1891 / 297 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 17 Dec 1891 18:00:01 GMT) scan diff

f

E n Ä Z | . [ebnenden Haltung bleiben. Die Verantwortung dafür wolle er gern do, daß unsere Papier-Industrie eine der leiftungsfäbigsten ift, die f Aufbeb 5 : idt vom grünen Tish bestimmen. Allerdings bestebe in Frage des Deklarationszwangs ihre Meinungen geäußert haben. Das r ng en ift, die ufhebung sämmtlicher Zölle für den wi tigen Produktions;wan _ y E E i L 4 E eine Bestrebun für mäßige Herabseßung der Wein- Ergebniß ‘dieser Berathungen ift ein Geseßentwurkf, der in einem E Séchnaidt: Dur diese Zollermäßigung werde die j wir überhaupt haben, und dem gegenüber werden jeßt lediglih Be- | des Eisens, und was haben wir hier gemacht? Wir Bebes Sciffat eaen, sowie E Shatistg lite des Sebisfreo ugt des zôlle, nit aber für den 4 #- Zoll. Seine Landsleute hätten einen seiner Theile wesentlich dazu bestimmt ist, die Zweifel, welche Existenz der kleinen Weinbauern aufs Spiel gefeßt und der Sojzial- j forgnifse, und nihts wie Besorgnisse, dahin geltend gemacht, daß uns | eine Verabredung mit Oesterrei getroffen, kraft wir | Verwerthung und Erweiterung m beiderseitigen Verkehrsgebiete in

Anspru arf Sub, denn fie bauten seit Jahrhunderten ihren Wein bei der Anwendung des Nahrungsmittelgeseges auf die Wein- demokratie das Werben um die Stimmen der württembergischen Wein- einmal in Zukunft die Sweden über den Hals kommen könnten, | zwar unsere Zölle auf Papierprodukte herabgeseßt, gleidzeitig aber are Grade erftrebenêwerth sei, Der Hondelskammer-

t andere Erzeugnisse nit y ; h l auf einem Sbnnh 406 e babe it S L “o N eb bereitung in der Praxis entstanden sind, und welhe | bauern erleichtert. Das Urtheil dieser Vorlage fei ja gesprochen, oder die Oesterreicher, Besorgnisse, die meines Erachtens gegenüber | von Oesterrei eine wesentlihe Herabseßung der österreichish- Projeft des ‘Donau Od auf die

j i : möchte aber die württembergishe Regierung bitten, die Winzer den Zollsä i s Y ¡ zu kämpfen, und der Herstellungspreis eines Hektoliters Wein in den betheiligten Kreisen, wie ih hier ja niht| besonders bei der Steuer niedriger einzuschäßen, “Die Reichôregierung aber en Dolsapen, wie sie für die Zukunft normirt werden sollen, unbe- | ungarischen Zölle auf Papier erzielt haben. Nun hat der Herr Abg. | nädften Sitzung zu seßen. Der Vorsitzende v j betrage 20 bis 25 Vom Standpunkte seiner Heimath aus bervorzuheben nöthig habe, lebhafte Mißstimmung und ein großes nee ‘darauf bedacht sein, den Wintern auf irgend eine Weise eine gründet sind, Broemel eben \chon zahlenmäßig nahgewiesen, und es ift gte ben Ófeit nabzukommen Der Sériftfübter Ma De

Weinbauee und aud die Terciticia tei dure ‘die Ber: Unbebagen hervorgerufen haben, zu erledigen. Der Mangel des En!tschädigung für diesen Verluft u gewähren. Wenn der Herr Vorredner des Weiteren darauf hingewiesen hat, | Herrn Abg. Clemm eingeräumt worden, daß unsere Papierindustrie S heilte mi j Kaufman elekammer und das mannschaft ihre

2 Ñ i ë ; inb 3 %* träge benactheiligt; er hätte gerne ih weiter unterri{tet darüber, ob } Nahrungsmittelgesezes lag unleugbar darin, daß das Gese zwar die Abg. Hickel; Neben den Weinbauer ; ch unter dem Beifall eines Theiles des Hauses, daß die Oesterreicher wesentliG auf den Export angewiesen ist, Da möSte ih doch b Ordnung erkiärt haben. Die Liste der g I

4 2 S dere Leute, die Nichts sehnli e. 2 L: die Vortheile im Uebrigen so groß seien, daß die Nattheile aus- Verfälshung unter Strafe gestellt, aber nit gesagt hatte, was unter Weinzoll es. Dadurch werde a auch noch den kolofsalen Vorsprung hätten, daß sie den Nugzen eines wirklich wissen, was kann eine Regierung, wenn fie pflihtmäßig vor- | mungserklärungen sei danach erschöpft, die Schiffahrts-Ord geolihen würden. Ds Detaree La E De s Verfälschung zu verstehen sei, (Sehr _rihtig!) Damit war dem Wein zu trinken. Vor dem ï i Hadern- oder Lumpenausfuhrzolls genießen, fo sind wir ja garniht | geht, in einem Handelsvertrage mehr erreihen, als daß sie für die | die Ladescheine werden nun vom 14. Januar L A I allen Bug E Dr. B är flin bestreitet, daß beim Verfchneiden in der | rihterlichen Ermessen vollständige Freiheit gegeben, in jedem einzelnen billig wie jegt gewesen und do bätten die 1 i gehindert, auch einen Lumpenausfuhrzoll ¿u machen. Ic glaube zwar | Exportinduftrie von dem anderen vertragschließenden Staat eine 2 Tagen cauflich N leh Der Havdelékammer-Syndikus O} ( Falle zu urtheilen, ob die Behandlungs- und Herstellungsweise dabej gefunden. Der Weinpreis sei gegenwärtig so hoh wie nie niht, daß der Herr Vorredner mit dem Vorschlage eines solchen Zolles | wesentliche Herabseßung seiner hohen Zölle erreiht? Das kat die Gesdäftsfühe d s Rbein ete Hierauf nage meinshaft mit dem

Regel 25 9/0 vom Verschnittwein zugeseßt würden; von einem guten i : Die Elsa zt deshalb nach unt e den Sprit : ag 164 G Verschnittwein brauhe man weniger, von einem minder guten müsse | eines Nahrungs mittels als eine zulässige anzusehen, oder als r ewöbn E il E a e d; ace A G E sei die elfaß- sehr viel Glü haben würde, (Zuruf), das liegt an der Konstellation der Regierung gethan, fie kann also mit voller Ruhe und im Bewußtsein | Geck folgenden Artrag :, Der Mtttellande g Be ie E

Mae (segen. In der Regel würden es 10% fein. Er eine Verfälshung zu betraten sei. Daraus sind in den Prozessen lothringishe Bevölkerung in einer elenden Lage, daran sei aber nit Parteien resp. an ihrer Auffassung über wirth\{aftlihe Fragen | ihrer vollen Verantwortlichkeit alle die Uebertreibungen anhören, | felbst wegen, sondern westlihe Theil einer großen

sei gegen die Ermäßigung des Weinzolles; denn die erleihterte Zufuhr iber di S der Richter nicht einmal aus eigener der Weinzoll s{uld, sond inzi d allein der Militarimus. E j aber der Tarif und llen Di i é : ; durziehenden, den : O, S P of i i tion begünstigen. | Über diese Fragen, in denen der / er Weinzo uld, sondern einzig un e E ariômus, Er er Larif und vor allen Dingen dieser Tarif hindert uns in | die Seiter.s des Herrn Abg. von Kardo b , , M em Westen des Reiches PeSNA e, e E or dae EIN aa beg Cérade Kenntniß der Dinge urtheilen kann, fondern in denen er auf das | werde für den Vertrag stimmen, und hoffe, daß die Regierung seiner dieser Beziehung in keiner Weise. worden sind. (Bravo) g rff soeben ausgesprochen {Guß jet seine Tbe, pro tirt. I E E rd, eint e

für vershnittene Weine ausgesprochen, und felbst der Zusaß von Zucker | Urtheil von Sawverständigen fih verlassen muß, die vershieden- A Los vielmals diese Gelegenheit geben möchte, mit einem Ja Also glaube ih nit, daß die Regierung si zu \Geuen hat, die Abg. von Kardorff: Die Begründung der Au an der Zeit zu sein, daß der Auéschuß des Centralvercins in

sei deklarationepflichtig, aber der Deklarationszwang stehe doch nur artigsten Entsheidungen über denselben Gegenstand hervorgegangen, auf fri eshlahtetes Flei oll von 20 Verantwortung für die Veränderung, welche dieser Tarif der Papier- | Eifenzölle sei genau dieselbe gewesen, wie hier bei eine Untersubung des volkêwirtbs\ck aftli : ;

ei. ‘DurQ dea Dinwels auf ver Pert Qt din törmten die und es liegt auf der Hand, daß es die Aufgabe der Geseßgebung ift, auf 15 E Dae S M Nane des Schwei industrie bringt, von si abzuweisen; im Gegentheil, sie kann sie Ren Ae ise, gebeißen, die deutsche Ei ; gurMziehenden Fafferstraßen, sowie des Nußens ibres norts {li Weinproduzenten also nit beruhigt werden. Er bitte die Regierung | einen solchen Mißstand zu beseitigen, der beispielsweise dahin führte, fleishes, für welhes ein Zoll von 17 M festgeseßt wird. leiht tragen und wird sie tragen. cine A “Ver Wetibereel des Ausla b , E L Ao Nanal eintrete. J schlage e die Ein- dringend, baldigst das längst in Angriff genommene Weingeseß vor- daß derselbe Wein in Danzig verurtheilt und in Lüneburg zugelassen Abg. Hoffmann bedauert im Interesse des Grenzfreises, in Abg. Graf von Arnim: Die Besorgniß sei eben, daß die Ausfuhr- | selbe werde hier gesagt. Hier habe ma dafür, | Vertreter aus den interessirten L «thei l, epu tai. Bed zulegen. : wurde oder umgekehrt. E er gige: das der e u v Lon Diltttreid zern Heruntergingen in Folge der neuen Belastung der Popiers daß die Landwirthschaft das Opfer brin einen Auf- Ausarbeitung einer entsprehenden Denkschrift. * In der nächsten Abg. Winterer: Der Rei&ékanzler babe neulid auf einen Alfo, meine Herren, die Aufgabe des neuen Weingeseyes, das Ernte Jeu B er wünsche für Grenzfreise eine nouirie dur die Verträge. Er habe rur die Besorgniß der Fah- | schwung der Industrie zu sorgen. Sißung soll der Antrag näher begründet werden. Professor

i i tei n 1879 gestellten Antrag auf Herab- 5 i j Treise wiedergegeben. In den leßten Jahren seien die deutschen i Titel 39b Sti be“ Dr. Schlicht L OTEBAAE M Gie A MOHCE Les E S IO genommen e n Cn Elfäfser dle Ad dei dee G E a e as N feine Grfüllung ie Mule gl De E diesem Wunsche dig abrmengen as L 6 E ; ae Fabriken fänden A Bs Die ree, Und e memer noch niemals mission 3 Festits N e B à f ete Ñ für Flag iner Rafse genannt. Er scheine also zwishen Etsäfsern reiner | die ei der Anwendung de , s em Bankerott, besonder wegen des Wettbewerbs von Nor- | ,; i bt. (Pré ; | und Kanal-Fah )i j \ und gemisbter Rasse zu rsten Kategorie tbe Gre nut | zu beseitigen, und der Entwurf, der aus den Beratbungen det Ls | Abs, Ublcpbo elf Mas 4 G, die nidt be D Dit De fönnten 90-100 000 Artein® zrettere Schädigung der Papierinduftrie | giren Einfluß auf Vie Berathung des Biehfentzen - U-beceinhen 80 werden, eine Denk\Grift abufasiee Mor L Notbwendiekeit unt Jf! danken, daß er ihn zur ersten Kategorie zähle. Er habe vou der i vorhin gesprochen habe, hervorgegangen ist, bezeichnet dem- i j fs erden. Hier würden allerdings die Zölle Rindvieh herabgeseßt werden | mäßigkeit der Aufstellung cinheitliher, auf wissensaftl@. n | g der Herabseßung der Getreidezölle. Abg. Dr. Bam berger: Der aber das sei noch nit in genügendem Umfang der Fall Us Viebzblle Grundlage beruhenden Vorschriften für n Ba, E G

damaligen Antrag nit aus politischen oder öfonomis®en, sondern ¿ : tik s thoden der Fabrikation E «V1 aus moralischen und sozialen Gesichtspunkten gestellt. Denn Wein | gemäß in einem Paragraphen ganz bestimmte Methode F Staatssekretär Freiherr von Malzahn: L c arte foerhandlungen 1879 müßten immer mehr erxiedrigt, ja im Interesse der verbrauenden | Kanalschiffen, unter Darlegung der zeitigen Verhältnisse und unter

; ; i ä ' lshung im Sinne des Nahrungsmittelgeseßzes C ta Í L } sei bis dahin ein Volksnahrungêmittel des elfässishen Volkes gewesen | als solGe, welche eire Verfä Der Herr Vorredner hat unter Darlegung des geschihtlichen i ; : | e Bevölkerung ganz aufgehoben werden. Bezugnahme auf die zur Zeit \{on in Deutschland b stehend und habe si auf dem Tische des Tagelöhners befunden, Durch enthalten, und in diesem Paragraphen lautet eine Nummer dahin, Hergangs bei der Normirung der Reis- und Stärkezölle und bei der L As fe G E / Tit. 39 f ermäßigt den f « | schriften u. s. w. Die Kommission ou die 2A e 2E

Einführung des Weinzolles sei eine Preissteigerung eingetreten, die daß als Verfälschung des Weins insbesondere anzusehen ist die Her- : C i T r hinaus. Fürs Konferenz vorleaen, zu der Vertret e von Versicherungs. Trag ene in dem Tische des kleinen Mannes entzogen babe und als Ersatz : ; , | Veränderung unserer Getreidezölle die Ansicht ausgesproben, daß die „40g. von Kardorff: Der Staatssekretär Dr. von x : s Sciffahrtsgesellschaft ; i ( , ' ie Sl L Raiftaeins in Elsaß-Lothringen eingeführt worden, | stellung von Wein unter Verwendung eines Aufgusses von Zur dur die gegenwärtigen Verträge herbeigeführte Verminderung der mit Ermäßigung des öfterreihishen P ; er (R Feit) Bi / ) Ny bimuiuzieben fein eguanftalten, N durbt

Die Verheerungen des Alkoholismus hätten das Zusammenleben wasser auf ganz oder theilweise ausgepreßte Trauben, Es wird also, Kornzölle zur nothwendigen Konsequenz auch die Verminderung des wissen, wie viel von d hen Pa: f ; =, | Scweinekonsumenten als : Arbeitec produzire in | Antrag zugestimmt.

iLlien i L i ittel ä Ulte, zweifell in, x B gegangen sei, od: r von Tausenden von Familien im Elsaß zerstört. Ein Mittel | wenn dieser Entwurf demnächst Geseß werden sollte, zweifellos sein Reiszolles haben müsse, und er hat daran den Wuns geknüpft, daß die viel billigeren Tagelöhnen, mit Eisenbabhnrefaktien, von denen man Det O ihn. ih Die ett Beda lung T ZUr Arbeiterbewegung

ä des Weinzolles gewesen, und Me j j dagegen wäre eine Herabsezung de einz gewes daß das Verfahren, dessen \{ädliche Ausbreitung in Folge der verbündeten Regierurgen eine Aufhebung oder event. eine Verminderung bier keine Ahnung habe, mit unterwerthiger Valuta, also mit einer | Man lafse die amerikanishen S@weine hier wieder zu, weil Die soziald atishe Generaifkommissi d ee i ion der

bed auf das Tiefste die Ablchnung des damaligen s t : Î “mi erwe Ait Sie Folgen der jegigen Zollermäßigung ließen sich noch | Handelsverträge von verschiedenen der Herren Vorredner befürdtet wird, des Reiszolles auf 1,20 46, d. h. auf denjenigen Sah herbeiführen möHten, Exportprämie, und {ließli mit cinem Lumpenausfuhrzoll. Die angeblich den sanitären Anforderungen genügt sei; in Gewerkschaften Î veröffentliht folg -nden beriht:

ü i i , Ê . i inweis, indem r " Sz ; deutsche Papierindustrie fei d über i i / ;

iht genügend übersehen. Wie der Unter Staatssekcetär von | unter Strafe gestellt ist Ich glaube durch diesen Hinwe s Fati ter Kontrole be- em gegenüber in Folge der Herabsetzung 0 Haften | i

Sraut sage, bten aber diese Kon-sonen Gunlihe Auopegfen. | ich ja selbstverständlich nicht für das Schicksal des Entwurfs steben e e E E Mea I faguna Desigg 10 auf 6G verloren. Die Zukunft werde bie, Wend See in verantwortengdeeller Se E der Ämerifa zur Uet tue “Seit dem lege Stillen neuen Situation s

Die Kunstweinerzeugung habe wahrhaft erstaunlihe Ausdehnungen kann es wird auch von Ihnen abhängen, in wieweit Sie zu der ¡ gung bestätigen, dieser Frage im leßten Sommer bereist habe, der Zweifel an eines mission angemeldet wort | Zu Sh war bas q S. Run r . Ö a. aven

en. Das sei eine Gefahr sowohl für die Weinerzeuger wie ; i: : R , 22 ht | tragsmäßigen Herabsezung der Kornzölle, daß in demselben Vertrage Z / : m j a i : : | j für ‘dle Könstrrenten Der Wettbewerb des ausländisten Weines orditfe ber ert La n aub andere Zölle herabgeseßt werden müßten, bezüglih deren eine E A E bäufern in Chicago u f! e nad den (8 habe Alles reen Slacht s Arg La in Ai die Arbeit eingestellt, um eine Regelung sei niht so groß, wie die der gewissenlosen Weinfabrikation und | sorgnisse de , solhe Herabseßung von Seiten unserer Mitkontrabenten nit gefordert aue er Frophetengabe des Herrn Abg. von Kardorff fehr Deutschland zu zeigen, daß Etwas geshebe, um das Einfuhrverdot zu seßung einec Tarifkommisiion, zebnstü 2e Arbeit 25%

Weinschmiererei. Er fürchte, daß die erleihterte Einfuhr des italie- | die Herren werden sich daraus überzeugt haben, daß es der Wille und die worden ist. Es ist daher völlig erklärlid, daß der Reiszoll unver- viel zu, aker ih hoffe doc, daß feine Prophezciung si in diesem | beseitigen. Einzelbeiten . . . (Rufe: ! Zoll! if s i QER nisGen Weines der gewissenlosen Weinfabrikation in bedenklichem Absicht der Regierungen ift , der Weinpan'Herei ernstlich entgegen zu rden ift. st dah g d, h ole babe u t Punkt nit beftätigen wird, von Levezow fordert den 3 ‘! Doll! Präsident Srlias be n oa n Sat A und des ¿Goldes

e, D i die Neihsregierung doppeit | : ändert in der bisherigen Weise beibehalten i E E i ; | f Ade, ie Criéiaer ee natürlicher Weines dien die {dbankeio treten. (Lebhaftes Bravo.) die Verträge nur gebunden, den Neiszoll niht über die Im Uebrigen kann i ihn bezügli seiner Bemerkung üker die | Dann m 2 ? c stellten sechzig Diamantswleifer ter Firma Kohn die

j i i lso brauchen Sie nit gegen die Verträge : ; Geringfügigkeit der deuts{en Papiererport O ¡O ci betreffen Arbeit ein, weil sie stch die Handlungêweise d ; ; und gewissenlose Weinfabrikation zu {üen im Interesse der Produzenten Aus diesem Grunde alf 1 ¿e | lebige Höhe hinaufzusezen. Die Frage, ob in Folge der Er- ; L Pierexporte na esterreih cinfach bringen. Wenn man nun das amerikanishe S fleis@ zula allen lassen wollten dtUungêweise des Direktors nit ge- und Konsumenten, welches hier dasselbe sei. Das sei cin großes zu stimmen; Sie werden vielmehr ein gutes Werk thun, wenn Sie mäßigung der Kornzölle es in der That geboten erf cheint, den darauf hinweisen, daß während der Jahre 1880 bis 89 der Gesammt- so liege darin nidt nur eine große sanitäre Gefahr, R 8 Res U vier Lede S N pest e Maia 008 elf

moralishes Interesse des gesammten Landes. (Beifall.) Ihren ablehnenden Standpunkt zu korrigiren die Güte haben wollen, Z ; werth der deutschen Papierimporte nah Oesterrei ; die wirth\chaftliche Gefahr einer Ueb E l j : 6 i i j iszoll zu ändern, liegt auf dem Gebiet unserer autonomen Gesetz- n eslerreih zwishen 2 900 000 die wirlhcha Sesayr einer Ueberschwemmung mit amerikanishem Handshuhmahern ist es gel O t i 2 Abg. Lender: Er möchte wissen, ob die badishe Regierung In S8 aube dabe E heute bier kaum der Ort ift, 8 und 3500 000 Æ geschmankt hat, daß der Export also nicht so un- | Schweinefleish; werde nun au hier der Zoll ermäßigt, so komme | wiedck zu einer Einigung A “Verant M E E

g D L x ; iterkeit. Bravo !) : benso über die Ermäßigung der Weinzölle befragt sei, wie die | (Hei ; : ; Ö ihis{- i i ; R R Regierung. Die Besorgnisse in seiner badischen Abg, Graf von Mirba ch: Wenn die Mehrheit der Konserva- Frage allseitig und gründlich zu diékutiren; wir würden dazu in bedeutend gewesen ist. Wenn Sie die Ziffern, die ih vorhin gegeben D beimis d Sthweincu ey mngarisGen a feine s Fabriken E U e E N E A O L ; ; en nâhsten Tagen ab-

i i äßi i ter zu , als | {i l blehnend verhalte, so werde sie wohl s ; be, damit i indurg bri 2 ; n \ ; ; s 1 daa, Genen B ALAON namentli die Laufende feiner i M Grlinde fie dazu veranlaßlem ‘Den did, Dr, Bam: S R Augenblick ebenso wohl und besser in der Lage fein N verskllesen Wine 0 ae n Ele a8 u, 208 E e A ra E As Aa Landwirthschaft beab S De Mag ne A nah i bis 14 Tagen fort-

i eit Jahren in einer ungünstigen Lage befänden. berger weise er bet dieser Gelegenheit darau in, daß er im Jahre | als heute. : | o E / y z s: L V? . riw8hagen un urg ift die Lage unrer- Sie el et lte daß die Kunstweinfabrikation dur die 1883 sih für die Erhöhung des Weinzolles erklärt habe. Er (Redner) Abg. von Kardorff: Nas der Herabsezung des Getreide- eine außerordentli leistungéfähige Exportindustrie ist, und daß es Unkenntnis votgea a Pf eldt fei mati E M Ms habe ihm i : Il menau mußte in der Fabrik von Bulling Vie Arbeit Einfuhr des italienischen Weins begünstigt werde. Schon jeßt | habe #ch aber erhoben, weil ein kleiner nassauisher Weinerzeuger sich zolles werde man \ich der Ermäßigung des Reiszolles nit mehr dem Auslande bisher nur in verhältnißmäßig sehr geringem Umfange ibm zur Ébre gere t M Zal E bag d n, s ( n, weil eine Lohnkürzung vorgenommen wurde. Hier- trinke man nihcht Wein, sondern ein Getränk, das weder Wein, noch | an ihn mit der Bitte gewandt habe, cine Eiklärung hier vorzubringen, entziehen Eönnen., gelungen ist, mit seix en Papiererzeugnisjen Eingang in Deutscland Wenn die kleinen Leute des Otter g jährli ein ober Mel Seid Bube gn, R evt betroffen. Die Prinzipale bei den

——

Bier, no% Branntwein sei, ein Getränk, das den physischen Bestand | daß ihre Weinproduktion, die !oÿnehin \{@on großen Schwierigkeiten Die Zölle auf Papier und Pappe betragen jeßt: für un- ¿u finden. Jch hoffe, das wird au in Zukunft so bleiben; jeden- | aufzögen, so verbrauhten sie das Fleisch selbst. Gerade in der Ver- beitszeit ee si nah wie vor, die Verkürzung der Ar-

der Menschen untergrabe. Deshalb müsse gerade der Deklaration®- ausgeseßt sci, gegenüber dem italienishen Wettbewerb nicht bestehen geglättetes Packpapier 4 M6, für geglättetes 6 M, für Schreib- falls ist für die entgegenstchende Befürchtung bisher ein Beweis nit | billigung des S{Mweinefleishes licge etne wesentliche Hülfe für die Ueber eine sozialdemokratische Versammiung ,

wang zur Wahrheit gemacht werden. Die Regierung müsse durch könne, wenn die Vorlage angenommen werde. „Iudem er sie hier apier 10 6; die Zölle sollen ermäßigt werden auf 33 und anze arbeitende Bevölkerung. ; ; ; ein Weingeseß in dieser Beziehung Klarheit schaffen. Der verrufenste vorbringe, bemerke er, daß freilich dieser Tbeil der Vorlage voll- p i M; D s big 3, beigebracht worden, 0 ba, Graf von Mirba: Nih1s würde unrichtiger fein, als die am lezten Sonntag im Louisenthal (Saarrevier) statt-

; n f 2nd 7 ie 2 6 Î 7 2 L badische Wein, der Süpplinger, fei gesunder als 90 9/0 des Weines, | ständig in den Rahmen der ganzen Verträge passe, wonach die Boden- ; \ j Abg. Dr. Clem m - Ludwigshafen : Das Jahr 1890 fs; ine NoerbiN: ia ; fand, theilen wir nah der „Saarbr. 2tg.“ I den E in Berlin zu trinken bekomme. (Heiterkeit). Bei dieser | produktion \chle{chter zu stellen fei zu Gunsten der Industrie. Ob ben g ar paragt e 08 L “Min sehr viel |chlechter. Die schwedische Holz stoffabrikt A fiadé 2e vamentlich die fleinen hätte Ley Die En. Grundbesiger, Die S A e M baben bid ag Saat aaos Mit: i Zollfrage werde, wie fo oft, die Wahrheit in der Mitte liegen. | die Industrie wirklichen Vortheil davon haken werde, darüber D be vie E ABte E Pappe und Papier berabaefeBt, \{limmen Wettbewerb, , daß eine {were Schädigung entstehen müsse | der Schweinepreis verbältnißmäßig bos ftebs Beil fe oaran) a 39—45 Mann kamen aus St. Johann-Saarbrücken D O Gefahren seien N der Diner nlgung verbunden, Iv dl er Verde man Uch \Pätex E ibt L inzoll befürwortet, | aber Oesterrei behalte feinen Lumpenausfuhrzol. Man hätte ie, en E S Ee au deshalb unter {lehteren | kauf der Sáweine eine Haupteinnahmequelle hätten. Bewohnern von Louifentha i lis u mit Rücksicht diekuf ‘neb n Vtnen Anstand, s O S dit derte L Bote oneen A s A Ian f a Marlinder M p beflebe, ‘bie hier Verböten ei d Bi u Perieprorbait E ist der Tauf für die Einfuhr nach Deutschland Î di "V trä Hd immen. Er stehe auf dem Standpurkt der 2 Ae t h Ul 8 abe er no niemals bereut, t m den eu en ari o nen o en, te - eran wor ung arbeiteten {on jebt mit Verlust, Er ci abe b z N B er e tg . j L s : L b c l 7 L e l Reglerung vas es d bit um Verträge handele , bei denen nicht die S O Wilb Sia Va man stehe, E S S Engen pot Une trügen Diejenigen, welche rei diese Konze|sion acfordert tbe er Fönne bestätigen: daß bie Bei dem Tarif für die Einfuhr nah Oesterreih:Ungarn, waren, daß unreife Menschen Alles verunglimpfen, was rine Ne Jufrteden einzelne Position, fondern die Nüdcksicht auf das Ganze den Aus- | und man müsse darauf ahten, daß die einzelnen Bestimmungen eines f éunige erathung . : : Regierung mit aroßer Sachkenntniß und urter Befragung aller mög- und zwar bei den Eisenzöllen, bemerkt / königstreuen Arbeiter heilig ist. Redner war der frühere Redacteur schlag gebe. Und das made es ihm unerklärli, warum die einzelnen Geseßes mtkteinander übereinstimmten. Wenn einmal ein Staatssekretäv Dr. von Boetticher: liden Sachverständigen vorgegangen sei, / Abg. Graf von Mirbach: Da die einzelnen Positionen \chn:ll ! von -«Schlägel und Eifen“, P. Braun ; nach ibm \ÞraG ein Bérg- Abgeordneten auf der Rechten die Verträge ablehnten. Ec ae gewisser Weinzoll angenommen sei, was er ja niht gut heiße, so Meine Herren! Die Regierung wird si selbstverständlih der Abg. Broemel: Auch 1890 habe die deutsche Ausfuhr aller Ars A E so wolle er nur darauf hinweisen, daß die | mann, der in energischen Worten die Sozialdemokratie verdammte ; niht, wie eine konservative Partci in einer so wichtigen wirth- müsse man fragen, ob unter den einmal gewordenen Verantwortung nicht entzichen, die ihr der Herr Vorredner ansinnt, Se der Papierinèustrie die Einfuhr bedeutend überstiegen, S í e r von Roheisen nah Oesterrei # ] dann trat ein anderer Bergmann auf, erklärte die Sozioldemokraten [E L politisGen s laff eer und Me Graf von Mrde Verhältnissen As der rben ne terantagt sei e Sie kann das auch mit ganz gutem Gewissen ; denn sie ist überzeugt : he N LAIE Muinfuhr von ZOP Lappen 3, die Aus- A M obee Be le vou der Zo p. ¿ n ienen ion und Gewissen, denen bei ihrer Ver- vso i e lassen Töônne, e i »tickei ‘genü êlnen Lraudbenerzeugern, e ( î ( elrcgen, Wenn ei î 1 | 1 s ) i andt} cha e Bis 9 i e ; Dae Gefaai „Wer weiß, - ob wir nit nach einer Prüfung in der Et O Ce brei Wein selbst zu feltern, darstelle: davon, daß bei sämmtlichen Verträgen, wie sie bier vorliegen, das Weltmarkt wettbewerbungsfäbig sei, so i B A Wien O Zweck haben, dann müsse au die Valuta f iben. Bei | solhen Leuten wollten e R Ba N E Bee Kommission auch zustimmen können.“ 36 Konservative wünschten Das habe er anerkannt, und darum habe er dafür gestimmt, FInteresse der vaterländischen Wirthschaft nit allein in ausreihendem, {werden aus den einzelnen Interessentenkreisen aus\chlaggebend, was | €lner Verschiebung der Valuta um 10 bis 15%, die fehr bald | sie hielten treu zu Kaiser und Reih und fordere G eine kommissarishe Berathung; wer diese wolle, könne doch nicht von | den Traubenzoll mit dem Weinzoll gleiczustellen. Es fei sondern sogar in erbeblihem Maße gewahrt ist. würde aus dem garzen Vertrage werden? Wollte man darauf | eintreten könne, würde der ganze Zolivortheil fortfallen. Die Ver- Alle, die mit ibm einverstanden seien, auf, ein drets O Bee i Bäbratten Sen I a, de G riGtig, daß R SE Me A h U E De a A Ich wollte nur einige Bemerkungen machen zu den Ausführungen tb es aag bekeltiolllià Hn eno Dollshuß auf- U E “esten Grundlage qug den in dieser D Peins es S D aul E Wilbelm ¿7. auSzubringen. Jubelnd stimmten edtgun L 2e . Selb 1 - i » ; er se rzeunt, nt : j arten. í abe F run , n , ; ie Vergleute d es ine i aishes rot f rischen Berathung A M I e Ge E Often U A Deutsclands Wein gebaut s, so hâtte man | des Herrn Vorredners, welche er über das Interesse des Papierindustrie E in diesem Fall die Interessen der Pav ieribntge was Gi R H es Gt Sa i s zpfe der Sozialdemokraten, die arer0isG 8 E pt Er fine pie en als nah den fahrelangen Erfahrungen yor Ver- | dies s{were Opfer nit so leiht gebrat, aber der in den ‘bten | vorgetragen hat, Jch möhte ihn zunächst bitten, sih nicht wirthfchaftlihen Interesses, das mit ne veilere Berathung findet nit statt. H neidergesellen fi von ihren Sigen erhoben! en i Er stimme für die Verträge in der Hoffnung, daß mit diesen Ber- | ¿ehn Jahren wehende Hau, daß die Interessen des Nordens und E N ie Herabsetzung des Papierzolles im deutschen Tarif zu Verträge verbunden set, völlig gewahrt. Damit ist die Berathung des Artikels IIT und der dazu | Bergleute, obne fih stören f lasset, ¡wei Stropben tr an die trägen sih cine neue Aera wirthschaftliher Wohlfahrt und zuglei Ostens die aus\hlaggebenden seien, habe sih au in diesem Falle ledigli an die Hera ieb g Papiers : Î Dem nationalökonomisch{en Stand- | gehörigen Tarife erledigt Î bymne. Inzwishen war aber die Atmosphäre fo gefahrdroh die Cinleitung zu cinem dauernden Bölkerfrieden entwickeln werde. noh als kräftig erwiesen. Er könne zu seiner Beruhigung erklären, | halten, sondern auch die Rücksihtnahme in Betraht zu ziehen, welche he cs, mehr Werth auf den Handel Ueber die zu den Handelsverträ ingel worden, daß der anwesende Bürgermeister die Vers S ro d ge Badischer Bundesraths-Bevoll mächtigter Gebeimer Ober-Finanz- daß aus seinem Kreise, wo kleinerer, mittlerer und zum Theil | die deutshe Industrie bei den Verhandlungen durch die neuen als auf den S ändishen Produktion zu legen. Wenn Petiti bericht A6 ; eFverirägen einge aufenen und den Saal räumen lief. E O Qui ole badische, arer Die badishe Regierung habe die Aen. ber au besserer Wein gebaut werde, ihm nit nur kein Widerspru | Positionen im österreihishen Tarif gefunden hat. Wenn der Herr Ausfuhr und Einfuhr si gleich blieben, woher nähme dann die | F, tonen berich Ae atc d Una ragt, sie s L badischen Weinerzeuger aufs Wärmste befürwortet, so ungünstig aber gegen den Zollvertrag zugegangen sei, sondern auf unmittelvare | 2, d die Zus stellungen über die österreichischen Zuge- Papierfabrikation ihren Vortheil, Ueber einen stärkeren Wetkt- die gefaßten Beschlüsse für er edigt zu erklären. G dheits i / ut e e H repidung laff B arti so Ie oe die Anfrage bei Denen, die den bekannten ‘rotken Ingelheimer, der auch O t e A N h fo wird er finden, daß oie es „2 E e, Norwegen würde sich ja der Vorredner Baucz00- s Ae e 2000 Orte g: 50 n fig nnöverse esundhei Stvesen, iaonsleiten und Absperrungs- (9 ering doch nit veranlassen können, ihre Zu „nmung zu dem im 5 seinem Wahlkreis komme , erzeugten, er ersehen habe, da indriste auf S. : ' 1 Di cene oa der Handelsstand in Stettin damit außerordent); i i ch Len ertlärten si gegen die egeln. Untae pes allgemein wirthschaftlichen Friedens sebr wünscchenswerthen diese A Vertrag scien. Jn diesem Jahre babe eine ganze Reibe von österreichishen Tarifpositionen im Interesse sein könnte. ; S N lle rfchlüg n G O lich, vie aglebung der Getreide Türkei an a ais seine Heimath ja fo wie jo “On O n t: denn | unserer Paptierindustrie sehr erheblih heruntergesegt ist, Wir haben sei a Man ofube ange (0dbafen: Die deutsche Papierindustrie Finboa ung Bier iibeaWfit a laffen “Aud hr egraltige Volks , Die Quarantäne gegen Sghiffe, welche von dem syrisen Küsten- Staatssekretär Dr. von B oetticher: O 10 der nas Ne cia O gu Wichtie ahr beispielêweise für graues Löschpapier eine Herabseßung des Zolles je Sebulete Es r angewiesen; höôre die Ausfuhr auf, so hôre au gegen die Ermäßigung des Weinzolles lägen vor. Seine Partei Ves bia ith e prersina und ns einschließlich, sowie vom Hedjaz Ie mehr ih mi üker die Stellung freue, welche der Herr Abg. | erfreulich sei an den Mittheilungen des Staatssekretairs, daß | von 56%, für Theer- und Steiupappe, Strohpappe von 66 9%, Abg. von Kardorff: Der Staalssekretär und der Abg. Broemel lange E die namentliche Abstimmung, damit die Wähler Besu érsebt werde ommen, ist aufgehoben und durch ärztlichen Lender zu den Verträgen einnimmt, um fo mehr halte ih mich ver- | das Herstellen von Tresterwein in dem zugesagten Wein- | für ordinäre Pappendcck:] von 83 %, für Packpapier 50 9/0, erinnecten ihn an 1873, wo seine (des Redners) Partei gegen die T A Line B e A ftiae : pflichtet, auh meinerfeits dazu beizutragen, daß die Besorgnisse, die | geseß verboten werden folle, während er (Redner) die Herstellung für ungeleimtes ordinäres Papier von 40%, für lithographirtes Aufhebung tf Etlenölle nit einmal so scharfen Widerstand wie | ß anden sien, dis“ das Ale. Interesse, ‘nit 8 ge vor, London, 16. Dezember.

] R r ; 8 . fast fordern, wie die während der Debatte an die Annabme der Verträge rücksich{tlich ihrer die ei On S Ee eer ines (e atte nad Papier 28 9/0, für Gold- und Silberpapier 33 °/o, für Tapeten 289%, O E ie gte in Deuts chlanb mit Le edt geben Gruppen, im Auge bätten. et C." meldet, G ¿ymotishe Krankheiten viele

Folgen für unfern Weinbau geknüpft worden sind, zerstreut werden. zuzuseßen, nicht begreife. Wenn seine Wähler ihm vorwerfen sollten, | für Papierwaaren 20 %/o und für Luxuspapeterien 40 % Ermäßigung säben tominé Jn besonderer Abstimmung wird der Kornzoll von 3,50 M vielen Ofusere sent M Arbeiter eln u italiever nbA Ee E FN

Die Frage des Deklarationszwanges is von verschiedenen Rednern daß ihr Interesse weniger wahrgenommen sei, als das der Getreide- | von den Oesfterreihern erhalten. DanaH darf ih wohl die Papier- Abg. Broemel: Eine Industrie mit einer solchen Ausfuhr mit sehr großer Mehrheit angenommen. Ueber die Ermäßigung boten erkrankt. Au i S l i l berührt, und man hat dabei darauf hingewiesen, daß es nothwendig | und Holzerzeuger, so werde er ihnen „antworten, sie sollten nur interesserten im Lande ersuchen, si auc diese Herabseßung vorzuführen wie die deutshe Papierindustrie könne nit gegen eine so bescheidene | des Wein- und Traubenzolles wird namentlih abgestimmt. | kein Zeichen der Äbnabtre, “Unter der Garniios va Gn finenza sein werde, na Verabschiedung der Verträge bezüglich der Zulässig- | helfen, daß der Freihandel allgemeiner eingeführt werde, dann werde b fe b wirklich die Herabseßung des Papierzolles im Zollermäßigung Verwahrung einlegen, Die Ausfuhrverbältnisse der | Die Annahme erfolgt mit 200 gegen 66 Stimmen. ebenfalls einige milde Fâlle vorgekommen O si ine Regel tell Die Re ¿ au ihnen der Handelsvertrag keinen Schaden bringen, und abzuwägen, o i g ierindustrie ge- Papierinduîtrie seien, wie die Statistik beweise, keineswegs vershle{tert. Die übrigen Positionen werden ebenfalls mit großer St. Petersburg, 16. Dezember. Wegen bedenklicher Zue- keit der Herstellung des Weines E T ERe aufzustel Fit! ONIE_ CUEQTES Abg. Dr. Simonis hält die Herabsezung des Weinzolles an deutschen Tarif eine fole ist, daß dadur unsere Papierindustrie g Die Papierindustrie beweise ihre Wettbewerbungsfähigkeit durch den Mehrheit angenommen, desgleichen der Tarif im Ganzen, | nahme des Hungertyphus, der epidemisch auftritt, gingen, wie rungen werden nach wie vor bereit sein, den Interessen, die sich an ih nit für bedeutend; das Sclimniste sei die Zollermäßigung | \chädigt wird, (Sehr ritig !) sesaEliden Absah. Er lege V hrung dagegen cin, ebenso der österreichische Tarif und demnächst Artikel IIT ine der „N. Pr. Ztg.“ mitgetheilt wird, nach dem Gouvernement Kasan

den vaterländisen Weinbau Énüpfen, nah ihren Kräften zu dienen, | für die Trauben und die Verschnittweine, die erheblihe Beunruhi- Nun bitte ich weiter zu berüdsihtigen: wie es mit ndustrie no eine besondere Abschließung des deutschen Ganzèn, eine Anzahl barmherziger Schwestern und mehrere Sanitäts«

und sie werden bereit sein, die Frage der Weinvcrfälschung | gung und zwar mit Ret hecvorrufe. Durch die Aufklärungen in der unserer Papierindustrie im Verhältniß zur ausländishen steht. nid n Grat seine Ueberzeugung aobitels Stettin : Schluß 61/, Uhr. Abtheilungen ab.

us bei bes Behandlun 6 des Weines puläffigen Meth oden tert Cumission seien die Anschauungen des Redners niht er- Sehen Sie _sich doh die Zahlen im eus a n A seiner Wahl in Stettin festgestanden.. Die Papiereinfuhr sei Handel und Gewerbe.

&rer Lösung entgegenzuführen. Den Herren ist ja bekannt, 298 Ge Abg. Men zer weist es entschieden zurück, daß etwa in der Hale | A preldem über den Verkehr, die Einfubr und Ausfubr im Seehäfen alte im Verhältniß zum Gesammtverkehr der deutschen Tägliche Wagengestellung für Koblen und Koks Frage bei der Vorlegung des Weirgeseßzes vor drei Jahren nicht zur tung der Konservativen ein Angriff gegen das Ministerium liege; das Jahre 1889 auf Seite 95 folgende Zahlen ih will nur einige Ñ / , Statistik und Volkswirthschaft, g an der Ruhr und in Obers{lesien.

Erledigung gekommen ist, und ih nehme an, daß der Grund zu diesem A E Men (ede Gand hinetugctgcunruhigung sei art von anführen angegeben sind, Dana hat die abe von Holzstoff Staatssekretär Freiherr von Marschall: Centralverein für Hébun g der deutshen Fluß- und An der Ruhr sind am 16. d, M. gestellt 10 607, nit reckt- Mißerfolge darin lag, daß, wie der Herr Abg. Freiherr Zorn von fumenten komme die Ermäßigung von 24 auf 20 4 nit zu gute: betragen 451 000 Doppel. Ctr. gegenüber einer Einfuhr von 107 060 Ich wollte mi nuc mit aller Entschiedenheit dagegen verwahren, Kanalschiffahrt, i ¿eitig gestellt keine Wagen.

Bula@ uns gesagt hat, in Weinsahen unter zwanzig Leuten zwanzig baut sei sie zu gering. Der Trandport von Trauben aus Stalien fénne Doppel-Ctr, ; die Ausfuhr von grauem Lös{papier hat betragen daß der Herr Abg. von Kardorff die im Jahre 1876 erfolgte Auf- | . In der gestrigen Sigzung des Ausschusses theilte der Vorsigende In Obersclesien sind am 15. d. M. gestellt 3703, nit verschiedene Meinungen vertreten sind. Es gelang nicht, unter diesen | in wenigen Tagen bewirkt werden, dazu seien keine neunzehn Tage | 154 090 Doppel-Ctr, gegenüber einer Einfuhr von 7000 Doppel-Ctr. ; hebung der Eisenzôlle mit den Stipulationen vergleicht, die wir hier Stier Dr, fn a i Gaina mil, Le Don s Een rech!zeitig gestellt keine Wagen.

vershiedenen Meinungen damals einen Ausgleich herbeizuführen. nothwendig, Die italienishe Weinproduktion S noch einer großen die Ausfuhr von Pappe hat betragen 151 000 Doppel - Ctr. mit Oesterreih-Ungarn getroffen haben, Es liegt ja im Beruf der Uungarischen Vereine für Verbesserung der Fluß- und Kanalschiffahrt Subhaftations-Resultate. Wir haben nun inzwischen Veranlafsung genommen, die Frage | Ausdehnung fähig. Wenn die Italiener ihren faß nah Frankreich gegenüber einer Einfuhr von 12000 Doppel - Ctr.; die / Beispiele, namentli der oratorishen Beispiele, daß sie etwas hinken. } zunäst die Auss{ußmitglieder des Centralvereins in Wien um Beim Königlichen Amtsgeriht T Be

dadur zu klären, daß wir mit Sachverständigen in unmittelbare ebatte tettin, 'lbéent aua hEe T Vor AONS Ausfuhr von Sthreib-, ODruck- und Zeichenpapier aller Allein dieses Beispiel des Herrn von Kardorff leidet doch allzusehr s lius dag e ne aas Me 8 wil n E E Ds Grundstü Berührung getreten sind, und es sind Konferenzen im Kaiserlichen Die Verhandlungen der freien Kommission über die Fontrolimaße Art hat betragen 275 000 Doppel-Ctr. gegenüber einer Einfuhr an diesem Uebel, als daß es irgendwie Eindruck auf dieses hohe Haus lÉafilid_ E Nationen dur gemeinsame Förderungen der Nubungtwertb 16 890 d: Tus g

Gesundheitsamt abgehalten, in denen diese Sachverständigen über die regeln hätten ihn niht befriedigt. Deshalb müsse er bei seiner ab- | von 13 000 Doppel-Ctrn, (Hört! hört!) Daraus ergiebt ih machen könnte, Jm Jahre 1876 hat es si gehandelt um autonome innenschiffahrt, speziell dur Ausbau der beide Länder verbindenden festgeseßt; für das Meistgebot

L E S E