1891 / 275 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 21 Nov 1891 18:00:01 GMT) scan diff

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i | vbergetreten. Kür Sboff, Oberstlt. z. D., unter Er- # auf sein Gesuh auegeschteden und zu den Offizieren der Seewehr | Absag 2 des §. 2 mößte i au ewpf Wen. Der Abg. von Strom- i E E Éiadbniß ps Teagen der Uniform des 5. Thür. Inf. Regts. | 1. Aufgebots übergetreten. beck hat meines Erachtens mit großem Ret ausgeführt, daß ebenso

Während beispielsweise au8weislih der mir vorlie Statisti Î eg m w g & genden Statistik von | die landesrechtlichen Hülfekaf i ih i i

l s i e ie l en hirschtlich ihres Vermögens B de ikheit: i E ähigkeit spät

rté-Krankenkäfsen 3256 bei einer Unterftüßungsdauer von nur | günstiger stehen als viele von den Zwangskafsen. B Le as ena v it Le E bee Fa ‘Bode E Ug n n-

4030 Orts-K A ; Beginn Kranken-

theilung der Mai Nr. 94 (Großherzog von Sachsen), von der Stellung als Com- Neues Palais, 17. November. v. Wrohem, Major vom | je bei den Kategorien in Nr. 1, 4 und 5 au bei den Kategorien 18 Wotan flehen geblichén find, bab c i deur des Landw. Bezirks Potsdam entbunden. Baron von 1, See-Bat. und Vorstand des Bekleidungsamts zu Kiel, Behufs E IH ; : S i _Und, baben von 1866 eingeschriebenen | nichts gegen mein Argument. Die : D l ( ) Kos chfull, Major x. D., zulegt im jeßigen Inf. Regt. Vogel von | Uebertritts zur Armee, von der Marine-Inf. ausgeschieden. O0 es n Unpsichtt; R My E EaA Hülfékafsen 687 die Unterstüßung über 13 Wochen hinaus, auf 26, | der freien Hülfokafsen entweder s ane ag ae t 0s, Das Krankengeld ist nah Ablauf jeder Woche Falckenftein (7. Westfäl.) Nr. 56, unter Wiederertheilung der Ausficht der Familienangehörigen und der im Kommunalbetriebe bescastigten erweitert, und 450 Kassen sind sogar dazu übergegangen, über | Unterbilanz arbeiten. Und w d E E sogar mit einer | ô Es ‘alb z au Auna n GETIIeR, E der Gier E E Zan E At im gra bezeichnen, welde man der Versihhe- 26 Woten binaus, bis auf die Dauer eines Jahres, die Deckel durch die Summe ihres L E E co E E der dééllägicen E i alen f mie: 1 die Quueina iform des genannten MNegts., In 2 L i werfen will. L ES = 2 L , Kran U nitt des VermZ3aens- | D ; en der E ce verabsciedeten Offiziere zurüdverseßt. von Köpven, Pr. de. Vom Deutscher Reichstag. ra die Bi S eia tes Herrn Abg. Möller anlangt in Bezug Mg ¿u gewähren, 74 Kassen gewähren noch über die Dauer | besißes der gesammtin Hülfskassen auf ein ziemli hohes Niveau ite j die Ausdehnung der Kranken-Unterstübungen auf 2 Wochen, ] Thür. Hus. Regt. Nr. 12, I AEL E aur Al at der E ete 122. Sißurg vom Freitag, 20. November 1891, 1 Uhr. auf Nr. 4 e E 2, welde si auf die Schwierigkeiten der Durh- S I s Krankenunte-stüßung. Dabei is aber | so beweist das ni@ts dafür, daß diese 25 % der freien Hülfskafsen K eee der Kommission Abg. Mera Se In “i 5 Kav. 2. Aufgebots übergetreten. ellin, Pr. Lt. vom Andalk. . , ; ; 2, : auf d ; j hs u bemerken, daß diese Unterstüßung, zum großen ; ni@t böber und viecllei i E Kommilsion fet als selbstoerständli§ angen 20 0 n de ÿ Inf. Reat. Nr. 93, mit Pension nebst Aussicht auf AnftcUung Am Tische des Bundesraths der Staatssekretär Dr. von | führung der Versicherungspflicht für die Personen der Hausindustrie wenigstens, für die Zeit über 13 O iz n ß Theil n bb und viellei@t bis zur Unerträglichfeit höher berangezogen | ärztlihe Bebandlung dur einen Un daß die Li im Civildienst und der Armee-Uniform der Abschied dea Boetticher. bezog, so habe i dazu zu bemerken, daß allerdings S@wierigkeiten un- Maße gewährt wird, soudern daß, je länger E Ada O migt S wenn man die Leistungen der Hülfekassen E und niht etwa, wie es in Satsen voile E j S De E & De s E E A ét ut pay den i Die E Berahung Fe Gn R verkennbar vorliegen, daß vamentlich die Heranziehung der Arbeitgeber eine Ermäßigung der gewährten Summe einzutreten pflegt S man bier in S. 3 2 L h E oov es e Tou aan nicht gegen bas - Gese verstoß u “es gemeint, daß es R A ¿m Civildi f if j änderung des Gesetzes, betreffend die Krankenversiherung | bei Hausindustriellen, die für vershiedene Arbeitgeber arbeiten, unter Num db ; E E s n folgenden Paragraphen nah den Anre- | Fällen mit Zustimmung des Kasseavorteur wenn in einzelnen 1 Aussi&t auf Anstellung im Civildienst und der Uniform des Anhalt. Arbei ‘15 i 1883 wird fortgeseßt 4 , i ; D , un ader, meine Herren, ist mir doch sehr fraglich, ob die An- | gungen der sozialdemokratishen Partei die Leisi Ca 2 âllen mit Zustimmung des Kassenvorstandes aut ein nit avprobirt M d Inf. Reats. Nr. 93 der Abschied bewilligt. v Poseck, Oberst ;. D, | der Arbeiter, vom 15. Juni Wird JortgelEDt. a De Umwstänten eine fkomplizirte und niht leite sein kann. Dieselben nahme des Antrages der Herren Bruhns und Molkenbuhr wirkli i die D 2 Partei die Leistung der Unterstüßung auf | Arzt zu Rathe ge:ozen würde. Dieser Auffassung ge! “A LESEE Et . Î f 0 c , : : Nj z Z L a C , f Es f , G L E “¡Cl U? nun Je irag | M f let Oberst-Lt. im Inf. Regt. Prinz Friedri der Niederlande S. 2 enthält die Bestimmung, daß die Gemeinden Ur | & err Abgeordnete mit Ret F ; n TFeF Ton Tf : S E E 92 Wothen obligatorisch mat, man dabei die freien | Eberty.Virhow Ausdruck. Die dreitäzig L E N | (2. Westfäl.) Nr. 15, E Ecbeilüng B Erlaubniß zum ferneren | den Rahmen des 8. 1 hinaus gewisse Arbeiterklassen dur E L s s DO Invaliditäts- 6 E Interesse au) nur der freien Hülfskassen liegt. Meine Herren, wenn | Hülfskassen ignoriren will; im Gegentheil, man wird die Gie, Kommission entschiedene Go rie de E E L Tragen der Uniform des 6. Brandenburg. Inf. Regts. Nr. 52, in | ortsstatutarische Bestimmung wversicherungspflichtig machen gehoben hat, bei der Vur@führung E H E Sidteiitt die Vermögenslage der freien Hülfskafsen so liegt, wie sie sih aus | stellung der freien Hülfskassen mit den Zwangskassen nur d - | der Bestimmung in §. 68 zufrieden gegeben, daß es E, Cs F die Kategorie der mit Pension verabschiedeten Offiziere zurückverfeßt. | fönnen. Dazu gehörten die Handlungsgehülfen, die jeßt in versicherung vor. Wir bemühen uns aber, diejer Schwierigteiten dieser mir vorliegenden Statistik ergiebt, fo ift diese Vermögentlage | recht erhalten können, wenn sie dasselbe leisten, was den 3 ays auf- überlassen bleiben solle, je nah dem Stande ter Kae eine Eertataii y [ T SR Ie D Ü De Eee Gribailinia des Cn E E 8. 1 übernommen sind. : 9 Herr zu E und haben, um die E E gegenüber der Vermögenslage der übrigen Kassen keineswegs eine be- | angefonnen wird. : i i eide a q E. L L O b! Trage [aies E bad Leliaau, “r Die Abgg. Bru hns und M Us en im S. S Invaliditäts- und Altersversicherung, wenigstens E E e E sonders glänzende. Es ergiebt si aus dieser Statistik, daß von den A e O E E E Sive Arameltalion fo 1 De I A dos ; Fe den sen zu gewährende | zulest im damaligen 2. Posen. Inf. Regt. Nr. 19, unter Ertheilung einfügen: Die g tri ees a des in der Land- | möglich is, au den Hausindustriellen zu heil wer 5 M sämmtlichen vorhandenen Kassen, also Zwangékafsen und freien Hülfs- | unrecht gehabt habe. O] ellt werben Alo die fotidlvolliishe Gesctgebune tes Beta | f der Erlaubniß zum ferneren s I E 2e E und Es R au A iainitbiciihe L l a eine E A t E ans im Jahre 1889 2499/6 keinen Ueberschuß zurückbehalten Abg. Eberty: Er bitte, den Antrag der Sozialdemok E. M Gu gekommen sei, seien au die deutschen e g e | E Regts, in die Kategorie der mit Pension verad|chtedeken 1ztere ° : E ; R t ausindustriellen der Cigarrenindustrie in die Ber1ierung s aben, oder eine Unterbilarz aufwiesen, und die Betractung d Se E rae ; der Sozialdemokraten aus zewejen, nah Kräften dabei mitzuwirken, aber es seien ibue lei j j zurückverseßt. v. AUO E L E i Gem E E Q P Hen L lasen Fahres- bezieht, Diese Vorlage unterliegt jeßt der Berathung des Bundeéraths, speziellen Nachweise über diese Kassen ergiebt ves vas 6: S E E N O geftellt worden. E3 E E | ) z Fried Bilhe 2. Schle.) Nr. 11, p, ' d Í i j i s j i inaescri n TFEFaf - É E! N ae ñ 5 L er Iw l t Bei, Kranlenka})fezn die ärztlihe Behbandl j S vom 4 Nieders cles, Inf. Regt. Nr. 51, der Abschied Abg. Graf Holstein: Nah dem Geist und Wefen, na E E nidh Daher E O O Berves E eingeschriebenen Hülfékasfen sogar über 25% entweder feinen Ueber- eaen sodaß sie alle Mühe haben würden, um si leistungs- nit approbirten Personen bapeeiratit hätten Ti a L O bewilligt. Romeycke, Pr. Lt. vom 4. Oberschles, Inf. Regt. Zweck und Ziel der ganzen sozialen Geseßgebung sei es unerfindliG, Nach Maßgabe E 4 E der zee fan wele i bei {uß aufwicsen oder mit einer Unterbilanz arbeiteten. Daraus ziehe | Läistunzen E L E Q SOe ungeeiguer Jes, vie A Anlaß eincs jolhen Spezialfalles, der im Bezir? Zwikau vor- - t zu ienstleistu i ein , i ien ) ändli Lv E Zurch{führ A, i ir den S H dio frof "TERRATT tve e E S l ; ern, 8 die Tebige aetommen fet, vom ädbsis@en Ministeri ; ÍEA E E dir 6h, fommantiei Jux Dienseiung bei e Beo E | M Bm terentbaltea solite inen eiofSrcidenden | des Vbsubt, aub den Besuch zu machen, weitere bousindustrill (9 mie den SHluß, daß die freien ülfotaen nid fo günstig stefen | solte 6 daber Hüter, bie Lesbansén. Heser Kafien gesehlid zu ee: | (0 gdnn, men Me q Marten R Wien vatiärien dienst ausgeschieden und zu den Offizieren der Landw. Inf. 2. Aufgebots | Unterschied zwischen Dienstboten und Arbeitern gebe es nit. Man Kreise i e Versicherunge pfli&t einzubeziehen Ÿ E Sa Nen, weil der Kassenabf{chluß bei den freien Hülfs- | Wellern. : 5 in Uebereinstimmung mit den Kafssenvorständen E j übergetreten. Otto, Major und Abtbeilungas-Commandeur vom | möge ih denken, daß in demselben landwirth\chaftlihen Betriebe rene n 1 gt E : assen rüc schtlih der Bilanz ungünftiger ift als bei der Gesammtheit Ver Antrag Auer wird abgelehnt und 8. 3 nach den Be- Behantlung dur eine niht approbirte Pecson, dies als E f Feld-Art. Regt. von Claufewitß (Oberslef.) Nr. 21, mit Pension, | Vater und Sohn als Arbeiter oder Knecht thätig seien: wärde man Abg. Molkenbuhr: Es könne nur eine ganz geringe Zahl von aller Kassen. Ic glaube deéhalb, daß Sie au den freien Hülfs- shlüssen der Kommisfion angenommen. derungen des Geseßes genügend angeschen werden solle Diefre dem Charakter als ai e der E S L i es verstehen, E ps E würde, E e B Bee 1s E e sein, E pr rel m E kassen keinen großen Gefallen damit thun, wenn Sie jeßt obligatorish f È S E Die au trifft, welhe Personen S0, deg aPliMen niens abe bere{chtigtes Aufseben in Art. Reats. Nr. 26, dec Abschied bewilligt. Haller, Sec. Lt. | Seine Partei habe deshalb in der Xommission eantraat, au den rankenversiherungsgeseß einbezogen fein würden. a L, e Kranken R 2 S : thren Antrag von der Krankenversi frei ¡len Kretlen gem20t, man habe das Interesse des ärztli à la snite des Inf. Regts. Freiberr vcn Sparr (3. Westfäl.) Nr. 16, Dienstboten einshließlich des landwirthschaftlichen Ene s Fall eintrete, brauche ja die D nur diese Abaiens E R R E aa und L es für rationell, | können, wird CdtoaSen kenversiherung befreit werden C ONL als au das Publikum Shares Für Hes E iht z nen, d wo ein ole nordnun o gelMeDe, a l ge, auf dem man fi 18h befund s s s . ; : alten. Namentlich in der Plenarversc a aaren pes A e r ags L G S : isher befunden hat, Nach §. 3b können Lehrlinge auf Antrag ihrer Arbeit- | Landeskolleaiums i dies L E O ligen S habtvr as \ Z gere Lilien, und der BerTreter

ausgeschieden und zu den Res. Offizieren des Regts. übergetreten. | Wohlthaten dieses Gesetzes zukommen zu lassen. i anzu ! i d i ; 1 l 4 er aber mit großer | könne ja die obere Verwaltungsbebörde das wieder redressiren. Die au verblcibe, daß man also jeder Kasse es überläßt, nah Maßgabe | geber von der Versicherung befreit werden, wenn sie Anspruch | der Universität Leipzig babe sich in dies c: , L vernitat Leipzig bade 1ch în diesem Sinne ausgesy

i Rothe, Sec. Lt. vom 8. Rhein. Inf. E 0 So sei in erfter E ae E in Gu E a e E Lebe cs also in der Hand, die Dienftboten vor der Ver 1 nd zu den Res. Offizieren des Regts. übergetreten. Sarkortus, | Mehrheit verworfen, bau t\äélich wegen de diderspru@s der | Behörde habe es also in der Hand, die Ptensloole er Ver- ibr Eh NorbZTtnif e E e A S As i i de itc zt E S A E 2 Major 6 s erv Ertheilung der Galarbais zum Tragen der s die Dataut Elgewlesen bâtten, daß es sehr {wer | s{le{terung ihrer jeßigen Zustände zu sichern, die Annahme seines L s S E Méehrleistungen zu über- | auf e Tue A Verpflegung seitens der Arbeitgeber haben. | eten zahlreiche Petitionen von ärztlihen Déreintounaea E, E Hl Uniform des Nieder: hein. Füs, Regts. Nr. 39 und unter Verleihung | fei, die Sache einbeitlich zu regeln, Um die Verhandlungen nicht | Antrages aber würde vielen Dienstboten eine Verbesserung ihrer n , als fie es mit ihrer Leistungsfähigkeit vereinigen kann. Des- dies Besi olkenbuhr: Seine Partei beantrage die Streichung denen dem Bedauern Au®ëdruck gegeben worden fei A des Charakters als Oberst-Lt., von der Stellung als Commandeur | in die Länge zu ziehen, verzichte seine Partei darauf, jenen Antrag | Lage in Erfrankungsfällen ermöglichen. halb {ließe ich mi den Autfüßrungen der Herren Abgg. Biel und | die Be cinmal Man wisse wobl, wie die Sache zugehe; sobald Vereinigungen bei Schaffung dieser geseglihen Bestimmung nicht ge- ¡i des Landw. Bezirks Aachen entbunden. v. Widekind, Oberst-Lt. | hier zu wiederholen, spreche aber die Erwartung aus, daß die Frage Der Antrag Bruhns-Molkenbuhr wird abgelehnt, §. 2 Möller an, indem ih Sie bitte, den Antrag der sozialdemokratishen | krank würden DEA, Mas A O befreit seien und B Es feien, und die um Aenderung dieser Bestimmung t ¿: D: Untex „Ertheilung E E an os A der Bien lenverlGerang in den einzelnen Staaten demnähft end- } nit dem Antrage von Strombeck angenommen. Partei abzulehnen, Vrild aeuoiticken E A E _für fie G An- A lar erin O T Bes solHer „Petitionen habe der | cs Königin August arde-Gren. Negts. r. on der Sreuun ¡ülti ôst werden möge. c F Sali y 0 af s S ¿ 25. ; —- : : Dts 5 E e ie Unlosien zu fteagent | A Cetreiar 7. von Doetlier in Name es Bundes» il als D Stabietiiuier bei dem Landw. Bezirk Köln entbunden, N Sees weist darauf hin, daß die ortéstatutarishen j, Nach §. 3 sind Perjonen des Soldatenstandes und solche Sy On Oen dae Man bringe den Grundsäßen seiner Partei e Dies könne zu sehr s{limmen Folgen führen. Es fei deshalb | ratbs am 3. März 1887 erklärt, daß für die Dieffiniiuna e p jf p Petersdorff, Oberst z. D., urter Entbindung von der Stellung | Vorschriften nur für gewisse Fälle Bestimmungen über die Klasse | in Reichs-, Staats- und Gemeindebetrieben beshästigten Per- ibr Ta S wolle aber do nit darauf eingeben. Es liege ester, bie Lehrlinge glei zu versicern. Personen die ärztiie Behandlung von Kassenkranken zuzuweisen sei Be j als Commandeur des Landw. Bezirks 11. Trier, mit seiner Pension | der zu versiwernden Personen enthalten sollten; das müsse aber für |} }onen, die für mindestens dreizehn Wochen Anspruch auf i Es nötbig sei e ilóa eiten Gefallen zu thun, sie wolle 3. 3b wird aufrecht erhalten. Sewerbeordnung und sukbsidiar landesgeseuli§e Bestimmungen maß- j nebst Auésiht auf Anstellung im Civildienst und der Uniform | alle Fälle gesehen, namentlich müßte in dem Ortsstatut festgestellt | Krankenunter]tügung haben, von der Krankenversierung die Kassen flellen e fe e T, ja erhöhte Anforderungen an Nach §. 4 (Gemeinde: Krankenversicherung) können Per- O len ien. Magegen hätten ader die ärzilichen Vereint- des Gren Regiments König Friedrih_ TIT (1, Ostpreuß.) werden, welche Arbeiter in Kommunalbetrieben versichert werden befreit. : G Blick scheine cie. Via g e as ne sonen, die der Versiherungspfliht nit unterliegen Ad bes Lan i aren G gaben darauf bingewiesen, daß es im Sinne Nr. 1, KNeymaänn, _Maijor vom Inf. Rat, Herzog von | sollten und was unter Familicnangehörigen zu verstehen sei, Wenr Die Abgg. Auer und Gen. beantragen, die Unterstüßung Werbe, L TONbeA, AiGE einital Vez Civi Die aag O Gemeinde: Krankenverfiherung anschließen. p | Lin anten aNlenge]eBgevung liege, daß die dabei zur ärztliGen Hülfe- Holstein (Holftein.) Nr, 85, mit Pension nebst Aussit auf Anitellung | die Zwangsversicherung si auf Persones mit über 2090 # Zabre: | att auf 13 auf 52 Wochen zu bemessen. seien allerbiigs Infoweit besser geftellt als fe ette Ali Mae Abg: von Strombeck beantragt, nur solche Personen zur | kön ing verwandten Personen Beamtenqualität besäßen, und das im Civildienst und der Uniform des 4. Oberschles. Inf. Regts, Nr. 63, | verdient nit erstrecke, dann dürfe auch die fakultative Versicherung | Aba. Bruhns: Es genüge nicht, daß die Arbeiter gegen die Aufnahme idrer Mitalieder ! e fe E hs Altersgrenze für | Persiherung zuzulassen, deren Subreceinkot 19 e ee onen zur ane do nur von approbirten Aerzten gelten. Es handele si Kolewe, Major und Abtheilungs - Commandeur vom Sleswig. ich nit darüber hinaus erstrecken. Deshalb bitte er, seinen Antrag Krankbeitsfälle verfichert en f müßten auch ausreichend ver- (Ruilizala R Millidee webe Lb E s Durh- | übersteint. len éeintommen 2000 S nit B E einen L UE der Kranken gegen die Kurpfusherei. Der Feld-Art. Reat. Nr. 9, mit Pension und der Uniform des Feld-Art. | anzunehmen. S _ | fithert fein. Nun seien aber von den in freien Kassen versicherten wie bei den Zwangekassen. Der Si e A oh - sein Aba. Dr. Hirsch: Seine Partei sei gegen diesen Paragraph Seoane, einen Krarken dur einen Kurpfuscher behandeln zu laffen, Regts. von Podbielski (Niederschlef.) Nr. 5, der Abschied bewilligt. Abg. Molkenbuhr: Soviel er wisse, sei nur in einer einzi | Franken 25 %/o mehr als dreizehn Wochen, 1% von diesen sogar ne Unteriliana ia N ; ESimulation werde Vi 1 well: e zu deln Mibranb verleiten käune des O N aTunap en, E Heststelunz der Erwerbsunfähigkeit einen Arzt hinzu- Schob, Oberst und Commandeur des 2. Hannov. Inf. Regts. gen Stadt in ganz Deutschland annähernd hinreichend für die Dienit- |} nehr als a Jabr lang krank gewesen, und selbft wer nah Ver- 10e cue Ghmclautar Fr A A N S gelinge | der Getiteitde Scankentiiitae hevlonten u Gd billig E e Ae O Le A naiv wie unausführbar. Es sftehe fest, daß Nr. 77, in Genchmigung seines Abschiedsgesuches als Gen. Major | boten gesorgt, näâmlih in Hamburg. Dort seien die Herrschaften | [auf von dreizehn Wochen von der Krankheit genesen sei, fei dcch / fimuliren, aber übec ein Viert liabe a S ras zu | zu verschaffen. Die Gemeinde-Krankenversiherung fei Ves A ier i Sie O os der Reichstag unter der Leistung mit Peasion zur Disp. gestellt. Bru mann, pens. Bezirksfeldw., | yerpflichtet, die Hälfte der Beiträge zur Dienstboten - Krankenkasse | äufig nit in der Lage, wieder die s{hwere Arbeit aufzunehmen. Lie Daa ane E f f e sehr wer als cin bloßer Nothbehelf bezeihnet worden. Diesen Charakter n als I A le etwas Anderes hâtten verstanden wien wollen, bisher beim Landw. Bezirk Erba, der Charakter als Sec. Lt. ver | zy zahlen. Jn Bayern fei zwar der Zwang der Dienstbotenversiche- | Gegen diese schreienden Uebelstände könne man nur da- simulirten, damit der Fristenlauf S eebecibbie mae t a Notbbebelfs habe sie immer mehr verloren. Umsomehr widerstrebe es luna E O O einen approbirten Arzt. Einer anderen Auf- lieben. Trügschler v. Falkenstein, Major vom 9. Thüring. | rung ausgesprochen, sie müßten aber die gesammten Kosten der Ber | du1ch anfämpfen, daß man die Krankcnunterstüßungszeit / eluiagér Qelt von: Neuen Keankenykteritüuuna érbieltes At, O seiner Partei, den Kreis dieses Instituts noch weiter L Cte i arch Fen entiegentoren, sie wäre mit den Ab- Inf. Regt. Nr. 94 (Großherzog von Sa@sen), als Oberst-Lt. mit | ierung tragen. Angesichts dieser Verschiedenheit sollte man fie, | quf 52 Wogen ausdebne. Der Einwand, daß die Krankenkassen : S@werkranken würden erst voltändia Pie E A éb Fs als es ohnehin f{on der Fall sei. Gâbe es keine anderen Kassen un die den ucet c Bo eBes niht in Einklang zu bringen, würde Pension und der Regts. Uniform der Abswied bewilligt. v. Scheffel, | wenn nicht der Zwangsversicherung, wenigstens der fakultativen Ver- | pit in der Lage seien, diese vermehrte Unterstüßung zu leisten, fei sie jest noch halbkrank wieder arbeiten müßten. Die Invaliden- | d gegen Krankheit zu versichern, dann ließe man sich diese Bestimmung | verbind ino elue Die Latten ersuleude Debanblung Sec. Lt. à la suite des 1. Bad. Leib-Drag. Regts. Nr. 20, auêge | sicherung unterwerfen. In den Städten hätten sie oft sehr \chlechte | idi sti@baltig ee L eien Hülfskassen bätten das ja vermocht. : Le A S alies Sa i A as a gefallen Alle anderen Perfonen aber, bie in Scar N ea Mi aab LEeS E A „tine Htilmethode begünstigen, die den Kranken an {chieden und zu den Res. Offizieren des Regts. übergetreten. v. Som“ | S(lafräume; im Falle der Krankheit würde für sie die Ueberführung |} Fast alle von ihnen unterstüßten die Grkrankten 26 Wothen, viele ; Seliirkimung Les UnfallberfiGernacögeieues Ans e 8 A ae und das Bedürfniß fühlten, si zu versiGern, könnten es ja Su i fei Lan felbst an seinem Leben zu \{äâdigen im Stande merfeld u. Falkenhayn, Oberst-Lt. z. D., unter Ertheilung der | in ein Krankenhaus das Beste sein, man eue aber die Höhe der |} 59 Wogen, und einige, wie die Kasse der Tabaarbeiter, au in das praktishen Wertb erbalten, wenn fe n abr T Va tes Grund des seit 1876 bestehenden Hülfskassengesetes. Andererseits handele | Zeit S E R ex, fördere die Simulationr, verlängere die Erlaubniß zum Tragen der Uniform des 6. Thür. Inf, Regts. | Kosten. Aus demselben Grunde ließen die Herrfwaften uf dem | zweite Jabr hinein und dabei sei die wirth\chaftlihe Lage der Taback- kasse unterstügt würden. ang von der Kranken» | ¿8 ih hier um eine weitere ganz kolossale Einschränkung des o S ansteckende f R A P und leite der weiteren Verbreitung Nr. 95. von der Stellung als Commandeur des Landw. Bezirks Mos- | Lande_ erst spät einen Arzt holen. Deshalb müßte die Sathe | arbeiter eine fehr ungünstige. Was also die freien Kaffen könnten, Abg. Dr. Hirs: Bei der Beurtheilung der Frage, wel@e | Ven Privatbetriebes, der obnebin {on bei der großen E e e i QUE en Vleses Sesinven ile bah entbunden, Le Tanneux v. Saint-Paul, Oberst-Lt. vom | wenigstens durch Ortsftatut geregelt werden. S as müßten die Zwangskassen um so cher; könnten sie es nibt, dann sei Art von Kassen bezügli ihres Mitgliedermaterials besser gestellt sei sicherten Personen aufs Aeußerste eingeschränkt worden sei. Dies ' “Aba. Vir fg H E ; co Inf. Regt. Nr. 99, mit Pension und der Regts. Uniform der Abg. Möller: Bei der Einbeziehung der Hausindustriellen ißre Existenz überhaupt nit berechtigt. i werde immer vergessen, daß aud Sar Qanaat Cer gele Mit: Bestimmung fei nihts weiter als eine Verkommunalisiruna E Beh g 0 w veanteagt im §. 6 hinzuzufügen: „Als ärztliche Abschied bewilligt. Hühnermann, Port. Fähnr. vom Inf. Regt. | in die fakultative Krankenversiberur g maten si große Swierig- h Aba. Dr. Hirs: Die Kommission fei einmüthig darin ge- glieder wegen des Wecbsels ibrer Bescbäfütguna \Grelle ai rad Krankenpflege. Sie würde die Folge haben “baß der Zulitke Bev S N G. Aae E 20 Geseßes gilt diejenige, welde Seitens Markgraf Karl (7. Brandenburg ) Nr. 60, Berthold, arafteri], keiten bemerkbar; die Ortsbehörden, z. B. in Westfalen, feien bäufig wesen, daß die Verlängerung der Krankenunterstüßung dringend : Untex don Arbeitern. sei S. Ler Ge hin r Fh E ra E dessen EHrenhaftigkeit und dessen Sebeitiambit für Se “fet Me i E et des 5 29 der Neis: Gewerbeordnung approbirten Port. Fähnr. vom 3. Schles. Drag. Regt. Nr. 19, zur Res. | nicht in der Lage, diese Schwierigkeiten richtig zu würdigen, Darum | wünsenswerth sei. Wenn troßdem die große Mehrheit der Kom- ib Raid nuf be Bilciebéfrattenislen enb aub an E e eLI nitt Ub. ins anm sGlacen fet, mee und mek Mein E ia gt. Qi Ben, dringender Gefahr, wo ein approbirter entlassen. Prinz, Major und etatemäßiger Stabsoffizier des | mögen die höheren Verwaltungsbehörden ihr besonderes Augenmerk mission si gegen den Antrag habe erklären müssen, so werfe das ân Ortsfrankentasien, ültere Arbeiter nit ae R Abit E ei ie | und dem Gutdünken der Gemeinde und der Kafsenvorstände V ars S en ist, darf die Hülfe auch anderer Perfonen an- Shhleswig- Holstein. Drag. Negts. Nr. 13, mit Pension und der Uni- | auf solhe Fälle ihten und nöthigenfalls die Bestätigung ver- | klares Licht auf das ganze Wesen der Zwangéversiherung. Die freien ' Then, Am C U nid n Velen E t gegeben werde. Nach einer Statistik würden in ind mat N io | fette werden, wele eine technische Vorbildung genossen, aber die form des 1, Hess. Hus. Regts Nr. 13 der Abschied bewilligt. | sagen. In der Hausweberei komme es 3. B. vor, daß eine Familie | Fassen, denen man bei jeder Gelegenheit vorwerfe, daß se den Ar- ; faffen dürften nit wegen cines Wetsels der Besäftigun gde 8/9 der gesammten Einwobnerschaft der freien ärztlichen Praxis entzo L | die A E Os bestanden baben.“ Durch die Petitionen, Mohrhoff, Port. Fähnr. vom Feld-Art. Regt. Nr. 33, zur Disp. | an zwci oder drei Webstüblen für verschiedene Arbeitgeber zugleich | E, 1 wenla Jciftetn 1A freiwillig weit mehr; als Sina ies bóbéren Aires ei Mitalied E behielten werden. Man sollte nit Alles von Oben k cat rit Ms gen E L AOIIGIE Minifterium und dann auch an den Bundes- der Erfanbehörden entlassen. v. Brandenstein, Oberst-Lt. und | grheite, Da sei die Schwierigkeit, die Beiträge der einzelnen Arbeitgeber | pie gescglihe VorsGrift verlange. Bei einer längeren Krankheits also ihre Mitglieder bis ins böcste Lebensalter, Daher sei dag | Prtvatthätigkeit, die freie genofsenschaftliche Betbätigung L T Ga ag n e oren, nb zu0a set endli etatêmáß. Stabéoffizier des Inf. Regts. Graf Dönhoff (7. Oftpreuß.) | richtig zu vertheilen, Diese Sc;wierigkeit habe fich als jo groß | dauer werde naturgemäß au die wirthschaftlihe Lage des Betroffenen - Dur(chschnittsalter bei den freien Hülfskassen nit niedriger fo ee Abg. Dr. Buhl: Auch er wünsche nicht daß Bestimmun en Avodt fie eee, E, Bericht der Kommission gefagt werde, daß, Nr. 44, als Oberst mit Persion und der Uniform des 7. Thüring. | erwiesen, daß bei einer kommissarishen Früfurg de: Verhältnisse } ¡umer ungünstiger, man follte also eigentlih das Krankengeld er- ; oft höher. Bei der Vermögenslage der Kassen me nan den | getroffen würden, die den Stand der Aerzte in E E 1 Dat uach weben Tae vorge\chrieben sei, aub dur einen Inf. Regts Nr. 96, v. N euhauß, Major und etatsmäß. Stabsoffizier | in Bezug auf die Einbeziehung ber Hausindustriellen in die Alters | zen wo man es jegt ganz wegfallen lasse. Wenn seine Partei / Betrag für den Kopf der Mitglieder berückiGtigen, und Sa oen } gefährden könnten. Aber es handele si bloß darum, eine Bestimmung, | la g Augeabli n R könne. Er könne zugestehen, daß die: Notb- 1E j des 1, Leib -Hus. Regts. Nr. 1, als Oberst-Lt. mit Pension und der | ynd Invalidenversiherung, nahdem von den versciedenen Bezirksregie- } tropdem gegen den Antrag Molkenbuhr stimme, so geschehe es, weil | wie die amtlide Statistik ergebe, die Vermögenslage dée Saa es die bei den Orts-Krankenkasfen bereits zu Net bestehe, anf die Gemeinde- O a ne aen Fe, denen nit erfüllt B Uniform des 2. Leib-Hus. Regts. Kaiserin Nr. 2, SÞröôter, Major | rungen versiedene Meinungen vorgebraht worden eh schließlih | 5, ‘nit das ganze nun cinmal bestchende Gebäude der Krankenver- Fassen wesentlih ungünstiger als die der freien Hülfsfassen. Wenn | Zanenkassen zu übertragen. Die Orts-Krankenkassen bätten I Si Rd Ale mie e En Ae Jen ¡08 à la suite des Garde-Fuß-Art. Regts. und Art. Offizier vom Plaß | guf die ganze Sache dieser Schwierigkeit wegen verzichtet worden sei. | ferung zerstören wolle. Aber Angesichts der gesilderten Zustände die Versicherung nur bis zur dreizehnten Woche dauere, und notorish | ode dieselbe Bedeutung, wie vielfach die Gemeinde-Krankenkafsen | auf das Vertrauen des betreffend Iu geen Und vie Goâge eins E in Graudenz, mit Pension und seiner bisherigen Uniform, Nacken, | Daneben bemerke er, daß er die Einbeziehung des ländlichen Gesindes, | folie man prüfen, ob es nicht wichtiger sei, die Dauer der Kranken- vielfa die Krankheit und damit die Unterstüßungsbedürftigkeit weit für das fla&e Land, und es wäre do cine Härte, wenn man das, | bei der G, ecressenden Zudividuums zu stellen, das fi E Pr. Lt, vom Fuß-Art. Regt. Nr. 10, als Haupim. mit Pension | namentlih des verhciratheten, in die Krankenversicherung, wenn S } ynterstüßung auszudehnen, als den Kreis der in die jezige Versiche- darüber hinauêgehe, so könne von ciner wirklihen Kran enberiier ing 4 B09: Man bei den Orts-Krankenkafsen für zweckmäßig und woblthätig Grundlage für S a ie eat man doch jede objektive I | und feiner biéherigen Uniform, H eß, Feuerwerks Lt, vom Art, Depot | irgend angebe, für wünschenswerth halke. ; ; rung Einbezogenen zu erweitern. der Arbeiter nit die Rede sein. Jedenfalls aber leisteten die freien erkenne, hier bei der Gemeinde-Krankenversiherung ni&t zulassen wolle, | Kranken fo viel M n, e, 2 O Ae I H in Neisse, mit Pension und Auésicht auf Anstellung im Civildlen", Abg. Spahn: Grundfäßglih nehme seine Partei, naGdem in der Abg. Biehl: In der Ortékrankenkasse, zu deren Vorstand er Hülfskassen mehr als tie Zwangékassen, Wäre der Antrag der Abg. Eberty: Bei der Gemeinde-Krankenkafsen-Versicherung | Vertrauens zu wenden. Ein Naturarzt, der vor Allem aus ferne 1480 Cbamécau, Oberst-Lt. von der 1. Ingen. Insp. und Inspecteur | Kommission genaue Erörterungen über diesen Punkt gepflogen feien, | höre , sei vor einem Jahre auf Beschluß der Generalver)ammlung Sozialdemokraten auf 26 Wochen gestellt, so liete si leiüter dar, | stebe aber binter der Versicherung die Gemeinde mit ihren O | BeG dae Sacie Eorea ERTAlDe ver vor QHEM (UI Rennes Ei der 8. Festungs-Insy, mit Pension und seiner bisherigen Uniform, | Stellung gegen das Einbezieben des Gesindes in die Krankenversiderung, die Ausdehnung Set Versicherung von 13 auf 26 Wochen eingeführt She abe | : s el ; r und es sei nicht richtig, auf öffentliche Kosten irgend welGen Personen iu aalen 4 gg n E habe feine „wissenschaftliche Aufgabe Hh der Abshied bewilligr. Pistorius, Pr. Lt.Zvom Pion, Bat. Nr. 16, | weil man es dadur bäufig \chlehter stellen würde, als es jeßt stebe. | worden, aber jeßt, nahdem dies ein Iahr in Kraft gewesen sei, müsse Staatssekretär D B | Wokblthaten zuzuwenden, wie die freie ärztlibe Bebandluna erlone As en, au nue humanitäre, _er wolle nur, daß die Anstalt M ausgeschieden und zu ten Res. Offizieren des Bats. übergetreten. | Die Anträge Strombeck dagegen halte seine Partci für durchaus praf- | nan ten alten Zustand wieder berstellen: von 18 000 Versicherten aatssekretär Dr. von Boetticher: Abg. Dr. Buhl: Auf dem Lande in feiner Heimath werde von | wolle. n FE au neveuber den Zrleressen Anderer damit. vienen H Genz, Hauptm. und Comp. Chef. vom 4. Niederschles. Inf. Regt. | tisch und werde ihnen deshalb zustimmen, E seien 276 über 13 Woten frank gewesen. Diese hätten aber 30 000 Nun, meine Herren, da geht der Herr Vorredner do wohl etwas | den Kassen den Aerzten ein viel böheres Honorar ezablt, als A Aa E L „die erste , Sace sei co, möglichst viel Kunden A Nr. 51, Bebufs Uebertritts zur Marine-Inf. ausgeschieden. Abg. Eberty: Die Materie der Einbeziehung der Dienstboten | Fosten veranlaßt. Das habe die Kasse niht tragen können. Der zu weit, wenn er die kühne Bebauptung aufstellt, daß von einer Dur- | Kroßen Kassen Berlins. Es entfalle in Berlin auf den Kopf des dur die äen der Nab: M a n e 108 Naweisung der beim Sanitäts-Corps im Monat | in die KrankenversiGerung fei in der Fommillton, Ln einfa abge | Reservefonds einer Ortskrankenkasse müsse die ungefähre Höbe des führung der Krankenversiherung dur die Zwangskassen noch ni&t di Versicherten 79 3 ärztliches Honorar, während dort 3 % für den | er zufällig über den Arzt 63e fet und Basen und dadurch, was i Oktober 1891 eingetretenen_Veränderungen. Durch | browen worden, nahdem die Kommission die Ueberzeugung gewonnen | ¿zhrlihen Umsages haben, darum fei die Ausdehnung der Unter- Rede fein könne. JIch habe di A A a At | Kopf gezahlt würden, E Bie Mérite bee den Arzt hôre, sei also kein objefktives Vertrauen in si. N Verfügung des General - Stabsarztes der Armee. | habe, daß dur diese Einbeziehung in vielen Fällen eine Ver- t ungézeit, die er selbst anftrebe, zur Zeit und so lange, als die 2 E abe die Empfindung, daß die Aus- Abg. Eberty: Die Berliner Verhältnisse hätten mit dieser | stehende Le iu Caen Je BAILANIE bofften nur, daß das be- M! 14. O!tober. Dr. Friedländer, Unterarit, statt bei der Kaiser- | {chlechterung der landesgesetlib verschieden geregelten Stellung der M éeven die dazu nötbige Höbe uo nit erreicht hätten, unthun- führung unseres Krankenkassengeseßes doch eine recht erheb- Materie dur&aus nicts zu schaffen. Er könne die Zahlen des Abg, | Gese E S ohne Hinterthüren befolgt werde und das lien Marine bei dem 7. Thürirg. Inf. Regt. Nr. 96, Dr. Braw- | Dienstboten eintreten würde. Er bitte darum, dem Antrage Molken- | 4 Wenn die freien Kassen mehr Unterstüßung liefern könnten als i liche Wirkung {on geäußert hat, indem diese Versicherung Dr. Bubl nit fontroliren, balte ihm aber entgegen L S e E vos wer Arzt beißen folle. Die Formulirung dafür i an, mann es n U Inf, Regi, Ne, 296 Zet | huhr nit slattgeben zu wollen, die Zwangékassen, so liege das au daran, daß für erstere dic Auf- P der Zabl nach über se{chs Millionen Arbeiter begreift, für die das E Serelguaggn gebe, die dem Arzt ein ‘Minimalgebalt zinisben (Gef G an Ves M, Ge Lat E oe ¿18 V zen E angelicul, G P 4 ; . e. ; i b) Ea 30 i À î ie 4 tiee2 - i c è e Z Ln E S u e tmalgaok { 970 E Aa R E M T A Ge S _vs 1 MEUSIIA, i ‘abe Jegenw j A E Q Otto ber, De, KoepPpe, Unterarzt der Res, zum Unter- Staatssekretär Dr. von Boetticher: L A : F BUA es zue E N U E z E Ee [Gon gelorgt wird. Nur über tas Maß der Für- | jährlichen Umlage von 160 A für es O LOELE i Is Qaluos Ibs vorgeschlagen. Dadurch seien die “Dfuserei- 41h arzt des aftiven Dienststandes ernannt und beim 1. Großherzogl. F wollte nur erklären, welche Stellung is für meine Perfon “os Msller: Er habe bei sich die Ausdehnung e Unter- | forge läßt sih noch ftreiten, Jm Prinzip bin ich mit dem Herrn | iebe. Ege Bde O a A denen allerdings sich ein großer Theil Ta Hess. Inf. (Leibgarde-) Regt. Nr. 115 angestellt. Derselbe wird | _ im Namen der verbündeten Regierungen kann ih nit sprehen, | g ungszeit von 13 auf 26 Wogen durchgeführt, es sei ihm aver Vorredner ja einverstanden, daß es sehr \{chöôön und sehr gut wäre 8. 4 wird mit dem Antrage des Abg. von St beck ira 0 egen zurückfehne._ Er werde si diesem Bestreben aber immer H Raa i N A (54e Bs fee Os M denn die verbündeten Regierungen haben zu den Anträgen noh keine dies nur möglich gewesen dadur, daß er eine freie Kasse cingeführt wenn wir das gegenwärtig geseßlich angeordnete Maß E Os G E t E N eat bebanbeta ales er B der N Maat Lid Es | T4 e bet Jeinem Qruppent9 L ragt. Lt z L c ; P FSE Es ; zol { c e s ; » L 2 s 5 : a: D ; A : E aen Lll, AVELT 3 e a ; 15 E Beamte der Militär - Justiz-Verwaltung. Stellung genommen zu den vershiedenen Anträgen einnehme. habe. „Bei en e e {Von Lan Be A fürsorge erweitern könnten. Darin ift also kein Streit. Ich habe | § A giebt Bestimmungen über die Versicherungspflicht nit übergehen, und einen folchen Zustand würde ias bie hafen, 18 Durch Bestallung des General - Auditeurs der Was den Antrag der Herren Bruhns und Molkenbuhr anlangt, | an P E e Antraa Mole leinen s | auh niht, wie der Herr Vorredner annimmt, die T r Hi Sib der Betriebssiätte beschäftigten Arbeiter. e sei wünschen8werth, daß die Reihsbehörden, soweit mögli, die T4 Armee. 16. November. Schubert, Militärgerihts - Aftuar so würde i mi au auf den Standpunkt derjenigen Herren stelien, son mühle è 2e rag oute ö SETTs : freien Hülfskassen warnen wollen t eze Bei@cke 3 g. Vollrath wüns{t, um Zweifel und Prozesse zu ver- estehende Gesetzgebung ausführten, wie sie dur langdauernde Ver- Ii auf Probe in Mainz, zum Militärgerihts-Aftuar ernannt. R E e A : Staatssekretär Dr. von Boetticher: | : E L jene Drucke zu | meiden, eine Bestimmung in den Paragraphen aufgenommen zu sehen handlungen als Kompromiß gewonnen sei, Die Ausnahmefäll | Kaiserliche Marine, welche das hohe Haus gebeten hatten, diesen Antrag abzulehnen. Die a T as ki } orts E treten und eine obligatorische Erweiterung der Krankenfür- | wona Arbeiter, die periodisch eine Arbeit außerhalb der Betriehs8- müßten möglichst formulirt werden. Jn der Kommission Ee | Offiziere 2c. Ernennungen, Beförderungen, Ver- | Gründe dafür, namentli der Grund, daß bier ein Eingriff in die j Meine Herren! S bin mit dem Herrn Borredner ganz darin forge zu übernehmen, sondern ich habe nur an der Hand der Statistik stätte ausfübrten, an dem Ort der periodish auszuführenden Arbeit | 301 Heilgebülfen, Badern, Chirurgen, jüngeren Medizinecn, die im segungen. Neues Palais, 16. November. Lebmann, Landesgeseßgebung vorgenommen würde, dessen Wirkung ni&tüberall eine einverstanden, daß die Krankenfürforge, so weit, wie das Bedürfniß darauf aufmerksam macen wollen, daß die freien Hülftkassen hinsiht- aebcie uOpliGtia lein follten; wenn also z. B. eine Maschinen- Milinirverhaude ständen und noch nit das Examen gemat bâtten, Maschinen-Unter-Ingen., zum Maschinen-Ingen., Kraufe, Unter-Lt. | ¿erwünschte und nüglice sein würde, sind so dur&s@lagend und zutreffend, | irgend reickt, ausgedehnt werden möhte, und ih zweifle au garnicht, li ihrer Bilanzen nit günstiger, sondern ungünstiger steben als die | de ine aschine außerhalb ihres Wobrsißes aufstellen lasse, und gesprochen. Alle diese hätten doch wenigstens eine gewisse praktische See der Rese m Lantwehrbezirk Bremen zum Lieutenant : : ; & A Rec ie ; ; leichen Auff : : ' n ungünstiger stehen als die er entsandte Monteur engagire in dem Ort, wo die Masti : Erfahrung binter sich und Unterriht genossen. Sie könnten i [ur ) a M IrE Otfizier-Gotps, Biel Mz Seckadett vet daß man nur empfehlen kann, auf den Antrag nit einzugehen. daß die verbündeten ecierungen mit mir der gleichen uffalung Kassen im Dur(schnitt, habe also gemeint, daß den freien Hülfs- | geftellt werden folle, Arbeiter, die an einem bieten Dit A gewissen Fällen braubar kerangezogen L e anten Res. im Landw. Bezirk Hamkurg, zum _Unter-Lt, zur Sce der Res. Die Anträge des Herra Abg. von Strombeck e npfeble ih zur | sind. i: Allein, 6 way _man hat bei M Erfüllung E | kassen, wenigstens einer großen Zahl von ibnen, kein Dienst erwiesen fis sollten sie am Ort, wo die Maschine aufgestellt werde, ver- nit zulassen, daß die Naturärzte einfach sagten, wir sind Aerzte, das des See-Offizier-Corps, Wendt, Vize-Seekadett der Res. im Landw. | Annabme. Was den ersten Antrag auf Nr 517 Ziffer 3 anlangt, | Wunsches immer mit der Härte der Thatsachen zu renen un würde, wenn man jeßt mit der Erweiterung der Krankenunterstüzung S PP Ia sein. _Das Düsseldorfer Geriht babe in einem | volo, sic jubeo fônne hier nit entscheiden. Hier müsse man ihnen Vezirk Augsburg, zum Unter-Lt. zur See Des Mis der Mae welcher die Versiherungsvfliht der im Kommunalbetriebe beschäf- j namentlich mit der Leistungsfähigkeit der Kassen und mit der vorgehen würde, Q Sa Ann diesem Sinne ‘alias und es empfehle si, tulargen reen Aud an R S E. enes E CIIRGRORE Dos, O 6/3 “GeBeik r anat e tigten Personen auf diejenigen Perfonen beschränken will, welche ein Leistungéfähigkeit ihrer Mitglieder. Das ift es, was mi bindert, Dabei bemerke ih dem Herrn Abg. Molkenbubr, daß ih aller- Gebeimer O bes: Meaieru Ey W die wirkliche Aerite gebörten. Häufig würden sogenannte “ärztliche S Ta, 17. November. S enz, Hauptm., bisher | Einkommen bis zu 65 haben, fo ift man bei der Redaktion des Ent- | dem Antrage der Herren Molkenbuhr und Bruhns das Wort zu dings die Kassen im Auge gehabt habe. Aber, woraus bestehen | Antrag VolUrath, als das Prin:ip des Geseges E L Atteste, die von Naturärzten audsgestelit seien, präsentirt, wo es sich Comp. Chef im 4 Niederschl-f\. Ipf. Regt. _Nr. 951, mit_ seinem | wurfs von der Annahme ausgegangen, es folgt schon aus der ente reden. So sehr ih wünsche, Vau edes Arbeiter aus die ganze Dauer | denn die Kassen? Sie bestehen aus einzelnen Mitgliedern. Und wenn Unter Ablehnung des Antrags Vollrath wird & 5a a6 U R a E E e o Gescleo, E Patent bei der Marine-Inf., und zwar im L M sprechenden Bestimmung im S. 1, daß auch bei der Einbeziehung der | [einer Krankheit verpflegt wird, fo fann ih do, wie die Lage der die Kassenleistungen erweitert werden, so sind es doch die einzelnen nehmigt. 2 x Kafsenvorstände ein Riegel vorgesHoben werde. Er bitte deshalb, A. M Le Kevitán ih d t \ io -Gesus der Abschied im Kommunalbetriebe e. beschäftigten Personen ias Versicherungê- Kassen A i M 2E p nd aus H E s Mitglieder, welche die Beiträge zu zahlen haben und höher belastet 1 Nach g. 6 ift als Krankenunterftüßung zu gewähren A E Wer auv nicht leugnen wolle, daß mit Pension Aussi&t auf Anstellung im Civildienst und der bis- | pflicht diese Beschränkung selbstverständlich eintrete. Immerhin schadet es | sichten ergiebt, nit empsehlen, day man die Leistungen obliga ori werden als bisher. ) von Beginn der Krankheit ab freie ärztliche Behandlung, Stelle L Geseggebung d os fa diese Sache an einer anderen berigen Uniform, Frhr. v. Uckermann, Kapitän zur See z D., | ni&t, wenn, um möglichen Zweifeln zu begegnen, nah dem Antrag erweitere. Fafultativ kann jede Kasse ihre Leistungen den Mit- Nun hat mi der Herr Abg. Dr. Hirs auf denjenigen Theil der e C Ag Brillen, Bruchbänder und ähnliche Heilmittel, Staatssekretär Dr E Boettich , Art. Direktor der Werft zu Wilhelmshaven, auf feia Gesu der Ab- } des Herrn Abg. von Strombeck diese Begrenzung auédrücklih in den | gliebern gegenüber {on jeßt erweitern. Von dieser Fakultät Krankenkassenstatiftik verwiesen, aus welchem si ergiebt, wie sich das ) im Falle der Erwerbsunfähigkeit vom dritten Tage : ph h 111er: \&ied mit der bisher bezogenen Pension urd der bisherigen Uniform, 8, 2 aufgenommen wird baben nun allerdings das muß id zugeben die freien Vermögen der Krankenkassen stellt Er bat dabei ‘bi ab tägli ein Krankengeld in Höhe der Hälfte des ortsüblichen Aus den S{lußworten des Herrn Vorredners entnehme ich zu Bauendahl, Kapitän-Lt.,, auf sein Gesu der Abscied mit Pension t “Di S: âdu der Worte „in Fällen der Ziffern 1, 4, 5* im | Hülfskafsen einen weiteren Gebrau gema@t als die Zwangskassen. dibin, did fe L fürieb . Er hat dabei ganz rihtig hervor- | Tagelohns gewöhnliher Tagearbeiter. Die Krankenunter- | meiner Befriedigung, daß er selber doch im Zweifel darüber ift, ob und der bisherigen Uniform, bewilligt. Volkmann, Lt. zur Def, e Sireiung s E : , geschriebenen Hülfskassen und noch mehr ! stüßung endet spätestens mit dem Ablauf der 13. Woche nah | die Erledigung der Frage, die er besprochen hat, bier an dieser Stelle