E E E Mi Le E Ep C L E R 20 E E I P R 2 E 5a E E gert E n E e E S P Ae

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E S : | : F aus: | Erste Beilage | leichfalls confessionell sein müßten, nicht für socialdemokratische „Der Begriff des Werkverdingungsvertrages im Sinne | — Die St. Thomaskirhe zu Straßburg i. Els. ist, wie : ° 9 v0 9 0 9 ° Zwe e mißbrauht würden. Dagegen dürften den Polen A reußischen A 19 Urtheil Es T Ge 2 Sctendaies i feit reihen, gt ‘dieser Tage ist E Det zul Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Slaals-Anzeiger. j

ne übermäßigen Concessionen gemacht werden, die das 26. November 1891, U BENRLYS nothwendig, daß ein neues | welches das Capitel des St. Thomasstiftes zum Andenken an Martin

Deutschthum in den polnischen Landestheilen gefährden könnten. : ‘4 9 ne ues apt Sl l zum z Product, eine besondere neue körperlihe Sache hergestellt wird; Bn fer anläßlih der Feier seines 400 jährigen Geburtstages am M 24. Berlin, Donnerstag, den 28 Januar 1892,

Redner wünschte ließli , daß dieses Geseg erst in Kraft eine Werkverdingung liegt vielmehr überall da vor, wo dem Werk- . November v. J. errichten ließ, vollendet worden. Es befindet

trete, wenn die jebige elen der unteren Verwaltungs- meister die Herbeiführung eines bestimmten Er Î olges vermittels sih an der südlichen Wand aatkGen Chor und Transept und ift, E —————AS behörden mit den neuen Reformgeseßen überwunden sei, daß seiner Arbeits- oder Dienslleisung im Ganzen - übertragen ist. „Ob | nah einem funstvollen Entwurf des Architekten des St. Thomas-

es aber in dieser Session noch zu Stande komme. bei der Uebertragung eine bestimmte Vergütung für das | stifts Herrn Salomon, im Stil des 15. Jahrhunderts angefertigt. Entwurf eines Checkgesetzes. Anweisungen handelnden Artikel 301, 303 bis 305 des Handelsgeseß- | Person eintretende Ereignisse (Tod, Geschäftsunfähigkeit) thunlichst

Abg. Dr. von Jazdzewski (Pole) legte die Forderungen | ganze Werk festgeseßt ist oder niht, ob die zur Herbeiführung | Sehr gut nimmt fi das Medaillonbild des Neformators von weißem s i - : - | bus decken sih niht mit dem Wesen des Checks und nähern sih | entzogen wird. Aus denselben Gründen is es folgeri tig, dem der polnischen Fraction gegenüber der Vorlage dar und be- | des Erfolges zu bearbeitenden Gegenstände von dem Besteller. oder | Marmor in der Mitte des aus röthlichem Vogesenfandstein herge- _ Die B v S A gu N Loui L onzler doit Uen diesem nur eä als sie für von Kaufleuten ausgestellte Anweisungen | Checknehmer dafür, daß er thatsählih in Her eh E Geld- tonte besonders die Nothwendigkeit der polnischen Unterrichts- | von dem Werkmeister angeschafft werden, ob dem Besteller in größerem | stellfen etwa 4 m hohen Monuments aus. Die eiafahe Inschrift rath zur Beschlußnahme vorgelegten Entwurf eines Check- | pie Uebertragbarkeit durch Indossament anerkennen. Für die | summe gelangt, jede im Rahmen unseres Rechtssy tems erreih- de lnishen L desth ilen, sonst seien die Polen oder geringerem Umfange eine A ros auf die Art der Aus- | lautet: „Martin Buger, dem elsässischen Reformator, bei der vierten eseßes, dessen Wortlaut wir in- Nr. 22 d. Bl. mitgetheilt Hauptfragen des Cletvet drs — das Erforderniß eines Guthabens, | bare Sicherheit zu gewähren und so den Unterschied zwischen fofortiger

ige Gründun Es ólnis E E rivatidiulen angewiesen orun E R cngeriinit eie p ae LLageee ne für Lte seiner Geburt von dem Capitel zu St. Thomas ge- aben, lautet in ihrem allgemeinen Theil im wesentlichen | die olgen ee ee Ausstellung von Checks, die Zulässigkeit von Baarzahlung und Zahlung mittels GLeN thunlichst zurücktreten g : : : ie rechtliche Charakterisirung de ertrages als Werkverdingung | widme : : : ; ; , , j i ¡1e du x

g Abg. Dr. Porsch (Centr.) wies den Vorwurf des Abg. | „hne Bedeutung, sofern auf Grund der concreten Umstände fest- j : E folgt twidélung è- des: QZablunastesens kat mit der: Au: Ftnhaberchecks, die Prâsentationsfrist, den Regreß des Znhabers iegen Fallen, Zu diesem Zweck ist, dem Checkinhaber ein directes Klage R rüdck, d das Centru t Annahme des Ge- ; ; Verdingungen im Auslande Die En g. hlungswese1 l d Aussteller und Jndossanten fehlt es gänzlih an reihsgeseßlihen | recht gegen den Bezogenen in demselben Umfange eingeräumt, în ichter zurück, daß das Centrum mi der : n 5 : genent wird, daß der A 209 „dem Willen der Contrahenten gung . | nahme des Verkehrs in allen Culturländern dahin geführt, Vorschriften. Auch der Entwurf eines deutschen bürgerlichen Geseß- | welchem der leßtere dem Aussteller nah dem zwischen ihnen obwalten- seßes verfassungswidrig handle, weil es nit das gesammte | nicht bloß die Dienstleistung selbst, sondern den durch die Dienst- Niederlande. daß ein großer Theil aller Zahlungen niht in baarem | buchs giebt in den §8 605 bis, 613 nur über Anweisungen im allge- | den Rechtsverhältniß zur Einlösung des Checks verpflichtet ist. Die Unterrichtswesen regele. Herr Richter bezeichne selbst einzelne | leistung zu bewirkenden Erfolg zum Gegenstand haben sollte. 2. Februar, Vormittags 11 Uhr. De Vice-admiraal, directeur Gelde (Metallgeld, Papiergeld) oder în Banknoten, sondern | meinen einige, auf den Check größentheils unanwendbare Vorschriften. | Einlöfungspflicht des Bezogenen hat zur Vorausseßung einen zwischen Bestimmungen der Verfassung als veraltet. "Die Vorlage ent- | — Ferner hat das Reichsgeriht durh dasfelbe Urtheil , aué: | en Commandant der Marine zu Amsterdam. Lieferung vou -ver- in Anweisungen auf ein Bankhaus geleistet wird, bei | Die particularrechtlichen Normen, die aus analoger Anwendung der | ihm und dem heckaus\teller bestehenden „Checkvertrag“, fraft dessen. sprehe durhaus nicht allen Wünschen des Centrums, wie die defproGen, Ia Der P icbtigk : s E 2 e schiedenem Tauwerk in 11 Abtheilungen. dem der Zahlende die für seine Zahlungsgefchäfte erforder- | Bestimmungen über Anweisungen, anen oder Ceffionen | dem legteren das Recht eingeräumt ist, über sein Guthaben bei ersterem arridgene Presse dem Volk einrede. Ueber die Stellung des e O des as “beausven R darf ps agt Auskunft und Bedingungen an Ort und Stelle. Da O ues E Bots E Es viel e N Brociees, \ p g ait Ns E E N o jen. Versehen E erspeint e eide ; ; : T eueebr 8 ; U we j , empfänger die g nrihtung bei de! n Bar roffen, | und vielfah von einander abweichend. ur) vejondere - Verein- | den Check bei aller sonstigen Verschiedenheit von dem Wechsel diesem

Propstes Jahnel in Berlin habe die „Freisinnige Zeitung vertragswidrige Beschafenbeir des Werks dur das Versehen des so “enttat eine einfahe Umschreibung von dem Conto des Zahlungs- ebaidei e wie sie in den diesen nachge der eitun, der Abreh- | darin glei{zustellen, daf die Haftung des Ausstellers 0E der In-

gänzlih unwahre Mittheilungen gemacht. _ Auh die | Werkmeisters verschuldet ist. „Zwar läßt der 8 947 1, 11 des : chs 8 des Emvfänaers (Gi ; S ; e ; C ; A j : evangelische Generalsynode und der evangelishe Schulcongreß | A. L, nad seinem Wortlaut dem Besteller nur die Wahl: „ob er Nah Schluß der Redaction eingegangene Leisiers u Ne Ee angers O S O Per eren na IeN E A I o anderer | dossanten für die Einlöfung aus dem Papier folgt und durch "die lle Volk l d confessionelle Lehrer- Xontract bach d Allo diz Unnakene: verm or Ae D Wenn dieser Fall nicht zutrifft, erhält der Br inger eine Zahlungs anken enthalten sind, kann diesem Mangel nicht wirksam abgeho fen | formelle Wechselstrenge, den wehselmäßigen Sprungregreß und die

hätten eine confessionelle Di e un li Vebictinent bis Losb un, pes o Dee Eemcetti Fébler forbeen wolle“: indesse s epeschen. anweisung, die er bei ihm selbst obliegenden Zahlungen benußen oder | werden, da folche Vereinbarungen nur für das Rechtsverhältniß | rasche Realisirbarkeit im Wechselprocesse verstärkt wird. Auf der vorbildung gewünscht. Die Vorlage iefere E wegs die ge: A tes E S S ad Ei ei n, n Köln, 28. Januar. -(W. T. B.) Wie die „Kölnische | bei feinem eigenen Banquier zur Gutschrift Ler kann, wenn er | zwischen den einzelnen Cheinstituten und ihren Girokunden Geltung | anderen Seite ist dur die Festseßung kurzer Präsentationsfristen Schule der katholischen Kirhe aus, sondern codificire nur vetbitauki Mort e ie bei sonstigen Verträgen die §8 28 ff. des | Volkszeitung“ meldet bewilligte der Central - Vorstand nicht die Baarabhebung des Betrages vorzieht. in folches Papier | haben, dritten Checkinhabern gegenüber aber versagen. Die Unsicher- | darauf Bedacht genommen, diese Haftung niht länger währen zu eltendes Recht. Herr von Goßler habe erklärt, daß die Schule A_L N 4 g dinwend i di s g Vorschriften muß der | des afrikanishen Vereins deutsher Katholik heißt tehnisch „Check“. Die wirthschaftlichen Vortheile diefes Systems | heit des geltenden Rechts ist daher son in einer Reihe von Civil- | lassen, als dies durch die Besonderheiten des Zahlungswesens im schon ganz confessionell eingerichtet sei. Sei denn Religion Verbrei, Mur E i Un S Besc E “tve muß fog E n S raTyotiten liegen auf der Hand. Die eigene Kassenführung bleibt, zumal für | processen störend hervorgetreten, und die Zahl solcher Checkprocesse | Checkverkehr bedingt ist. Aus leßterem ergiebt \ich allerdings die und Christenthum ein Gift, das nur in fleinsten Werkmeister, sofern die vertragswi 5M owie +58 es Werkes | für die Präfectur in Kamerun zum Ausbau zweier solche, die viele e zu leisten und zu empfangen haben, | würde si im Falle einer Handelskrisis voraussichtlich beträchtlich ver- Nothwendigkeit, den Check, soweit es bei seiner kurzen Lebensdauer Dosen E veilen dürfe ? Die Kirde fei Mle durch sein, sei es auch nur geringes ersehen verschuldet ist, dem neuen Stationen 20 000 6 und den gleichen Betrag für die ein mühe- und gefahrvolles Geschäft. Zahlungsmittel in größerer mehren. Ueberdies wird durch den Mangel geseßlicher Normen (ate mgn ist, durch mehrere Hände circuliren zu lassen. Denn die Mutt d Sul ac Qr he feine Culiur! Zum Besteller das volle Interesse vergüten. Dabei lieg t niht dem Ausbildung deutscher Missionare für die deutschen Schut- Menge müssen sicher aufbewahrt und bereitgehalten werden. Zuver- | einer lailoliben Ausartung des Checkverkehrs in vedauerlichem aße volkswirthschaftlihen Vortheile des Check- und Giroverkehrs werden er der Shule und oh ; Besteller der Beweis eines Verschens des Werkmeisters gebiete. Das Derelndvermans betrug am 1. Januar d. J. lässige Bedienstete, die si auf das Zählen und Prüfen von Geld- | Vorschub geleistet und damit auch das stempelsteuerliche Interesse nicht | nur dann in vollem Umfange erreicht, wenn einerseits die Neigung,

Confessionshaß erziche die Confessionsschule nicht, aber auf | ob, vielmehr hat der Leßtere nachzuweisen, da ihn bei der ver- | 35973 ih orten verstehen, find zur Erhebung der fälligen Zahlungen abzuordnen; | unerheblich beeinträchtigt. Checks als Zahlungsmittel anzunehmen, ih nicht auf den Kreis der den confessionslosen Universitäten werde den Schülern unter | tragswidrigen Leistung kein Verschulden trifft. Sf jedoch die Fehler- oi Grünteng ies Missionshecses zur erung an Lie sind mit den zu zahlenden Geldern auszusenden, die vorher Unter Hinweis auf diesen mangelhaften Rehtszustand is der Er- Girvcontenlobabe Pg N und V trerseits A E zum Schluß f sorgfältig gezählt und verpackt werden müssen. Unter Umständen | laß eines deutschen Checkgeseßes zuerst im Jahre 1878 in Vorträgen | wieder an einen im Giro- beziehungsweise Abrechnungsverkehr

der Maske der Wissenschaft anon lieas S n e O E r E A N orde Knd ge d werden gener Umständen ines t u 878 in Vot

trat sodann für die Mitwirkung eines kirhlihen Commissars bei A ; O ' E Nl O A S : E bedarf es besonderer Transportmittel. Die eingehenden Gelder sind | und Schriften angeregt worden. Bereits in einem Rundschreiben der stehenden Inhaber gelangt, der ihn ohne baare Auszahlung dur

der L eierehtnn und fürdie Confessionelität der Schuloueftante Werkmeister, falls sein Urtheil hierüber verlangt war, nur für ein Krefeld, 28. Januar. _ (W. T. B.) Das Betriebsamt | wieder genau zu prüfen, zu zählen, zu verwahren. Alledem entgeht | Braunschweiger Banbelétatnmab vom 12. September 1879 wurde | bloße Gutschrift realtürt. Ein Check, der, ehe sih die Kette der

n E odetueitn laube sei schlimmer als das alte Heidenthum. | Mäßi ge s Versehen, andernfalls sogar nur bei offfenbarer Untüchtigkeit der | Krefeld macht bekannt: Die Trajectstörung S pyck-Welle ist man, wenn man die Besorgung dieser Geschäfte denjenigen Gewerbe- | ein Entwurf von Grundzügen für ein Checkgeseß mit Erläuterungen | Giroverbundenen in dieser Weise ‘s{ließt, durch Baar-

Der verwüstenden Wirkung des modernen Heidenthums müsse Materialien und Unterlassung der Warnung. (§§ 957, 958 1. 11)" | seit gestern gänzlich beseitigt. treibenden anvertraut, die sich berufsmäßig damit befassen. És sind dies die | den deutschen Handelskammern unterbreitet, die auf einer Delegirten- | zahlung eingelöst werden muß, hat seine wirthschaftliche

die arbeitende Bevölk j ließlich tibar vevfalle St. Petersburg, 28. Januar. (W. T.. B.) Aus Banken, welche Gelddepofitenannehmen, und gewisse Klassen von Bankiers. | conferenz in Braunschweig im November 1879 eine Durhberathung | Function nur unvollkommen erfüllt. Bei der hiernah häufig

le arbeitende Bevölkerung shließlih unrettbar verfallen, wenn Anlaß des Geburtstages Seiner Majestät des Deut- Bei ihnen sammeln si die Einlagen ihrer Kunden und die be diese ein- | und Umarbeitung des Entwurfs vornahmen. Im Jahre 1882 | erwünschten kurzen Circulation des Checks wird es in der Negel

nicht durch Geseßbe, wie das vorliegende, vorgebeugt werde. aiser ‘en iche chenden Gelder; fie ziehen Forderungen der Kunden ein, beforgen ihre | arbeitete auh die Verwaltunz der Reichsbank einen Chedgeseß- | dem Zweck der Betheiligten am besten entsprehen, die Ueber- B der Ab E ; ; shen Kaisers waren der deutshe Botschafter General ¿ ) fi / 1 ) 1e! ( : Der gten 1 den, €

ei Schluß des Blattes sprah der Abg. von Eynern. Kunst und Wissenschaft. von Schweiniß und der deutsche Militärbevollmächtigte Zahlungen und führen über alles Buch und Rechnung. Dafür be- | entwurf. aus und unterzog ihn bald darauf einer Revision nah ein- | tragung, wie bei der kaufmännischen Anweisung und ähnlichen E

i Dex Professor der Theologie Gott\chiX in Gießen ist d General - Major von Villaume zum rühstück in das j ziehen sie keine Provision, sondern finden ihre Entschädigung in der | gehender Berathung mit Sachverständigen. An diesen revidirten Ent- | (Handelsgeseßbuch Art. 301, 302, 304), im Wege des Îndo saments

Sd bis Gen Dee er Lheotogte T n Wteyen 11i dem “e 1 e d F Í z Le j ihnen gestatteten Benußung der hinterlegten Gelder, welche sie häufig | wurf hat sih die Discussion der Ghedfrage in der wissenschaftlichen f mit selbständiger Haftung des Indossanten stattfinden zu lassen,

I To Gen eutshen Bot- noch mäßig verzinsen. Es handelt sih also um eine dem modernen | Literatur in ihrem weiteren Verlauf häufig angelehnt. Der deutsche | damit der zweite oder dritte Nehmer sich auch ohne genaue Kenntniß

d eigenthümliche Arbeitstheilung, wodur das Zahlungs- | Handelstag, der sich in seiner elften am 15. und 16. Dezember 1882 | der Verhältnisse und der Unterschrift des Ausstellers mit Rücksicht

lerfur“ zufolge zum Professor der Theologie an der | Anitshkow-Palais geladen. In der

Entscheidungen des Reichsgerichts. Universität Tübingen an Stelle des pensionirten Professors von Weiß | \chaft war ens und Diner für die Mitglieder der Bot- Geldverke hen und der württembergischen Gesandtschaft, / f äft tehnish erleichtert und gesichert wird und das gesammte | in Berlin abgehaltenèn Versammlung mit der Checkfrage bes äftigte, | auf die ihm bekannte Vertrauenswürdigkeit seines Vormannes zur

ernannt worden. schaft, der bayeri Nach § 85 des Gerichtskostengeseßes haben Ausländer, welche — Ueber die Ausgrabungen in der Pantaleons-Kirche in sowie für die Vertreter der deuten Colonie ahlun L ; T Gt ; ; e ; + L Gon E C Ct E ; ; B : ; ; x c 5 ; 2 S M Bs û a l Le. gswesen an Solidität gewinnt. Gleichzeitig wird dadurh die | sprach sich in einer mit großer Majorität angenommenen Resolution | Annahme entschließen kann. Für die Fâlle dagegen, in denen die M Mager Se Ee M d s G E Sin p ag ed e l, A Me “laß Fel Ga eaeit La Ad O Bern, 28. Januar. (W. T. B.) Der Ständerath E ußbarmachung verfügbaren Capitals gefördert. Während überdies | für den Erlaß eines Checleges aus und stellte bezüglich des Inhalts | rasche, bequeme Circulation und Einkas irung des Checks den über- eintritt, E a Geseven ves Staate welchem der Wärmeleitung für die Kir e: an mußte dabet bie seit dem Mittel- | hat die Handelsverträge mit Deutschland und | l s O 7e E B A T BAL a L M A e 30 ann at P ite dere D ‘her dur) bloße A Sb E Aa ragewene — A TERH R 8 P SE / E ? ' ; A L, 6 f h - j instimmi / eits dem Lande Umlaufsmittel in beträchtliher Menge erspart. Zur | Jahre in Würzburg zusammengetretene siebzehnte deutsche eck, der dur oße Aushändigung übertragen werden kann, wobei Me Dar, ein Do nee fle en ane osten x Ls E ae ak B cie ; Me 4 ai e G E A ét Ls B)" Im Nati onalrath Vollendung gelangt das System, wenn die ersten Bankhäuser großer | Juristentag mit allerdings geringer Majorität der damit befaßten vin einer checkrechtlihen Haftung der aus dem Papier nicht ersicht- Y t ung o Boni Élner R te9 er QOO oln A E e Nndeut E Vishöflich Würde fehlt , S G: b schein { | stellte Curt: r) beh Ania dart m [0onarraly | Handelspläße sich zu „Abrehnungsstellen“ (Clearing-Häusern) vereinigen, | Abtheilung die ihm vorgelegte Frage, ob eine geseßgeberische Regelung | lichen Zwishenmänner abgesehen wird. a rf n 8 d iese 24 a E s eihsgericht, | jede Andeutung A O] A Sab HERS h “1747 “ero 1 | A stellte Cur i-Zürich den Antrag, der Bundesrath moge eine | in welchen A bei täglichen Zusammenkünften die massenhaft bei ihnen | des Checkverkehrs als empfehlenswerth anzuerkennen sei. Die Mi- Die Gewähr dafür, daß die Benußung des Checks sich in diesem D). Civi (181 urs a8 uß vom E Zahlun e A C A nah 1 DiLGeb E E is za Theo Maio bi E lich A L Untersuchung über die Eisenbahnfrage (Eisenbahn-Reform | einlaufenden Checks und andere Zahlungspapiere austauschen und | noritäten beider Körperschaften Gd ich bei ihrem gegentheiligen Votum | Rahmen hält und nicht in eine mißbräuchlihe Verwendung für Credit- daß ein E i uin ann P l er Lal e Ä A A ¿ Me zu A 7 evetne ürti al T indstätte 1 ges S fs ers- | und -Rükkauf) veranstalten und einen Bericht darüber vor- / ‘verrechnen. h i vorzugsweise von dem durch die seitherige Entwickelung vollständig be- | zwecke ausartet, also in das Gebiet des Wechsels hinübergreift, liegt wren ore ein Deutsch S [eiche R lle di La ¿h E lie M ON, E L Ti i as 29 ¿i eiten Sarge: dibet ba: legen, in welcher Weise er vorzugehen gedenke. Im Stände- _So hat sich die Zahlungsleistung mittelst Checks und | seitigten Bedenken leiten, daß der Checkverkehr noch zu sehr in den Anfängen | in der nothwendigen Beziehung des Checks auf ein dem Aussteller bei Res ager, Ae ees E fat n t P Ce t aue 5 Crd E elt R nt EUNEM St freste Salbe U d B fis V Die G g 8 A rath stellte Cornaz-Neuenburg einen éhnlichen Antrag. | Giroübertragung — an Stelle der alten Girobanken — in | begriffen sei. Der weitere — namentlich auf dem Juristentag geltend | dem Bezogenen wirklih zur Verfügung stehendes Guthaben. Die ete genießt, AGTUEN Eng nit die Feststellung, daß in dem | finden E l, e, Ba, B ysus. e Gewandung fi v ; i : ; Verbindung mit dem Depositenbankwesen in neuerer Zeit entwickelt. | gemahte — Grund, daß es nit rathsam scheine, der Bildung | Eigenschaft des Checks als eines nur statt der Baarzahlung dienenden Theile des Staates, in welchem der Kläger wohnt, die gedachte neunten Abtes 2 ölner Benedictiner Hermann, von Zütphen is (Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und Namenilich ist der Checkverkehr gegen Ende des vorigen Jahrhunderts | einer dem Bedürfniß entsprechenden Handelsgewohnheit durch einen | reinen Zahlungsmittels wird durh das Erforderniß eines solchen Gut- Gegenseitigkeit geseßlih anerkannt ist. noch ziemlich erhalten. Dritten Beilage.) in En ag S arate in os M L E S det der Ci U Pi Are e hen te sich ou LAS gen E WORE hie R des Gheds unabhängig von dem „per- S s j zu großer Bedeutung gelangt. egenwarlig beherr ort und 1n aß die rechtlihe Ausbildung des ecks, wie der Inha es Gnt- | sönlichen Credit des Ausstellers materiell verbürgt, zu klarem Aus- ——————————— E | Nord-Amerika der Che den ganzen Zahlungéverkehr dergestalt, daß | wurfs mit seinen Formen, Fristen, Strafen 2c. ergiebt, ohne eine | druck gebraht. Bei der Ausgestaltung des Geseßzentwurfs i} daher j i / i: | hinter ihm alle anderen Zahlungsmittel weit zurücktreten. Die wirth- | positive Thätigkeit der Geseßgebung niht möglich e Gegenwärtig ist |- besonderes Gewicht darauf gelegt worden, das Vorhandensein eines t vom 28. Januar, Regisseur Teblaff. Dirigent: Kapellmeister Kahl. Lo Wittmann und Julius Bauer. Musik von Circus Renz. Karlstraße. Freitag, Abends m schaftlihe Blüthe dieser Länder, die von manchen gerade mit jener | der Handelsstand mit kaum nennenswerthen Ausnahmen einmüthig in | zur Einlösung des Checks ausreihenden Guthabens durch strenge Morgens. Anfang 7 Uhr. el Millöôcker. In Scene geseß* von Julius | 71 Uhr: Große Komiker - Vorstellung mit neuen | Grfcheinvng in Zusammenhang gebraht wird, hat auch die Nachbar- | dem Verlangen nah dem baldigen Erlasse eines Checkgeseßes; in den | civilrechtlihe (§ 20) und s\trafrehtlihe (§ 27) Bestimmungen Ne hauspielhaus. 29. Vorstellung. Der zer- Kripsche. Dirigent: Kapellmeister ermn, Die | komischen Entrées und Intermezzos von den Clowns | länder bestin.mf, dem Chedwesen ihre Pflege zuzuwenden. In | Berichten der Handelskammern wird des Bedürfniß einer geseßlichen | zustellen. Um eine Begebung ungedeckter Checks für alle Fälle zu brochene Krug. Lustspiel in 1 Auszug von H. von | Decorationen aus dem Atelier von Falf. Die neuen | C. Godlewsky, 3 Gedrüder Briatore, Gebrüder Deutschland is dies vorzugsweise seitens der Neichsbank in Erfüllung | Regelung häufig betont. Die gleiche Einstimmigkeit herrscht in der | verhindern, wird das Vorhandensein des Guthabens son zur pat Kleist. In Scene geseßt vom Ober-Regisseur Max | Costume vom Garderoben-Inspector Venßky. An- | Kronemann, Paul und William, Gebrüder Dianta ihrer gefeblihen Aufgabe (Bankgesep vom 14. März 1875 § 12) | neueren juristischen Literatur, und selbsr hinsichtlich des Inhalts des | der Begebung gefordert (§ 20 Absatz 2), da die inautid ihrer Grube. — Der eingebildete Kranke. Lustspiel | fang 7 Uhr. und Warne, Herrmann, Misco 2c. Außerdem : geschehen. Ihr Giroverkehr (Bankgesez § 13 Nr. 7) hat von Jahr zu | zu erlassenden Gesetzes M die Abweichungen der verschiedenen Mei- | objectiven Unterlage {wer controlirbare, jedenfalls der Vereitelung in 3 Aufzügen von Molière, mit Benußung der | Sonnabend: Das Sonntagskind. rinz Carneval und sein Gefolge, fomis -equestr. Jahr an Ausdehnung zugenommen. Vie Umsäge, die im ersten | nungen nicht von so gro em Belang, daß deshalb die Ausreifung der | durch mannigfache Umstände ausgeseßte Erivartunag des Ausstellers, Saul en Uebersezung. In Scene ge eßt vom — Arrangement mit 12 Freiheitspferden, dressirt und Jahre (1876) 16 711 245 222 #6 betrugen, sind im Jahre 1889 auf | Checkfrage zu geseßgeberishem Abschluß noch in Zweifel gezogen | zur Zeit der Präsentation das zur Zeit der Ausstellung noch ganz Ober-Regisseur Max Grube. Anfang 7 Uhr. Residenz-Theater Direction : Sigmund Lauten- | vorgeführt von Herrn Franz Renz. — „Cyd“ ge- (rund) (5 676 000 000 16, im Jahre 1890 auf (rund) 79 749 000 000 (6 | werden könnte. . i E oder theilweise fehlende entsprehende Guthaben zu besißen, hierzu nicht Sonnabend: Opernhaus. 26. Vorstellung. Caval- 20A S « E g: (4D ritten vom Schulréeiter Herrn Gaberel. — Jeu dè gestiegen. Die Bedingungen verfolgen sichtlih das Ziel, dur die E scheint es geboten, die gesetlihe Re o des Check- | genügen würde. Den gleichen Zweck verfolgt die Bestimmung (L 7), nah der leria rusticana (Bauern - Ehre). Oper in | burg. s: Zum 1. Male: Musotte, Sitten- | 1, 1050 geritten von den Damen Frl. Clotilde Hager | vielfeitigen Mühewaltungen, welche die Reichsbank übernimmt, den | verkehrs nicht länger hinauszuschieben. Bei der Geschlossenheit der | dic Uebernahme einer abstracten Schuldverpflichtung seitens des Bezogenen 1 Aufzug von Pietro Mascagni. Tert nah dem bild in 3 Acten von Guyde Maupassant. N | und Mlle. Theresina. — Sifsters Lawrence am Contoinhobern das Halten einer eigenen Kasse zu ersparen. Sie sind | Materie geschieht dies zweckmäßig im Wege eines Spezialgeseßes. An | dur Accept des Checks für unzulässig erklärt, die E des leihnamigen Volks\tück von Verga. In Scene ge- | Scene gefeßt von Sigmund Lautenburg. „Vorher: fliegenden Trapez. — Lord si Sohn, komische / in dieser Nichtung im Jahre 1883 im Zufammenhang mit der Er- | die nachträgliche Aufnahme des Checkrehts in den Entrourf eines | Bezogenen also lediglih von der materiellen Basis des uthabens lest vom Over-Regisseur Teßlaff. Dirigent: Kapell- | Modebazar Violet. Schwank in 1 Act von Reitpiece von mehreren Herren. — Auftreten der richtung von Abrediun R ergänzt und verbessert worden. | bürgerlichen Geseßbuchs is bei der Begrenzung der diesem gesteckten | abhängig gemacht ist (§. 10). Auch die Haftung der Vormänner für ineister Weingartner. Vorher: Così Tan tutte. | Benno Jacobson. Jn Scene gesegt von Emil Lessing. vorzüglichsten Neitkünstlerinnen und Reit ünstler 2c. | Gegenwärtig bestehen neun f her Abrehnungsstellen (in Berlin, Breslau, | Ziele nicht zu denken. Ebensoweniz würde es gerathen sein, damit | die Einlöfun des Checks, die mit einer Haftung für das Vorhanden- (So machen es Alle!) Komische Oper in 2 Akten | Anfang (1 ühr. | —- Zum Schluß der Vorstellung : Auf | Bremen, Köln, Dresden, Frankfurt a. M., Hamburg, Leipzig, Stuttgart). | bis zu einer allgemeinen Revision des Handelsgesepbuchs zu warten, | sein des Guthabens gleihbedeutend ist, erhält dur die kurzen Pes, von W. A. Mozart. In Scene gefeßt vom Ober- | Sonnabend: Diefelbe Vorstellung, elgoland “Fw oder: Ebbe M Fluth. Der Umsaß betrug im Jahre 1889 und ebenso im Jahre 1890 etwa | zumal das Checkrecht keine specifish handelsrehtlihe Materie ist. | fentationsfristen einen von der Regreßverpflichtung der Wechselvor- Regisser Teßlaff. Dirigent: Kapellmeister Sucher. ; Fe Geige hydrol. Ausstattungs-Pantomime in 2 an E 18 Milliarden Mark, die Summe der s\{ließlich auf Giroconto bei Der vorliegende Geseßentwurf bezicht sich nur auf diejenige | männer wesentlih verschiedenen Charakter. Nach alledem kann ein Anfang 7 Uhr. Belle-Alliance-Theater. Freitag: 29. En- | theilungen mit Nationaltänzen (60 Damen) , Auf- der Reichsbank gutgeschriebenen Beträge 1889 etwa 4351, im Jahre Form des Checks, welche eine von dem Aussteller an den Bezogenen | Mißbrauch des Checks für Creditzwecke dur die Bestimmungen des e 30. Vorstellung. Der neue | semble - Gastspiel der Münchener unter Leitung des | zügen. Neue Einlage: „Die Garde - Husaren“. | 1890 etwa 4162 Millionen Mark. Ein fortwährend im Steigen be- | gerichtete Zahlungsaufforderung enthält und deshalb bisher als | Gesehentwurfs für ausgeschlossen erachtet werden. err. Schauspiel in 7 Vorgängen von Ernst von | Königlich bayerishen Hofschauspielers Herrn Mar | Dampfschiff- und Bootfahrten Wasserfälle, MRiesen- griffener Theil der Giroumsäße vollzieht fich mittels Checks, die bald | „Anweisungscheck“ — im NReichsbankverkehr als weißer Check — S ildenbruch. In Scene Flevt vom Dber-Regisseur | Hofpauer. Zum 1. Male: Der Herrgottschnigzer | fontänen mit allerlei Lichteffecteu 2. arrangirt und | zur Gutschrift auf ein anderes Conto als das des Ausstellers ein- bezeichnet worden is. Der früher daneben üblich ae Marx Grube. Anfang 7 Uhr. von Ammerggu. Oberbayerisches ted mit | inscenirt vom Director É. Renz. | | geliefert, bald von dem Aussteller oder cinem Dritten zur baaren Quittungscheck, zroischen dessen Form und eigentlihem Rechtsinhalt l Gesang und Tanz in 5 Aufzügen von Ludwig Gang- | Täglich: Auf Helgoland. m der Me E A u Na h S M e a8 (ars S p j O na » Freitag - : ofer und Haus Weisert. 1 Uhr. S 9 S : ( } er Heihsbant haben. auch die meisten großen Bankhäuser | verloren, nahdem er {hon im Jahre von der Reichsbank un i l f: Deutsches Theater. Freitag: Dritter | hof d Haus Weisert. Anfang 75 Uhr Sonntag: 2 Vorstellungen e 4 Uhr und viele kleinere Firmen Giro- und Checkconten, theils mit, | den übrigen an den Abrechnungsstellen theilnehmenden L E Entscheidungen des Ober-Verwaltungsgerichts.

Goethe-Cyclus. 8. Abend. Fauft? - | » Sonnabend: 30. Ensemble-Gastsviel der Münchener. | (1 Kind frei). Auf vielfeitiges Verlangen: Die s : N conTet N | i ] N ETA Q ns 7e 2 : 4 E Tod. An Der Herrgottschnizer von Ammergau. lustigen Heidelberger. Äbends 74 Ühr: Auf theils ohne Verzinsung für ihre Kundschaft eingerichtet. So be- | (dem „Checkverein“) ausgeschlossen worden war. Es liegt kein hin- Die Jaanspruchnahme eines Weges für den öffentlichen Ver- onnabend: College Cramptonu.

i trugen z.'B. die Checkumsäße bei dem Berliner Kassenverein in 1886 | reichendes Bedürfniß vor, einer in die Form einer Quittung ein- y L j ; E Sonnt: College Ceaua Adolph Ernst-Theater. Freitag: Zum DEgotgu 4 583 843 400, 1887 1196 926 900, 1888 5 275 430 900, 1889 | gefleideten Anweisung eine andere rechtliche Bedeutung beizulegen, als | kehr dur die A E e O E N K e Die nächbîte Auffübnuig bo e pl . reitag : tali ———————————— n 6 215 227 500, 1890 5 615 949 500 M, bei der Frankfurter Bank in | ihr nah den bestehenden Bestimmungen des bürgerlichen Rechts zu- | Dber-Verwa S O g L 24 x E e N Í é s L in E r- Kirchfeld“ findet am Montag (er Pfarrer von | 36. Male: Der Tanzteufel. oe „in Familien-Nachrichteu. | 1888 1 509451713, 1887 1371796 227, 1888 1639 204 246, 1889 | kommt. Die im Verkehr der Reichsbank als „rother Check“ bezeichnete E den Dea ae a L E ape aft s Caplels Hwelfe Lon Gustav Gers Musi von | Verk obt: Fel. Eliscbets von Habute mit om. || e Bum d 1 O A0 aer dal, Nortzettigen Lan | Giromne jung ernes | f mur ein ¿Unsheeibungbauftrag, nad | nur ou} etnen foléfen Beg oxstn, e ie ndtlige Eigen as

: l i : Verlobt: Frl. Elisabeth von Hahnke mit Hrn. in Hamburg in 1 ¡ } welchem das Giroinstitut einen gewissen Betrag von dem Conto | ( C e! L n i n Berliner Theater. Sreitag : 20. Abonnements- Guslav M n Scene gefeßt von Adolph | " Hr. jur. Louis von Schwerin auf Hohen-Brünzow | 2244 217 862, 1889 2 601 556 011, 1890 262281965 A eines Girokunden auf dasjenige eines anderen übertragen soll. Dieser E E p ne A O V fiber, Deny rit Vorstellung. Maria Stuart. Aafang 7 Uhr. pel \ ens § Uhr. (Berlin). — Frl. Antoinette von Waldow mit Als Kunden der Chetinstitute, insbesondere der Reichsbank, O aus fann seiner Natur nah nicht weiter begeben, Sa A E cine folche A Gebe Ae G Merkel Sonnabend: Nachmitta s 21 Uhr: Prolog. Wil- onnabend: Der Tanzteufel. Drn. Lieut. Frhrn. von und zu der Tann (Erfurt— | nehmen nit bloß alle größeren Handels- und Industriefirmen, sondern | muß vielme r dem Mg, entweder von dem Aussteller oder A Oeffentli Gteit ekn fie unter Unisiätden ectolabiftck wehbe barauf helm Tell. Abends 74 Ühr: Der Süttenbesiter. eimar). — Frl. Elisabeth Hellwig mit Hrn. au viele Staatsbehörden, militärische Anstalten und Tru pentheile | von dem Destinatär ohne Dazwischentreten anderer Inhaber über- s{lichen laffen, baß 8 9824 ülrter ana A chtlih Be:

Sonntag: Nachmittags 24 Uhr: Minna von Thomas-Theater. Alte Jakobstraße Nr. 30. farrer Karl Feller (Baruth, Mark—Petkus). — fowie Privatpersonen in immer wachsender Zahl am Checkverkehr | mittelt werden. Die Giroanweisung i} also kein wahrer Check und theiligten füz-den öffentlichen Verkehr be f immt worden ift Iu einer

758 [D 3'halb bed. 761 till [wolkenlos ÿ , l ; “ P A j i y / : i ù Barnhelm. Abends 77 Uhr: Esther. — Der | Direction: Einil Thomas. Freitag: um xl. Käte Langenscheidt mit Hrn. Lieut. Lauffer theil, sodaß fich auh die Gewohnheit, Zahlungen mittels Checks zu | will nah wesentlih anderen Rechtsnormen wie der „Anweisungscheck h) ; ; ; A : ; f : ; ; 3 t ; t fol : D Not „ | derartigen Bestimmung oder Widmung is allerdings kein förm- Berlin). eisten, von A zu Jahr weiter verbreitet. Die Stückzahl der allein | beurtheilt sein. Es erscheint. deshalb zweckmäßig, sie in das Che Li Le A ex. exforderlith; dieselbe tänn pielmebr and llibweigrnd

1) Nebel. ?) Nachts Regen. 2) Gestern Regen. | Seizige. 7. Male: Cacao. (Novität!) Posse in 4 Äcten / j : ; i j : ht of ; ie 5 f j G) ) 5) 6 ¿ e ib L ; S „[ Verehelicht: Hr. Ober-Zollrevisor a. D. Jose bei der Reichsbank und im Verkehr der Abrel nungsfstellen zur Ein- eseß nit einzubeziehen und die Lösung der Zweifelsfragen, die auch / y : “Paas E E Res a ts Schnee. 6) Nachts Lessing-Theater. Freitag: Die Grofßstadet- Reni Mas A Anfang gge Mata Der Sbeeller mit f Verte Feld, geb. beds: Vsung ¿elite (weißen) Checks ist nach zuverlässigen Ermittelungen binfhtlih ihrer Rechtsfolgen hervorgetreten sind, der allgemeinen | erfolgen und A schon dann s PROoO ew, wenn die that-

S Su, A O ; adt- S RLGIIR E aS bus (Köln—Düsseldorf). im leßten Jahre auf 1352 234 zu shäßen. Der Check i} hiernad | bürgerlichen Gesetzgebung, eventuell einem anderen Specialgeseße zu | sächlichen Verhältnisse, unker E E, Reg ig und Benußung des

__Ein tiefes barometrishes Minimum von etwa | Sonnabend: ; i T4 El S Ln Gun Mon Fri Korff in Deutschland weifellos bereits cingebürgert ‘und seine wirthschaftliche | übectassen 0 : Se E en E D eman med Sen 730 mm liegt an der mittleren norv:e 24 Küste: A Na Bex Nneebitiliche.-— Unjér vite Urania, Anstalt für v [fsthümlide Naturkund (Braunschweig). — Hrn. Gymnasiallehrer B. Jensen Bedeutung {on jeßt kaum “geringer als die des Wechsels In der so gezogenen Begrenzung seines Inhalts geht der Ent- | Verkehr {ließen lassen. : | einen Ausläufer südwärts nach Süds n l U t! Wen, Ota i j , Anstalt für volksthümliche Naturkunde. (Kiel). — Eine Tochter: Hrn. Polizei-Assessor und der Banknote, vor welcher der Check den wesentlichen Vorzug | wurf von dem Gedanken aus, daß der Check statt der Baarzahlung, — Wege, welche auf Betrieb und: unter Aufsicht der Wegepolizei sendend; am höchsten, über Mb Me T c intag : Na mittags 24 Uhr: Der Fall | Am A ENERUNgs - Darf Mehler Bahnhof). | yon Loebell (Berlin). hat, daß er si vermöge seiner Ausfüllbarteit durch den gerade zu | und zwar nur deshalb dienen soll, weil der Aussteller seine Kassen- | infolge von Eisenbahnanlagen im Anschlusse an einen bestehenden druck über der Biscayasee. Ueber dem N dée. e, i menceau. Abends 72 Uhr: Der Unerbitt- | Geöffnet von 12—11 Ühr. Täglich Diens im } Gestorben: Fr. Gräfin Louise von Stillfried und zahlenden Betrag dem Bedürfniß es einzelnen Zahlungsgeschäfts | haltung einem Anderen, dem Bezogenen, A u hat. . Lediglih | Kommunikationsweg zur Ergänzung, Verbesserung oder Aenderung des ist der Luftdruck im starken Steigen begriff ‘baber che. — Unter vier Augen. wissenschaftlichen Theater. Näheres die Anschlag- Rattonit, geb. Freiin von Thermo (Berlin). — ) *» Benau anschmiegt. Herde nicht dur die Natur des der Checkbegebung zu Grunde |- öfentlihen Wegenebes oder als öffentliche Zufuhrwege zu Eisenbahn- f tarkes Auffrishen der nordwestlichen Winde zu- A zettel. Anfang 7é Uhr. Fr. Florentine von Waldow, geb. von Waldow m Dieser Verkehrsentwickelung M enüber hat si das bestehende | liegenden L ist. es bedingt, daß zwischen der lea e des Ches Diet neuangelegt oder verlegt worden sind, unterstehen- — nach einem

¿L du ceutts: Küste wah Wallner-Theater. (Leßte Woche.) Freitag: ( Wolgast bei Woldenberg, Nm.). — Hr. Guts- __ Recht als unzureichend êrwtesen. rend in den leßten 30 Jahren | und dem wirk ichen Uebergange der betreffenden Geldsumme in das rfenntnisse des Königlichen Ober-Verwaltungs gerichts,

-_ et

sius

Stationen. 5 Wind. Wetter.

Temperatur

A in 9 Cel 59C.=40R.

Regen: wolkig wolkig Regen!) Regen bededckt bedeckt bededckt

Mullaghmore WSW Aberdeen SW Christiansund WSW Kopenhagen . | 750 [W Stockholm . S aranda. | 744 'SSO t.Petersbg. | 754 |SO Moskau . …. | 764 |S

Cork, Queens- town .….| 7710 |W Cherburg . . | 770 |\WNW lder ...| 762 |NW lt... | 754 |NNW mburg .. | 754 |W winemünde | 753 |SW Neufahrwasser| 752 |SSW Memel . .. | 752

D ee ETOS

nster .. | 758 Regen Karlsruhe . . | 762 i bededckt3) Wiesbaden . | 760 ) 2|bedecktt) München .. | 761 6|Regen*) Chemniy . . | 758 3 bedeckts) Berlin ... | 755 2/bedeckt7) Wien .….. | 760 {i bededckt Breslau... | 756 2Regen

773 5\wolkenlos

bi b f D O O U D

heiter wolkenlos wolkenlos Dunst Nebel Dunst 2) Dunst Nebel

wolkenlos

Co C H | H DO O D US A D I

R NHRLWNRIRREIOHRNÍONRAN N

nû r die w rsheinlih. Bei : | l ert ( l S u Ser ; : , d ittli Gon N ; ; , | Zum 20. und vorleßten Male: König Krause. besißer Ernst Bergfeld (Friedenthal). — Verw. Fr. ne ganze Reihe europäischer Staaten Checkgeseße erlassen haben, ist Eigenthum des Checknehmers zeitlih und örtlih ein Zwischenraum | Vierten Senats, vom 20. Oktober 1891 (IV 975) — als solche lien O ligen tes fn Der Po e mt Gesan ies L Ae bos F. Meller e: ; : Concerte, \ gfeld (Fr L mising-Kerssen- | Ee deutsche E DONo auf diesem Gebiete hinter der des | liegt. Hätte der Checkaussteller seine Geldmittel in eigener Auf- | der We gepolizei, während solche Wege, welche der Eifenbahn- trübe und vielfach regnerisch. In Großbritannien | L, Derrmann. Musik von V. Holländer. Anfang | Philharmonie. Freitag, Anfang 7x Uhr: bro, geb. Gräfin Mirbach-Cosmanos (Alt-Oettin lélandes «zurückgeblieben. Abgesehen von dem in Elsaß- verb Altnife so würde er — gleichviel auf Grund welhes Rechts- | hau-Unternehmer als seine Wege neuschafft, um die Transportanstalt

“und Ungarn hat Abkühlung, in tèn übrigen Gebiets. 74 Uhr. I. Concert des Sarasate-Cyclus unter Mitwirkung in Bayern). — Verw. Fr. Major Auguste Schwinck, / j ethringen noch geltenden französischen Checkgeseße vom 14. Juni verhältnisses er zahlt — statt des Checks eine baare Geldsumme | der Bahn, die Bahnhofsgebäude, Gütershuppen u. \. w. dem Nete theilen, insbesondere in Rußland, hat Erwärmung | Sonnabend: Zum leßten Male: König Krause. | von Bertha Marr. Das Philharmonische Orchester | geb. von Schön (Königsberg t. Pr.). : 69 ist die einzige den Check unniittelbar betreffende reihs- | sofort übergeben haben. Der Check ist daher “im Unterschiede vom | der e Tol Wege ' anzuschließen, Theile und Zubehör der Eisen- stattgefunden. Deutsche Seewarte. Sonntag: Nachmittags-Vorstellung zu bedeutend | (Dir. : R. Herfurth). | geseblihe Bestimmung in dem 8§. 24 Absay 2 Nr. 1 des | Wechsel ausscließlich Zahlungsmittel und weder ein Creditpapier bahnanlage selbst bilden und damit deren Recht sowohl bezüglich der

ermäßigten Preisen. Ein toller Einfall. Schwank E E A : Wechselstemyelsteuergeseßes vom 10. Juni 1869 enthalten, dur |-des Gebers, no ein Anlagepapier für den Nehmer. Aufsicht wie bezüglich ver Unterhaltung unterlegen.

m | in 4 Acten von Carl Laufs. Anfang 4 Uhr. C , Redacteur: Dr. H. Klee, Director. eichen der Check, wenn er ohne Accept bleibt, von der Wehsel- | Diesem Wesen entspricht es, daß die Vollendung:des Zahlungsgeschäfts, i O

Theater - Anzei gen. Abend - Vorstellung. Zum 1. Male: Lumpen- oncert-Haus. Freitag: Karl Meyder- Berlin: lemnpelabgabe be reit und „als eine statt der Baarzahlun dienende, der Uebergang der Geldsumme auf den LUOR des e s tS

S ù / es Komödie in 4 Acten von Ernst von | Concert. Anfang „7 Vhr. ; e ¡ Verlag der Expedition (Scholz). : dent ved zahlbare Anweisung auf das Guthaben des Ausstellers bet Aushändigung des leßteren F abgesehen von | Ao e e m in zu

_ Pönigliche Schauspiele. Freitag: Opern- | Wolzogen. Anfang 7} Uhr. Ouv. „Martha“ von Flotow. „Zigeunerständchen : : ns a6 Oablungen desselben besorgenden Bankhause oder Geld- | erörternden E des Concurses — einer Einwirkung durch Willens

haus. 26. Vorstellung. Dinorah. Oper in 3 Acten Don E n E M von E Dri alt Bote Gen B C au O | institute“ définirt wird. Die von den weselähnlihen kaufmännischen | acte des Ausstellers (Widerruf) und dur lediglih in dessen

G. Meyerbeer, Text nah dem Französischen | Hriedrich - Wilhelmstädtishes Theater. | [!:, Zell unter persönlicher Leitung des Hof-Kapell- | E 0 : : des M. Carré und J: Barbier, deuts bearbeitet O : Mit neuer U zum N Male: Us De Singers Flu“ von Etne : c Man Sieben Beilagen yon I. C. Grünbaum. In Scene geseßt vom Ober- as onntagsfind. Operette in 3 Acten von 1 aus „Die Camifarden“ von Langert. r (einshließlich Börsen-Beilage).

Gabriele Gräfin von Korff gen.