1892 / 18 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 21 Jan 1892 18:00:01 GMT) scan diff

eheime Wahlreht für völlig verwerflich halte, denn es stehe im | Damit würden alle die Einwände vermieden, die man gegen den | Dieses leßtere sei 1856 in Australien eingeführt worden und sei von elbst einmal nahe daran gewesen, es an \sich selbst zu erfahren Was die Gesammteinnahmen anbetrifft, so haben sie sich | wird zu den alten Bedingungen, d. h. zu dem Tarif vom 1.- Januar Widerspruch mit den Principien des Constitutionalismus, die er besonders | Rickert’shen Vorschlag mit Recht geltend mache. Damit rônnte man | da nach allen constitutionellen Ländern gegangen, zuerst nach Englan, en einmal Ls Lage och o rlitt S E Deshalb | von 856 038 231 Æ im Jahre 1889/90 auf 881 212 234 M. im S abr 1890 in ganz Deutschland aufgenommen ; 3) der Tarif vom 1. Januar eifri wahre, weil er erst in späteren Jahren gezwungen worden sei, | auch die Uebelstände beseitigen, die man jeßt seiner Partei vorwerfe, | wo es bereits zwanzig Jahre bestehe und \sih durhaus bewährt habe, sei es dringend nothwendig, daß das Wiederaufnahmeverfahren sleu- | 1890/91, mithin um 25 174003 4 oder 2,9 0/9 - gehoben. Auf den | 1890 gilt weiter und wird so lange als gültig anerkannt, bis eine constitutionell zu werden. Einer der wesentlichsten Grundsäße des | daß sie nämli die Arbeiter beeinflusse. as die fleinen Wahlbezirke. | sodaß kein Mensch an seine Abschaffung denke. Ein norwegisches nigst wieder eingeführt werde; besser wäre es gewesen, es niemals auf- | Personenverkehr entfielen im Jahre 1889/90: 212544 758 Æ | andere Vereinbarung zwischen Principalität und Gehilfenschaft ge- constitutionellen Lebens sei: Was ein öffentliches Interesse habe, das | anlange, so habe man ja son längst vorgeschlagen, die Wahlen an | Geseß enthalte genau dasfelbe, was seine Partei zur Unterlage ihres zuheben. Die Sache sei so klar und so genau geprüft, daß es keiner com- | gegen 228 751 969 M im Jahre 1890/91; auf den Güterverkehr | troffen ist. j i: üsse auh öffentlih verhandelt werden. Das sehe man im Gerichts- | Sonntagen porte, und die Urnen der einzelnen kleinen Wahl- | Antrags gemacht habe. In der Nordamerikanishen Union hätten missarishen Berathung mehr bedürfe, sondern man könne die Sache | 604054648 # im Jahre din ha gegen 610047161 M In Stettin is der in Aussicht genommene Ausstand der verfahren, im Parlament und in der Presse, in der allerlei Privat- | bezirke eines Wahlkreises zusammenzushütten, sodaß man bei der | binnen drei Jahren \sechsundzwanzig Staaten diese Art der Sicherung im Plenum schnell durhberathen. Dabei halte er es nicht für | im Jahre 1890/91. Die Vermehrung der Einnahmen aus | Droschkenbesißer, von dem in Nr. 4 d. Bl. berichtet wurde, cheimnisse öffentlih besprohen würden, und das neue Ein- es der Zettel gar niht wisse, welhe etwa in Rirdorf und | des Wahlgeheimnisses eingeführt; New-York allerdings nit, und nöthig, die Mitgliederzahl der Gerichte erster Instanz von fünf auf | dem Personenverkehr betrug 16207211 Æ oder 7,6 %/ | und der gestern beginnen sollte, niht eingetreten. Wie die „Ostsee- ommensteuergeseß ziche nun auch diese Seite des Privat- | welche in Dalldorf abgegeben seien. Er sei überhaupt sehr pessimistisch | zwar deshalb nicht, - weil hier noch die {limmste Sorte drei t eßen; an Richtern werde es au bei Einführung der | und aus dem Güterverkehr 5 992 513 ( oder 1/0. Dagegen sind, | Ztg.“ berichtet, haben zwischen der Polizei-Direction und dem lebens in die Oeffentlichkeit. Man habe überhaupt eine mächtige | gestimmt in Bezug auf die Erzielung einer Besserung in Bezug auf | von DER g Mett existire. Möglicherweise könnte man Berufung nicht fehlen. Das Princip, um das es sih hier handele, | auf 1 km durschnittlicher Betriebslänge zurückgeführt, die Ein- | Vorstand des Droschkenbesizer - Vereins wiederholt Ver- ; Confusion in dem ugen Wahlwesen. Nach der neuen Landgemeinde- | die Wahlfreiheit in der heutigen Zeit, doh werde er sich einem Antrag | etwas zur Sicherung des Wahlgeheimnisses thun durch Hin- sei von so eminenter Bedeutung, daß der Reichstag einen möglichst | nahmen von 36 213 4 im Jahre 1889/90 auf 35 646 4 im Jahre | handlungen stattgefunden, und es sind verschiedene Abänderungen des ordnung werde z. B. theils geheim, theils ets gewählt. Auf | auf commissarische Berathung nicht entgegenstellen. _| zufügung von geseßlihen Strafbestimmungen. Er sei aber einmüthigen Beschluß fassen müsse, um Eindruck beim Bundesrath | 1890/91, mithin um 567 M oder 1,6% gesunken, Dieser Rück- | neuen Tarifs unter Berücksichtigung der Wünsche der DrasGtea leder seine Anfrage im Abgeordnetenhause darüber habe er keine befriedigende Abg. Rintelen E: Durch das australische Verfahren sei | der ‘Meinung, ein Wahlgeseß solle in sich die Garantie der Sicherung zu machen und dort Nachahmung zu erwecken. ang erklärt ih wesentlih dadurch, daß nicht nur die neu eröffneten | vorgenommen worden. Die Zeitfahrten, gegen die sich die Droschken- Auskunft erhalten. In dem geheimen Wahlrecht liege seines Erachtens | der Vorschlag des o NRiert niht antiquirt, sondern man müsse | des Wahlgeheimnisses tragen, die Strafbestimmungen sollten ih auf Abg. Stadthagen (Soc.): Die Frage: Soll die Wahrheit ge- Strecken die Durchschnittseinnahme der älteren Bahnen zunächst niht | besißer in erster Linie sträubten, werden zwar in dem neuen Tarif eine Beleidigung des Wählers, indem man ihm niht den Muth | höchstens abwägen, welcher Vorschlag der ésere sei, und da Ie e } ein Minimum beschränken. Mit der Entwickelung der modernen funden werden? hänge zusammen mit der Frage, ob die Berufung | erreichen, sondern auch der Verkehrsdurhschnitt der neu verstaatlihten | verbleiben, doh haben Aenderungen in den Fahrpreisen zu Gunsten einer eigenen Meinung zutraue, ihn als einen feigen Burschen behandele. | er den des Abg. Rickert vor, weil die Einführung des australischen | Verhältnisse habe si in allen Ländern das Bedürfniß nah folchen eingeführt werden folle. Wenn bei den Schöffengerichten 42 9/6 der | Bahnen hinter dem Durchschnitt der Staatsbahnen . erheblich zu- | der Droschkenbesißer stattgefunden. i : ; R schaffe das geheime Wahlreht den Deckel für die verwerf- | Modus noch größere Umänderungen des jeßigen Wahlverfahrens | Cautelen gezeigt. Auch der socialdemokratishe Staat werde ihrer Urtheile geändert würden, so sei das ein durhschlagender Grund für | rücksteht. Hier in Berlin sind, wie der Vorstand des Vereins der Berliner p te Wahlagitation. Diese sei hierbei viel lebhafter als beim | nöthig machen würde. Wenn der Abg. von Meyer-Arnswalde vorhin | nicht entbehren können; denn mit dem Besiß der Macht sei auch die die Berufung. Ju einigen Fällen dürfte auh das Berufungsgericht Die Gesammtausgaben haben im Jahre 1889/90: | Nagelschmiede im „Vorwärts“ mittheilt, die Gehilfen der Werk- öffentlichen Stimmreht. Alle diese Agitationsmethoden seien er- | erklärt habe, daß er innerhalb seiner Partei mit seiner Abneigung | Möglichkeit des Mißbrauchs nahegelegt und werde die Sicherung das Richtige nicht finden; das lasse sich aber nicht beseitigen. Er möchte j 470 846 338 46, im Jahre 1890/91 : 548 074 111 (6 oder 77 227 773 Æ | statt der Wittwe Müller wegen Lohnstreitigkeiten „, finaßregeit- funden worden von der früheren Fortschrittspartei, nachher hätten es | gegen das geheime Wahlrecht ziemlih vereinzelt Es so glaube | gegen den Mißbrauch nothwendig. dem Bundesrath ein Compromiß empfehlen, nämlich nur dem An- | (16,4 9/6) mehr betragen. Hiervon entfällt auf persönlihe Aus- | worden. In Rixdorf haben nach demselben Blatt die Gehilfen die anderen gelernt. Auch ein ganz neues Vergehen sei durch das ge- | er aus anderen Aeußerungen ließen zu dürfen, daß dem doh nicht Der Antrag wird einer Commission von vierzehn Mit- - geklagten, niht dem Staatsanwalt die Berufung zu geben. Er sei gaben ein Mehr von 27 580 880 X oder 12,8 9/0, auf \ächliche | der Nähmaschinen-Möbelfabrik von Laborenz wegen

heime Stimmrecht erzeugt worden : der Verkauf der Stimmen an ver-* | ganz so sei. Jedenfalls aber sei jede Hoffnung auf Abschaffung des | gliedern überwiesen. der Meinung, daß, nahdem ein Organ des Staats gesagt habe, der | Ausgaben ein Mehr von 49 646 893 \( oder 19,49/0. Von den | außerordentlichen Lohnabzugs die Arbeit niedergelegt. g l

schiedene Parteien. Cin und derselbe Mann verkaufe seine Stimme | geheimen Wahlrehts eine trügerishe. In der Frage der Sicherung ; Angeklagte fei {uldig, kein Grund vorliege, daß ein anderes Organ | leßtern Ausgaben sind an Mehrkosten hervorzuheben : 3034 414 4 allge- Aus Paris wird der „Voss. Ztg.“ über den Ausstand der für aht Groschen an vier oder fünf Parteien, und stimme dann | des Wahlgeheimnisses sei er mit dem Antrag Rickert vollkommen Es folgt die Berathung des Antrages Reichensperger A Badegeit Bad einlegea könne. Der A ffuldigte ufe, da e e crkaltune ber Babraniagen 26 000872 Kutscher der Droschkengesellshaft „Urbaine“ geschrieben :

r eine sechste, Man könnte die ganze Angelegenheit | einverstanden. Das Geheimniß der Wahl widersprehe durhaus nicht | wegen Wiedereinführung der Berufung gegen die Ur- die Strafyrozeßordnung- mit Bestimmungen belastet sei, die ihm die | fürBahntransport, 11285 564 (fürErneuerung bestimmter Gegenstände, | Cs kommt immer mehr Geld für die Ausständigen ein, abgesehen von ehr wohl bis zur Aenderung des Wahlgeseßes vertagen, | dem constitutionellen Gedanken, und weshalb nah Verwirklichung der Vor- theile der Strafkammern. B ertboibitn e A 8 bali ma e meist erst nah der Ver- | 901782 # für Ergänzungen, Verbesserungen æ. Was die persön- | den 10 000 Fr., die der Gemeinderath bewilligte. In Paris fahren die Aussicht dazu sei vorhanden; das sei eine ganz natürliche noth- schläge des Abg. Rickert die Agitation eine größere werden olle, sehe __ Abg. Dr. Reichensperger (Centr.): Zu wiederholten Malen urtheilung, was er begangen habe. Bezüglich des Technischen in der | lihen Mehrausgaben anbetrifft, so ist diese Steigerung insbesondere | jeßt ungefähr 10 000 Droschken; von diesen gehören 1800 der Urbaine, wendige Folge des neulihen Beschlusses über die Diätenzahlung. | er nicht ein. Die Agitation könne nicht größer werden, als sie jeßt sei cin Antrag gleih dem * heutigen vom Reichstage votirt, aber oa e fönne man warten, bis die Vorlage vom Bundesrath an den | auf die Vermehrung der etatsmäßigen Stellen sowie auf die einer | deren Kutscher alle feiern. Die Kutscher der andern Gesellschaften, Man werde diesen Beschluß nit einfach in das Geseß hinein- | sei. Bei den öffentlihen Wahlen sei die Agitation eine ‘geringere, | vom Bundesrath abgelehnt worden, und zwar ohne Angabe von eihstag gelangt sei, hier handele es fi{ch nur um die Entscheidung | größeren Zahl von Beamibbn zu theil gewordene Gehaltsaufbesserung, | sowie die kleinen Fuhrherren steuern emsig bei, jeden Tag schreiben, fondern da werde die ganze Sache wohl noch einmal | weil hierbei die Leute mit gebundener Marschroute marschirten und | Gründen. Diese Ablehnung habe auch in anderen pallen eine große des Prinzips. | ferner auf umfangreiche Aufbesserungen der Arbeitslöhne, gestei- | mehrere Tausend Franken, wozu noch anderes kommt. Es ist sogar die revidirt werden. Die Doppelmandate für den Reichs- und Landtag | das Agitiren nichts mehr nüßge. Der Vorwurf der Feigheit sei in | Mißstimniung im Volke hervorgerufen; heute handele es sich darum, Damit schließt die Besprechung. Jn einem kurzen Schluß- | gerte Aufwendungen für Wohlfahrtseinrichtungen zurückzuführen. | Rede davon, die arbeitenden Kutscher ordentlih zu besteuern, wozu sich vertrügen si mit der Diätenzahlung überhaupt nicht, und es sei die ] diesem Punkte gänzlich Lea, Der Abg. von Steinrück habe Zeugniß abzulegen, daß das Bedürfniß und das Rechtsbewußtsein wort weist Die Vermehrung der allgemeinen (sächlihen) Kosten beruht | die meisten verstehen dürften. Denn seitdem die 1800 Droschken rage, ob ihre Inhaber halbe oder ganze Diäten bekommen sollten. | gemeint, die Wahlproteste würden zunehmen. Die Wahlproteste | der Nation hinsictlih der Strafrehtspflege von dem Bundesrath Abg. Dr. Neichensperger (Centr.) darauf hin, daß der Reichstag | in Mehraufwendungen_ für Heizung, Erleuchtung infolge des | außer Betrieb sind, haben die anderen um so bessere Einnahmen. fr lehne alfo den Antrag ab. Die Wahllokale auf dem Lande be- | seien in den meisten Aue ohne Erfolg. Wenn [e edoch auch | fortdauernd unberüdsihtigt bleibe, und der Reichstag werde als der au Regierungsvorlagen ohne weiteres ohne Gründe ablehnen | langen Winters und der Steigerung der ¿aterialienpreise, sowie in dem | Ein Kutscher giebt gern 1 Frc. den Tag, weil er jeßt 3—4 Fres. fänden fis! zum großen Theil in der Schulstube. L solle nun eine | zurückgewiesen würden, so bleibe doch das Mandat des betreffenden | omnipotenteste Zeuge über die Volksüberzeugung und die Stimmungen Fönne: aber parlamentarisch sei ein solches Verfahren unrichtig; wenn | Anwachsen der Entschädigungen auf Grund der Unfallversicherungs- | Mehreinnahmen hat. Dank der vielen Gesellschaften und Festlich- Klause ge]haffen werden. Diese Klause sei nicht da, also müsse der | Abgeordneten mit einem Makel behaftet. Die größte Zahl der E des Volkes auch vom Bundesrath anerkannt werden müssen. Auch eine Differenz zwischen Reichstag und Bundesrath E müßten | gescße. Die Mehrausgaben für Unterhaltung der Bahnanlagen be- | keiten is gerade jezt cine gute Zeit für die Kutscher im allgemeinen. Küster oder Lehrer seine Wohnstube ausräumen. Diese Einrichtung sei | beruhe auf der Verleßung des Wahlgeheimnisses. Diese Proteste | der Staats-Minister von Schelling habe anerkannt, daß die Recht- au die Gründe klar gestellt werden. ; i ruhen namentli in dem Wegräumen des Schnees, in Lohnerhöhungen, | Die Rädelsführer scheinen die Ausständigen bis jeßt noch sehr in der also shwierig herzustellen. Wie solle es nun aber in großen städtishen | würden nah der Sicherung des Wahlgeheinnisses fortfallen. Er | sprehung vom Vertrauen der öffentlichen Meinung getragen sein Der Antrag wird ohne commissarishe Berathung in in der Erweiterung des Bahnnetzes, in der stetig fort- | Gewalt zu haben. Bezirken werden, z. B. in Berlin, wo 4- bis 500 Wähler in einer solchen | bitte, den Antrag einer Commission zu überweisen müsse. Das Verlangen nach Wiederherstellung der Berufung in weiter Lesung im Plenum berathen werden : \hreitenden Verbesserung der Geleiseunterbettun en, während Klause zu wählen haben würden? Da müßten denn die Gemeinden e Munckel (dfr.): Für die Nothwendigkeit einer besseren | Strafsachen werde von Jahr zu Jahr lauter. Auch in anderen d Stil A U f: Ae die Mehrkosten des Bahntransports in dem gesteigerten Ver- Kunst und Wissenschaft.

neue Wahllokale mit 10, 20 und 30 solcher Klausen bauen, die | Geheimhaltung der Wahlen feien heute eigentlich alle Redner ein- | Staaten sei fast durhweg eine zweite Instanz in Strafsachen ein- chluß 51/4 Uhr. brauch an Locomotivfeuerurgsmaterial infolge der größeren /

nur alle fünf Jahre einmal einen einzigen Tag benußt würden. Das | getreten, auh der Abg. von Meyer-Arnswalde. Denn der Leßtere fei E ; wo sie nit existire, sei wenigstens die erste Instanz mit : i Leistungen der Betriebsmittel beruhen. Unter Berücksichtigung | Kunsthandlung von L. Gurlitt.

würde z. B. der Stadt Berlin eine enorme Summe kosten. Wenn | gegen den Antrag, weil dadurch die febende Wahl, die er verwerfe, | sehr weitgehenden Garantien für die Sicherheit der Rehtsprehung sämmtlicher Cinnahme- und Ausgabetitel betrug der Ueberschuß 4+ Der Kunsthandlung von L. Gurlitt verdanken wir die

nun Jemand wählen wollte, der blind sei oder niht lesen könne, | verbessert werde. Er wolle das bestchende Geseh aufrecht erhalten, | umgeben. Redner wiederholt {ließlich alle die Gründe, die er in Nr. 2 der Veröffentlichungen des Kaiserlichen | der Betriebseinnahmen über die Betriebsausgaben B “o i müßte erst ein Vertrauensmann gewählt werden, der ihm den ge- | weil dabei di i i id) Garin liege das Zu- | frühe ionen für seinen L : i C R ALFS Et 8 o. z c Inhalt: | 333 138123 im Jahre n 3M im I Bekanntschaft mit einer größeren Anzahl Bildern von Anders ßte ers V 8 gewäh ) g veil dabei die geheime Wahl illusorisch werde. Darin liege das Zu- | früheren Sessionen für seinen Antrag vorgebracht hat, und bittet Gesundheitsamts vom 12. Januar 1892 hat Me Inhalt: | 333 138 123 im Jahre 1890/91 gegen 385 191 893 / im Jahre | Zx n, unzweifelhaft einem der bedeutendsten jener nordischen en

wünschten Wahlzettel gebe, um ihn ins Couvert zu stecken. Wer die pen daß das Geheimniß der Wahl gefährdet sei. Vebelstände | um seine Annahme. Personalnachrihhten. Gesundheitsstand. Mittheilungen über Volks- | 1889/90. Er is mithin um 52053770 4 oder 13,5% zurück- Vater: melde Ad. den WiRfluf fer nobeutên MatON L / è / 3

Wahlcouverts bezahlen solle, bleibe ebenfalls zweifelhaft. Aus allen | bei den Wahlen seien allerdings auch bei seiner Partei vorgekommen; : z : frankbeiten insbesondere Influenza. —— Sterbefälle in deutschen | gegangen. Im Verhältniß zu dem statistishen Anlagecapital ergiebt i die Staatssecretär Dr. Bosse: Sibi, mit 4 10 000 e Siarophnern. al in a b Üebershuß eine Verzinsung von 5,26 9/9, gegen 6,26 9% | Richtung unbedingt hingegeben haben, aber durch die Frische

diesen Gründen bitte er von einer Commissionsberathung abzusehen | aber man werde es ihr doch nicht verdenken, wenn sie i i : j; t ; Ï und wegen des falschen Princips und der mangelhaften Ausführungs- | Fehler zunächst nicht rüge auf der eigenen, sondern auf der Meine Herren! Jch will nur mit zwei Worten erklären, daß i Städten des Auslandes. Erkrankungen in Berlinec Kranken- | im Vorjahre. Dieses Anlagecapital, das nur im statistischen Interesse | und Kraft ihrer natürlichen Begabung auf dem besten Wege

: Aen es N gleich A limine ihn een, 4 gegnerishen Seite. Er habe wenigstens noch „nie gehört, daß man | mich zu meinem Bedauern nicht in der Lage befinde, dem Herrn An- häusern. Desgl. in deutschen Stadt- und Landbezirken. Gefund- die Gesammtsumme der Baukosten ohne Rücksicht | auf die crfolgtea sind, ihre Pariser Meister und Muster in den Schatten zu stellen. Abg. Gröber (Centr.): ie Frage sei hier {on öfter zur | auf conservativer Seite so verfahre. Der S des Wahl- | tragsteller eine andere Erklärung äbzugeben als die, daß ih niht im heits\tand in der englischen Kriegsflotte 1839. Witterung. | Abschreibungen umfaßt, ist jedo nicht geeignet, durch eine procentuale | Die Werke des noch jungen shwedishen Künstlers, die wir auf der Erörterung gekommen, aus der Frage der Diäten habe man aber | geheimnisses sei ein Mißbrauch der Macht, und dieser komme da am g wien f io Md bee Bibra: u M Zeitweilige Maßregeln gegen Volkskrankheiten. (Uruguay). Thier- | Vergleichung des Betriebsüberschusses mit demselben zur Darstellung | [egten internationalen Ausstellung in Berlin mit Bedauern noch nie ein Motiv dagegen hergeleitet, wie es heut der Abg. von | meisten vor, wo die Macht am meisten vorhanden sei. Darum sei es | v0raus wissen kann, wie sih der Bundesrath: zu diesem Geseßentwurf, feuhen im Deutschen Meiche 1891, 3. Vierteljahr. Desgl. in | eines zutreffenden Bildes des finanziellen Ergebnisses des Betriebs zu ißt ; h. ebensotet 4 Sicherheit d lôri- Meyer gethan habe. Wenn der Vorredner meine, das geheime | natürlich, daß die Con)ervativen das N am meisten miß- | falls er auh diesmal wieder die Zustimmung des Reichstags finden Dänemark 1890. Veterinärpolizeiliche Maßregeln. (Oesterreich, | dienen. Vielmehr is bei Berechnung der Rentabilität von dem | vermtyten, zeichnen sich e ensosehr durh Sicherheit des maleri- Wahlredt sei verwerflih und zwar deshalb, weil es dem Consti- | brauchten, denn die Regierung sei ja im großen und ganzen eine con- | sollte, stellen wird, Es ist ja bekannt, daß innerhalb des Bundesraths Schweden). Gesetzgebung u. f. w. (Preußen) Arzneitare. (Reg.- | Staatsbahncapital, d. h. dem für die im Betriebe gewesenen hen Könnens, wie durch Selbständigkeit der Auffassung aus. - tutionalismus widerspreche, denn es set constitutioneller Grundsaß, | servative. Wenn seine E die Conservativen beshuldige, ihre Macht | eine Meinungsverschiedenheit über die Frage der Berufung in Straf- Bez. Bromberg). Pflege von Säuglingen und Wöchnerinnen, Maß- | Bahnstrecken aufgewendeten Anlagecapital, unter Berü- Leider ist die Aufstellung der acht bis zehn Bilder, welche zum daß alle Dinge, die öffentliches Interesse hätten, auch öffentlih ver- | öfter mißbraucht zu heben, so erkenne sie damit an, daß ihre Macht, wohl- s b : ; aver di ; R g j regeln bei Masern, Scharlach, Diphtherie. (Neg.-Bez. Breslau). | sichtigung der Abs&reibängen auszugehen. Die Summe der | Theil vom vorjährigen Pariser Meissonier - Salon ihren Weg “- handelt würden, so bitte er ihn do, diesen Grundsaß au zu be- | bemerkt die äußere, größer sei als die seiner Partei. Die Conserva- sahen bestcht, eine Meinungsverschiedenheit, die übrigens doch in Aerztliche Atteste (Bayern.) Arzneitaxe. (Sachsen.) Desgl. | Staats-Eisenbahn - Capitalshuld betrug Ende 1890/91: | nah Berlin genommen haben, eine überaus ungünstige, aber E e Cs l Ge um der Sidiguna wie feine Partei cene s pa | Vorn Lde rod nids: ut MAENGt ain ft 20400048 d; Mee | S Beine Gu T s , um der ( 1 i artei, / : ) e- s eichstage. ebammen. Arz oe i s .) Heb- T ht d 9294 Di Me; LElE } zur Geltung. ine von Zorn mit besonderer Vorliebe be- des Wahlrechts vorzubeugen, QDergleihen Anträge seien bereits | nügend. Sie selber wüßten keinen besseren, und darum wollten sie Der verehrt Abg. Dr. Reid b j ammenordnung. (Reuß à. L.) Arbeitershuß. (Oesterreich.) | leßtere Summe allein kommt für Berechnung der Rentabilität in | handelte Darstell i it ihr di

Ie v nf U bas s Do t b n i h L ¡ , U en He : r e Herr Abg. Dr. Reichensperger hat emerkt und sih H gte: s s S E : andelte arstellung einer mit ihrem Kinde badenden tionalliberalen Partei ‘gestellt S s va Nelten, bisher vos betreffe, o fe sle ven „as vie pon seiner Partei gemachten Bor}diage a iermaßen barlilet Lelngt, da der aBehnante WUNUR e Buntes Ärbeit von aolide A n Ven rinem | a Becichtsjahre wurden mannigfache Exleichterungen, z. B. Frau dürfte, was die virtuose Beherrshung malerischer niht. Er gebe zu, daß überall gesündigt werde, aber bei seiner dankbar. Eine spanische Wand oder eine andere Wand lasse sih leiht | raths ohne Gründe an den Reichstag gekommen sei, daß daher die Mit- Rechtsprechung. (Preuß. Ober-Verwakltungsgericht.) Gesundheits- | in Verwendung von Familienzeitkarten und Schülerzeitkarten, für chnik anlangt, die erste Stelle unter_ den qaus3- i Ae gebe man sich doh wenigstens Mühe, das Maß der | in einem Zimmer anbringen, ohne daß die Kreiskasse dadur son- | glieder des Reichstages nicht in der Lage wären, diese Gründe zu widerlegen. \chädlihe Ausdünstungen. aus einer Zukerfabrik. Vermischtes. | Veranstaltung wissenschaftliher Ausflüge, für den Arbeiterverkehr gestellten Bildern einnehmen. Das Spiel des Sonnenlichtes Bersündigung einzu a Er gebe zu, daß durch Ein- | derlich belastet werde. Es schade auch nichts, wenn der Lehrer cinmal | Das ist an si richtig, aber auf der anderen Seite is der Bundes- reußen. Reg.-Bez. Schleswig.) Dasßselfliege. (Schweiz.) Hoch- | (Höchstsaß von 1 4 für daë Kilometer), für mittellose Kranke 2. | auf den Fluthen und den Körpern der Badenden, die momen- eto der Wahlcouverts eine gewisse Verzögerung des | sein Schulzimmer räume, zumal wenn erx dadurh der Wohlthat rath nicht in der La e einen ablebileiden STBRE Mae hulen Statistik, eingeführt. E j : / tane Bewegung des ängstlich widerstrebenden Kindes zeugt anes eintreten könne. Aber dem lasse sih leiht dur | des Geseges theilhaftig werde. Die Befürchtung, daß nah Durh- | A R U A M ORL E A M A aats Dee Balverwaltunag", heraus Die Personenbeförderung hat gegen das Vorjahr eine | von einem überraschenden Wirklichkeitssfinn. Dabei giebt sich eine entsprehende Verlängerung der Wahlzeit abhelfen. Allerdingë | führung des Geseßentwurfs noch viel mehr Wahlproteste einlaufen köanen; denn wenn durch ein2 Majorität im Bundesrath ein Geseß- ben im Mi isteri bi dffentlihen A E iten. vo Mehreinnahme von 15 953 850 46 oder 7,7 0/6 ergeben. Die 1. Wagen- | das Ganze troß des wunderlichen Motivs mit so ungezwun- fönne es auch in Frage kommen, wie man das Wahlgeheimniß sichern | würden, könne seine Partei niht s{hrecken. Der erzwungene Muth | enwwurf, der ihm dur die Reichs-Justizverwaltung vorgelegt wird, R E L t fol R Bat I lich 2E K : d.E laß v n flasse brachte 9 951 084 M (gegen 9 849 276 M im Jahre 1889/90) ; gener Natürlichkeit ohne jede capriciöse oder pikante Neben- Fönne in dem Moment, wo der Wähler den Zettel in das Couvert | der öffentlichen Abstimmung sei kein Muth mehr. Wenn hier neue | abeclehnt wird, so wird über die Gründe, die die einzelnen Bundes- 16. Januar, hat folgenden Inhalt: Amlliches: und-Srlaß voin | die 2. Wagenklasse 57 622 098. (gegen 54 488 038 46); die 3. Wagen- ; : 12 f N e: stecke, denn hier sei ja auch noch eine Beeinflussung möglih. Ob | strafbare Handlungen eingeführt würden, so liege das im Zuge OCLEY E d ird Uber die Grunde, die die einzelnen Bundes 31. Dezember 1891, betreffend die Aufstellung der statistischen Nach- flasse 90483 960 J (gegen 86 983 762 M); die 4. Wagentlasse absiht, daß man von cinem vollen künstlerishen Ein- 8 “Uen N E. - ; E L NE A g 9 | regierungen bestimmt haben, dagegen zu stimmen, nicht . mit ab- weisungen über die Hochbauten der allgemeinen Bauverwaltung. | 57914 932 4 en 50313549 a0) und die Militärbeförd druck, niht nur von dem augenblicklihen Reiz einer

die Einführung dieses geheimnißvollen Vorschlags nüßen werde, sei | der Zeit. Wenn die Neigung zur Trunksucht bestrast werde, dann î N , 4 j ; h / G en ver Al S ves V a Me Eaheus 57 914 232 M. (gegen 50313549 c) und die Militärbeförderung / l i: l zweifelhaft; seine Partei verhalte sih nicht ablehnend dagegen, aber | könne auch die Neigung zur Wahlbeeinflussung bestraft werden. gestimmt. Folglih find wir auch beim besten Willen niht in der N: S L Bab h e En: f G. E ee b " 4 u bt: 6 886 560 A6 (gegen 5 279 459 4), zusammen 222 857 934 16. (gegen geshickten Skizze sprechen kann. eisterhaft sind der Versuch eri E E P j Bestit e N Bs senen e er für cine A E Sraelene t t: a Lag?, über die Gründe Auskunft geben zu können. Das liegt in den amtliches : Der rb id N a E F E b Die Ne, R 5 084 d); ede, Hel Ae E, I ist E as N Blefen e A Herig ie O ahre zeugung müsse aber vor allem eine geseßliche Bestimmung über die | müsse erft zusehen, wie weit man mit den reglementarishen Vor- |] verfassungsmäßigen Verhältnissen, und damit werden wir uns wohl : E A S i: ; A Bts) Vort Ae . Klasse am erheblichsten, ‘darn die 3. Klasse betheiligt. Es wurden | mit anspruchlojen uitelËn Und uverzeugendcr ayr- f if fassungsmäßig hältnis oh dingungen einer dauerhaften Schienenstoßverbiudung. (Fortseßgung.) befördert: in der 1. Wagenklasse 1262025 Personen (gegen | haftigkeit wiedergegeben. Die Modellirung der Hand des

Beschaffenheit und Größe der Stimmzettel gegeben werden. Wenn | schrifkcn komme. Er {ließe sich dem Antrage an, den Geseyent- A ; » L » ; ; pre A O E O ia: ; eine dahingehende Bestimmung unterbliebe, so könnte ein Stimm- | wurf an eine Commission von vierzehn Mitgliedern zu verweisen. oder übel abfinden müssen. Ich beschränke mi auf diese An- E dat: f A fr hre e Gub P af 1185 329 Personen im Jahre 1889/90), in der 2. Wagenklasse ergrauten behäbigen Mannes beweist allein shon, mit welcher ettel von der Größe eines Foliobogens auftauchen und bis er zu- Abg. Dr. von Marquardsen (nl.): Es handele \ich hier deutungen und kann nur sagen, daß, wenn ein Antrag an uns kommt, “9 ERDBIBA n A S E P L nere 27 380 342 Personen (gegen 23 403 536 Personen), in der 3. Wagenklasse Sicherheit der Künstler seine Mittel beherrscht: und doch Piniendéfattet sei, könne längst herausgebraht sein, welher Name | nit um den Bestand des geheimen Wahlrechts, sondern darum, die | er wieder dem Bundesrath vorgelegt werden wird, und daß wir ab- A Hitekt h Vas n Be E Vol lthäti feitéausstellun 136 105 387 Personen (gegen 123 542 690 Personen), in der 4. Wagen- verzettelt Zorn \ ine Kraft nicht / \ h ; gacarbeitete auf Jene Fu E O E es See bi direct e, darübec praktis zur Geltung zu bringen. In diesem | warten müssen, wie die cinzelnen Regierungen sich dazu stellen werden. ¡avaniscet Kunst aube im Berliner Cestgeverbe Murat as E 104 607 A B E 84 E L Einzelheiten 2 es Geht ire Hine Bi n ie bcllider ueber Le Moment s 0) untér Umständen let crutileie werbe Tad E E Con A Ein Vertagungsantrag wird abgelehnt, nahdem Präsident Bau der Central-London-Bahn. Zugwaruer für Streckenarbeiter. men Md 733 883 (ge L M M4 Pecfonen n Fabre 1889 190). Zug, die shrillen Gegensäße, durch welche viele der „Modernsten“ könne, wem der betreffende Wähler seine Stimme gegeben habe. | werde. Die Oeffentlichkeit der Abstimmung sei übrigens früher / 2,91 Leveßow einen solchen mitten in der Berathung eines Auch hier ist die 4. Klasse an der Gesammtvermehrung der Reisenden | allein sich @: zu verschaffen versuchen, verschmäht er mit Die im Antrage geforderte Beschränkung * der Wahlbezirke halte | auch von liberaler Seite befürwortet worden. Er begrüße Antrages als wenig wünschenswerth bezeichnet hat. am meisten betheiligt (mit 21 720 418 Perfonen). en Gefühl für bildmäßige Wirkung. So is} die Dar- . seine Partei für berechtigt ; s gerade in ‘der vorgeschlagenen Weise | den Entwurf als einen dankenswerthen Versuch zur Be- Abg. Schneider-Hamm (nl.): Man habe in den Reichs- Statistik und Volkswirthschaft. i Die Zahl der zurückgelegten Personenkilometer betrug 7 520479823 | jtellung eines tanzenden Paares, obwohl nur ein scheinbar durdigeführt werden solle, müsse in der Commission erörtert werden, | fämpfung der. Mängel, welche die Praxis unleugbar herausgestellt Justizgefe en den Versuch gemacht, die Berufung zu beseitigen, weil E j ; : im Jahre 1890/91 (gegen 6706 420811 im Jahre 1889/90), die | willkürliher Ausschnitt aus dem Bilde eines Ballsaales denn es sprächen zuviel Detailfragen dabei mit. Wenn man | habe. Bezüglich des Umschlages sei er mit dem Abg. Nickert einver- | die Cautelen in der ersten Instanz genügenden Schuß für den An- : Die Betriebsergebnisse der preußischen Staatsbahnen Anzahl der gefahrenen Plaßzkilometer vermehrte sich von 26 804 377 819 | wenn auch in der Farbe ctwas unklar, an einheitlicher Mir- cine E e: des Wahlrehts wolle, so dürfe man nicht zuviel | standen, weine jedo, daß man auch Bestimmungen treffen müsse | geklagten böten. Zu diesen Cautelen gehörten: die Nothwendigkeit im Jahre 1890/91. im Jahre 1889/90 auf 29 842 215 877 im Jahre 1890/91. Der im | #.\ng eine Musterleistung, nit weniger das kleinere Sririe 1 auf einmal verlangen. Seine Partei glaube ja auch nicht, id über die Stimmzettel selbst. Er gebe zu erwägen, ob es nicht | der Verurtheilung mit F-Majorität, die Verpflichtung des Richters, Nach dem vem Landtage von dem Minister der Mae Vergleih zu dem Steigen der Playkilometer- eingetretenen Ung di Br g, m l Eo Mád e / L ur dur Wahlgeseße alle Verleßungen des Le unmögli vielleiht zweckmäßiger sei, die betreffende Bestimmung in das Wahl- | den Angeklagten auf sein Biäerbiredit hinzuweisen, das Necht Arbeiten vorgelegten Ra über die Betriebsergebnisse der preußischen | stärkeren Zunahme der Personenkilometer (jene 11,3, diese einer schwe if en Brauerel, in welcher Na chen eim F aschen- emacht würden, aber es sei do besser mit Wahlcouverts als ohne | reglement Finnen anstatt in das Wahlgeseh. Er sei dem | des Angeklagten, die Aussage zu verweigern, die Pflicht des Richters, den Staatsbahnen waren zu Anfang des Jahres 1890/91 : 23 791,94 km, | 12,1 Procent) entspriht eine verhältnißmäßige Besserung in der spülen A sind. Das Bild, welches ein Mädchen bei fol e. Der Einwurf ves Vorredners, das geheime Wahlrecht Aba. Heine sehr dankbar dafür, daß er- an das australishe System | Angeklagten von diesem Rechte zu unterrichten. Er glaube aber, daß alle zum Schluß 24 767,43 km Staatseisenbahnen mit normaler Spurweite | Ausnußung der bewegten Pläße, welche von 2 9/0 im Vorjahre auf der Morgenwä che in einer Bauernstube zeigt, leidet vielleicht mache die Leute feig, sei unbegründet. Seine Partei wolle die | erinnect habe. Er (Reduer) würde, wenn er an den Commissions- | diese Cautelen ihren Zweck nicht erfüllten. In blen Fällen köune das vorhanden; gegen die Länge von 23 791,88 km im Vorjahre ist also | 25,2 9/6 stieg. Die durchschnittlihe Einnahme betrug für cine Person | an einer etwas zu lichten Farbenstellung, die im Wider- B üßen gegen die Bedrückung, und hier könne man von | berathungen theilzunehmen hätte, den einen oder anderen Gesichts- | Wiederaufnahme-Verfahren eintreten, das sei aber durchaus nicht genügend. eine Vermehrung von 955 km eingetreten. Für | in der 1. Wagenklasse 7,89 4 (gegen 3,30 im Vorjahre), in der | spruh zu dem geschlossenen Licht eines Jnnenraums einem E ¡wischen Tapferkeit und Feigheit niht reden. Die | punkt des australishen Systems in Erwägung bringen. Durch Ein- | Es sei oft sehr s{wer, ein Wiederaufnahmeverfahren . dur{zuseßen, die am Schlusse des Jahres 1890/91 im Betriebe | 2. Wagenklasse 2,10 #4, (gegen 2,33 4), in der s. Wagenklasse | zu stehen scheint ; aber die Behandlung der Fleishtöne Feigheit lege eher auf Seiten der Bedrücker. Er beantrage, die | führung des neuen Systems werde sich die Zahl der Wahlprüfungen | und in solhen Fällen erfolge dann oft Freisprehung. Die Revifion befindlichen Staatseisenbahnen betrug das verwendete (statistische) | 0,66 M (gegen 0,70 4), in der 4. Wagenklasse 0,55 M (gegen 0,61 ), | und der zarten Modellirung entschädigt reihlich für vorlage an eine Ccmmission von vierzehn Mitgliedern zu über- | vermindern. Aus alter Erfahrung könne er ten an den A [- enüge {hon darum nicht, weil mit ihr niht unbedingt eine Ce - Anlagecapital 6 393 451 775 M; Mierin sind 11 925 747 4 Bau- | in der Militärbeförderung 1,28 4 (gegen 1,28 4). Einen erheblichen diesen Mangel. Auch die wenigen ausgestellten Radi-

weisen. ) , __| prüfungen theilzunehmen sei auch eine Prüfung für den Be- | sion der Strafe verbunden sei. Die Frage, ob die Berufungsinstan kosten für die Herstellung der Bahnen für nicht öffentlichen Verkehr | Zuwachs ha: der Verkehr mit zufammenstellbaren Rundreiseheften er- , ; ; Á _ Abg. Heine Se let Der Antrag Barth-Nikert sei {hon anti- p Hes 0 P Y direct in die Landgerichte oder in M O Gabe 4 ie enthalten, Ba das Autagecapital der dem öffentlichen Verkehr Men die Zahl der verausgabten Hefte nahm von 220 555 im Jahre | kUngen Zorn s, unter denen EA namentlih das Selbst- uirt, ‘bevor er gestellt sei, nämlich seitdem in Australien eine sehr Abg. Auer (Soc.): Er erkläre, daß seine Partei sich sowohl sei, möchte er zu Gunsten der Landgerichte entscheiden, weil dienenden Ba 1889/90 auf 292 895 im Jahre 1890/91 zu. Der Schlafwagenverkehr | portrôt des Künstlers und seiner Frau hervorheben möchten,

q j nen 6381526028 4 oder für 1 km Bahn- Mas D [d i: 4 ), praktische P A eingeführt sei. Die Herren, die hier so für den Antrag felbst als für die Ueberweisung an eine Com- die Wiederholung des ganzen mündlichen Verfahrens vor dem Obéer- länge von 268276 beträgt; gegen das Vorjahr hat brachte 1890/91: 491 034 M (gegen 601 234 A im Vorjahre), hat Leben von ebenso großer Sicherheit des Blicks wie souveräner warm für das geheime Wahlrecht einträten, hätten das im ac mission von vierzehn Mitgliedern ausspreche. Er erkläre ferner, daß | Landesgerichte sehr schwierig sei und er die früheren nicht sehr befriedi- sich das Anlagecapital um 166 150441 #4, der Durchschnitts-

warm für das geheime Wahlrecht einträt ten im pu 1 | O n E E A ea C A L d, A, w Uan s en Q ihrer derben Parallel- en Landtage bei der Berathung der Landgemeindeordnung thun sollen A: ; ; ; , ; . | genden Zustände, wo die Berufung an das preußische Appellations- betrag für 1 km um 3616 4 vermehrt. Jn der Gesammt- }- : 9 939 M (gegen d 2 24 M. im Dorjahre), har ao raffirung fast an breite Federzeichnungen erinnert, aber eine da sie dies niht gethan hätten, müsse er doch an hrer groben 4 é E vi Ses E oa, S ver Me ius ericht ergangen sei, nicht wiederkehren sehen möchte. Die vorliegende summe L 40 950899 4 Erwerbskosten für neu verstaat- | zugenommen. O größere Tiefe und malerische Wirkun erzielt, als die de bernas M d Wab gle tse 3 und ee en Silen si andets geäus Frage set keine politische, sondern eine juristish-tehnische, die nicht lihte Bahnen enthalteu. subtilen Siricheleien anderer moderner Radirer. Jedenfalls zweisein. Sel dies ZBahtrecht gut, o musse man es in auen Yalen, as nit alle Anhänger des Antrages damit einverstanden seien : ; ; innükt i

im Reiche, in den Einzelstaaten, in den städtischen, wie in den länd- , : ; ; ; L Ra) ¿ | Kreise der Bevölkerung, und darum sei ihre baldige befriedigende mehrfache Aenderungen stattgefunden. In der inneren Betriebsver- Die „Gemeinnüßige Baugesellschaft“ in Hanau hat von der | ; ; ie fir di :

lichen Communen einführen: sei es nicht gut, so sci es consequenter E gus E aa ¿n E A M e M n Lösung nothwendig. g N E N Mka sind dagegen Aenderungen von Bedeutung nicht eingetreten. | Stadt ein Terrain im Umfange von 8000 qm zum Einheitspreise künstlerishen Empsfindens, die p die : zukunft noh E Weise, wie der Abg. von Meyer wolle, überall abzushaffen; in ein- | ves allgemeinen Wahlrechts die Wähler müßten den Muth haben Abg. Munckel (dfr.): Der Nothstand, in dem man ne AES Zu A ist, daß den am 1. April 1890 vorhanden gewesenen | von 80 „Z pro Quadratmeter zur Errichtung von Arbeiterwohnungen erho en läßt. h oberen Saale der Gur itt’schen zelnen Fällen geheim abzustimmen, in einzelnen Fällen öffentlidz sei für ihre Meinun einzutreten oder sie seien feige wie solle man | sei jedem Juristen und un manchem Laien bekannt. o föônne 316 Arbeiterwohnhäusern mit 965 Wohnungen im Laufe | erworben. Gleichzeitig sind von dem städtischen E dem | Kunsthandlun( hat Max Koch eine größere Sammlung ein Nonsens. S E von Leveßow weist diesen Ausdruck als | dann ein Verfahren bezeichnen wo der social Sér dafür | die Sache nicht bleiben, eine Aenderung müsse eintreten. Kein Urtheils- des Berichtsjahres 23 Wohnhäuser mit 75 Wohnungen hinzu- | Wunsch der Käuferin weitere 8000 qm l worden, die der Ge- | von Landschaststudien ausgestellt, welche der weiteren Um- unparlamentarisch zurück.) Jeßt komme es ja vor, daß auch bei dem leiden müsse, daß er seiner Üeberzeuguns bei der Wahl Aus- spruch sei absolut unanfehtbar. Das möglicher Weise übereilte Urtheil etreten sind; ferner daß die Fonds zur Unterstüßung ausgeschiedener ellschaft zum späteren Erwerb reservirt bleiben. Die im Vorjahre voll- gebung Berlins und Potsdams ihre Motive entnehmen und | dh H in einen Fonds vershmolzen worden sind. In. den der | endeten Arbeiterwohnungen werden wahrscheinlich verkauft. DieBesiger der troß der etwas decorativ breiten Behandlung durh zarte

eheimen Wahlrecht die Konservativen in einem bestimmten Wahlkreis 6 ; ; 7 eines Gerichts sei maßgebend für alle Zeiten, wenn nicht kleine Beamten 2. ; s druck gebe? Nur wenn Alle social glei{gestellt wären, Un fallversiherung unterliegenden Betrieben waren im Jahre | nächstgelegenen Häuser und Grundstücke haben eine Vereinigung ge- Stimmung und feine Beobachtung sich auszeichnen. Den

: sagen könnten: In diesem Wahlkreise verfügen wir über 40 Güter mit 2 : Rat G : : ormfehler zufällig hineingekommen seien, sonst sei keine Nach- : g, 4000 Stimmen, wir wollen also Tie keinen Cartellcandidaten Ste im Tctalbamoteti A d Bub E e E Frie, vestatiet. : Das Reichsgericht hae u A ein Re 0 1830 durchschnittlich 190 361 unfalversicherungspflihtige Personen | bildet, die den Ankauf der Arbeiterhäuser und des dazu gehörigen Wèn malgelt beitalléæ Seudit ft und Klarheit die recht aufstellen, sondern einen conservativen, d. h. die Herren nähmen | fj fait stattfind Aber in dem Staat, wie er jett sei if, D irrthum vorliege, und nicht, ob ein logischer in dem Urtheil enthalten vorhanden: die Entschädigungsbeträge \ticgen gegenüber dem Vorjahre | freien Bauterrains zu anderweitiger Verwendung zum Zweck hat, da La en mangel! G Ural U aryell die rere ganz einfah an, die Leute müßten ihnen auch bei der Wahl Frohn- Cie ta Lea ebel er R bic Pyr P O r ep 1 af der Fi | fei. Um einen Jrrthum wieder gut zu machen, gebe es nur ein von 893 000 M auf 1164000 A In der Krankenversicherung d der Ansicht sind, ihre Anwesen erlitten durch die Nähe der Ar- paftigkeit des Tones. Außer diesen Landschaften mögen noch dienst* leisten. Als die Leute auf einem dieser Güter dem Amt- heit e ca T idt erni L t B E 6 Vie Conse b tiv Cg } einziges Mittel, das sei das Wiederaufnahmeverfahren, und es sei waren 75 Krankenkassen für Bekriebsarbeiter und 59 Kranken- | beiterwohnungen eine Werthverminderung. Die Gêmeinnügige Bau- die orientalishen Studien von R. Fuchs aus Tripolis und mann gesagt hätten: : „Wie kommt es, daß wir diesmal conservativ Mie Verlegenbeit Kemer Mun 2A ein i fien da diibitn Me ron E, ein solches zu erlangen. abe man es einmal, so gehe die kassen für die erfstättenarbeiter in Wirksamkeit, ferner cell wird, wie die „Frkf. Ztg.“ vernimmt, dem Wunsche der | Tunis, zwei Löwenbilder von Paul eyerheim und ein wählen sollen, sons wählten wir do immer nationalliberal ?“_ habe fervativen Wähler ganz anders darüber. Wo die f oßen Massen ache ihren Weg von selbst. Gerade im Gegentheil müsse die waren im Ganzen (im Jahre 1890) 56 Bau - Kranken- An renzer En und hat aus dem Anlasse bereits jenes Grund- | Charakterkopf von Defregger sowie zwei gelungene Plein-

dieser erwidert: „Und diesmal wählt Jhr eben conservativ!" Solche | unter dem Einfluß der Bourgeoisie und der 2 ständen, Nachprüfung zu erlangen hon im ordentlichen Verfahren möglich) sein. fassen für Eisenbahn - Bauarbeiter in Thätigkeit. Durch- | \tück von der Stadt erworben. air-Studien von Dettmann enan f

ert habe, so habe er damit sagen wollen,

na Fractionsrücksihten entschieden werden sollte; ste berühre weite In der äußeren Zusammenseßung der Cisenbahn-Directionen haben Arbeiterwohnungen. spricht aus Zorn's Arbeiten eine gesunde Kraft und Eigenart

ein.

Zustände habe man jeßt, und da müsse allerdings für Abhilfe gesorgt ; ; Wenn dann auch manchmal vielleicht zu sorgfältig nahgeprüft werde, \nittlich waren bei allen Kassen 198 514 Personen (gegen 187 944 S werden. Diese liege aber niht in dem vom Abg. Rickert vorge- wünshe. baß die Commission nicht eine Berin tee L ar so sei es immer noch besser, als wenn die nöthige Vorafalt dabei im Jahre 1889) versichert; die Baorzuschüsse der Eifenbahn-Ver- blüterh O : i : s{lagenen Verfahren, sondern in dem australishen Modus. Dort | trag sei wie es früher immer der Fall gewesen. Alle wollten das | fehle. Das Bestreben jedes Richters gehe dahin, und das sei durch- waltung betrugen 1371 511,5 e, während die versicherungspflichtigen Zur Arbeiterbewegung. : Friedrih Hiddemann, ciner der hervorra endsten Genre- constituirten fich in jedem Wahlkreis die einzelnen Parteien, nennten | Wahlgeheimniß hüten; und wenn diese Bemühungen bisher ohne | aus zu billigen, das Urtheil, was er gefällt habe, möglichst Mitglieder 2743 023 M leisteten. Das Gesammtvermögen aller Jn der „Zeitschrift für Deutschlands Bu ch drucker“, dem | maler der Düsseldorfer Schule, 1829 in Düsteldorf geboren, ist os ihren Candidaten, und dann werde von Amts wegen eine Liste gedruckt, Erfolg gewesen seien, so komme das daher daß mächtige Einflüsse vor- unanfehtbar zu machen. Habe man eine A so müsse Krankenkassen für die Arbeiter der Staatseisenbahn-Verwaltyng stieg | Organ der Arbeit eber, wird jeßt die Beendigung des Ge- | einer ep der „Köln. Z.“ am 19. d. M. an der Nippenfell- welhe die ‘Namen sämmtlicher Candidaten enthalte; neben jedem handen eien die das geheime Wahlrecht eben niht {üßen wollten. das Urtheil so logisch und so klar, so sorgfältig in den im Jahre 1890 von rund 4 800 000 4 auf 5 475 000 &_ ilfen-Ausstandes in ganz Deutschland auh von der Central- entzündung estorben. : N A Q b Namen sei ein freier Raum gli i jeder legitimirte Wähler D it ließt die Discussi Das Sál t erhält T gten gearbeitet sein, daß der zweite Richter darin Was den Betriebsdienst anbetrifft, jo war dieser durch Ling der Arbeitgeber für Ausstandsangelegenheiten ange- | ¿5,4 Jn der Feldmark Techow Ade De dex 4e il es Betreten des Wahllokals einen folchen HZettel, amit schließt die Discussion. Das Schlußwort erh nichts Anfehtbares finde. be man die Berufung nicht, so Naturereiinlsie, ohwasser, Schneefälle wiederholt erhebli gestört. kündigt. Jn einer Unterredung, die das Mit icd der Arbêit- let s N N en il de (dciben e ge inden, Ü -Ki l - Z é f è e N nzahl der Züge und Personenzug-Kilometer Yat tur Ber Herr Georg W. Dla" Béers in Berlin mit dem Ver- | die obere mit einem durchgehenden, die untere mit einem kleineren und

erhalte beim feße sih damit an einen großen Tish im Wahllokal selb Abg. Dr. Barth (dfr.): Berücksichtige man die n werde das e, g ei Nee TEOCno Ee t gea ete a nes O eas Febliche Stei geber ein wie irgend möglich ; je shlechter es begründet, desto unangreifbarer. ollkfommnung des Verkehrs gegen eine erheblihe Steigerung / g k S C é U : i ür di ü b ä i ü | treter der ausständigen Gehilfen, Herrn E. Döblin, am 16. d. M. | nur drei Centimeter tiefen Leh versehen is. Man habe also keine Bürgihast für die gute Sorau sondern ei Aufstellung der Fahrpläne durch Einlegung. neuer Wle statt \ hilfen, / Die französis®e Commission für a egyptischen Ausgrabungen

ein Verschlag sei also nicht nöthig —, er sei - dur auf- | die in anderen Ländern gemaht worden seien, so könne man n atsachen ; C ferner wurden zahlreihe neue Haltestellen und Haltepunkte |- hatte, erklärte der Leßtere:

‘gestellte seitlihe Wände gegen unbefugte Beobachtung gese, mache fue Gewicht auf die Vorschläge Ge die seine Partei zur Vor- dort ein Kreuz neben dem Namen dessen, dem er seine Stimme | bereitung des Wahlacts empfehle, ieser Punkt der Vorlage decke | sogar eine Prämie darauf geseßt, daß die Begründung der j ; ; ü D geben wolle, falte-den Zettel zusammen und werfe ihn in die Urne. | sich im wesentlichen mit dem Kern des australishen Systems. ! möglichst lax getroffen werde. Jeder, auch der Unschuldigste, er se 1) Der Ausstand i} in ganz Deutschland beendet; 2) die Arbeit ! hat, wie dem „Journal des Débats" aus Kairo gemeldet wird, dag # i