- Untersuhungs\sachen. : k As Verlust- und Fundsachen, . Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

Verlosung 2c. von Wertpapieren.

i Kommanditgesell\haften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

Zustellungen u. dergl.

tentlicher Anzeiger.

Preis für den Raum eiuer 4gespaltenen Petitzeile 30 4

6. Erwerb3- und Wirtschaftsgenossenschafkett 7, Niederlassung 2c. von 8. Unfall- und Invaliditäts- 2c. 9. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

echtsanwälten. Verficherung-

—-

1) lintersuczungsfaen;

[54552] Steckbrief.

Der Uns.-Dienstyfl. Friy Opuchli, 9. Komp. Fnf.-Regts. Nr. 132, geb. 26. 8. 86 zu Klein- i{chwundnig, Kreis Trebnitz, hat sich in der Nacht vom 10. zum 11. 9. 11 aus der Ortsunterkunft Grube bei Weiler (Unt -Elsaß) von der Truppe entfernt; erhaften und der nächsten Militärbehörde zuführen.

Signalement:

Größe 1,70, kräftig, dunkelblondes Haar, ohne Bart, große Augen, volles rundes Gesicht, gelbe Gesichtsfarbe, Tätowierung auf beiden Ünterarmen, linker Hand, Nücken und Brust.

Bekleidung : ;

Dienststiefel, V. Tuchanzug, V. Feldmüge, Dienjst- bemd und Dienstunterhose.

Ol. Sulzbad, d. 19. 9.11. 1. Unterelfässisches Infanterieregiment Nr. 132. Für die Richtigkeit: s (L.8.) Simon, Heye, Oberst und Oberlt. u. Gerichtsoffizier. Regimentskommandeur.

[54549] Fahnenfluchts8erklärung und Beschlagnahmeverfügung.

Fn der Untersuchungsfache gegen den Pionier Milhelm Jung der .3. Kompagnie 2. Nass. Pionier- bataillons Nr. 25, geboren am 27. August 1889 in Griesheim a. Main, wegen Fabnenflucht, wird auf Grund der SS 69 ff. des Militärstrafgeseßbuhs sowie der 8 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Besculdiate hierdurch für fabnenflüchtig erflärt und sein im Deutschen Neiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt.

Mainz, den 21. September 1911.

Gouvernementsgericht Mainz, Der Gerichtsherr : Graf v. Schlieffen, Bender, General der Kavallerie Kriegsgerichtsrat. und Gouverneur. [54550] : Fahnenflucht8erklärung vom 20. 12. 1910 wider den Kürassier Peter Klein, 5. Esf. Kür.-R. 8, wird aufgehoben.

Cöln, den 21. 9. 1911.

K. GeriMt der 15. Division. bbn ne n: Seba: [54553] Verfügung.

In der Untersuhungssache gegen den Musketier Friedri Janßen der 95. Kompagnie JInfanterie- regiments Nr. 131, geboren 9. Juni 1888 zu Wesel, wegen Fabnenflubt, wird die unter dem 26. Mai 1911 erlassene Fahnenfluhtserklärung hiermit auf-

oh ako eDOoPDen.

Meg, den 20. September 1911. Gericht der 33. Division. A

[54551] Verfügung.

Die am 26. Juli 1909 gegen den 1 chafob Gries, 3. Komv. 11. Seebataillon, erlassene Fahnenfluhtêerklärung wird aufgehoben.

Wilheimshaven, den 20. September 1911. Gericht 11. Marinein|

Die

(oos Scecsoldaten

ingen u. dergl,

Zwangsversteigerung.

der Zwangsvollitreckung foll das in

belegene, im Grundbuche von NReinicken- it der Eintragung

VCILHTLLE, den Namen des

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endorf Blatt 1927 zur Ze inerungévermert8 auf

rs Hermann Ferner in Charlottenburg Grundstück am 20. Oktober 1911, das unterzeichnete

Lo Zimmer

eingetragene C Vormittags 107 Uhr, dur Gericht, an

L or E e T. tation Cd ees T ale der Gerichtsstelle, Brunnenpiaß, vas Mett Pt O

: arzellen Karten- einer Größe

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Abteilung 6. Zwaugsverstcigeruug.

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Ta dos L441 L tragene Grundfstück am 2: Vormittags 10 Uhr, dur t, an der Gerichtsstelle, Bri

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Grundsteuermutterrolle des

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Hes Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 6. }) Zwangsversteigerung. T +45 Sor DonnnrtunllttrorE1nn

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Vormittags 41k Uhr, te Eccicbt, an der Gerichtsstelle Nr. 30, 1 ] lin, Schulstraße 3:

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Oftober 1911, |

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3, Zimmer | ge?

| [54751] (T5

29 200 6 verzeichnet. i ist am 13. September 1911 in das

getragen.

Der Versteigerungsvermerk Grundbuch ein-

Berlin, den 19. September 1911. Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 6.

[40237]

Das

Aufgebot.

Amtsgeriht Hamburg hat heute folgendes

Aufgebot erlassen : i 1) der Türmer Johannes Peteren, Hamburg, ver-

treten Ed. &

9) die Firma L. Behrens & Söhne,

vertrete

durch die hiesigen Rechtsanwälte Dres. Oct. Braenboeft,

Hamburg, n durch die hiesigen Rehtsanwälte Dres.

Wolffson, Dehn & Schramm, und

3) Frau

Potsdam, Bernhard, Berlin W., baben das Aufgebot 1) der Obligationen

anleibe von Nr. 17 über der zu diese

die Zeit vom März 1907 bis

{ließlich,

Katharine Niedt Wwe., geb. Ziereb, in

vertreten durch Rechtsanwalt Walther Behrenstraße 68/69,

beantragt zur Kraftloserflärung der Hamburgischen Prämten- 1866 Serie 1133 Nr. 16 und Serie 1536 je 50 Taler oder 125 Mark Kurant und n Obligationen gehörigen Zins\ceine für Marz 1926 ein-

2) des von der Firma Schlüter & Maak in Hamburg am 20. August 1910 ausgestellten Inhaber-

lagerscheins 500 Sad

Lagerbuch 158 Fol. 69 über angeblich Br. 50400 kg,

Nr. 1139 Nohzudcker,

lagernd Schanzengraben D unter Versicherung von

M 15 500,—, Marke T.

3) des

R. Nr. 926, und

4 prozentigen Hypothekenpfandbriefs der

Hyvothekenbank in Hamburg Serie 254 Nr. 097 042

Lit. E über

Die resp. dert, ihre hiesigen Am Erdgeschoß, aber in de

M 200,—.

nbaber der Urkunden werden aufgefor- Rechte bei der Gerichtsschreiberei des tsaerihts, Ziviljustizgebäude, Holstenpla, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens m auf Freitag, den 16. Februar

1912, Voermittags 113 Uhr, anberaumten Auf- gebotstermin, daselbst, Heiligengeistfeldflügel, Erd- geschoß, Zimmer Nr. 149, anzumelden und die Ur- funden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Hamburg, den 12.

Der [54065]

13 F. 5/11. 4.

\Mwetg bat Fabriïant 2 Alsterkrug-( am 4. Braunschwe Nr. 20

beantragt.

Mai

und

Sult 1911.

Gerichts\chreiber des Amtsgerichts.

| Herzogliches Amtsgeridt Braun- heute folgendes Aufgebot erlassen: Ver [lerander Reinbold, Hamburg-Eppendor!, Thaussee 58/60, hat das Aufgebot der ihm 1911 gestohlenen Anteilscheine der iger Prämienanleibe von 1869 Ser. 7876 Ser. 2391 Nr. 6 über je 20 Taler Der Inhaber der Urkunden wird aus-

—

acfordert, spätestens in dem auf den 18. April

1912, Vormittags 10 Uhr,

lien Amt

vor dem Herzog-

sgeri@t Braunshweig, Zimmer Nr. 38,

anberaumten Aufgebotstermin feine Rechte anzumelden

nd dio Und dO1IC

loserflärung

Urkunden vorz

gen, widrigenfalls die Krast- der Urkunden erfolgen wird.

Braunschweig, den 16. September 1911.

Teras

Werl

D ov ar (l

[54436] Vie Kont

Steuern, Erbin des storbenen (

Fustizrat E

A.

in Aachen,

WoOmanen

tsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts:

Wächter, Gerichtssekretar.

Aufgebot. lie Regierung, Abteilung für direkte und Forsten in Aachen, als am 31. Oktober 1903 in Aachen ver- Thelen, vertreten durch Notar in Aachen, hat das Aufgebot der

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Seora A wh

ri

Aktie Nr. 638 der Shwimmanstalt am Kaiserplaß

lautend auf 150 46 und auf den Namen

ag

des Georg Thelen in Aachen, beantragt. Der In-

haber der Urkunde wird aufgefordert,

auf d

dem

spätestens in

en 23. März 1912, Vormittags

11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Augujta-

u I

Nechte

itraßze 89, leine

Art fall widr1gensfai

Ela p; irn 01

immer 18, anberaumten Aufgebotstermine anzumelden und die Urkunde vorzulegen,

[s die Kraftloserflärung der Urkunde er-

d: Y L Lie

Uacheu,

Königliches Amtsgericht.

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[39589]

C2 O D c . A chQ/aAs Amtsage ric

tra ira Avale,

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Nr. 603 | eri

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11m

7 Ut. D über #4 300,— und

Vormittags

(S055 E 1 den 18. September 1911.

Abteilung 10a.

Aufgebot.

Hamburg hat heute folgendes ien: Die Rheinische Creditbank, Filiale in Straßburg i. E., vertreten dur die bnbaften Rechtsanwälte Justizrat Lange

r

«Mil at das Aufgebot beantragt zur Kraftlos- er 4vrozentigen Hypothekenpfandbriefe in Hamburg Serie 350

Serie 351 T4 100,—. rev. werden aufgefordert, ihre hiesigen

Ll, V UDeT Ie n

r Urfunden

der Gerichtsschreiberei

der des

Ziviljustizgebäude, Holstenplaß, Erd- telbau, Zimmer Nr. 165, spätestens Freitag, den 29. März 112 Uhr, anberaumten Auf- daselbst, Heiligengeistfeldflügel, Erd-

145, anzumelden die

widrigenfalls die Kraftlos- irfunden erfolgen wird.

en 4. Suli 1911.

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una LTI0

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A 2 oi ARAT “ho 3 A 207i Der GerichtéssMretber des Umtsgerichts.

Aufgebot nebst Zahlungssperre.

am 23. März 1911 in Chemniß Karl Friedri* Georg 1) dessen Witwe Camilla Bedcker, und 2) seine Kinder Anna Louise Bertha e Marianne Alice Becker, sämtlich aus vertreten durch die Rechtsanwälte Dr.

L-L V T (D 4 Müller Dr.

n Des A VCD

taufmann®

Ai

Ar L -

Spaete in ben das Aufaebot zum Zwece der Kraft- er Aftien Nr. 15 229, 14 879, 11 131, eriblesishen Eisen-Industrie, Aftien- Hüttenbetrieb in Gemäß

( dolf 1nd U 140

G os ck 1Dau Und

lungésperre beantragt. ivilprozeßordnung wird der Aus- esche Eisen-Industrie, Aktien- Bergbau und Hüttenbetrieb in Bayer und Heinze ber der genannten

insbesondere

131 nehen

Aufgebotéverfahren

ort Inatottonä ves her i s

in dem auf den 15. Mai 1912, Vormittags» 14 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 241, anberaumten Aufgebotstermine seine MNechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen- falls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wi: 4. M 2011 Gleiwitz, den 15. September 1911, Königliches Amtsgericht.

K. Staatsanwaltschaft Ulm.

wahrscheinlich durch Dieb- stahl, in der Zeit von Mitte Juli bis 11. Sep- tember 1911 zu Ulm 1) der Mantel — ohne Zinssheinbogen — zu einem Pfandbrief des Frankfurter Hypothekenkredit- vereins Serie 50 Lit. K Nr. 13234 über 1000 Æ, 2) zwei Interimsscheine — ohne den Zinsschein — Nr. 4791 und 4799 über die 5°/6 Staatsanleihe der Republik Chile von 1911 über je 100 Pfund Sterling. Anhaltung und Mitteilung über beten: Hinweis auf § 367 H.-G.-B. Den 21. September 1911. Staatsanwalt Helber.

[54898] Süddeutsche Bodeucreditbauk.

Der Verlust des nachstehenden 3# °/o igen Pfand- briefs unseres Instituts wurde bei uns angemeldet: Serie 55 Lit. J Nr. 83 079 à A 500,—.

Müncheu, den 22. September 1911.

Die Direktion.

[54560] Sinterlegungsscheiuaufgebot.

Die vom 3. August 1910 datierten Hinterlegungs- heine über die auf den Namen des Herrn Nobert Richard Arnold Brandstrup, Architekt in Hamburg, lautenden Versicherungspolicen Nr. 217903/260195 sind nah Anzeige des Versicherten in Verlust geraten. Dies wird gemäß § 9 der Versicherungsbedingungen mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß nah frucht- losem Ablaufe einer Frist von 3 Monaten nah dem Erscheinen dieses Inserats die genannten Hinter- legungss\cheine für kraftlos erklärt und an ihrer Stelle neue Hinterlegungsscheine ausgefertigt werden.

Berlin, den 21. September 1911.

Friedri Wilhelm Preußische Lebens- und Garantie- Bersicherungs-Nftien-Gesollschaft zu Berlin, Die Direktion.

[54843] Aufgebot.

Die verwitwete Frau Cyrijuniane Wietz, früher in Neustreliz, jet in Berlin, Weinstraße Nr. 20 B, — vertreten dur Rechtsanwalt Bergholz zu Neu- strelis — hat das Aufgebot des auf ibren Namen am §8. August 1907 ausgestellten, angeblich verloren aegangenen Sparkassenbuhs Nr. 524 11 der hiesigen Borschuß-Anstalt über 950 #4 exfklusive Zinfen beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf- gefordert, spätestens in dem auf den 29. April 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unker- zeihneten Gericht, Matbaus, 1 Treppe, Zimmer 1, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu- melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Neustrelitz, den 13. September 1911.

Großh. Amtsgericht. Abt. 1.

[39588] Aufgehot.

Das Amtsgeriht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Die offene Handelsgesellschaft, in Firma Windsor & Co., tn Hamburg, vertreten durch die biesigen Rechsanwälte Dres. Semler, Bitter, Sieveking, Binz und Mestern, hat das Aufgebot beantragt zur Kraftloserklärung des von der Antrag- stellerin am 1. Juli 1911 auf die Deuts Asiatische Bank in Hamburg gezogenen, von diefer ange- nommenen, drei Monate nah dato bei der Neichs- bank :ablbaren und an Order von si selbst lautenden NRechiels Nr. 2302 über den Betrag von 4 13 720,10. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, feine Necbte bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtss gerihts, Ziviljustizgebäude, Holstenvlag, Grdgeschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Freitag, den 19. April 192X2, Vor- mittags 117 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin, daselbst, Heiligengeistfeldflügel, Erdge!hoß, Zim- mer Nr. 145, anzumelden und die Urkunde vorzu- legen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Hamburg, den 12. Juli 1911.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[54500] ufge!

[54875] Abhanden gekommen,

Angebote er- &F.-Nr. 4118.

Aufgebot.

1) Die Witwe Wilhelin Meier in Cöln hat das Aufgebot des Hypothbekenbriefes über die im Grund- bude von Fischenich Bd. 13 Art. 601 Abt. 111 unter Nr. 27 eingetragene Hypothekenabtretung von 6000 M zugunstea des Viktualienhändlers Wilhelm eier in Cöln,

9) Witwe Friedrich Coerrens in Niederdollendorf hat das Aufgebot des Hypothekenbriefes über die im Grundbuhe von Cöln Bd. 329 Bl. 13148 in Abt. 111 unter Nr. 8 für a. Witwe Friedr. Coerrens, Agnes geb. Brüdefeld, zu Honnef, b. Carl Friedrid Coerrens ohne Geschäft in Bonn ein- getragene Hypothek über 17 000 A,

3) Foh. Georg Kuhn in Cöln-Ehrenfeld bat das Aufgebot des auf Iohann Heinen Witwe lautenden Syparbuches der Sparkasse der Stadt Cöln Nr. 333 681 über 440 4,

4) der Rentner Vinzenz Kir in Cöln-Lindenthal hat das Aufgebot des Hypothekenbriefes über die im Grundbue von Cöln Bd. 103 Bl. 4113 in Abt. 111 unter Nr. 2 zugunsten von I a. Alwine Kirch, b. Otto Kir, beide obne Geschäft zu Cöln, I1 a. Dr. med. Karl Bebr, prakt. Arzt, b. Bruno Behr, minderjährig, beide zu Berlin, eingetragene Hypothek von 15 000 4,

5) der Hausdiener Wilhelm van Süsteren in Cöln hat das Aufgebot des auf ihn lautenden Spar- buches der Sparkasse der Stadt Côln V Nr. 17 791 über 1854,22 M,

6) Karl Siehe, Aufgebot des auf Sparkasse der

erpolier in Cöln, hat das (autenden Sparbuches der Göôln V Nr. 24159 über

terner in Düsseldorf hat das Aufgebot in lautenden Sparbuches der Spackaste der Ir. 320 565 über 1722,67 §,

Franz Birrenbad, Schbreinermeister in Cöln,

as Aufgebot der Sparbücher der Sparkasse der

Stadt Cöln: Nr. 261 082, lautend auf Rosa Birrenbah über 5,56 4, Nr. 285 558, lautend auf Katharina Birrenbach über 9,17 4, Nr. 294 205, lautend auf Franz Birrenbach über 236,24 4, Nr. 312 312, lautend auf Gottfried Birrenbach über 11,06 M, —. S

9) Frau Emilie Jakob in Cöln hat das Aufgebot des Hypothekenbriefes über die im Grundbuche von Cöln Bd. 236 Bl. 9419 Abt. 111 Nr. 2 eingetragene Hypothek von 12 000 #,

10) Karl Henschke in Cöln hat das Aufgebot des Svyarbuches der Sparkasse der Stadt Côln V Nr. 39 422 über 700 4, lautend auf seinen Namen,

11) Christian Anger in Cöln hat das Aufgebot des Sparbuches der Sparkasse der Stadt Cöln Nr. 339 053 über 401,24 f, lautend auf seinen Namen, : :

12) der Poller Spyar- und Darlehnskassenverein e. G- m. u. H. in Cöln-Poll hat das Aufgebot des Hypothekenbriefes über die im Grundbuch von Poll Bd. 5 Bl. 246 Abt. 111 Nr. 2 eingetragene Hypothek von 140,70 M,

13) Carl Reiffer in Boum hat das Aufgebot des Sparbuches der Sparkasse der Stadt Cöln 11 Nr. 23105 über 619,50 , lautend auf |einen Namen, I

14) Bernhard Schwarz în Cóln-Nippes hat das Aufgebot des Hypothekenbriefes über die im Grund- buche von Longerih Bd. 39 Bl. 1396 Abt. 111 Nr. 9 eingetragene Hvpothek von 3500 M, - :

15) Eugen Bermont in Straßburg 1. Elf. bat als Konkuréverwalter über das Vermögen des Aloys Malter das Aufgebot der auf Aloys Walter aus- gestellten Police Nr. 167 016 der Concordia Côl- nische Lebensversicherung8gesellschast in Cöln vom 14. August 1907 über 5000 A, Ï

16) Josef Sürth in Cöln bat das Aufgebot des Hyvotbekenbriefes über die im Grundbuche von Cöln- Nondorf Bd. 37 Bl. 1473 Abt. 111 Nr. 3 ein- getragene Hypothek von 8000

beantragt.

Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 17. Januar 1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, am YNeichenspergerplaß, Zimmer Nr. 245, anberaumten Aufgebotstermine ibre Rechte an- zumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalis die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Cöln, den 16. Sevtember 1911.

Königliches Amtsgericht. Abt. 60. 54752 Aufgebot. : J : Die Witwe Auguste Rohrbeck zu Mariendork, Dorfstraße 6, und der Fuhrherc Reinhold Milske in Berlin, Karlstraße 42, haben das Aufgebot des Hvvothekenbriefs über 1500 # (Eintausendfünf- hundert Mark), die in dem

Grundbuche von Marien- dorf Band 22 Blatt 687 in Abteilung 111 Nr. 3 für die Witwe Auguste Nohrbeck, geborene Treppens, zu Mariendorf eingetragen sind, beantragt. Der SFnhaber der Urkunde wird aufgefordert, patestens în dem auf den 19. Januar 1912, Vor- mittags 1A Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht ¿u Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer 44, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden die - Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde cr- folgen wird. Berlin, den 19. September 1911._ y Königliches Amtsgericht Berlin-Tempelhof. Abteilung 1.

[54741] Aufgebot. L Der Restaurateur Willy Stock in Düsseldorf, Meißenburgerstraße 46, hat das Aufgebot - des an- geblich verloren gegangenen Grundschuldbriefes über die für ibn im Grundbuche von Gerresheim Band 14 Blatt Nr. 682 Abteilung 111 Nr. 13 am 6. Scep- tember 1908 eingetragene Grundshuld von 20 000 H, verzinslich zu 4 9/6 jährli, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem aus den 17. Januar 129182, Vormittags 80 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte, Zimmer 17, an- beraumten Aufgebotstermine seine Rechte geltend zu machen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur- funde erfolgen wird. E Düsseldorf-Gerresheim, den 19. Sept. 1911. Königliches Amtsgericht.

[54748] Aufgebot. : 2

1) Die Witwe Anna Leveßow zu Berlin, Passauer- straße 14, 2) der Diplomingenieur Richard Leveßow ¿u Berlin, ebenda, 3) der Rechtsanwalt Dr. Leveßow ¿u Beclin, Friedrichstr. 244, zu 1 und 2 vertreken dur den Antragsteller zu 1, haben das Aufgebot des Grundschuldbriefs über die in dem Grundbuche pon Dorf Jörnstorf mit Berghausen (D. A. Bukow) Blatt 32 der fanonfreien Büdnerei Nr. 12 ( Flurb. Abt. 11) zur dritten Abteilung Fol. 1 fur den Referendar Dr. jur. Benno Leveßow zu Berlin und den Kand. rer. techn. Richard Levezow mit leben?- länglihem Zinégenuß der Witwe Anna Leveßow eingetragenen Grundschuld über zweitausend Mar! beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufg fordert, svätestens in dem auf den 23. Dezember 1911, Vormittags 10 Uhr, er- zeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin? seine Nebte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde Cr folgen wird.

Neubukow, den 18. September 1911.

Großberzogl. Amtsgericht.

[54740] Aufgebot. L,

Der Königlich preußi]he Staat — Wasjerbau- verwaltung vertreten durch den Herrn N gierungépräsidenten in Cassel, hat zum Zwede der Anlegung eines Grundbuchblatts das Aufgebot d: in der Grundsteuermutterrolle des Gemeindebeztr®? Neuengronau cingetragenen nad;stebend verzeidnet? Parzelle: Lit. F Nr. 166, in der Spange, Graben, 32 a 44 qm, beantragt. Es werden daher alle Per- sonen, weldhe das Eigentum an dem aufgebotenen Grundstücke in Anspruch nehmen, aufgefordert, [pält- stens in dem auf Sonnabend, den 25. No vember 19112, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin bre Rechte anzumelden, widrigenfalls ihre Au \chliezung mit ibrem Rechte erfolgen wird.

Schwarzeufels, den 18. September 1911.

und

Königliches Amtsgericht.

zum Deutschen Reichsanzeiger und K

22D

j, intersuhun

Aufgebote; 1 Au fe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

¿ Berlosung 2c. von Wertpapieren.

; Fommanditgesellshaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften-

e i erlust- und Fundsaen, Zustellungen u. dergl.

Zweite Beilage

| Öffentlicher Anzeiger.

Preis für den Raum einer 4gespaltenen Petitzeile 30 4.

öniglih Preußischen Staatsanzeiger.

1910.

6. Erwerb3- und Wirtschaftsgenoffenfchaften. 7. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten.

8. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung 9. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen:

)) Aufgebote, Verlust-u. Fund- achen, Zustellungen u. dergl.

474i : j O liches Amtsgericht Gandersheim hat folgendes ufgebot erlassen : : Der Brinksizer August Müller zu Ofterbruch hat ¿ Aufgebot der beiden Hypotbekenbriefe vom h, Dezember 1880 über die im Grundbue von vrerhausen-Osterbruch Band T1 Blatt 94 Seite 59 teilung 111 Nr. 1 ursprünglih für den Acker- qn Friedrih Sauthoff in Opperhbausen, infolge “retung \pâter für die Gemeindekasse Opverhausen getragene Hypothek von 1500 4 nebst 49/9 Zinsen d über die ebendaselbst ursprünglih für den Sauthoff , infolge Abtretung später für den #onomen Friedrih Just in Seberen eingetragene vpothek von 1200 4 nebst 49/9 Zinsen beantragt. Jnhaber der- Urkunden wird aufgefordert, ¡testens in dem auf den 29. April 1912, ormittags D# Uhr, vor dem Herzoglichen Amts- cite Gandersheim anberaumten Aufgebotstermine ine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzu- jen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur- den erfolgen wird. Gandersheim, den 7. September 1911. Mer Gerichts\hreiber Herzoglihen Amtsgerichts. F, V.: Grote, Gerichts\chrb.-Asp.

4737] Aufgebot. i Der Rechtsanwalt Lewe in Oldenburg, als Kon- réverwalter über das Vermögen des Kaufmanns am Anton Püttmann in Damme i. Olvbg., hal ¿ Aufgebot eines Hypothekenbriefes über eine im rindbuch der Gemeinde Neuende Band VIII ifel Nr. 305 in Abt. TIT unter Nr. 3 für den oprietär Reinhard Irps in Ebkerie ge eingetragene byothek von 2000 4 zweck8s Kraft" oserklärung be- tragt. Der Antragsteller hat den: Verlust dieses pothekenbriefes sowie die Tatsa&:n, von welchen ne Berechtigung abhängt, an Gi)eëstatt versichert, ß der Antrag gemäß § 1162 B... G.-B., §8 1003 Z.-P.-O. begründet ersheint. Der Inhaber der funde wird aufgefordert, spätestens in dem auf 18. Mai 1912, Vornurittags A9 Uhr, dem unterzeihneten Gericht anberaumten Auf- otstermine seine Rechte anzumelden und die Ur- de vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung Urkunde erfolgen wird. Rüstringen, den 17. September 1911. Großherzogliches Amtsgeriht. Abt. Ilk. 746] Verzoglihes Amt8geribt Harzburg hat endes Aufgebot erlassen : uf Antrag der Herrzogliß Braunschweigischen inner, Direktion der Forst en, zu Braunschweig d zur Auszahlung des Abl ôöfungskapitals wegen dem Shuhmachermeister Friedrih Lüttich und en Chefrau Sovhie geb. Schnelle zu Oker als jentümer des Geböfts Nv. ass. 20 zustehenden ‘tigung zum Bezuge einer Bauholzrente aus Verzoglichen Forsten Termin auf den 10. No- iber 1911, Vorm. 16 Uhr, im Herzoglichen tégerichte, Zimmer Nr. 2, angeseßt. Unbekannte felligte werden aufgefordert, ihre Ansprüche an Wlösungsfapital pätestens im Termine anzu- ee vidrigenfalls sie mic thren Ansprüchen aus- ossen werden und die Auszahlung des Geldes D wird. — Z 207 der Ablösungsordnung vom 2.1834 in Verbindung mit 8&8 947, 950 Z.-P.-O. \arzburg, den 9. Se'ptember 1911. Ver Gerichtsschreiber Herzogl. Amtsgerichts: A. Brandes, Gerichtssekretär.

[99] Au fgebot.

Eer Rechtsanwalt V zaehrecke als Vertreter des ermeilters Carl M üller in Lüßen hat beantragt, ‘eidollenen Augu st Ludwig {ranz Herrmann, Frfrs März 1828 in Lügen, unbekannten Auf- ar tot zu erklären. Der bezeihnete Ver- 6 Maz aufgefordert, sich spätestens in dem auf S Ee Vormittagë 11 Uhr, vor Stodeoe A Gericht, Neue Friedrichstr. 13/14, tbe , Zirnmer 106/108, anberaumten Auf- E eit w.elden, widrigenfalls die Todes- è ag erfolgen wird. An alle, welche Auskunft bie n oder Tod des Verschollenen zu erteilen bebeiat ¿craeyt die Aufforderung, spätestens im Berlin ine dem Gericht Anzeige zu machen. Bniglide den 25. August 1911.

"gliches Avitsgeriht Berlin-Mitte. Abt. 84.

26] 7

oh Aufgebot. E Mohren in Cöln-Kiettenberg hat be- ubmaer verschollenen Peter Josef Wagner,

t wobnk geboren am 29. Mèaî 1856 zu Cöln, lbnete nhaft in Cöln, für tot zu erklären. Der eitens , Verschollene wird aufgefordert, fch mittags l aus den 2-4. April 4922, idt p A Uhe, vor dem unterzeichneten lautes geenspergerplaß, Zimmer Nr. 245, dio Tode usgebotstermine zu melden, widrigen- he Ausfu Serfsärung erfo”, gen wird. An alle, lenen nft über Leben oder Tod des Ver- e g erteilen p ug Me ergeht die Auf-

pctestens im Ausgeborstermine dem in, d ige zu machen.

Kör 1,18. Septenaber 1911.

s) niglihes Amtsgerif t. Abteilung 60.

er Einkazc:… Aufgeÿ ot tr x .

_Einkassierer Wilbel-41 Thormählen in Frank- len in H und der Ob‘thändler Johannes Thor- mann genburg haben beantragt, den verschollenen len e UE Frie drich Heinrich Thor- iren, egt roohnhaft in Glücfstadt, für tot zu tert, fi er bezeihnete Verschollene wird auf-

' h Ppätestens in dem auf den 15, April

heute

1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter- zeihneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Glückstadt, den 16. September 1911. Köntgliches Amtsgericht.

[54432] Aufgebot.

Der Weingroßhändler Artur Seller in Nürnberg bat beantragt, seinen Bruder Philipp Seller für tot zu erklären. Leßterer ist am 24. Juli 1364 in Gunzenhausen geboren, im Jahre 1879 oder 1880 als lediger Kaufmann nach Amerika ausgewandert und seit 24 Jahren verschollen. Seinen leßten inlän- dischen Wohnsitz hatte er in Gunzenhausen. Es wird daher Aufgebotstermin bestimmt auf Freitag, 12. April 29L82, Vormittags 9 Uhr, im Sigzungssaale des Amtsgerichts Gunenhausen und der Vershollene, Philivp Seller, aufgefordert, sich spätestens in diesem Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls )eine Todeser!lärung erfolgen wird. Ferner werden alle diejenigen aufgefordert, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. § 946 ff. 960 ff., Z.-P.-O.

Gunzenhausen, 16. September 1911.

Kgl. Amtsgericht. Braun.

[54431] Aufgebot.

Der Postbeamte i. P. Adam Dörsam in Mainz, als Pfleger der Lina Hartmann in Mainz, bat be- antragt, die vershollene, am 5. Juli 1867 zu Tremlißz geborene Lina Hartriann, zuleßt wohnhaft in Mainz, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 13. Mai 1922, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht, Justizgebäude, Saal 316, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Mainz, den 16. September 1911.

Großherzogliches Amtsgericht. [54439] z i: :

Der Pfleger Hofbefißer Wilhelm Söfje in Eim- heckhausen hat beantragt, den vershollenen Adolf Temps aus Nettelrede für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 19. Juni 1912, Vormittags 19 Uhr, vor dem unter- zeihneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalis die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welWe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Münder, den 11. September 1911.

Königliches Amtsgericht.

[54435] Nufgebot.

Der Notariatssekretär Jakob S{miz in Neuß hat beantragt, den vershollenen Bierbrauer Bern- hard Hubert Schmitz, geboren am 19. Mai 1859 in Mübhlrath, Kreis Grevenbroih, Reg.-Bez. Düssel- dorf, zulegt wohnhaft in Neuß, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, \ih spätestens in dem auf den 16. April 1912, Mittags 12 Uhr, Zimmer 13, vor dem unter- zeichneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, svätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Neuß, den 15. September 1911.

Königliches Amtsgericht.

[54441] Aufgebot.

Der Bauer Dominikus Seeger in LWöwenthal, Gde. Friedrihthafen, hat beantragt, den vershoüenen Geb- hard Roth, geb. 9. Dez. 1862 in Weingarten, zuleßt wobnhaft in Weingarten, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich späte- stens in dem auf Freitag, den 19. April 1912, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Ge- rit anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- richt Anzeige zu machen.

Ravensburg, den 19. September 1911.

Königliches Amtsgericht. Dr. Nauh.

Aufgebot.

Der Rentner Andersen in Jestrup hat beantragt, den versholenen Schuhmacher Hans Christian Christensen, geboren am 18. Dftober 1852, zuleßt wohnhaft in Tandslet, für tot zu erklären. Der bezeilnete Verschollene wird aufgefordert, ih spätestens in dem auf den 30. April 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben öder Tod des Ver- {ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Sonderburg, den 18. September 1911. Königliches Amtsgericht. Abt. 3.

[54433] __ Aufagevot. Die Christine Köhl, geb. Stütz, in Ulm, Tauben- asse 1, hat beantragt, ihren verschollenen Ehemann akob Köhl, Vergolder, geb, am 3. November 1843

[54739]

in Bingen (Hessen), Sohn der verst. Schieferdeckers- eheleute Anton und Margarete Köhl, zuleßt wohn- haft in Ulm, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, fih svätestens in dem auf Mittwoch, den 24. April 1912, Nach- mittags 4 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolaen wird. An alle, wel%e Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen Mgen, ergeht die Aufforde- rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Ulm, den 16. September 1911. Königliches Amtsgericht. Feil.

[54430] i Aufgebot.

Die in Meßingen wohnbafte Katharine Konz, geb. Schmid, Witwe des gewesenen Wühlenbesißers Gottlob Konz, hat beantragt, ihren am 19. De- zember 1863 in Mittelstadt, Oberamts Urach, ge- borenen, im Jahre 1880 nach Nordamerika aus- gewanderten und im Jahre 1894 in Sandford, Staat Florida, ansässig gewesenen, seither jedoch verschollenen Bruder Wilhelm Schmid, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, si spätestens in dem auf Montag, den 29. April 1942, Vormittags 1A Uhr, vor dem unter- zeichneten Geriht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Urach, den 18. September 1911.

K. Amtsgericht. Landgerichtsrat Seckendorff. Veröffentlicht durch: stv. Gerichtsschreiber Staudacher.

[54753] Aufgebot.

Der Kaufmann Friedriß Balgés in Wittstock (Dosse) hat als Pfleger beantragt, den verschollenen Tuchmachergesellen Gustav Adolf Richard Spindler, geboren am 1. April 1857 in Berlin, zuleßt wohn- haft in Wittstock (Dofse), für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sih späte- stens in dem auf den 10. April 1912, Vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Ver- {ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde- rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Wittstockx (Dosse), den 16. September 1911.

Königliches Amtsaericht. [54754] UNufgevox.

Es haben beantragt :

I. der Pfleger, Handelsmann Heinrich Kilian in Gerterode, den Zimmermann Christian Heiurich Pfaff aus Zaunröden, geboren daselbst am 21. No- vember 1834, :

[T. der Pfleger, Schmied Josef Niemekasten in Breitenworbis, den Arbeiter Heinrih Eduard Kolle, Johannes Sohn, aus Breitenworbis,

[TT. der Klemvner August Blauel in Berlin, den Musikus Heinrih Blauel aus Worbis für tot zu erklären. Die Verschollenen werden aufgefordert, ih spätestens im Aufgebotstermin am 15. Mai 1912, Vormittags 20 Uhr, an Gerichtstelle zu melden, widrigenfalls sie für tot erklärt werden. Alle, die Auskunst über Leben oder Tod der Ver- {ollenen geben fönnen, werden aufgefordert, es spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht anzu- zeigen.

Worbis, den 16. September 1911.

Königliches Amtsgericht.

[54442] Aufgebot.

Die Ebefrau des Ackerers Johannes Netter, Maria geb. Retter, in Waldolwisheim, vertreten durch Notariatsgehilfen Reich in Dettweiler, hat bean- tragt, ihren verschollenen Bruder Anton Retter, geboren am 2. Juli 1855 in Waldolwishetm, zuletzt im Inlande wohnhaft in Waldolwisheim, nachher in Frankreich ohne bekannten Wohn- und Aufent- Yaltsort si aufhaltend, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sid \pä- testens in dem auf Douauerstag, den 18. April 1912, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 2, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu macen.

Zabern, den 18. September 1911.

Kaiserliches Amtsgericht.

[54744] Aufforderung.

Am 10. Junt 1910 starb hier der Handarbeiter und Hospitalit Karl PrIeor G Reichert, auh Reichardt eschrieben, Sohn der yvorverstorbenen Eheleute Fohann Christian Reichert und Johanne Sophie geborenen Lindner, ohne Verfügung von Todes wegen und Abkömmlinge, verheiratet gewesen mit der hter wohnhaften Emilie geborenen Jünger. Er hatte, soviel ermittelt, vier vorverstorbene Geschwister:

1. Christian Reichert, auch Netchardt,

[T. Friedrich Gustav Neichert,

[11. Johann Gottlob Veichert,

1V. Henriette Kriederike verebelihte Johann August Seyffarth, auch Seifert, geb. Reichert.

[, Ob Christian Neichert Abkömmlinge hinter- lassen hat, ist unbekannt.

11. Friedri Gustay Neichert hat folgende, noch lebende Abkömmlinge hinterlassen:

1) Maria Wilhelmine MNeichert, verehelichte

Aufscher Karl Weine, in Teurig bei Lucka, Sa.-Alt.,

9) Wilhelmine Emilie Reichert, verehelichte Karl Herberth, in Großkayna,

3) Ernst Louis Reichert, Klaviermacher in Leipzig» Lindenau,

4) Emma Emilie Reichert, verehelihte Arbeiter Ernst Schmidt, in Leipzig-Reudnitz,

5) Ernst Louis Otto Neichert, Zimmermann in Stößen,

6) Berta Emilie Helene Reichert, verehelichte Tischler Franz Schumann, in Berlin,

7) Ida Berta Reichert, verehelichte Kutscher Nichard Perl, in Leipzig-Eutriß\ch.

111. Johann Gottlob Reichert hat, soviel er- mittelt, folgende Abkömmlinge hinterlassen:

1) Johanne Elsa Reichert, verehelichte Polizet- beamte Gebhardt, in Berlin,

2) Franz Reichert, Musiker in Berlin,

3) Emilie Charlotte Neichert, Musikerin in Berlin,

4) Berta Reichert,

5) Marx Reichert.

IV. Henriette Friederike Seyffarth oder Seifert S soviel ermittelt, folgende Abkömmlinge hinter- ahlen :

1) Eduard Seifert, Maurer in Kistrit,

2) Gustav Seifert, der als Zimmermann in Ayls- dorf bei Zeitz verstorben, zwei Söhne, die Postboten R'chard und Emil Seifert in Leipzig, hinterlassen hat,

3) August Bruno Seifert, Handarbeiter in Thier-

N

Ob die Erbschaft von allen vorgenannten Erben angenommen worden, ist unbekannt. Es ist die Er- teilung eines gemein|saftlichen Erbscheins nah Karl Friedrich Neichert (Reichardt) beantragt worden. Alle diejenigen, denen gleiche oder bessere Erbrehte auf den Nachlaß des Erblassers zustehen, werden aufgefordert, fich spätestens am 13. November 1911, Vormittags 10 Uhr, bei dem unter- zeichneten Gericht zu melden. Der reine Nachlaß soll 1500 Æ betragen.

Weißenfels, den 12. September 1911,

Königliches Amtsgericht.

[54750] Aufgebot.

Die Witwe Emilie Henze, geb. Kramer, in Dessau, Bismarstr. 9, und die Witwe Emilie Hanner, geb. Henze, in Dessau, Kaiserplay 18, haben als Grbinnen des am 7. Dezember 1910 in Charlottenburg ver- storbenen e Wilhelm Henze das Aufgebots- verfahren zum L wede der Ausschließung von Nachlaß- gläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Professors Henze spätestens in dem auf den 5. Dezember 1911, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht im Zivil- gerihtsgebäude, Amtsgerichtsplaßg, ‘ Zimmer Nr. 19, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundlihe Beweisstüke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nalhlaß läubiger, welhe sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils- rechten, Vermächtnissen und Auflagen berüd\ichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus- geschlofsenen Gläubiger noch ein Uebershuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben undesWränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsvrehenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Charlottenburg, den 16. September 1911.

Königliches Amt8gericht. Abt. 13.

[54738]

Ueber den Nachlaß des am 27. Juli 1911 in Baden verstorbenen Schneidermeisters Ludwig Herz wird zum Zwecke der Befriedigung der Nachlaß- gläubiger gemäß §8 1975 ff. B. G.-B. die Nachlaß- verwaltung angeordnet. Als Nachlaßverwalter wird Rechtsanwalt Dr. Christof Strobl in München ernannt.

Baden, den 19. September 1911.

Großh. Bad. Amtsgericht.

[54759] N. NaMlagavtedt Gmünd.

Der auf das Ableben des Andreas 'Mößner, Privatiers hier, am 14. November 1906 erteilte Ae wurde heute dur Beschluß für kraftlos erlilari.

Den 18. September 1911. Vorf. Cluß. [54444]

Durch Aus\{lußurteil des Herzoglichen Amts- gerichts 14 hierselbst vom 18. September 1911 ist die Braunschweigishe Landesschuldverschteibung Ut, Db Nr. 4741 vom 1. April 1899° über 500 Tlr. Kur. = 1500 1, verzinslih zu 3} v. H. jährli, für kraftlos erklärt.

Braunschweig, den 20. September 1911. ; “Berta, Gerichtsobersekretär, Gerichts\hreiber des Herzoglichen Amtsgerichts.

[54446]

Durch Aus\{lußurteil des unterzeihneten Gerichts vom heutigen Tage sind folgende Kurxscheine für kraftlos erflärt worden: 7 Kuxscheine der Gewerk- schaft Lucia bet Herdorf Nr. 28 bis 34 einschließlich, 6 Kuxrscheine der Gewerkschaft Ernst bei Herdorf Nr. 28 bis 33 eins(ließlih sowie 7 Kurschetne der Gewerk\{aft Arthur 11 bei Herdorf Nr. 27 bis 33 einschließlich.

Daadenu, den 16. September 1911.

14.

Königl. Amtsgericht.