weite Massai-Steppe hinunter, marschirte den reizenden | Oesterrei die Antipathien Deutshlands gegen Frank- | kammer. Die Situation der französischen Regierung geftalte fih tragt der Bundesrath die Ermächt , s j

Díchala:See entlang, an dessen Ufern er die deutsche Flagge | reich theile und Frankrei - ein „industrielles ban“ dadur um s {wieriger, daf Las : Mepridex Aa fie lihen Bestände an Brett E O tai It S E R L Ie, aus der Staatskasse für die | Ohne Besprechung wurde das Stlußprotokol zu de hißte, nah Taweta und traf am 3. Oktober wohlbehalten auf | bereite Der Abg. Wohanka befürchtete von den voEn noi lben Produkten Cewolbeen geaen E E Falle eisen, und Sandsäe,. zu beschaffen ‘unddie zur Sprengung |- gegen berenet : Kronen; die Ausgaben sind da- | Vertrage genehmigt. E der Kilimandscharo-Station ein. : Verträgen einen dauernden Nachtheil für die Jndustrie. Der | 6 der Cingangszoll auf Wein bis zu den Ziffern berabgesezt würde, von Kunsibauten .an.-.-.den. - Alpenstraßen . nothwendigen | Reichstags- und Revision dot Gia ats 300 000 Kronen, „Das Viehseuhen-Uebereinkommen zwischen dem Die Zoll einnahme in Deuts{-Ostafrika hat vom | Handels-Minister Marquis de Bacquehem hob in seinen | welte die Regierung dem Senate voraeschlagen bätte. Bezüglich des : Minenanlagen ausführen - zu: lassen; - ferner -die - für. die firung und Verzinsung der Staaksanleih n 1ST q Amorti- | Rei und Oesterrei - Ungarn und das Schlußprotokoll dazu 1. Januar bis 30. September d. J. 947 821 M, während des | Ausführungen hervor, Jtalien habe nach dem Ausbruch des | Alfoholmaßes sei vielleicht das legte Wort no nicht gesprochen, es Sicherung der Marschfähigkeit der Armee nöthigen Shuh- Darlehne an Privatb hn 1 000 000 n 12 331 370 Kronen, | wurden nach einigen Bemerkungen des Abg. Ulrich an- Etatsjahres 1890/91 in Kamerun 251 480 6 und unter | Zollkonflikts mit Frankreich den Shwerpunkt in eine Propaganda | werde Sawe der Kammern sein, darüber zu beschließen an dem Tage, vorräthe und eine zur unentbehrlihsten Ausrüstung für den | beitrag sür die Bah Herns d S 4 Lau w? j : Einschluß der Licenzabgaben und Tonnengebühren 287 968 4, | für den Weinexport nach Deutschland und der Shweiz verlegt, | wo die Regierung im Stande sein werde, den Kammern die i Gebirgskrieg nothwendige Zahl ‘von Bastsätteln (500) sowie | Am Schlusse tes n Hern us -Solleftea 1 175 000 Kronen. Es folgte die Berathung des Handels- Zoll- und während des Etatsjahres 1890/91 in Togo 82948 M, | und betonte unter ausführliher Darlegung der handels- E der as E ALN er Stade die für die Verpflegung der Armee unentbehrlichen Vorräthe | Kronen O JaMtes wird ein Baarbesiand von 1 241 119 Sgiffahrtsvertrage s zwischen dem Reiche und Jtalien nah panien mitz : gierung zu sehr an Konserven, Weizen und Hafer zu beschaffen. Zu diesem ; Amerika. 2s D R S li Seprebung angenommen. _(, der den Zolltarif als Anlage enthält, wurden

während der ersten Hälste des laufenden Etatsjahres (gleih- | politishen Lage Jtaliens zu Frankreich, Spanien und Griechen- wn in Togo) 60 705 M at IAITeS A land, daß die Eventualität einer Herabsezung des italienishen | von ihrer Verantwortlihkeit durchdrungen, um nit Alles. Zweck beantragt er endli die Genehmi k zu thun, was von ihc abhinge, um eine Störung der Handels- E enehmigung der Aufnahme Die brafiliani : : i ; eines Anlehens bis auf den Betrag von 5 Millionen Francs, e orasilianische Regierung hat, laut Telegramm O n n SG La den Abgg. von Kardorff 2 s etherrn en f

Weinzolls auf 5,77 Lire unwahrschein ih sei. Die Frage, bezi it Ländern zu verhindern, die Frankreich so nahe ständen

ob die erhaltenen Getreidezollermäßigungen sür den So T bei Gesezentwurf enthaltene u ietion anbetreffe, die deren Emission sowie alle übrigen Modalitäten er zu be- des „R, B.“ aus Washington, um Fristverlängerung zur von Stauffenberg, Dr

österreihishen Export eine Errungenschaft seien oder nit, | Bestimmungen der Handelsverträge, welhe nicht Zollsäße beträfen, stimmen habe. Ratifikation des Schiedsgerihts-Vertrages mit den | Qrterer und Dr. Möller besprochen worauf der Geheime

wolle er niht weiter verfolgen, glaube aber, daß bei Ver- | dur eine Uebereinkunft mit den betreffenden Staaten zu verlängern, Im Anschluß an diese Forderungen deutet der Bundesrath Vereinigten Staaten ersuht. Ober-Regierungs-Rath von Hub ée: diidortets e welche er zur Vervollständi- Nah heute in Paris eingetroffenen Meldungen des Der Art. 7 wurde genehmigt, ebenso ohne Besprechung

Oesterreich-Ungarn. folgung des Prinzips des Zuwartens der Abschluß des Ver- | fo rechtfertige sich solhes dadur, daß es unmöglich sein würde, diese fodann die weiteren Schritte an, Jn der gestrigen Sißung des Abgeordnetenhauses | trages unmöglich gewesen fein würde. Die Frage, wie die | Uebereinkünfte noch in den a Tagen Dies 2 A nah gung der Kriegsbereitshaft zu thun gedenkt. Die bezüglichen | &- T. B.“ aus Rio de Janeiro ist in Sao Paulo in der Rest des Vertrags und das Schlußprotokoll. : gaben lauten nah dem Berner „Bund“, wie folgt: Brasilien in Folge der Demission des Gouverneurs die Es folgte die Berathung des Handels- und Zoll-

wurde Great A s Etats Ar fi forigette Bei e ne s anv N er sid Derr Beginn der neuen parlamentari folg 8 dieser Gelegenheit erklärte, wie „W. T. B.“ berichtet, der | lasse, könne er generell nic eantworten. as Ve1pte 7 1) Es soll die Infanterie des Landsturmes v : uhe nunmehr wieder hergestellt. vertrages zwischen d i i

Abg. Gregr, die Junaczehen würden gegen * das Belgiens beweise, daß die Meistbegünstigung zur Erzielung eines Ueber die b S N A der Uni sität ausgerüstet und bekleidet werden, Auserdeine sollen in s / e einer Aibaen u Ee fal Abags t, der nah

inanzgeses stimmen. Dèr Empfang des Kaisers | Konventionaltarifs führe. Auf die Ausführungen Tekly's Dorva e “Ruff Sbian“, aß besondere avi L Ee Bean ta O, lau Landwebr und des Land- Die persische Negier sien. , Gültlingen und Haerle sowie dem Gehelnen Regieruna

, Ä a nd a i it of h F

/ , n Patronen versehen werden. Jm Aktiengesellschaft gierung halte vor einiger Zeit einer | Rath Henle nebst dem Sghlußprotokoll in seinen einzelnen

F , r be die Ankbänglihkeit des böhmischen | näher einzugehen, müsse er sich versagen; er bedauere, daß : D L 1

in Prag habe die nbänglithkei e öhmisch h zugeh s versag strative Maßnahmen gegen den politishen Einfluß der Ansbluß an die Dur{führung dieser Ausrüftung wird eine Instruktion ] gegen Zahlung einer bestimmten Summe | Theilen angenomm:n wurde er Führer der zum erflen Grenzschuß bestimmten Detachements statt- | das Alleinreht auf den Verkauf von Taback im Lande Damit war die Tagesordnung erschöpft

Volkes an die Dynastie als über allen Zweifel erhaben | der würdige und sachliche Verlauf der Debatte dur einen iversität, wi as lia i bezeugt. Der Jubel habe dem König Böhmens, aber nit | solchen Ton gestört worden sei, und sei Ideen, daß die See eR Cy 24 nlhsier Jahres gber beab- finden. Dadurch wird die Deckang der Mobilisirung und des Aufmarses | ertheilt. Bei der Geltend i ist di G dem Regierungssystem gegolten. Aus Haß gegen die slavische Ausführungen Tekly's auf die Mitglieder des S sihtige das Ministerium der Volksaufklärung, in der Uni- der Armee gegen Störungen dur feindliche Streifdetahements wesentli sellsch ft jed T a ions (N dis Gs L on, db eter Königlichen Heheit t Nationalität \shließe Oesterreih die unnatürlihsten Bündntsse | keinen Eindruck gemacht hätten. Der Abg. Peez erklärte ih versität die allgemeinen Universitäts-Statuten Unab bis russi erleichtert werden. — 2) Die Sprengungen von Kunstbauten an Widerstand Gf A gemeldet, auf den entschiedenen | Mittheilung davon, daß Seiner Lien Hoheit dem lie Straßen und Eisenbahnen, welche im Laufe eines Krieges ausgeführt Anrathen der versisben Geiste oben i np n L ate Aeu L en T fein reien Die : e es Newhstags an diesem Ereigniß aus.

i i i ram egen eine Herabseßung der Eisenzölle und beantragte eine 1 / : : } V E Nei, L L E E Resolution, pie) t Se Sue A Handelsverträgen ulr den | Lehrsprache für alle Katheder einzuführen. Die theologi werden müssen, um den VormarsG des Feindes zu verzöaern und l Spiel. Die Königswahl von 1526 würde anders aus- | Vertragsstaaten ausbrechenden Streitigkeiten durch ein Schieds- in git solle geshlossen und statt ihrer im Jnnern des . seinen NaSsckub zu unterbinden, erfordern ein bedeutendes Quantum | cker,, Sänzlihen Enthaltung des Tabackrauhens kund- Der Präsident brachte d ; : gefallen sein, wenn die Vorfahren die Mißhandlung | geriht zum Austrag gebraht werden sollen. Die Fortsezung eihs eine evangelisch-lutherische geistlihe Akademie begründet Sprengmaterial. Ebenso erfordert jede Improvisation größerer giebt. Anfänglih erwartete die Regierung dieser Widerstand | Glückwünsche d ? arauf dem Abg. Dieden die f werden. Befestigungsanlagen während eines Krieges im Jura, t Hoch | würde si bald wieder legen, allein er ist jeßt so stark 4 tage dar ? des Hauses zu seinem heutigen 81, Geburts- gebirge und in den Voralpen zahlreiche Felssprengungen, weil | Worden, daß man allgemein glaubt, die Gesellshaft werde Morgen um 10 Uhr findet die dritte Berathung der

ihrer ae E V V n der S E ra Ben A ischen HoGshul tal der Abgeordnete Gregr darauf fortfuhr, die Wiederher- er Rektor der böhmischen tehnishen Hochshule alien. j Î : L A stellung des böhmischen Staatsrechts würde der Monarchie | in Prag hat die Studenten nahdrücklih vor einer thätigen Gu der ütaliealsältn Dévpulittenls its 106 gcs boden das Ginecalets Vi nur dünner Erdfruste bedecckte Fels- | ihre Thätigkeit einstellen müssen. Es sind, na einem Bericht | Handelsverträge statt. und der Dynastie zum Glück gereichen, gegenwärtig fördere Theilnahme an der Politik gewarnt und ihnen das Studium Nachmittag die Handels- und Schiffahrts-Verträge wacsenen Felsen eingesprengte Dedicigdn e B Midi he e n an aeg 0n, vatsiedene D O Ne dde N Saug 2% Ubr. man die Abneigung und den Haß gegen den Staat, wurde | fremder Sprachen empfohlen. zwischen Jtalien und Oesterreich sowie zwischen Jtalien und fange. MUGe Die Var dlong von Koloanenwegen im Gebi: ge zugeben, aber ohne E ol Die Mollahs mite Le E i | er vondem Präsidenten nahdrücklih zur Ordnung ge- Großbritannien und Jrlaud. Deutschland vertheilt worden. Sie sind in einem Bande cene Ke prengungen, Das Miilitär-Departement hat si seit | sellschaft müsse eine dh E A Mollahs erklären, die Ge- reutl ger gestrigen Reihstags-Ersagwahl in rufen. Gregr {loß unter dem lauten Beifall der Jung- Der „Daily Telegraph“ weiß zu melden, daß die | vereinigt. Jn dem vorangeschickten Motiven-Bericht heißt es die Firma Nobel in rettet von Dynamit gesichert, indem sih | kin Monopol besi L Mehte sgeselischaft sein und dürfe | Bayreuth ift nah einer e E E gehen E E A A e Bôlo ling a Gris Von Clarence Und Ih le aen „W. E B zufolge 28 unen der R ELO I beständig einen Vorrath fertigen Dynamils, sort vSgperniMtet hat, Lungen Ahee den S es cu E Seihand- U Ae CNCL ia llvora)) mit einer Mehrheit von j : A - s ; N 4 ; aten : an habe mit Recht gesagt, daß die wirthschaftli Herftellung desselb ü / i r h hat. E baer trat als, Oesterreicher und Deutscher ben Aus- | 27) Februar in der St. George s-Kapelle im Sgzlosse Wind sor | Frage gesondert von den politischen einhergeben könne ju ballen, Es i jevos dieser Borratb sür cinen Kricqs\al uraateee | Es isl im Plane die Summe mittels "9700 Lnipruc hat. | — Der Abg. Zelle e nd Wahl O A e : "S : ; un a le erenzen über die Verkehrszölle er Bundesrath wird daher Schritte thun, äten ie i iune O D l : Handelsverträge freudig, weil diese auf einem großen Ge- ht anbenitie Ma E n E Ara zuweilen lange zwischen engbefreundeten Staaten hingezogen zu sichern. — 3) Ein richtiges Funktionen des GiscnkobeiecEa (6 A lriteen velde es ete sollen die Summe Oa i A telt Abgeordneten vertrat, hat das biet eine Vereinbarung s{hüfen, auf dem die politischen nothwendig erscheinen, so dürfte die Wahl des Hochzeitstages | bätten, ohne daß das weselweitige Wohlwollen durch eine beut eine Grundbedingung jedes Armeeaufmarsches, Leider sind die abgezahlt werd E ie Mage craums von fünf Jahren : t die politischen ; A E worben Vie etn DaOA NiATaAO i Sieragaonen dielenigea in aanz Europa, welde am | Rau@verbot Kufre go . Die Mollahs halten mittlerweile ihr r nde :

Freunde \sih wie Feinde behandelt hätten. E in das Triumphgeschrei bezüglih der materiellen Gewinne | auf den 29. Februar fallen. Die Höhe der Apanage für den j ; ¿ i svertheidi i Z nicht E edinas, hätten die Lanowirthe in den | Herzog sei noh nicht endgültig bestimmt, werde jedo auf e t ae E E T fa Die weisten Linien sind einspurig, E s S S ; Alpenländern keine Ursache zur Freude. Redner bemängelte | jeden Fall aus der dem Prinzen von Wales vom Parlament Handelsbeziehuigen auf eins gültige Griblace géfielt werden viele M deren Ausweigeleife zu kurz sind, um das Kreuzen Kunst und Wissenschaft. das Viehseuchenübereinkommen mit Deutschland und verlangte | bewilligten Summe bestritten, sodaß sih das Unterhaus | L nten talien habe iebt dieses Glüd is Gabe Ursache 4e Ausladevorrichtau gestatten. Die Ranairanlagen, fowie die Ein- Parlamentarische Nachrichten. — Der Gebeime Regierungs-Rath Professor Dr. E die Schließung der Grenze gegen die Vieheinsuhr, sowohl im nicht mit dieser Frage zu beshästigen haben werde. Da id b Fen fehr zu iesen,“ Eine weit Quadt Allian , ias LeLE ite oer et vielen militärisch wiGtigen Stationen : wird, wie die „N. A. Z“ erfäbet am 29 U E rnst Curtius zu der Verehelihung eines präsumtiven Thronfolgers die Zu- ehe Ö f E _VOELLQUE IBHaNY t n e\Meidensten Anforderungen der Truppentrans- In der heutigen (143.) Sigzung des Reichstags, wel jähriges Doktorjubiläum b « Qezember sein fünfzig- welhe ein Unterpfand des Friedens sei, einige Jtalien mit. porte. Der Bundesrath wird detbalb, gestüpt auf Artikel 14 des | der Reichskanzler von Caprivi, die Staatssekretüte Dr. ver 1841 in Halle mit einer Diffeitition De De ba A E , : Nachdem „De portubus Athenarum““.

Osten, wie im Südosten. Der Abg. Kolsberg begrüßte die | 2 O L a neuen Handelsverträge mit großer Befriedigung, weil sie | stimmung der Königin erforderlih ist, so_ war auf den itteleuropäishen Mäthten. wels nunmebr auc in Eisenbahngeseßes, die Eisenbahngesell\chaft S EN : y einer die Schaffung stabiler Verhältnisse in Mittel-Europa be- n E ein N erra El N A zu e ericlen Sinetesseiodrer Vas Wt M cievéia Anforderungen des Kriegébetricbes ata t Me Jôr bie Maria tr Freiherr von Malgzahn und Freiherr von Gymnasiu L atis Zeit bier am Französishen und Joachimsthal'ichen deuteten. Nachdem sodann die Slovenen Ferjancic und | einberufen, in welhem Jhre Majestät ihr Einverständniß mi innerhalb der großen Zone Europas fördern, welche, wie die vorzunehmen. Er wird ferner die Eisenbahngefellshaften aufford all, sowie der Königlih preußische Staats-Minister | rz tan unterrichtet batte, babilitirte er si 1843 an der hiesigen T g p , / sih mit einem genügenden Vorrath von Steinkohlen zu verseben ia von Heyden beiwohnten, stand auf der Tagesordnung 1849 den Ktonprinen spüterae ee auberordentliher Profesor, begleitete

' , er Friedrich na onn, von wo

Gregorec die Beshwerden der Slovenen vorgebracht hatten, | der Heirath erklärt hat. ; : Regierung vertraue, durch*den allmählihen Beitritt weiterer zi i : wobei ersterer erklärte, die Deutsh-Konservativen unterdrückten Gladstone ist am Dienstag Morgen, begleitet von seiner | Stg1erung Ara, ¿c ; : im Falle europäisber Verwicklungen auf irgend welchen B die Fortsezung der zweiten Berathung der Handels- im nâ n )

die Slaven. nid, meáhalb au die Slovenen im Hohenmart. | Geffin, und John Morl ey, na Biarcig abgereis, wo ié | Stone aner Wren Beob (e eat Bare de [Ne Mete dem Auilonde rit be gecedutl mern farm = 27 gie Watte | vertrôgs mil DesterrelQ- Ungarn un Belgien" | fm maben Zie ehe, foide 1924 erem Maf nie Gie

klub verblieben, drüdckte Prinz Karl von Shwarzenberg | Läste des früheren Abgeordneten für Dundee und vertrauten besi in bee L i ä e rote | V E Ln theils nahe der L1ndesgrenze, theils sind sie von Die Art. 4 bis 14 wurden ohne Besprechung angenommen. | Die biesige Akademie der Wissenschaften er Berliner Universität an.

/ Freundes des liberalen Führers G. Armistead sein werden. esißen und in der Lage sein, si unter sicheren Auspizien auf die d b E F e Ce ai als daf: auf regelwäßige Bezüge aus Art. 15 enthält die Abmachungen über den Eisenbahn- ist, berief ihn 1871 zum ständig O er seit 1853

rniler Berwicklungen gerechnet werden könnte, | verkehr; es sollen keine Unterschiede bezüglih der Tarife bistorisben Klasse, welhes Aut er neben dem Professor Dr Mortttde

Namens seiner Gesinnungsgenossen, sowie der übrigen 1 Werl W ¿e : Aus Quebec wid dem „W. T. B.“ der Rüdcktritt des echselfälle des kommenden Jahrhunderts vorzubereiten. Jn Der Bu / E ä i i i i desrat B : L r diesem Gedanken hätten die drei Regierungen die Kraft zum A ain t fee N mit den Kantonsregierungen darüber | zwischen den Bewohnern beider Staaten gemalt werden. bekleidet,

A Z i Abschluß der Verträge gefunden, in denen die Lasten und fiaéndè Sälivdtra n Innern des Landes beständig ge- Abg. Graf von Kanit fü S:

s Suies daeabra O ata Bred: sei 6 A hängt dem „W. T. B.“ zufolge damit zusammen, daß der T Cas ae L ag — n Vemane A e E D Tos wevden, refaktien die Wirkungen des DALE vol abla ufen (end Theater und Musßik,

für Böhmen und die czehishe Nation gewesen ; er könne ver: | Premier-Minister der Provinz Quebec Mercier] beschuldigt For A der be di E N M ie Permanane Bo - Niederlande. Alle Bemühungen, das Refaktienunwesen zu beseitigen, seien : Berliner Theater.

sichern, das böhmische Volk hege keinen Haß aegen den Ge- wurde, bei dem Bau der Eisenbahn Baie des Chaleurs den C ion derselben die Berathung der Handelsverträge als- Die Zweite Kammer hat gestern mit 76 gegen 10 bisher vergeblih gewesen. Eine Besserung sei auch in Folge , Die gestrige ersle Aufführung des in sieben Abtheilungen ge-

jammtstaat. Wohin solle sich das böhmische Voik wenden? | Unternehmern 35 000 Pfd. Sterl. zu viel bezahlt und das a Ane 5 j : : Stimmen den Gesehentwurf weg:n Aufnahme ei E des Vertrages nicht zu erhoffen, denn der autonome 3 L schriebenen Volksstückes „Der Väter Erbe“ von Rihard Voß

Solle es etwa bei dem deutshen Nachbar oder im Nordosten ne Md Weils n AeA P NIAA A A i od Dee Den E T ne zentigen Staatsanleihe im Betrage von 45 Millionen N uni e das einzige Mittel gegen die Refaktien gewesen e Atgueen Ee, wen aa ganz unbe-

2 i ¿mi e einen l ae É G À ulde : ei, werde jeßt vertragsmäßi Ö i and’ung bewegt sid in Arbeiter-

L a Uava Du R A S D Ae theils auc unter seine Parteianhänger vertheilt zu haben. / | den Abg. Jmbriani auf, seine Fnterpellation über n angenommen a Neunzehntel 0 Mitalieda rben E festgelegt. L Anu Sd eigentlich abgeslossenes Bild aus Vel

sei die beste Widerlegung der Rede Gregr's. (Lebhafter Frankreich. Me E U du, Die Fame E S A A s c lndtás: Herzen für den Vertrag stimmen. Selbst die : Frei: uns in dem Stü begcdi e de E

; 4 e Me ITE V yen, 7 ai D, i s n “ hä S 2 4; a EDET l nze

Beifall und Händeklatschen.) Wie der „Köln. Ztg.“ unter dem gestrigen Datum aus | Minister-Präsident, daß er Jmbriani's weitere Jnterpellation berathung begonnen. Jm Laufe der Sikuna Lou ativa:! Ms be e pee erth der Handelsverträge sehr E a idiisdea Und ländlichen Arbeiter; fie ge- wie die „Frkf. Ztg.“ meld ung veantragte, | gering. nd dabei überhafte man die Berathung ganz un- ren einem industriellen Betriebe auf dem Lande in

„FFrt}. Zig.“ meldet, der Abg. Bech die Konvertirung | nöthig. Sägemühle an. Aus der Mitte dieser Kreise läft der Dicter seine

Die Berathung der Handelsverträge wurde gestern | Nris gemeldet wird, wäre die Abreise Lanel's, des französishen | wegen der Pelagosa-Jnseln niht acceptiren könne. Jmbriani g : er Luxemburger Staats: Anleihen. Der General: Direktor der Abg. Schrader wies auf die internationale Konvention Le n A will ‘die erter erv E iaute Weisheit volksthüm- , e

von dem Ausschuß des Abgeordnetenhauses fortgeseßt. | P.rtreters in Bulgarien, noch nit erfolgt, das Ministerium | bestand . troßdem auf der Verhandlung über beide : er : " : ter--

Der Abg. Kl aic begrüßte die Handelsverträge auf das Freudigste, | \4¿ine so g / gr, : V ; ) g über beide Jn i Antethet l : : 42: U a gar vorläufig von der Abberufung Abstand nehmen | pellationen; diese wurde jedoch von der Kammer abgelehnt. xinanzen lehnte augenblicklich jedwede Erklärun i über den f : ; j Denker und i ; D uon Siuio Cte B N De L Oa i u G sGriftliGen t erwarten au wollen, Me In dem heute latt nenden. ö ! fe eien Kon 1 r ih aber vor, die Sache zu erwägen. G E moralisch L U G e tation Tie m—t e E zu preisen, — ben Werth der "Arbe Stabilitä Ö e: Tru er Dipromalijchen eziehungen, so | rtum wird der Papst, wie „W. T. B.“ aus Rom erfährt, : Geltu j 4 : i mas Carlyle in den wenigen aber Ö é

betonte Herstellung der Stabilität der Zölle treffe aber bei dem | werde halbamtlih ausgeführt, bedeute nur die Unter- | dem Kardinal Gruscha und zweien anderen neu ernannten Die Regierung und A e ee bab : V EIE I eireifn gemel M ibi neen nue S Stlvß“ ‘verkündet, e Sue d ae E u ¿der Weisheit leplen ern haben sih dahin ge: | des Eisenbahnverkehrs könne man niht in eine dels, | die ihren {önsten Lohn in Rd elbst trägt V eise erst RR E

Vertrage mit Ztalien nicht zu, da bezüglich der Weinzölle die | hrechung einer Unterredung, die man jeden Augenblick | Kardinälen den Kardinalshut aufsezen. Hierauf werden in t s R n ea 4 en wieder aufnehmen könne. Der Minister des Auswärtigen werde | einem geheimen Konsisioriun, Vos Erzbischöfe und ikr a R dus den Weihnahtsferien, also Anfang vertrage regeln. m Handels- teriellen Gewinn herleitet, das soll in d j i Sehe beirn mit talien nit Amon 0 be die Sahe erst näher untersuchen und dann eine endgültige | Bischöfe präkonisirt werden, Man nennt unter ihnen die sung Ao ion dégiten ol bun. der Ver- Abg. Möller wies darauf hin, daß über die Frage d bezeugt werden. ‘ in dramatishen Bildern hier neu antrage die Rückverweisung an die Regierung zur Entscheidung treffen, ob zur Aufhebung des diplomatischen | Erzbishöse von Zara und Kalocsa, die Bishöfe von Przemysl, nah dem „Hamb. Corr.“ folgende P lele Revision wird | Refaktien in der freien Kommission völlige Aufklä L L Richard Voß stellt einen Vater, in dem der unzerstörb Ad Postens in Sofia Grund vorliege. Nah einem Telegramm | Munkacs und Zyps sowie den Bischof von Paderborn. dehnung des Stimmxeck, olgende Punkte umfassen: die Aus- | wonnen sei. ge Aufklärung ge- | und die Heiligkeit der Arbeit zum Ausdruck kommen jq, S el g des Stimmrelhts, wobei die Vertretung der nteressen Abg. von Kardorff sprah die Ansi S d tas e gener, der, leiht in den Besiß des Reichthums gela as A ; Sohne

Abänderung des Schlußprotokolls sowie zur Einleitung “u i : / : : La Md pf T der „Magd. Ztg.“ hat der Deputirte Milleraud eine | Endlich soll auch die Präkonisation von fünf Erzbishösen und und Minderheiten erörtert werden soll, die Umgestal- | ungaris®e Regierung ni@t im Stande sei be R Si E und im genußsüchtigen Nihtsthun von Stufe zu e Jein werde, die Refaktien ufe linkt, bis ibn im leßten Augenblick des Vaters starker Arm

neuer Verhandlungen zur Regelung der Weinzollfrage in : ; , ; N i; :

einer den bestehenden Verhältnissen und den beiderseitigen Aner pes (ATEON- BYEC „VIO PRSWB Ag BYadoUrne! s U E en, i Mar. E. FolGi tung des Senats, die Einführung des Königlichen R 2

Jateressen entsprehenden Weise. Der Avg. Mauthner ang Die in Nr. 295 des „R-- u. St.-A.“ bereits äbnt frühere V. t / Dig. Pete S ist Msgr. E. Oa S, Mee rendums, die Vermählung der “ Königlichen Mle P zu beseitigen. zur Arbeit zurüdckführt. Die Äbsidbt des Dicht l

gab der Hoffnung Ausdruck, daß die Jndustrie für die | 6, tä " weltbe der Minifier des A reits erwähnten Bi ere Verwalter des Peterspfennigs, seiner Würde als die Einverleibung des Congostaats und die O Prinzen, Reichskanzler von Caprivi meinte, die österreichish- | edel; um fo bedauerlicher erscheint es, d ß die Aug igend e O

von ihr gebrachten Opfer eine Entschädigung dur | S? ärungen, welche der Minister des Auswärtigen Ribot ize:Camerlengo entseßt worden. Als fein Nachfolger we: de einer allgemeinen Staate polizei le Vrganisation | ungarische Regierung könne sich beleidigt fühl ish- | »ankens weit hinter dem Willen de b le Ausführung des Ge-

in der Kommission der Deputirtenkammer bei der Einbringung | Corali del Drago genannt. Fragen, welchè f d aalepolizei, aljo alle diejenigen Annahme, daß sie niht im Stand igt fühlen durch die Hauptfiguren sind niht aus ein E He lieben ift. Die beiden gen, e hon der Kammeraus\{huß berathen hat, ohne ihren Verpflihtungen na ito E oder niht gewillt sei, | sie entbehren daher O BtE E Silbe vab Gnoien

: . ngen

günstige Verträge mit den östlihen Staaten erhaiten des Gesez:ntwurfes abgab, durch den der Regi di werde. Nach Abschluß der Verträge werde eine Revision | mägti O E O) U P Dex MoQgrunig die «Gre Spani jedoh eine Einigung zwi i So | i er

: j ben A gung ertheilt werden foll, die gekündigten Handels- panien. gung zwischen den klerifalen und [liberalen i i un „ange er die Ehre | und eines kräftig pulsirend ; Berbinberung ier ailitliden "Sesisehun e Tarife für verträge oder Konventionen vom 1. Februar 1892 ab zu Die Königin-Regentin hat ein die Reorgani- De Untero Zu erzielen, Jn der Kammer werden diese bas Mindest Lr M e “egierung zu stehen, sei nit | gleichen fie mehr jGattenbaften Dirngespianttzn le Nubien made Al Soiters Gele een i die Ame mer | verlängern, lauteten nach der „Nat. Zig.“ etwa folgender- | sation des Heerwesens betrefendes Dekret unterzeichnet, fragen voraussihtlih Anlaß zu langdauernden Redekämpfen | oder beeinträchtigen töms s voues Vertrauen erschüttern | Menschenkindern; man begreift den klugen und verständigen, im daß die Verträge einen Zollbund der vertragshließenden Mächte maßen: welches die Mobilisirung der aktiven Armee und der Reserven E Numäni Abg. Richter erklärte, daß die Freisinnige Zeitung“ Auf Du, S In0 Alte bige C „'einbliGen Vater nicht, der aag nur die Konzessionen der anderen Staaten als gering E Herr sei, seinem unerfahrenen und, Gta eobie Mitta C gts

1 ind d trag Die Regierung verzihte keineswegs auf ihr verfafsungsmäßiges erleihtert. chaffen sollten. Die Jnoustrie sei bereit, die verlangten Opfer | Re@t, Handelsverträge abzuschließen, wenn sie es für nüglih erahte ; sie Prinz Albrecht von Preußen nahm, wie „W. T. B.“ Bukarest, 16. Dezember. Das „Amtsblatt“ veröffentlicht | zeihnet habe ie Verträge seien aber der ste itt Wen E DO io Be tbun berläsit; es j Ó ri î L : N ch ch zur } wenn der bis in den innersten Kern tirebeste D U

\ i / Eisena En ntrhtes Neuerung que 4 Meran A Dana ihr Mod Zer alie and gpolle sich | aus Madrid meldet, im Laufe des gestrigen Tages die Sehens- die Ernennung dés früheren Ministers der auswärtigen An- | Umkehr und daher gut Popper spra si mit Begeisterung für die Verträge U, | veclange- 100i, dew BiuiteiL - wels is eat n Diner A würdigkeiten der Stadt in Augenschein und besichtigte auch gelegenheiten Esarco zum Gesandten in Rom. Präsident des Reichs-Eis b Wetselfälsbung seines Sohnes erfährt Der czehische Abg. Tekl y erklärte die Herabsepung der Ein- | Tarif genössen, auf die Dauer eines Jahres die Anwendung des Minimal- | mebrere Kasernen. Am Abend fand zu Ehren des Prinzen Schweden und Norwegen merkte, daß die amtlichen ‘Aeußerungen ‘der dsterrel j | Lorreh, Erotbung entgegentritt, obne ihn merken zu lassen daß er von tarifs garantiren zu können. Es seî übrigens dieser Bestimmung nur eine | M Königlichen Palais ein Diner statt, an welhem au (F) Stodholm, 14. Dezember a Stati ungarischen Regierung keinen Zweifel [ießen baß fis bre V TA RreiG R a La dieses ehrbaren Vaters wird zum , s comtoir , f : echsetfaller, zum shändlihen Verfübrer, dessen

fuhrzölle auf Getreide, Vieh und Holz Seitens der deulschen Mb i - ; 0 ; ; ; / ganz relative Bedeutung beizulegen, Die Länder, mit denen Frankreich | ämmtliche Minister theilnahmen; der Minister - Präfident hat dem König einen Bericht über die Staatseinnahmen E el iu d o iti Opfer den Tod in den Wellen sucht, ohne daß die Entwickelung des

r weileren Besprehung betheiligten fih in mehr | Charakters zum Bösen aus inneren Beweggrü nabtteumet Md

ter ggründen naturgemäß \ich

Regierung für unzureichend, weil sie auch Rußland und den ] A, Vereinigten Staaten gewährt werde. Deutschland habe die | Unterbandeln müfse, namentlich die Schweiz, Belgien und | Canovas del Cafillo hatte das Großkreuz des Rothen Adler- ‘ ) l A Agrarzölle herabsezen müssen, weil die Rene J t habe H 0 Han D Jeies grfi@ilid wenig geneigt, auf der Basis des | Ordens angelegt. Heute wird die deutshe Botschaft zu Ehren bec Einnaliien Jahre und einen Entwurf über die Berehnung ersönlicher Weise noch die Abgg. G erklären lä x l zulassen können, daß durch hohe lediglih den Groß- | zugeben, S Tae ieren 11G idt O Os Gu Prise ein U A V S Fe E vorgelegt "Die "bente tat r 0as Iabr 1893 Berlin und von- Kardorff 08. Graf von Kanit, Dr, Meyer- bee Ditdiperseran 0 Dea Ee f Dans er grundbesißern zu Gute kommende Zölle den Armen das Brot | währung des Minimaltarifs ihre niedrigsten Zollsäße (9) 39 TEIDENT l u en worden 1. ie Königin - Regentin 20 455 000 Kronen 0. 49 men find berehnet zu Art. 15 wurde genehmigt an Theilnahme. an lebendigem ‘Mite L fühl bei d E vertheuert werde. Die Herabsezung der deutschen agrarischen | willigen, feien der Ansicht, daß di i j zeichnete den Prinzen und die ihn begleitenden Offiziere durch- i : „gégen 20490000 Kronen in dem Di i i ; __ | und di i gefühl bei den Zuschauern, gol L vater Tit va Herabse i M aci Ie aar En a A ee. ae. T A r Vivd U O Heralnstligungen Ordens-Verleihungen aus. O aub, AOTNgangen sind mit folgenden Bei abs 15 oss auf cin U ohne Besprechung genehmigt. | einem ‘Dramen area E Letter E E eg ering. E Ee “50 dv o Lite Be E e Ute He B, O l Jan ie Schweiz. 38 000 000 Kronen in 189 ) Posiverwaltung 7900 000 ra Lg lervetlr Dr, von Boettih er die Erklärung ab. daß Thereeriguiateit der Grposition, le Hte die eius Qulfte des ganzen vortheilt ; es sei bedauerlih, daß das österreihishe Volk die | |9r ; Sager Ang va bbegnr Der dringliche Beschluß des Bundesraths zur Sicherun (7 700 000 Kronen), besondere Berechti f ronen / gemäß dem Vertrage die ausländi i / i * dén ddie Scaiti béusea G 5A Ca R N : t igunge : ndishen Aktiengese nimmt. Jn den übrigen Scenen z herung reisende, Kü les ;c) 400 000 tigungen (fremde Handels- ebenso behandelt werden sollten wie die inländisGe #1Q0fltn Überaus érassen Effekte die an Sée Vila m R T el

Ce i L 2 delôverträge abzuschließen. Bis dabin \cienen si: sich zu nit Kosten tragen müsse. Durch die Handelsverträge würden hunderte Dane e machen zu wollen, selbs nit für eine s Barn Gy d i i izeri U) 2, : / : idlid , jo k de, | der Kriegsbereitshaft der shweizerishen Armee be- Kronen (3 A on Industriezwei gen, Millionen än Nationalvermögen vernightet wie die: eines ZiabIes.: Wt 00e, idt, n anle Petiot h antragt bei der Bundesversammlung, daß diese ihn ermächtige, Stempelgefälle 3 500 000 Kronen (3 600 a Krake genen), A Art. 19 wurde genehmigt, ebenso ohne Besprechung die | dur ihr Uebermaß aller Wahrscheinlichkeit Hohn sprechen. Mit der ny a E Ee ei E wes 0 E A t d in der Lage lus WerdE, vom 1. Februar an den Minimaltarif gegen- | den Patronenvorrath der Jnfanterie sür jeden Gewehr- weinsteuer 13 700 000 Kronen, Rübenzuckersteuer 1 800 000 Ss l E Bilder e Se s h Lid bieria ise ee alEt eel tue sie sei überzeugt dab Deslerreih dadur noG fester an | eck gegenwärtig nos Harbelbuectrige “ unterbalte” Numentlis | ju Seel n Ls Ls r auf 200 SuUA, 4000 000 Rrone, (806000 Bren 0 Ginfommensteue | 1. Februar 1998 ses cafttreten des Bertrages auf den | wesen, denn # far fu egenbio,pirflide Poesie, volfittlnlidber 4 x ; i : D ) ragé i : l ; | ' nen), zusammen umor, der erken angestrebt de, : ; die lit oilGn, Deer A0 Urbari, aud, slubland p M L Erböbung des Weinzolles E a ae bie, B zu erhöhen, wobei ein Viertel bis ein Fünftel dieses Vor- Kronen (68 080 000 Kronen), sodaß mit Sina F daß A Liebermann von Sonnenberg bemängelte, | die Amsel sang melodish im Eichwald, der Dond schien bell in der d di S lbständigkeit Oester id U T roc, | seßung der Begrenzung des Alkokolgrades. Wenngleih diese rathes aus unlaborirten, aber zur raschen Laborirung vorbe- ordentlihen Einnahmen die Gesammteinnahmen 88 755 000 aB dieje Frist zu kurz sei, als daß sih der Bauernstand auf | Johannisnat, die Johanniskäferhen glühten und leuchteten im E JeN S F ig eit QORCEEE Zons L N au neuen Zollsäßze im Ganzen niedriger seien als diejenigen, | keiteten Bestandtheilen bestehen kann. Die Munitiontvorräthe der Kronen (88 570 000 Kronen) betragen mÿrden. Aus dem Jah die Veränderungen einrichten könnte, tadelte die überhastete | Sebüsh am Bache, die Mädhen fangen ihre Lieder, und do brach a ar age wer f Die neo naBangeu d eten die | welhe der soeben zwischen Deutschland und Italien abgeschlossene | Artillerie sollen auf 500 Schüsse für jedes Feldgeshüß und 1890 steht außerdem ein Uebershuß von 7425 941 R re ] Berathung und ging auf eine allgemeine Erörterung der Han: bcs Strahl ehten, warmen Gemüths aus diesen poetischen Einzel- erste Stufe einer Zollunion mit Deutschland. Die Czechen sähen | Handelsvertrag für die zum Verschnitt le êimmten italienishen | auf 400 Schüsse für jedes Positions: und Gebiras8geshüßz fest- zur Versügung des Reichstags. Das Reihs-S ronen | delsvertragspolitik ein, sodaß ihn der Präsident von Leveßow | Leiten hervor; es fehlt die zwingende, scelishe Beziehung, die die Selbibehi r pr S seiner On Und | Weine feftseze, so erhebe sid doch in Spanien die êffentlihe Meinung eseßt werden. Von diesen Beständen darf ein Viertel bis ein hat seinen Etat für das Jahr 1808 Berednet: Mee mehrmals Unterbrach Und zur Sa®e verwies, Volksstüds bewegt fh Richard Voß, ter a amatise Wik, ndigkeit und erachtelen es für unnöthig, daß ! mit Heftigkeit gegen die Beschlüsse des Senats und der Deputirten- ünftel unlaborirt im Rohgeschoßdepot liegen. Sodann bean-- lrag 3416 119 Kronen, Rückzahlung und Verzinsung Gn Ard i A mee Cedilie O Mete. N engen find, s Ee, N L j ur Varslelung der beiden Hauptrollen waren die Herren

Czechen, welhe dem YJungczehenklub niht angehörten, 8 i ; / À : 4 “ f ; n Ministeriums Mercier gemeldet. Boucherville hat die tiefe Entrüstung aus über die Beleidigung des Bildung eines neuen Kabinets übernommen. Die Demission