1891 / 268 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 Nov 1891 18:00:01 GMT) scan diff

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genofst.. Die Einnahmen betrugen 3721 #4, worunter 2320 A Biiträge der Mitgliedschaften sich befanden; die Aus®- aaben 2049 Æ, darunter für Broshüren 2x. 425 #, für Agitation 863 H An die Berliner Centralkasse der Partei wurden 400 abgesandt, der Kassenbeftand be- trägt gegenwärtig 1671 4 Die Abonnentenzabl des Parteiblattes „Schwäbische Tagwa#t* ist beträbtlich geftiegen. Aus den Be- ic@lüfsen ist zu erwähnen, daß der Landeërorftand beauftragt wurde, streng darauf zu achten, daß der Kongreßbes{luß: „Sozialdemokraten dürfen bei allen Waklen Kompromifse mit anderen Parteien nit ein- geben“ streng befolgt wird.

In Ragubn und Klein-Möblau (Anhalt) d robt, wie der

erichtet, eine Arbeit8einftellung der Töpfe r wezen beab:

igter Lobnkürzung. :

Ueber die Lohnbewegung der deutshen Buchdrucer- gehülfen liegen folgende neueren Nalrichte vor :

In Leipzig-Plagwiß wurde am Mittwoch ei 1700 Per?îon ei ud

o ç J I, ! ersammlung Buc{druckerc Der Mm vei druckercien und

SgtHriftgießereien b « A 1

und um den Aus zelner Druckereien vieder aufzunebrmen, eßereien die Fo ¡iedereinitellung rleistet wird.“ In Mainz | in der Staî

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NVereinérer’ammlung ein-

über die Be-

( spre{en und z laden wollten, Der er-Bürgermeister verspra@, {werde an das Polizeiamt zu berichten, parkassen im Königreich Sa Nach der von dem StatistisWen Bu des Ministeriums des Irnrern zusammergçcft. Uten den Sparkassen im Königreich Sa@fen im Moi rfolgten Ein- und Nüczahiungen wurden parkafsen auf 94086 Pecsten 8373 08 9293 Poften 9 322 083 Æ zurüdgezahlt ; è

Monats auf 4 866 992 A Saat

n S@élufse des Mona is eins@ließlich September wurden cingeza 98 624 564 A und gegen die gleihe Zeit des Borjahres 1 318 614 #6 weriger und 71 792 Rüdczahlunge

digenden

als Krankbeit, r Folge

Alters versiche [zi. 1 aland befass ) biéber nur ein einziger Geseßeéparagraph mit der Alteréfraze, dessen Fürsorge für alte Personen nid Arbeit2baus oder die Gewährung einer fleinen Unterstüßung binaus8ginge. Soll ie Nation, das sei die große Frage, Zwang 1 : i veranlassen, Borkehrungen für fein Alter zu treffen, dies Sache der privaten Initiative sein? Schon Staat cinen gewissen Zwang aus, indem er dur die e und Härte des der- zeitigen Gesetzes das Volk zur Sparsamkeit olle. komme hauptsächlich darauf an, festzustellen, bei wem der Zwang anfargen solle, ob bei den Jungen odcr den Alten. Der Arbeiter rürde, wenn er im Alter von 20 Jahren 13 Pfd. Sterl. 17 h. 4 d. einzable, mit 65 Jahren eine Rente von wöchentlich vier Sillingen für den Rest feines Lebens haben. Er, Redner, sei der Ansicht, j junge Mann diese Betrag ersparen könne, und er denke, daß der Staat cinen kleinen Zuschuß bewilligen werde. Sir Iohn Sorft s&loß, indem er de Arbeitern den Math gab, niht auf sozialistis{e Zukunftépläne z bauen, sondern fleißig und sparsam zu scin und die Eegenwart nah besten Kräften zu verwerihen.

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Land- und Forstwirthschaft.

Im Kreise Malmedy, in welGem die Nindviehzut weitaus den wibtigsten Zweig der Landwirthschaft bildet, ist cin Rindvieh- Rüdckversicherungs- Verband gegtündet worden, ¿zu dessen Votirung der Kreis aus Kreiëmitteln die Summe von 5000 ( bewillizt hat. Aus Staattfonds ist ein Zuschuß von 2500 & gewährt worden. Derselbe Kreis hat aus Kreiémitteln das Betriebskapital der Vieh-Leihkafise (zur Beschaffung von Rindvieh) für die unbemittelten Kleinbauern von 8000 M auf 12 000 A erbshbt.

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Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und AbfsperrungS- Maßregeln. 5

Entshädigungen der Thierbesizer aus Anlaß der Bekämpfung von Thierseuchen im Fahre 1590,1)

Nach dem soeben im Verlage von Julius Springer in Berlin erschienenen (kürzlich schon erwähnten) „Fünften Jahresberiht über die Verbreitung von Thier- seuhen im Deutshen Reih im Jahre 1890", der wie die früheren im Kaiserlihen Gesundheitsamt bearbeitet is, find aus Anlaß der Bekämpfung von Thierseuhen auf Grund der 8. 57 u. fff. des Reichs- Viehseuchengesezes vom 23, Juni 1880, sowie der einshlägigen landesgejeßlihen Bestimmungen in den Bundesstaaten und Reichslanden nachst:hende Entshädigungssummen an die Vieh- besißer theils aus Staats-, theils aus Verbandskafsen gezahlt worden. 2)

Für aus Anlaß der Bekämpfung des Roßes (Wurm es) getödtete 1019 Pferde sind 320 670,39 H, somit durhschnitt- lich für 1 Pferd 314,69 F. gezahlt worden; für weitere 91 Pferde wurde auf Grund der S. 61 bis 63 des erwähnten Neichégeseßzes eine Entschädigung nicht gezahlt. 339 Pferde sind zum vollen Werth und 680 zu drei Viertel des Werths entshädigt worden. Auf Preußen entfallen 846 entshädigte Pferde (darunter 290 zum vollen Werth), davon auf die Provinzen Posen 222 (61), Osipreußen 187 (100), Westpreußen 140 (55), Brandenburg 65 (15), Shlefien 57 (17), Rheinland 45 (12), Wesifalen 37 (18), Hannovzr 2 (2), Sadhsen 19 (3), Pommern 14 (2), Berlin 12 (0), Stles- wigo-Holstein 9 (0), Hessen-Nassau 8 (4), Hohenzollern 6 (1); auf Bayern 51 Pferde, wovon 7 zum vollen Werth, Elsa §- Lothringen 44 (19), Württemberg 38 (12), Mecklen- burg-Shwerin 13 (1), Königreih Sachsen 9 (1),

1) Val. „VeröffentliGungen des Kaiserlichen Gesurdhbeitéamté“, 1890, S. 701. : :

2) Die angegebenen Zablen sind nit aus gleichartigen Faktoren zusammengeseßt, indem die Summen für die nah dem vollen Werth entscädigten Thiere von denjenigen nit getrenrt sind, die nur zu drei Vierteln (Rot) oder vier Fünfteln (Lungenseuche) entshädigt wurden,

Baden 6 (2), Hessen 3 (1), Mecklenburg-Streliß, Sathsen- Coburg - Gotha, Lübeck je 2 (2, 2, 1), Sachsen - Meiningen, Lippe und Hamburg je 1 (0, 0, 1). Die gezahlte Geldsumme vertheilte fich auf Preußen mit 252 343,98 M (der höchste Betrag entfällt auf die Provinz Posen mit 55 388,32 M, dann folgen in ab- steigender Reihe Ost: und Westpreußen, Brandenburg, Rhein- provinz, Westfalen, S&lesien, Sachsen, Hannover, Berlin, Hessen: Nassau, Hohenzollern, Pommern und Schleswig-Holstein), Elsaß: Lothringen mit 20 941,25 A, Bayern 14 823,75 M, Württemberg 13 568,25 M, Medcklenburg-Schwerin 7572,50 M, Königreih Sachsen 3696,67 4, Baden 3215 M, Hessen 1250 M, Sachsen-Meiningen 450 M, Lübeck 240 M, Hawburg 187 M, Sachfen:Coburg-Gotha 167,16 und Lipp? 37,50 M Der höchste Durhschnittsbetrag für ein entschädigtes Pferd ist in Mecklenburg-Sireliz gezahlt worden (1088,66 M), demnäGst Medcklenburg-Schwerin (582,50 4), Baden (535,83 M), Provinz Sacsen (504,03 f), Hessen-Nafsau (502,19 M), Rheinprovinz (498 51 M). Für das Königreich Preußen beträgt der Durchschnitts- jag für ein Pferd 298,28 A4 Verhältnikmäßig viele Pferde wurden zum vollen Werth entshädigt in Ostpreußen (100 von 187), Wesifalen (18 von 37), Hessen-Nassau (4 von 8), Elsaß- Lothringen (19 von 41).

Aus Anlaß der Bekämpfung der Lungenseuche sind für 763 Stück Rindvieh 130 687,53 M, somit durhschnittlich für ein Stü 171,28 H gezahlt worden. Eine Entschädigung wurde nicht geleistet auf Grund 8. 61 bis 63 des oben genannten Neicb2gesetes für 10 Stück Rindvieh. Zum vollen Werth entschä- digt find 92, zu vier Fünfteln des Werths 671Stük. AufPreußen entfallen 663 entshädigte Stück Rindvieh, davon allein 632

: Sachsen; auf Bayern 40, SaGhsen-

Köniagreih Sachsen 16, Braunschweig

7, Württemberg .6 Stück. An Ent-

nmen sind gezablt in Preußen 109 141/39 Æ,

in der Provinz Sachsen 103 242,41 M, ferner

6225 MÆ, in Sachsen-Altenburg 7757 F, im

Sachsen 3858,14 A. Der höchste Durch-

g für 1 Stü: Nindvieh is gezahlt

Sachsen - Altenburg (82321 A), dann folgt

(243,08 M), Königreißh Sachsen (241,13 A),

/ (234 M), Als Durchschnittssaß für Preußen ergeben

) 16462 M Der geringste Betrag für ein entshädigtes

tück Rindvieh ist in der Provinz Posen (86,33 H) gezahlt

rden. Verhältnißmäßig viele Thiere wurden zum vollen

erth entihädigt in Vayern (22 von 40), Posen (2 von 4), ‘andenburg (3 von 7).

Die Gesammtsumme der aus

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Anlaß des Roßtzes

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(Wurmes) und der Lungenseuhe entshädigten 1019 Pferde und 763 Stück Rindvieh beläuft sih auf 451 357,92 Außer den vorstehenden sind auf Grund landetgeseßlicher Bestimmungen Entschädigungen gezahlt für Verluste an Milzbrand im Königreih Sachsen für 561 Stück Rindvieh 141 941,78 M, in Württemberg für 16 Pferde 6812 f, Baden für 140 Stück Rindvieh 36 139,60 4 und Reuß ä. L. für 6 desgleihen 1332 M; an Milz- und Rauschbrand in Württemberg für 348 Stück Rindvieh 84 315,20 4, Elsaß- Lothringen für 5 desgleichen 1331,78 f; an Rauschbrand im Königreih Sachsen für 1 Stü Rindvieh 240 M, in Baden 93 deëgleichen 13 276,80 4; zusammen an Milzbrand und Raushbrand für 16 Pferde und 1154 Stück Rindvieh 285 389,16 M : Posen, 12. November. Die Influenza greift ‘nach einer Meldung des „D. B. H.* bier immer mebr um sich und endet mehrfach mit tôdtlidem Ausgang. In den Schulen muß eine grofe Anzobl der Kinder in Folae Erkrankung an Influenza vom Swhul- besu fernbleiben. Viele Lehrer sind ebenfalis erkrankt.

Handel und Gewerbe.

Täglihe Wagenge! ; für Koblen und Koks an der Ruhr Obers©lesien, An der Rubr fin M. gestellt 10 502, nicht reckcht- ¡eitig gestellt Teire Wagen. : n Oberi (lesien sind am 11. d. M. gestellt 4347, nit rechtzeitig gesicllt keine Waz

Amtéêgeric Berlin ftand am 12: Grundstü des Malermeisters Bruno Kadler, in der Gra zerstraße belegen, zur Versteigerung. Das ger Gebot wurde auf 843,63 « festgeseßt; für das Meistgebot r er Kaufmann August Ernsi, Nollerdorf-

Neltcstenkollegiums der Bers- l vom 10. d. M. ift Folgentes zu be- rid@ten : ändig utation der Wollinteressenten hat ih damit einverftan , daß der Kortrakt mit der Berliner Lagerbof-Aktiengeselisaft über Hergabe ihres Terrains zur Abhaltung des Wollmarkts für nächste Jahr auch zu den von der Gesellschaft verlangten höheren Gebübrensäßen (2,50 „# Lager- geld und 0,90 4 für Einlagerung pro Doppel: Certner) abges{losfen werde. In diesem Sinne wird das Aeltesten-Kolleaium tem Polizei- Präsidium cin gefordertes Gutachten erîtatten. Ueber die weitere Zukunft des Wollmarkts wird die D:putation der Wollinterefsenten demnäGst noch cirgebend beratben. Die Eirfübrung dis neuen, von der Normal-Aicungskommission konftruirten Getreideprobers (d. i. cines Apparats zur Feststellung des Gewikts von Getreide pro Raumeirheit) ma§t es nôthig, durch Versuche zu ermitteln, weldes Gewickt derjenige Roggen, Weizen, Hafer 2e, der na dem bisberigen Wäagungéverfahren das s&lußscheinmäßige Mindestgewicht bat, bei der Verwiegung auf dem neuen Apparat er- giebt, Mit diesen Versuchen sind die vereideten Sachverständigen für Getreide beauftragt morden; nach ihrem Ergebniß wird die erforderlide Aecnderurg der Shlußschein-Bedinguncen von der ftändi Deputation der Produktenbörse berathen und von ten Aeltesten {lossen werden.

Der „Zeitschr. f. Spirit.-Ind.* entnehmen wir folgenden Be- riht über den Handel mit Stärke nab Mittheilungen der NVertrauentmärner in ter Zeit vom 4. bis 10. November 1891: Im

fe der Berichtéwoce sind folgende Abschlüsse in Kartoffel- aten mitgetheilt worden. Es wurden verkauft an: Kartoffel-

100 Sad prima zu 3150 netto Kasse frei Magdeburg bei sofortiger Abnahme; 200 Sack prima zu 31 #, November-Lieferurg und 200 Sack prima ebenfalis zu 31 #, Dezember-Licferurg, beides frei Station an der BVabnstrecke Stargard- Kreuz; 300 Sack prima zu 32 A frei Station im Brauns&weigisben, lieferbar im November d. F. netto Kasse provisionéfrei; 100 Sack prima zu 33 netto Kasse ab Station bei Magdeburg, sofortige Lieferung z; 100 Sack Superior zu 35 Æ ab Station im Posenschen; 500 Sack prima zu 36 # ab Station in der Altmark; ferner an trockener Kartoffelstärke 100 Sack prima zu 31,50 A netto Kcsse bei so- fortiger Abnahme ob Wafsserstation bei Magdeburg; 100 Sack prima zu 31,75 Æ netto Kasse ab Station bei Magdeburg, sofortige Liefe- rung; endlih an feubter Kartoffelstärke: 100 Sack zu 17,85 M frei Station in der Uckermaik (wobei bemerkt wird, daß troß der

boben Preise mit Stärkemachen angehalten wird, da die Ausbeute von den diesjährigen Kartoffeln außerordentlih gering sei).

Der Vorftand der „Waggonfabrik, Aktien-Gesellschaft, vormals P. Herbrand u. Co.“ in Köln-Ehrenfeld wird der (N Ztg.* zufolge die Vertheilung einer 11 °/% Dividende vor-

agen.

Die nätbste Börsenversammlung zu Essen findet am 16. November 1891 im „Berliner Hof“ statt.

Die Einnahmen der Lübeck-Büchener Eisenbahn bes trugen im Oktober 1891 provisorisch 445 776 gegen 446 776 4 im Monat Oktober 1890, mithin weniger 1000 # Die Gesammt-Ein- nabmen vom 1. Sanuar bis ultimo Oktober 1891 betrugen provi- fori 4 077 362 Æ gegen 4 034 317 M im gleihen Zeitrarm des Borjahres, mithin mehr 43 045 Leipzig, 12. November. (W.T.B.) Kammzug-Termins- d 2a Plata. Grundmuster B. per November 3,55 «t, Dezember 3,55 „6, per Januar 3,60 K, per Februar 3,625 t, März 3,65, #, rer April 3,673 4, per Mai 3,70 #, per Juni 4, brer Juli 3,725 4, per August 3,725 #Æ, per September L 4 Umsas 250000 kg. Fest. London, 12. Noveraker. (W. T. B.) adungen angeboten. Bradford, 12. November. (W. T. B) Wolle rubig, unverändert, Garne rubig, stetig, Stoffe rubig.

(W. T. B) Die Börse war nah

matt und allgemein rückgängig; BVaifse

F(aubeit der Rubelnoten in Berlin

Rufssenwerthe, Pariser Barken und Suez matt, Rente und

andere Staatéfords sämmtli na&geberd, Spanier eiwas erholt, Staatsbahn flau. üri 183;

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An der Küste 7W etzen-

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(W. T. B.) Der Verwaltungsrat 18 wird bei der Generalversammlung di sfapitals von 16 auf 10 Millionen Frcs,

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arte tis zum Gourfe von 500 Fres. ausgeführt werden. } 2, November. (W. T. B.) Woliauktion. aetot ) Buen j 811 B., Montevideo 1028 B., INelbourn B, Alb-Marot 30 B.,, Spanier 5 B. Davon wurden [ires 592 B,, Montevideo 579 B. . November. (W. T. B.) Na& rukiger Er- r Börse bei ziemlich lebhaftem Geschäft ntedrigeren Coursen. Der Umfat der tück. Der Silbervorrath wird auf Die Silberverkäufe betrugen

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Submisfionen im Auslande. Belgien.

16. Dezember, Mittags, Brüffeler Börse: Lieferun

wellen und deraleihen Holzstücken für den Eijenbahnb

¡ren 1892 und 1893, in zwet vershiedenen Kategorien, und

I Lieferung für 1892: 16090 Schwellen con 2,60 m 0,14 m Höbe und 0,28 Breite,

IL. Lieferung für 1893: 300 000 Schwellen von demf

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èn 150 gesonderten Abtbeilungen,

von 4,609 m, 14 Stück von 4,20 m, von 3,60 m, 20 Stück von 3,30 m, von 2,70 m

Abtbeilung Holzitücke 25 Fr. für

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Verkehrs-Anftalten.

ci Packeten aus Helgoland nah Orten des Reihhs-Post- Absender gestattet sein, Bestimmung dabin zu treffen, - etwaige Zollbetrag nit vom Empfänger, sondern vom Ab-

J ender einzuziehen sei. i

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| íïIn derartigen Fällen hat der Abfender scw- hl uch die Aufs§rift des Palets felbsi mit oem oll* zu versehen. Daë Postamt in Helgoland r Vegleitadresse wie auf dem Paket mit Rotbftift tadrefse einen Zoll-Frankozettel beifügen. er zollamtliven Schlußabfertigung des erz a desfelben zu bewirken und den verauslagten Zoll nebft den durch die Wiederverpackung des Packets etwa entftan- denen Kosten, unter Rücksendung des Zoll-Frankozettels und Bei- fügung der Zollquittung, mittels Nachnahme von dem Postamt in Helgoland einzuziehen.

Bremen, 10. November. (W T. B.) Norddeutfschcker L Der Stnelldampfer „Fulda“ ist gestern N-chmiitag von G bgeganger Der Stwrelldamvfer „Darmstadt“ beute in :merbaven und der Schnelldampfer „Havel“ ift, von New - f fommend, gestern Abend in Southampton angekommen. Sónelldampfer „Labn“ ist auf der Reise nach New-York gestern bend von Southampton abgegangen. Der Damvfer „Ho hen-

ern * ist gestern in Baltimore, der Dampfer „Oldenburg“,

ltimore fommend, in Adelaide und der Dampfer „Berlin®"

Fahrt nach Lrosilien beute in Antwerpen angekommen-

melldampfer „Spree“ ist gestern Nahmittag in News 13. November. (W. T. B) Der S#&nelldampfer „H on New- York kommend, ift am 11. November Abends Weser angekommen. Der Reihs-Postdampfer „Oldenbu am 11. November Nachmittags die Reise von Adelai Colomko fortgeseßt.

Hamburg, 12. November. (W. T. B.) Hamburg-Imeri- kanishe Patdcketfahrt - Aktiengesellscbaft. Der Post-

arck* ift, von New-York k-mmerd, heute Nachmittag in Southampton eingetroffen. Der Postdampfer „Moravia“ ist, von Hamburg kommend, gestern Abend in Netw- Y ork eingetroffen.

London, 12. November, (W. T. B.) Der Union-Dampfer „Tartar* if auf der Heimreise gestern von Capetown ab- geaangen. Der Union- Dampfer „Trojan“ ist auf der Ausreise gestern von Madeira abgegangen.

Theater und Musik.

Philharmonie. Der Sängerbund des Berliner Lebrervercins gab in Verbindung mit dem pbilharmonishen Orwester gestern sein erstes dicsjähriges Concert. D

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Der rübmlih bekannte Chor nimmt unter der vertreflicen Leitung seines Dirigenten, des Herrn Professors Felix Sc@widt, an künfilerisher Bedeutung ftetiz zu, und es war erfreulih ; bôren, mit welcher Sorgfalt die gewählten Musßik- tüde: „Das Thal des Espingo* (von Rheinberger), eine Arie aus Gluck's Ipbigenia in Tauris, die Rhapsodie op. 53 ron Job. Brabms, ESrieg's Landerkennung und nicht zum Werigsten die den zweiten Theil bildenden Scenen aus der Fritbjof-Sage von Max Bruch eingeübt waren und zum Vortrag gelangten. Die Leistungen sowohl des Chors, als auch der einzelnen Solisten waren vortreflich und wohlabgerundet, sodaß der reiche Beifall der den garzen Saal füllenden Zuhörer dur{)- aus berechtigt erscheirt. Eine Nummer des Programms hatte die

Violinvirtuosin Fräulein Scotta übernommen; sie trug die Fantasia

appassíionata von Vieurtemp8 mit großer Sauberkeit und zarter Torbehandlung vor und wurde dafür durch woblverdienten Beifall auêégezeichnet.

Die erfie Aufführung des Schauspiels „Der kommende Tag“ von Lubliner im Königlichen Schauspielhause findet auf Befehl Seiner Majestät des Kaisers bereits am Montag ftatt.

Die Besetzung ist folgende : Iebrs{, Meifier in einer Fabrik: Frau Schramm ; Agnes, Lise, ihre Töchter : “pri Abi und Conrad; Hagemann: Herr Kefler; Faller: Herr

Herr Grube; seine Frau:

ollmer; Franz, sein Sohn: Herr Arndt.

Seine Hobeit der Erbprinz und Ihre Königliche Hobeit die Erb- prinzessin von Sa&sen-Meiningen beebrten om Donnerstag die Auf- | und eine fübrung des Schauspicls „Die Sklavin“ im Deutschen Theater

mit ibrem Besu. ,

Morgen Abend 74 Uhr findet in der Sing-Akademie das Concert der Ältiftin Fräulein Gabriella del Broga ftatt, in dem die Violirvirtvosin Fräulein Edith Robinson aus Leipzig mitwirkt. Frau Teresa Carreño, die Solistin des nä&sten

Philharmonischen Concerts unter Hans Leitung (23 November), hat deutendem Erfolge wieder

Tschaikowéki’s&e Klavier - Concert zum r im Rakbmen der Philkarmonisen Concerte feit

aufgenommen und

nit gehört wurde Zem Besten der O losen und Hülfs-

bedürftigen in Meyringen, \chweizeris@en: Alpdörfern, die brannten, wird die Königliche Herzog am 29 November, Akademie ein Morgenconcert am Montaz bei Bote u. Bod ers

Aus der sammlung des (in Nr. Staats8-M1nifte legung d Ausi@uß zurÜüc verordneten L urter abtzeE bildungésch die ih aus de sowie úber die Unfall-, Kra Gesetzaebung unterri&ten zehn Perfonen überwiesen, fi mehrere Herren, darunter

ibre deute Concertreise mit

Vortrage

getbeilt.

bestimmt.

von Bülow's

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vsantbemum-Ausftellung ift | Bonn, 10. November.

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Spindler ( leistunzea wur Ckarsottenburg eine Gruppe zwanzig Sorten gârtner Weber) Für die besten S

u. Blumen Medaillen auëgezeid1 Berlin, F ‘mann- Hamburg, j der Letztcre der Festtafel Wein endlih erbielt die goldene Medaille Ko Stegliz, Außerdem gelangten noch silberne Preise zur Vertheilung,

Der große Bazar, den der unter dem Majestät der verein beute in hat, ist von den Damen de geleiteten Vereins schr ri gestattet. Der Ertrag de

und -Waifen, îcwie erwer

namentli

rs ift zum *

ste{t und in d¿m z.

Das Königlihe Eisenbabhn-Betrieb erläßt folgende Bekanntmacung : Bahnhöfen aushängend:n Bekarnimacbung

Aufgang zum Vaktnfteig lohung vorzuzeigen. Die durblochte Fabrfartíin, fal der Endstation cbne Abg der Verwaliung wieder lohte Fahrkarten find als ungültig an: sonen, welche mit foldcn u s ode werden, au bétrüg

betrag von 6 meiste.:8 wo?

Bestimmung ift

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2. Aufgebote,

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3. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versfich

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. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingunger . Verloosung 2. von Wertbpapieren.

1) Untersuchungs-Sachen.

[46285] Stectbrief.

2geèn den Väter Iosef Sindermann aus Neu- stadt a. W., zuleßt hier wohnhaft, geboren am 13, März 1862, welcher ih verborgen bält, foll eine ibm dur Urtheil des biesigen Königlichen S{öffen- aerihts vom 25. April 1888 auf Grund des §. 360 Nr. 3 R.:St -G.-B, zuerkannte Haftftrafe von zwei Wochen vollstreckt werden,

Es wird ersubt, denselben zu verbaften und in das nächste Gerichtsgefänaniß einzuliefern.

Hartenstein, am 9 November 1891,

Königliches Amtszericht. Mertig, A.-N. [46284] Steckbri-cf.

Gegen den 29 Jahre alten Handlungsreisenden Richard Pötsch von Berlin, welcher sh nah Amerika geflüchtet hat, ift die Untersuungsbaft wegen Betrugs verhängt. Es wird ersuct, denselben zu verhaften und in das Amtsgerichts-Gefängniß zu Stuttgart Stadt abzuliefern.

Stuttgart, den 10. November 1891.

_ Der Unterfuchungsrichter bei dem Könialichen Landgerichte. B-G.-R. Prob ft.

D / âßigen Lehrerinnen und zu E Pestalozzi-Waisenhaufes in Ebe lde befslimmt, das [: zig K n erzogen ¡werden.

„Na der auf den

betreffend den Be Borortverkebr, find die Fabrkarten zu den Vorortzügen beim f dem Faßbrkartenschaffner bebufs Dur-

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eim bei Frank A E 2 d Kornmerzien: R

befferen Stà

Im hiesigen Rat hhau

Ueber die Einri@tung von Wärmfstuben wird der „N. Pr. Z“ gemeldet : Die Wärmftuben werden in den Stadtbahnbögen und 101, dem Königlichen Polizei-Präsitium gegenüber, angelegt. Der eine ift nur für Männer bestimmt, der andere ist in zwei Hälften Ein großer KoWhecrd ift erbaut, in dem \ich zwei Kessel

kleine Oeffnung befinden, f Die Heizung geschieht durch eiserne Oefen, die Lüftung wird dur{ unterirdische Kanäle bewirkt. Theeraëtpbalt, die Beleubtung gesGieht durch Gas. fleben aus versck&iedenen Suppen, Mil® und Kaffee rebst zugehörigem Brot und werden zum Selbstkostenpreise abgegeben. S dienen lange böélzerne Vänke und für die Speisenden sind Tisce vor- banden ; etwa 400 Personcn können gleizeitig Urterkunft finden.

Provinz Sachsen, 9. November.

gen wird am 6. November, dem Todíistage des Königs

f, immer eine Gedättnißffeier abgehalten. In dies ; ftrengungen det

vie die Münchener „Allg. Z.* berichtet, de innerungstag ersonen ftarke B i Der Vürgermeifte tat f‘

uf dem Marktplaßtze den Fe fe

appen Gothenburgs briften versehener Wi

dablspruh des König s Zur Erinnerung

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dieser Ravm ift zur Küche | beiten trugen Die Fußböden b: steben aus Die Speisen be-

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Zum Sitzen

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„Solerta“

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Recht bedauerlich ist, daß die allen Besuchern von Werenwag bekannten {nen Kreidezeibnungen von Marie Ellenrieder vernichtet find. Die Malerin hat nämlih 1844 und 1845 auf die weiße Kalkwand eines der Gastzimmer mit s{warzer Kreide die ganz den Charafier ibrer von tiefer Empfinduvg zeugenden Ar-

vier Heiligenbilder gezeibnet,

Eines der licblihen Enaelsköpfchen zeigt fic noch auf Der Sd@uß. den ibnen

der Fürst von Fürstenberg durch Ueberdeckung mit Glas angedeihen ließ, konnte sie niht vor Feuer und Wasser retten.

Die Stadt Krumau ift, wie „H. T. B.

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Nur der energishen Hülfe einig

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Steckbriefs: Erneuerung.

aegen den Kaufmann Christian Simon, geboren am 11, März 1846 zu Haan bei Numbrecht, wegen s{werer Urkundensälswhung, unterm 3. Okto- ber 1881 rom Untersubungêrichter bei dem König- liben Landgericht I. erlassene Steckbrief wird bier- mit erneuert.

Berlin, den 3 November 1891.

& 8anwaltschaft bei dem Königlichen Landgericht T.

[46283] Steckbriefs-Erneuerung.

Der gegen den Reifenden Carl Friedrih Hermann Harsdorf, geb. am 29. Januar 1853 in Berlin, wegen Betruges und Unterschlagung unter dem 14, April 1882 in Nr. 92 der Beilage zum „Deutschen Reichs- und Königlich Preußishen Staats-Anzeiger“ vom 19. April 1882 erlassene und unter dem 13. Dezember 1886 erneuerte Steckbrief wird noh- mals erneuert.

Berlin, den 6. Nevember 1891.

Königliches Landgericht I, 1. Strafkammer.

[46282] Steckbricfs-:Erledigung. Der binter dem Photographen, jeßt Plattenbuden-

gebilfen Alfred Protzel aus Zawaßki, geboren zu

Desfentlicher Auzeiger.

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auf Aktien u. Aktien-Gefell\@. und Wirthschafts-Genofsen\schaften. lassung 2c. von Re nk-Ausweise.

Verschiedene Bekanntmachun

lein-Zabrze am 6. Auguf mber 1891 in Nr. 223, fentlihen Anzeigers erlassen 1068/9L. Schweidnitz, den 9 November 1891, Der Erfte Staatzanwalt.

[46287]

Der unterm 25, Juni resp, 31, Juli 1885 in Nr. 152 resp. 181 pro 1885 geaen den Scaht- meister Wilkelm Scheffler aus Seeburg erlassene Steckbrief ift erledigt.

Guttstadt, den 9. November 1891.

Königliches Amtsgerit.

[46271] A Offene Strafvollftreckungs-Nequifition.

Die nachgenannten Militärpflichtigen : s 1) Carl Hermann Adomeidt aus Hobenkränig, am 12 November 1868 daselbst geboren, s 2) Maximilian Louis Alexander Mus aus Königéberg N /M., am 25. Juli 1868 zu Groß- Mantel geboren, S 2 3) Philipp Leopold Vuch aus Küftrin, am 27. Jas

nuar 1869 daselbst geboren, |

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2 Ottersftein am 13. September 1869 zu Grab

4) Carl dickendorf, oren. 5) Carl Robert August Albert Krumm strin, am 25, Februar 1869 daselbst geboren, 6) Hermann Friedri Wilhelm Dittmer e c

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Ki Theeren, am 6. September 1869 daselbft gek

7) Julius Wilbelm Neschke aus Alt-Lietzegörike, am 15. Januar 1869 dafelbît geboren,

8) Paul Ca:l Rudolf Lehmaun aus Alt-Rüdnit, am 7. September 1869 zu Zebden geboren, 9) Friedrib Albert Schürmer aus Nieder-Wu

am 19. August 1869 dafelbst geboren, 10) Eduard Paul Rehfeld aus Zebden, am | 21. Auaust 1869 daselbst geboren, L | 11) Mar Hu-o Hermann Krüger aus Königs- berg N /M,, am 4. Januar 1869 daselbft geboren, 12) Carl Friedri Wilbelm Haering aus Zehden, am 13. Juli 1869 zu Altenkir®en geboren, 13) Otto Josevb Heinrih Vöddeker am 11. Sep- tember 1869 zu Küstrin geboren sind dur rechtékräftiges Urtbeil der Strafkammer bei dem Königlichen Amtsgeriht zu Küstrin vom 17. September 1891 wegen Vergebens gegen §, 140 Abs. 1 Nr. 1 des Strafgeseßbuchs je zu 160 Geldstrafe, im Unvermögentfalle je zu 32 Tagen Gefängniß verurtheilt.

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