segung wurde von der Generalversammlurg angenommen und foll am 1. Januar 1912 eingeführt werden. (Nach einem Bericht der Kaiser- lihen Botschaft in Paris.) i
Statistik der Crefelder Samt- und Seidenindustrie und Färberei für das Jahxe 1910.
* Die Statistik der (Crefelder Samt- und Seideninduslrie btetet nach dem Jahresberiht der Handelskammer zu Crefeld für 1910 für das Jahr 1910 insofern ein erfreuliches Bild, als der Gesamtumschlag gegen das Vorjahr um über 9 Millionén Mark zugenommen kat, und zwar stieg er von 82 139 633 6 auf 91 377 401 4. Man muß zurückgehen auf das Jahr 1907, um einem ähnlih hohen Umschlag (90,1 Millionen) und auf das Jahr 1890, um einem höheren Um- schlag (92,8 Millionen) zu begegnen. Die Steigerung von 9,2 Millionen Mark kommt hauptsählich auf Samt mit 6,1 Millionen Mark, auf Stoff nur mit 3,1 Millionen Mark. Die Mode war demna im Berichtsjahre dem Samt recht günstig. Das Geschäft mit Deutschland ist von 50,6 Mill. Mark auf. 55 8 Mill. gestiegen; daran ist die Samtindustrie mit 13,9 Mill. Mark und die Stoffabrikation mit 41,9 Mill. Mark beteiligt. Es ist bei diesem „Umschlag mit Deutschland“ zu beahten, daß von den an tinländische Händler verkauften Fabrikaten, namentlich von ten Samtgeweben, nachträglih noch cin Teil nah dem Auslande geht. Was die auswärtigen Länder anlangt, so steht England als Abnehwer mit 124 Mill. Mark“ immer noch bei weitem voran, jedoch hat \ich der Absatz von Seidenstoffen dorthin, wie in den vorhergegangenen Sabren, so auch im Berichtsjahre, wiederum verringert, und nur «das Geschäft in Samten zeigt eine Zunahme von reichlich 13 Mill. Mark. Erfreulich ist die Aufwärtsbewegung des Geschäfts mit Frankreich von 4,3 auf über 6 Mill. Märk; der überwiegende Anteil an- dieser Steigerung kommt auf den Samt mit etwa 14 Mill. Mark. Fa Prozenten vom Gesamtumschlag berechnet verteilt sich der Umfatz, für Samt und Stoff zusammengenommen, auf die einzelnen Länder im leßten Jahr wie folgt (Vorjahr in Klammern): Deutschland 61,01% (61 63), Oesterreih-Ungarn 3,80 (3,77), England 13,67 (14,82), Frankreich 6,62 (5,27), andere europäische Länder 7,80 (7,92), außereuroväische Länder 7,10 (6,59). Der Umschlag in Samtwaren ist von 24,1 Mill. Mark im Jahre 1909 auf 30,2 Mill. Mark im Berichtsjahre, also um 6,1 Mill. Mark gewachsen. Dabei ist die Zahl der beschäftigten mechanischen Stühle für Samt und Samt- gewebe um 181 gestiegen, während für festkantiges Samtband 27 mechanische Stühle weniger in Tätigkeit waren. Die Handstühle, \owohl für Samit als auch für Samtband, nehmen der Zahl nach dauernd ab. Mechanische Stühle waren am Schluß des Jahres 1910 wirklich vorhanden und aufgestellt für Samt und Samtaewebe 2265, davon durchschnitt- lich 1664 beschäftigt, durchschnittlich 601 außer Betrieb, für festkantiges Samtband 518, davon durch\chnittlich 229 beschäftigt, durchs{hnittlich 289 außer Betrieb. Die gesteigerte Produktion in der Samtindustrie zeigte sch auch in dem erhöhten Verbrauch an Rohmaterial. Sv find 61 038 kg NRohseide im Jahre 1910 gegen 34 870 kg im vorher- gegangenen Jahre verarbeitet worden. Die bedeutende Zunahme fällt vor allem auf Cantonseide, die für seidenpolige Pußsamte Verwendung fand. Diese Samte wurden bisher fast nur in Frankreich hergestellt. Der Verbrauch von Schappe und Baumwolle in der Samt- fabrikation is ebenfalls erheblid gestiegen. An Weblöhnen zahlte die Samtindustrie im Jahre 1910 fast { Million Mark mehr als im Jahre vorher. Auch ‘die Ziffern für Wind- und Scher- löhne sowie für Farb-, Druck- und Appreturlöhne waren entsprechend höher. Für ganz- und halbseidene Stoffe bat sih der Umschlag von 58 1 Mill. Mark im Jahre 1909 auf 61,2 Mill. Mark im Jahre 1910, also um 3,1 Mill. Mark erhöht. Es sind in der Stoffweberei 415 mechanische und 59 Handstühle mehr als im Vorjahre tät!g gewesen, wohingegen die Zahl der für festkantiges Stoffband be- \chäftigten Stühle um 65 abgenommen hat. Am Schluß des Jahres 1910 waren an medanischen Stühlen wirklich vorhanden und auf- gestellt für Stoffe 9361, davon durchs{chnutlich 8176 beschäftigt, durch- schnittlich 1185 außer Betrieb, für festkanttaes Stoffband 529, davon durchschnittlich 438 beschäftigt, durhschnittlich 91 außer Betrieb. Auch tn der Stoffindustrie ist etn der größeren Produktion entsprechender Mehrverbrau}ch an Nohmaterial zu bemerken. Dabei muß die erheblich gesteigerte Verwendung von Kunstseide auffallen; während im Jahre 1909 7660 kg verbrauht wurden, waren es im Berichts-
jahre 30251 kg. Dieser vermehrte Verbrau von 22 591 kg Kunst- seide bat hauptsächlich für die Herstellung von Krawatten- und Hut- pußstcffen stattgefunden. Die Summe der verausgabten Webe-, Bind- und Scherlöhne, Farb- und Appreturlöhne ift gestiegen, und nur bei den an Druckereien bezahlten Löhnen it ein Nückgang zu ver- zeihnen, wohl deshalb, weil bis in den August des vorigen Jahres der Druck für Stoffe keine erheblihe Rolle gespielt hat. Die Crefelder Färberei hat im Jabre 1910 wiederum größere Mengen von MNohmaterial bearbeitet. Dies bezieht fich sowohl auf Seide, Schappe, Kunstseide, Baumwolle und Wolle, die für Crefelder Fabrikanten und Händler, als auch auf Seide, Schappe, Baumwolle und Wolle, die für auswärtige Fabrikanten und Händler gefärbt worden sind. Nur bei der für auswärtige Fabrikanten und Händler gefärbten Kunstseide findet sih eine um ein geringes niedrigere Ziffer vor. Die Stückfärberei weist, nach den Zahlen, im Berichtsjahre annähernd dieselbe günstige Lage auf wie im Jahre vorher. Es waren
in der gesamten Färberei im Jahre 1910 182 Arbeiter mehr als im
Fahre 1909 eingestellt. Die um 429387 4 höhere Lohnsumme
\cchließt die Löhne für diese hinzugekommenen Arbeiter, daneben aber
au eine im Dezember 1909 in Kraft getretene allgemeine Erhöhung
der Arbeitslöhne in der Färberei um 7# 9% ein.
Statistik der deutschen Samtindustrie für das Jahr 1910.
Nach ciner unter Mitarbeit des „Verbandes deutscher Samt- und Plüschfabrikanten“ von der Handelskammer zu Crefeld in ihrem ZFahresberihte für 1910 veröffentlihten Statistik der deutshen Samt- industrie, die die ganze deutshe Samtindustrie mit Ausnahme einiger kleiner, nit zum Verband gehöriger, im Gladbach-Nheytter Bezirk gelegener Betriebe, welhe Kragensamte und Samtband herstellen, umfaßt, betrug :
1) Die durWshnittliche Zabl der im Laufe des Jahres beschäftigten Webstühle:
in Samt und Samtgeweben AADANIDIEUDIE »: ie e 0 b. Mechanische Stühle . in festkantigem Samtband Av ONDIIIDIC 7 (o o 36 34 25 b, Mechanische Stühle . a1 O67 815 942 2) Der Utmnsch{lag: M M M a. mit Deutschland . « « 23 378 901/23 148 804/27 749 009 b. „ ODesterreih-Ungarn 857 515) 774 701] 1 066 019 «„ England . E 6 147 740| 7 487 309| 8170 842 „ _Frankrelch 3 652 089| 4 109 951| 5 867 028
„ anderen europäischen ¿ 5 438 693| 5 770 559| 6 826 260
Ländern . 7496 608) 8 111 615/12 927 243
außereuropäischen Ländern „
46 971 546/49 402 939/62 606 401 kg kg kg 60267) 72596) 112524 520 858| 539 257| 630 396
1 825 1115 1162 9 138 938| 1 934 862| 2 581 102
‘Deutsche Samtindustrie
1908 1909 1910
341 3 688
435 8 221
486 3 349
3) Der Verbrauch an Nohmaterial: Aan Obe, P oe b. „ -Schappe C. yMünstseide . d. „ Baumwolle
Davon Crefeld 1909
1) Die durWschnittliche Zahl der im 1908 1910 Laufe des Jahres beschäftigten Webstühle: t in Samt und Samtzeweben A: Dandstüuble 2% b. Mechanische Stühle . in festkantigem Samtband A, SONOIMIDIE S b. Mechanische Stühle . 2) Der Umschlag: a. mit Deutschland #2 þ. „ Oesterreih-Ungarn o. „ England C 26 Frankreich \ anderen europäischen Ländern . 4 f. „ aubereuropäishen Lndeécn .
187 156 141, 1 602 1 483 1 664
36 94 0D 330 256 229 M Mb M . 111 893.623/11 575 911/13 893 831 488 445 466 806) 9591 750 3865 979| 4 923 613| 5 592 196 1965 181| 2 393 882| 3 917 220 1.2493 6556| 2 102-898/ 2 405 178 _ 1/2396 956! 2 617 894| 3 862 302 123 103 839/24 081 004/30 212 477 3) Der Verbrauch an Nohmaterial: E E a. an Nohseide G 34 870 61 038 b. *, Shappé 998 073| 345 267 c. “, ‘Kunstkseide 1 000 1 000
a. ‘” ‘Baumwolle 740 214| 956 980 6. ‘7 ‘Wolle ‘68 014 47 000
O
ko 33197 007 DO41' 1020 819 569 92120
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am T4 Sul L10911: 7A
Nuhrrevier Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen Geslellt «A eaO 9 500 Nicht gestellt . — -—,
Ueber zweifelhafte ausländische Firmen inJohannes- burg (Kommissionshaus, namentlih Textilwaren) und Kapstadt sind den Aeltesten der N von Berlin Mitteilungen zugegangen. Vertrauenswürdigen Interessenten wird im Zentralbureau der Korpo- ration, Neue Friedrichstraße 511, an den Werktagen zwischen 9 und 3 Uhr mündlich oder \chriftlich nähere Auskunft gegeben.
— Die Firma Fried: Krupp Akttengesell\chäft umfaßt nah: dem Jahresbericht ter Handelskammer zu Essen für 1910 zurzeit folgende Werke: A. Die Gußstahlfäbrik in Essen mit den Sdcießplätßen in Meppen, Tangerhütte und Essen sowie den Außen- verwaltungen: 1) der Kohlenzechen: ver. Sälzer und Neuak in Cssen, Hannover in Hordel bei Bocbum, Hannibal in“ Hordel-Eickel bei Bochum; 2) zahlreicher Eisensteingruben in Deutschland und Beteili- gung an Cisensteingruben bei Bilbao in Nordspanien ; 3) der mittel- rheinischen Hüttenwerke: Mülhofenerhütte bei Engers (Hoch- ofenanläge), Hermaäunshütte bei Neuwied (Hochofenanlage), Saynerhütte bei Sayn (Eisengießerei und Maschinenfabrik); 4) einer Neederei in Notterdam mit eigenen Seedampfern für Erztransport. B. Die Zweigniederlassungen : 1) Die Friedrich- Alfred - Hütte in Nheinhausen - Friemersheim; 2) das Stahl- werk Annen in Annen, Westfalen (früher F. Asthöwer & Co.); 3) das Grusonwerk in Magdeburg-Buckau ; 4) die Germantawerft in Kiel-Gaarden. Die haupt}säcblichsten Erzeugnisse der Gußstahlfabrik in Essen sind Geschüße, Geschosse mit Zlindern und Zündungen, Gewehrläufe, Panzer in Form von gewalzten Platten oder in Stahl- auß, gehärtet und ungehärtet, sowie in Blechen für alle geshüßten Teile der Kriegsschiffe, für Lafettenshußschilte sowie für Fortifikations- zwecke, Eisenbahnmaterial, Schiffbaumaterial, Maschinenteile jeder Art, Stahlblehe, Walzen, Werk,eugstahl, Spezialstahle für .die ver- \chiedensten Teile des Kraftwagenbaues, Hartstahl, Stahlknüppel und anderes. Auf der Gußstahlfabrik waren im Jahre 1910 in den etwa 60 Betrieben in Tätigkeit: etwa 7500 Werkzeug- und Arbeits- maschinen, 19 Walzwerke, 170 Dampfhämmer von 100 bis 50 000 kg Fallgewicht, mit zusammen 230 925 ke Bärgewicht, 22 Transmissions- hämmer von 12 bis 400 kg Fallgewicht, 4925 ke Gesamtbärgewicht, 128 hydraulide Pressen, darunter eine Biegepresse zu 10000 t, 92 Biegepressen zu je 7000 t, 1 Schmiedevresse zu 5000 t, 2 zu je 4000 t und 1 zu 1800 t Druekkraft, 435 Dampfkessel, 554 .Dampf- maschinen von 2 bis 7000 PS mit zusammen 89 430 PS, 2955 Eleftro- motoren von zusammen 50491 ÞPS, 1124 Hebe-, Transport- und Berladevorrihtungen bis zu 150 000 kg Tragfähigkeit und zusammen 12 269 610 kg Tragfähigkeit. Auf den drei Schießpläßen zusammen wurden im Jahre 1910 rund 31 200 Schuß abgegeben und dazu etwa 117 200 kg Pulver und etwa 745 650 kg Geschoßmaterial verbraucht. Nach Ablauf des 7. Geschäftsjahres der Gesellshaft am 30. Juni 1910 berechneten fich nah Abzua der Abschreibungen die Immobilien für die Bilanz auf 190,4 Mill. Mark, die Werksgeräte und Transport mittel wurden etngeseßt mit 10,7 Mill. Mark, das Inventar an NVorräten, halb und ganz fertigen Warên belief fich auf 147,4 Mill. Mark, die Patente und Lizenzen wurden vorgetragen mit 2,00 4, Kasse, Wechsel und Bankguthaben betrugen zusammen 36 Mill. Mark, von dem Betrage der Wertpaptere und Be- tetligungen mit zusammen 59,96 Mill. Mark entfielen auf fest- verzinslihe Wertpapiere 43,9 Mill. Mark, auf andere Wertpapiere und Beteiligungen 16,1 Mill. Mark. Der Betriebsübershuß der sämtlichen Werke der Firma betrug 32,7 Mill. Mark, verschiedene Einnahmen 3 Mill. Mark, zusammen 35,7 Mill. Mark. Nach Abzug der Ausgaben im Gesamtbetrage von 14,5 Mill. Mark ergab \ich für das Aktienkapital von 180 Mill. Mark eln Neingewinn von 21,3 Mill. Mark. Unter Zu- rechnung des Gewinnvortrages aus dem Geschäftéjahr 1908/09 mit 171 886,87 M ergab sich ein Betrag von 21,4 Mill. Mark. Von dem Neingewinn sind 5 9%/ der geseßlihen Nücklage überwiesen. Zur Sonder- rücklage wurden 1 000 000 M besfimmt. Die Dividende für das Geschäfts- jahr 1909/10 wurde auf 10 9%% festgeseßt. Von dem Restbetrage wurde eine außerordentliche Zuwendung von 1 000 000 6 an die Beamtenpensions- fassen bewilligt. Die auf der Gußstahlfabrik durch\chnittlich für den Kopf und Tag bezahlten Löhne betrugen: 1853: 1,33, 1860: 2,06, 1870: 3,08, 1880: 3,19, 1890: 3,95, 1900: 4,78, 1901: 4,63,1902: 4,52, 1903: 4,56, 1904: 488, 1905: 5,12, 1906: 5,35, 1907: 5,35, 1908: 5,35, 1909: 5,44, 1910: 5,51 f. — Die württembergischen Staatseisenbahnen verein- nahmten im Juni 1911: 7100000 4 (gegen def. mehr 750 599 46). Einnahme vom 1. April 1911 bis legten Mai 1911: 20 707 000 (gegen def. mehr 1517 072 A). — Laut Meldung des ,„W. T. B:“ betrugen die Einnahmen der Oesterreihischen Südbahn vom 1. bis 10. Juli: 4176 599 Kronen, gegen die definitiven Einnahmen des entsprehenden Zeitraums des Vorjahres Mehreinnahme 1970 Kronen und gegen die pro- visorischen Einnahmen 184406 Kronen mehr. — Die Bruttoein- nahmen der Orientbahn betrugen vom 2. bis 8. Juli 1911: 253 825 Fr. (weniger 146 335 Fr.), seit 1. Januar 1911 : 7 244 628 Fr. (weniger 162109 Fr.). Die Mindereinnahme is auf geringere Militärtranéporte zurückzusühren. Wien, 14. Juli. (W. T. B.) Die Kommission für die Miener Verkehréanlagen ermächtigte heute in ciner Plenarsißung ein Subkomitee, von Privatunternehmungen Offerten zur Ausgestaltung und Eleklrisierung der Wiener Stadtbahn einzuholen und über die Offerten unverbindlich zu unterhandeln. Der Kapitalbedarf, zu dessen Deckuna gegebenenfalls Auslandskapital in Betral,t kommt,
wird auf 200 Miklionen Kronen veranschlagt. Die
Washington, 14. Juli. (W. T. B.) Interstate
\chwerde der Petroleumexrporteure hin, daß gewisse Gesellschaften ihren Betrieb in einer Weise führten, daß dadurch die Interessen der Petcoleumexvorteure aeshädigt würden. : New York, 14. Juli. (W. T. B.) In der vergangenen Wodhe wurden 102 000 Dollars Gold und 173 000 Dollars Silber eingeführt; ausgeführt wurden 112000 Dollars Gold und
702 000 Dollars Silber. New York, 14. Juli. (W. T. B.) Der Wert der in
der vergangenen Woche Iren Waren betrug 14 240 000 Dollars geaen 13 460000 Dollars in der Vorwoche; davon für Stoffe 2021 000 Dollars gegen 2 263 000 Dollars in der Vorwoche.
Berlin, 14. Iuli. Marktpreise nad Ermittlungen des Königlichen Poltzeipräsidiums. (Höchste und niedrigste Preise.) Der Doppelzentner für: Weizen, gute Sorte —,— M, —,— . — Weizen Mittelsorte —,— M, —,— . — Weizen, geringe Sorte —,— M, —,— 4. — Roggen, gute Sorte —,—, 4, —,— M. — Noggen, Mittelsorte —,— 4, —— M. — Roggen, geringe Sorte —,— 4, —,—— M. — Futtergerste, gute Sorte*) 18,60 4, 17,80 M. =-- Futtergerste, Mittelsorte*) 17,70 4, 16,90 #. — Futtergerste, geringe Sorte*) 16,80 4, 16,00 4. — Hafer, gute Sorte*) 19,50 4, 19,00 4. — Hafer, Mittelsorte*) 18,90 M, 18,50 #4. — Hafer, geringe Sorte*) 18,40 4, 18,00 46. — Mats (mixed) gute Sorte 16,60 4, 16,10 6. — Mais (mixed) geringe Sorte —,— d, —,— 4. — Mals (runder) gute Sorte 16,00 4. 15,70 . — NRichtstroh —,— M, —,— M6. — Heu, alt 7,80 M, 6,80 MÆ, neu 7,50 4, 6,00 (Markthallenpreise.) — Erbsen, gelbe, zum Kochen 50,00 4, 30,00 46. — Speisebohnen, weiße 50,0046, 30,00 4. — nsen 60,00 s, 20,00 M. — Kartoffeln (Kleinhandel) 18,00 46, 12,00 46. — Rindfleisch von der Keule 1 kg 2,40 M, 1,60 4, do. Baulfleish 1 kg 1,70 M, 1/20 e. — Shwetinefleish 1 kg 1,80 4, 1,19 M. — RKalbfleish 1 kg 2,40 M, 1,30 — Hammelfleisch 1 kg 2,30 4, 1,50 A — Butter 1 kg 2,80 4, 2,20 (4. — Eler 60 Stück 4,80 4, 3,00 Æ. — Karpfen 1 kg 2,40 4, 1,60 M. — Yale 1 kg 3,20 4, 1,60 4. — Zander 1 kg 3,60 M, 1,60 M. — Hechte 1 kg 2,80 4, 1,40 4. — Barsche 1 kg 2,00 46, 1,00 4. — Sdlete 1 kg 350 M, 1,20 4. — Bleie 1 kg 1,60 S, 0,80 46. — Krebse 60 Stück 36,00 4, 2,00 4.
*) Fret Wagen und ab Bahn.
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.
Hamburg, ‘14. Iuli. (W. T. B.) (S@Wluß.) ‘Gold in Barren das Kilogramm 2790 Br., 2784 Gd., Silber in Barren das Kilogramm 72,75 Br., 72,25 Gd.
Wien, 15. Juli, Vormittags 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.) Einh. 4% Mente M./N. pr. ult. 92,50, Einh. 409% Rente Fanuar/Juli pr. ult. 92,00, Oesterr. 4% Rente in Kr.-W. pr. ult. 92,00, Ungar. 4%/6 Goldrente 111,45, Ungar. 49/9 Rente in Kr.-W. 91,25, Türkishe Lose per medio 251,00, - Orientbahnaktien pr. ult. —,—, Oesterr. Staatshahnaktien (Franz.) pr. ult. 749,50, Slüidbahn- gesellschaft (Lomb.) Akt. pr. ult. 120,25, Wiener Bankvereinaktien 547,50, Oesterr. Kreditanstalt Akt. pr. ult. 661,50, Ungar. allg. Kreditbankaktien 831,50, Oesterr. Länderbankaktien 532,50, Unionbank- aktien 626,00, Deutsde Neichsbanknoten pr. ult. 117,47, Brüxer Kohlenbergb.-Gesellsch.-Akt. —,—, Oesterr. Alpine Montangefell«4 schafts aktien 819,50, Prager Eisenindustrieaes.-Akt. —,—.
London, 14. Jult. (W. T. B.) (SWluß.) 2X %/ EnglisckWe Konsols 7857, Silber prompt 242, per 2 Monate 24/6, Privat- diskont 17. — Bankeingana ‘27 000 Pfd. Sterl.
Paris, 14. Juni. (W. T. B.) Die Fondsbörse bleibt heute
und morgen ge\s{lofssen.
Madrid, 14. Juli. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 108,35.
New York, 14. Juli. (W. T. B.) (S{luß.) Der Verkehr am Aktienmarkt s{rumpfte heute auf ein Minimum zusammen, die Umsätze betrugen nur 86 000 Stück. Der geringe- Besuch war der Hauptgrund für die hervortretende hochgradiae Geschäftsstille. Einige Haussemanipulationen vermochten keinen Einfluß auf die Gesamt- haltung auszuüben, da die führenden Kreise weitere Berichte aus den Erntegebieten abwarten wollten. Gelegentliße Liquidationen von Haussepositionen, déren Besitzer threr Enaagements überdrüssig ge- worden waren, fanden glatte Aufnahme. Obwohl der starke Rückgang der Weizenpreise und die Auésicht, daß sh der Kongreß Anfang August vertagen werde, später Anregung boten, blieb der Verkehr bis zum Schluß außerordentlih träge. Tendenz für Geld: Stetig. Geld auf 24 Stunden Dur{\chn.-Zinsrate 22, do. Zinsrate für letztes Darlehn des Tages 2, Wechsel auf London 4,8460, Cable Transfers
4,8650. (W. L. B)
Rio de Janeiro, 14. Juli. Feiertag.
Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten.
Mey deburg, 15 Il (W. L. V) Aullerbericht. Kornzucker 88 Grad o. S. —,—. Nachprodukte 75 Grad o. S. —, Stimmung: Nubiger. "Brotraffin. T o. F. 21,75—22,00. Kristallzucker 1 m. S. —,—. Gern. Naffinade m. S. 21,50—21,75. Gem. Melis 1 mit Sack -21,00—21,25. Stimmung: Nuhig. Nohzucker Transit 1. Produkt frei an Bord Hamburg: Juli 12,10 Gd., 1220 Br., —,— bez., August 12,15 Gd.. 12,174 Br., —,— bez. Oktober 11,224 Gd., 11,274 Br., —,— bez., Oktober-Dezember 11,172 Gd., 11,227 Br., —,— bez., Januar-März 11,274 Gd., 11,32} Br., —,— bez. — Stimmung: Willig. Cöln, 14. Juli. (W. T. B.) Rüböl loko 65,00, Oktober 64,00. Bremen, 14. Iult. (W. T. B.) (Börsenshlußbericht.) Privatnotierungen. S{malz. Stetig. Loko, Tubs und Firkin 44, Dopveleimer 45. — Kaffee. Nuhig. — Offizielle Notierungen der Baumwollbörse. Baumwölle. ‘Ruhig aber stetig. Upland loko middling 741. Hamburg, 14. Juli. (W. T. B.) pez. Gewicht 0,8000 loko lustlos, 6,50. Hamburg, 15. Juli. (W. T. B.) (Vormittagsbericht.) Zucckermarkt. Matt. Nübenrohzucker 1. Produkt Basis 88 9/9 Rendement neue Usance, frei an Bord Hamburg, Juli 12,15, August 12,15, September 12,10, Oktober-Dezember 11,20, Januar- März 11,30, Mai 11,474. — Kaffee. Nuhig. Good average Santos September 574 Gd., Dezember 57 Gd., März
563 Gd., Mai 56} Gd. Ulli, (W, L. D): Raps
Budapest, 14. (W. T. B.) Nübenrohzucker 88 0/0
August 14,80. London, 14. Juli. Javazucker 960%/ prompt Standard-
Ut 1210, 05 d, Vert; rubig, 12 \h. 105d. nominell, fést.
London, 14. Juli. (W. T. B.) (S@luß.) Kupfer ruhig, 57, 3 Monat 574.
I erp p.04, 14 Sul (W. D: D Baumwolle, Umsay: 8000 Ballen, davon für Spekulation und Export — Ballen. Tendenz: SUetg, Amerikanische middling WUéferungen: Stettg- &Fuli 7,48, Juli- August 7,43, August-Septembêr 7,19, September- Oktober 6,83, Oktober-November 6,73, November-Dezember 6,69, De- zember-Januar 6,68, Xanuar- Februar 6,68, Februar-März 6,69, März- April 6,70. — Offizielle Notierungen. American good ordin. 7,30, do. low middling 7,66, do. middling 7,76, do. good
middling 7,98, do. fully good middling 8,06, do. middling fair 8,30, ernam fáix 7,84, do. good fair 8,19, Ceara fair 7,84, do. good
Petroleum amerik.
für
Commerce Commission hat eine Untersuchung gegen die
0. „” Wolle 978 636| 196 448] 181891
Petroleumröhrengesellschaften angeordnet auf eine Be-
air 8,19, Egyptian brown fair 9%, do. do. good fair 9, do, brown fully. good fair 102/16, ‘do. brown good 107, Peru rough
_ 3
good fair 10,75, do. taugb good 11,25, do. rough fine 12,50, G moder. rough fair 9,25, do. moder. rough good fair 10,25, do. moder. rough good 10,50, do. smooth fair 8,11, do. smooth good fair 8,26, M. G. Broach good 6/16, do. fine 74, Bhownuggar good 6/16, Do. fully good 613/16, do. fine 6/6, Oomra Nr. 1 good 6#, do. Nr. 1 fully good 63, do. Nr. 1 fine 7, M. G. Scinde fully good 61/16, do. fine 6?%16, Bengal fully good 5/16, do. fine 6%, Madras Tinnevelly good 7.
Manchester, 14. Juli. (W. T. B.) 20r Water courante Qualität 10, 30r Water courante Qualität 11, 30r Water bessere Qualität 12, 49x Mule courante Qualität 114, 40r ule MBilkinson 124, 42r Pincops Reyner 104, 32r Warpcops Lees 102, 36x Warpcops Wellington 124, 60r Cops für Nähzwtirn 20, 80r Cops für Nähzwirn 23, 100r Cops für Nähzwirn 31, 120r Cops für Nähzwirn 36, 40r Doublé courante Qualität 134, 60r Double courante Qualität 15, Printers 31x 125 Yards 17/17 93,0. Tendenz: Stetig.
Glasgow, 14. Juli. (W. T. B.) Die Vorräte von Mid blesprougi- Roger en in den Stores belaufen \sich auf 575 820 t gegen 575 000 t in der Vorwoche.
Amsterdam, 14. Juli. (W. L. B.) Java-Kaffee good ordinary 47. — Bancazinn 17504.
Antwerpen, 14. Juli. (W. T. B.)
Naffiniertes Type weiß loko 19 bez. Br., do. Juli 19 Br., do. August. 194 Br., do. September-ODktober 194 Br. Ruhig. — Schmalz für Juli 104.
New .York, 14. Juli. (W. T. B.) (Schluk.) Baumwolle loko m s do. für Oktober 12,82, do. für Dezember 12,80, do. in New Orleans loko middl. 145, Petroleum Refined (in Cases) 8,75, do. Standard white in New York 7,25, do. do. tn Philadelphia 7,2%, do. Credit Balances at Oil ‘City 1,30, Schmalz Western steam 8,60, do. Rohe u. Brothers 8,65, Zudcker fair ref. Muscovados 3,73, Getreidefraht nach Liverpool 14, Kaffee Rio Nr. 7 loko 135, do. für August 11,52, do. für Oktober 11,12, Kupfer Standard loko 12,10—12,30, Zinn 42,95—43,65.
New Voll, 14 Un, (W T V). Baumwoll - Wochenbericht. Zufuhren in allen Unionshäfen 4000, Ausfuhr nah Großbritannien 6000, Ausfuhr nah dem Kontinent 20 000, Borrat 182 000.
Petroleum.
Verdingungen.
Der Zuschlag auf die von dem Verwaltungsressort der Kai} er- lihen Werft zu Wilhelmshaven am 8. April 1911 verdungene alte Leinewand ist, wie folgt, erteilt worden :
Gegenstand Preis Firma
Sigmund Sulzberger in Bruchsal
Alte weiße Leinewand 0,3 X 03— 04ckxX 04 m für Danzig und Wilhelms- haven 2 [Altes weißes Baumwollenzeug 0,3 X 0,3 — 0,4 X’0,4 m für Kiel
Moritz Holz inBerlin- Weißensee.
Belgien.
(Lastenhefte usw. können, wenn nichts anderes vermerkt, vom Bureau des adjudications in Brüssel, Rue des Augustins 15, bezogen werden.) . 19. Juli, 1 Uhr. Börse in Brüssel: Lieferung von Artikeln für die Heizung der Züge. 26 Lose. Speziallalienkétt Nt. 624. G
__ 22. Juli. Bureau de VlExposition in Gent, Chaussée de Courtrat 203: Wettbewerb. für die elektriihe Beleuchtung der Bureaus der dos: Ausftellung. Angebote zum 20. Juli. Pläne im Bureau einzu)ehen.
29. Juli, 11 Ubr. Ebenda: Bau des Ackerbau- und Festpalast der Ausstellung. Sicherheitsleistung 100 000 Fr. aufen D Fe Pläne 25 Fr. vom Bureau. t 26, Juli, 11 Uhr. Börse in Brüssel: Lieferung und Errichtung Cr NEn Ane und L Anlegepontons auf dem linken chcheldeuser vor Antwerven. 1030000 Fr., Sicherheits 90 000 Fr. Speziallastenheft Nr. 1211. s ena 16. August, 11 Uhr. Société Nationale des Chemins de fer vicinaux îin Brüssel, Rue de la Science 14: Bau der Teilstrecke Samsfon—Jambes N. B. der Kleinbahn Samson—Andenne— Huy. 152019 Fr., Sicherheitsleistung 15 000 Fr. Angebote (eingeschrieben) bis 14. August an den Generaldirektor tèr Gesellschaft. Pläne, Lastenhefte, Zeichnungen usw. bei der Gesellschaft und vom 19. Juli ab bei Provinzialingenieur Nijot in Namur, Rue Lucien-Namèche 43, einzusehen, Lastenhefte zum Preise von 1 Fr. von der Gesellschaft.
i Bis S. Oftober, Vormittags. Administration communale in Mons: Angebote für die Lieferung elektrisher Kraft für Beleuchtung und Motorbetrieb bis 1. Juli 1937. Bedingungen vom Stadt- sekretariat.
seits A Ea f [fel: Lieferung von 290 000 kg
- r a ’ Lose. L f i
Stationen platten ose. Anzuliefern an verschiedene , Demnächst. Ebenda: Bau von 4 Zentraltelephongebäuden in Schaerbeck (2), Jette-St. Pierre und Forest bei Brüssel. Y Zusammen 948 770 Fr. Spéeziallastenheft Nr. 1137.
S Demnächst. "E benda: Lieferung von Kissen, Nückenkissen, Sammet, Tuchen, Posamenteriewaren für die Staatsbahnen. 25 Lose.
. Zeitweilige Maßregeln
Statistik und Volkswirtschaft.
Die häufigsten Preise für M im Kleinhandel betrugen im
älfte des Monats Junt 1911
Wochendurchschntitt der
ur 1 Ntiloaramtm
Rindfleisch Kalbfleish | ©
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in den preußischen Orten
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Nuß, Oberschale)
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Kopf - und Beine (frisch) im Gefamt-
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Roßfleisch
inländischen, geräucherten
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U Graudenz . .. Berlin Mot Brandenburg a.H. rrankfurt a.Oder O, N n Stralsund . . , O, Bromberg . . reau G Be, Königshütte O.-S De0is U Magdeburg . , a e a. Saale .
130 A O 180 160 160 140 170 140 180 160 140 180 150 160| 150| 140| 200 190 170 212 170 160 180 170 180 180 170 180 133 160 150 170| 165
180 180 190 150 190 180 180 200 175 180 180 180 200 190 180 200 190 200 200 170 200 190 170 150 155 170 160 180 180
lenburg . .. Ae Eee \ darburg a. Elbe T Osnabrück . Emden . ¿ Münster
D Paderborn .
orrmund . .,
180| 170 190/ 1: 155 143 170 150 200 200 180
176 142 151 138 165 142 192 192 180 180 172 182 146 182 176 176 192 [200 171 | 180 | 155} 170 | 400/172 192 186 180 192 181 192 188 166 192 182 162 38 146 | 166 0 160 | X76
0 172
130
170 180 200 200 190 180 200| 175| 197 193 180)
170| 190) 190 180) 200 170 |- 200 | 9220| 190) 30| 170 210| Sigmaringen 180) 160) Wilhelmshaven 200| 180 170) im Durchschn. eie von | Wilhelmshaven) : | | Il. Hälfte Juni / | P 166,4/147,1/168,0/195,3/175,0/187,1/190,1| E Juni | S |
O6 162,9/146,1/166,4/195,5/176,8/188,0[186,6 Monat Juni 1911 165,0/146,6/167,4/195,4 175,7/187,41188,7 Monat Mai 1911 162,2/145,4/165,5/196,8/176,5/1888/184,1 Monat Zuni 1910 156,0/138,9/157,6/186,5/163,6/177,3/178,6| Monat Juni 1909 |
Du Frankfurt a. M. Wiesbaden . . . Ml o s Düsseldorf . ..
Essen
| 170 | 180 188 196 | 180 | 176 | 200 | 173 ;| 198 3| 185 176 160 | 166
174,1/183,7
170,0/180,0 172,3/182,1 167,1/177,3 161,6 171/8
| | j l l | |
1606| |
161,3) 160,9 1646| 174,5
| 155,41134,21155,01182,0/164,9/175,21173,1/160,9/168,2| 172,0|
| 74,6/138,7| 144,3
| 88 | 82
5,2/138,6| 1448 4,9/138,6| 1445 (,
d )142,4| 147,2
9
( 3,9 159,8) 159,3 6.151,0| 155,0
(
5/248,7/341,3| 171 E
9200| 300 170| 290 210| 300 200| 320 200| 280 210| 250 280| 320 220| 320 260| 300 240| 360 240| 320 220| 320 230| 270 240| 280 220| 320 200| 280 240| 320 250| 310 260| 300 240| 320 180! 380 280| 320 280| 320 260| ‘300 220| 400 203| 400 190| 320 220| 360 220| 360 240| 360 220| 360 230| 350 220| 340 230| 360 250| 320 220| 360] 260| 360 280| 360) 220| 380| 260 400 250| 440 240| 400 260| 400 240| 320| 200] 320 260) 360| 2592| 392 200| 400 220| 440 240| 280 270| 360 |
| | |
4
| 248,4/341,7| 171,6 1248,5/341,5| 171,5 248,8 340,8) 173,2 254,3|341,3| 186,8 t ———— 2525 (177,5.
ry —_
Stat. Korr.)
Nr. 28 der „Veröffentlichungen des Kaiserlihen Ge- sundheitsamts* vom 12. Juli 1911 hat folgenden Inhalt: Personal- nachrihten. — Gesundheits|tand und Gang der Volkskrankheiten. — ] gegen ansteckende Krankheiten. — Desgl. gegen Pest. — Desgl. gegen Cholera. —- Sterbefälle in Italien, 1908. — Gefundheitsverhältnisse in London, 1909. — Gesetzgebung usw. Deutsches Reich.) Tierkadaver. — (Württemberg.) Schuhz der Bauarbeiter. — (Oesterreich.) Nachtarbeit der Frauen. — (Schweiz.) Dörrobst. — (Canada.) Fruchtsäfte 2. — Tierseuhen im Deutschen Reihe, 30. Juni. — Desgl. im Auslande. —
Ninderpest in Uganda. — Zeitweilige Maßregeln gegen Tierseuchen.
(Preuß. Reg.-Bez. Oppeln, Württemberg, Türkei.) — Vermischtes.
(Nußland.)
Ausländische Heilmittel.
Wochentabelle
über die
Sterbefälle in deutschen Orten mit 40 000 und mehr Einwohnern. — Desgleichen in größeren Städten des Auslandes. — Erkrankungen in Krankenhäusern deutsher Großstädte. — Desgleichen in deutschen Stadt- und Landbezirken. — Witterung. — Grundwasserstand und Bodenwärme in Berlin und München, Juni. — Beilage: Gerichtliche Entscheidungen auf dem Gebiete der öffentlihen Gesundheitspflege,
V1. Band.
Jnhaltsverzeichnis.
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
_Quálttät
gering
Marktorte
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner.
Verkaufte 1 Menge
| mittel |
niedrigster M
pi b
Allenstein . Lifarn N issa |. Pos. ° Krotoschin h z Sthneidemühl , réslau . 5A Strehlen i. Schl. chweidnig . 19 80 Liegniß ., 19 25 Qildebheim ü C é —— L A R Ee [a U C E T Cet 4 Saarlouis 922.00 Landshut, 20 67 Augéburg 20,60 E, i 90 80 St. Avold —
19,50 |
19,30 20,50 18,20 18 80
höchster M M M M Ah
19,50
19 30 20.50 19,20 18,80 20,39 19,25
22.30 20 67 21 00 20,80
niedrigster niedrigster | höchster |
höchster Doppelzentner
Weizen.
20,25 | 21,00 20,30 | 20,40 20,30 | 2050 20:30 | 21,30 21,00 21 50 20 20 20 30 19,80 20 80 20,80 20 90 20,25 21,29 20,40 —
19,50 20,50 19,20 20,20 22 60 22,60 21,33 21 67 21 30 21 40 21,10 21,20 22,00 -—
20,25 90 30 90,10 20,30 21.00 19,30 19,80 9040 20.25 90,00 -— 19,50 19,20 9230 21 33 21,20 21,10 — 21,50
21,00 20 60 20 60 21,30 21,50 21,20 20 80 21,40 21,250
20,50 20,20 23,00 22,00 21,60 2126
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am Markttage (Spalte 1)
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