1892 / 46 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 Feb 1892 18:00:01 GMT) scan diff

j E ie Deb i ufenden Rehnüngen - i ld geht per Dampfer -, Spree“ am nächsten Dienstag Was die Darstellung anbetrifft, so. gab Fräulein Reifenhofer Î F jahre 4546375 M, die Debitoren in laufenden Rechnüngen +4 Million Go / ¿ i ; M it “grd Gie: "He Dee: iw eT 83 890 953 M gegen 82 407 088 Æ in 1890. Die Accepte ftellen | ab. Die gestern angekündigte Verschiffung von 100 000 Doll. Gold die Lwierioe R der e eichs u Es ge s he heit rühren e c B c T [ a g É

ss auf 21535 302 M gegen 20349 564 & in 1890, die Deposit- ist abbestellt worden. ; Z mochte die : um SGCnE it au Petri als anmuthiges, zärt e , . E S 2 nunaen mit Kündigung und die Creditoren in laufenden - Der Werth der in der vergangenen Woche ein eführten | fast glaubwürdig zu estalten. Fr r : ges, zart- m D Í R Z A P è E au 109 509 452 A gegen 126 342 338 Æ in 1890. Im Waaren betrug 10 593 413 Dollars, gegen 10 709 907 Dollars in | lies Töchterchen gab bem neden Fron iche ert pertlalen zu cU N cl - nze IgET Un omg l reuß) én A 111 8-7 N (l el Conto-Corrent-Verkehr betragen die Verluste 14325 # Nachdem | der Vorwoche, davon für Stoffe 3 173 722 gegen 2 856 367 Dollars | Empfindung des jungen e in f c E er ibe ? is j | ¿ im vorigen Jahre der besondere Reservefonds dur einen Beitrag von | in der Vorwoche. Weise Ausdrudck. „B lenkigkeit fn be Détzendws ner 46 F é 99 im Do n P euf die statutmäßige Marximalhöhe von 11 250 000 4 schweißte aus kantiger Unge men, der in feinen scharfen Um- 14 ° Berlin, Montag. den 22 Februar 1892 gebracht worden is erre er feine mee age E E Theater und Musik. isen E Ar Darstellun Sife Adolf Klein's emidite. M ÊÊ——————————p ; esetlihen) Reserve von M : I 2 9 gen - E T K tehRung d ien Reserve im Bestande von 3 000 000 Königliches Opernhaus. Die forgende Mutter Mariannen's stellte Frau non Pól ntß vor- Entscheid des Rei S L a ;: : betragen die gesammten bilanzmäßigen Reserven 24 088 337 Am Sonnabend gingen Wagners Meistersinger von nehm dar, und der weitgereiste, gelzarte Arzt fan t Deren öder ntscheidungeu de eih2gerihts3. Das Königliche Institut für Glasmalerei zu Char- Literatur. Unter Verrechnung der Restausgaben für den Neubau Unter den Linden | Nürnberg“ unter der Leitung des Kapellmeisters Weingartner | nen, in seiner einfachen atürlihkfeit \sympathisch berührenden 1 Veég Stun ober tnticdékidg bes vori Wähl lottenburg hat, wie die „N. A. Z.° berichtet, wiederum eine große s : Nr. 35 sind die gesammten zu Geschäftszwecken dienenden Grundstücke | neu einstudirt in Scene. Das Orchester bot eine hervorragende T e : COS an Je Ausübun L Wablrehts üb Ge Î S : g ra Restaurationsarbeit, alter Kirchenfenster die fünfte unter Kunstangelegenheiten. nit 3 539 344 c in die Bilanz aufgenommen. Es wird eine Ueber- | Leistung; alle Einzelheiten des großen Werks waren fein au®- Der Verfasser ada E den Ds nah jedem Acts{luß. Fier E Wablz L Fels E udg ties et t e Reichs E Ta, ilung ibres jegigen Directors, des Malers H. Bernhard aus- 4 H. Thote. Die Malershule von Nürnberg im weisung von 50 000 A an die David Hansemann’ sche Pensionskasse | gearbeitet, und somit traten die vielen Schönkbeiten weit wirksamer i E K ner- / es er. Cécnevalóvos gewor ee ats E R An O 101. als dée Beritiéifun g s, gefü r. Ae handelt sich um alte Fenstermalereien aus ‘der St. | XIV. und XV. Jahrhundert. Frankfurt a. M. H. Keller 1891. 89. für die Angestellten der Gesellshaft beantragt. Nach Einstellung der | hervor, als dies sonst zu geschehen pflegt. Wie früher Sucher, so hatte Die vorgestrige Neun ave E E: ers N u II. ae hi « Vgg Pr pa S i Z. 1 des Straf S ebr c Johanneskirhe zu Werbe! n au der Elbe. Der Wohlstand der | Der Verfasser des vorliegenden reih ausgestatteten Werkes hat fich Men Gun N gyngen und Tantièznen sind alêdann vie Teri g S ae ie Kürzung, eue O Ae: a aa are Laus un A l ée Vie V int (uan feines Lustigkeit Une strafen. Der Wahlzettel beweist, id Avss (edes Best E untas Lane E ließen R E a E No die dberims fwierige Aufgabe gesicn, u „uen in y zahlreichen auf neue Rechnung 43 431 # vorzutragen. È Mag hierdurch auch den Absichten des Llellters 2 EntIProen 4 en l verdient. Die Verfasser baben, wie der Theat il f einerseits, daß von einer bei der concreten Wahl als | Gotteshauses dies ferrlido h e V D Sammlungen zerstreuten, fast ungesihteten Bildermaterial das Bild In der ordentlichen Generalversammlung der Nationgl- | sein, so läßt sih doch nicht leugnen, daß durch die vielen Längen der | Wlten aud) wohl verdient. sfische 1E L eT- etler betbeiligten Merson bie Erlétina, das fie, fbre Skin 7 Es E iesen herrliden Schmuck auswiesen, dessen | der Nürnberger Malershule vor Dürer historisch zu reconstruiren. bank für Deutschland vom 20. d. M. wurde der Geschäftsbericht enuß stellenweise beeinträhtigt wird, da hiermit die Aufnahmefähigfkeit | zettel sagt, nah einer französijGen Zdee gear U 2 - Pr, u ntstebungszeit sh auf die Zeit vom 13. bis zum | Es galt, künstlerish zusammengehörige Gruppen na den Grundsäßen fir das abe 1591 vorgelegt Die Milana nett Bew un e v0 der Hrer übericbt wird, Die Hauptrollen belgnven uy e E r LUat wnd erotoEt i8 0 t L R KsWeliciten E len dener let 2E E E | S 1e a Sette Frei 1L gesiiftet Cin besonderes moderner Stilfritik Lilien, Le Erin, Ft, ç ; ; #8 S 5 8 8 - : : j r. B Ç s (ck s O l 1 oel S R E I Hf ger : s » Ey E e D 2 o \ B Í g [Tet. T nderes s räî ; ieden : A E E lust-Conto sowie die betreffs der Verwendung des SLEIMGERNUNS. Lou 4 Res W leßter Zeit, Hr: De, der den Hans Eiacos: por Personen offenbar; aber eine einheitlide Idee der Posse ist nicht zu liegende, eine der Grundlagen des {ließli Wahslergebnisses bil- | Interesse erregen die Ueberreste dur die Seltenheit der Darstellung A ea “und slictlich D i F: elten

tao att ç Untrr 4 ; i igt, der g i s it \ s - do L: ¿ ¿ A ; ; ce e Ldg : Meevaltenga f as D ate E e a rech rie als au ZO Ms S Gesan dis aria aaf Der Mo L R gi e De E Ses L DE hae E , ¿08 Wh rine gu E Le des Wagen Gerichts in N Ein t ain der Bilder dürfte auf den | Künstlernamen, deren uns die Urkunden eine große Zahl erhalten D E C eee L: c L n e Ut oto Mosens ernen Sittenkomödi j; shon im reffende Jon eme . , | in Stendal ansässigen Meister „Ebert, de glasewerthe“ zurüdck- | hab i i Bres ; K S O O vorgenommen. Die auf 6 °/6 Te}tge]eßte Dividende gelangt von | laut der Stimme, die wei)e O seines Wesens, der Humor, | im Senre der morerrS E i ¿E E Eigenschaft als Urkund t : t E 11g S erthe“ zuri aben, mit den einzelnen Gruppen in mehr oder weniger feste Ber- 2 © E Di Sra weiten Act reißt der Faden und der Schlußact bringt ein wirres um dessen Eigenschaft als Urkunde es si bandelt, für si allein und | zuführen sein, eine Annahme, die da A n A N ec L 2 E “ria lion der Chemischen Fabrik auf Actien E Squbmather- Dichter au ll temois Dubbeinaater, Eu Leut man nur mit Mühe den Ousautmen vollständ1g ee N einer s Thatsache liefere, ‘g és EE daß bei ibnen das gleiche Sthwariloth it E e Arbeiten E n E N A L S E i Li ; ; a4 : L: S Ne G 8 i Ausgangspunkt der ndlung entdeckt. Aber griff der unde und speciell der Beweiserheblichkeit derselben | bei den Fenstern der Kirch Ste Wilsnack. | sich ni ic T hi G R LEAE Deckel n . E. S die Direction eine Rohbilan 8 zen : Nachfolger des Herrn Bey werden sih thn als hang mit dem Ausg ih : i S ¿ N 9: c E - T 2 Sein en FenteTI er irhen von Stendal und Wilsnack. | sich niht gescheut, mit der v austua L netehs E R die L siatiet a Sin der Abschreibungen gi andere In Ms: Lari, bte dieses vollständig Ee können. Bie O as ens p E O. g „Sive “erga l aan 8 A engt E u E Llo eas eg ; e „Jrantee Ene der E E j gs den_ L Bien Z Ee s Ge aer ges Dea vée iten den vorjährigen Scocentfäben, eine Dividende von 139%/o zur Ver- | Fräulein Leisinger war in Spiel ‘und Gesang eine an- | mil, E thr s Tann, dotrgl ind ch ; S p jen, theils historishen Fragmenten nicht mehr ersihtlich, | Kunst in Michel Wolgemut's Schaffen vereinigt und in ihm ge- , Yriger L ars L es : O E Act: nur läßt die Charakteristik der Personen im einzelnen viel zu sache erfüllt, daß der Wahlzettel in der Wahlurne sich befindet, wo- | wozu Restaurationen, die nit immer auf dem Standpunkt standen, | gipf ) i pi ere Veberltet s Mm Es p wegen des Verkaufs des Waaren- tnutBige get) tbmAbl E E iy nit „in wünschen übrig. Auch in der Posse muß ein Notar immer ein Notar durch deten Beziehung zu der in Rede stehenden Wabl und seine | das Zerstôörte und Verlorengegangene seinem inneren Zusammenbang E S E S E E Mere Le lagers der Kaiser M iar- Actien - Gesellschaft haben vortrefflich; seine Stimme Uai an diesem Abend besonders \{chöôn d 14 und darf e ein alberner pee Tropf rbr Sem E Yeweiont ht A NEEN SUOEN E ri E Sleiantia e, gemay zu restauriren, das Ihrige beigetragen haben mögen. Eine | benußen fonnte. Sn Teluer “Pai “trut E g erer RTE Hor ies Res führt, daß das Angebot E E ; orsied (in der von Hans Sachs so | fasser, und namentlich) err Laufs, anstatt zu schreiben, was 1hnen daß aus thm de! me des Ausstellers m ennbar wird. Dem | Inschrifttafel besagt: „Was anno 1631 General Tilly und Baven- | Dürer's S: A N L isate Lil E von, 1450 000 M La h A O es) dite nis Éaitvollen. ie erade einfiel, ihren Possennotar etwas ernster herausgearbeitet Zwecke der geheimen Wahl entsprechend, sollen die Namen und Per- | beim an diesem Gotteshaus verwüstet, so höhlichen war nöthig, das Dee ler ‘als Mitarbeiter Wol M t's ‘bishe E definitiv aiigenputzien worden ist. Heute sollten die geseßlichen For- O celiicben, Ausdruck. Herr M ö dlinger als Pogner, Herr Krolop hätten, Ä und mit folhem A E vera S B, sehr sonen der Aug der eile neo E Ee cte E o gei 2 Der Ee Frommhold von Meyer hinwieder anno 1638 | untergeordnete Rolle spielte. | Jhm ‘wie ‘U bellirinäuber: Gbbfiuß ita N ck s : N Q s A 2 Davi 5 in dies wobl bestehen wenn sie ihn mit einem Tomichen esen, die fur da ablergebniß wefentlime Lhat}ache dagegen, Day un ott zu Ehren und zu seinem Andenken lafien repariren.“ Das bef r Dürer's frübes ose Gon : L E E mnaliiätea erft Bee der Danziger Privatbank hat be- us Co R R La ae das aus Wort und Bild hervor eht, ausgestattet hätten, wie As Ren s der Wahl als Wähler betheiligten Personen das | Erhaltene hat 1872 Professor Hasselberger in den drei Fenstern der sis a bm E aaf E E E lossen, für 1891 eine Dividende von 83 °/o gegen 810% im Vor- | den er in Spiel, Aussprache und Stimme gut carakterisirte, wenn dann würde die ganze Posse wirkungsvoller geworden fein, und der Mablre t ausgeübt worden fei, wird dur Eristenz und Inhalt der | des mittlerenChorfensters restaurirt. Was nach dieser Zeit noch verstreut in | dörffer Altars ist, für bindend anerkennt wirs Toatsche Weis d jahre in Vorschlag zu bringen. 7 i auch die Garicatur theilweis etwas zu stark erschien. Frau | Notar hâtte der wahre Mittelpunkt der Handlung bis zum Schluß in der Urne befindlichen Zettel nahgewiefen. der Kirche vorbanden war, hat die Gemeinde in anerkennenswerther | den weiteren Folgerungen daraus sich anschließen “aliei Wie ‘der Der Aufsichtsrath der Breslauer Wechslerbank beshloß, | Staudigl bewies mit der Rolle der Magdalene von neuem ihre bleiben inen, Im brigen O die ustve res E ae Eine von vorn herein beabsichtigte Privat-Ausspielung, Bethätigung ihres Kunstsinnes und ibrer Pietät dem Königlichen | Peringsdörffer Altar (im Germanischen Museum zu Nürnberg) für der auf den 19. März zu berufenden Generalversammlung neben Ab- | außerordentlihe musikalische und dramatische Begabung. Die Chöre lustig, a er oyne da lge t det fi l N chis v de ate €, welhe aus Fahrlässigkeit zu einer öf fentlihen und reih8stempel- Institut für Glasmalerei zur Restauration überwiesen; dieses hat auf | die leßte Entwicklungsphase der Nürnberger Malerei vor Dürer {reibungen in Höhe von 130 000 und Dotirung des Reservefonds | gingen flott und fiber. Die ganze Inscenirung, die sih nicht allzuviel | €ine Lr vom s un d eide fh in M A a E q A yflibtigen sich gestaltet hat, hat nah einem Urtheil des Reich8gerichts, Grund, sorgfältiger Studien mit Fleiß und großer Mühe neun Fentter den wichtigsten Beleg bietet, so darf der Imbof’ sche Altar mit 21 700 A die Vertheilung von 44/0 Gewinn an die Actionäre | pon der früheren entfernte, trug wesentlich dazu bei, von der Hand- Ba IHTEL Possen- f Operetten-Vorgängerinnen, die fruber auf der [. Strafscnats, vom 5. November 1891, die Bestrafung des Unter- der „seitlichen Ghorschiffe einheitlich zusammengestellt. Sil Dieser | in Sb Lorenz als tvpishes und hervorragendstes Kunstwcrk der vorzuschlagen. : E lung ein lebensvolles Bild zu entwerfen und das Interesse für die | QUHne erieaen R » Abends trug aber sehr wesentlih der musi nebmers wegen Reichs-Stempelcontravention aus 8 33 Mer, die Fn der heili en dret Konige, Verkündigung und | Schule zu Beginn des fünfzehnten Jahrhunderts gelten ; als den Maler _—— Die Generalversammlung der Actionäre der Oppelner | „Meistersinger“ von neuem zu beleben. „Hil vem Gr[otg Leo QUEBS e L As a e Men 1E des Reichsgesetßes vom 29. Mai 1885 zur Folge, wenn die Stempel- Ten des jüngsten Gerichts, Christuslegende, Petruslegende, Krönung | dieses Altars s{chlägt Thode den Meister Berthcld vor, den die Portland-Cementfabriken vorm. F. W. Grundmann in HéutiGes:Thèat falishe Theil der Garnevalspo)te ei, der von Victor Ter Ne abgabe für die Loose nit entrichtet worden iît. Mariae, Taufe Christi darstellend, sind von heute ab bis zum | gleichzeitigen Urkunden besonders auszeihnen. Als Meister des Oppeln vom 20. d. M. genehmigte die Jahreërehnung und Bilanz Das Lustspiel Glü E“ von Rar l Sänicke fand bei seiner bem Kupaliineiiler des Ae E e in ale: ce ù M. 10 dels NoiRln Ea aue frejen VefihRging aus- |. DuBericGen Altars m der Arp Ne schließlich der fich von der T c 2 2 f 2 , E. [ A/AND 4A _ v ( 0) Í 5 e . +5; g 7 E 5 Ea x . f 6 : cis E E a e Glan 92 o und er- } ften Aufführung am Sonnabend troß der D seiner Hand- e efällig und in Lee “cnsteniñentation zuweilen eigenartig soda§ E O nas des E s [d e iaberta srath i die Gntlaitung. i | Let ra e ; Le E : / 20 T ECOE A e Lee I Pa etwa in den vierziger Jahren des fünszehnten Fahrhunderks S S 8 9 zraths Nhot, | lung, der Anstößigkeit seiner Anlage und mancher nnatürlichkeit in | durch Rhythmus und Tonfarbe eine Uebereinstimmung zwischen dem i ; ; Z Frei s E E a G : E r Le fe Due Ven Geschäftöbericht der E E Necht einé gans freumdiGe Ausnahme; } komischen Text Und [ua mee N erzielt wird. Entscheidungen des Ober-Verwaltung8gerichts, Gesundheitêwesen, ten und Absperrungs | Lalere in Wien D, Pfenning fit E e rie r Sas Fabr 1891 sowie die Bilanz mi AUE S E weil der zweifellos begabte Verfasser es verstanden hat, den von ihm | Namentlih find die Leder melodisch hübsch erfunden und fanden 4 : E E Maßregeln. S E D Ec E dag oar S N S En ns ao u E t fein carafterisirten Perfonen in vortrefflicher Sprache geistvolle und | den Beifall A Hörer, der au der Zwischenactömusik hätte zu Theil Im Geltungsbereihe der Wasferlösungéordnung für die / S sreg Le E und begeisterte Schilderung im dritten Capitel seines R rod A N ie Generalver]ammtung au! X} f umoristishe Gedanken in den Mund zu legen, und die | werden dürfen : i i Geesidistricte des Herzogthums Holstein vom 16. Juli 1857 batten Bern, 21. Februar. In der heutigen Delegirtenversammlung Werkes. Wie sich um diese Hauptmeister nun die Schöpfungen der Ps s zu berufen und die Vertheilung einer Dividende von ( */o | Darsteller mit Erfolg bemüht waren, feine Absichten ¿um Non den Darstellern ‘ist in erster Linie Fräulein GlöckËner zu die Grundbesißer Sch. und N. im Jahre 1862 einen Vergleich vor der \chweizerishen Thiershußveretne wurde laut Meldung s ¿E A E. Anschauung gruppiren, vor er Verwaltungêrath der Jura-Simplon-Bahn ge- Ausdruck zu bringen. Ein durch den Handel mit Säcken rei | nennen, die als Yvette und Comtesse Jedelka durh Anmuth des der Shaucommission abgeschlossen und sich verpflichtet, gewisse des „W. T. B.* die Abhaltung eines internationalen Con- n Ln viele unmögli im einzelnen verfolgen. Se!agt bmigte einen Ann u dem Vertrage mit der Centr (bah 1 “wordener Kaufmann, der eine jede regelrechte Ebe für unglücklich | Spiels, gute Laune und angenehmen Gefangévortrag erfreute. Herr Gräben zu öffnen. Das Besißthum des N. ging auf den K. über, und | gre/ses im Jahre 1894 in Bern beshlosfen und das Centralcomits | sei nur, daß die Beredsamkeit des Verfassers in allen Partien [einer nehunigie Cen Uen. O S Ars M A d u hält verberrliht das Glück der freien Liebe, die ihm selbst die nah Gutbery gab den Notar so komisch und originell wie möglich; Derr von diesem verlangte S. unter Berufung auf den geschlossenen | !0te die Section Bern mit den erforderlichen Vorarbeiten betraut. | JU'2 gründlichste vorbereiteten Arbeit ungemein viel Ueberzeugungs- die Gou i a s Ruh n et-La fa ne ents Genf seiner Meinung sonst überall vergeblich gesuchte Befriedigung gegeben Gimnig zeigte in einer Episodenrolle aufs neue feine feine Charakteri- Vergleich die Aufgrabung der fraglihen Gräben. Der Land- Gleichzeitig wurde beschlossen, auf den Erlaß geseßlicher Bestimmungen kraft besißt. Den Laien wird sogar die Lebhaftigkeit des Tones bei Marcuard-Bern, Darier-Neuenbur: ‘und Menoud-Freiburg zur Aus: bat, und ist bestrebt, seinen Sohn in diesem Sinne zu erziehen. Der | firungsgabe, wie au Herr Meißner als Kellner sehr lustig war; rath, welchem gemäß § 82 des Zuständigkeits-Gesees die Ent- | 1 en Sue hinzuwirken, daß die Thiere vor dem Schähtact be- | scheinbar so trockenen Stoff überraschen, oder vielmehr, wenn er arbeitung einer Revision des Verwaltungsreglements nieder S | Sohn aber, ein Referendar a. D., unbefriedigt dur seine Beschäfti- | Herr Worli u\ch erfreute durch seinenLiedervortrag ebenso wie durch sheidung über Streitigkeiten unter den Betheiligten über die täubt werden müssen. bef die Probleme der Kunstwissenshaft überhaupt Aufnahmefähigkeit 8 einer vor estrigen Sigung des Aufsidtsraths der gungslosigkeit und die ibm im Uebermaß gebotenen Lebensgenüste, | die Beweglichkeit seines Spiels. ibnen aus dem Geseße oder aus den rechtlih bestehenden Regulativen Ee E [OSTFETREN r ICLEE Grgriffenbeit, welche die Betrachtung PfälzisHen Gopothetenbank erstattete die Direction unter | unglücklich in dem Gedanken, nie das Gefühl der Mutterliebe : Sing-Akademie. entspringenden Rechte und Pflichten zusteht, entschied zu Gunsten des Verdingungen im Auslande. A a gerinanij@en Nihgens u6ch Zbealiomus, wie es n O Vorlage der Bilanz mit Gewinn- und Rerlust-Conto Bericht über empfunden zu haben, findet sein Glück in der Liebe zu Das dritte Concert, welches die Pianistin Sophie von Sd., worauf K. gegen Sch. mit der_ Behauptung klagte, der Land- ; L t der ehrwürdigen altnürnberger Meister uns entgegentritt, das Geschäftsjahr 1891. Es wurde auf Grund des Berichts be- einem armen wvaterlofen Mädchen, der Nickhte eines Scul- | Poznanska unter Mitwirkung ihres Lehrers Anton Rubin stein rath babe sich zu Unrecht mit dem Streit befaßt, denn es handele sih E _ Spaäüten. erwedt. blossen, der Generalversammlung die Vertheilung einer Dividende meisters, verlobt fih mit ihr und erhält \{ließlich auch die | am 20. Februar in der Sing-Akademie veranstaltete, führte zu einer um cine dem § 9 der Wasserlösungësordnung zufolge ledigli der Ent- 13. März, 2 Uhr. Königlich spanische General-Verkehrödirection, von 69% vorzuschlagen: im Vorjahre wurden 5 °/o gezahlt. Zustimmung des über feinen Entschluß zunächst sehr ershrockenen | wohlverdienten Huldigung des auéverkauften Hauses für Rubinstein scheidung der ordentlihen Gerichte unterliegende Streitigkeit | Madrid): Lieferung von 8 t Bronzedraht von 3 mm im Durch- Wie die „Frankf. Ztg.“ aus Mailand meldet, theilte in der | Vaters. Der reiche, nur auf materielles Wohlleben bedachte Kauf- | und seine begabte Schülerin. Fräulein von Poznanska bot ein an über Rechte, welche auf einem speciellen Rechtstitel beruhen, | shnitt und von 20000 Isolatoren für den Telegraphendienst zum Das Gia iE L en en : Gläubigerversammlun des Savona-Werkes der Curator mit, | mann, ein unzufriedener, dann aber durch die Neigung zu dem einfachen | Abwecselungen reihes Programm. Außer dem Präludium und der au seien die Festjeßungen des Vergleichs, weil niht ins Grundbuch Marimalpreis von 3200 Pesetas per Tons von 1000 kg Bronzedraht hn G E erlin für das ck daß die hypothekarischen Actien 34 Millionen Lire, die ciro- Landmädchen und ihre Erwiderung hohbeglückter Sohn, fowie das | Fuge E-moli von Mendelsfobn und der Sonate E-dur op. 109 von eingetragen, für ihn als Ee nit bindend. Das O.-V.-G. | und 1,50 Pesetas per Isolator. Kaution 13 600 bezw. 1500 Pesetas. A ngsIg E wie E Magistratscollegium festgeste cravbarisden Creditoren 9 Millionen Lire betragen. Der Curator | junge Mädchen selbst wurden von Georg Engels, Gustav | Beethoven spielte sie- verschiedene kleinere Compositionen von bat in der Entsch. vom 19. Nov. 1891 TIT. 1030 beide Einwendungen Näheres an Ort und Stelle. : B A Hl, hat nunmebr der Magistrat der Stadtverordneten- 28 verans{lagte das Ergebniß auf 35 9/6 für die Creditoren und 70 9/6 Kadelburg und Ida Theumer gut und natürlich dargestellt; do | Chopin, darunter die effectvolle Ballade F-dur, ferner verworfen und angenommen, daß Rechte und Pflichten, welche aus Dänemark. L AR Denehmigung zugehen er. Wir entnehmen daraus, für die Obligationäre. : A i könnte Georg Engels dur cine feinere Auffassung feiner Rolle | Yariations von Tschaikowsky, den Chant polonais von Chopin-Liszt, einem gemäß den Vorschriften der Wasserlösungëordnung vor der 4. März, 12 Uhr. Overingenieuren for Statsbaneanlaegene, Day Ee Je _überschießender Betrag in den Einnahmen gegen das Köln, 22. Februar. (W. T. B.) Der „Köln. Volksztg." zu- und maßvollere Bewegungen und Ds der Hände eine noch | fowie die prähtige Rhapsodie hongroise von Liszt. Die fkraftvolle Shaucommission abgeschlossenen Vergleich entspringen, nit solche Statsbaneanlaegenes Contoirer Frederiksberg Allee 6 B., N E Höhe uts S é ergeben hat, der dur die îolae bat das westfälische Coksfyndikat. in den letzten Tagen größere Wirkung erzielen. Paula Carlfen, Hedwig Meyer, | Technik der Künstlerin, welhe inébesondere beim Vortrag der eten, welche im Sinne der Wasserlösungs8ordnung auf einem speciellen | Kopenhagen V. (Afdelingsingenieur Schierbeck in Viborg oder aaa eld gus e au aufzubringen ist. Denn der vor- bedeutende Quantitäten Hochofencoks nach Luxemburg, Franziska Weigel, Ulrife Fey, Claudius Merten, | Lszt'shen Rhapsodie zur Geltung kam, sowie die zarte empfindung®- Rehtstitel beruhen, sie seien vielmehr als aus dem Geseß ent- Architekt Arboe in Aarhus). Ausführung verschiedener Baulichkeiten E E Etatsentwurf fordert an Gemeinde - Eintommeniteuer Lothringen und Frankreich bis zum Ende des Fabres 1892 | Hermann Niffen, Friedrih Basil und Bruno Köbler | volle Wiedergabe des gesangreichen Andantethemas im Schlußsaß der ipringende Rechte und Pflichten im Sinne des § 82 des Zuständigkeits- | auf den Haltestellen der Eisenbahnstrecke : : 15 366 189 M, _während in dem Stadthaushalts-Etat für 1891/92 verkauft und bierdurch einen bedeutenden Vorsprung vor der belgischen | trugen das Ihrige zum Erfolge der Vorstellung bei. Eine sehr | Beethoven'shen Sonate fanden reichen Beifall. Nur die eine Be- Gesenes zu erachten. Einer Eintragung im Grundbuch be- 1) Hobro—Lögstör, E E N O el T R EN M QUE Glas Der tuuo- und französisben Concurrenz gewonnen. : , beachtenswerthe Leistung bot die kleine Margarete Müller in | merkung wollen wir uns gestatten: die junge Künstlerin möze sih nit dürften aber diese leßteren, um für den Besißnahfolger bindend zu 2) Aalestrup—Viborsg, tischen Werke für 1892/93 ergeben dle Gefammtsumme von 66 345 139 M Leipzig, 20. Februar. (W. T. B.) Kammzug-Termin- der Rolle cines etwa fünfjährigen Knaben. Der im Haufe anwesende | von ihrem feurigen Temperament zu einer Ueberhastung der Tempi fein, nicht. 3) Aalestrup und Lögstör. _ Da nun, wie in Nr. 40 des „R.- u. St.-A." bekannt gegeben, der handel. La Plata. Grundmuster B. per J 340 M, per Berfaher mußte nach jedem Actshluß mehrmals erscheinen, um für | fortreißen lassen, wie dies im zweiten (Prestissimo) Saß der Das Krankenversiherungsgeseu knüpft für die gegen Bedingungen in dänischer Sprache beim „Reichs-Anzeiger“ März 3,40 M, per April 3,45 M4, per ai 3,45 #, per Juni die Anerkennung der Zuhörer zu danken. Beethoven’ schen Sonate der Fall zu fein sien. Au J Un Franfbeit versicherten Personen den Anspruch E uf Erankemunterfiüt g E De März. Direktionen tor Sindssygeanstalten in Viborg. Ueber di zt L 5) 5 \ R E S IS 345 M, ver Juli 3,45 M, per August 3,50 #, per September Lessing-Theater. Gebraude des Pedals dürfte die Künstlerin eine, noch an das Entstehen einer Krankheit, d. h. an das Vorkaadentein Lieferung von: a beste Newcastle West Hartley oder E e A e der Anleiheschuld der Stadt Berlin 350 4, ver Oftober 3,525 X, ver November 3,55 #4, per Dezember Oscar Blumenthal's neue dramatische Arbeit, ein ernst- | größere Vorsicht beobachten. Meister Nubinstein spielte mit Fräulein ée Zirstanbes, welcher Zreilie Bebänbluñg, Arznei rat Watsone Hartley Damvfkohle. Davon 150 000 Pfund im April, der Id J daß sie März 1892 betragen wird 233 462 301,30 3,55 4, per Januar 3,55 A Umsay 70 000 a gehaltenes Schauspiel mit tragishem Abschluß, das unter dem Titel | von Poznanska die reizvollen Variationen für zwei Claviere von nothwendig E Sr R Aa ime, bak cin E H Rest in der Zeit vom 16. bis 31. Juli d. I. j E M Me O e e Vegritalten ao en HambuTg, 20. Februar. (W. T. B.) Wie die „Hamb. | „Heute und gestern* am Sonnabend seine erste Aufführung er- | Schumann. Dem begeisterten Applaus dankte das Künstlerpaar dur unterstüßung nicht schon bei dem Sartiatevie dna Maa fheit, Bedingungen an Ort und Stelle. Versiegelte Angebote mit der Eo R F zusammen 186 907 051,07 Æ erzu Ire DET Börfenb.* meldet, liegen aus New- York billige Spritangebote | lebte, fand anfangs cine ziemli woblwollende Aufnahme, doch mate | eine Zugabe. Es war ein Res L den S der sondern crít dann bestehe, wenn die Krankheit einem der dure Tas A 8 os Das Steenkul“. E 00 T is Se Bs E Joris ive ahren \ ven Schülerin am Clavier zu Besen me Moe i CES ri : 5. März, 4 Uhr Nachmittags. Direktionen for Sindssygean- A 1 18 689 (09,0 E Don De amm.- jen Sh Gese zur Verabfolgung der Unterstüßung berufenen Organe | z¿ta1ten ved L L E T for Sindssygean- | anleibeshuld im Betrage von 238 462301,30 fallen mithin der Stadt-

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Mannigfaltiges.

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Stadthausbalts-Etat für 1892/93 mit 80 601 146 Æ abscließt, fo stellen ich die Gesammteinnahmen und Ausgaben auf 146 946 385

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vor ; ostern von dort [tes ich Bee Mark unter e N E oer 2 Act Se Beifall gege ane. fenden Ss neen E E L n Aa

Preisen und haben bereits zu {chlüssen geführt. Die Qualität des Biderspruh bemerklid. Der Verfaffer hat in jetnen Lullipteen un sehen. Schließlih nahm Rubinstein noch einmat aueur am er erten n bar aeworden sei, feblt j An Le ASToAR V é Cle | F ain Qaít 50 279 9 Gtols Ma folhei «

amerifanishen Sprits soll eine gute sein. Falls ein größeres Geschäft Conversations\tüken foviel Wiß, soviel Ueberlegung und Bübhnen- | Plag. Eine dankbare Erinnerung wird dem genialen Künstler, der ihriften. EE: Cie le C S E oe den geseßlichen Vor- ca. 800 000 Pfund West Hartley Dampffkohle. Pptafe nur , E L Mz O M D e N

ih darin entwidelt, würde der Artikel eine passende Rückladung von sicherbeit entwickelt, daß man doppelt ftaunen muß über den | fh au als edler Wohlthäter der Notbleidenden bewiesen hat, seitens : S E 4000 t Cinders. So 933 04 G Z Ds hs 1e Ertivurf E ide für A §21 933,04 M urf des Etats für 1. Ap

Amerika abgeben. Feblgriff des gewandten Theaterdichters. Er hat ih mit seinem | der Berliner Musikfreunde bewahrt bleiben. «85 Faden Brennholz. t A 1892/93 für K ede einaeftellten 6 804 500,00 O Wien, 21. Februar. (W. T. B.) Ueber den gegenwärtigen j neuen Schauspiel auf ein Gebiet gewagt, aus dem die __ Bedingungen zur Einsicht an Ort und Stelle. Lieferungstermin | 14 E N p ici Hd e eingeste E 8 Drt K e für Koblen 1. Juli d. I., für Cinders allmählih in der Zeit vom 26 433,04 4, zur Verausgabung gelangen auf 65 393 909,21 M

Stand der Ottomanishen Gruppen-Anlehen erbält das conseguente vsvchologishe Entwickelung der Charaktere allein Fräulein Minnie Fis\h wird in ihrem am 23. Februar in der h : = h d O | d pp h ea p\vchologisch g V F 1. April bis 30. September d. I. Da nat dem EÉrachten des Magistrats der vorliegende Stadthaus-

&. F. Telearaphen-Correspondenz-Bureau“ nachstehende Mittbeilung: | den Grfolg bedingt; denn mit rihtigem Gefühl hat Blumenthal dies- | Sin „Akademie stattfindenden Concert (zum Besten der ameri- ¿ L a Na : E (agt Der D - : misch e rien. ; : o es sh u : s j ' : j Kunft und Wissenschaft. Bersiegelte Angebote mit der Aufschrift : „Braendsels-Leverance“. halts-Etat die Mittel gewährt, die bei der Festsetzung des Stadthaus-

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Die Ottomanischen Grupven-Anlehen verminderten ih im Laufe der | mal, wo es sih um die ernsten Seiten des Lebens handelt, von aller | kanishen Kirche) u. a. die Zefiretten-Arie aus Mozart's e Idomeneus', alts: n E S R letzten elf Monate um 1 327 700 Pfund. Der durch die Prioritäten- Geistreichelei Abstand genommen und garnicht versucht, dur die ihm Scarlatti's „Violette“ und Lieder von Brahms, Franz, Beer, Der Geheime Medizinal-Rath Professor Dr. Koch hatte zu S für 1. April 1891/92 erfolgte Ermäßigung Der Gonversion im Jahre 1890 gegründete neue Amortisationéfonds er- | erfahrungsmäßig zu Gebote stehende gute Laune die ernste Stimmung, Chaminade, Kargenoff und Purcell zu Gehör bringen. gestern Mittag die Mitglieder des A geordnetenhauses zur Besichti- Verk 9 S eut SIteu EE auch für das Etatsjabr 1892/92 besteben zu lassen, möglihte die Amortisirung von 758 600 Pfund. Die andauernde | die der Gegenstand der Handlung erfordert, zu verküinmern. Hier | In dem Liederabend mit Compofitionen des Herrn Hugo W olf aus gung des neugegründeten Instituts für Fnfectionskrank- erkfehrs-Arstalten. eri b E zugleich e S aeaen zu beschließen, Steigerung der Einnahmen gestattete zum ersten Male die Ver- |} zum ersten Mal versuht der Verfasser ein sittliches Problem aufzu- | Wien in der Sing-Akademie am Mittwoch wird an Stelle des plôglih eiten nah der Charité eingeladen. Die „Neuest. Nachr.“ berichten Bremen, V. Februar: (W. T. B) Noxrbdeutscher U day E 1. L E ab E bei eem Miethswerth bis wendung der gewöhnlihen Amortisationsfonds bei dem zweiten und | stellen, zu entwickeln und zu löfen; fo hind philofopbische, mehx oder | erkrankten Opernsängers Ferd. Jaeger der Concertfänger Derr darüber : Außer mehreren Vertretern der Regierung und zahlreihen | Der “Postdampfer “S io din 10. & Parts So B S he d. Las A e b erhaupt von Za zung Ver data pre zu dem ersten Gruppen-Anlehen unabhängig von der regelre{ten Amor- | weniger gelehrte, mehr oder minder poetishe Betrachtungen und | Heinrih Grahl neben Fräulein Friederike Mayer aus, Wien Mitgliedern aller Fractionen waren au der General-Stabsarztvon Coler | gangen, ift am 13 Februar in Montevibeo an eojiten * Der Pest: S Von 101 bis 600 pp Lys 0 e T P 2 S tisirung des Zoll-Prioritäten-Anlehens. : : j das ernste Spiel des Lebens Gegenstand des Schauspiels. | die Interpretation Wo f \her Gesänge übernehmen; dle & und viele andere medizinische Capacitäten erschienen. Die Herren versam- dampfer „Gera“ is am 14. Februar L Bienos “Wür 3 801 bis 1000 4 §07 Saa L leben h E Au L G1 Au 20. Februar. (W. T. B.) Die Wollauction A bee Gn eite E N welen U A O cte R ; O0 L e Hselbst, iet O ns n ori des Instituts, wo Geheimer Rath Koch über die | nah Europa in See gegangen. Der Postdampfer , München“, | Erhebung der Gemeinde- Einkommen steuer nad den Duis 7 9+ C ly Dl W S Le : Wek Dangt [ De TLYOT E dteie und Arbei s Fnstituts f ._Hi i il s ; Ug S ott ce T: ¿r S M Ie E P: r R C An der Küste 4 Weizenladungen angeboten. freundliher Arzt wie ein griehisher Chorführer allegorisch die | am Donnerstag in der Sing-Akademie unter Mitwirkung neuen Atteiter, fer Sb vin N Dihins da goftbrlicsien 9 E e Tinte L Vak red E Bien Vecistrat. E É N E eee Fe L “nächstes Infectionékrankheiten, die im Institut durdgeführt worden sind. | bestimmt, ist am 19. Februar Vormittags in Oporto angekommen. | und ersucht demzufolge die Stadtverordneten-Versammlung, si damit

Dieser Auseî 7 F ; en c c ; ä 4 O eL E T g : ieser Auseinandersetzung folgte eine Vorführung aller Vertreter der | Der Postdampfer „Weimar“, am 6. Februar von Bremen ab- | einverstanden zu erklären, „daß für den vorliegenden Etat die Er-

—— 99. Februar. (W. T. B.) Die Getreidezufuhren be- Schifsale der ihm nahe stehenden Baumeistersfamilie. Frau | Fräulein Jacoba Elling aus Norwegen, des Fräulein Marie trugen in der E E Lr E P QUS Bren T vt rer hl nee A des ares R i fes Baumeisters, p des Clavier-Virtuosen Herrn Alfred Sormann sein h fremder 25 236, engl. Gerste 3659, fremde 12 49, engl. alz- at unvorsihtiger Weise das fündhafte Flehen eines jungen oncert. 7 S 4 wichtigsten, bi | : E, 5 S : e d s ! 1 n s gerfte 22008, fremde —, engl. Hafer 842, fremder_ 37 897 Qrts., | Nichtsthuers erhört und fut Gas darauf reuig das fündige Für die Kleinkinder-Bewahranstalt „Heilig Kreuz elektrischen I irte Zu Sblub (fbrte Gehe neh Hei a e Ri N E O et ge hebung der «Semen -Einkommensteuer naH Is E, Aa engl. Mehl 19 588, fremdes 51706 Sack und 400 Faß. / „Gestern“ durch ein hingebungsvolles „Heute“ zu sühnen. Sieben | findet Freitag, den 4. März, Abends 8 Uhr, în der Heilig Rreuze Koh seine La L ircE bia Kean tebtielina i t bie Laboratoriè erg E pfer „Sachsen“ ist heute Vormittags in Port | 2,40 6 jährlich (bisher Stufe 1), die Einkommen von 420 bis

Barcelona, 20. Februar. (W. T. B.) An der hiesigen Fahre ein poetischer Zeitabschnitt, dessen Sinn die Entwickelung | Kirche (vor dem Halleschen Thore) ein Concert statt. Zur Aut- der wissenschaftlichen Abtheilung CORNO oren R ici (a T V) - Dor Votibäamf ____| 600 e umsah end, unterbleibt.

B örse entstand heute auf dem Markt für Gisenbahnwerthbe | der Cactuspflanze andeutet, hat Marianne ihren Gatten beglüdckt, als | führung des reihen gewählten Programms baben sich Frau Profes10r Wie die „Köni berger Hartungsche Zeitung“ meldet, ist in | Bis rck“ Db S Brasil ; os 2a ift E Et ti dato „Graf E

eine panikartige Bewegung, weil ein großer Speculant genöthigt war, dur das, Stieftöchterhen Ottilie von neuem Zwiespalt und Aufruhr Schulßen-von Asten, Herr Professor Robert Haus mant, der Klinik zu Königs erg i. Pr. Ende "Denibet von Professor in ; at erben an dd, T P Cra A p pw Abends Zum Vorstande des Architektenvereins in Berlin für 40 000 Actien der Nordbahn zu verkaufen. Die Actien wurden von | in das friedliche, idyllishe Familienleben der shuldbewußten Frau und | Herr Musikdirector Otto Dienel und der Philharmont1® Braun eine Operation des Kehlkopfkrebses ausgeführt t 20 Februar Mo H die R +01 E, E annover das Jahr 1892 sind folgende Herren gewählt bezw. wiedergewählt einem Banquier zu einem um % Points niedrigeren Curse auf- des abnungslosen Gatten getragen wird. Der Verführer kommt als | Chor unter Leitung des Herrn Siegfried & worden, die vollkommen gelungen scheint. Der Kranke spri Las N nin fort E rgens die Reise von Antwerpen nah | worden: Regierungs- und Baurath Hinckeldeyn als Vorsißender, genommen. A E: : Bewerber der Tochter in Frage; darauf E eine ausgedehnte Aus- | einigt. Einlaßkarten zu 1,50 und 3 K liegen in der D ad etwas beiser, ist aber sonst gesund und soll in den nächsten Tagen _ 99 Sas (W. T. B.) Der Postdampfer „Hannover“ Geheimer Ober-Baurath Jungnickel als Stellvertreter des Vor- Bern, 20. Februar. (W. T. B.) In den Bezirken, in welchen cinagderienug zwischen allen auftretenden Personen mit Ausnahme | bandlung von Bote und Bol, Leipzigerstraße 37, aus. L der dem Ober-Präsidenten vorgestellt werden. vom La Plata fommend, ift am 91. Feb Nachmittags over , | fißenden, Eisenbahn-Bauinspector a. D. G. Mever als Säkelmeister ; die Uhrenfabrikation betricben wird, herrscht großer Nothstand. | des zumeist betbeiligten Gatten. Die Tochter erfährt die Schuld | Concert wegen der Vorzüglichkeit der mitwirkenden Kräfte ene ih !* Der bekannte Chemiker, Geheime Rath, Professor Her ma M fe et , ist am 21. Februar Nachmittags auf der | ferner die Herren Geheimer Baurath Appelius, Regierungs- und Bau- Der Gemeinderath von Chaux de Fonds bat daher eine befondere | ibrer jungen Stiefmutter, und diese, die ihrem an einem Herzfehler | besten dieser Gattung zu fein verspriht, und da hiermit zug S Kopp in Heidelberg ist, wie das „W. T. B.“ l Tas L A E ad a E S) Hamb A rath Ludw. Böttger, Wasser-Bauinspector Germelmann, Geheimer Nothstandscommission eingeseßt und derselben sofort 12 000 Frs. leidenden Mann ihre Schuld verschweigt, um ibm eine tödtlihe Auf- | einem dringenden Nothstande abgeholfen werden soll, fo ist ein reg 9. d. M. verstorben. f E N / E eira Se Selabret - Actien ‘esell haft D Post: Ober-Baurath Professor Hagen, Baurath Hoßfeld, Geheimer Baurath überwiesen. : eer {N ersparen, vergiftet sich in feinen Armen. Besuch sehr erwünscht. Die Königliche Geologische Gesellshaft in Lon- | dampfer „Ascania“ is heute in St. Th O L Inn ost» | Reimann, Geheimer Baurath Sarrazin, Regierungs- und Baurath

Brüssel, 20. Februar. (W. T. B.) Die Stadt Brüffel n Nerven erregenden Effecten ist das Stück, wie man sieht, don bat, wie die „Allg. Corr.“ berichtet, in ihrer am 19. d. M. ab- 91. Februar. (W. T. B.) Der Poidanzfer Scanbia* F. Schulze, Geheimer Ober-Baurath Voigtel.

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Ea a ; n; zj 5 ; : - ; Ti f Forvroti ; ; Musik- 4 beabsichtigt, eine Anleibe von 40 Millionen Francs auszugeben, rück- | reih genug; aber es fehlt fast überall die Se und das Mit- Der General-Secretär der deutshen Reichsabtheilung der MS gedaltenen Jahres\sißung den Professor Freiherrn Mer neus ist, von Hamburg kommend, gestern Abend in New - York ein-

¿ablbar in 75 Jahren und bestimmt für öffentlihe Arbeiten. leid berausfordernde Begründung der s{hreckhaften Vor änge. Man | und Theater-Ausstellung Herr Hermann illger un don Nich R L A r ; ; - E, S New-York, 20. Februar. (W. T. B.) Die Börse verkehrte | begreift nicht den leihtfertigen Fall der Frau, die ihren itl uldigen | Architekt Seidl sind it Wien eingetroffen, iw die An Denkmün e Wide di “vin durch Verleihung ihrer Wollaston- dero L 90. Februar. (W. T. B.) Der Aoyddampfer „Euterve“ cu U L Da bit Sunbes) eee an Sorbnes, anfangs rubig ; die Haltung war im weiteren Verlaufe ausgesprochen eigentli verabscheut , und es isstt_ unhaltbar, daß diefe | für die deutsche geaen zu treffen. Die italienisLe «_— Von dem Physiker Sir William Thomfon wurde am | ist heute achmittag hier eingetroffen A R weil ein dem Künstler Moritz Luvian eböriger Sind bei „icl der matt: Der Schluß erfolgte e ner u " den rau, deren g ai der! [Seite ibres ebrenbaften rung hat den Abg. Grafen Bernardo Arnaboldi ard greitag in London das von Lady Siemens zum Andenken an 22. Februar. (W. T. B.) Der Lloyddampfer „Austria®" ist Ausbruch “der Tollwuth festgestellt e n Berlin frei umber- eas Lg N Ne, a2 T6 E d A A R d alen eie E ibe A is, u Ee ih 28 M E auf S ERA für die internationale Musik. und Theater-* eloft. ecitorbenen Gemahl Sir William Siemens gegründete | von Konstantinopel kommend, gestern Nachmittag hier eingetroffen. | gelaufen ist. Die Sperre hat gestern {on begonnen und dauert Un en eschà L Die Silberverkäufe bet v en ‘50 000 Unzen urübleibe ui ‘einer Mart terin gémadit wird h “Der Gan Vir La i i öffnet Q Laboratorium des Kings College feierlih er- London, 22. Februar. Die Dampfer Adriatic“ und bis zum 20. Mai. In dieser Zeit dürfen sämmtliche Hunde Ï Ei Golbbetrag von 500000 Doll. i m i vèm Dir noier Ereignisse T sfters bur Eke Civ erständlihe, psychologisch ganz Anstalt ter des Laboratoriums ist Professor John Hopkinfon. Die | „Umbria“ sind a RO Das Ausbleiben der übrigen fälligen | in Berlin nur, mit einem ganz sicheren Maulkorb ver- „Suevia® nah Hambr g abgegangen. Ein weiterer Betrag von | unbegründete Zufälle Lilien ZAL feder ‘ins Rollen debracht. ist mit den neuesten elektrischen Apparaten ausgestattet. Damvfer erregt zur Zeit keine Besorgniß. seben und an der Leine gehalten auf die Straße ge-