1911 / 245 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 17 Oct 1911 18:00:01 GMT) scan diff

Zimmer 241/243, auf den 4. Dezember 1911, Vormittags 92 Uhr, geladen. Aktenzeichen : 102. C, 1799, 11, Berlin, den 7. Okrober 1911. j Meißner, Amtsgerichtssekretär, Gerich1sschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abteilung 162.

[62112] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma J. Stock u. Co. in Berlin, Char- lottenstraße 55, Prozeßbevollmächtigter: Rehtsanwalt Stock in Weißensee - Berlin, Berliner üllce 229, klagt gegen den Diplomingenieur W. Kliemt, früher in Duisburg, Beamtenkasino der Gesellschaft für Teerverwertung, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der am 23. Dezember 1909 erfolgten Liefe- rung eines Pelzes, mit dem Antrage: 1) den Be- klagten ftostenpflihtig zu verurteilen, an Klägerin 280 M nebst 4 °/0 Zinsen seit 1. Januar 1910 zu zahlen, 2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erfiären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts- ericht Berlin - Mitte in Berlin, Neue Friedrich- Rvafe 13/14, 1. Stotwerk, Zimmer 158, auf den 18. Dezember 1911, Vormittags 10 Uhr, geladen.

Berlin, den 10. Oktober 1911.

Pigulla, Gerichtsschretber des Königlichen Amts- gerichts Berlin-Mitte. Abteilung 33.

[62131] Oeffentliche Zustellung.

Der Königliche Hofspediteur A. Schäfer zu Wil- merêédorf, Wilhelmsaue 3s, Prozeßbevollmächtigte: Justizrat Dr. von Gordon und Rechtsanwalt von Jagow zu Berlin, Mohrenstr. 19, klagt gegen die

cau Amalie Freifrau von Werther und deren

bemann Freiherrn vou Werther, früber in Wilmerédorf, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Gcrcund der protestierten Wechsel vom 22. März 1911, zabltar am 21. September 1911, über 2000 und 2300 , aus welhen Bekiagie noch 2000 #4 vers{ulden, mit dem Antrage auf Verurteilung zur Zahlung von 2000 4 nebst 6 vom Hundert Zinsen seit dem 23 September 1911 und von 33,447 Wetselunkosten als Gesamtshuldner. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 5. Kammer für Handels- sachen des Königlichen Landgerichts in Berlin auf den 19, Dezember 1911, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahien Ge- richte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Charlottenburg, den 13. Oktober 1911.

Ziegler, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 111 in Berlin.

[62115] Oeffentliche Zustellung.

Der Rentier Emil Benver in Vaailitleibuta Ublandstraße 175, Prozeßbevollmächtigte: Rechts- anwälte Justizrat Citron und Anacker in Danzig, klagt gegen die Erben des verstorbenen Architekten Frdr. Henkenhaf in Danzig - Langfuhr, nämlich 1) Frau Helen Innes Milenz, geb. Henkenhbaf, in Danzig, 2) den früheren Leutnant Johann Friedrich Heukenhaf, früher in Danzig-Langfuhr, Haupt- straße 37, wohnhaft, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, 3) den minderjährigen Jakob MNobbert Henkenhaf, 4) den minderjährigen Louis Kausch Henkenhaf, H) den minderjährigen Alexander Wilhelm Henkenhaf, zu 3—5 vertreten dur ihre Mutter, die verwitwete gea Helen Henkenhaf in Danzig, unter der Be-

uptung, daß der Kläger und der Erblasser der Beklagten am 2. Juni 1896 einen Gesell\chaftsver- trag abgeshlossen haben, der Bertrag zur Ausfübrung gelangt und, abgesehen von den beiden Grundstücken Weidengasse 4 und Schilfgasse 8, vollständig abge- wickclt und dem Kläger lediglih als Entgelt für die Ueberlassung dieser beiden Grundstücke an den Erb- lafser der Beklagten ein Anspruch auf Teilnahme an dem Gewinn, der sich aus dieien Grundstücken er- geben würde, verblieben ist, mit dem Antrage, fest- zust-llen, daß der Kläger an dem etwaiuyen Verlust, der sich in Anschung der beiden Grundstücke Weiden- gasse 4 und Schilfgasse 8 in Danzig für die Be- tlagten ergeben hat oder in Zukunft ergeben wird, nicht beteiligt ist, und daß Kläger inebesondere den Beklagten gegenüber nicht ve: pflichtet ist, die Hälite dieses etwaigen Verlustes zu tragen. Der Kläger ladet den dem Aufenthalt nah unbekannten früheren Leutnant Iohann Friedrih Henker haf zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil- kammer des Königlichen Landgerihts in Danzig, Neugarten 30/34, Zimmer Nr. 243, 11. Stock, auf den 21. Dezember 1911, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sh durh einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen.

Danzig, den 12. Oktober 1911.

Yoppe, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[62102] Oeffeutliche Zustellung.

Die Siemens-Schuckertwerke Gesellshazft mit be- shränkter Haftung in Berlin SW., vertreten durch deren Geschäftsführer Hugo Natalis und Nobert Maaß, Prezeßbevollmächtigter : Nehtsxanwalt Zimmer in Dreeden, klagt gegen E. Richter, früher zu Diesden, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr für g-li. ferte Waren und geleistete Montagearbeiten 1503 M 92 4 schulde, diese Schuld aber trotz wiederholter schrift- licher Mabaungen nicht beglichen habe, mit dem An- trage, den Bcklagten kostenpflichtig zu veru1teilen, ibr 1503 M4 92 H nebst 4 9/9 Zinsen von 1486 M 40 4 seit dem 26. Juni 1911, von 14 42 seit dem 25. Juli 1911 und von 3 4 50 4 4 seit dem 3L Juli 1911 zu zahlen und das Urteil gegen Sicherhbeitéleistung für vorläufig vollstreckbar zu er- klären. Di- Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Nechtsftreits vor die 7. Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Dresden auf den 30. November 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, \sih durch einen bei dicsem Gerichte zugelaffenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mädbtigten vertreten zu lassen. Die Einlassungsfrist ist auf eine Woche abgekürzt.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts Dreêden, am 10. Oftober 1911.

[62132] Oeffentliche Zustellung.

Der Königlihe Notar Richard Nöhrig jn Berlin NW. 7, Mittelstraße 63, Prozeßbevoll- mächtigter : Rehtéanwalt Dr. Glaser in Dreèden, klagt gegen den Hauptmann a. D. Hans Leonhardt, früher wohnhaft in Loshw:Þy bei Dresden, Bergstr. 1 pt., jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung,

daß der Beklagte Leonhardt am 1. Juli 1997 ein bares Darl:hn von 6000 #4 erhalten und sich ver- pflichtet habe, diefes Darlehn mit 6. v. H. jährli zu verzinsen und ohne Kündigung am 1. Juli 1910 zurücfzuzahlen, ferner, daß der Beklagte die Zinsen bis 30. Juni 1908 bezahlt, seit 1. Juli 1908 aber im NRüstande gelalien habe. Der Kläger beantragt zu erfennen: Der Beklagte wird verurteilt, an den Kläger 6000 M nebst 6 °/o As seit dem 1. Zuli 1908 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, au das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollsireckbar zu erklären. Er ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Lantgerihts zu Dresden auf den S. Dezember 1911, Vorm. 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Der Gerich;s\chreiber des Königlichen Landgerichts

Dresden, am 14. Oktober 1911.

[62116] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann F. Peine in Essen, Shüßgenbahn, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Max Abel und Dr. Herzfeld in Essen, klagt gegen den Konditor Hermann Wischermann, früher in Sterkrade, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß Beklagter vom Kläger Waren käuflich erhalten habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflihtig zu verurteilen, 582,98 # nebst 5 9% Zinsen von 410,49 M seit 16. Januar 1910, von 4250 Æ seit 29. Januar 1910, von 75,84 #4 seit 21. Februar 1910 und von 53,75 4 seit 14. März 1910 an Kläger zu zahlen, und das Urteil für vor- läufig vollstreckbar ¿u erflären, evtl. gegen Sicher- heitsleistung. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtageriht in Essen auf den 18. Dezember 1911, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 40, ge- laden. Zum Zwee der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 7. C. 1169 11 1.

Effen, den 10. Oktober 1911.

Win ckler, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

{62602] Oeffentliche Zustellung.

Die Nähmaschinenfabrik Adolf Knoch, Aktiengesell- schaft in Saalfeld (Saale), vertreten durch den Vor- stand, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Abel und Dr. Herzfeld ia Essen, klagt gegen die Frau Gerhard Schmitz, früher in Efsen-West, Gemarken- straße 111, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte aus dem am 15. Sep- tember 1911 fälligen Wechsel vom 26. Mai 1911 den Betrag von 62,50 # und an Wechselunkosten 4 Æ# schulde, mit dem Antrage, die Beklagte koften- pflibtig zu verurteilen. an die Klägerin 62,90 4 Wechselsumme nebst 6 9/9 Zinsen davon seit 15. Sep- tember 1911 fowie 4 X Wecbselunkosten nebst 49% Zinsen seit Klagezustellung zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Beklagte wird. zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Essen auf den 9. Dezember A911, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 43, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zang wird dieser Auszug der Klagé bekannt gemacht.

Efsen, den 10. Oktober 1911.

Göße, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[62601] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Bernhard Holy in Stadtlohn in Westfalen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Holy in Duisburg, klagt gegen 1) die Witwe Schür- mann in Essen-Ruhr, Frohnhauserstraße Nr. 20, 2) den Heinrih Schürmaun, unbekannten Auf- entbalts. 3) die Maria Elisadeth Schürmann, un- bekannten Aufenthalts, 4) die Maria Franziska Schürmann, unbekannten Aufenthalts, 5) die Maria Wilhelmine Schürmann, unbekannten Aufenthalts, 6) die Josephine Schürmanu, unbekannten Auf- enthalts, 7) die Antonie Franziska Schürmann in Dortmund, Beurhausstraße Nr. 49, 8) die Henriette Sopbie Schürmann, unbekannten Aufenthalts, 9) die Elisabeth Johanna Schürmann in Dortmund, Beurhausitraße Nr. 49, 10) den Michel Wilbelm Schürmaun, unbefannten Aufenthalts, 11) den Alfred Schürmann in Dortmund, Kronprinzenstraße 17, 12) den Albert Shürmann in Dortmund, Beurhbaus- straße Nr. 49, unter der Behauptung, daß die Be- flagten die am 1. Mai 1911 fälligen Zinsen von den für den Kläger im Grundbuch von Cfsen Band 22 Blatt 58 Abteilurg 1Il eingetragenen Hypotheken mit 412,50 #4 \{hulden, mit dem Antrage, die Be- flagten als Gesamtshulèner fkostenpflihtig zu ver- urieilen, an den Kläger bei Vermeidung der Zwangs- vollstreckung in das im Grundbuch von Essen Band 22 Blatt Nr. 58 eingetragene Grundstü (Frohnhauser- straße 20, Hofraum mit Wobnbaus) 412,50 4 zu zahlen, und das Urteil gegen Sicherbeitéleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Beflagten werten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor das Königliche Amtszeriht in Essen auf den 9, Dezember 1911, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 43, geladen. Zum Zwecke der öffentiichen

¿stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Ef\en. den 10. Oktober 1911. tze, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

(62603] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Nähmaschinenfabrik Adolf Knoch A G. in Saalfeld a. Saale, vertreten durch den Vorstand, Prozeßbevo-llmächtiote: Rechtsanwälte Abel und Dr. Herzfeld in Essen, klagt gegen die Frau Ger- hard Schmitz, Nähmascbinenlager, früher in Efsen- West, Gema:kenstrafe 111, jeßt unbekannten Auf- enthaltsorts, unter der Behauptung, daß die Be- klagte aus dem am 15. August 1911 fälligen Wechsel vom 26. Mai 1911 den Betrag von 6050 # und an Wechselunkosten 4,50 #4 schulde, mit dem An- trage, die Beklagte kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 60,50 A Wecbselsumme nebst 6 9/9 ginsen davon seit dem 15. August 1911 sowie 4,50 4

echselunkosten nebst 49/6 Zinsen seit Klagezustellung zu zablen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Beklagte wird zur mündlichen Ver handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- | gericht in Essen auf den 9. Dezember 1911, | Vormittags 9 Uhr, Zimmer 43, geladen. Zum |-Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug | der Klage bekannt aemacht.

Essen, den 10. Oktober 1911.

Götze, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

62118] Oekentliche Zustellung.

Die Witwe Matthias Philippi, Katharina geb, Pfeil, früher zu Gönnersdorf, jegt zu Gevenich bei Cochem, Pre N Nechisanwalt Her- hans in Hillesheim, klagt gegen die Witwe F. I. Zelbach, Inhaberin einer Weinhandlung, früher in Verzig, jeßt ohne bekannten Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß im Grundbuche von Gönners- dorf Band Il Artikel 54 und 55 der Abteilung 111 eine Hypothek von 304,94 4 für die B: klagte ein- getragen sei und die Lösbuna dieser Hypothek nicht erfolgen kônne, da der Aufenthalt der Beklagten un- bekannt sei, mit dem Antrage auf kostenfällige Ver- urteilung der Beklagten, in die Wshung der im Grundbuhe von Gönnerédorf in Band 11 Artikel 54 und 55 der Abteilung Il1 zu ihren Gunsten ein- getragenen Hypothek von 304,94 4 auf Kosten der Schuldnerin zu willigen, und das Urteil für vor- läufig vollstrefbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandluna des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amtegericht in Hillesheim (Eifel) auf Donunerêtag, den 7. Dezember A911, Vormittags AA Uhr, geladen.

Hillesheim (Eifel), den 13. Oktober 1911.

Grohnert,

Gerichts\{hreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[62605] Oeffentliche Zustelluug.

Der Sattlermeister Wilhelm Pesckel in Lähn flagt aegen die verehelihte Kaufmann Gertrud Glauer, geborene - Hanke, in Freiberg i. Sa., Stollengasse 2 iV, und gegen deren Chemann, den Kaufmann jeßigen Arbeiter Johannes Glauer, früher în Ober-Wiesenthal, jeyt unbe- fannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die beflagte Chefrau Gertrud Glauer als Eigentümerin des Grundstúcks Ober-Wiesénthal Band 1 Blatt 26 auf die Hypothekenforderung von 1500 # einen Teilbetrag von 300 4 und an rückständigen Zinsen 16,75 #4 schulde, mit dem Antrage: 1) die Beklagte Ehefrau Gertrud Glauer wird verurteilt, bei Ver- meidung der Zwangsvollstreckung in das Grundsiück Ober: Wieienthal Band 1 Blatt Nr. 26 an den Kläger 300 4 und an rüdständigen Zinsea 16,75 4 zu zahlen und die Kosten des Nechtsstceits zu tragen. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. 2) Der be- klagte Ehemann wird verurteilt, die Zwangs- vollstreckung in das seiner Ebefrau gehörige Grund- stück Ober-Wiesenthal Band I Blatt Nr. 26 zu dulden. Zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits wird der Biklagte Johannes Glauer vor das Köntalihe Amtsgericht in Lähn auf den 22. De- zember 1911, Vormittags 9} Uhr, geladen.

Lähn, teu 10. Ofkteber 1911.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

{62121] Oeffentliche Zustellung.

Der Elektrotechniker Jos. Wegesin îin Stein- beim i. W., Prozeßbevolimächtigter: Rechtsanwalt M. Scheibner in Steinheim i. W, klagt gegen den Monteur Franz Sommer, früher in Paderborn bezw. Hamburg, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter dem Kläger noch den Restbetrag von 30 4 schulde, für welchen 4 dieser sih für den Beklagten bei dem Kaufmann Albert Herzfeld bierselbst verbürgt habe, mit dem Antrage, den Beklagten koste-fällig zu verurteilen, an Kläger 30 #4 nebst 49/9 Zinsen seit dem 10.Ok- tober 1909 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königlihe Amtsgericht in Paderborn auf den 11. Dezember 1911, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Paderborn, den 6. Oktober 1911.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[62122] K. Amtsgericht Rottweil. Oeffentliche Zustellung.

Der Wilhelm Weißer, Flaschnermeister in Freuden- stadt, klagt gegen den Gustav Klaiber, Kaufmann, zuleßt in Schwenningen a. N. wohnhaft gewesen, von dort aus nah Amcrika abgereist mit nicht zu ermittelnder Adresse, aus Darlebensforderung, mit dem Antrag, durch vorläufig vollstreckbares Urteil den Beklazten zur Bezahlung von 120 4 an den Kläger sowie zur Tragung der Kosten des Rechts- streits zu verpfliYten. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtéstreits wird der Beklagte vor das König- lihe Amtsgeridt in Nottweil geladen auf Mitt- woch, den 6. Dezember 1911, Vorm. 9 Uhr. Zum Zwecke der turch Beschluß vom 13 d. Mts. bewilligten öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Den 14. Oktober 1911.

Amtégerichtsfckretär Scheerer.

(62124] Oeffeutliche Zustellung.

Der Hopfenbändler Eduard Jacob in Benfeld, P atigter: Necht8anwalt Huber in Solmar, flagt gegen den Ladwig Jehl, Sohn von Johann, Weber, ohne bekannten Wohn- und Auf- enthaltsort, früher in Mussig, auf Grund der Be- hauptung, daß der Beklagte den am 7. Januar 1907 mit dem Kläger abgeschlossenen Hopfenlieferungs- vertrag für das Erntejabr 1911 nit erfüllt bat und auh niht mebr in der Loge ist, erfüllen zu können, und daß dadur dem Kläger ein Schaden von min- destens 400 Æ entstanden ist, mit dem Artrage, den Beklagten zn verurteilen, an den Kläger die Summe von vierhundert Mark mit 49/6 Zinsen seit dem Klagetage zu bejahlen, demselben die Kosten des Nechtsffreits aufzuerlegen und das ergehende Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstredbar ¡u erklären. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht in Scblettstadt i. E. auf den 11. De- zember 1911, Vormittags 94 Uhr, geladen.

Schlettstadt, den 14. Oktober 1911. Der Gerichtsschreiber bei dem Kaiserlichen Amt3gericht.

[62111] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Karl Schäfer Nachf. in Potsdam, Waisenstraße 48, Prozeßbevollmächtigter : Kaufmann Martin Engelhardt, Berlin, Tauenßzienstraße 15, flagt gegen den Reÿ'aurateur Franz Bosdorf, früher in Berlin, Potsdamerstraße 112a, jegt un- | bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daf der Beklagte aus dem laut Protest vom 3. Juli 1911 mangels Zahlung protestierten Wechsels vom ; 23. Februar 1911 über 502,20 #, zahlbar am | 1. Juli 1911, als Akfzeptant ihr, die dea Wechsel | im Regreßwege eingelöst habe, die Wechselsumme von 502,20 #, die auf dem Proteste quittierten Proteste und noch der Rikambiorechnung veraus- a

gten Rikambiosp-sen von 9,05 4 s{hulde, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 502,20 4

nebst 6 vom Hundert Zinsen feit dem 1. Juli 1911 und 9,05 Wechselunkosten an aner zu ver- urt-ilea un» das Urteil für vorläufig volistreckbar zu erklären... Der Beklagte wird zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- geriht Berlin-Schöneberg, Abteilung 3, in Schône- berg bei Berlin, Grunewaldstraße 66/67, eine Treppe, Zimmer 48, auf den 12. Dezember 1911, Vor- mittags 9 Uhr, geladen. Aktenzeichen 3 D 291. 11. Schöneberg, den 11. Oktober 1911. Klein, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Schöneberg. Abteilung 3.

[62125] Bekanntmachung.

In Sachen der Stadtgemeinde Selb, Klägerin, vertreten durch Bürgermeister Pöhlmann in Selb, gegen Stöhr, Max, Lagerverwalter, zuleßt in Selb, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Forderung, ift neuerlicer Termin zur Verhandlung über den im Reichsanzeiger Nr. 151 Buch Nr. 31 072 bereits veröffentlihten Klagsantrag vor dem Amts- gerihte Selb bestimmt auf Donnerstag, 7. De- zember 19114, Vorm. 9 Uhr, wozu der Be- klagte hiermit geladen wird.

eib, den 13. Oftober 1911. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.

[62126] Oeffeutliche Zustellung.

Der Gasthofsbesizer Paul Pietsch in Zecbelwiy,

rozeßbevollmächtigter: Rechtéanwalt Lehnert zu Steinau a. D., klagt g?-gen den früheren Gutsbesißer Curt Leuschuer, friher in Zechelwitz, später in Breêlau, jet unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß 1. der Beklagte ihm für in den Monaten Mai bis August 1911 gelieferte 2 Zentner Kartoffeln 6 H und für in derselben Zeit gekaufte Getränke 38 #4, zusammen 44 46 schulde, 11. daß Beklagter im Jahre 1911 1 Mann, 1 Frau und 1 Kind auf 2 Tage beim Kläger in Logis gegeben habe, wofür er 2 verlange, ITII. daß Beklagter dem Kläger aus einem im Sommer 1911 gewährten fälligen Darlehen 20 4 s{chulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflihtig in vorläufig vollstreck- barer Form zur Bong von 66 (sehsundsechztg) Mark nebst 49/9 Zinsen scit Klagezustellung zu ver- urteilen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits wird der Beklagte vor das Königliche. Anits- gericht in Steinau a. Oder auf den 9. Dezember 1911, Vormittags 10 Uhr, geladen

Steinau «a. O., den 10. Oktober 1911.

i Ptenzel, Aktuar, als Gerihts\{hreiber des Königl. Amtsgerichts.

[62127] Oeffentliche Zuftellung.

Die Firma Simon & Co. in Wiesbaten, Rhein- straße 30, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Lebnert zu Steinau a. O., klagt gegen den früherea Gutébesißer Curt Leuschuer, früher in Zechelwit, später in Breslau, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter ihr für am 5. November 1910 gekaufte 30 Flaschen Wein 53 \{ulde, mit dem Antrage, den Beklagten kosten- pflichtig durch vor!äufig vollstreckbares Urteil zur Zablung von 53 (dreiundfünfzig) Mark nebst 4°/6 Zinsen seit 5. November 1910 zu verurteilen. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königlihe Amtsgeriht in Steinau a. O. auf den 9. Dezember 1911, Vormittags 10 Uhr, geladen. i

Steinau a. O., den 10. Oktober 1911.

i Menzel, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.

[62611] Oeffeutliche Zustellung.

__Der Stickmaschinenbesizer Hermann Bösewetter in Bergen b. Falkenstein Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Manch in Falkenstein klagt gegen den Stoffhändler Max Ludwig, früher in Zwickau, Hohenzollernstraße 81, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der mangels Zahlung protesiüerten Wechsel über 80 46 vom 8. Lezember 1908, fällig am 8. Viäârz 1909, und über §84 46 vom 10. Dezember 1908, fällig am 15. März 1909, mit dem Antrage zu erfennen: Der Beklagte wird verurteilt, an den Kläger 167 4 90 4 und 69/9 Zinsen aus 81 4 30 S seit dem 11. März 1909 und aus 86 4 60 seit dem 17. März 1909 zu zahlen und die Kosten des Nechtsftreits zu tragen. Das Urteil ist vorläufig vollstreldar. Der Beflacte wird zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Zwickau auf den S0. Dezember 1911, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Zwickau, den 13. Oktober 1911. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

3:

5) Verkäufe, Ver Verdingungen 2.

[59726] Verkauf

des militärfiefalishen Geländes der ehemaligen Plantagenkaserne in Memel in einer Gesamtgröße von 13 ha 30a 80 qm, mit etwa 20 a 29 qm Kieferwaldbestand.

Das Grundstück grenzt unmittelbar an den städtishen Plastagenwald, liegt etwa 20 Minuten vom Ostseestrande entfernt und eignet \sih zur Ein- richtung eines Kurorts 2c. Die Verkaufsbedinzungen fönnen im Geschäftszimmer der unterzeichneten Be- hörde (Infanteriekaserne in der Moltkestraße) eins gesehen werden.

Schriftliche Angebote sind an die bezeidbnete Be- bôrde bis zum 15. November d. Is. einzu- reichen.

Garnisonverwaltung Memel.

[62540] Verdingung. 3050 kg Padckungégarn von Hanf für die Werft Kiel sowie 260 kg Packungsgarn von Hanf und 150 kg Packungsgarn von Baumwolle für die Werft Wilhelmshaven, lieferbar im Rechnungsjahr 1912, sollen am 3. No- vember 1911, Vormittag 11} Uhr, verdungen werden.

Bedingungen liegen im Annabmeamte der Werft aus, werden auch, soweit der Vorrat reiht, gegen ¡usammen 0,70 4 postfrei versandt.

Gesuche um Uebersendung der Bedingungen find an das Annahmeamt der Werft zu richten.

Bestellgeld nicht erforderlich.

Wilhelmshaven, den 14. Oktober 1911.

P 4 der Kaiserlichen

|Die Ausführung der Erd-, Maurer-, Zimmerer-,

54] Verdinguug /

10 Wartesaalhängelamp-n, 20 kl. Hängelampen, ) Signallat. für Stationspersonal, 260 Signallat. Babnbewah - Pers, 100 Handlat. f. Güter- narb., 40 Handlat. f. Wagenmstr., 200 Schluß- nen, 380 Öberwagenlaternen, 150 Oelkannen zu kg Inhalt, 120 Shm'erkannen zu 4 kg Inhalt, Shmierkannen zu 2 kg Inh., 80 Petcoieumfann. 4 kg Inh., 350 Oelkanaen zu 4 kg_Jahalt, Brennöälfannen zu 1 kg JInh., 45 Oelaießer,

MWassereimer, 100 Kohleneimer, 59 Lok. Eimer, Sianalhörner. Die Verdingungsunterlagen können unserer Hausverwaltung hier, Domhof 28, ein- hen oder von ihr gegen portofreie Barein- ung von 2 4 (nicht in Briefmacken) bezogen den. Die Angebote sind versiegelt und mit der frift „Angebot auf Lampen und Eimer“ ver-

bis zum 7. November d. J., Vormitt.

¿ Uhr dem Zeitpunkte der Eröffnung to- u. bestellgeldfrei an uns einzusenden. Gade

Zuschlagsfrist 5. Dezember d. J., Nachmittags lhr. Cöln, im Oktober 1911. Königl. Eisen- hndirektion.

542] Bei der Torpedowerkstatt soll die Ausführung der empnerarbeiten zum Umbau des Torpedolager- ses für die Kaiserlißhe Torpedowerkstatt in jedrihsort vergeben werden. Buschlagsfrist 4 Wochen. / Angebote find verschlossen, portofrei und mit ialicher Aufschrift versehen zum Verdingungs- min Montag, den 23. Oktober 1911, chmittags 34 Uhr, einzusenden. i Bedingungen liegen bei dem Beschaffungsbezirk Torpedowerkstatt aus und werden von hier gegen p) M in bar abgegeben. iserlihe Torpedowerkîtatt zu Friedrichsort. 544] und 4200 kg Tuch-, 2490 kg Leinen-, 1900 kg zumwoll-, 4860 kg Leder- und 1100 kg Wirtschafts- âlle, wie Zeugabfälle, Papier, Pakleinen, ferner: geschlagene und 3500 gestickte neue Aermelabzeichen, ) neue Schiffsmütenbänder sowie mehrere, für de des Amts nicht mehr verwendbare Scbuh- her- und Schneidernähmaschinen für Kraftantrieb len verkauft werden. Zuschlagsfrist 14 Tage. gebote auf Teilabnahme zulässig. Nerschlossene Angebote mit der Aufschrift: „An- hot auf Abfälle“ sind bis zum 31. Oktober 11, Vormittags 442 Uhr, einzureichen. Bedingungen und Angebotsmuster gegen Ein- dung von 0,50 4. Nähere Auskunft erteilt Kaiserliches Mariuebekleidungsamt Kiel.

541) Verdingung.

empner-, Eisen-, Tischler-, Schlosser-, Glaser- d Anstreicherarbeiten und die Lieferung der aterialien zur Herstellung von 1 Abortgebäude, Pifsoir und 1 Müllgrube am Südufer des großen fens zu Wilhelmshaven foll am 25. Oktober 11, Vormittags 1UF Uhr, verdungen werden Bedingungen und Zeichnungen liegen inf An- meamte der Werft aus, werden au, soweit der rrat reiht, gegen zusammen 1,20 # postfrei randt. Gesuche um Uebersendung der Bedingungen find das Annahmeamt der Werft zu richten. Bestellgeld nit erforderli. Wilhelmshaven, den 14. Oktober 1911. Beschaffungsabteilung 4 der Kaiserlichen Werft. 2543] Bet der Torpedowerkstatt soll die Ausführung der achdeckerarbeiten zum Umbau des Torpedolager- uses für die Kaiserlihe Torpedowerkstatt in iedrihéort (ca. 750 qm Pappdach) vergeben werden. Zuïch ags?rist 4 Wochen. é . Angebote sind verschlossen, portofrei und mit be- glicher Aufschrift versehen zum Verdingungetermin toutag, den 23. Oftober 1911, Nach- ittags 3} Uhr, einzusenden. A : Bedingungen liegen bei dem Beschaffungsbezirk Torpedowerkstatt aus und werden von hier gegen H in bar abgegeben. giserliche Torpedotverkstatt zu Friedrichsort.

) Verlosung x. von Werl- papiere.

ie Bekanntmachungen über den Verlust von Wert- pieren befinden fi aus\hließlich in Unterabteilung 2.

2097] Mit Allerhöchster Ermächtigung erteilen wir hier- irch auf Grund des § 795 des Bürgerlichen Geseß- s und des Artikel 8 der Königlichen Verordnung r Ausführung des Bürgerlichen Gesezbuhs vom b. November 1899 der Stadt Frankfurt am Main 1 Neierungébezirk Wiesbaden die Genehmigung r Ausgabe von Schuldverschreibungen auf den nbaber bis zum Betrage von 32 500000 F, in uhjtaben: Zweiunddreißig Millionen fünfhunderts- usend Mark, zum Zwick der Beschaffung von itteln zur Bestreitung von Grunderwerbskosten r den Osthafen und zur Speisung der Spezial kasse r städtischen Grundbesitz. Die Schuldverschreibungen sind nach dem an- genden Muster auszufertigen, mit 49/9 jährlich verzinsen und nah dem festgeseßten Tilgungs- an dur Ankauf oder Verlosung vom elften auf die egebung der Aaleihe folgenden Rechnungsjahre an bilih mit wenigstens 34 9/6 des YAnleihef1vitals, ter Zuwachs der Zinsen von den getilgten Schuld- rshreibungen, zu tilgen. j : Die Rückeinnahmen aus Verkaufserlösen des mit titteln der Anleibe beschafften Geländes dürfen ir zur Verzinsung und Tilgung der Anleihe Ver- ndung finden und sind zunächst an die hierfür be- mmten Tilgungsfonds abzuführen. Die Cinnahmen 3 Verpachtung (Vermietung im Osthafengebiete) eßen dem betreffenden Tilgungsfonds gleihfalls zu, weit sie nicht für die Kosten der Unterhaltung und ufenden Verwaltung erforderlih find. Je nach der öbe dieser Tilgungsfonds kann zu gegebener Zeit ch ein böôberer Tilgungssaß als 3} %/o festgelegt

rden. : : Vorstehende. Genehmigung wird vorbehaltlich der ete Dritter erteilt. Für die Befriedigung der

Diese Genehmigung is mit den Anlagen im „Deutschen Reichs- und Königlich Preußischen Staatss anzeiger“ bekannt zu machen.

Bee Ie 30. September 1911.

er er Minister des Juneru. Finanzminister. Im Auftrage: In Vertretung : Freund. Michaelis. Genehmigungsurkunude. M. d. I. 1V b. 6470. Fin.-Min. 11. 12076, I. 15224. Provinz Regierungsbezirk Hessen-Naffau. Wiesbaden. Stadt Frankfurt a. M. 4 9/9 Spezialanleihe für Grunderwerb vom Jahre 1911 über 32 500 000 # Reichswährung.

Schuldverschreibung D V e über #4 Reich8währung.

Ausgefertigt auf Grund der mit Allerhöchster Er- mächtigung erteilten Genehmigung der Minister des Innern und der Finanzen vom | x (Deutscher Reichsanzeiger und Königlich Preußischer Staatsanzeiger vom M Ja

In Gemäßheit der von dem Bezirksaus\{huß des Regierungsbezirks Wiesbaden genehmigten Beschlüsse der städtischen Bebörden vom 9. und 23. Mai 1911 wegen Aufnahme einer Anleibe von 32 500000 4 bekennt sich der Magistrat der Stadt Frankfurt am Main im Namen der Stadtgemeinde durch diese für jeden Inhaber gültige Schuldverschreibung zu einer seitens des Gläubigers unfündbaren Darlebns- \{uld von #, welche mit 4 9/9 jähr- lih zu verzinsen ist. Diese Schuld wird nah dem genehmigten Tilgungs- as dur Einlösung auszulosender Schuldverschrei- ungen oder durch Ankauf von Schuldverschreibungen vom elften auf die Begebung der einzelnen Anleihe- beträge folaenden Rechnungsjahre an innerhalb läng- tens 20 Jahren getilgt. Im übrigen gelten für die Anleihe die mit Aller- höchster Ermächtigung genehmigten nachstehend an- gedruckten Bedingungen. Für die Sicherheit der bierdurch eingegangenen Verpflichtungen haftet die Stadt mit ihrem gesamten gegenwärtigen und zukünftigen Vermögen und mit ihrer aanzen Steuerkraft. l Dessen zur Urkunde baben wir diese Ausfertigung unter unserer Unterschrift erteilt. Frankfurt a. M., den Ft Der Magistrat der Stadt Frankfurt a (Stadtsiegel.)

M.

Oberbürgermeister Stadtrat.

Ausgefertigt :

(Eigenhändige Unterschrift des damit von dem Magistrat (Rechneiamt) beauftragten Kontroll- beamten.)

Bedingungen zu einer von der Stadtgemeinde Frankfurt am Main aufzunehmenden Anleihe von 32 500 000 4 NReichs- währung. j

Der Magistrat und die Stadtverordnetenversamm- lung von Frankfurt a. M. haben mit Genehmigung des Bezirksaus\chusses zu Wiesbaden beschlossen, zur Bestreitung von Grunderwerbekosten im Olthafen- gebiet sowie auch im übrigen Stadtgebiet eine An- leibe von 32 500 009 4 Reichswährung aufzunehmen. Diese seitens des Gläubigers unkündbare Dar- lebenéshuld ist mit 4% jährlih zu verzinsen. Die Tilgung beginnt mit Ablauf von 10 Jahren nah S@&luß des Begebungsjahres der einzelnen Anleihe- teilbeträge. Sie erfolgt in Höhe von mindestens 31 9/9 unter Zuwachs der dur die fortschreitende Tilgung ersparten Zinsen, durch Einlösung auszu- losender Schuldverschreibungen oder durch Ankauf von Sculdverschreibungen. Zu diesem Zwecke werden dem Tilgungsfonds vom 11. Jahre ab jährlih wenigstens 349% des Anleibekapitals sowie die Zinsen von den getilgten Schuldverschreibungen zugeführt. Die Rüdceinnahmen aus Verkaufserlöfen der aus Mitteln der Anleibe im Osthafengebiet und bei der Spezialkasse für städtishen Grundbesig er- worbenen Grundstüde sollen nur zur Verzinsung und Tilgung Verwendung finden und zunächst an die hierfür bestimmten Tilgungsfonds abgeführt werden. Die Einnahmen aus Verpachtung (Vermietung) im Osthafencebiet fließen den betreffenden Tilgungs- fonds gleichfalls zu, soweit sie niht für die Kosten der Unterhaltung und laufenden Verwaltung erfor-

derlih find. Die Auslosung geshieht vom 11. Jahre nah ckchluß des Begebangéjahres ab im Monat : jeden Jahres. Der Stadt bleibt jedoch das Recht vorbebalten, von diesem Zeitpunkte ab eine stärkere Tilgung eintreten zu lassen oder au \ämtlidbe noch im Umlauf befindlihen Schuld- verschreibungen auf einmal zu kündigen. Die durch die verstärkte Tilgung ersparten Zinsen sind ebenfalls dem Tilgungsfonds zuzuführen. Die ausgelosten sowie die gekündigten Schuld- verschreibungen werden unter Bezeichnung threr Nummern und Beträge sowie des Termins, an welchem die Nückzahlung erfolgen soll, öffentlich be- kannt gemacht. Diese Bekanntmachung erfolgt spätestens drei Monate vor dem Zablungstermin in dem Deutschen Reichs- und Königlih Preußischen Staatsanzeiger, in dem Amtsblatt für den Stadt- und Landkreis Frankfurt a. M. und in dem Auzeige- blatt der städtishen Behörden zu Frankfurt a. M., außerdem in mindestens einer Tagetzeitung. Mird die Tilgung der Schuld durch Ankauf von Schuldverschreibungen bewirkt, so wird dies unter Angabe des Betrages der angekauften Schuldverschrei- bungen alsbald nah dem Ankauf in gleiher Weise bekannt gemaht. Geht eines der drei erstgenannten Blätter ein, so wird an dessen Stelle von dem Magistrat mit Genehmigung des Königlichen Re- gierungépräsidenten in Wiesbaden ein anderes Blatt bestimmt. Bis zu dem Tage, an welchem hiernach das Kapital zu entrichten ist, wird es in halbjährlichen

TEUR a c Ca ck e Uid lane von beute an gerechnet mit . . . . Prozent jährlich verzinst.

Die Auszahlung der Zinsen und des Kapitals erfolgt gegen Rückgabe der fällig gewordenen Zinsscheine

nhaber der Schuldverschreibungen wird eine Ge- ährleistung seitens des Staats nicht übernommen.

hauptkasse zu Frankfurt a. M. und bei den etwa fonst bekannt gegebenen Stellen, und zwar auch in der nah dem Eintritte des Fälligkeitstermins folgenden Zeit. Mit der zur Empfangnahme des Kapitals ein- ereichten uldverschreibung find auch die dazu ge- örigen Zinsscheine der späteren Fälligkeitstermine zurüczuliefern. Für die fehlenden Zinsscheine wird der Betrag vom Kapital abgezogen. er Anspruch aus dieser Sculdversdbreibuttg er- ride mit dem Ablaufe von 30 Jahren nach dem Rücfzahlungstermine, wenn nicht die Schuldverschrei- bung vor dem Ablauf der 30 Jahre dem Magistrat (Rechneiamt) zur Einlösung vorgelegt wird. Erfolgt die Vorlegung, so verjährt der Anspruch in zwei Sahren von dem Ende der Vorlegungsfrist an. Der Vorlegung steht die gerihtlihe Geltendmachung des Anspruchs aus der Urkunde gleich. : Bei den Zinsscheinen beträgt die Vorlegungsfrist vier Jahre. Sie beginnt für Zinsscheine mit dem Scblusse des Jahres, in welchem die für die Zahlung bestimmte Zeit eintritt. Das Aufgebot und die Kraftloserklärung abhanden gekommener oder vernihteter Schuldverschreibungen erfolgt nach Vorschrift der §§ 1004 ff. der Zivil- prozeßordnung. f inéscheine können weder aufgeboten noch für kraftlos erflärt werden. Doch wird dem bisherigen Inhaber von Zinsscheinen, welcher den Verlust vor Ablauf der vierjährigen Vorlegungsfrist bei dem Magistrat (Rehneiamt) anzeigt, nah Ablauf der Frist der Betrag der angemeldeten Zinsscheine gegen Quittung ausgezahlt werden. Der Anspruch ist áusgesWlo}en, wenn der abhanden gekommene Schein dem Magistrat (Rechneiamt) zur Einlösung vorgelegt oder der Anspruch aus dem Scheine gericht- lih geltend gemacht worden ist, es sei denn, daß die Vorlegung oder die gerichtlihe Geltendmachung nah dem Ablauf der Frist erfolgt ist. Der Anspruch verjährt in 4 Jahren. : Mit diefer Schuldverschreibung sind hbalbjährliche Zinsscheine bis zum Ms i ausgegeben; die - ferneren Zinsscheine werden für zebnjährige Zeiträume ausgegeben werden. Die Ausgabe einer neuen Reibe von Zinsscheinen erfolgt bei der Stadthauptkasse zu Frankfurt a. M. und bei den etwa sonst bekannt gegebenen Stellen gegen Ab- lieferung des der älteren Zins\cheinreibe beigedrudckten Erneuerungs\cheins, sofern niht der Inhaber der Schuldverschreibung beim Magistrat (Rechneiamt) der Ausgabe wider]prochen hat. In diesem Falle sowie beim Verlust eines Erneuerungs\cheins werden die Zinsscheine dem Inhaber der Schuldverschrei- bung ausgehändigt, wenn er die Schuldverschreibung vorlegt. : ; ur Sicherbeit der hierdurch R Ver- pflihtungen haftet die Stadt mit ihrem gelamten gegenwärtigen und zukünftigen Vermögen und mit ibrer ganzen Steuerkraft. Dessen zur Urkunde baben wir diese Ausfertigung unter unserer Unterschrift erteilt. Frankfurt a. M., den f Der Magistrat der Stadt Frankfurt a. M. (Stadtsiegel.) Oberbürgermeister. Stadtrat. Provinz Regierungsbezirk Hessen-Nafsau. Wiesbaden. 4 9% ige Spezialanleihe der Stadt Frankfurt am Main für Grunderwerb vom Jahre 1911 über 6 32 500 000.

Zinsschein zu der Schuldverschreibung Nr E

Gegen diesen Schein wird vom der halbjährlihe Zins für

gezahlt bei der Stadthauptkasse zu Frankfurt a. M. und bei den etwa sonst bekannt gegebenen Stellen. Frankfurt a. M., den S

Der Magistrat der Stadt Frankfurt a. M. (Unterschrist des Magistratsdirigenten und eines

zweiten Magistratêmitgliedes.) (Trockenstempel des Stadtsiegels.)

Dieser Zinsschein verjährt am 19 Wird er vor Ablauf dieses Termins dem Magistrat, Nechneiamt, zur Einlösung vorgelegt oder der Zins- anspruch geritlich geltend gemacht, so tritt Ver- jährung innerhalb zweier Jahre nah Ablauf der Vorlegungsfrist ein.

Provinz Regierungsbezirk Hefsen-Naffau. Wiesbaden. 4 9/6 ige Spezialanlethe der Stadt Frankfurt am Main für Grunderwerb vom Jahre 1911 über 32 500 000 4.

Erneuerungsschein die Zinéscheinreibe Nr... Mark.

für zur Schuldver-

schreibung über

Der Inhaber dieses Erneuerungs\cheins empfängt

Rückgabe zu der obigen Schuldverschrei- bung die . . . . te Reihe von Zinsscheinen für die Jahre von 19... bis 19... nebst Erneuerungs- schein, sofern niht der Inhaber der Schuldverschrei- bung der Ausgabe bei dem Magistrat (Rechneiamt) widersprochen bat. In diesem Falle sowie beim Ver- lust dieses Scheins werden die neuen Zinéscheine nebst Erneuerungs\hein dem Inhaber der Schuld- vershreibung Igr yandigt, wenn er die Schuld- verschreibung vorlegt. | i Ausgabe neuer Zinsscheinreihen erfolgt in Frankfurt a. M. bei der Stadthaupikasse sowie bei den auf der Nückseite bezeichneten Zahlitellen. Frankfurt a. M., den O e Der Magistrat der Stadt Frankfurt a. M. (Unterschrift des Magistratédirig-nten und eines zweiten Magistratsmitgliedes.) (Trokenstempel des Stadtsiegels.)

gegen dessen

62547] Bekanutmachuug, C ehtend die Auslosung von Schuldverschrei- bungen der Stadt Straft{burg i. Els.

Bei der am 15. September d. J. stattgehabten Auslosung von Schuldverschreibungen zur plan- mäßigen Tilgung der 34 °/% Anleihe der Stadt

Anleihe vom Jahre 1901 find folgende Num- mern gezogen worden :

L. 34 %/% Anleihe vom Jahre 1893. Lit. 4 à 1000 Nr. 112 169 249 422 654 655 730 806 924 992.

Lit. B à 500 (4 Nr. 21 273 311 440 449 485 748 862 1171 1318 1339 1348 1428 1475 1508 1518 1540 1565 1822 1980.

Lit. C à 200 4 Nr. 166 236 543 716 783 897 944 1084 1085 1562 1650 1666 1725 1733 1771 1861 2049 2157 2363 2710 2713 2793 2801 2953 3092 3109 3157 3307 3319 3321 3324 3455 3544 3579 3775 3817 3885 3921 3938 3978 4061 4158 4227 4323 4400 4498 4501 4698 4737 4739 4815.

I. 4 0/) Anleihe vom Jahre 1901. Lit. A à 2000 4 Nr. 4 5 25 158 173 274 284 297 348 352 363 370 521 537 659 727 777 841 935 973.

Lit. 8 à 1000 # Nr. 37 88 194 238 300 315 358 374 428 440 470 524 590 703 786 832 982 990 992 1117 1139 1144 1151 1180 1293 1328 1387 1427 1504 1511 1566 1813 1690 1716 1835 1888 1918 1942 1943 1980.

Lit. C à 500 4 Nr. 45 78 133 136 152 286 998 369 460 466 586 609 614 726 739 790 821 835 843 875 896 898 903 928 931 974 1012 1014 1088 1109 1185 1212 1247 1340 1458 1469 1519 1575 1707 1811 1821 1871 1909 1935 1979 2002 9090 2115 2189 2254 2267 2393 2409 2480 2484 9511 2521 2548 2627 2672 2700 2794 2872 2894 9918 3067 3144 3171 3328 3351 3453 3486 3508 3522 3683 3783 3786 3793 3857 3953.

Lit. D à 200 A Nr. 9 56 84 211 215 965 296 342 355 572 685 800 865 894 929 1023 1085 1106 1108 1124 1128 1285 1297 1400 1523 1524 1595 1724 1740 1763 1893 1936 1995 2122 2210 2248 2335 2449 2499 2613 2697 2702 2704 2827 2841 2915 2958 3010 3022 3082 3164 3172 3211 3284 3321 3385 3439 3445 3459 3477 3480 3506 3538 3624 3653 3720 3735 3737 3743 3795 3823 4020 4049 4064 4097 4132 4148 4195 4217 4327 4340 4425 4491 4504 4575 4844 4859 4994 4998.

Die Inhaber der vorbezeihneten Schuldverschrei- bungen werden hiermit aufgefordert, gegen Rückgabe der leßteren sowie der zugebörigen Zinsscheine und Zinsleisten (Talons) den Nennwert der Schuld- verschreibungen bei einer der nahbezeihneten Zahl- stellen, und zwar:

der Stadtkasse,

der Aktiengesellschaft für Boden- und Kom-

munalkredit in Elsaß-Lothringen,

der Allgemeinen Elsässischen Bankgesellschaft,

der Bauk vou Elsaß uud Lothringen,

der Bank für Handel und Judustrie, Filiale

Straßburg i. Elf.,

der Banque de Mulhouse, Filiale Straf

burg,

der Rheinischen Kreditbank,

der Straßburger Bank Ch. Stachling L.

Valeutin «& Cie.,

der Bank Erust Asch & Cie.,

der Bank W. Jeremias,

der Bank Pick Schlagdenhaufsen & Cie.,

der Bank Léon Schwartz,

der Bank J. Walcher zu Straßburg i. Els. am 2. Jauuar 191I oder an einem der folgenden Tage in Empfang zu nehmen. /

Vom 1. Januar 1912 ab bört die Verzinsung der ausgelosten Schuldverschreibungen auf.

Von früberen Verlosungen sind folgende ausgeloste Schuldverschreibungen noch nicht eingelöst:

I. 3409/7 Auleihe vou 1893.

Lit. B Nr. 1566 1605, Lt. C Nr. 2984 3070 3880 4317 4524.

IT. 4 0/) Anleihe vou 1901.

Lit. C Nr. 3716, Lit. D Nr. 3694.

Die Inhaber werden ersucht, die Einlösung zu be- wirken. Dabei bemerke ih, daß der Betrag der etwa fehlenden, noch nit fälligen Zinsscheine vom Nenn- werte der Schuldverschreibungen in Abzug gebracht und für die Zeit vom 1. Januar 1910, bezw. 1. Ja- nuar 1911, bis zum Einlösungstage der Schuld- verschreibungen eine L} 9% Zinévergütung gewährt wird.

Straßburg i. E., den 11. Oktober 1911.

Der Bürgermeister: Dr. Shwander. [61665] L :

Bei der gemäß § 8 des Geseßzes vom 18. April 1900 (Nr. 9 der Goth. Geseßsamml.) am 7. d. Mts. vorgenommenen Auslosuug von Schuldverschrei- bungen der Staatskasse des Herzogtums Gotha vom Jahre 1900 sind folgende Nummern gezogen worden :

Lit. A Nr. 31 818 1159 1242.

Lit. B Nr. 1725 1961 2126 2148.

Lit. C Nr. 2579.

Die Einlösung dieser Schuldverschreibungen, deren Verzinsung am 1. April 1912 aufbört, erfolgt von leßterem Tage ab bei der Herzoglichen Staatsfasseverwaltung in Gotha.

Gotha, den 11. Oktober 1911.

Herzoglich Sächs. Staatsministerium. v. Richter.

Rybuiker Steinkohlen-Gewerkschaft.

Bei der am 3. Oktober 1911 in Gegenwart eines Notars stattgehabten Verlosung der am 2. Ja nuar 1912 gemäß der Anleihebedingungen zur Rück- zahlung gelangenden 42 9/9 Teilschuldverschreibungen unserer hypo-

thefarischen Anleihe von „é 4500 000,- sind folaende 84 Nummern gezogen worden: L

Nr. 70 73 98 113 223 270 299 307 354 357 363 369 393 428 441 443 518 567 581 600 615 652 719 777 863 865 1083 1096 1121 1133 1145 1208 1223 1234 1309 1316 1341 1389 1493 1428 1468 1497 1536 1663 1700 1769 1772 1824 1839 1875 1885 1899 1904 1961 1992 2025 2029 2040 9068 2174 2183 2260 2350 2369 2498 2521 2748 9847 2851 2866 2888 2890 2900 2955 298 3121 3239 3373 3489 3517 3960 4094 4293 4317.

Die Auszahlung zum Nennwerte erfolgt vom 2. Januar 1912 ab

in Beriiu bei der Berliner Handels-Gesell-

chaft,

in "Weilieu bei dem Schlefischen Baukverein.

Von den per 2. Januar 1911 ausgelosten Obli- gationen sind folgende Nummern bisher noch uicht

r ulösun clangt: gun Ee 1098 A \ 2159 2196

237

962 1366 1932 9563 2982 3327 3551 3832 4271 4903

bezw. dieser Schuldvershreibung bei der Stadt-

Straßburg vom Jahre 1893 sowie der 4 °/o

Nr. 348 1098 2008 2015 2080 2153 2254 3159 3424 3544 3870. [62548]