1892 / 21 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 25 Jan 1892 18:00:01 GMT) scan diff

em 64. ( -L n ei ¿ ; Minifior : s ; Z i j ; 4 : : L L Res E La nd Ann E A Tagen O S g nos Et Wsdarishen Hans Bande Beweis dafür anzuschen, daß das Befinden Seiner Heiligkeit erklärte gleichzeitig, daß es „die vom Minister des Aeußern | Nothbehel behchaten werden; auch die Verfassung wolle ung aus Vertragsstaaten oder meistbegünstigten und neunzehn des zweiten Ausschusses vor. Unter den ersteren | Minister bem W T § L f V L fu e betonte der | kein ungünstiges sei. Die römischen Journale enthalten ausgesprochene Auffassung von der Nothwendigkeit gemein- | die confessionellen Verhältnisse nur „möglichst“ be-.| Ländern zur Gntrißtung der für diese Waaren am genchmigte M Sanniag nacträgiuh eine O ie Saale: E e E zufolge, die Zukunft werde die durchweg günstige AIOQR über das Befinden des Papstes schaftlicher L Tasten für beide vereinigten Reiche nicht | rüsichtigt wissen. Wenn der Entwurf der Verfassung . Februar 1892 in Kraft tretenden ermäßigten Zoll- R der Land-Feuersocietätder Kurmarkundder Ni N ciauíi Vie lig fen irkungen 254 B Ane darthun, nament- | Das Capitel zur Wahl eines neuen Jesuiten-Generals soll theile, es aber niht angezeigt erahte, sich auf eine Erörterung | entsprechen solle, so sei zu bedenken, daß die Auslegungen der Ipe zugelaifen: E aae feiiar Dériliubi a in Folge der zu telassenen Vertretung des General-Direct 8, Z s E AAA “auf die Entwickelung der Landwirth- | dem Vernehmen nah in Nom abgehalten werden ; ein be- dieser Frage bei der Behandlung des jeßt vorliegenden Etats- | Verfassung sehr verschieden seien. Nach der jeßigen Ver- ees Sep E ma den. le ee E Erin aft. bert E L S g - - L urch | schaft. Ungünstigere Aussichten böten die nachtheiligen | stimmter Tag ist jedo dafür noh nicht festgeseßt. t entwurfs einzulassen.“ Diesem Gutachten des Departements | waltungspraxis leite nirgends der Geistlihe allein den Re- | D ed.) gesperrt gedruten Stellen find Zusäge der Commission. Recursen rar vg a N D C e De E e E huzzöllneri hen Un R L écte , Maßregeln Frank: Infolge der unter den-Studirenden t1n Neapel herr- des , Innern. hatte die norwegishe Regierung im wesent- | ligionsunterriht. Am bedenklichsten sei. die principielle Trag- E 2 / i und an sechs Gemeinden Beiträge ur Beschaff S Se, Im Laufe éd Ee E E sich der Minister als | schenden Erregung sind die Vorlesungen an der Universität lichen zugestimmt. Aus dieser Veranlassung erklärte der weite des Entwurfs, welcher Windthorst'schen Geist athme und die Die Budget-Commission des Reichstags beantragt, den Feuerlöshgeräthschaften bewilligt ge Auf A Mrídla Hen Mi el anges T des Sia a ena. Der Ackerbau- | und der Ingenieurschule daselbst einstweilen ausgeseßt worden Minister des Aeußern, daß der Etatsentwurf für das | Stellung des Lehrers außerordentlich er)chwere, indem er ihn 01/9 t AaAira g un A ees G T pC I ‘weiten Ausschusses wählte der S tag aim Ersten Mit lied de Ninister Graf ethlen e wie das „Frdbl.“ ‘erfährt, in Jn der gestrigen Sizung der internationalen auswärtige Departement die Zustimmun beider Regierungen | vollständig unter die Oberherrschaft der Kirche stelle. Bei derFrage | den in Ansab Abecaben / fre Mani E pra Es ee Be- irection der Kurmärkischen Hilfskasse a Stelle bes Bs M Cy Le E Mode, egt e E e en S EO L Ren, in Venedig wurde, laut Meldung efunden habe, daß er aber, boi er auch feine | der Privatshulen berüsichtige der Entwurf entgegen _der | zeihnungen N aeräkert zU bewilligen und Vent Entwurfe von Knobelsdorff, welcher krankheitshalber seine Stelle nieder- | ge enüber den Angriffen der Nationalpartei v rit idi E E es „W. T. B.“, in Betreff der Modificationen des egyp- Veranlassung habe, auf die Frage wegen der gemeinschaftlichen | bisherigen Verwaltungspraxis die Bedürfnißfrage nicht. Hier | eines Gesetzes, betreffend die estüeltung eines zweiten Nach- gelegt hat, für den Rest der Wahlperiode bis 30. Juni 1893 Adtlich der Politil egenüber den Nationalitä Ai 1gle. ais tischen Sanitätsraths fast bezüglich aller Punkte ein Gesandtschaften näher einzugehen, „doh niht unterlassen müsse gerade ein ausgedehntes Ausfsichtsreht des Staats be- | trags zum Reichshaushalts-Etat für das tatsjahr 1891/92 und die 5 bislecien E e A L 4 igen Si itif geg icht et A itäten führte der Mi- | Uebereinkommen erzielt. Heute findet wegen des inscheidens könne, hier als seine bestimmte Ansicht auszusprechen, daß | stehen, um Bildungen extrem-confessioneller oder politisch- } Au nahme einer Anleihe für Zwecke der Marineverwaltung, E Slangenhagen - und. “M E J ny mean H F L E Ne ben St Ai La Saat E des englishen Delegirten Mail keine Sißzung die gemeinschaftlichen Gesandtschaften bei den fremden Mächten E Uns L Hag ira H aea E Ÿ e unverändert dic verfassungsmäßige Genehmigung zu ertheilen. treter den Ri sbesi i : i X ; S i mit Nothwendigkeit von der zwischen den Reichen bestehenden cberweisung der Vorlage an cine Fommission von 28 Mit- __ Die XX1I. Commission des Reichstags veantragt, dem Rittergutsbesiger von Winterfeld auf Neuhof. | Jeder Bürger fremder Zunge möge einsehen, daß er seine 9 wild M 9 ihr zur Vorberathung überwiesenen Abkommen zwischen dem

è i i 1 Stan ; » S: S : ¡niguna erfordert würden, und daß eine Au cbung der | gliedern. iei nahm der Landtag die Perichte über den Stand Sprache und Cultur ungestört entwieln könne, daß aber für eine Schweiz. nsen dite Lins aftlichfeit A Lies Bestande S it J Abg. von Bu ch (cons.) sprach für die Vorlage und er- Reiche und Oesterreih- Ungarn über den gegen seit gen | Patent-, Muster- und Markenschutz nebst Schlu protofkoll

ines Dispositionsfonds der Kurmärkischen Hilfskasse, über die | politische Sonderstellung in Ungarn kein Raum sei und niemals Ueber den Stand der Handelsv ; . C B R E L p GBIEN t A j : ertrags-Ver and- j G U N «e 25 A i: T c : G : Ee S as ständischen Kassen und die | sein werde. Bezüglich seines Ressorts betonte der Redner die Noth- auge mit Jtalien verlautet, dem „W. T. B.“ O E eun E eig E A flârte sich, namens der conserna eule und die Leitung die verfassungsmäßige Zustimmung zu ert eilen. lastete die fe chn fi A Co e R E A ent- wendigkeit einer geseßlichen Organisirung der Jnteressenvertretung daß diese voraussichtlich in nicht ferner Zeit, wenn auch erst verwies die ais Staatsrathsabtheilung M: ‘das Gut des- Religionsunterrichts dur Geistliche; denn den Kindern Jm 4. Hannoverschen Landtags - Wahlbezirk 1890/91. Von zung e B ¡mag Er ags ane für das Jahr | der Landwirthe , der Schaffung eines Feldpolizeigesebes, nach dem 12. Februar, dem Ablaufstermin des bestehenden achten der norwegischen Regierung und bemerkte, daß fie | müsse die Religion dur berufene Organe gelehrt werden, | (Stadt Hannover ist an Stelle des Abg. Tramm, der sein stung aus dem ständif s Aen N ebt ungen um Unter- | die Se Cruns einer auf Viehzucht gegründeten Landwirthschaft, Vertrages, zu eïner Einigung führen würden. entaégen der so bestimmt ausges rod enen Ansicht des Ministers | nicht durch Leute, die principielle Gottesleugner seien. Mandat niedergelegt hat, der Senator Baurath Wallbrecht Hilfsk L f ändischen Pongs der Kurmärkischen | von Maßregeln gegen die Phylloxera, einer systematischen Der Bundesrath hat die Bundesversammlung um Voll- des Reußérn es für ottent j ate u betonen, daß nah | Der Reli ionsunterriht müsse auch von Geistlichen der | (nationalliberal) mit 408 Stimmen zum Mitglied des Akten « N fe zehn ganz oder zum Theil bewilligt, drei aber Durchführung der Wasserregulirungsarbeiten, sowie der machten ersucht, um bis zur nächsten ordentlichen Session die Bur Auffassung der Sat calboabtbellune im der nion Conto ertheilt werden, welcher das Kind an- | Hauses der Abgeordneten gewählt worden 1 Stimme Mah der agene a E n Nan Gi das beschränkte | Organihrung des landwirthschaftlichen Unterrichts durch nteressen der Schweiz in den Handelsbeziehungen zu zwischen Dn Leiden Neichen kein Hinderniß liege besondere gehöre Die Vorlage entspreche vollkommen den | zersplittert E / Bedürftigkeit g o a R 18 en MReN en Nachweis der entsprechende landwirthschaftliche Schulen und Musterwirth- Frankrei bestmöglichst wahren zu können. Er wird in der Gesandtschasten bei den fremden Mächten i baden und .daß Ansprüchen welche von firchli er Seite gestellt werden : stügung L für erst S a ag uben E aaen, schaften, landwirthschaftliche Mittel: und höhere Schulen. S. fen A eventuell. in einer außerordentlichen eine Aufhebung der in dieser Hinsicht bisher bestehenden Ge- | könnten; noch weitergehenden N eenlen werde seine Partei Wegen der durh inzwischen zahlreich eingegangene Gesuche Großbritannien und Jrland. elen E N darüber Bericht erstatten, | meinschaftlihkeit mit dem Bestande der Union niht unver- sich entschieden iber Das Schlagwort von der Aus- / : : vermehrten Arbeiten der Ausschüsse wird der Landtag seine _ Prinz Friedri ch Leopold von Preußen besichtigte hat, und eventuell seine Anträge L ballen Ma an j : : lieferung der SQUE Ae dié Kirche eye wohl no bei Wahlen, Gahlelingen R nächste Sizung Dienstag, 26. d. M., Mittags 12 Uhr, halten. | wie dem „W. T. B.“ gemeldet wird, am Sonnabend in e- | Frage einbringen. (Vgl. Frankreich. D. R) Rd a | Amerika. A af Es tis ra did Tele ber füt ‘vie Die Bestimmung _ im § 3 Abs. 2 des Markenschußgeseßes („Die . leitung des Herzogs von (Connaught und des Großfürsten Dem Bundesgericht hat der Bundesrath die Mittheilun Der Vorsißende des Repräsentantenhaus-Aus- ia De Bero Jum, S E L ice Brbaidiuii Eintragung ist zu versagen, wenn die Zeichen ausschließ ih in Zahlen, L (leris von Rußland das Arsenal in Portsmouth. gemacht, daß er in Sachen des Nechts streits der Gott: \chusses für Mittel und Wege, Mr. Springer, hat am Pa e E aisculin affe: Vie A e gE L RGceAts 1 Stra bestehen") f ny n Der Kaiserliche Botschafter in Paris Graf zu Münster Frankreich. zardbahn und der Nordostbahn gegen den Bund wegen 21. d. M. seine Bill wegen Aufhebung der Wo [lzölle Felnnund feine deridiledene Auslegung zu; die Matéruig Waaren ien eal Inv lder E e E ist vom Urlaub auf seinen Vostei urückaekéhrt d hat die D e; -Minis : der Concessionsgebühren den Competenzconflict erhebe vom 1. Januar 1893 an eingebracht. Der Ausschuß ersuchte habe also diese Materie garnicht anders re eln können, als im anzuwenden; indessen genießt ein für einen Ausländer einge- Geschäfte der Botschaft wieder O En de ae petbia Qs P 4 Sn O Ai Daus und somit die Sache vor die Bundesversammlung ziehe. infolgedeisen 1 a N O E Entwurfe geschehen fei "a der Träger Var Volks\ule die tragenes, ausschließlich in D R An aa Waarenzeichen nuc in E S g j REST E s : N A : über die Lage der Finanzen zu geben, damit er Kennin} uver | ( i N ; “G A * Gute- | der ihm bei der Anmeldung ge ebenen bestimmten Form der E E id ie d in Luxemburg S e fine n Ld Beile Halse ata Bukarest, B. I Rumünteit. E E und Ausgaben erhalte, ehe er über neue Tarif- E s 5 E dus A O Dar i ellung dén Martenscuh und es fleht demna Wallwiß ist oom Urlaub auf seinen Posten zurück- x ; gige. Hau}er traten , 2%. Januar. Jn einer gestern ills beschließe. S A AIRT S A NORS L i einem Anderen die Benußung desselben Wortes in wesentlich ver- gekehrt und hat die Geschäfte der N abentar A Abends 9 Uhr wieder zusammen. D Q ge! e s beschließ die Shulverhältnisse verlieren muyten. Dle opferten bese von | sgiedener, nicht zu A selnder graphischer Darstellung frei. Die Bestimmung des § 383 Th. I Tit. 21 des Preußischen g

übernommen den Vätern überkommenen Rechte nicht gern, thäten es aber | bei, womit der Gesammt-Etat endgültig angeno L 1 er C2 : , i / Bestimm : : L i , mm ._| lung wurde mit ei L Reuter L d i : ; : G Alla. Landrechts: „I ‘tbe x , g hi g en war g t ciner sehr beifällig aufgenommenen Rede des eingegangenes Telegramm des „Reuter schen Bureaus“ aus | \ej verweigerten es jedoch, wo es nur im Interesse ciner Allg. Landrechts: „Ist die gemiethete Sache zu dem befin N

einbar sei.“

ie Deputirtenkammer | Versammlung conservativer Wähler sprachen, wie , B.“ Zu dem Conflict der Vereinigten Staaten mit

stimmte dann der vom Senat aufrechterhaltenen Ä berichtet : 12 ile Li iter * Ein i Eo G d A frechterh en Abänderung \tet, General Mano und Majorescu; die Versamm- Chile liegen heute weitere Meldungen vor: Ein in New-York unweigerlih, wo es im Interesse der Gesammtheit nöthig \ brauche ganz oder doch größtentheils ohne Verschulden des

Der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Fürstlih lippishe | Senat und Kammer verta i inis ; ¿ 28 ; S L t, Uri pp gten sih dann bis zum 16. Februar. Ministers des Aeußeren A. Lahovary geschlo S Santiago besagt, der chilenischen Negieruna sei seitens der “T; : ; Í Mi Cabinets-Minister von Wolffgramm ist hier eingetroffen. Der neugeschaffene Ä osten cines Genera lstabs-Chefs | Verlauf der bisherigen ahlverkemtninnäen u liehen, (hun Vereinigten Staaten S ein Fete E schablonenmäßigen Gleichmahere! verlangt ene, Ee der | untüchtig geworden, so fann der Miether noch vor Ablauf der con- der Marine (siche Nr. 19 des „N- u. St.-A.“ vom | ein Erfolg der conservativen Candi ; f : i / L a Zusammenseßung des Schulvorstandes in der Vorlage sei er | jractmäßigen Zeit von dem Vertrage wieder abgehen“ findet, nah L o ; g Candidaturen gesichert chaltenes Ultimatum zugegangen. In diesem werde er Z 16 ; : : i t 22. d. M.) ist dem Contre-Admiral Gervais, unter gleich- : / flärt die Unionsregierung werde die diplomatischen Beziehungen einverstanden. Die Befugnisse von Staat und Kirche seien in | einem Urtheil des Reichsgerichts, Civilsenats, vom 21. Oktober S M: Kanonenboot. ¿Jltis * C i uad zeitiger Ernennung zum Vice-Admiral, übertragen worden. A Bulgarien. Mi Chile abbrechen, wofern die chilenische Regierung nicht der Vorlage richtig abgegrenzi, sodaß ein _Friedliches Zusam- | 1891, auch auf den Pachtvertrag Anwendung. Das Wort Cieutenant M Se ist 12 g s T = Ueber die französis -schweizerishen Zollverhand- | —, Sofla, 2%. Januar. Während der Minister-Präsident die füx die Vereinigten Staaten beleidigenden Ausdrücke der S Besti Staal E E fs gs n ers T Os stentheils (untühtig, oe nisses oder O O / D S - | lungen wird gemeldet, die Schwierigkeiten seien durch die | Sl hener gestern Nachmittag in Begleitung mehrerer ein- D zurücfziehe je der frü Mini r | Mit der Bestimmung des Entwurfs, daß den E le | Ausdeh deutung des reinen D b Ut vielebx der wt rt h! getroffen. Erklärung des Gesandten Arago beseitigt worden, L geladener Gâste eine Sclittenfahrt auf das Land unternahm e L bee o E de ausreichendes Diensteinkommen gewährt werden olle, seien alle O EeN 2 ver N Sade A WLSLIMELN Frankreich sih bereit erklärt, die shweizerishen Forderungen entlud fih plößlich, wie „W. T. B.“ meldet, ein Rev CIvSs chilenishen Gesandten in Washington Montt gerichtet Parteien einverstanden. Ob ein Mindestgehalt von 1000 M. g, àl t war. Sachsen hinsichtlih der Anwendung des Minimaltarifs auf gewisse den er in seiner Tasche trug. Durch den Schuß er jelí hat. Das Ultimatum fordere unver üglich Genugthuung, für angemessen sei, müsse näher geprüft werden, besser ki R A ¿n S j Produkte zu prüfen. Die Schweiz dürfte Frankreich vom Stambulow eine leihte Verwundung, welche jedoh zu welche keinerlei Frist gewährt würde Jn Washington vinzielle Regelung des E bec nchei habe jeine Partei, Dresden, 2 Se. Seine Königliche Hoheit der | 1. Februar a das Recht der Meistbegünstigang | einerlei Besorgnissen Veranlassung giebt. : i nehme man, obwohl e offizielle Erklärung noch mt folgt daß aus den Mehreinnahmen aus der neuen Einkommen ce Entscheidungen des Ober-Verwaltungsgerichts. P von Hohenzollern trifft nah der „Leipz. Ztg." | einräumen, nämlich den Conventionaltarif des s{hweizerish- Wie. die „Agence balcanique® erfährt, befindet sih der sei, in gut unterrihteten dortigen Kreisen an, die Ae miiclbare (5 lionen Me Zwecke dieser Vorlage entnommen werden | a eute Vormittag zum Besuch Jhrer Majestäten des Königs deutschen Handelsvertrags. Für |französishe Producte, für Minister-Präsident Stambulow verhältnißmäßig wohl Ursache der Uebersendun des Ultimatums sei die von Montt sollten, während im vorigen Jahre nach feierlichen Erklärungen Hat der Verwaltungsrichter sein Urtheil auf Beweitmittel und der Königin hier ein. die in dem leßtgenannten ¡Vertrage! keine Zollsäge vorgesehen Er habe unweit der Stadt den Revolver aus der Tasche in Vas ington gemachte Mittheilung gewesen daß der Gesandte G, e e A an R E Diese L Sa V N E P RUEE o o a N i j Doi L S : i i A O E R i i rund: und Gebäudesteuer verwendet werden sollten. Dieje | Sen nis orgelegen haben, über welche jie nicht gehort hund, 10 Dc Baden. lo E da N Generaltarif anwendbar. ‘Das- e L als der Schuß losgegangen sei. Unverweilt Egan der chilenischen Regierung keine pers0na grata sei, worin | Bestimmung müsse iei und die N E Vorlage thnen nicht die Gelegenheit gegeben war, fi darüber zu äußern, so Karlsruhe, 22. Januar. Der Finanz-Minister hat A e ürfte zwischen N und Belgien her- i A U M in seine Wohnung zurücgekehrt, ohne eine Aufforderung zur Abberufung Egan's gelegen hätte. Eine auf den A Ra A Etat übernommen werden. Wie seine leidet das Verfahren nah dem Erkenntnisse des Vierten Ta u gestellt werden. Die Niederlande gewähren den status quo nterstüßung ie Stiege hinaufgegangen und 4 | Verantwortung für den gen : Senats des Königlichen Ober - Verwaltungsgerihts

der Zweiten Kammer einen Geseßentwurf vorgelegt, wonach 0 “7e 3 i E S Or : L : „Baltimore “-Fall werde gar nicht ge- | Nartei mi F 58 ei i i | 5 gelegt, wo gegenüber dem französischen Minimaltarif. sich niedergelegt. Zwei Aerzte | i A i Ee : Partei mit den Grundlagen des Entwurfs einverstanden sei 20. November 185 - 1080) ; I genug französisch altarif edergelegt. Z zte hätten die Wunde verbunden. | E zumal die chilenishe Regierung in dieser Beziehung | #9 hoffe sie auch, daß au diesen Grundlagen ein brauchb vea s ; S) E ite Ln e Ves LN an Se o f 1

den zwei untersten Diensiklassen ein erhöhter Wohnungs- Wie „W. T. B.“ wei n ov 5 Die K S ; j : : : I i : s „W. T. B.“ weiter meldet, wird das „Journal officiel“ Die Kugel sei in den Oberschenkel gedrungen und sige its ihr lebha edauern zum Ausdruck gebracht habe. T h rer flben Klassen “is n rh ht 0 Ae O ommen L spätestens am 30. Januar einen Bericht der Minister Ribet und noh im Fleische. Die Arterie und die Knochen e E Ae N Dab e Santiago a Ao Gee du Kae Bunmes werde, und schließe sich dem Antrage | Verfahren iede Poltung habe aweis zu führen, daß die Beweis- De werben (ol. Für T Gt Roche an den Präsidenten Carnot sowie das Decret veröffent- leßt und die Blutung sei daher sehr gering gewesen. Stam- ficirte der cilenische Kriegs-Minister Luis Pereira dem 0 E Frag s nl) erklärt, daß die Vorl mittel nicht die Bedeutung haben, welche ihnen beigelegt wrd. stellte der Finanz - Minister eine allgemeine Aufbesst- R worin die Bedingungen mitgetheilt werden, unter e Mt Begleller len E Me A Mild Egan: die chilenische Regierung werde der Auf | der aen ires Phitel ohne Ausnahme Una Die Verhandlungen einer Gemeinde mit dem, Provinz rung des Diensteinkommens der B amien n ie cnen den ausländif hen Staaten der französische en Minister-Präsidenten hätten umkehren sehen, hätten sie ihn forderung zur Zurücknahmc der beleidigenden Ausdrücke in neh (s Ö sei i: n der Uebertreibung des Confess nalitäts- verbande, durch „welche erstere sich gegen das Versprechen der Ge- sicht. Ein anderer Geseßentwurf beabsichtigt, der Regierung riltet Alt dén O de dia G C bbrg A e U E ae Le ala Eee me h die Uriache ry i E R A egi N frás princips der Aufopferung wichtiger Staatsredte zu haltung eier Wogeftrece verpflcste, find wie er Vierte Senat die Ermächtigung zu ertheilen , bei außerordentlichen matis@en Schrif : uh oor Über den diplo: | tren „AnG Sympathie wende hch dem andte in Santiago habe von seiner tegierung den Austrag 2 tp s : \ T 4e Us A Gs 5 Z i: _/ ] S chriftw S Minister zu. Die dipl N f T R ESE , ; Gunsten der Kirche und der fast schrankenlosen Ge- | des Königlichen Ober-Verwaltungsger! ts in dem Er- N ael Vie Geundsleuer naGzulassen. Vie | deziehungen Frantreivs mit dem Auglande. d Ste, Mie De A E stattung des Privatunterrichts. Die beabsichtigte Verwendung | tennß n hurch welchen der Gemein tarlent e fein con: Asien. von 9 Millionen für diese Vorlage sei ein Bruch mit dea stitutiver Act, durch welchen der Gemeinde öffentliche rechtliche

Abgeordneten Muser und Genossen haben einen Antrag au L l «4 ; ; V f Der Erzbischof von Bordeaux veröffentlicht im Schweden und Norwegen. Nach einer neueren Meldung des „Reuter’schen Bureaus“ vorjährigen Versprehungen bezüglich der Ueberweisung von Pflichten auferlegt werden. Dieselben können allenfalls dem Pro-

Entschädigung unschuldig Verhafteter und Ver- | Diö i ; : : : ; : f Î iözesan-Blatte eine Erklärun in welcher betont S 9 X N N e A0 : 00N | finzialverbande für einen privatrechtlichen A di ind urtheilt er eingebracht. wird , daß die vom Papste i M - religiósen (F) Stockholm, 22. Januar. Jn der Ersten Kammer aus Teheran- soll sih die (in Nr. 17 d. Bl. mitgetheilte) Grund- und- Gebäudesteuer. Die Vorlage entspreche nicht A IN Giuiblasd aeben atr iden A O Ae

Heffen. Fragen voragezeichnete Ni N en } hat Freiherr Klinckowström bezüglih der Lösung der Nachricht des genannten Bureaus aus Tiflis über einen Con- | nur der Verfassung und codificire nicht nur bestehende Verwal: | Ortsverf q, des Ortsrechts bezüglich de irk Darmstadt, 24. A a oute Gebat S E e os ban Gla I eringe Getuí, an da Reichstag Tari A D ast auf ein zwei Monate zurückliegendes | tUngspraris, ans mde weit darüber hinaus. Confessionelle | werden, so bedar L van E au ber Mitwirtung E Gtohkerzog G ER Groblerzoiice N u S der gegenüber der weltlichen Macht zu beoba hiende S wolle seiner\,its ein unterthäniges Gesuch an den König be- Vorkommniß beziehen, bei welchem ein falscher Prophet, Squlen seien nur angebracht, wo die localen Verhältnisse | ständigen Polizei- und Communal-Aufsichtsbehörde. Heinrih werden nah der „Darmst. Ztg.“ toe Abend äußert sich der Erzbischof in ähnlicher Weise wie ble schließen, so bald als möglich eine aus dazu geeigneten Per- der in der pet ishen Provinz Masenderan eine Revolte | darnach angethan seien. Mit der verhängnißvollen Zertrüm: E nabe gi See Fie bes E M. rgen_A end | por einigen Tagen veröffentlichte Kundgebun D Catbinal sonen gebildete Commission niederzusezen, um die sogenannte angezettelt hatte berwältigt und gefangen genommen wurde. | merung der städtischen Schuldeputarionen gehe der Entwurf Majestät des Kaise rs nach Berlin abreisen E Erzbischöfe. Nach einer Meldung des 4 Temps“ ut Rom Arbeiterfrage in allen ihren Theilen in Erwägung zu nehmen Gegenwärtig herrsche in allen Provinzen Persiens Ruhe. thatsächlich auf Mühler zurück. Bei dem NReligionsunterrich! _ hätte übrigens der Vatican von dieser eri S den: Bld tel und die Anträge zur Verbesserung der Lage der rbeiterklasse Der persishe Handels-Minister Jahia Chan ist an der komme es nicht nur auf die Reinheit der Lehre an, sondern auf Theater und Musik. Kenntniß erhalten. E welchen die erwähnte Erwägung Veranlassung Jnsluenza gestorben. Ln e Puy I Linen gewissen A E Fräulein Helene Geisler wird gelegentlich ihres morgigen agen ; : ewußptheln. Qleje g rfe eines gewi}jen - cs Frei- | Auftretens in der Sing-Akademie außer erken von Beethoven, j O Ruf;land und Polen. i Bezüglich der Unions frage hat die „Post- och Jnr. A / Asrika. É i heit des Lehrers. Redner lehnte ganzentschieden die Bestimmungen Tahbert Und Liszt i Cho in!schen E posttionen ‘die Préóludes Oesterreich-Ungarn. f e HLMUGtrE ard R A Großfürst Con- S A j e d Proëgrol! der Staatsrathssizung L S D e der Ai L Es 5 L ¡O en L die der R Nr. 4 und 17, die Mazurkas A 17 E L ‘und die N O Der Köni i M : ; antin Nikolajewi cim des Kaisers, ist, om 13. d. M. mitgetheilt, an welcher au die hiesi 2 : N (V, 45: CLTOLAIE À A - | jährige Entwurf auch nicht in ihren Berei ezogen habe, | Vortrag bringen. Für das Concert der Sager räulein Rosa Prin l en inan Arb aclieri ae Thronfolger | am Sonnabend Ane nelle D inet und Ne wegishen Staatsräthe Vai undo R da Na ‘bas \klaverei-Expedition des Capitäns Jacques in Karema, solle Nieber Corldufit noch ausgeseßt werden. | Hoffentlich Paghelli, das am Dienstag im Hôtel de Rome fiattfindet, hat ind gestern früh in Wien eingetroffen | der pa j R. ; S M1 - | Budget d 8 Ion A dem Endziel der Expedition. Nach den bereits bekannten Ge- fe G ; c | außer dem Königlichen Kammervirtuofen Herrn Felix Méyer auch die und nach kurzem Aufenthalt Ñ paralytischen Erscheinungen eingetreten war, laut Meldun get des Departements des Aeußern verhandelt wurde d L ) ; elinge es noch, den Entwurf so zu gestalten, daß die preußische E, en N 1 i aud) | zem Aufentha nah ukarest weitergereist. 6 ü : : / g f; i x E echten mit den Wagogo hatte die Expedition auf threm Mege \ : 6 A . Claviervirtuosin Fräulein Auguste Göß-Lehmann thre Mitwirkun Der ungarische Finanz-Minister Dr. Wek des „W. T. B.“ aus St. Petersburg in der vergangenen Sämmtliche Ausgaben wurden mit unveränderten Beträgen fe go Y xpedition auf ih g taats\hule erhalten bleibe. Gelinge das nicht, so müßten Der Violindir : x : 5 E N bem Miniser bes Aus: | 23km Miternagt perihteden e Cousltiowax | in das Budget eingestellt. Die Veranlassung zu der Ver- keine besonderen Schwierigkeiten mehr zu überwinden. seine Freunde ihre Pflicht thun. | gesagt. Der Bioinvieuos Le Sing: Afademie, für das die wärtigen Grafen Kälnoky hatte, ist gestern nach Budapest | deg 21. September 1827 in St. Petersburg als Sohn handlung war, daß der vorige fiwedische eihstag die Bei Schluß des Blattes nahm Abg. Dr. Reichens- Sopranistin- Fräulein Helene Frank ihre Mitwirkung zugesagt hat. Cr. insichtlich der Ergebnisse der Conferenzen über L Is Prince Tb s der Er Alexandra e die Vini an n r aid E die Ausgaben perger das Wort. u Dew E e E D E R E Sh E Valuta-Régulirun l ú vna rinzessin Charlotte von Preußen eboren. ie diplomatischen Gesandtschaften zu mindern, : ; ; 5 L : onnerstag in der Philharmonie stattfindet, gehört au Herr daß über alle wichtigen ite ci SURAO e Er bekleidete den Nang eines General-Adjutanten des ‘Kaisers und daß das vorige norwegische Storthing an feine Bewilli ung Parlamentarische Nachrichten. Be a t a Peri k ien Entwurf, ines L een tier Darled ein hervorragender Tenorist QuL E Sig Einigung erzielt word : Ö Ó i ge | und General-Admirals der Flotte und war Chef des Finnisd) für die Gesandtschaften die Bedingung geknüpft hatte, da die In der heutigen (156.) Si des Reichstags, wel zur Vorberathung Uverwieicne, r etnes hes , bio Künstler wird u. a. eine Arie aus Gounod’'s Oper „Die Körägin “fiber di l rden sei. Dazu gehörten die Fragen | Garde-Regi | des Finnen | sandtschaft Mien’ 4 Do l C, Daß Jn der heutigen (156.) Sißung des eichstags, we cher | die Anwendung der vertragsmäßigen Zollsäße auf das am 1. Februar | yon Saha“ singen. Die nächste Quartett - Soirée der über die Vertheilung der Lasten, die Währung, die Beschaffung de-Regiments und anderer russisher Regimenter. Fm d esandtschaften in Wien'und Konstan tinopel nicht wieder der Staatssecretär Freiherr von Mart hall beiwohnte, stand | 1892 in Deutchland vorhandene unverzolite ausländische Getreide, | Herren Professor Jos. Joachim und Genossen findet.am 3. Februar der Mittel, die Behandlung der betreffenden Vorlage in den preußischen Heere war er Chef des 2. Rheinischen Husaren- efinitiv besezt würden. Zn der gemeinschaftlihen Staats- auf der Tagesordnung die erste un eventuell zweite Be- | in der aus der folgenden Zusammenstellung sich ergebenden Fassung | jn der Sing-Akademie statt; der Kartenverkauf ist. bei Bote und g rathssißu 27. N b j i \ i i j g ; \ sizung am 27. November 1891. suchte der Minister des rathung des am 18. d. M. in Rom abgeschlossenen Ueberein- | die verfassungsmäßige Genehmigung zu ertheilen : Bock bereits eröffnet. Der Kartenverkauf für das. Concert von

Parlamenten, über die Theilnahme der österreichish-ungari Regiments Nr. 9. Aus seiner Ehe mit der Prinzessin Bank sowie üb Min at ungarischen | Alexandra zu Sachsen-Altenburg, geschlossen 11. Sept Aeußern die Nothwendigkeit nahzuweisen, daß di illi i i ien ü Ausländisches Getreide (Weizen, Roggen, Hafer, | Y Rubi i i S \ über das Princip der Feststellung der Relation. ch\ g, geschlossen am 11. September h g chz \ ß die Bewilligungen kommens zwischen dem Neich und Jtalien über den Géríte, E Sf enfenWte) Fen big im 30. April O Ea stein beginnt am Donnerstag, Morgens 9 Uhr, bei

Die Einberufung der beiden Valuta- N m. | 1848, gingen hervor die Großfürsten Nikolaus, Constantin für das auswärtige Departement in der bisherigen Hohe ge- enfeitigen Patent-, Muster- und Y arkenshu ß. : A y

sionen ist ber Budapester S rer nten, aufolae, für und Dimitri sowie die Großfürstinnen Olga (Königin von | geben werden müßten und es unmögli t den Wünschen E Abg, Sidi (Elberfeld) wies a8 Unte d lede 1892 einschließlich ohne Nahm eik di E ads In dem morgen im Concerthgus| e Paas Gesell[chafts- Milte Februar {9 bestimmte Aussicht genommen wörden Griechenland) und Wera (verwittwete Herzogin Eugen von der schwedischen und der norwegischen Repräsentation nachzu- zwischen diesem und dem gleichartigen Abkommen mit ester- Vertragsstaaten oder meistbegünfigten n 1, Februar Concert wird der Hof-Kapellmeister Herr A. Langerr aus Goburg inm

n der vorgestrigen Sißung der Delegirten L Men Württemberg). kommen. Der Minister betonte zu Gunsten der Gesandtschaft reih-Ungarn und auf die Schwierigkeit der Zwangslage hin O a N E a A taten a ti Le ute zweiten Theil mehrere eigene Compositionen unter persönlicher Leitung

H Cla vertra e ingen mit Serbien unter- : Ftalien. A Dan na S rage e daß dieses Abkommen schon morgen rtig berathen jein e, | gelassen. ' U y S ails zur Aufführung bringen.

t erbischen Delegirten die Vorschläge ihrer nifter-Nräfi ; E | 5 dem GVehhi8pun er iffahr eider damit die Ratificationsurkunde rechtzeitig“ in Rom eintresse ie Bestände an ausländischem etreide, weldhe nah amtlicher Ueber die internationale Ausftellu ür Theater

D rshläge t Der Minister-Präsident See di Nudini hat der | Reiche zu beurtheilen sei, weil wegen der Stellung, in welcher R das Abkommen mit Oesterreich noch in der Com: Feststellung am 1. Februar 1892 den Inhabern von Mühlen | und Mu sik, welde in Wien vom ane bis u d. N att:

Regierung. ie Geheimhaltung der Verhan i i besch haltung handlungen wurde | Deputirtenkammer am Sonnabend einen Gesezentwurf | sich die vereinigten Reiche zu einander befänden, die Gesand” mission sei, sodaß über beide Vorlagen vielleicht verschiedene auf Zollconto angeshrieben und in den der Zollbehörde | finden soll, wird Here Fabrikant L. Leichner in der Sißung S

lossen. Der Termin der nächsten Sizung ist Ä i i bestimm g ist noch un- | wegen Verlängerung des italienisch - spanischen | haften unter allen Umständen gemeinschaftliche sei üßten F i | Ö angemeldeten Naum e se qungdes festgelebten Ausbeute | 28, d. M (Anhitet nant 4 Übe) nihece Mittbelungen geben g schaftliche sein müß Beschlüsse gefaßt werden könnten. (Schluß Les Blattes) leßteres unter Zugrundelegungdesfestgeseßren Ausbeute-- 28. b M. Ardifettenbaus 84 Uhr) nähere Mitibeilungen gebér:

Jn der Wegtaufungsfrage i ; ; f andelsvertrages vorgelegt und die Dringlichkeit der | und die Kosten mithin von beiden Reichen zu bestreiten ien.“ M / A i R:

fale Blätter melden, Ju 9 heiden l Se t e H Berathung verlangt, welhe auch von der Kammer bewilligt | Der Antrag des Ministers des Mudin, Vie narrienide Megic- Jn der heutigen (5.) Sigung des Hauses der N U: Ae elangt auf die wir alle heimischen Industriellen hinweisen wollen, welche für | bee stt t Bas A IELY die Machtvoll ominen- Die „Opinione“ betont, daß die Demission des italienischen darauf. O omon, id B. O er No ete dler G R e debStaats- Miniserium, lind “ohne Nachweis ‘ver Abstammung aus Vertragsstaaten oder | pie Samter slterer bezügli gend eiuer orn easarifien A 2 : / egierung zu eine a ; ; : E) / ] ) ; m 2. Januar d. J. Cl? eichsfanzler Graf von Caprivi und der inister der istbegünsti L i der Ab zu d 1. Fe- ; ; FaRdt 5 T O vivendi zu gelangen, und dieser Modus Vivendi dürfte bis Lab (atnarerides iei Hold aus persönlichen, | stattete die norwegische Regierungin Christiania thr Gutachten, und eistlichen 2c. Angtlegenheiten Graf von Zedliß Aen, m L teeitndis eemößigien Zolsähen 3 U vel Tciten werden um ihre Theilnahme gebeten. Gäste sind willkommen. zum Zusammentritt des ründen erfolgt sei. am 13. d. M. wurde es vom Minister des Aeußern im ge- tand auf der Tagesordnung die erste Berathung des Die H nde an ausländishem Bau- und Nu y- Mannigfaltiges.

S La E L E E E Í I E S T S E S E P I

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eihstags gefunden werden.

ie ließli ÿ legte einzelne Punkte dar, in | j [b Zoll S u @ ïhrt, der die Dorotheenstraße unweit der Neuen Wilhelmstraße mik" auf die scließlihe Erörterung der Frage wegen der Aufhebung / denen die Vorlage für seine Partei bedenklich sei ; absolut ab: innerhalb des deutshen HZollgebietes in Frei- | fdr, ¡hotags.Ufer verbindenden sog!

um Cardinal ernannt, noch ehe der Lettere die bishöfliche | keine Audi c i di i ibezi eihe erhalten hat. Au ch Yai ibin der Papst l wr Ge e Audienzen statt. Auf Dienstag, den 26., ist die Con- | besonders der Gesandtschaften in Konstantinopel und Wien ein- lehnend verhalte sie sih gerade nicht. Die volle Dur e Des cem untet amtlichem Mitverschluß, oder | hausgasse den Namen „Bunsen

amtlicher

Der Papst hat, wie aus vaticanishen Kreisen berichtet | meinschaftli 2 i i i / h n\chaftlihen Staatsrath vorgetragen. e De- S ci ol; aus Nr. 13c 2 und 3 des Zolltarifs, welche 4 N S r Dae nov Cn een ean) ulgeseyes, R Feststellung 9 1892 Seine Majestät der Kaiser hat, wie die „N. A. Z.“ erd

ken), in öffentlichen Zo llniederlagen, | dem Reichstags-Ufer verbindenden E Schlacht- oder Schlacht» des : ch Iten-All der Straß S rab erten bele uen Pl Le ben

e des | in gemischten Privat - Tranfitlägern ohne amtlichen | Zelten-Allee mit der Skraße „Zu d elten“ belegenen Plaße Ms eh in den eten Zollaus\chlüf sen Namen „Kurfücsten-Plaß“, der die Straße Alt-Moabit mit der

gregation der Rit i ¿ 1a in der An- ; ; , * greg r Niten zu ciner allgemeinen Sißung in der ‘An- jgeen, da die Erledigung dieser Frage wohl am besten g& | des Confessionalitätsprincips berücksichtige die Verhältnis bstam- | Thurmstraße und dem Arminius - Play verbindenden Allee im

Cardinals-Jnsigmen geschickt. Am 1. Feb ird i Seli S m

Ana Utorimas seinen Ein . Februar wird der neue | gelegenheit der Seligsprehun einbérufen. Da die Anwesenheit | c isati : : Age : A

rim zug in Gran halten. T: S u e heit | shehe, wenn die Frage wegen der Reorganisation des nor? Ostens und die Le d nden i ;

jens | l-Füritp E h es Papstes hierbei unerläßlich ist, so sei die Einberufung als cin ] wegischen Konsulatswesens gelöst worden io Bas Departement | nitt Jénägend, D O aule müsse in Osten als D benden “Mas, werden ohne Nachweis der

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