1911 / 131 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 06 Jun 1911 18:00:01 GMT) scan diff

JIaczo hat mit Hilfe der Polen Brandenburg zurückerobert, der wendishe Aufruhr erhebt sich von allen Seiten und bedroht auch Petrissa, die zur Ausübung christlichen Liebeswerkes in Begleitun eines Mönches mit kleinem Gefolge im Wendendorf erschienen ist und die sterbende Wera bestimmt, dem Heidentum zu entsagen. Hierüber ungeheure Wut der Wenden, vor allem des aus dem Felde heim- kehrenden Gatten Weras. Vor der entfesselten Leidenschaft des Volkes bewahrt Petrissa nur der herbeikommende Jaczo, aber zwet ihrer Begleiter fallen im Kampfe, Petrissa erhält mit dem Nest ihres Gefolges freien Abzug nach der Veste Spandow. Noh einmal versucht vorher aczo vergeblich die nochch immer Geliebte für fsich und seine Absichten zu gewinnen. Im dritten Akt ist inzwishen Brandenburg von dem heimgekehrten Albrecht zurückerobert und das wendische Dorf von den rebellischen

Am Mittwoch, Donnerstag und Freitag dieser Woche finden in den Morgenstunden internationale wissenschaftliche Ballon- aufstiege statt. Es steigen Drachen, bemannte oder unbemannte Ballons in den meisten Hauptstädten Europas auf. Der Finder eines jeden unbemannten Ballons erhält eine Belohnung, wenn er der jedem Ballon A ebenes Anweisung gemäß den Ballon und die Instrumente sorgfältig birgt und an die angegebene Adresse sofort telegraphisch Nachricht sendet.

In Tauberbischofsheim hat \sich ein Hilfsaus\{huß gebildet, um die Not zu lindern, in die zahlreihe Ortschaften des badischen Fran en anes durch den am 29. Mat dort niedergegangenen Hagelschlag und Wolkenbruch verseßt sind. Dem Unwetter fielen 15 Menschenleben zum Opfer, der wtrtshaftlihe Schaden wird

und einige Wagen des Zuges beschädigt. Die Insassen tes Zuges wurden in dem D-Zuge 38 von Stuttgart-Nordbahnhof weiter Uge

Hamburg, 5. Juni. (W. T. B.) Das Luft\chiff P. L. 6, das in der Naht zum Sonntag in Bitterfeld ias S des Oberleutnants Stelling um 12 Uhr 40 Minuten zur Fahrt na Hamburg aufgestiegen war, ist nach s{chwieriger Fahrt hier kurz nah 8 Uhr eingetroffen und glatt gelandet. Fast bei der ganzen Fahrt war böenartiger Ostwind zu überwinden.

Wien, 6. Juni. (W. T. B.) Heute wurde, wie die „Neue reie Presse“ meldet, das Testament Johann Orths geöffnet. s liegen drei legtwillige Verfügungen vor aus dem Jahre 1878 und

aus dem Jahre 1890. Der Nachlaß dürfte 34 Millionen Kronen betragen und wird zu gleihen Teilen unter die Verwandten des

M 131.

Erste Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Dienstag, den 6. Juni

Verichte von deutshen Fruchtmärkten.

Qualität

mittel

Verkaufte

1911.

Am vorigen Außerdem wurden

N nitts- re val na berscbiä licher

Wenden gesäubert worden. Weras Gatte, der wendische Tschupan, ist T y i s chwer verwundet im Heimatdorf wieder angelangt. Er lechzt nach gui mehr als § Millionen Mark geshägt. In vielen Gemeinden | R,rstorbenen verteilt. Weiter wird verfi è f ; it mit zwei äs 3 ; errscht große Not. Geldsendungen sind an die Spar- und Waisen- : 1 Weiter wird verfügt, daß die hinterlassenen f Marktorte

ache, fängt Streit mit zwei fächsischen Rittern an, tôtet meuchlings fasse oder an den Spar- u e l eberrin ta Daub bil, s. | Schriftstücke des Erzherzogs dem Fürsten Karl Ysenburg zu über- F geben seien. e niedrigster | höchster | niedrigster | höchster gd höchster [Doppelzentner

den einen und wird dafür von dem andern in ehrlihem Zweikampf

erau, a Mere nen Ne g dfe e e aa L

Berzweiflungskampf kämpften, erscheint mit großem Gefolge Albre Paris, 6. Juni. (W. T. B.) Wie aus Bar sur Aube ge- L 2 L A A

E r A N m a E L S oi Potsdam, 5. Juni. (W. T. B.) Heute hat hier in Gegen- mee p gaben die Des D vielen Ortschaften Versamm-

Albrechts Gemahlin, Petrisa und des Markgrafen Sohn Otto. | wart Ihrer Majestäten des Kaisers und der Kaiserin, V ags A Eins, G Ì érbekoit Am bee E ne ug ad ba Weizen.

Albrecht verkündet den Frieden und verheißt den Wenden bleibende A D REN Ar Oen L s LicliSen durch Wuengioden 1 Becaiba ufe oee n e 19,60 f 19,60 | 2020 } 2020 |

Wohlfahrt. Plsulih erschallt aus dem Hintergrunde, vom Havelufer Hoheiten des Prinzen Eital-Friedri des Prinzen und sfur Aube zu ziehen, und dort Protestkundgebungen o dra 1970 1020 19,60 | 19,70 20,00

19,40 j 19,60 19,80

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Gezahlt ür 16 [zentne M 1s ezahlter Preis für 1 Doppelzentner P wert L S fhnitis- | in S igung verkauft preis Doppelzentner i L 7 | | reis unbekannt)

heim zu richten.

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her, lautes Nufen. Man sieht einen Reiter in voller Panzerun ; : ; T «4 v [ten. t iterei Î durch die Havel |chwimmen und verfolgt in großer Aufregung déffen der Prinzessin August Wilhelm, des Prinzen Friedrich die E Sit “boar BAA e is Bett N

Versuch, das jenseitige Flußufer zu gewinnen. Petrissa erkennt zuerst Err ts R E ria Midi h Se sodaß die Mehrzahl der Winzer thr Vorhaben aufgeben

und der 19,80

20,00

Fac 8 î j Gf 20 ; : s Zaczo. Es wird ihm Hilfe entgegengesandt, und in kurzer Zeit er- zessinnen Viktoria Luise und Viktoria Margarete u. a. [ mußten. 300 Winzern gelang es troßdem, in die Stadt zu kommen.

sheint Jaczo im durhnäßten Mantel, tief gebeugt, um {fich vor Albrecht zu demüätigen. Dieser gewährt ihm Verzeihung, Biscof Wigger aber erinnert ihn an das Gelübde, das Jaczo vor \sechs Jahren an gleicher Stelle geleistet. Jaczo beugt sich vor dem S und gewinnt so scheint es die frühgeliebte etrissa.

Das Stück erfordert 24 Stunden zu seiner Aufführung. Es geht hieraus {on hervor, E in Vorstehendem nur ein ganz unge- fâhres Bild der sih in \{neller Folge auf der Bühne abspielenden Ereignisse gegeben ist. In der Tat finden in der Handlung eine Menge zum Teil psychologisch fein entwickelte Züge Unterkunft, die ein deutlihes Bild geben von den die Mitte des zwölften Jahrhunderts noch erfüllenden religiösen, nationalen und kulturellen Gegensäten, so wenn z. B. Albrecht im ersten Akte darauf hinweist, wie himmel- weit verschieden der vor einer Schmiedewerkstatt stehende wendische Pflug von der deutschen Pflugschar ist. Es soll nicht bestritten werden, daß fich einzelne Längen vorfinden, Albreht \priht vielleiht etwas zu viel und zu prophetisch von der goldenen Zukunft des Landes; aber was er vom höheren Wert deutsher Kultur sagt, ist eindringlih und richtig, auch sind diese Szenen kaum zu verkürzen, da sich in einzelnen Fällen inzwishen mancherlei hinter der Szene ereignet, wie die Herbeiholung Jaczos im leßten Akte, und sie wirken, dank der bemerkens8werten Feinheit des Dichters, keineswegs ermüdend. Große Kunst hat die Regie entwidckelt. Es gibt der Szenen, in denen Massen zu wirken haben, etne ganze Anzahl in jedem der drei Akte, und gerade diese Szenen sind voll Lebens und vollendeter Bortäushung der Wirklichkeit. In leßterem Punkte hat auch die

die Feier des Stiftungsfestes des Lehrinfanterie- bataillons stattgefunden. Nah dem vom Garnisonpfarrer Schmidt abgehaltenen Gottesdienst \chritt Seine Majestät der Kaiser die Front des Bataillons ab und nahm mit den an- wesenden Fürstlihkeiten den Vorbeimarsh in Zügen entgegen. Dann nahm das Bataillon unter den geschmückten Hallen bei den Communs Platz, wo die Speisung erfolgte, bei der Seine Majestät der Kaiser das Hurra auf die Armee und der kommandierende General des Gardekorps, General der Infanterie von Loewenfeld das auf den Allerhöchsten Kriegsherrn ausbrachten.

Potsdam, 5. Juni. (W. T. B.) Das Befinden Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen Joachim is durchaus be- friedigend. Der Prinz hat nach Vornahme der Punktion bedeutende Erleichterung erhalten. Die Sch{merzen haben nachgelassen. Es eint, daß die Heilung nunmehr ihren regelrechten Verlauf nehmen wird. Ihre Majestät die Kaiserin weilte, wie täglich, so au heute vormittag wieder längere Zeit am Krankenlager des Prinzen.

Hannover, 5. Juni. (W. T. B.) Im Warmbüchener Moor bei Hannover entstand gestern morgen aus noch nit bekannter Ursache ein Feuer, das sih mit großer Schnelligkeit verbreitete und über 1000 Morgen in Brand seßte. Die städtishe Feuerwehr und die Feuerwehren der benahbarten Ortschaften mußten sih darauf be- \{ränken, den Herd des Feuers abzudämmen. Zum Schutze des fiskalischen Forstes, der an das Moor grenzt, wurden Mannschaften vom Militärreitinstitut herbeigerufen. 2

Sie wurden jedoch von Dragonern vertrieben. Die Gendarmerie nahm zahlreihe Verhaftungen vor. Die Ausschüsse der Winzer- verbände wollen den für morgen angekündigten Erlaß der Entscheidung des Staatêtats abwarten. Sollte diese niht geändert werden, sollen die Gemeindevertretungen von neuem ihre Entlassung geben und die Steuern verweigert werden.

_ Rouen, 5. Juni. (W. T. B.) Gestern haben die Festlich- keiten aus Anlaß der Tausendjahrfeier der Normandie mit einem Besuche des Standbildes des Herzogs Rollo und einem Empfang der skandinavischen Gäste im Rathaus begonnen. Von der Stadtvertretung wurde ein Bankett gegeben. Die Auéstellung der normannisden Kunst ist in Anwesenheit der {wedishen und nare pen Offiziere und Konsuln sowie der anderen Gäste eröffnet worden.

Nizza, 5. Juni. (W. T. B.) Von dem Flieger Bague, der heute früh in der Richtung nah Korsika abgeflogen ist, sind bis zum späten Abend keine Nachrichten eingegangen. Da Bague Brief- tauben mitgenommen hatte, befürhtet man, daß der Flteger ver- unglückt ist und die Brieftauben niht hat in Freiheit setzen fönnen.

St. Petersburg, 4. Juni. (W. T. B.) Aus den Gouverne- ments Kiew und Cherfon werden {were Gewitter mit Negen- güssen und Hagelschlägen gemeldet. Hagelkörner in der Größe von Zaubeneiern haben die Saaten auf Tausenden von Hektar Land ver- nihtet. Mehrere Windmühlen sind umgerissen worden, und dur

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19,50 19,90 20,00

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22,00

19,60 19,60 19,00

18,60 20,29 20,00 20,00

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{bends dauerte der Brand Blißschlag sind viele Brände entstanden. Buuchsal . Í —— ruchsal. .

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Ausrüstung der Naturbühne auf dem gewachsenen Boden der \üdöst- ch fort O e O Me S geleistet. Die elenden, | 109 Torf. S î S \ o 5 I B D, lfbedaten Hitien der Wenden, gemüet mit den, Shüdeln von | Neustadt a. Haardt, 5. Juni, (W. T. B) Amilihe | yutN? 8/98, 4; Juni. (V. T: B) In dem Kirhborfe Polesbny von wendishem Lande ein paar tüchtige germanische Gesellen Meldung. . Bei der Einfahrt des Zuges D 109 Bafel—Cöln in den mehrere Baue Sand th iten Ln d É mét Q rfe N stets im Streit mit den Wenden hantieren auch das in Bahnhof Neustadt stieß gestern nahmittag 2 Uhr der von Ludwigs- in ei Si ti Jeiäat : Si {i R E den We!ßdorn- und Holunderbusch hineingebaute Blokhaus T et eena0ug pre t der A auf E siehende Zus n einen Sumpf gejagt und erschlagen. E S ÉEERA S D He Sas ahrtsfignal nicht beachtet hatte, auf eine Rangiermashine und war ; D Ron ; Ie Ac eibit t “Detdiben Wobn tiuee euer A, Aber diese dem Zuge D 109 in die Flanke. Vier Wagen des leßteren Der Fl oe F 0A terr pr i dit he Eo. vor allem wirkten wundersam auf die Zuschauer die Neize des Schau- entgleisten. Ernstlich verleßt wurde niemand, nur erlitten einige uer Beg See ua OL Nt, Lier 0UgeTeiEs, platzes dieser bös bewegten Handlung, das Dutzend prädtiger lter Personen Hautabschürfungen. „Der Miaterialshaden ist bedeutend. _- 12 Kiefern, eine in threr Art sWönér als die andere, swisdhen die hinein Die Störung war heute srüß 7 Uhr beboben. entgleist. Ulm 59/40 99'680 80 S 28 so Bühne als Tribüne angelegt sind, und über die Bühne hinweg der G i : p Ba R A 5 c C L —————— —— bete s S s ' j S 2e be (0 Blick auf den Spiegel der Hav le lcuseitiaen 6 Z Hinterstein, 9. Juni. (W. T. B.) Gestern ist bei einer nf ; T j Bruchsal. S (4 i 21,70 P 21,75 22,25 22,25 ; De i L der e e e T tien Deben | Bergtour vom Nebellorn zum Luifpolvbaus der Student Albert | ee Boh Ch Kran p Er Bis eaen wurden in der (E M Kunst sie getreu nachahmen kann, wurde immer \{öner, je mehr sich pa ul ags Es S Bed l beben Bre iten namittag in solher Hestigkeit wiederholten, daß Häuser und Fabrik. U 15,00 15 N N A t 16.00 501 die Sonne dem Horizont näherte, fast shadete ihr Zauber der Hand- erpedition brate ‘den Verunglückten in das Leihenhaus nach De u ite E wurden. Namentlich in Gosselies ist die Be- I Eg 1426 ho O00 16,00 15 E y . . . . . . - . . . ¿C r | V E . Brandenburg a. H. « « S - f - 16,00 16,20 16,30 16,50

lung s DUEe Des Laer gesagt, schon ¿ee E ae Hindelang dieser höc;sten Stelle der Havelinsel bedeutet eine Erhöhung des auf | * y S

Konstantinopel, 5. Juni. (W. T. B.) In der Nacht vom rankfurt a. O. \ 16,00 | 1620 | 1640 16,40 O «e 6 o 16,40 1640 | 16,80 16,80

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20,40 | 20,40 | 2120 | 21,20

Keruenu (enthülster Spelz, Diukel, Feseu).

21,40 21,60 | 21,80 | 22,00

21,40 | 21,40 122

| 22,80 | 23,20 22

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Nördlingen . Mindelheim.

Heidenbeim . - P s L 2 avensburg. i: 22,00 22,00

Saulgau. . C S | 21,00 21,06

Madrid, 5. Juni. (W. T. B.) Bei Linares ist ein Eilzug Elf Personen wurden verleßt, darunter drei {wer.

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der Bühne gebotenen Genusses. c t u i io ; tagt cet Von der Darstellung des Dramas ist zu sagen, daß sie auh einem | & r K P E e n Me E e 2. zum 3. Juni ist auf der Anatolishen Bahn ein Lastzug beim

verwöhnten Geshmack Genüge tat. Mehrere der Hauptrollen, wie balt D die P f A ‘dân SablenDiu dflu "wie at Passieren einer Brücke zwishen Vesirhan und Biledschik, die infolge Greifenhagen 1650 | 18680

Albrecht, Jaczo, der Tshupan Dombor, Wigger, Petrissa, Sophia G teilt. E fter P d Li E 30 000 s D d g, Preis des Ueberschwemmung des Karusuflusses beshädigt war, entgleist. Die A : | i;

waren in Händen von Berufss{auspielern und Berufs\chauspielerinnen, | L! id rie tagA a Lostebend i L000 & a Auft 7 Lokomotive und einige Wagen fielen ins Wasser. Der Lokomotiv-

die trefflihes leisteten. Doch auch die überaus zahlreihe Schar der P )en Kriegöminisleriums, x Js 2 Syst d Ri B ots n * | führer und der Heizer sind tot, drei Personen wurden verleßt.

Dilettanten war mit ebensoviel Eifer als Verständnis bei der Sache a E r Pte E Fpiateug nas sd e ) i Sbbe T n 000 R G ¿ S RRE

und erwies der mehrwöhigen Schulung dur fleißige Regie alle Ehre i ite “Preis: Büch: L R 4 2 itt r P 8: Anb Rio de Janeiro, 4. Juni. (W. T. B.) Der brasilianische Es gewinnt nach dem zahlreihen Besuch, dessen sich auch am | Pf! 3 O “gus Sat A I ‘Tas A 500. 4 | Flieger Pueiroz, der am Donnerstag voriger Woche in

ersten und zweiten Fetertag das Freiliht-Theater auf dem Pichels- Teil t: ée E Gi reyterem wur GRO E i Sao Paulo aus großer Höhe herabstürzte, ist seinen Verleßungen

werder erfreut hat, den Anschein, daß die „Brandenburgia*“ mit ihrem ellllredenpretle zuertaan!. erlegen.

Unternebmen einen Kerns{huß getan hat und die Einwohner von

Groß-Berlin gern die Gelegenheit benußen und ferner benußen werden, Stuttgart, 5. Juni. (W. T. B.) Sonntagvormittag 8 Uhr

um auch die viel zu wenig gewürdigte Umgebung der Havelinsel und | 5 Minuten ist eine Schiebelokomotive des Eilzuges 273,

die prächtige Heerstraße kennen zu lernen. Allerdings war bisher auch | die sich während der Fahrt vom Zuge abgetrennt hatte, bei ter Ein-

das Wetter unvergleihlich günstig. mündung des Stuttgarter Nordbahnhofes auf den Zugshluß auf-

gestoßen. Dadurch wurden sechs Reisende leiht verlegt ————

R E A A E R E R R A OLE E Ds I B S: E R E Lis S R M R: e ra S E Ps E50. i I E eo C I IE O Vi E Rg 6 S IR E Z V A R A8 B I E P E R I E I, A Eh 2E D D I R B S P E T? 6A RE H E, Wis E S Sr E T E Es E A AR I Es De R i N p Sonnabend: Rigoletto. (Gastspiel George Theater. gretiog: S U E atn, Baklanoff, May Scheider.) Familiennachrichten. z L . ; Sonnabend: Faust, L. Teil. L E Verlobt: Anna Elisabeth Gräfin zu Stolberg- Home Sthauspiele, Mittwoch: E Kammerspiele. Schillertheate. ©. (Wallnertheater.) Wernigerode mit Hrn. Heinrih Frhrn. und Herrn geit. Komische Oper in 4 Akten von Wolfgang Mitre, Abends 8 Uhr: Simson und Delila. | ittwoH, Abends 8 Uhr: Im Klubseffel. Lust- | ung), "Frl lse Honig mit Pes Lntaani inadeus Mozart. Text na Beaumarchais,' pon E Bens ngs Erwachen. s N drei Aufzügen von Karl Nößler und Ludwig Garl Frhrn. von can L Fe Zoo,

Z vonte. \ \ idi ck Thi as Lorenzo Daponte. Deutsche Ueberseßung revidiert von Sonnabend: Frühlings Erwachen. Donnerötag: Rebonutionthocüete. an E Oli R g E A Fuile

H. Levi. Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister / Blech. Regie: Herr Oberregisseur Droescher. Freitag: Der Traum ein Leben. mann von Hoffmannswaldau (Dombrowka—

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(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

Donnerstag: Faust, 2. Teil.

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(Figaro: Herr Fischer vom Stadttheater in Posen | PHerliner Theater. Mittwoch, Abends 8 Uhr: | Charlottenburg. Mittwoch, Abends 8 Uhr: | Posen). a

s Gast.) Anfang 7F Ubr.

Schauspielhaus. 153. Vorstellung. Das Abonne- ment, die ständigen Reservate sowie die Dienst- und Freiplätze find aufgehoben. Wildenbruch - Zyklus. (Dritter Abend.) Die Quitzows. Vaterländisches Drama in vier Aufzügen von Ernst von Wilden- 7 üb Regie: Herr Regisseur Patry. Anfang ( T.

Donnerstaa: Opernhaus. 150. Abonnementsvor- stellung. (Gewöhnlihe Preise.) Die ständigen Neservate sowie die Dienst- und Freipläße {ind auf- gehoben. 9. Vorstellung im Sonderabonnement des Richard Wagner - Zyklus. Der E, des Nibelungen. Bühnenkfestspiel von Nichard Wagner. Zweiter Tag: Siegfried in drei Akten von Richard Wagner. Anfang 7 Uhr.

Schauspielhaus. 154. Vorstellung. Das Abonne- ment, die ständigen Reservate sowie die Dienst- und Freipläße find aufgehoben. II. Zyklus der Shake- speareshen Königsdramen. Dritter Abend. König Heinrich der Vierte. (Zweiter Teil.) Schauspiel in fünf Aufzügen von Shakespeare. Mit Benußung der Schlegel-Tteckschen Ueberseßung für die deutsche Bübne bearbeitet von Oechelhäuser. Anfang 74 Uhr.

Deutsches Theater. Mittwoch, Abends 74 Ukr : Judith.

VBummelstudenten. Posse mit Gesang und Tanz in fünf Bildern nach G. Pobl und H. Wilkens. Musik von Conradi.

Donnerstag und folgende Tage: Bummel-

studenten.

Lessingtheater. Mittwoch, Abends 8,20 Uhr: Ensemblegastspiel von Mitgliedern des „Hamburger Thaliatheaters“: Sommerspuk. Ein fröhbliches Spiel in vier Akten von Kurt Küchler.

Donnerstag und folgende Tage: Sommerspuk.

Neues Schauspielhaus. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Gastspiel des „Neuen Operettentheaters“ : Die keusche Susaune. Musikalisher Schwank in 3 Akten von Georg Okonkorwsky. Musik von Jean

Gilbert. Donnerstag und folgende Tage: Die keusche

Susanne.

Komishe Oper. Mittwoh, Abends 8 Uhr: Tiefland. (Wilhelm Herold als Gast.)

Donnerstag: Orpheus in der Unterwelt.

Freitag: Volkstümlihe Vorstellung: Doffmanns Erzählungen.

Revolutious8hochzeit. Schauspiel in drei Auf-

zügen von Sophus Michaëlis. Deutsch von Marie

Herzfeld. Donnerstag: Jm Klubsessel. Freitag: Der Himmel auf Erden.

Lustspielhaus. (Friedrihstr. 236.) Mittwoch,

Abends 8 Uhr: Gastspiel Pevi Glöckner: Unsere

Pepi. Schwank in drei Akten von Alexander

Engel. i Donnerstag und folgende Tage: Unsere Pepi.

Thaliatheater. (Direktion: Kren und Shönfeld.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Polnische Wirtschaft. Schwank mit Gesang und Tanz in drei Akten von Kraaß und Okonkowsky, bearbeitet von I. Kren. S Spe von Alfred Schönfeld, Musik von

‘Donnerstag und folgende Tage: Polnische Wirt-

schaft.

Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof Friedrichstr.) Mittwoch, Abends pl Uhr: Gastspiel des „Neuen Schauspielhauses“ : Das Prinzchen. Uebes\{wank in 3 Akten von Robert Misch.

Donnerstag und folgende Tage: Das Prinzchen.

Verehbeliht: Hr. Leutnant Ernst von Boehn

mit Frl. Amélie Halske (Leipzig).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Oberleutnant

R Ernst Grafen zu Solms-Wildenfels Danzig-Langfuhr-Reval). Eine Tochter: E Detley von Arnim-Kröchlendorff (Kröchlen- orff).

Gestorben: Hr. Oberstleutnant z. D. Ernst

Noedenbeck (Berlin). Hr. Major z. D. Arthur von Kauffberg (Zehlendorf, Wannseeb.). Hr. Hauptmann a. D. Friß von Bülow (Friedenau).

Verantwortlicher Redakteur : Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin.

Druck der Norddeutshen Buchdruckerei und Verlagb-

Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32.

Dreizehn Beilagen

eins{ließlich Börsenbeilage und Warenzeidben- (Ri Peilage r. 44A und 44B). (12968)

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16,00

16,80 16/80

16,40 14,20

16,00 16,00 15,20 16,60 18,50 15,00 17,00 16,00

17,00 17,50 16,80

18,00

Gerste

16,00 17,00

17,00 16,40 16,50 14,80 14,80 15,00 17,50 17,00 15,60

19,00 15,50 17,00 18,00

17,60 17/50 17/00

18,00

17,00 17,00

17,00 16,80 17,50 14,80 15,50 15,00 17,50 17,00 16,00

19,50 16,00 18/00 18/00