1911 / 105 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 04 May 1911 18:00:01 GMT) scan diff

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Aesandheltwwesen, Tee getten unh Mbspereangs, | Sul it As e ias L S R baften, woblverdionien Belge. "die anregenden zwei Stunden [b z und Herr , wohly : 7 Der 3. Internationale ite fürWohnungshygiene Flargeman als Rupredt sind in diejen dtolen ia Poibia n Es i D # É N s ) i ; / 4 reiber und Fräulein Heisler die Eve findet gelegentlih der Internationalen Hygieneausstellung vom 2. bis sehr natürlih. Kleists e Es Stück löste wieder einmal jenes | objekte Mae en an Sternwarte wi Ins e

7. Oktober in Dresden statt. Während Wohnungskongresse, d. h. g SLER, ! Ee esunde, von Herzen kommen en, eine seltene und köstlihe Gabe, | bellen T : von 2 Nachm s Kongresse, welche die großen volkswirtschaftlichen Grundlagen unseres Be dankbar genug sein können. age, von 2 Uhr Nachmittags an, die „Venus , alsdann der

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Erste Beilage Mond mit seinen Kratern und Bergen, die jeßt in sebr günstiger Be.

Wobhnungs- und Ansiedelungswesens und alle damit im Zusammen, ute fenst, Kralern und Berges, He jeyt” in sehr niger B zun Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staaksanzeiger.

hang stehenden wirtschaftlihen ragen der Wohnungsreform und :

: iti z seinen vielen Monden, 3 j 1 i de Maga nt aa «4 I M O. agt Im Königlichen Opernhause geht morgen, Freitag, | dem großen Treptower Feet E O N veifol i i Berlin, Donnerstag, den 4. Mai fange Séfeis tagt zum ersten Mal ein Kongreß für Wohnungs- „Madama Butterfly“ von G. Puccini in Szene. Frau Easton singt find, gezet t. Am Sonntag Abends F Ubr spricht O Brian a N S0 N R N SE E / by „iene ‘und ¿war dieëmal gleich tnternationalen Charakters die Titelrolle, die Suzuki Fräulein Nothauser, den Linkerton Herr | Direktor r. F. S. Archenhold über: Das Geheim 5 innerhalb uiht nur des Deutschen Reichs, sondern überhaupt des Maclennan, den Skarpleß Herr Bronsgeest, den Goro Herr Lieban, | des Weltenbaues*, unter Vorführung zahlreiher Licht- und D L deutschen Sprachgebiets. Es ist ein zahlreicher Besuch zu erwarten | den Bonzen Herr Krasa. bilder, und Montag, Abends 9 Uhr, über Unser Wissen von 7 j und auf die Anwesenheit von Vertretern vieler auswärtiger Negie- Im Könt lichen Schauspielhause wird als 3. Vorstellung Sonne“. Auf der lattform des Instituts stehen für die Besucher T KERGEAS E Ait E y s z E M EREANA LIDINDSEE (E E: rungen, vieler Stadtgemeinden und wissenschaftlicher Körperschaften des Lustspielzyk us zu ermäßigten Preisen Eduard von Bauernfelds | noch ein lihtstarker Kometensuher und andere fleine Fernrohre e | : i zu renen. Anmeldungen sind {on zahlrei eingelaufen, au Vor- Lustsptel „Bürgerlih und Romantisch“ gegeben. In den Hauptrollen | freien Benuzung, mit denen Sternbaufen, Nebelwelten und Aude Hint ‘borigen Markttage träge. angemeldet, Nébere Aera l E G es pn fien sind die Damen Schramm, von Mavburg, Steinsieck und Heisler Htmmelskörper unter Anleitung der Beamten selbst aufgesucht Werber miitel Verkaufte is Markttage ‘Spalte 10 Generalfekretär, Dr. med. Hopf, Dresden, Neichs\traße 4. S i bef id Vollmer, Kraußneck, Staeyzemann, Vallentin und können. fl i Cic T N M Dur | nas ibersGltglider

, ezaßlter Preis für oppelzentner enge v6 S{ägung verkauft snitis- | jem Doppelzentner (Preis unbekannt)

Im Neuen Schauspielhause übt das Lustspiel , Wienerinnen“ Sonderburg, 3. Mai. (W. T. B. j i e onder arg, Mai. (W. T. B.) Heute mittag erfolgte höchster | niedrigster | höchster niedrigster | höchster [Doppelzentner tuer preis |

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Italien. | i: t Nt P51; E C , | von Hermann Bahr noch immer eine so starke Anziehungskraft aus, | hier die Einwetihun eine i s M n von Se Ans L E lele Ber: daß dite Direktion sih entschlossen hat, die Winterspielzeit mit diesem | offiziere und Manüus Aae Tee Ce an Me ol 4 „fb B b eb R UTON angeordnelen Quarantänemaßregeln wieder Stück erst am Mittwoch, den 10. Mai, zu beendigen. Die von | der Ihre Köni lihen Hoheiten der Prinz und die rin- L L aufgehoben. (Vergl. ,N.-Anz.* vom 23. November v. F., Nr. 275.) Arthur Reßbah geleiteten „Burlesken Spiele“ beginnen mit der zessin Heinrich von Preußen, der Großadmiral von Köster als ; 7 Türkei Ce E g os eprae Bar und aveel Dees Sas iy Gesellshaft „Seemannshaus“, der Vizeadmiral Weizen, j i A 4 l „eril am Vonnersfag, den 11. Mai. Die im Vorverkau röder, der Vizeadmtral Pohl, der ä ü i j | | 9 für Ee CalgDoRonal Beligieeiiarat in A e die | gelösten Billette können an der Kasse für diesen Tag umgetauscht Abordnungen au Maio, id MUitEOe e Ta N lorvle d E ; 1910 | 19'30 ) 4 19.20 1880 reg Zln labas ‘auf zel Z be D Berit, R.-Anz 4 vam Id werden Reede vor Sonderburg ankerte das erste Geschwader der odbseeflotte. réslau. M 50 | 1860 | 1950 ¿ j ¿ nuar d. I., Nr. 9.) | j M Y \ Für die Leitung der Konzerte des Philharmonischen | SetneKöni liheHoheit der Prinz Heinrich als Protektor dec Frankenstein i. Schl. 18:90 19:10 | 19,10 Ferner hat der Internationale Gesundheitsrat für die Her- Orchesters in New York ist für die kommende Spielzeit an | Gesellschaft „Seemannshaus* übergab das Haus in die Obhut der üben i. Sl. , 18,80 19,05 19,30 künfte von Boucir eine ärztliche Untersuchung nebst Stelle des erkrankten Gustay Mahler Herr Joseph Stransky | Geschäftsführung und wünschte dabei, daß es den jungen Seeleuten Halberstadt . , e 18,00 | 19,70 Desinfektion und die Anwendung des Reglements über die Ver. | dur den z. Zt. hier anwesenden Bevollmächtigten der Phil- | das EGlternhaus erseßen möge. Von Seiner Majestät dem Eilenburg ¿ 19,70 | 19,75 | 20,20 nichtung der Ratten und Mäuse auf Schiffen verfügt. Diese Maß- | barmonischen Gefellshaft verpflichtet worden. Der Berliner | Kaiser traf ein Radiotelegramm über Pola ein, in dem Allerhöchst- Marne . 19,25 19,50 19,50 nahmen, deren Ausführuug 24 Stunden nicht überschreiten soll, hat Konzertverein hat Herrn Kapellmeister Stranéky einen ein- | derfelbe dem Prinzen Heinrich Seinen Dank ausspricht für feine Für- Goslar . 1920 19/920 | 20,00 in einem Lazarett der Türkei zu erfolgen f jährigen Urlaub bewilligt. Diese Konzerte fallen daher in der nächsten | sorge für das Seemannswesen und zugleich Seine Berettwillieeit aus- aderborn 19,00 19,50 s TO/S0 Die Herkünfte vonSmyrna unterliegen einer 24stündigen Saison aus; der“ Konzertverein wird sie im Winter 1912/13 wieder | drüdt, einige Bilder für die Räume zu stiften. Nach einem Nundgang eut 19,20 20,20 | 20,20 aufnehmen. wurde ein Frübstück eingenommen, zu dem zahlreiche Einladungen er- Dinkelsbühl 21,20 | 21,40 | 21,60 Ueberlingen . ten. „4 |

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Beobachtung nebst Desinfektion entweder in einem Wzarett | der Türkei oder in einer der Sanitäts\tationen von Nhodos oder Jaffa. G REE 20,10 } 20,20 20,40 Bitterfeld, 4. Mai. (W. T. B.) Das Luft\chiff „P. 1.“ des Neubrandenburg

Mannigfaltiges. Theater und Musik. Berlin, 4. Mai 1911. E Ros vouidtte geneen gegen Abend eine ausgezeichnet Königliches Schauspielhaus. Dr. Georg Wegener, der Schriftführer der Gesellschaft für T S EULE oan fterfeld nach Leipzig und zurüdck Auf dem Spielplan stander. gestern zwei klassische Lustspiele: Erdkunde zu Berlin und der wissenschaftlihe Begleiter et baues Se Aen L CuR Lina 1 ger MUetangs- Goethes „Die Mitschuldigen“ und Heinrich von Kleists | Kaiserlichen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen auf seiner Reise leutnant Forsbeck und zwei Ma'chinist LE ran f L N ¿d „Der zerbrochene Krug“; jenes konnte man sich unter literatur- | durch Indien, hielt am Dienêtag in der Singakademte einen halle in Bitterfeld trat 2 Mi Q B fett ; 8 R 5 O 3, Weißenhorn gefhichtlichen Erwägungen gefallen lassen, dieses bewährte wieder seine | durch Lichtbilder und kinematographisce Aufnahmen erläuterten in der Richtung auf Cötben Ie E ein, pag S wtschifff Biberah 21,60 urwüchsige Kraft und unversiegbare Jugendfrische. Goethe \ rieb , Die | Vortrag, dessen Thema lautete: „Bericht über die Kronprinzen- Halle—Dessau bei der Do LD.a 9 l ï art c n der Straße Ueberlingen . (2120| 2130 Mitschuldigen“ als junger Student. Die Einblie in die „mancherlei Ver- reise.“ In einer allgemeinen Einleitung zerstreute der MNedner bei starkem Winde sehr Ta tE as E d H ta E d das Fufts[cht}f brechen innerhalb des übertünchten Zustandes der menschlichen Gesell- | die Bedenken, als babe die Reise in der durch die Um- wird noch beute in Bitterf ld “ted us t entterrt, demontiert und Roggen. schaft“, die er hon in feinen Knabenjahren in Frankfurt und dann in | stände gebotenen abgekürzten Form an Bedeutung eingebüßt. \Uerserd wieder eintreffen. Insterburg . P CLo0O 1000 „Klein-Paris“ getan hatte, regten ihn zu Sittendramen an. Er wollte | Son allein die Gelegenheit, die folonisatorishe Großtat der Eng- Rom, 4. Mai. (W. T. B.) Der Xv. K ; ri =— l 1600 |- 15/30 diese ernsten Probleme ursprürglih tragisch bebandeln; die ihm stets | länder, des ältesten und berufensten Kolonialvolts der Welt, in einem nation alen Unton P ey P tf gts R on dres gs Inter- 15,50 16,00 | 16,20 eigene cin vor tragisch ausgebenden Konflikten und der Einfluß | Lande näher kennen zu lernen, das auf einem Flächenraum fo groß | wart des Königs, der Minist A O L R zen e in Gegen- 14,00 _—_ eines leiten, frivolen Lebens, das ihn in Leipzig umgab, ließen | wie Europa, mit Aus\{luß von Rußland, 315 Millionen Einwohner, zahlreicher Beteili ung aus älle L * dult Étiker f E E Fe 15,80 1600 | 16,00 ihn dann eine leihtere Form wählen, und so entstand dieses | also ein Fünftel der Gesamtbeyölkerung der Erde, zähle, habe des feierli eröffnet A früh M: ifier e i Lu iti En tol 15,00 16,00 16,00 auf Alexandrinern herstolzierende Lustspiel, in dem vier | Lehrreichen genug geboten. Nicht zu untershäßen sei aber au für Eröffnunçsrede. riihere Llinisterpräsident Luzzatti hielt die bis a In ga R durch die O Fürs Ne S E G den der Besuch eines PLTERe: L S weise Kenntnis von ren erfctungen gezwungen werden, | Fürstensohnes aus dem Abendlande auf die Eingeborenen gemacht t T s :; - : fich zu „Vergeben“, d. h. reinen Mund zu balten. Goethe hatte für | habe, die auf diese Weise zum Teil vielleicht zum ersten Male d Lahe S L 2 L L E Ls entgleiste dieses nah seinem Inhalt befremdliche, nah seiner Form s{wählihe | dem mächtigen Deutschen Reiche Kunde erhielten. Welchen Kais erli Sonbérxiüd du Gtibren an Die Apnl den der Stück lange eine seltsame Vorliebe; erst in „Dichtung und Wahrheit Nugen das bringen könne, gehe hon aus einem leinen arbettän Wecdèn befe T G ren A ie 9 ufräumungk- kommt er zu dem Urteil, daß die «hartausgesprochenen, widergeseßlihen | Beispiel hervor. Der Führer eincs Elefanten, der dem Kron- des Kaisers zu vermeiden untgk, um eine Verzögerung der Abreise A O E l guD rae Vbriabl Lee Wt Denn B “Gas gestellt ur E ruf daß er ¿n feinen Ö M egenwart ift weniger zartfühlend, und die Mehrza es Publikums „Cupellunden GoldstickÆereien anfertige; den Goldfaden dazu beziehe er ; c ; C ; ; ; mag heute, abgestumpft durch die Zoten französischer, so- | für teures Geld von einem englishen Kaufmann. Auf den Paketen E Sett U Rat T C ep L S (E „Sittenstück2“ und ihrer nochch tlägliheren deutshen | b: finde sich aber der Aufdruck „Made in Germany“. Der Elefanten- E verlegt mehrere au getöt F: O 5 B E O au 4 in S gane bef S i P Lee uts tar E die nare besser id billiger von f 8 E Ene usreifen Goethe kaum no empfinden. Dem Goetheforscher blei ort beziehen, wo sie hergestellt werde, und er undigte sich angelegent- ; t o ; es aus psyhologishen Rücksichten interessant; es wieder | li nah diesem ihm bis dahin unbekannten Germany. Dete eigent- der S gopeL F. A E S Ul GeLD auf die Bühne zu bringen, hat wenig Zweck, das bewies auch die | liche Neifeschilderung begann mit Bombay mit seinen Paläften, den Deputierten von Setufalona Depeschen gerichtet, in denen er (etrige Aufführung. Obwohl Herr Vollmer den Wirt mit großer feiner reihen Parsigemeinde, deren eigenartige Begräbnis- die Ermittlung und Bestrafung des Täâters verlangt Dän harafkterisierungskunst spielte und namentlich durch den natürlichen | stätte (,Die Türme des Schweigens*) auch besucht wurde. kostbare Heiligtümer aus der scit Sadthunderten 4B G9 Wutausbruch in der leßten Szene ershütternd komisch wirkte, konnte | Haiderabad, die Hauptstadt des mächtigsten Vasallenstaats, mit seiner geöffneten Gruft estoblen bat. Es sollen Heiligtümer aus Braunschweig . man an dem Stü keinen rechten Anteil nehmen. Das Liebespaar Märchenpraht, das verödete Golconda, Dschaipur, Lahore und | dex salomonischen Zeit veraubs sein. Der Diebstahl Wird einem | Altenburg . j Alcest und Sophie blieb so steif, wie der Dichter es geschaffen, b V p der Pandschab, dann die stärkste nordwestlihe Garnison der Engländer Engländer zugeschrieben Lee auf eigene Kosten Ausgrabungen in der j Mühe, die Fräulein Arnstädt und Herr Boettcher auf die Rollen | Peschawar mit dem Khaiberpaß, Dethi, Agra, Lucknow, die heilige Umgebung Gn Serufalem unternabm. Die Megierúng entícindte cine Versie. \ E / . . . j | 17,00 Durid |

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verwandten. Herr Schroth vergriff sih zudem noch völlig, indem er | Stadt Benares usw. wurden gebührend gewürdigt, und zuleßt Kalkutta, [er

aus dem verkommenen Söller eine komishe Schwankfigur machte. | wo die Reise ihren Abschluß fand. Die lebendige, Anschaulich Untersu ungskommission. o S a 17,30 Der Unwert dieser „dichterishen Jugendsünde“ Goethes wurde dur Vortragsweise des Redners fand eine vortrefflihe Ergänzung dur auenburg i. Pomin. e die Gegenüberstellung von Kleists ,Zerbrochenem Krug“ noch deut- | die vorgeführten zahlreichen beweglichen und unbeweglichen Projektions- Breslau . 14,30 lier. Herr Vallenttn spielte den Dorfrihter in Maske und bilder, und die von Anfang bis zu Ende gespannt aufmerkenden Zu- 18/40

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(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilag e.)

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Theater. Deutsches Theater. Freitag, Abends 74 Uhr: n Sonnabend: Zum ersten Male: Der große | Modernes Theater. (Königgräger Str.57/58.) Faust, L. Teil. QMIE, Freitag, Abends 84 Uhr: Die Grofßstadtluft.

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Königliche Schauspiele. Freitag: Opernhaus. Sonnabend: Faust, 2. Teil. Sonntag, Nathmittags 3 Uhr: Die Ehre. Schwank in vier Akten von Oskar Blumenthal und

117. Abonnementsvorstellung. Madama Butterfly. Japanishe Tragödie in drei Akten. Nach J. L. Long und D. Belasco von L. Jllica und G. Giacosa, deut|ch von A. Brüggemann. Musik von Giacomo Puccini. Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister

r. Besl. Regie: Herr Oberregisseur Droescher. Anfang 7F Uhr.

Schauspielhaus. 120. Vorstellung. Das Abonne- ment, die ständigen Neservate sowie die Dienst- und rer lbpe sind aufgehoben. 3. Vorstellung im Lust- pielzyklus zu volkstümlichen Preisen. Bürgerlich und romantisch. Lustspiel in vier Aufzügen von Eduard von Bauernfeld. In Szene gefeßt von Herrn Regisseur Patry. Anfang 74 Uhr.

Sonnabend: Opernhaus. 118. Abonnementsyor- stellung. (Gewöhnliche Preise.) Dienst- und Frei- pläze sind aufgeboben. Die Meisterfiuger von Nürnberg. Oper in drei Akten von Nichard Wagner. Anfang 7 Uhr.

Schauspielhaus. 121. Vorstellung. Das Abonne- ment, die |tändigen Reservate sowie die Dienst- und Freipläße sind aufgehoben. 4. Vorstellung im Lust- pielzyklus zu volkstümlichen Preis-n. Zopf und Schwert. Lustspiel in fünf Aufzügen von Karl Gußkow. Anfang 7# Ubr.

onntag: Schauspielhaus. 122. Abonnementsvor- stelluna. (‘Sewöbnl. Preise.) Dienst- und Fretivläge sind aufgehoben. Die Mitschuldigen. Ein Lustspiel in dret Aufzügen von Goetve. Der zerbrochene Krug. Lustspiel in einem Aufzuge von Heinri von Kieiit. Anfang 7} Uhr.

Neues Operntheater. 217. Billettreservesaß. Dienst- und Freipläße sind aufgehoben. Die Nabensteinerin. Schauspiel in vier Akten von Ernst von Wildenbruch. Anfang 72 Uhr.

Preise der Pläße: Fremdenloge 5 4, Vorder- parkett 4 Æ, 1. Nang Loge und Mittelbalkon 3 #4, Mittelparkett (1. —22. Reibe) 3 #, Seiten- parkett 2 Æ, 1. Rang Seitenbalkon 1,50 , Tribüne 1 #4, Stehplay 0,75 46.

Montag: Schauspielhaus. 123. Vorstellung. Das Abonnement, die ständigen Reservate sowie die Dierst- und Freipläße sind aufgehoben. 5. Vor- stellung im Lustspielzyklus zu volkstümlicten Preisen. Die Journalisten. Lustspiel in vier Aufzügen von Gustav Freytag. Anfang 7# Uhr.

Sonntag: Faust, 2. Teil. Kammerspiele. Freitag, Abends 8 Ubr: Frühlings Erwachen. Sonnabend: Die Köuigin. Sonntag: Die Komödie der Irrungen, Vorher: Die Heirat wider Willen.

Berliner Theater. Freitag, Abends 8 Uhr: Bumumelstudeuten. Posse mit Gesang und Tanz in fünf Bildern nah E. Pohl und H. Wilkens. Musik von Conradi.

Sonnabend und folgende Tage: Bunmmel- studeuten,

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Miuua von Barnhelm.

Lessingtheater. Freitag, Abends 8 Uhr: Glaube und Heimat. Die Tragödie eines Volkes. Drei Akte von Karl Schönherr.

Sonnabend: Zum 50. Male: Glaube uud Seimat.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Weber. Abends: Glaube und Heimat.

Ueues Schauspielhaus. Freitag, Abends 8 Uhr: Wienerinnen.

Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: 2. Auffühßhruug der Opernushule des Sternschen Konser- vatoriums. Abends: Wienerinuenu.

Sonntag: Wieneriunen.

Komische Oper. Freitag, Abends 8 Uhr: Orpheus in der Unterwelt. _ Sonnabend: Maifestspiele 111: Zum ersten Male: Don Juan. (Gastspiel Feinhals.)

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Bohème. Abends: Orpheus in der Unuterwelt.

Montag: Tosca.

Schillertheater. ©. (Wallnertheater.) Freitag, Abends 8 Uhr: Der Traum ein Leben. Dramatisches Märchen in vier Aufzügen von Franz Grillparzer.

Abends: Der große Name.

Charlottenburg. Freitag, Abends 8 Uhr: Liebelei. Schauspiel in drei Akten von Arthur Schnitler. Hierauf: Literatur. Lustspiel in einem Akt von Arthur Schnitler.

Sonnabend: Jum Klubsessel.

Sonntaa, Nachmittags 3 Ugc: Zapfenstreich. Abends: Jm Klubsefsel.

Theater des Westens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstr. 12.) Freitag, Abends 8 Ubr: Die lustigen Nibelungen. Burleske Operette in 3 Akten von Rideamus. Musik von Oscar Straus.

Sonnabend und folgende Tage: Die lustigeu Nibelungen.

Sonntag, Nachmittags 34 Uhr: Das Puppen- mädel. Vaudeville in drei Akten von Leo Stein und Dr. A. M. Willner. Musik von Leo Fall.

Lustspielhaus. (Friedrichstr. 236.) Freitag, Abends 8 Uhr: Der Registrator auf Reisen. Posse mit Gesang in 3 Akten von Adolf L'Arronge und G. Moser.

Sonnabend und folgende Tage: Der Registrator auf Reisen.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Das Leutnants- “cil Schwank in drei Akten von Leo Walter

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Thaliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld.) Kreitag, Abends 8 Uhr: Polnishe Wirtschaft.

chwank mit Gesang und Tanz in drei Akten von Kraaß und Okonkowsky, bearbeitet von F. Kren. 7 von Alfred Schönfeld, Musil von

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Sonnabend und folgende Tage: Polnische Wirt- schaft. A

Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof Friedrichstr.) Freitag, Abends 8 Uhr: Gastspiel des „Neuen Schauspielhauses" : Das Prinzchen. Liebes\hwank in 3 Akten von Robert Misch.

Sonnabend und folgende Tage: Das Priuzchen.

Gustav Kadelburg. Sonnabend und folgende Tage: Die Grofstadt- u

onntag, Nacbmittags 3x Uhr: Die Waise aus Lowood.

Zirkus Busch. Freitag, Abends 8 Uhr: Galavorstellung. Neu: Floria ?— Neu : Geueral Zacharee Ermakov, der Meister tatarischer Kriegêwaffen. Neu: Dex urkomische Jansly-

ousen mit seinen dressierten Tieren.

erner: Herr Burkhardt-Foottit, Schulreiter. Herr Ernst Schumaun, Fretheitsdressuren. - Neiterfamilie Frediauo. 3 Gebr. Fratellinis, urfom. Glowns. Zwergclown Fraunçois als Kunstreiter. Um 9 Ühr: Die neue Original- ausftattungspauntomime „Ein Jagdfest am Hofe Ludwigs KUV.“

RENSERE D F M N C), Fa N L E CE V: - ¿2ST T E L E A Familiennachrichteun.

Verlobt: Frl. Käthe Trinius mit Hrn. Regierungs- und Schulrat Dr. Erich Komorowski (Potsdam). Frl. Elly Dehne mit Hrn. Regierungéafsessor Dr. jur. Ernst von Tellemann (Halle a. S.— Magdeburg).

Geboren: EinSohn: Hrn. Oberleutnant Joachim bon Goergke (Berlin). Etne Tochter: Pru, Rittmeister Hermann Frhrn. von Ulmenstein (Cassel). Hrn. Friedrich Baron de Meester- Tilbourg (Idylle bei Neuenahr).

Gestorben: Hr. Oberstabsarzt a. D. Dr. Carl Mallebrein (Det mo), Hr. Adolf Woermann (Hamburg). Hr. Professor Dr. Paul Jörgensen (Charlottenburg).

Verantwortlicher Redakteur : Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Verlag der Expedition (Hetdrich) in Berlin.

Druck der Norddeutsden Buchdruckterei und Verlags Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32.

Neun Beilagen (etns{hließlich Börsen-Beilage).

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wird auf volle Doppelzentner und der Verkau wert a en für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffeude Pr

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400

2500

dshnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berehnet. in den leyten sechs Spalten, daß entspreihender Bericht fehlt.