S{hmarsau, G. m von Lüchow nah S
Regierung zu Lüneburg Nr. IT7
tember 1911; am 19. August 1911
19) der A dem Statut für den Deich- und S ) S fünf Bauerschafts\chauung in Neuenseebogen im Kreise Neuha vom 20. Mai 1898 durch das Amtsblatt der Königlichen zu Stade Nr. 36 S. 544, ausgegeben
S. 253, ausgegeben am
Ei
den Wischer Deiche und Sthleusenverband in Wisch im K baus a. Oste durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung Nr. 36 S. 544, ausgegeben am 8. September 1911;
91) der Allerhöchste Erlaß vom 21. August 1911 Verleihung des Enteignungsrechts an die Söhrebahn, in Wellerode, für die Anlage einer bausen nach Wellerode (Söhrebahn), lichen Regierung zu Cassel Nr. 36 S. 303, tember 1911.
In der Zweiten Beilage zur leute ae „Ra und Staatsanzeigers“ ist eine ekanntmachung, de- Arvede Haben “4wei {dil treffend eine Anleihe der Handelskammer in i : Portugal. E l 3 h à ) Bremen, veröffentlicht. Nach einer gestern ausgegebenen amtlichen Mitteilung stehen bereitzuhalten
die der Regierung zugegangenen Nachrichten nicht im Einklang Gie j
. b. H. in Lüchow, für die Anlage einer Kleinbahn SHhmarsaz, dur das Amtsblatt der Königlichen
Allerhö vollzogene Nachtrag zu hleusenverband der adelig
am 8. September 1911; 7 90) das am 19. August 1911 Allerhöchst vollzogene Statut für
Kleinbahn von Cassel-Betten- durch das Amtsblatt der König- ausgegeben am 6. Sep-
13. Sep-
freien us a. Oste Regierung
de
Nichkamkliches. Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 4. Oktober.
Der hanseatische Gesandte Dr. Klügmann ist nah Berlin Leitung der Gesandtschaft wieder
zurückgekehrt und hat die übernommen.
Der Kaiserlich russische Botiha Sacken ist nah Berlin zurückge eh Botschaft wieder übernommen.
Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. Fl
boot „Vaterland“ vorgestern in Hankau eingetroffen.
Oesterreih-Ungarn.
Der Kaiser Franz Joseph Minister des Aeußern Grafen von 2e den österreichish-ungarischen Botschafter in Kapos Mere in Audienz empsangen. :
Der böhmische Landtag ist gestern, wie, meldet, nach programmgémäßer Erledigung der Ta vertagt worden.
Großbritannien und Jrland.
Jm Hinblick auf den türkisch-italienischen licht das Amtsblatt die bri
e Staatsangehörige.
durch englisch Minister Churchil
Der Rode gehalten, in der er, „4
Der Anblick der europäischen worden als seit Jahren. Befriedigend Kräfte am stärksten sind bei don itärksten Nationen,
ist, daß die zu
am s\{wersten fallen würde, den Frieden Zwischenzeit maten wir eine unruhige fritishe weit unruhiger und tritischer g stark genug gewesen wäre, um uns sächlihe Herrschaft zur See zu sichern. C und der Türkei iît in einen Entwicklungsabschnitt getret Worte gegenwärtig unnüß find. Was die marokkanische teiten betrifft, so fann die Politik Großbritanniens flar al bezeichnet werden, die, wie dies
Scaßkanzler Lloyd George erflärt baben, und ebrlihe Politik ist. Wir wünschen Deutschland zu einem Abkommen gelangen zu sehen, d befriedigend und vorieilhast und für uns richt natei englischer Minister hat je öffentlich oder geheim eine geäußert, die einen solhen glüdlihen Schluß verzögern föonnte. Wic wünschen eine Erledigung Frage ein für allemal ein Ende machen un als irgend etwas, was mit Marokfo gesche großen Nationen, die beide der leistet haben, in die Lage setzen würde,
Bedingung gegenseitiger Achtung. Das lage, auf de
r der Frieden Europas aufgebaut werde Wunsch nach einem solchen Abkommen leitet die ganz Gdward Greys. Rußland.
räsidenten des Hofgericht
Zeit du
ernstlich,
d die — das ist
zusammen zu le
Der Mörder des P 1 von Hellen (nicht Ackermann, wie geste gemeldet wurde), ist an den Folgen ih beigebracht hatte, im Hospital gestorben. von Helsingfors vertreten mit Ausnahme eines Ansicht, daß das Verbrechen nicht auf politische zurückzuführen sei, sondern einem Anfall von Gei zugeschrieben werden müsse.
Ftalien.
Die Vorbereitungen für die Zusammenst Expeditionskorps schreiten nah Meldungen Stefani“ in normaler Weise vorwärts. Jn den Ein\schiffungshäfen wird eifrig an der Truppentransport bestimmten Schiffe der verschiedenen Standorte der einze denen das Expeditionskorps zusammengestellt wer man sih entschlossen, die Einschiffung der nächstgelegenen Häfen in der \hiffungen nicht nur in den größeren,
gearbeitet.
Daher wird man von Einsch in Süditalien absehen fönnen,
fter Graf von der Osten- rt und hat die Leitung der
hat gestern vormittag den Aehrenthal und hierauf Rom Merey von
Krieg veröffent- ritishe Neutralitätserklärung und droht Strafen an bei Verleßung des Neutralitätsgeseßes
[l hat gestern in Dundee eine I. T. B.“ zufolge, erklärte: Uge ist rauher und schrecklicher ge-
und daß Eng-
land, Deutschland und Frankreih gerade jene Mate fand, denen €s zu brechen.
ewesen wäre, wenn nicht die britische Flotte die unbestrittene und zweifello}e tat- Der Streit zwischen Italien
der Ministerpräsident Aéquith und der eine vollkommen gerade Frankreih und
zu sehen, die der maroffanischen
eschehen könnte — diese beiden Menschheit unshäßbare Dienste ge-
ist die einzig f
rn irrtümlich von der Schußverleßung, die er Die Zeitungen
fönnen.
italienishe Dampfer Hafen von türfkishen Torpe
Lichter auslöf
regeln an der Grenze getroffen worden seien, um strenge Neutralität aufrechtzuerhalten, und teilte die an der Grenze von Galicien erfolgte Festnahme eines Automobils mit, in dem 40 Personen in Portugal einzudringen versucht hätten.
mit den Gerüchten von einem Ein an der Grenze.
Ö möglich, den Zeitpunkt anzugeben, Tr le: Einschiffungshäfen verlassen oder sich auf hoher See vereinigen
zu dem die Transporte die
aus Bari meldet, wurde der “ der vorgestern nacht den plößlih von fünf dobooten umzingelt, die versuchten, H fapern. Es gelang der „Molfetta“, die alle
Mie der „Corriere d'Italia“ „Moslfetta
Durazzo verlassen hatte,
n Dampfer tr
te und Volldampf gab, zu entkommen. Die Verfolgung eine Weile fort,
reise Neu- | türfishen Torpedoboote seßten die zu Stade | mußten sie aber \cließlich wegen hohen Seegangs aufgeben. , betreffend die Spanien. Aktiengesellschaft Der Ministerrat beschäftigte sich gestern mit, ‘der monarchistishen Erhebung in Portugal. Der Minister | 97 des Innern legte, wie „W. T. B.“ meldet, dar, welche Maß- H
fall der Monarchisten
Vorgänge in Oporto, wo viele Geistliche an
Jnfolge der l sind gestern nacht
für 100 Stüd, d Preise steigenden Abgabe von
stattgefunden. lusten geschlagen. bei politis
geben, Ham
Einer Depesche des ,
bei Santa Barbara ein Zus
uppen mit Aufstän
Nach einer Meldung gentur“ aus Teheran v amadan.
Wegen
Londoner Blatte zufolge verschiedenen britischen
ie übrigen Zigaretten mit Abgabe belegt werden, }o 100 Oere für 100 Stü fällt. auf 700 000 Kronen geschäßt
Die Aufständischen Jn Tehuante chen Demonstrationen von
Konsulate zu verstärken.
einer im Verhältnis zum daß auf die teuersten eine Der Ertrag hieraus wird
Amerika.
W. T. B.“ aus Mexiko zufolge hat ammenstoß von Bundes- dischen unter dem General Zapata wurden unter shweren Ver- pec sind mehrere Bürger Bundestruppen erschossen.
Asien. der „St. Petersburger Telegraphen- erschanzt sich Salar ed Dauleh in
Die Regierung hat ihren Truppen Befehl ge- adan zu belagern und zu stürmen. : der dauernden Unruhen in Südpersien is einem
Wachen der Zu diesem erieregimenter den
beschlossen worden, die
che Kavall
Befehl erhalten, sih zur Einschiffung nah dem persischen Golf
apanishe Regierung hat gestern ihre Neu- tralität im italienish-türkishen Kriege erklärt.
Afrika.
Ein Telegramm des Vizeadmirals Faravelli, das
der royalistishen Bewegung beteiligt sind, nd ge
laut Meldung der „Kölnischen H ck S er geftern früh an Bord des vor Tripolis liegenden Ranzer- katholishe Klub jowie zwet Kapt len vom Pöbel | sies „Benedetto Brin“ aufgegeben und gestern abend in überfallen und die ganze Einrichtung sowie die Heiligenbilder | om eingetroffen ist, besagt, der „Agenzia Stefani“ zufolge, und Kultusgegenstände vernichtet worden. Nur mit Mühe daß auf die vorgestrige Aufforderung zur Ergebung b
ußkanonen-
Wi D gesordnung
rückhaltenden
Su ver rch, die noch
en, wo leider n Schwierig- z eine Politif
as für beide lig ist. Kein einzige Silbe oder hemmen
weit wichtiger
ben unter der iere Grund- n fann. Der e Politik Sir
s Waldemar L.
u.
Blattes die Beweggründe stesgestörtheit
ellung des der „Agenzia verschiedenen
Jnstandsezung der für den Jn Anbetracht [nen Truppeneinheiten, aus
den soll, hat
Einheiten in den Meise vorzunehmen, daß die Ein- sondern auch in den kleineren Häfen der Ost- und Westküste vorgenommen werden. iffungen in den Häfen der Jnseln wo die Truppen Gefahr laufen
und
fönnten, durch das plögliche Erscheinen irgendwelcher feindlihen
Streitkräfte, die vielleicht der regen Ueberwachun Flotte entgangen sind, beunruhigt zu werden.
g der italienischen Aus diesem Ein-
\chiffungsplan ergeben sih auch die Operationen der Kriegsschiffe im Adriatischen Meer, das von feindl werden muß, damit aeeigneten Augenblick können. Obgleich die Arbeiten zur JInstandsezung soviel wie möglich beschleunigt werden, so ist es
die italienischen
ichen Schiffen freigehalten Transportischiffe im ihre Ueberfahrt ruhig bewerkstelligen
der Dampfer
wurde verhindert, gesteckt wurden. erhaltung der Ordnun dauern im ganzen Lande fort.
Pascha gestern zu einer Großwesir f Folge geleistet. scheidung erfolgt. Die D\chavids als
daß die Gebäude wie in Oporto in Brand Von Lissabon ist Kavallerie zur Aufrecht- entsandt worden. Die Verhaftungen
Türkei. meldet, sind Kiamil und Hilmi Besprehung der Tripolisfrage zum berufen worden. Kiamil hat der Einladung nicht Jn der Ministerfkrise ist noch keine Ent- Jungtürken verlangen die Aufnahme Der Marineminister hat
Mie „W. T. D?
Finanzminister.
e Meinung, in dem
\chritt richtet einen Aufruf an die öffentlich Jtalien,
es, obiger Quelle zufolge, gegen die Beraubung durch von der die Türkei bedroht werde, Verwahrung einlegt und ausführt, daß nicht die Türkei, sondern Jtalien Menschenrehte und Gesittung verleßge. Die Türkei könnte mit Gegenmaßregeln antworten, sie werde geoes das Völkerrecht nicht
verleßzen. Die Waffen aber werde sie nicht niederlegen, bevor nicht der Status ch0 wiederhergestellt sei. Die R auf, fie
Nation fordere die öffentlihe Meinung Europas moralisch zu unterstüßen.
Griechenland. Die griechishe Regierung wird nach einer Meldung der „Agence d'Athènes“ in der friedlihen Politik beharren, die sie seit der Bildung des Kabinetts Venizelos verfolgt, wo- fern nicht Tatsachen beweisen, daß griechishes Gebiet bedroht wird oder Lebensinteressen Griechenlands durch das Vorgehen Dritter gefährdet werden. In diesem Falle wird Griechenland genötigt werden, die Maßnahmen zu treffen, die zum Schuße seiner bedrohten Interessen erforderlich sind.
Serbien. Das Amtsblait veröffentlicht einen Befehl durch den die Reserveoffiziere zu einer einmonatigen Waffenübung im Oktober und November einberufen werden. An maßgebender Stelle wird, wie „V B. 2 meldet, erklärt, daß diese Maßnahme in keinem Zusammenhange mit den Kriegsereignissen in der Türkei stehe.
des Königs,
Dänemark. Jn der gestrigen Sizung des Folkethings brachte der Finanzminister Neergaard den Etat für 1912/13 ein,
Wie „W. T. B.“ meldet, werden darin die Gesamt- einnahmen mit 102 700 000 Kronen aufgeführt, die Ge- samtausgaben mit 114 300 000 Kronen, fjodaß sih ein
Millionen Kronen ergibt. Der
Fehlbetrag von zirka 111/2 R Î E inanzjahres ist auf 21 Millidnen
Fehlbetrag des laufenden 35
Kronen festgestellt, sodaß das neue Finanzjahr einen Fortschritt von 10 Millionen Kronen aufweist. Bei den Einnahmen werden die Erträge aus den Steuern und
Abgaben auf etwa 84 Millionen veranschlagt. Die Ausgaben weisen für das Kriegsministerium etwa 20 Millionen, für das Marineministeriuum etwa 11 Millionen und für die Verzinsung und Amortisierung der Staatsschuld den Betrag von etwa 91/, Millionen Kronen auf.
Der Finanzminister legte dem Hause ferner vier Geseß- entwürfe, betreffend die Erhöhung verschiedener Steuern und Abgaben, vor, durch die die Staatseinnahmen derart vermehrt werden sollen, daß das Gleichgewicht im Budget
wiederhergestellt wird.
Der erste Gesezentwurf bezweckt eine Erhöhung der Ein-
kommen- und Vermögenssteuer. Es wird eine Ratensfkala für größere Einkommen und Vermögen eingeführt, wodur der efektive Steuerprozentsay, der bisber durchshnittlih 1,2 %/ für alle Cinfommen ausmabte, auf 1,6 9/9 erbôht und damit dem Staate wahrscheinlich eine Mehreinnahme von 4x Millionen Kronen verschafft
werden wird. : f zielt auf eine Erhöhung der
Der zweite Gesezentwurf e î Branntweinsteuer ad. Die Abgabe auf ein Uter 100 prozentigen
Sviritus wird von 19 auf 60 Oere erböbt, was bei gewöhnlihem Aguavitbranntwein von 47 °%/o Alkfoholgebalt eine Abgabe von 18 Oere für das Liter bedeutet. Die Mehreinnahme hieraus wird auf drei Millionen Kronen veranschlagt.
Die dritte Vorlage sieht 3.78 Kronen -für das Hektoliter vor, Preiéerbôbung von 14 Vere bedeutet. auf 24 Millionen Kronen veranschlagt.
eine Erhöhung der Biersteuer um was für eine } Literflasche eine Der Mehrertrag hieraus wird
auf Zigaretten geplant. Da-
Auslieferung der Stadt mit der Bitte um Aufschub
wurde und gestern mittag a gramm Favarellis meldet die Beschießung der H begonnen und bis Sonnenuntergang fortgeseßt türkischen Batterien hätten das Wirkung zu erzielen. genommen werden, um Man habe während der Beschießung die größte Sorgfalt an- gewendet, um Beschädig der in der Nähe einer Batterie stehende Leuchtturm sei zerstört
stätten der italienische
verhindert, da fi auch französische,
ch in
, daß er gestern um
ungen
vierteln herangemacht hätten.
Zollmagazine getommen. : ten aber die den Speichern außer italienischen Waren
deutsche und englische befänden.
Tripolis der türfkishe Kommandant gear habe, der zugestanden laufen sollte. Ein zweites Tele- s 31/, Uhr Nachmittags auptbatterien von Tripolis habe. Die Feuer erwidert, ohne jedoch eine
Die Beschießung werde heute wieder auf-
die Batterien vollständig zu zerstören.
der Stadt zu vermeiden, und nur
sein Entlassungsgesuh zurückgezogen, wahrscheinlih, um die | worden. Neubildung des Kabinetts zu erleichtern. : Mie die „Tribuna“ meldet, hätten die in Tripolis an- — Eine Gruppe von Abgeordneten, die gestern nahmittag | sässigen Araber, die von einem italienfeindlih gesinnten die Regierung um die Einberufung der Kammer ersuht | Journalisten aufgereizt worden seien, gegen die dortigen hatte, hat von der Pforte die Mitteilung erhalten, daß das | Ztaliener die Waffen zu ergreifen, nh der von den Parlament zum 14. Oktober einberufen werden würde unter | Flüchtlingen zurückgelassenen Vorräte bemächtigt. Von dem Vorbehalt, daß sich bis dahin eine genügende Anzahl von | italienishen Vanzershiffen aus hätte man Scharen Abgeordneten in Konstantinopel einfindel. L von Tripolitanen von einer Stadtseite nach der Das Zentralkomitee für Einheit und Fort- | andern laufen sehen, wo sie sich an die Getreide-,
Mehl- und Zuckerspeicher, vor allem aber an die Brotverkaufs-
n Untertanen in verschiedenen _ Stadt- Es sei auch zu Angriffen auf ldaten hätten aber die Plünderung
Tf 0
Nach dem anmtli 99. September im S Stimmen abgegeben w Haberland -Barmen
folgten NReichstagsstihwahl
Dr. Friedrih-Düsseldorf (Zentr.) 35 889 Der Parteisekretär Haberland
Parlamentarische Nachrichten.
chen Wahlergebnis sind bei der am tadt- und Landkreise Düsseldorf er- insgesamt 75177 gültige
orden. (SD03.)
Davon haben der Parteisekretär 39 288 und der Bankdirektor Stimmen erhalten.
ist somit gewählt.
Neber die
entnimmt einem Berich
der als Arbeiterkommissa bestellt ist und zurzeit Kolonialblatt“ die nachst
Nach ten im Jahre
Udjidji gearbeitet. sind etwa 400, die aus dem Bez
In den Monaten
Felderbejtellung —
zuflusses f
worden wären. {ließlich W die immer noch die t über die gar nicht
Udjidji aus. vflegung, später auch
und unbequem; und do hörten die V
Viertens is eine Stempelabgabe iner Abgabe von 10 Oere
doch noch nicht
nach werden die billigsten Zigaretten mit e
reihung von Mtama-
Von den in Tabora verpflichte! Vorarbeiten der Baugesellshaft Holzmann n Unter den in Kilimatinde verpflichteten Leuten
irk Bismarckburg stammen. April bis Juni 19 aus dem Bezirk Mpapua am tragéarbeiter im Sinne der Eine Arbeiternot bestand machte sh bei Eintritt der November bis owie eine gewi}e was immerbin empfunden worden ist, einer Arbeits\stockung gekommen oder die Arbeiten nacteilig aufgehalten
Die in Tabora und Muansa Verpflichteten anyamwesi,
geklagt wurde
Ausnahmen — au gegen die Arbeitgeber Klagen nit vorbrachten. Sodann waren folgende Stämme
Die Baugesellschaft gab den Leuten zunächst nur
Waha und Wanyaturu war auhch klagten
Koloniales.
Arbeiterverbältnisse beim Bau der deutsch- ostafrifanischen Mittellandbahn
Kaiserlichen Distriktskommissars Sauer, des Gouvernements für die genannte Babn seinen Sig in Itigi hat, das „Deutsche ehenden Mitteilungen :
1910 eingelaufenen Arbeitéverträgen sind vor
ck58
L C
D
Behörden zur Arbeit an der Babnbaustrecke 10 642 Arbeiter ver- vflihtet worden, und ¿zwar in Aa a ia 4008 | Saa. . «a a. 1595 a s 4 | Mfalama 334 U. 143 | Kondoa-Irangîi 706 O 173 f Diapua : - »+ + 150 i E G5 1 Ua e eon A 1983 S. G 125 | Morogoro … . 265 5 nas ck Mie 7. 11068 iusanmén 10 602.
vervflihteten Arbeitern baben 250 bei den zwishen Tabora und
dem Bezirk Langenburg und hauptsächlih aus
10 waren etwa 3000 Wagogo Babnbau beschäftigt, die niht als Ver- Arbeiterverordnung verpflichtet waren.
im Jahre 1910 eigentlich nicht, nur Negenzeit unck während der Zeit der März — ein Abflauen des Arbeiter- Arbeiterflu%t an der Strecke bemerkbar, obne daß es aber dadurch zu
sind beinahe aus-, Wasukuma und TPanjanjembe uchtigsten und fleißigsten Arbeiter sind, und die andererseits — mit einzelnen
vertreten: Wahehe, Wahyao,
Wangont, Wanyassa, Wafipa, Wasumbwa, Wanvika, Washashi, Wabembe, Wabena, Wanyamanga, Waha, Wairamba, Wanvatu,
Wairangi, Waburxungi, Wagogo, Waluguru, Wakaguru, Wassandani. Am wenigsten hielten bei der Arbeit die
Waha aus Uha des Bezirks
Reis als Ver- Mtamamehbl. Den Wairamba, geordnete Arbeit neu zugemutete Reiskoît, Verab=
PYètama und die regelmäßige, fie über die ihnen ertragsbrüche niht auf, als dem dur und Mai8mebl abgeholfen war.
Allen diesen in der Hauptsache Viehzucht treibenden Völkern ist besonders unter europäischer die einen Arbeiter — Vertragsarbeiter oder Leven d E
Verpflegungsgeld. Arbeiter, die allem die freien — erbalten ge- erüdckten Baustrecken i eitgeber das Kibaba ihm der mindestbelohnte
die andauernde Arbeit unter Aufsicht,
Aufsicht, lästig. In der Lohnzahl Höbe der Löhne war überall N urde gerecht verfahren ;
8 Nup.; dazu koinmt das Poscho, im L rie e A — vor wöhnli up. und Posho. Au
weit über die Gleisspize hinaus E jene Ar Reis bis auf 32 Heller zu stehen, sodaß Arbeiter in 30 Arbeitstagen 17 Rup. 60 Heller kostete.
Sowohl bei den Erdbewegungen als auch im Steinbruch- und
verdrängt. Der Arbeitgeber hat leihtere Ueberw peitarbeit nahezu E E N achu
Cer und vor allem gleichmäßigere Leistungen m e Gd
Die Affkordarbeit hat so gewisser-
Schotterbetrieb hat eine Art Akkordarbeit die
E Nh gs peurts, maßen eine disziplinierende Wirkung und if erzieberishes Mittel für die ide a n
Bei den Erdarbeiten nahm der Arbeitgeber als Afkordtagesleistung eine ifi
gewandten, etwa zehn Stunden tätigen Arbeiters E uno schaffenheit des Bodens etwa 14 chm Erdbewegung. Man is beobahten, daß unter 50 Arbeitern 6 etwa um 11 Ühr Vormittags 20 um 2 Ubr, 16 um 3 Uhr und der Rest um 4 Uhr ihr Pensum vollendet hatten. Selten erledigte ein Arbeiter an einem Tage wei Penfa; aber regelmäßig konnte man Leute treffen, die, nahdem sie Spät- nachmittags eine Tagesaufgabe angefangen und Vormittags 8 Uhr darauf age an g neue Arbeit gingen. zur Arbeit zu kommen und von -ihr zu gehen egen diefer Freiheit, ziehen viele Arbeiter diese Akkordarbeit der Zeitarbeit D N ge auch für die unten dargelegte Arbeitseinteilung im Steinbrudbetriebe
Der Lohn der Vertragsarbeiter, die ja zunächst für Zeitarbeit ange::-mmen sind, betrug dabei stets mindestens den bei der Ver-
im allgemeinen das Ergebnis der Arbeit
beendet batten, erst am dritten T Sie ruhten dann lieber den ganzen Tag aus.
vilihtung ausgemahten Betrag.
Kiagen wurden Mad E den Steinbruch- und Schotter- 0 ierbei verlangten mehrere U i gleiche Leistung von allen Arbeitern ohne Bercitfichticne Per S jonderen Leistungsfähigkeit des einzelnen je na seinem Alter und Gs gelang aber, die betreffenden Arbeit-
arbeiten vorgetragen.
feiner per Mallemyetl, geber dazu zu bringen, die Arbeit in der ged i
daß sie Leistungen und Löhne abstuften. So Leben Us fu egen brubunternehmec in Itigi, deren zu bearbeitendes
Monatslobn
bei Ueferung von 15 Körben 5 Rup.
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F _ ¿0D s 10
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Die Durchshnittsleistung sind 30 Körbe, der Du L ç G - de, der D alfo 9 Rup. Eingearbeitete Wanvamwesß ur
rubens von den Arbeitern ausgiebig g 8 l ep ann oe „blaue Montag“ blüht. A m meisten fanden darmfranke und mit Fußwun! f Am mei ] _und Fußwunden e be v vage Aufnahme in den Krankenhäusern. Epidemische alie, A E auf. _Zu klagen war über die vor allem von den S va uru, Wassandani und Wairangi gezeigte Gleichgültigkeit R ar nicht möglich, die Leute dazu zu bewegen, si zur Behandlung f ie Fußwunden in das Krankenhaus zu begeben. Sehr viele Fuß ges inen Box ip L a tres Heimat, unterwegs ihre Wunden zur Unbeilbarkeit vergrößernd und erd f wurden Fußkranke durch die Asfaris ins § I GE beant: S Bubnkaczediee e aris ins Krankenhaus gebracht. Im ) ei Aerzte und fünf Arztgehbilfen tätig. D Krankendienst tat seine Schuldigkei i E ant betes dienfs Schuldigkeit. Die Krankenhäuse e Anlagen entsprahen den Vorschriften und den Bedin, S
Statiftik und Volkswirtschaft.
Alter und Familienstand der bayerischen Bevölkerung.
wur O E E S rena gleiht bekanntli einer yramide. ün _Altersklassen find viel stärker vertreten als die êlteren. Ned g 5 L el stärker vertreten als ‘ usammernrstellungen des bayerishen Statistis erve e E ne 8 bayerischen Statistischen ndefamts rund der Ergebnisse eßten Volkszäblu j ] C gebnisse der leßten Volksz e sich die Bevölkerung Bayerns nach 10 jährigen Alte tas in folgender Weise: Es waren am Tage der Volkszählung alt
1910 1900 1890 L absolut % absolut 9/ soli 0 a Aa Jahre | Pen 23,9 1460 785 23,7 1284 833 23.0 11—20 , 28 20,0 1192072 19,3 1154845 20,6 21—30 1 064 829 155 1066378 171 861795 154 U, 1829 155 1056378 17,1 861795 15 10 „ 966891 140 793172 128 693 004 124 (150 . 716947 104 624792 101 611083 109 2160 , 534576 78 516602 84 482576 8,6
0, 3764533 55 8347005 56 329320 59 D e O 20. 160241 S0 161818 2,7 81 u. mebr - 21671 04 30010 06 2%88- 05 nermittelt 1011 0,0 O
ut Bulle im Altersaufbau der beiden Geshlehter bestebt ole M n weT Pen Deslewe Me N a Jaa etwas IET, ) n 2 S\tufe om 51. Lebenéjabre q a ed abn beseßt find als beim männlichen. Dies hängt talt I etea b gan E allgemeinen mebr Knaben als Mädchen geboren Mita E tet beim männlihen Geshlecht im Dio Ita T Lebens eine höhere ist als beim weiblichen. lbiea N rtaliederung der Bevölkerung hat \sich während der ftèrfste Bui De s ganzen nur wenig verändert. Die relativ Bmerns wei unter allen Altersflafler teterige reu 31 Lis 40 Babe ¿VeTrno 1 sflafssen diejeni 31 bis 40 F auf. Sie umfaßte in Prozenten der S itmtbacieentie O Is bei den Männern bei den Frauen intgesamt
1910 14,1 13,9 1900 12,9 12,7 128 E E 12,4 12,4. ass R Familienstand anlangt, so waren am 1. De- absolut 0/ N 5, 4169 138 605 verheiratet 2 333 648 33,9 verwitwet . 374 918 5,5 geschieden . 8 997 0,1.
eit dem Jahre 1890 ist die Ledi ¡1,5 f
Lea - st die Ledigenquote von 61,5 9/9 auf 60,5 9/
rieen if wogegen jene der Verbeirateten von 32,6 9/9 auf 33,9 0/0 leihzeitig hat sich auch das Hei
c l 8 Heiratsalter etwas gesenkt
enn es betrug die Ledige j ferung
uf der Alteröftufe vea genquote in Prozenten der Gefamtbevölkerung
1910 1900 1890 21—25 Jahren. . 857 85,1 87,4 E Wo 49,5 52,8 l A N E 3 B29 8283. 7 ermehrung der Verheiratetenquote auf den jünge erêstufen ist, wie fih aus der Beruféstatistik von 1907 cob,
Amentlih au die Arbeiterbevölkerung beteiligt.
deshalb ein wichtiges
E ; in, | Leben So haben z. B. die Stein- N
ist, folgenden Tarif aufgestellt und durhgeführt : i Os L: ¿E LWEI urhchgeführt: Für Liefer 10 Körben täglih gibt es nur Poscho, dagegen täglich Poscho nid
Du Hnitislohn beträgt E t C A l efern au 45,
60 Körbe. Unerwähnt darf nicht bleiben, daß die M L E flegt werden und daß vor
Zur Arbeiterbewegung.
Nr. 229 d. Bl.) hat, wie vorshlag der Einigungskommissioa, Arbeitszeit und au bezüglich der Sonterbestimmungen für Maschinen- seßer und Drucker, soweit es si bierbei um die Hauptfragen handelt die berechtigten Wünsche beider Parteien nach Möglichkeit Berück- A gefunden haben, mit 32 gegen 2 Stimmen angenommen. In Leipzig haben sih, der „Lpz. Ztg * zufolge, dem Ausstand E L S a aud bie Noterten Err “D eihner und Notenste nun auch die N angesGlofsen. (Val. Nr. 233 d. M) t _ Der Ausstand der Transportar eiter in Da is: wie die „Frkf. Ztg.“ erfährt, beendet. Die Arbeiter Lobes dio Arbeit zu den biéherigen Bedingungen wieder aufgenommen und wurden zu- Me E Nudltent, Die während des Streiks herangezogenen 9 224 d. Bl) eiter sind zum größten Teil wieder abgereist. (Val. / a mit dem 1. Oktober der Lohntarif der Bra i i in Bremen abläuft und die seit vier Wochen ae S g g handlungen Mgen Erneuerung des Tarifs zu keiner Einigung führten ns B ie E die S und zum Teil auch die 1 | ämtliher Bremer Brauereien mi ¿wei gestern in den Auéstand getreten. M S O
Quuft und Wissenschaft.
In Bozen ist, wie biesige Blätter melden, der or i
¿ „wie h G / ordent -
nos in der philosophischen Fakultät der Berliner O ARE
e entlihes Mitglied der Akademie der Wissenshaften, Geheimer egierungêrat Dr. Wilhelm Dilthey an den Folgen einer Operation
veritorben. Er war im November 1833 in Biebrih geboren, hat
also das 78. Lebensjabr nabezu vollendet. N i
d ) ens . Nacbd
f in Heidelberg und Berlin Theologie, Seide Philosophie studiert hatte, kurze Zeit am FJoathimsthaler
Gymnasium tätig gewesen war, habilitierte er si i - , " l
preis Berliner Universität als Privatdozent. Seine crisag Mibeiten Lur der Durthforshung des ebens und der thbeologishen Lebre / eiermaers. 1860—63 erfien, unter Benußung der Jonas- hen Vorarbeiten, das vierbändige Werk „Aus Shleiermachers 1, in Briefen“. Von seiner groß angelegten Schleier- macherbiographie ersien 187 der erste Band, dem leider ps weiteren gefolgt sind. Im Jahre 1866 war Dilthey einem Nuf d Nene Professor nach Basel gefolgt, 1868 wurde er an E ieler, 1871 an die Breslauer Universität berufen. Seit S E er als Loßes Nachfolger an der Berliner Universität als or entliher Professor der Philosophie tätig. Sein philosophisches Svitem, das er in der 1883 erschienenen „Einleitung in die Geistes, C dargestellt bat, ist im wesentlihen eine Kritik und Det gegen das Eindringen der empirisch-naturwissensckaftliben Netbode in die Geisteswissenshaften, die nach seiner Ansicht ihre E, Grundlage in der Piychologte bätten, zuglei aber eine ? Rasuns der Metaphysik. War Diltheys Darstellung philosophischer Ly eme oftmals sprachlich schwer verständlih, so erwies er i auf anderen Gebieten auch als ein hervorragender Stilist s sei nur an seine Schrift „Das Erlebnis und die DiÆturg*“ erinnert, in dem si ein außerordentlich tiefes und feines Verständnis Gr das dichterishe Wesen so verschiedener Naturen wie Lessing Goethe, Novalis und Hölderlin offenbart. Von den weiteren Sriften des r porbenen seien noch die „Beiträge zur Lösung der F-age zum rsprung des Glaubens an die Realität der Außenwelt“ (1890) E N ggronen, von der Akademie der Wifsenshaften Ferd Ap gabe arbeitete er bis in die leßte Zett binein er-
Literatur.
Erinnerungen von Ernf i : st Freiherrn von E Band: Jugend, Paris und London Bio TETA io E Ste Ba t E Halbfranz gebunden 10 A. Stutt- ga nd Leipzig, Deutsche Ver agsanftalt 1911. — Der österreichi e an Ernst Freiherr von Plener schildert in dem Seen a S s seiner Erinnerungen im wesentlichen seinen Aufenthalt en e E f aier o Botschaft in Paris (1865 bis 8 i London (1867—1873) attachiert war. Se n 2 Eer 1841 zu Eger, wo sein Vater Kameralrat T E , da sein Vater wiederholt befördert und verseßt wurde, nachein-
Es e E IAQIEN in Prag, Ofen, Preßburg und Lemberg. An E v oan in Preßburg, das die neue D inge in Ungarn geschaffen b tt i eine ganze Anzahl von H : e E
ganze 9 ) ervorragenden U L aus der Shule von Boni i i E j onis in Wien [ener
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in dankbarer Erinnerung einige Namen, bekennt Ma 8, daß tis
die Freude am gymnasialen Unterricht ers: f stt E ) rit erst auf der Obe1stufe auf- E E o Ene e lbe emvfing er ftarke Eindräe von dem Staats ebrer und Nationalökonomen Lorenz Steir Hegelianer, der das Wort vom „sozialen Köni pn Sig Durch seinen Vater wurde Pl E and E eR S S ite S Secling uns G Mas E auch mit dem Staatsminister Doktorprüfungen in Wien se ler fine M endiguvg der orprüfu! gte Plener seine Studien in Berlin f und {loß sich eng an. Rudolf Grneist an er os Q nd {loß si i ) st an, den Bewund N O, Drte aber auch ein Sollen bei Nauke 2d füt | ibm fehr angezogen. Bei häufigen Bes Cen A H OiGen Abgeordnetenhauses rig: hon marck reden. Sebr interessant fü den angehenden Politiker die Bekanntschaf E e Se L Ae Vie De anntschaft mit Ferdinand La] M | er „Allgemeinen deutshen Bi Le sein Lebensbild geschrieben. Nach Wien zurü R ete De Ne B eraus PL E â a ¿en zurüdgefehrt, legte Plener Empfeblungen, ohne daß ae Protepa I e: eter m , ohr ß er eine Probepraxis im Ministeri leisten batte, bereits nach weni Y : n aa i , bereits nigen Wochen zum Attaché i i ernannt. Das diplomatisch2 Korps und der Katserli C aen eingehend geschildert. Daß fi mee atlerliche Hof werden ei (dert. Daß fih die europäischen M Ag e E E E open Obeim wentg Mebnlidteit batte jo f veugten, wird avf ihr geringes Selbstvertra s lede e E I Von Napoleons [11 Politit agt tener, gentlich mebr Jtalien als Frankreich Î das Dauernde, das er geshaf } dli Cu eue e Las - , geschaffen habe, stehe tatsähl i Italien. Von der Kaiserin E ie wird P au uur in Mitta bia eia ae n ugenie wird geurteilt, sie babe nach jeder pielen und in der groß iti kommen wollen. Von der Pariser Gesells f V déren Mittlcunkt bie omm en. Vi ariser Gesellsbaft, in deren Mi i Fürstin Metternich stand, wird bemerkt, daß bauptsä S der liekermut und die vorlaute Art der ele Se Biele die I der Kedermut nd ? leganten Welt, die sih alles ‘vg E Abn a e erger ge Aen meb «In dem u dem Krieg von 6 wird der L pa t des BES So afte ee Mbicetang Benens e N Beiraica Wortlaut und Ausführung gründlih erörtert. L _Detrachtungen über die Bedeutung des Krieges hei Ske Lie Bure Poli ma gend f tas gegenmärtig G ereidie uud Ae nis der beiden Reiche, das beiden zum C zugleich als Bollwerk des Îi S erend, Hewänrt bat. In unsrer Monarchie ist die I tecutnis Lon ic rge ieses Bündnisses immer tiefer in die allgemeine Ueber- fnbinget, Teltf unter den Slawen mee Be B Le Cilihticer - JeibIt ur Slawen wä le Zabl der Ei i a0) ver Seite hs Bitte de Bed iitnes En M 1 2 dni}et Deutsland.“ as e os ur ms aufrichtiger Befriedigung lesen kann e E R a E all von Stimmen aus dem Deutschen Reich begrüßen R e e Aufenthalt, wäbrend dessen Plener reie Ge E bie DuR englishe Verfassungsleben gewann wurde v M M Ae an der Orientreise des Kaisers ranz Ioseph Tnung des Suezkanals (1869) unterbrochen. Auf dem Wege
r
von © X 2 on Joffa nah Jerusalem begegnete der österreichishe Reiterzug dem
Der Tarifaus\chuß der deutshen Buchhdrucker (vgl W. T. B.* berichtet, den G niaunes: in dem bezügli Lobn und
nahmen zum Schutze gegen die Cholera und di s it fi Verkehrsanstalten, den Personen- A, nt toe Mur lie
betreffen, vom 30. E 1809| 4° E e ea Ttene seines Departements des Innern, be
Neu-Pest oder Uj-Pest (Ungarn i Er arn), die t wn (Türkei) und Tunisien werden als choleraverscucht
zurückam ; die gegenseitige Begrüß inf L 1leitige Begrüßung und der kurze gemeinschaftli Sa O eine s{chöône Marschepisotc. Jm Juni Malte a nee N RL us Zar ia ‘es M sah sih die Verwüstungen an 2 d Jer nune angeritet hatte. Einer sei eßten Ein- drüdcke von dieser Neise w S äbni Gs Es wv Jer L ar das Begräbnis des ermordeten Erzbischof E ode bere mit lie Me 118 des ermordeten Erzbischof3 l ger der mit ossenen Geistlihen. Man begreift, daf ibn der Vergleich mit dem glänzenden Paris der Kaiserzeit stark E
chütterte. In London vollzo ih in i i B n g sih allmäblich in ihm eine innere - wantlung. Der englishe Parlamentarismus übte auf Plener folie
L Ol ane, day er de diplomatischen Karriere entsagte und laufbahn einsckchlug. Die Darstellung seiner volttifdbe L ien Tätigkeit in Oesterreich hat ver Verfasser a achsten Band seiner Erinnerungen vorbehalten. S
Bauwesen.
Einen Wettbewerb fü rf | : i r Entwürfe zu klei Fa- Nan aner zum Preise von 3000 bis 6000 4 schreibt ZER Sa Dan seten mit Frist bis 1. Dezember d. F ter - aus, die in Ost- und Westpreußen 1eb Das amit a D Me Fnio ien: Baurat Dethlef1en ie E E . Professor Dr. Lahrs, Professor Dipl iers roht, Baugewerks|chuloberlehrer Dr. Ulbrich, Ds Mere Gräfe, Eisenbabndirektor Lucht, Geh. Kommissionsrat Clcaß, Be I E Lucht, Geh. Kommissions E M Gbues, BieSe A Ren ). Kommissionsrat Claaß, Dr. Lava E 2 Í ühn. Die Unterlagen für den Wett- Dewerb } 2 Æ durch H Ÿ Sni L Kantstr. 14, zu bezieben. ch Herrn Karl Kühn, Königsberg i. Pr.,
Wettbewerb
e ETL für Vorentwürfe zum Neubau eines E E Kreisasyls für die Pfalz in Neustadt Spever schreibt Ta E Ce A S} reibt diese t unter den- in der Pfc
A Us n Frankfurt a. M. ansässigen Ariietien euE ret ey leder des Verbandes _deuts{er Architekten- und ag: - Vereine sind. Hur die Preisverteilung steben 2 M zu drei Preisen zur Verfügung. Dem Preisgeriht
gehören als Architekten an: der Di 8 Pfälzis
ôren_ 2 ften an: irektor des Pfälzishen Gewerbe-
M eue r der Königlichen Kretsbauschule Brill in Bail ctolanteen,
Sit ée L Darmstadt, Architekt Wilbelm
i a. d. H. und Königliber Bauamtmann £
mann in Speyer a. Rb.; als Ersatleute: € R L
lied und - Sitlchee Ba 48 aßleute: Stadtbaumeister M. Sterns L ireftionsrat A. Wünsch ide in Ludwi
late L E R D ünscher, beide in Ludwigs- en a. Nh. ntwürse müssen bis 1. Dezemb
geliefert sein. Die Unterlagen fü Vottb, eb fut 360 Lom
S Snntei Brei iu Lea Eee sür den Wettbewerb sind dur den
Land- und Forstwirtschaft.
0 diesen Lag {i ie Sep e Leitung von P Nd e Saa E E E bee institut herausgegebenen , Nachrichten ur land irtschaftlicen Statistik“. Sie enthält die tiefen “F i E S tio Regierungen zugegangenen e gee gra Ge; 2A Cereeas v der nördlichen Erdhälfte. Die diesjährige W A rodukttion der in Betraht gezogenen Länder, die etwa s der * eltproduftion repräsentieren, wird auf 829 782 823 9; eg Qu S bon 825 959 642 dz im Vorjabre geschäßt. Die ‘Ein- vera S S Me: zum vorjäbrigen MTSTOge, f 1d. ieéjährige Pro uktion übertrifft die des Vorjahres M E (42 600 000 dz gegen 37 400 000 dz): in R ( 7 100 000 dz gegen 68 800 000 dz): in Groß-Britannien und Ir- O Ee uo 000 dz gegen 15 400 000 dz): in Ungarn (52409000 dz gegen 49 400 000 42); in Italien (52 300 000 dz gegen 41 700 000 dz); E E ref S uts L dz) und în Indien de C S í (Z). age aj de F dieses Jahres geringer als der vorjährige in Rientes ‘(23 500 000 L gegen 24 800 000 dz); in Rumänien (26 000 000 gegen 30 200 00 E E im Europäischen Rußland (150 900 900 gegen 190 300 000 dz) ‘n L, Cen S (179 200 000 gegen 189 300 000 az) Fur _ anderen Getrei earten stellen i die inheitsziffern E Gi E S eaen ute die E n e VOS) Serie = 990: Hafer = 889; Mais = 86,6. e S infen dieser Cinbeitsziffen ist hauptsächlih durch Deù reen rn vei in Rußland und den Vereinigten Staaten verursacht x Gut eiter enthält die genannte Nummer der „Nachrichten“ Mit- ei ungen über den Saatenstand der Baumwolle, der in den Ver- Gen Staaten und in Japan einen Durhschnittsertrag verspricht während die Ernte in Aegypten auf etwa 99/6 unter dem Di hsnitts- ertrag ges{häßt wird. i Stim
Ausftellungsnachrichten.
Das Oberste Preisgericht der Inter i A d nat - A und Gewerbeausstellung Turin T EE L seine V eiten beendet. Das Ergebnis ist, wie „W. T. B.“ meldet E ie deutshe Industrie überaus glänzend; e3 wurde er- S i Cort uen Sigenschassen und Vorzüge der deuten Frzeugnifse, nderen Nationen auf gleichen Gebieten vielf tief îin den Schatten stellten. Von 857 deuts “Ausstellern _den t en. tsen Auésstelle M O 38 außer Wettbewerb stellen lassen. A dis E t Beurteilten fielen 408 große Preise, 130 Ehrendiplome gl Les Medaillen, 89 silberne Medaillen, 23 bronzene Medaillen, L E Erwähnungen, zusammen 831 Auszeichnungen. Ferner mes E E Lees alherannk: 134 Ehren- me, : e Medaillen, 202 silberne Medaill 3 bronzene Medaillen, 23 ehrenvolle Erwähn \ E ofs. zeichnungen. Endlich sind 25 Deutschen Berbienlibivlome für TRIE ragende Bemühungen um das Zustandeko A Aus\ a T deren fünstlerischen Aufbau verlie A S ie: hlen somit auf Deutschland 1628 Meine N E
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- maßregeln.
Malta. In Malta ist durch eine Reglerungsverfügung vom 25.
s Sit Þs
tember d. J. Saloniki als choler \ ä
niki leraverseuht erkl Ord! Me dor! kommende Schiffe unterliegen nebst ieren S a orgeschriebenen gesundheitépolizeilihen Maßnahmen.
Schweiz. Der Schweizerishe Bundesrat hat unterm 26. v. M. folgenden
Beschluß erlassen:
Der Schweizerische Bundesrat
ichte; in Ausführung von Art. 49 der R De S
Verordnung über die en die
Bie, 1908; auf den Antrag
( l Ten T:
Die Provinzen Bari und ao (Italien), die Stadt rovinzen Albanien und
K 1
Art. 2. Es kommen daher gegenüber den Herkünften aus diesen
Bezirken die Bestimmungen ob
; genannter Verordnung zur A d
in dem Umfange, wie sie durch den Bundesrats bl O tember 1910 in Vollziehung gesetzt Sre fd A R O
Art. 3. Dieser Beschluß tritt am 30. September 1911 in Kraft,
preußischen Kronprinzen, der mit seinem Gefolge von Jerusalem