich mich im Wasser von dem erholt hatte, erblickte ich neben ih griff und mich so etwa

\ , doch ih merkte,

hließenz da gel

genen Boot zu erbaschen

unter den a

gehülfen Arthur Georg Heinri Theodor Martin

“Ung E S Pt stellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls in den Akten I. 468/91 erlassene Steckbrief ist er- g

1 erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bez 8 A us an die Steile des Grundstüdcks Das Urtheil über die Ertheilung des Zu- wird am 8. Oktober 18321, N mittags 12} Uhr, an obenbezei(neter Berichts- stelle verTünder werden. Berlin, den 10. Juli 1891. : : Æönigli&es Amtsgericht 1. Abtheilung 53.

etwas weniger; in dem dritten Theil der Betriebe war die Arbeits- zeit aber nur 10 Stunden und in ca. 190 In den Bughhdruckereien, den Taback- fabriken, den Papier- und Papierwaaren- Jn Maschinenbauwerkstätten wird dur{\ hnittlih 1 Durch das Gese vom 12. April 1889, betri ffe zur Verhütung von Un sind au die Meiere welche mechanische Kraft benugen,

Art beschäftigten 5586 lihe) Arbeiter. Die Fabrikinspektoren heben hervor,

Betrieben nur 94 Stunden und Cigarren- dustrien sowie in den 04 Stunden gearbeitet. nd die Veranstaltungen fällen bei der Benußung von Masinen U. \. w., thshaft und sonstige Betriebe, der Aufsicht unterworfen worden. landwirthschaftliche

mit gh sslg a i gliche Staatsanzalts 2 n den sub Nris,. 7, 8, 9, 105, 106, 109 und E G Staatsanwaltschaft. Ps „Nris. 7, 6, 9, 106, 106, 10 I i Bienenstraße belegenen Plänen des Malers Carl Sander und Maurermeisters Friedrich Röper zu ins- gesammt 53 a 53 qm die auf dem Grundplan mit bezw. s h rl r s und q g! p? pl g und e? e! cu G U P Pp! und E rqaur un g h x1 tt! fund fl f g sl gl fl umscriebenen Theil-

war also für den ist ersichtlich, daß hüten können, wenn n werden und die

daß meine ang es mir, ein Stück Brett , und ich nahm nun unter ndern Arm das Holz; und seten die Leiche der

enes Strafvollftreckung8sersuchen. Dur vollftreckbares Urtheil vom 24. Juni 1891 Ut Der D H M ries daseibst arm 2, Vltodber , Weg E 8. 361 Nr. 3 des Strafgeseßz-

ien, die Landwir

14. März , zu meinem Ent Ackecrmanns Sigzungssfaale

In Saen des

Der Schaden, welcher durch Blitsch{lag von den hier in Betracht kommenden 53 502 Bauanlagen in dem Jahrzehnt 1877 bis 1886 an- gerichtet wurde, ist im Allgemeinen ein geringer. herstellung der S&äden und Wiederaufbau der abgebrannten Gebäude gezahlten Kosten beliefen sich im Ganzen auf 1136 863 M, durchs{nittlich auf einen Blißslag 4306 X, auf eine Bauanlage in den zehn Jahren 21 4 oder in einem Jahre 2 M 10 entfielen. Von diesen Kosten hatte der Staat im Ganzen 510 608 4, nämlih 505 869 4 baar und 4739 # dur Lieferung von Materialien zu tragen, während 626 255 A von anderen dazuVerpflichteten (Domänenpäctern, Gemeinden, Versicherungs-Fonds oder -Gesellschaften 2c.) aufzubringen waren. Der durch zündende Blizsckläge angeribtete Schaden ist naturgemäß ein bedeutend größerer, als der dur kalte Schläge verursachte. Der erstere betrug bei 81 zündenden Slägen 1 073 139 M oder 13 249 M6 auf einen Vlißshlag, der leßtere bei 183 kalten Schlägen 63 724 M.

oder 348 e auf einen Blit\{lag.

daß die Arbeit- chtiger Erkenntniß der Zeitgemäß- bekundet haben, zweckmäßige Ver- von Unfällen zu treffen, glüdsfälle ist aber noch mangelhaft, da die âumen, alle Unfälle bei der Maschinen, wobei äârztlihe Hülfe nöthig ist, nah der Gesetzes dem Polizeimeister und der Ge)jundheitskommi Soweit es si hat ermitteln lassen, sind vom 24. O zum 31. März d. industrielle Betrieb haft entfielen.

Fr. Berkhauer immer neben LeNOL Tg Segen Fischer in einer halben Stun

noch die Leiche der Frau ins Boot Koferow ans Land. Paris, 30. Juli.

gestärzt. Die Bahnverbindung ist unterbro

lächen zu bezw. 12 a 93 qm und 21 a 70 qm und n 410 qm und 6 a 40 qm und 4 a 73 qm und 6 a 9% gm und — a 42 qm

3) von dem Nr. 10

beraumten Aufgebotêtermine seine Rechte bei dem Gerichte anzumelden und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls derselbe für kraftlos ertlärt werden

ird. Trier, den 25. Juli 1891. " Königliches Amtsgericht. Il.

Beataubiite (L. S.) Toepke, Assistent, GeriGtss@reiber. Aufgebot. Das K. Amtsgericht Miltenberg hat heute folgen-

für S u . 733 ist au lan Nr. 1331 und 4 unterm E i | A 5% verzinsliher Kauf-

Aussage der er und retteten mich, und braÿten uns bet

Rentners Christian Fuhrmann aus Salder, jeßt in Si, Gläubigers, wider die Ehefrau des Schlachters Garl Hanne, Julie, geb. Sander, ald Schuldnerin, wegen Hypothekkapitals sammt Zinsen, roird, nachdem auf Antrag des Gläubigers die Be- \{lagnahme des der Schuldnerin gehörigen Brink- fiterwe]ens uro ass. 76 zu Salder sammt Zubehör zum Zwecke der Zwangsversteigerung durch Beschluß vom 18. Juli 1891 verfügt, auch die Eintragung dieses Beschlusses im Grundbuche an demselben Tage erfolgt ist, Termin zur Zwangsversteigerung auf den S8. Januar 1892, Morgeuas 1 erzoglichem ; D Hypothekgläubiger die Hypothekenbriefe u überreichen haben. S L ; Das Get wird zunächst in zwei einzelnen

geber auf den meisten Stellen in ri heit des Gesetzes den besten Willen anstaltungen zur Verhütung von U über die vorkommenden Un Arbeitgeber vielfa verabsf

8 zu einer Geldstrafe von 50 #4, im Unvermögens- Falle A 10 Tagen Haft, und zur Tragung der Koften des Verfahrens mit 48,00 4 verurtheilt worden. Es wird ersucht, von demselben die „vorstehenden Geldbeträge einzuziehen bezw. die substituirte Haft- strafe an demselben zu vollstrecken und zu den Akten — E. 37. 90 — Na@richt zu geben.

Driesen, den 15, Juli 1891. Königliches Amtsgericht.

de — kamen Fish ‘Séla e aft, da di r Blatt 11. des mehrgedachten thai da di Feldrisses an der Helmstedterstraße belegenen Grund» \tück des Händlers Martin Krößl zu 14a 86 qm die mit pk dee! u? ul u e c! p umsgriebene Fläwe

9 a 90 qm, : 5 von A Nr. 28 Blatt IL. des bezeichneten Feldrifses an der Kastanienallee (Ecke des Altewiek- ringes) belegenen Plane des Restaurateurs Alexander Pricken und dessen Ehefrau Sophie, geb. Wunder- ling, zu 12 a 84 gm das mit Gl DEFGG6G umschriebene Trennstück zu 3 a 81 qm, -

5) von der dem Gärtner Rudolf Claßes gehörigen, Nr. 26 b. Blatt II1. des gedachten Feldrisses an der

Eine Eisenbahnbrücke in der Näße von meldet, plößlich ein-

Benutzung von Vorschrift des ssion zu melden. ftober 1889 bis I. 327 Unfälle vorgekommen, von denen 140 auf

Wes , In Nizza is vor eini e, 24 auf Meiereien und 161 auf die Landwirth-

welchem am 27. Mai 1840 der be Paganini starb, eine Ged enktaf

Managbischlak. rosenfarbener See Auf der Halbinsel

gen Tagen an dem Hause, in rühmte Violinvirtuose Nicolo el angebracht worden.

In der Untersuungssache gegen den Sergeanten Wessel, Levi Matten Graf Barfuß Nr. 17, wegen Fahnenflucht, wird auf Antcag des Gerichts der 33, Division zu Met, in Gemäßheit des §. 246

des Aufgebot erlassen :

Amtsgerichte Im Hypothekenbuche

hnen in den Vereinigten Staaten. nigten Staaten wurden in der ersten Hälfte des

Meilen Eisenbahnen gebaut gegen

Dem „Schw. Merk.“ wird geschrieben: Ein eine Naturmerkwürdigkeit, die Manghis{lak (am

_In den Verei laufenden Jahres

1610 engl. 2055 Meilen in dem

Kaspishen Meere

Der an Domänen und Gestütea verursahte Blitschaden ist als ein fehr erhebliher zu bezeihnen; denx die Wieder für Domänen- und Gefstütsbaulichkeiten betrugen im Ganzen rund 840 000 Æ, also mehr als zwei Drittel der Gesamm!summe.

Nach diesen Ergebnissen dürfte im Allgemeinen ein Bedürfniß für die nachträglihe Anlage von Bligableitern fiskalishen Gebäuden nit anzuerkennen sein, da der durch Blißschlag verursahte Schaden in keinem Verbältniß zu den Koften steht, welche die Anlage und Unterhaltung so vieler Blitableiter erfordern würde.

Wobl aber wird, wie es bisher gesehen ist, bei

selben Zeitraum des Jahres 1890, 1481 in 1889 Jahre 1888, Am meisten Eisfenbghnen wurden in Theilt man die Union in fünf Gcuppen, so gegebenen Meilenzahl auf die Nordstaaten auf die Südstaaten öftlich vom %/o, auf die Südweststaaten ein\{ließlich Kansas und Nordweststaaten 9,8 9% und auf die Staaten Im ganzen Jahre 1891 werden wahr- hnen vollendet werden, gegen 5967 im

der Militärstrafgerihtsordnung das Vermögen des Angeschuldigten, Sergeant Wessel, zu Gunsten des Militärfiskus in Höhe von 3000 4A mit Beschlag

Königsberg, den 25. Juli 1891. Y Königliches Amtsgericht. XV.

2) Aufgebote, Zustellungen

liegen fünf kleine Seen. krystallisirtem Salz bedeckt, über das weggehenz ein anderer ist freisrund meter Durchmesser, blendend weiß,

aber ist violett bi so geht die Farb

Bienenstraße belegenen Fläche zu 25 a 29 qm das mit R 6 A bezeichnete Theilstück zu 1 a 60 qm.

Auf Antrag der Expropriantin ist zur Anmeldung von Eigenthum®- und fonstigen Realrehten an vor- bezeihneten Grundstücken, bezw, den für die erstan- denen Flächen zu zahlenden Entschädigungsgeldern nebst Zinsen, sowie zur Auszahlung dieser Kapitalien Termin auf Donnerstag, den 17. September d. J., Vormittags 10 Uhr, vor unterzeinetem Gerichte, Zimmer Nr. 39, anberaumt, zu welchem

von ihnen ist mit eiuer Deck2z aus Menschen und Thiere getrost hin- und hat etwa einen halben Kilo- Seine Ufer sind

{chillungsrest von 9 Gulden 50 Kreuzer für die Georg Breunig Debitmasse eingetragen. A Auf Antrag des Besißers der hypothecirten Sa(e, des Landwirthes Leo Horn von Eichenbühl z, Zt. in Chicago in Nordamerika sich aufhaltend, wird nun, nachdem die Nachforshungen nach dem rechtmäßigen Inhaber der erwähnten Forderung fruchtlos geblieben und vom Tage der leßten auf diese Forderung si beziehenden Handlung an gerechnet mehr als 30 Jahre verstrihen sind, an denjenigen, welcher auf die For-

und 2980 Meilen im den Südstaaten gebaut, fallen von der obea an östlih vom Mis Mississippi 46,7 Colorado 6,2 9/0, am Stillen Ocean 14,8 9/6. sheinlid 5000 Meilen Eisenba Jahre 1890 und 5751 im Jah

i lane Nr. 338 der Karte „Im Dorfe“ L A (Hofe und Baustelle sammt Garten) lane Nr. 1 e Able abl zu 2% a 43 gm, sodann aber im Ganzen zur Versteigerung gebracht. Salder, den 22. Juli 1891. Derzoglige

erstellungsfkosten

der Karte „Ueber dem das ist der rofafarbene See.

weil ringsum Salz ih aussheid s rosafarben ; wenn leihte Wellen e in dunkles Karmoisin über. dem See ein Veilchenduft, wie er etw Die rothe Farbe wird durch

zwar sind es Tangarten, nämlich P

sissippi 22,5 %,

auf bestehenden den See beleben,

Zugleih entströmt a dem Fuchsin eigenthümlich Pflanzen oder Thiere bewirkt, und olycystis violacea, wele violett

s Amtsgericht.

Neubauten von Fall

“Aufgebot.

zu Fall zu entscheiden sein, ob in Anbetraht der örtlihen Verhält- nisse, der Bauart oder der Bestimmung des Gebäudes ein Blitz- ableiter als erforderlich zu erachten ift. Für Thürme, Datreiter oder sonstige besonders hohe Bautheile dürfte ein Blitzableiter unent-

bebrlih sein.

bis purpurn färbt, blütherothe Farbe verleiht. eine Krebsart Cyclops rubens, bei dem oben genannten „Ros deutet das entschieden auf Tangarten, Das Volk kennt diese „Wasserblüthe“, und es ift bekannt,

i emäßheit des Geseßes vom 20. Juni 1843 N 1ER §. 823 ff. der C.-P.-D. alle Diejenigen, welche Realrehte an den erwähnten Grundstücken zu haben vermeinen, behuf Anmeldung ihrer Rechte bezw. Empfangnahme der zu zahlenden Gelder unter dem Präjudiz damit vorgeladen wer- den, daß die Nichterschienenen mit ihren Ansrrüchen

oder Chlathrocystis roseo , die pfirsih- Es fköônnen aber auch kl-ine Th purpurrothe Wasserfarbe geben. Da ein Veilchengeruh entsteht, so welhe Fuhfin enthalten, also Färbungen unter dem Namen

derung ein Ret zu haben glaubt, die Aufforderung lasen, seinen Anspcuch längstens im Aufgebots- termine am Mittwoch, 22. Juni 1892, Vorm. 9 Uhr, hier anzumelden, widrigenfalls die Forderung für erloschen erklärt und im Hypothekenbuche gelöscht

Arbeiter Hermann Erb in Berlin, Ber- nauerstraße 118, B das Aufgebot hinsictlich der ihm abhanden gekommenen Prioritäts-Dbligation der Weimar- Geraer Eisenbahn Nr. 5020 über 100 4 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefor- dert, spätestens in dem auf Moutag, deu 7. Sep-

Handel und Gewerbe.

Tägliche Wagengestellung für Koblen und Koks der Ruhr und in Oberschlesien. M. gestellt 10 011, nicht recht-

und dergl. Nr. 18 § 1, sowie der waugsversteigerung. : Im Wege A S S anadvoliiicedung foll das im

Grundbuhe von der Königstadt Band 98 Blatt

Nr. 4805 guf die Namen des Zimmermeiste

An der Ruhr

8 sind am 30, d. zeitig gestellt keine Wagen.

auf Polycystis

Zur Arbeiterbewegung,

Aus Bochum wird der Berliner „Volksztg.“ berichtet, daß die Agitation für den Eintritt der Fabrikarbeiter in den Verband der deutschen Bergleute be Versammlungen zur Beitrittserklärung sind auf

daß der Bodensee ab und zu

27. Juli 1891, osafarbene, wie der See von

r K. Gerichtsschreiber : Heist, K. Sekretär.

Anfgebot. iltenberg hat heute folgen-

In Obers {lesien rehtzeitig gestellt keine Wa Ä Breslau, 30. Juli. Swienensubmiss \hlesishe Eisenba Tonne zu 124 4

mittags 10 Uhr, vor dem E uit TnBeVaiiiten " Aufgebots-

i i te anzumelden und die Urkunde E ild die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Weimar, den 2, Juli 1891.

sind am 29, d. M. gestellt 3726, nit

' (W: D: B) ion offerirten Laurahütte 3750 t und hnbedarfs-Gesellshaft 2196 t, beide Werke die

Tieke und des Banunternehmers Adolph V getragene, in der Pallisadenstraße Nr. 66/67 oppenstraße belegene Grundstück am 6. Okto- Vormittags 11 Uhr, unterzeihneten Gexiht, an Gerichtöftelle, Neue tedrichstraße Nr. 13, Hof, Flügel

der hiesigen Stadtgemeinde gegenüber werden aus«- geschlosjen werden. | Braunschweig, den 27. Juli 1891. Herzogliches Amtsgericht. YI1.

auch eine „Blüthe“ trägt, nur keine r Alexandrowsk.

Lissabon, 29. Juli. und Korkwaarenfabrik in Ev

Mor unterzeihneten Gerichte e

r 1891 nnen habe. be ,

Die unlängst geschlossene große Pfropfen- onntag an-

ora ist nah einem der Das K. Amtsgericht

b Werkstation. Erdgeschoß,

S

gesagt. Die Stimmung der Fabrikarbeiter des Bezirks wird als der Bewegung nicht günstig bezeihnet.

Der „Köln. Volksztg.“ wird aus Saarlouis mitgetheilt, daß auf der Grube Heiniß fünf Bergleuten wegen Auf-

Die Firma Pintsher (Altona) ise von 123 4 pro Tonne frei is zum 27, August vorbehalten. _ ) Kammzug- T uster B, per August 4,15 4, per Sep-

angenen Telegramm heute von den entlassenen un en Arbeitern in Brand gesteckt Die Fabrikbesizer (eine A Schaden von mehr als 1 Million Mark.