R T iei O io dne S H R I
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Vreußzischer Landtag. entspreGende Form der Leichenbescitigung, die Erdbestattung, ist nah | wirken, daß die der Kirche | feindliche Richtung desto intensiver an der jetzigen Gräbern. Wir können Kränze niederlegen und am Allerseelen- | uns an das große Bismarckwort: „Wir Deutschen fürchten Gott | „Die Mindestsätze des Ge cbühreutari fs dürfen ui icht o ls die regelmäßi : öchte \ 18 di türlide und Entchristlichung unseres Volkes arbeitet. Die Vorlage ift im anderen tage hinauépilgern, sp wird män nicht den Eindruck haben, daß die | und sonst nichts in der Welt“, wenn man uns mit der Agitat ls die M indestiähße f ; T wie vor als die regelmäßige, ich möchte jagen, als die natürlide un ç ; | l , / der Agitation e Vindett Herrenhaus. FoTftperfiänblie F Q be berall auf halt Yause mit einer vershwindenden Mehrheit ang?nommen worden: ih Seuerbestattung vom Ftbishen Standpunkt irgend welchen Bedenken | graulih maen will, falls das Gesez abgelehnt würde. ihen B : 2 : À selbstversiändliWe Form der Leichenbeseitigung überall aufrecht erhalten, | ßofe und wünsche, daß dieses hobe Haus sie ‘nicht annehmen, fondern begegnet. Sieht man kine Feuerbestattung und solche Gräber, so hat Herr Dr. Wag ner: Ich persönuch würde ni&t daran C 14. Sitzung vom 20. Juni 1914; Mittags 12 lhr. es wird nur die Möglichkeit gegeb en, in Einzelf ällen, in denen eine fie ven möge. R man Uy das Cmpfinden, daß sie gegen die christlichen Sitten ver- denfen, meiner Leihnam der ¿Feuerbestattung l widmen. | (Graf S1) ; E « Z M L A : 4 1% 1/4 ra a (Bericht von Wolfs Telegraphtishem Bureau.) besondere Anordnung dahin ergangen ist, eine Auênahme zu gestatten. ah S L dem (Gesegentwurf it hal E stoßen 2 n denn von der Greegüng, 1 be E hier En Ich ne [te die je Me deutsche Sitte der Erdbesta ttung bo Ç iifiniina auf N ? ( wie er SDTYTCOIer ann 1c dem eBel L l ) El eg n F G v0 n U mnn enjenigen § Landern vas emerftt wo e L then und fe daß R reine Y K L 14141141 { [} zune! ‘ine He 8 s ; i: worde die Le U ¿, daj Nber ih will mei! unge Ant. i / Ueber den Beginn der Sitzung, in der der Entwurf eines Und, MUE BICEN) eiwas Aigres ie do 2E Sitte handelt sich hier nicht um ein L Dogma. sondecn um einen Brau, im verbrennung wirklich- besteht 2 Das beste Mittel, eine sole Erregung niemand. aufdr ängen, enb ih. ließe mi bier der Au assung des E Gemeinde Gesezßes, betreffend die Feuerbestattung, beraten | élnzugréisen, und etwas anderes, diese Sitte anderen nicht aufzuzwingen höheren Sinne um ein Adiaphoron. Daß es sich hier um_ einen Ein hier zu dämpfen, wäre, daß man die fakultative Feuerbestattung zu- Grafea orck an. Wenn Sie die Vorlage Rlbbner: s én Sie | JENGE N, HICYI wird, ist in der gestrigen Ausgabe d. Bl. berichtet worden. und diesen Zwang auch denen gegenüber nicht aufrecht zu erhalten, die bruch in eine rist liche Sitte handelt, verneine ih. D Die Herren läßt, daß man den Leuten, die den uns hegen, tach ibrer Fasson auch t mor alie n Mut haben, weiter zu geben, und au verbî E M tinister di rn 1 9 Las | na ihrer Ueberzeugung und aus sonstigen triftigen Gründen von dem Vorre dner haben fast immer von der obli gatorischen Feuerbestattung ve heTSrana: zu werden, diesen Wunsch erfüllk. Wir follter E doh | daß preuß ische Staatsangebörige überhaupt verbrannt werden, uud | C U) E C E E Minister des Innern von Dallwigz: c Í et e M oyf L ; L geIPpro chen, pon der hier gar nicht die Nede ist. Jch habe ive Derr 1 lepter Stunde befin ten, und. das vorliegende Gesetz annebme (Fs daß vreuttiche Yeiche er Landes zur Leichenverbre Zit F -- ( L E G l DOLUTTanDI( Satal daß ntemals ) bestehenden Gebrauch für ihre Person abzuweihen sich gedrungen c a v G bestat stets hohgebal Gefab Î Sé aß preußische Leichen außer Landet V Tabs L Poi / G a Far : von Plehwe die christlihe Sitte der Erdbestattung stets bochgehalten ; gt ‘teinerlei Gefabr in si, und wenn es beute avgelehnt einb, |o f pPportiert werden. Hier den ber wohl nil s) müßte | zu keinen Zeiten ein emeinde vorubergehend zu derartig en Zul@u}en t t werden. ieran denft aber wohl niemand. Auch unte
E Herr Agtredner Fat seine Depenes haupt [äQliet nas der fühlen. Dns zu verbieten, durdh polizeiliche Verfügungen zu ver- aber liegt darin ein Grund, den überzeugten Anbängern einer anderen hrt es wieder, bis es angenommen E V bellen N, Me: | eine-Néfolrition. an jeno umen O welche A Bundesrat A S Lntbcén wird: Nichtung hin geltend gemacht, daß die Krematorien keinen Ersatz für bindern, aß die Angehörigen cines Verstorbenen, den Ge- | Sitte entgegen zu sein? Dogmatisch ha die Kirche niemals ge egen trebungen, die nihts Unedles an ch haben, entgegenzukommen. 311 verbieten, daß deutsde Leichen außer Landes verbrannt werden E a dr die Kirhhöfe bieten könnten, daß der Kultus der Gräber unwiderruf- boten ee Pietät entsprehend, seinen leßten Willen respektieren | die Feuerbestattung O genommen : ; sie hat das im Gegenteil ab E D. Graf von Ziethen - Schwerin: Der Gesecßentwurf ist im Berbieten ir. Abe die Geichiós werbrenn Un zü 1 D uts d: D L L Tich verloren gehen würde, wenn die Feuerbestattung eingeführt sein | „d ¿zur Ausführu ng bringen, kann nach meinem Dafürhbalten nicht gelehnt, und ein ausdrüd O elf erre Pm, paß de R, R E „unter lebbaftem Beifall, großer Heiterkeit und Un- ¡tatten wir sie üm Auslande, so kleben wir der Lei werde, „Zum S@&luß hat er ein Bild entrollt, welches allerdings | Sache des Saates sein. (Skbr ritig)7 Der Staat hat inder. Tat Verbrennen Hatten f N 1 M O N E age ruhe! be” mit 157 genen a E e art Sti E rar in Ausla i _léyi der “gravis ee _tacula | L Btl nicht ge:ignet war, Stimmung füc die Einführung der Feuerbestattung | keinen Anlaß, feinen Angebörigen das Ret zu verkümmern, nah | und 1892 berufe ch mich auf die v orjährigen Mitteilungen des Pro len L riumph, mit zwei Stimmen Mehrheit ang Ae zu sein. | Alaldbbit, Eke detkati Welt te (für va Vorle d alii,- MDid-Suriih | uen # f G zu machen. (Sehr richtig!) Meine Herren, der Herr Vorredner gebt | freier Ueberzeugung au über ihre sterblihe Hülle Bestimmung zu fessore ; Loening. Nicht die Furcht vor. bem S O L e0 l Wäre die zu wenig gezählte Stimme eine Nein-Stimme gewesen, so | daß mit der Annabwe dex L Vorlage cine große Agitation für eine a 6 des M E von nit zutreffenden Voraussetzungen aus, denn dieses Geseß will treffen, soweit G bierdur für den Staat, für die Allgemeinbeit bts Linte, fondern der Uns 108, den viele G E jen Tommunale ien war der Gntwutf abgelehnt. Jch bedauere, daR nit auf diese Weise gemeine Leich) ‘nperbren! nung eintret u werde, halte 1G für un a S 95 G s
/ ndlung der Neste ibrer Angehörigen auf den großen kommunale das Herrenhaus von der Not twendigfeit befreif* ist, sich mit der Sade \egründet: un Gegenteil, die N würde vi ¡tarl r hérvöor vorgebeugt wird.
stimmung, die
aussichtlic nic
, 1 Ï i G Ä , "e ch D - k. »2 en z Fe t Á
1 ) e 4 4 Î î S . o 5 3 Ats F Ir A 4 I + œe! " á C _— L 3 T icht die al NEMEINE [d bligatorisce Feuerbestattunga einführe x (Zuruf oder einze Ine Ueberle bente ein Na tee il nit ergibt. Darum ck nt Friedböofen nehmen, î ift es. ‘der viele gläubige G bristen zu Freund VeI 41 l enl. Eine ¿Frage ist b bis bei ite überseben oder nur gefstreift is | ( 1, wonn dite Ngr abaelebnt würde. ì i O?rrent Im übrigen 4D) 2 Ó R 9 F B c t. ) _ce L - k, i L O L L 6 L E Ï C N ATSEA c dz E E er s ¿ e, L y M 1 R As S B ILEE C54 i C0 Les L L 4 « H Das kommt aber !): es beshränkt fch darauf, die Q der fakul- es mir ebenfosehr den Geboten der Billigkeit und der Gerechtigkeit 31 der Feuerbestatiung mat. Wird daë dchristlie Gewihjen mt v er 1oztaten Wirkung auf de n preußischen Staat, und die weit ere Frage, us dur tine Agitation fic nit Ht be irren zu ta av2r dle Frage D errn von | Plel bhwe
s M2 t C110 ¿V c ieg N f A c 4 S. » al : »t 6 1 10 n T »y 2 (Both Y [P g É : - e tafiven Feuerbestattung unter besonders eng begrenzten, {werwiegenden | entsprehen, anders Denkenden und anders Fühlenden gegenüber auf | leßt, dann sehe ih nicht ein, iveshalb man nicht de den berechtigten ob das Velcß von fo großer Wichtigkeit ift, daß eine Versch lehte- t doch nicht von nur prinzipieller Bedeutung. anber gute i ; Q - E De M S n R S Ç Sd 5» T » O » P T 215 G MUTTT » A CS L s - At L F T Á C 2 2 O C disfu! Kautelen vorzusehen. Meine Herren, wen! Gründen Andersdenkender “ gere{cht werden soll. Diese ran rung ter fozialen Verhältnisse {n Kauf genommen wer müßte. | Chri naq vielleic f Leiche nrerbrennung verwerfen, aber Lb -- V 1 U a f e
1 dieser Entwurf Gesetz r t H E R t z i 2 i DIC ? s so tief as Gefühlsleben einsGneitenden Gebiet von einem -- ; C 20 : A bi T Ee O i ; s : wird, so würde au di Bestin , L 3 2er 1 des Entwurfs diejem E in das Gefühlslede e A dende G: Í N wir üben. Die Verbrennung darf ja nur stattfinden, O Pin Der Mintster des Fnnern hat fnch in de er Kommission a1 T0 - rinsvtelle ositi / au în BEOfaA i
iee Gilis Wen F R O» ck O uri | Zwange abzusehen, der weder im christlichen Glauben noch in der | ausdrüliher Wunsch vorliegt. In dieset Hinsicht gibt die Vorlage je der leh ten Generalsvnode berufen. Der luß : riht von der Herrlic bfeit “der ( Sräber. Aber bier Geseß werden, wonach. die Genehmigung zur Errichtung eines | {ristlichen Lehre begründet ist; wie es andererseits nit Sache des ft die nötigen Kautelen. Ich vermag nich also den geäußerten Be- ; [synode ist aber mißverstanden worden. __Die Gen | ift heute mitunter von geringer Dauer, da Krematoriums versagt werden muß, wenn nicht dofür gesorgt ist, daß | Staates sein kann, dur polizeilide Maßnahmen einem Bestattungs- | denten sur mene P ‘nidt anz Es Els D. Fi E hat ihren früheren Standpunkt gegenüber der Feuerbestattun; atboli en fc 3 i A e U L : c “7 SUER L E T 3er R op v0} ite He ). 751 Jer DaN l ne T nde hat Nur den Ne el {lu H otner Mya Tus "C Wi ip : e T { : 1! wegen der Feverbestattung auch die Beerdigung Verstorbener dauernd 4 ont ; : d eine In tatsählider Berichtig JUNg Dre tres QETE V. E bé :* JOUDETN NAT NUT uß etner Pro: oinzialfy1 er | erlijckcht. igiöfen Din at di uerbestattuz 1g “E I GEMAY 1 l aegen t D ese ) olen Ul u einer ç Q Nofpoto 6 17 dus P ; o (G nre R ; l 3 E E Le s 7 : modus entgegenzutreten, der geseßlih nit verboten ist unk die Angaben des Vorredners über die Dekrete von 1886 nicht zu j int etition des Gemeindefir henrats tin Görliy dem Oberkirchenra Der Gesetzentwurf gibt gegen c denten sehr weitgehende
ï t&hertac N ofs f Fir Crx j ib o ; î 5 H ; : é c 2 zt c L L N 14Cile in bisberiger Weise stattfinden kann. Ich glaube’ mithin, daß es ein | immerhin beachtenswerten Minderheit unseres ; Volkes aus inneren | treffend seien. zur Erw igung enten, In Görlitz bestand E zewisser Not- | ) komme alfo füc mi zu dem E gebnis, daß ih für das Gesetz
Cr +7 ags Un Yo " o , 4 T S T2 o e . F - ‘ -, , - I Irrtum ift, wenn Seine Exzellenz der General-Feldmarsall Graf | Gründen, aus Gründen der Ueberzeugung und des Gefühls wünschens Graf Droste zu Vischering: Jch betrachte die Vorlage als tand, weil die Geistlihen nit wußten, wie sie in bezu die imme. In necessariis unitas, in dubiis libertas! - Hüten wir von Haeseler der Ansicht war, daß dur die Annabme dieses Gesetz- wert und erstrebenswert erscheint. Derartigen S Ztrömungen M verh ängnisvoll Am meisten Bedenken fl A mir der L me an der Fe etbeftattung nd bérhalten sollten, di ; uns, uns gegenseitig zu verunali pfen e wir nders stimmen. L 9 (o C t R AD 2 In E t «ta aterung eines chriît ( j gesinn ten ae d die O Pei 4: S G F N E 6E t i i entwurfs das Bestehen der Friedböfe in Fraae aecfte Ult. sei, daß der re wi ck ; - lte k i enn d tand ein, daß eine chriftlihe Negi eTUng, DIE Y Ung CLles l umnnren aewünscht wurde. Uer (inister hat ferner C l Giera1! wird » (S fusito
¡De treten, würde nah meinem Dafürbalten nur dann berechtigt sein, we lichen Staates, Hand anlegt an eine aftébtwvürd ige christlihe Sitte, ¡jehoben, die Leichenverbrennung werde ferne rhin ein Privilegium Hierauf wird die Generaldisfusjion
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gemeinden stattungéakte D
Kultus der Gräber in Zukunft weni ger intensiv sein werde, als es bis | von juristisch-kriminalistisGen Gesichtépunkten aus gegen die Féueis an einen Erfolg dchristliher Kultur, die die Feue rbestattung Neichen scin, wenn die Leichen im- Auslande ver brann! t würden. Nach dem. Schluf ißwort des Referente Dr. 2 Rive wird zur | um \ch atr ide jeßt der Fall gewesen sei. (Zuruf: Das ist aber der erste Schritt !) bestattung geltend gemaßhten Bedenken tatsä&cklich niht in einer den | beseitigt hat, die erst wieder turch die französische L ’rivilegluum wird auch nach Annabme des C eiterbestehen, | -Spezialdiskussion geschritten. Zrund zu “ Gé Es hat mi indes gefreut, daß der Herr Vorredner bei seinen Be- | staatlichen Bedürfnissen übereinstimmenden Weise gelöst und über- | volution eingeführt wurde; daß. cine chrisilide Neg ring denn die Leichenve hrennung. wird auch sp ; Atete denken das eine Bedenken nicht erwähnt hat, welhes meines Dafür- | wunden werden könnten. Kann dies aber gesheben — und darüber E Eee as Cr R ¡n MeRER fatull uf d 1 aler fee E Ee und reib w rd später n „Die Feuerbestattung darf nur in Tandespolizeili® genehmigt Sia Aalivnt baltens in der breiten Oeffentlichkeit am meisten dazu beigetragen | fann na meiner Ansicht kein Zweifel fein, daß bei den in dem Ge- der “Beide ey M der obl igatori A See R E fommen. werden E der S erh E ae, Gin eklGts Gutatta erblidcke aeigt j Anla: E ¿s Loe Meblien sei rTdi (G t unzutreffende Anshauungen über den Zweck und das Ziel dieses | seßentwurf vorgesehenen Kautelen ein Mißbrauch der Feuerb ung | Es war mir sehr auffallend, daß bei den Ve handlungen im anderen | Feuerbestattungsfan atifer w teten die fakul tative }: erba attung daz ie E Le Per D O T Eo ae auf die Ausführungen des Pro die Kosten der F etbest Beset:es bervor: Io ih mt 8 Ebo veraeaenwärtt N vot op Np n karon Sar F C1] OTS Loenin g e auf die erwähnten Dekrete zurück und weist R S E ela ha R Lde ies ace 4 ats Euer A e R D E T sie sei in der leßten ‘Zeit ‘bei ällen Gelegenb eiten wo es Nnck zit E Auch dies Kluft zwischen Sktk- und Land ruft P des vorliegenden Mißverständnisses if eine wettere 11 LHIDE Ae! en
DIE DETHC S UD{ | au]e8 im Lande chlossen ist dann liegt für den Staat in der Tat kein Anlaß vor, un dio. Vetäligüng- christlidexr Grünbsäte ti er Gesetzgebung das Geseh erweitert werden. F H L fü gung von katholisch-kirchlicher Seite hin. ¿C best: 1ttung
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d) P Torf 0 5 “f f j Ç P of TY A voitatt; fo rft J e c ” . î 7 C hier u ine fa i F EUTL der Presse bervorgerufen haben, so tritt mir in allererster Reibe die | der fakultativen Zulassung der Feuerbestattung fernerhin noch ent- | kg delte, sehr zurückhaltend, ja fást ablehnend. Zu metner großen rutsche der Erdbesiattung auch Z E. E L ete J&EU, C rung )ann aber e : so müsse dar auf hingewiesen werden, ß di ung, D: 7
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überflüssigen Kautelen
, , _— e ° ä r PIA . ei rh Abo D » 4 t s! In { DCI et, 1D D R t A und kirchlihe Streitfraae zu behandeln, als eine Frage, die fast Ih bitte Sie, dem Geseß zuzustimmen und damit den lang- erboben. Es wäre mir aber viel lieber ‘gewesen, u ; ] R S R L La F] ebt der liegt an den fortwi d renden Zugefständnissen, die man C Tre, Tetis O N e “ s E s - : Ó i Qu - He \ ind Keltgion hatten je wohl m1t dietem Ge?eß ei Wbzeiten selbst die Denis » für vor, daß di T ANl E E Ne E E E R Den Armen, vor daß die Masse der atheistishen Kreise im Inland und Ausland, wärts verschärft werden. be S uRA P ( i l En nod ' He ; 1 diesem Fc zu Unreht. Das Herrenhaus beit darauf binweisen zu müssen, daß kein firchlihes Dogma, feine er E M E 25 ¿ D” : I L E, ei R e \ 4 h f im Namen un / ag dé bestattung stehen. Das sollte uns zu bedenken geben, und das Herrenhaus der Generalfyno c in ihrem leuten Besch zl Frage der : : ck45 c o E , 0 n -; , , I ck D T Ç N z i: ih E Le de N Festattung entg egenste bt, (Zuruf: Das wäre ja noG ner ) und fühle mi M vervfltdte ir 1eine Ueberzeugung: “1 E ! einzu und die Norlaae abz zule bn len. Die Soz ialdemokratie, die an di ceuerbestattung re “ Sibtaiife C (Se! nein Ll Wie vor | erfolgreich zu bekämpfen. dur starke Ausübung der bestehenden G 1597 und -1903 aufrecht: rhalten: Sie hat nur in einem Puntte eine | c. M a 1 & ; : iter Mitregent. Dem Prinzip der Toleranz Irage r DejeßenTwut Sedentall8 +- retta 0 lp at 1th ; 3 So F507 « 7 v 25 (D 4401 of N M ; ä erstatter bereits hervorgehoben hat, nicht nur auf der Eisenacher auf den Urnen gläubiaer Ghristen, die verei: (assen. Das | man ibren Anscha uungen entgegenkomn nî und sih ihnen in gewife! geiommen dadurch, daß christliche L 1d in dadurch, daß die Staat \rdnet hatten. habe selber die Meinung vertreten, daß die | i : E venn eine aroße Anzal D Mp C) CLDe l ( ig Vertreter L in etnem Garten bei geso zt werde. Nedner fährt fort: Der Stand- wenn eme große änzay!l
Neigung entgegen, die Frage der Feuerbestattung als eine religiöse | gegenzutreten. Freude hat der Minister sebr warm und entichieden dagegen Einspruch heitch wird. Wer hat vor 50 S abren daran gedacht, daf 4 tun e, GA : 208 4 R C eñüdêtbe Garantie v nd ich bâtte mi Nate dliebe 11nd Köntgêtreuc erschüttert werden würden - Fin : eia g ck j ' nd sten ! Vettere YTHUYTHLEC 2 ( C 28h 14 eir : : T1 ; S Dis rc c , E ehr gefreut, w t r lege- fein Gewicht mel ; «2, S NCIE 0 ; [olgen ißten. Der kommunalen Friedhofs not | Tonne dies Ge mtd au8geubdl werden unlösbar mit dem ristlihen Glauben und mit der christliGen Lehre | jährigen Streit endgültig zum Abschluß zu S der meines Da- N N iy dz «wenn er han Ge n e S E enn wir uns ei jem Ein Bedürfnis zu 3 lic ir Preuß e i bzei | “ of Obwohl A ay T vel Alto 4“; t ‘ L. , ck& 1( "2 ; J 6 n 11 -ck 226 e G ee o L Pv ti: T Û 20Y . S T e E e B N "LOl Zl ein L D i t [1 . Cut 21 1 P DOT J »p CDNraf A J eigen bt Me Obwohl nun gerade in diesem hohe n Haufe im vorigen fürhaltens Zur Aufrechterhaltung des dens im LUnde nicht nüßlich Freunde des Geseßes anseben, so gehörte zu der Majorität im Al au gar nit vor. Ein B | al Diskussion gezeigt Jahre diese Auffassung auch von den Gegnern der Feuerbestattung | gewesen ist. (Lebhastes Bravo.) geordnetenbaufe au die Sozialdemokratie. Man kann nicht leugnen q izeilichen Borschriften üb: S be abgelehnt worden ist, glaube ich doch noch einmal mit aller Bestimmt- : A i i E : L S « R r i 0 Wenn d TUT Tage | die das positive Christentum verwerfen, “ auf seiten der Ferer- Herr D. Dcyvander: (F8 l e Verhandlung ; Ci tiv: eintrete o «vom 1A nit i! hinge ewiesen worde 4 aa daß Per? S il MEELE en, sondern led iglich “ti Qe e Ui ¿ S T R ae «E ck, l L i ) y : / L l J G A L i 1 L L. n _UT Mul, A V Q Tor L t 7 E chrifilihe Lehre, kein Gotieswort und kein Gottesgebot der Feuer- Fraktion, dér | l izugebören die Ehre habe, a sollte sch in leuter Stunde entschließen, für das Christentum einzutret ie Generalsyno ohl s C DeL S Je1 C eine freundliere C eingenommen habe. Einrichtu ie ei senti l m M Fes kon Toruor M A So Sto «arte î b Tas eli A «9+ too e! S f mne Jtnrtctung, dIe ' el 4: ferner daß dies allseitig anerkannt worden ist, und zwar von den treten. Ih bin Gegner der obl [ig J Ben 7Feuer- Borlage eine ganz besondere Freude e die Umî fturzy artei, it 1 Tatsäcblih hat die G neralsynodi » ablehnend “Stellt 1g von qu En n L Gt i ein h S Ul ale Cbr N LE ese i alis R N 2E L : L A L D eas ‘5 1 enn auch nicht ein Dogma sei. Das ristentum sei jedenfalls ein tetnes 5 ? A Or 107 t ton Di I 5 - prr Be Deliattunag, di Tur 1 ® x M f L Organen und Instanzen der christlichen Kirche, wie der Herr Beriht- | G i i - : : Gf if 3 H N Hristlichen Kir S Z tausend Jahren wind auch nach taufend ren das Kreuz steben, auch | seße, nicht dur Ausnahmegeseßze. und am al llerwenigsten dadurch, Taf Konze}fion gemacht. Mancbe Gei itlic che w vin n Gewissensbedrängnis | rc 52 úz: y P p 6 ‘eute ißre Lei iche1 retnâ!cheruna selber ja felbst nit durchweg MNechn ung. Mit welcher Log onne man es | : E S A Î l s / : ) F t D-G L L L LEE D vorhtoto F 8 N i Mor pro Totor STaditoyr ; Kirchenkonferenz im Jahre 1898 und von der vreußis@en General- reliaióîe Moment \cketdet für mib völlig aus; in den Dogmen der | Weise akiomodiert, sondern. einzig úünd allein ch verbieten, daß jemande! schen rest in der Urne seiner Tochter oter ° e e E C ra E A t ps vorde Pio SEunndon D D nontmont Fos T A s ck17 1 tor Des P 1 “ KBoiî ck 0 folche 1 bef 1 | pnote ium Fa 9 )9, nano aub Vot N (C kholisMe7; Í irc e ift die vCeuerbDbeti q nmic ten worden. Q (C WPlIPLtn regierung unenTwegTl Test zu den ewigen O) rund} laßen Pes vil i citgl ung der Bec il lichen an foichen Fe erveitaittungen in ir JC1 . - — p - O ; ee 6 c4! \ . s thre 1 V ilt 1 Le Vertretern der fatl E ll ben k 1 sich } Mh Di aaa d as ly pf \aftt y+ - ; Ge teralivnog ck l ck - t E it ht ; 1d C f b tebe bleibt. - iner Form wird ereae lt Werden t!! ite »7 Es 5 ; “4 fa ie punit des Grafe n 4) ord, Der L tandpunkt des avol uten Je] pettes nicht zula) [en wollen und dagege [Umzmen; Kirche. Meine Herren werin n trok dem eine lebhaft É und aven O) mil Der e Dei al: ne DE a - tums iebt und daraus, belteben ebt. “indes og T IVCTDeI Mute [ragt nd nun, 0d 1 nr: Sor andNloro M nun mrd n4hþ 4 (F ( s : ri 1 : R C D : A g 1 N A E alls tolerari pozse auêge!prochen Ich- scheide au d x J R ir das Gefez stimme i kann oder nicht. “Auch die Generalsynode hat por der anderen Veetnung wird nicht ganz uneingeshränkt zum Schutze | übe ers{chwerenden Bestimmungen wird intenve Geanersdaf on ; nterl Sn ot Héraus ‘o ar L A E “N T e T L é ine adi N Nor ier TR E53 2 Q cs S igefi werd Wer vo Stücke „Glaube und i intensive Gegnerschaft ge: ie FXenuerbestattunc hat beraus- ide nt aus. Keir ne Pa rtei, bat das Verbot der Fouerbe ftatt 1g ZU eimer tatsächlichen -2 Jerichtigung erhält das Wort erkannt, daß fein Dogma zur Ablehnung der Leic henverbren! ung Heimat“ Ati as Pin ( i Kit Hs D) s G, es iCLC y S l E L und den 4 : SOelmat n "Ur de T UILCL De indrucck der !ymbolischen
bilden können, so wäre es meines Dafürbaltens in erster Reibe | in ibr ufger ommen : im Abgeordnetenhause haben in jeder Herr Loening: Graf von ‘Yorck' bezog sih- auf meine Ver flichte. Gbenso will ih nicht die Beweggründe bemängeln, die | F. (F T Feuerbestattung ulaîen woll vit gde uf di ertrei igen und Erzesse aaitatorisder Art, | Part b warme Befürworter des Gesetzes g’funden. Als alter usfübrungen vom 21. Mai, und Kardinal Fischer hat in einer e der MNegierung nahegelegt haben, diesen Gesetzentwurf O S ubs Es G Bib den E E rfüßtbar ke de S bestattung \siG. haben ¿u \{ulden Richt be ich manchmal Entscheidungen tr effen müsse N aud i sächliden Berichtigung erllärt, daß meine R Je über einzub n M “obwohl ih sie_ nicht für \o zwingend halte, wie es | L € mel e A , daß L ep! H n ‘wenn wiv' den FUEG HS S cir Aas
_ | wo sie meinen perfönlihen Empfindu! der Congregat äncti “ officti vom 15. n M otiven geschehen i ! Gesamtzahl der Leichen- | D 4 | pr Pa: / T G O E 209mg, al im Interesse
und zwar ganz vorwiegend — darauf, ih mitzuwirken ha! bei der Ge'’eßgebung, che ih ‘auf è ind “ vom 27. ni 1892 nit zutreffend seien. verbr ist doch nit so erbeblic estieg: n, sie ist relativ E Que 2 A Ie un ShYrislengebrau). 8s Staates richtiger, wenn man vo1
keine reine Verstandes\ache ift, sondern daß | Standpunkt. Das gesc ‘iebene | Jahre ausgeführt, daß nach dem ersteren Dekret ring. Der Minister r hat jedenfalls mit seiner E der Kommission Ÿ Fe L s G E, veiten Volks R R E A h ieht. Ih möchte wirkli diejenigen
( einem Já Ç 9 A AL » O T T nvassen den Bedürfnissen der Men!chen.
L hervorrufen,
s
bierbei auf Sbben Seiten Imponderabilien (Sehr richtig !), daß indt- viduelle Empfindungen und Gefüble auf beiden i aanz erbeblich mitsprehen (Zurufe) und drittens, daß, wie ih aus den 2 lusführungen des Herrn Vorredners entnommen babe, vielfach bei den Gegnern des Entwurfs das Gefühl obwaltet, als ob die auch nur fakultative l terbesa 15 abE Ea tAe TRA: 1E E RiE bt bin jedanke: der Erdbeft Hit t ih Zulassung der Feuerbestattuna geeignet 1 1d bestimmt sein könnte, dis a Hu Bedi S E ao Ai A E: bt; R E gin Le peee die Zuständigkeit habe, “4 GUA alle dav vollen icd lihè Q dfiaitung in U a
S Da LÂC ausgesehen bätte, daß die Angelegenheit iderreichten. Die ganze Frage ist wet
altehrwürdige christlißde Sitt Erdbestattung ungebÜührlih tahgewiesen. Lai edtliden cktandvunft fin? iming- al zuseben. Wenn ih vor
‘r C E R 2 l lid 9 art x L op gy l Ne L g D / , L'ICL'GLUi d 1 Ui ( 1 ( hre V erbrennung ang et baben, des firchli nachten Ausführun qt , daß die Feuerbestattung A L z Aa, L B - x volution: an tbrer Wi°-ge stand ni as Prinzip der Schonung de ind, bitten, das dadur zum Ausdru
‘ - , 4 15 cksch rut, sondern hûc hstens eim ritt. Ge- Cg L11901
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Mt {u R don Pito Des D o 494 Pon Erin a fm at S unwürdig set af aber der Biichof Ausn ahmen L L len l Bevölkerung unsymp thi! ch E L L T i ¿ : i n N Iu Ks s d Dv pr Tell 4y p t5 \ Fo d) 7 11 j 11h 7 11e Immon SNtotontaot »vro - 44 + DL Men. el (aal Har i Crantaun; d Entwurf stimmen; diejenigen Herren abe
würde nit geschehen, wenn nab der Lehre der l, Die : Beerdigun( desto tiefer aew rzelt. Dic t S ALONER-IT PON Gia 2 bitte cht zu Abänderungen die H
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cen Ki irché die ‘Fetierbestartink im Widerspruch ‘ stände mit DOrTiag l, e ich anerkennen muß, vardtia: E T, i : G Borte Gottes. In dem zweiten Dekret fei bestimmt, daß Þ Lir Haden ber mi er alten, geheiligten, jahrtauser elan! eis Sickeon Potttihren Noon ins Nase aufäobon 11 1 weiféllos- den: Eindruückl hervorrufen mü}
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(sehr richtig! Züruf: Ganz falsch{!) und,
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l Tei Doeftreto aüem mit Gemü iderspruch rechts.) Insbesondere scheint mir eine derartige Befürch- 8 r ; ; ; t Dee J l ) 1 s LEES S E Befürk sige E ebnisse | Dekrete abändern und Verj Mârf ingen enthalten, fann ich 1 “erog gesauen fällt Der Ee ten “beseitigt, Damit ift wo er tatsächlichen L erichtigung des Kardinals Fu Ul Jeder emeinde ein Stüc gegen die Feuerbestattung un gegen deren nur | weiches das Zrmiierium nnern De ! L Ha er Doden entzogen. e : j G s Blair: i A 4 4 : A M E Nach dieser { vir utige e dur das Gesetz Herr T j ie nit bis 1 ’rboenfmälern und nicht zum i mindesten die stumme Predigt der 1b) gegen genommen. 1s Dortmu Î iIT fon ä 1 4AT Be SNAHAHn 118060 L g M x La F s Î E O E é Dafürbaltens mit voller Berechtig davon auLëgeren, | Kosten des Krematoriums herangezogen werden ftann, wenn dieses | Loe: auéeinander und reiht ibm zum ( auf Berlia zu. Professor Waldever: Es ist mir der Auftrag erteilt, î ] va m b Z S L É L L D t+ y t 5 ( 7 M 7 4 T ur Evidenz, daß die Befürchtung, es könnte die E U in : ; a Ea E p ete E E p É ; s Mare ö : A: di ürcht1 h i g Ti kenn andere meine Sitten achten sollen e mir 3 jeitgemaß ist un obltaena rft, die Annahme zu empfehlen. al mich stets aufs tiefste bewegt. unerwünschter Weise zurükgedräng t werden, zinfällig genstandslot erzensfacde sind haben fie auch einen Anspruch darau ß id R » diefe Aufgabe übernommen, troßdem ih selbst fein * ut diejen Gütern fo vershwenderish imzugehen , G y M j if oone praktish nicht durchführbar. Es Mitbürger, nicht nur {ol è fommt binz S eint : 4 scitbürger, nmht nux S i CIN gut 2 Æet Ll i el G A s j i Kon | attung talt Seite ausgeht: Minister des Innern von Dallwiß und der Referent | L i Z 2 ; Möglichkeit der Fel ai b ag wird iht gefördert werden, wenn i Di çeuer genommen. bestattung sind Dein (D c g c; C, e S R 4s Di 1e, DIE DOrlageg anzunect Ci ch C ILLL Ci uvernomm s 1 i 4 ° L It Dur: ete e geo einen Cckri weiter ! „ee B I) C t L : C Aut ai É s a \ 1 in det ein ean d f; DOTr [lic hten Holzfreuz Teines ; s I mats F nl ( ac). ¿Feuerbestattung. ese zu verdrängen, if E E feinen Ltann, der sich vor dem ]chucchten Holzlreuz lemnes | wenn der betreffende Antrag 11! * betreffenden Gemeinde | @Glteßlih dem Befinden der anderen v G, Strachwitß befürwortet, stat T DIDeLOTitielme0rBei 5 nâtürlichen Anschauung. Es find ungefähr o tehenden und verschiedene: L ng ( ä A n tit Ï s 2 4 ¿t 41 i lag° Die Grü! vauung is mir von einem Arbeiter vor zwei Jahren entgegeu- D abc die E rdbes tattung E m ; R lt O T4 fof 14 i , i lib en 6 tes EISS A inks ee É C D 1A “és wre unl P L O Li / Fr e Hr A 1) + 4 o o s g c +0 oh V, A s y s Tie ri itli j es iben Gefahren von der Erdbestattung befürht et wurdé 1nd 1 O ; gegenüb: x ablehnend verhalten; ich glaube, daß ich damit | wird, die Majorität von 3, wie sie hier vorgesehen ift, festgesetzt. Auch geben werden, 51e, doch auch
zurüczudrängen und zu gefährden. (Zuruf: Principiis obsta !) lijtisde Bedenken ‘vorgeboben worden. i zal ) reie Er eute zur Sprachè käme, so wiirde ih die Dekrete mitgebracht und runden löjen zu lassea; sie hängt eben ee c ; ; , Fn On 2 "Ot 0 Als Rott har 0 O) » . S U E L n S2 ( uet y î Diese Gefahr vermaa ich nicht anzuerkennen. E LTA ridtig! links, Irunge aus icin ertoncwen LebenSarpelt jung C enL en lateinisc chen Wortlaut verlesen haben is 2/0 C t I2 -eirele f i s dh ; S : t cann dvezeugen, Day 'Ongrecatic Sancti oli H erlassen sind, welche DICIC Truyerei Ao el I vereinbar u sein m!t der von den Geanern der Feuer- e E E A T T NH E e 2 E N ¿ri E E a i T e E E G ner VeL VOR L Aner UTUCI haite, und fehr er!chwerent l das Feblen der Le tcbenscha u iné ; Gewi icht. visten. 1 en Beröff entli chungen ist nichts darüber entbaii munen uns ganz besonders g immer wieder bervorgebobenen tiefen Abneigung weiter ie leßten Zweifel hat * das Sachverständigen utachter ichen i N : LA T , velbes das Ministerium des Innern det teh, ion erstattet hat. der Boden entzoge \-Tavduge ie Stille des Orts, die monumentalc Z ; j \ î ( Fier fett c t ie immte l Zulassung. Denn, meine Herren wenn te A ¡ R E 6M “ert v F 1). Fit er }eSl sich g: l lel 4 e init, ee 7 O R (t oi olle M omen a LZ2EC Q j erade verbefstert. e Be?orgnis, daß die Ge e cventuell zu l ri ne dringt, tin eirer tat}tahliden erihtigung mi E Pri “ailen enthaitet od) emdrucisD L as tr u) | O 2 lautet: Minister des Inner! i j d auf Si uhe F Z Ly - : E c : Uni S ner S dor i ; vom Anrdono =tH 5 5 D Cts ¿ Dip E ta S ah »A , A ER uy p nt k 2 N Ote! der L r rotnP F f 3 das ‘deutsche Bolk fest und treu zu der ibm lieb gewordenen Sitte eine Kolten nî c it mr unbegr M: rde € Helite reit der beide umringenden Herren die Hand. Ses e L oDt Zsücherst inden l len anderen Körperschaften de C Beine 0 e Erdbestattung Fält, dann ergibt sih aber meines Dafürhaltens l i j ' e O h e Una evaren ruhrenden. ZUg pon “Menschen u erbdlicten, Dl enen die Sorge für die Beschaffung der öffentlichen Begräbnis- | Anckt des Herrn Grafen von der er neuen Fraktion, d die in erste Ueberzeugung hat, daß das ( den 6 rn ziehen, um fie zu schmüen ; (Ter T gt, erteilt werden, fofern die nach den be chen n Staats Bedenken vorli , ntcht richtig ist. al Ti, t S Ae I es R Qr E U E mehr in D ltacbeubflen Maße hin: ich werde mich niemals verbren! d : iteres cinen et ny fe ent können. : 7 e Pi weiterer I OrDe j o ) a 6 d ra ‘Ami t hinte (Senehmigung“ Gebot der Billigkeit und Gerechtigieil c „Veuerbestattung ge U c dIC) Pie tâtsfitte _DE [ore n. E As é e N L n Kategorien von Körperschaften, : : Edt m4 s q f Bat [1 en: „J agen“ wird abgelehnt, nachdem ihn | E S e v l G i z glid Per AIrematoTrtien auf atbeistis{em Boden steben, Miung von urMaus 1terialtinch gerichteter S _VES f fb E e S Y die N, cte N R E T : i G itr lz "c mr A ran ori L Worber! » eine tiesfreligiole ‘Tzeugui i satjung: „das Leven ist ein Pofsen)piel“, da 1 We0g- übt erflüssig ird unverandert an- rper]chasten oder mindeste hat die Erdbestattung cf E von den Heiden „lung fördert. Vor dem Gescß und auf dem Kirchhof sin Nach S 3, der die Fälle zählt, in welchen die Geneh- | wiegenden Teil der Monar! ï S 1 l ] Jy 4 M 1E. n E T Fyr0o112 Hr . - . e “e T alten Ge -manen fa sagt unser Volk: das funkelnde Gravfkreuz „I migung zu vertagen 1! U tee Berjaqung auch erfolgen, Wir können unmöglich verlangen, 77 rif 40 citrotten : 10 E E S ey G D N : R Att L / s M T0 UnaCchArtao S P E e RUTALO 004 G vas La b 1266 te d 24 S L j S OAIETENO : D). F : 5 Ubronrede dite lele Landia( ion | geélunge Noch unter Karl dem Großer “wur de. DIE Q rigen befindet, keinen großen Neid C jagr 1&0: | niht mit Zweidrittelmehrheit beschlossen worden ist Pörversd hat d rdbestattung die bc! Ee Ll QUM. 2ST UL die Be rbren nu ing ein Privilegiam Graf ;2 ¿dad A r A n S L breit Körperschaft ihre ewonnen, und Necht, denn fie entfpricht e! lata I E kann aber auch leicht einmal jo fommen, daß dit | ine Dreiviertelmebrbeit vorzu!chre eits ebenfalls tut. Wir könne! j id J ih verbrennen, die Neichen \ich begraben a}jen,/ un 5 E E E E B ; S Z S f s O é L df : U É p E 2 í Ke E L A x L ; z Ÿ ° t ; L Erg a! es Wedalt s ni erwehren z dieje lage sih die ersten Uufänge der Bewegung für die Wiederet j ; nnten wir die G ( S 0s Pr. clo - Minifter des Jnnern von Dallwißt: Haf j awingen, #ch gegenseiti wie vor die rdbesta y L i - L, A A L Ema S T R E i p E u L B “I : A RES E, ; rine V j ö 4 s R A s N ird, F! Dis e 2 ck : el C Wing C Lgenselil rot, DA bor die G A une in bhwächliche Konzesfion gegenüber gewissen Richtungen. | Feuerbestattung geltend machen. WMerkwi irdigerweise in al! ermme Leute 1 nicht einmal Plaß auf dem Kirchhof! DVtese Ich bitte, den Antrag abzulehnen. Jn allen Gemeinde- S iti li Da! aber ‘regelmäßi Form der : Leichenbefei tigung seir nd 5s ift ri s gil in Dog ( ie Feuerbestattung e tultüurländern, auf der ganzen Erde fann man fag?n. -_— 5 é L L Ar t Ser TIQUg. Unis. iur as - S ) L TEA E D CEZ ROE “E E S S TRL E ag Tee O. E e R va: ° E (l H V - car É E E 7 r L, vera! 1Sneltcte î Pn ne fi Mainrtts orfarSpr A wenn es auc fein D »amc lage L, Í sächlich zu nft dari in, daß nament tlich P ar L E I CI A lus allen dIcIet (B71 inden muß i für uteine Pe ron mth Ver Iungs8ge eyen (T, wenn etne qual!fizterte Mas: rat erTordert | bestattungsgc übre unter die Kosten nzelfällen ausdrüdlid e n deres n chZSCT- “ tei: 4 : c * L 44 “Ae L ex, -; C T L 4+ nt Ler mbfindun A L A Mui edri d : - a r. , ¿ i an l G ) M i ri et ilen unjeres deuticwen 1e Truyer gehandhabt rwurî fonnte eine folhe Gefah r S A N eth fehr großer Kreise der evang elishen Kirche Auédrud im Abgeordnetenhause hatte der Antragsteller ursprünglich die jeBT | wollen, daß zwetfe e ftirdlidhe! i IVDUCI, (414 c LLUS i L
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storbenen angeordnet ist. Es fann L Fe uerbestattung lediglich i Nolles. und it: arcianet. bie Nolksleelé bis in bre tellen Tiefen | Alto 1 s eh Dabé selbt 1866 in-251 erlebt 9 0e, er wird nah seinem Gewisse imen, Gott wird es zum A as t ; / E LS G g ledigli C i g t, bie ele bis in ll ieflien it rei estelt werden. Ich habe selbst 1866 in Breslau ert? M otta g ach seinein Gewissen stimmen, Gott wit ? vom Herrn Grafen von E beantragte: Dreibiertelmajöorität | S baren Bua Moi E: I CLCC i , DAU N
Ausnahmefällen zur Anwendung gelangen, und zwar nur sofern fi u e n. Von der starken rêmung im Lande zu Gunsten de als die Choler a Tausende von Opfern forderte, daß man, wett elt Ra Me | ¿ : L N E a A E Lea lean durch den Verstorbenen durch leßtwillige Verfügung auf Grund wok Sel attung bade ich nichts gemerft, wohl aber von einer groß D nt z der Leichen niht möglich war, die Leichen in ro? s E Obwohl ein entschiedener Anhänger de c: fe pgis 4 Se hat aver JeDIE: EIRg esehen, Ga Va gr V DIO niedrige Bemessung der Feuerbestattungsgel er Entsébliekuna für seine Person ana E L 100 e STT die ) unser christliibes Volk, au urch unsere evan- samme] ten Särgen auf dem Kirchof mitten in der Sta?! „oeliattun habe id auch alle Gründe e Or Di Ferigen Gesetzgebung inkongruent wvtré eine fo weitgehende Vtehrheit | &onfurrenz gema@t wird. J wied ner Entschlie alei f für git E ibe E O 25 P elite Bevölkerung gebt, wenigstens T gläubigen Teile. | mehrere Ta he ß. Auf meinen agi roe. ckhr eas J (tig 9 E “s U E darüber e LaR tene! 1 verlangen, und hat selbst seinen Antrag von |{ auf 3 agt tert. | ver Durcbführung der in den zugleih die volle ge)eßlide Gewähr dafür gegeben, | Unsere [if Bevölkerung ist lef ergriffe n die lai Magiftr urde ers gestellt. Auch find bet gro" S orgfà lg studier Jch habe aber gefunden, daß diese | G Fol : votlieg 9 des rafe U S ] i mungen e Leichen S den Gräbe rn heravë- A, es viel ach Unrichtigkeiten enthalten; “auch wird von Ich Gaie, En O vorliegt, dem Antrag des Herrn Grafen unüberwindlide uss m Sortshritt des Gedankens wenig oder gar nichts vermeldet. | von Strachwißz stattzugeben. Graf Vork: Der 6 z una getroffen ut ef 4bgefübr f eder É stellten, so tratén “mebr bio V a en und etbis Bent A nte ll als Hie E die Feuerbestattung angeführt, fe fordere weniger Platz (Hraf Strachwit zieht hierauf feinen Antrag zurück. indessen werde “G ad der Bs s rit, “ er vor seinem Tode beftimmt daß er nah deu den Bordergrund. Die Furcht des Leben igbegrabenwerd dens ist 8 i G be Ho stattung. Dieser Grund ist nit d urhsck{lage end. Was S0 gelangt unverändert zur Annalzme. gebenen Zusage, er set ger nua en mit Feu estattet wérden will, das fircklide Begräbnis ver- eit verbreitet, und gibt es etwas Se s und Fürchter! e N ltansch m A die Feuerbestattung«zu sein, ist meine chriftliche 8 4 trifft Bestimmungen über die Festseyung der Gebühren. | der Feuerbestattung nicht unter erctigter iert, und auch in milder aelagerten Fällen ea en die Geistlide y an es, jemandem verdenken, daß er wünscht, es möchte ib dh l auung. Auch unser Heiland is} zur Erde bestattet worden. Die ( Gebühren ind fo U bemessen, dasz e Vie Rollen a! Unt bird Den Uy bea é i j ; F | ¡e Wi ies niem passieren 2 Ferner ift ter Ge din fe, in den Dog Me r Ai s hte n i den !
fenftt zu werden, für viele abstoßend, und Das. gegen p
e L pe - o ° p S A L - n Ee E tes E E QUE / E ( : G E ckch{uwierigk bestattung unbedinot in a allen (D auêgeihlo}tten ! nü aran große Vefürhtunge ie Zukunft. ie fc nen un nul Schwierig
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ih in diesem Sinne nur den Ausführungen des Vor- L! H - - A r , Ta L : „Dryander anschlicßen. Auch real ‘ilsche Gründe svredten Einrichtung einschließlich Verzinsung und Tilgung, der Erhaltung ‘iner Berleugnung P E E I AE S SLL F L N O Parteirichtimngen, ie an dén Funtameénten té# Staates rüttel F ér, di ian immer eine reinigendte Kxaft zuscrei f wicd, de 2 euerbest 1ttunag. Wo die Abfst timmung heute avsf lien | Und Verwaltung der Anlage decken. T AITag I ALLCTT Ï Í is N 1 L LGATTIC L G L Ltt Laa ile 75 Cc L s 11MET 44 C Ul u cibt, li » M Ae 2 G ch N AÁ 1 26 . La c PETA A (Î ) à 4 inlebt in Gottes Hand, aber über die Annahme des Gesetzes Cin Antrag DVeG (rafen Von C0 Y eren ho! | traq (Graf Behr desagleic
einem Eingriff in die ¡00 te weiter Bo if 1 1be den Eindruck, daß man n vieler 1 Stellen 2A jar nit f{ 5s branht nur jemand anzuordnen, daß seine Knochenrsile is der würden fi n M e Des t E au E A L T ap ODAR LAUI nicht die Nei sein. i hristlichen Si über den G er Gefahr, die di rd dahi 5rde b. stattet werden, ‘aß man scinen Namen anbringt wie auf de: ur Juden und Heiden freuen, Jh denke, wir halten | diesem Saß hinzufügen: ganz jchwacher Piehrheil ;