1911 / 246 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 18 Oct 1911 18:00:01 GMT) scan diff

Deutscher Reichstag. 190. Sißung vom 17. Oktober 1911, Nachmittags 2 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.)

Auf der Tagesordnung stehen Berichte der mission für die Petitionen.

Entsprechend früherer Uebung werden zunächst diejenigen Petitionen, zu denen Anträge und Wortmeldungen nicht is betreffend Errichtung ei vinGialden Abteilung beim Reichsgesundheitsamt wird bei ebenso die Petitionen bei der Errichtung wegen geseßliher Regelung des Waffentxagens und betreffend die Nuhezeit der Gastwirtgehilfen.

Uebergang zur Tagesordnung wird beschlossen über Peti- tionen, betreffend Ausdehnung der Fleischbeschau auf Haus- shlachtungen und betreffend Ausdehnung des Reblausgeseßes.

Hierauf schreitet das Haus zur Abstimmung über die zu den Petitionen wegen amtlicher vorliegenden Anträge. if Berücksichtigung ( . auf _ Vebergang leztere Antrag wird mit großer Mehrheit, gc Rechten und dem TOLIGERNIEN Volkspartei 3; angenommen.

Die Petition, brüchen und'Steinhauereien, Sozialdemokraten,

Die Petition,

Material überwiesen, wegen Sicherung des freien Wettbewerbs eleftrisher Ueberla1dzentralen,

Reichskanzler als

Zulassung der Antiquaschrift Die Petitionskommission hatte Ueber- ( sin Gegenantrag zur Tagesordnung.

zu der neben

Zentrum auch eine Minderheit

betreffend die Arbeitsverhältnisse in Stein- wird entgegen einem Antrage der soweit sie Arbeitershuß- maßregeln und die Verwendung nur geeichter Maße und Ge- wichte bei der Lohnberechnung verlangt, dagegen die Forderung auf einen Schußzoll durch Uebergang zur Tagesordnung erledigt wis ssen will, dem Neichs- Fangler als Material überwiesen.

( Konzessionierung des banbila und des Ausschanks im Kleinhandel mit geistigen Ge- tränken wird entgegen einem sfozialdemokratischen Antrage auf Uebergang zur Tagesordnung ebenfalls dem Reichskanzler als Material überwiesen.

Die Petitionen des Fnnungsverbände Deutschlands, servativen vor dem Potsdamer Tor in Berlin, Fabrikantenvereins in Remscheid, u Fentraloerbandes deutscher Arbeitgeber in den Transport-, i des Bundes

der die Petition,

zur Berücksichtigung überwiej}en,

Flaschenbier-

Zentralausshusses der

Vereinigten Zentralvereins der

- und Verkehrsgewerben denitsalep “Datbbelariätunddut um Bestimmungen zum Schuh der Arbeitswilligen gegenBedrohung und Mißhandlung und der Gewerbe- Verrufserklärungen f Material überwiesen

Erlaß von

treibenden ge( Kommissionsantrage dem Reichskanzler als Ein Antrag der Sozialdemokraten geht auf Uebergang Tagesordnung.

‘Naab (wirt\{. Vgg.): Ein großer Teil des egen die tottbestrebungen, die heutige Gefetgebung {ütt i ieser Boykotts werden ger radezu als. angewendet. T benteidea B ättern öffentlich auf- in 1 bestimmten, nambaft gemachten Geschäften nicht zu R die em Maße solcher Mittel wird das Streikrecht

; ur Vernicht tung

étovdert wird,

l Var vom Mittelstande er- dah. uns von der Regierung und der Geseßgebung Die Geïchäftslage éinzelnen mbalichsie Kürze, und ih darauf, nur noch cinmal zu fagen: auf diesem Gebiete den Schuß des Gesetzgebers, Sichten des Mittelstands e gerichtet und der anheim N werde A sollen. Kauft nut bgi

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verla! igt von éd beschränke ads also d wir brauchen wenn nicht weite Verzweiflung Sozialdemokraten :

at von der Tribüne des Neichs tags im ausge! \prochen mit der Parole B Beru von Gnifioiien,

E K ampf Die Arbeite wollen

Lebenêémittelp1 reise n Bovykott anderer L S O ist.

iegt eine große Gefahr Unternebmerverbände unterdrücken.

t werkes fóllen:

s Unternebmers in großer Teil Zunungen in

Se egung et ché Fleischerv: tba

zen gearbeite t b iben, ni ht nit das Wanderbu des Deutschen Fleischerverbandes die Negierung steuern. j Preissteigerung Wir fordern

der Lebensmittel die agrari Wirtschafts politi if. die Freiheit der m wirtschaftlihen Kampf. beschließt nach Kommissionsantrag / des E! utralrats ies 2 eutschen Gewerkvereine irs{ch-Duncer), Zwangsarbeltänatiaite und ‘Herbeifüh rung pari Arbeitsnachweise, i zur Erwüägutg überweisen. ie Herren inseitigen Zie r sind eifri( j [E Ca al ite nachweis

Kommission

“feine H, [chwetde n 3 / ‘Mituutellén ivie “sind ‘valuti in Y il di 'egierungpertreter Vberbürger- f 8 Nubrgebiets téil- mnassenhafte

ganz unfkontrollierbar. bestehen zwischen den (Sruben- Verrufserklärung , solche A beit er von

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„Ob berslesien,

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Arbeiterfc am lien

die Verelendung und Verschuldung der Arbeiter wird demnächst b

niht mehr statthaft fein foll, in den Tagesblättern Arbeiter

Stimme erhoben, ih muß es dies ua wie jeder tun.

gierung jeßt etwas lau zu fein, denn die „Deutsche Arbeitgeber-

Beengung der Koalitionsfreiheit, der persönlichen Freiheit, ebenso sehr

ur an die Behandlung des Gutenk vergbundes, der nah dem Tarif- vertrag der Buchbruer bei den paritätisen Arbeitsnachweisên zurück-

jein. Wir legen den allergrößten Wert darauf, daß diese L Gesichts R

Teuerung außerordentlich erregte Stimmung noch mehr verschärft

führer faltzustellen. Es ist namentlih ein Skandal, daß die Nuhr- tohlenbesitzer um lumpige 150 000 M bei der Witwen- und Waisen-

wollen, Der Kommissionsantrag wird angenommen. Die Petition der Verwaltung des Deutschen Metall-

und Beseitigung. der Unsicherheit in der Entlohnung verlangt, dem Reichskanzler zur Berücksichtigung, soweit fie die Schaffung eines Hüttenarbeitershußzgeseßes verlangt, dem Reichskanzler als Material überwiesen werden.

Abg. Giesberts (Zentr.): Der Reichstag hat meh1fach An- träge der Zentrumspartei und der Sozialdemokraten angenommen, wonach die Beschwerden der Arbeiter der Großeisenindustrie beseitigt werden sollen, und noch 1909 ist eine Petition der christlichen Gewerk vereine in dieser Richtung dem Reichskanzler zur Berücksichtigung überwiesen- worden. Die Regierung hat geglaubt, dem Wunsche des Neichstags dadurch entgegenzufkfomumen, ‘daß sie eine Bundesrats- verordnung für die Arbeitsverhältnisse in der Großeisenindustrie er- lassen hat. Die Negierung glaubté, daß ihr das Material, das von den Unternehmern und vom Metallarbeiterverband beigebracht ist, als Grundlage genüge, ih habe aber {on damals gewünscht, daß de. Negierung „ein ial mit der FackÆel der Statistik in die Groß-

industrie hbineinleuckte. Aus den Berichten der Gewerbe- insbektóten 1ewinnt man nun den Eindruck, daß die Bundesrats- verordnung Sa it ein Fiasko erlitten hat, denn die Vorschriften über die Regelung der Arbeitszeit und der Uebershihten werden von den

Werken einfa d ‘nidi befolgt. 449%/9 der Arbeiter baben Ueberstunden machen müssen, und es kommen îinêgesamt 18 Millionen Stunden Neberarbeit heraus. Die Berichte der Gewerbeinspcktoren klagen auch über die vielen Ausnahmen, die Ene Regierungsbebörden, z. B. im Bezirk Trier, von der Rerordn iung machen. Die Negierung muß einmal mit der Negelung der Großeiseni industrie Ernst machen. Wir stellen keine Forderungen, die geeignet sind oder auch nur den Schein erwecken könnten, daß sie unsere Industrie in ihrer Fortentwicklung hemmen; wir sind stolz darauf, daß gerade die Großeisenindustrie sich so vorzüglich entwickelt hat, aber wenn unsere Großeisentindustrie eine hervorragende Stellung auf dem Weltmarkt gewonnen bât, lo Ut E pie Zeit ge- kommen, die Ausbe1 ¡tung der Arbeiter, die vermöge des Ueberstunden- wesens mehr als 7 Schichten in der Wo he ha je zu beseitigen. Ich erwarte, daß die Negierung umgebend Schritte t tut, um wenigstens der Bundesratsverordnung die Wirksamkeit zu sichern. Es ist skandal63, daß, nachdem die Verordnung {hon cin pckar Jahre in Kraft ist, die Verhältnisse sich niht v:rbefert, sondern, wie die Statistik beweist, sich fogar vershlechtert baben. Wenn die Ver- ordn ung nit ausreiht, dann muß sie ergänzt werden, damit sie ein wirkliher Schuß der De ‘iter, nicht bloß ein Scheinschutz wird.

Abg. Hue (Soz.): Es ist bedauerlich, daß diese wichtige Materie so kurz vor Sluß Des Neichétags besprochen werden muß. Die Regierung hätte Zeit genug gehabt, sich wenigstens mit ciner Statistik über die Arbeitsverhältnisse in der Groß *isenindustrie zu befassen. Der Neichêtag hat wiederholt die Schaff ung eines Ge seßes verlargt. Man bat alle unsere Klagen als falsch bezeichnet, aber die Æaweisung, die der Bundesrä!sverordnung beigegeben ift, hat bestätigt, was ich 1906 über die Verhältnisse gesagt habe, die Negie- ung selbst bat also die Berechtigung der Klagen anerkannt. Bon diesem Reichstag und aud von dief r N gicrung ist allerdings nihts mehr zu hoffen. Bei der ganzen sozialpolitischen Gesetzgebung der leßten Jahre sind die Arbeiter mebr oder weniger die Beirogeuen gewesen. Diese Bundesratéverordnung_ ist eine Karikatur des Arbeiterschut2es, sie {reibt wohl gewisse Pausen vor, aber an den 12- und 13stündigen Schichten hat sie nichts geändert. Man

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Lurxusartikel geworden ist. Auf die Teuerung ter Lebens mittel, j niht geniert, i | einzuführen, ordnung gesagt, hauptungen sollten erlogen sein, aber inspefktoren haben alles bestätigt.

Schichten vor.

anderer Gelegenheit zurückzukommen sein. Es steht also fest, daß die Zwangsarbeitsnachweise sih als eine Verhinderung des freien Koalitionsrechts und als Lohndrüccker erweisen. Der Fabrikanten- verein in Menden versendet z. B. ein Zirkular, daß es von nun an

geschafft werden könnte. gebessert, sondern verschlechtert, fälle mit Verstümmelungen und Verbrennungen ist groß. müssen das Yiecht erhalten, als Assistenten der Gewerb Betriebe zu kontrollieren.

Der von den Sozialdemokraten gestellte Antrag, auch das Petitum, soweit es den Erlaß eines besonderen Hüttenarbeiter- schußgesebes betrifft, dem Reichskanzler zur

fuchen, da durch diese Gesuche die anderen Arbeiter darauf auf- merksam würden, daß eine gute Konjunktur herrsche. Man solle die Arbeiter von auswärts. holen und in aut swärtigen Zeitungen inferieren. Während die Kohlenbarone im Nuhrbecken zahlreiche Feierschihten einlegen, hört gleihwohl das massenhafte Hereinshleppen von polnischen Arbeitern niht auf. Durch ein derartiges Borgehen wird eine solche Erbitterung, cine solhe Empörung, eine folhe Wut hervorgerufen, daß dann nichts mehr zu halten ist. Es-wird der Zeitpunkt fommen, wo alle Bande frommer Scheu reißen. Ich habe hier. ein Urteil: des Landgerichts Essen, das sich ganz auf die Seite der Unternehmer gestellt hat; die zehn Arbeiter, um die es sich noch handelte, standen auf einer der schwarzen“ Listen des Zechen- verbandes, auf der sih 4000 Arbeiter befanden, die auf se4;s Monate ausgespverrt sein follten. Das Gerichtsüärteil beißt alles “gut, was die Unternehmer zur Vergewaltigung der Arbeitsfreiheit und zur Beseitigung des Koalitionsrehts autgetüftelt habèn. Das Urteil beweist, wie notwendig ein Eingreifen des Neichstages ift. Kein Men|ch sagt dem Arbeiter, E er auf der schwarzen Liste steht, erst nach vielen vergeblichen Bemül R kommt er zu dem Ergebnis, daß etwas gegen ihn vorliegen muß, aber er fann sih nicht recht- fertigen. Hier muß dec Reichstag ein entscheidendes Wort sprechen. Wir befinden uns augenblick. ih i im ) tuhrgebi et in derselben Situation, wie im Winter 1904/05. Damals habe ih hier meine warnende

überweisen, wird gegen

sowie

Abtretung

Abg. Behrens (wirth. Vgz.): Das Stellenvermittlungsgeseßz hat den Bundesrat bevollmäcbtiat, die “Arbeits ¿nachweise unter amt- liche Kontrolle zu brtngen. Bisher ist von diefer Bestimmung noch kein Gebrauch gemacht worden, die Zeit wird aber ret bald fommen, wo der Bundesrat prüfen muß, ob er nicht diesen Weg beschreiten muß. Bezüglich - des Awells ¿fammergesezes scheint die - Stimmung der RNe-

ebenfalls Interpell’ation'en Abge 9 mann (dfons.) und Ablaß (fortshr. Volksp.) beziehen sich glei: falls auf die ® :

Schluß di j id bisher eingegangenen Reihenfolge ihres-Einganges ; seßes für Privatangestellte.)

zeitung“ , die nh mitunter gern als Sprachrohr der Regierung sieht, verrât, daß die Regierung das Gesetz an der Parität scheitern lassen will. Damit wären die Arbeiter wieder um eine Hoffnung ärmer, daß die Arbeitsnachweise durch wirkli paritätishe Körpersch.ften

Pausen von die Arbeiter haben deshalb glei bei Grlaß der BVer- daß sie ihnen nits nen die B Berichte der M ewerbe: fogar 27 stündige Gewerbeinspektoren sagen selbst, 24 stündige ununterbrochene Arbeitsshicht in den Feuerbetrieben ab- Die Verhältnisse haben ih also und die Zahl der {weren Unglücks- Die Arbeiter \spektoren die

Maxoltospage. Nächste Sißzung Mittwoch 1 Uhr. Jnterpellationen erste Beratung des Versicherungs-

12 Minuten

(Es fommen

Berücksichtigung zu die Stimmen der Sozialdemokraten und einiger fortschrittliher Volksparteiler abgelehnt. Damit ist die Tagesordnung erschöpft.

noch während der pellation des Abg. Bassermann (nl.) eingegangen : ) Ist der Reichskanzler bereit , Deutschlands, insbesondere den Gang der Marokkoverhandlungen, über die zum Schug der deutschen Staatsbürger in Marokko ge- forderten Maßnahmen,

Sißung folgende Jnter-

über die auéwärtige Politik

über die dur

( herbeigeführte Aenderung

Auzkunft zu geben ?

Ist der Reichskanzler bereit, zwischen Deutschland und Frankreich zurzeit geführten Kompensations- verhandlungen ei geschlossen ift ?

Zwei weitere; gegangene

den Krieg Italiens der politischen Lage zu erklären, daß bei deutschen Schutzgebietes

noh im Laufe der Sißung ein-

geregelt werden fönnten. Im Nuhrreviecr ist gegenwärtig nicht jo viel Arbeit vorhanden ; troßdem werden “täglich, wöchentlich aroße Menyen Ausländer ins Nuhrrevier hineinges{hleppt. Die Stimmung ift augenblidlich feine günstige, und die Ausländer- srage wird die Becgarbeiter noch mehr erregen. Es trifft zwar zu,“ daß auch paritätische Arbeiténachweise sehr wohl gemiß braudet werden können, um bestimmte Gruppen von Arbeitern fernzuhalten,

Statistik und Volkswirtschaft.

Deutsche Seefisherei und Bodenseefischeret für S#pptember 1 T9T L

wenn Arbeitgeber- und Atbeitnehmergruppen sih darüber verständigen, 11 (2 2 geböri i def nmêtie O N ) ail "DImen. i

nur die Ang ‘hörigen einer besti: iten Organi ation anzunchmen Seetiere und davon Da gibt es auch bei dén E Nben Arbeitsnachweisen Terrorismus, E gewonnene Erzeugnisse

ws bei cinem Zwangsarbtitsna Ahwei s der Unternehmer. Ich erinnere

Nordséegebiet

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Ostseegebiet

Ls

gelegt wird. Unter Ziel muß der öffentlich-rehtlihe Arbeitsnahweis Sthellfish, groß puúkt in den Votdergrund gehoben wird. Durch das“ jetzige Ver- halten der Arbeitgeber im Nuhrgebiet wird die hae durch die

über den Koblenbaronen ist ‘es recht, I ein allgemeiner Streik heraufbeschworen wird. “Sie scheuen sih nicht davor, die Massen in Aufregung zu bringen, um die große Roinie una vorzunehmen wie man gelegentlih einmal LE E proc n hat —, um die Gewerkschafts-

IV./V. Sorte Isländer .

Kab lau groß .

mittel, flein (T versicherung kämpfen Wir inecden aber draußen im Lande nicht eher (Dorsch)

ruben, bis man im Volke weiß, daß die Ruhrkohlenbesiter um diese 150 000 Æ sich an den Renten der Witwen und Waisen bereichern Sechecht (Hechtdorfch) D (Goldbutt),-

groß, mittel .

arbeiterverbandes, -Bezirk Bochum, betreffend Schaffung eines Hüttenarbeiterschuß ge seßes,. soll nah dem Kom- missionsantrag, soweit sie eine Verkürzung der Arbeitszeit, Verschärfung der Betriebskontrolle, größeren Gesundheits\chut

Blindling (rauhe ( Scho Te) Knurrhahn, grauer

KOEMR, echter söhler und Pollad Rotzuge *) ), Rotzunge, echte

= z Seezunge, groß . mittel, klein . Steinbutt, groß, mittel.

groß, mittel

Seht P eia het)

Blei (Bras sen, L b V ( (Kliesche, Platen)

Sprotte (Breitling) .

Langchm anz (Seejungfer) Flunder (Struffbutt) Meerforelle é Plôpe (Rotauge) -

Welßfih (Giester)

Rapfen (Schied) . Verschiedene (Gemeng-

I: Fische.

104 317 119 930 278 874; 195 ON&/ 291 278 917 494 977 921

210 767 241 4574 386 343; 576 4564 L 8178: 34 309

43 616}; 270 670; 6 72òj

1 1549! 53 5571 384 105)

87 579! 694! 724 718 141 827| 19 518! 32 6087| 91 680! 33 979} 6 0911! 118)

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Seetiere und davon gewonnene Erzeugnisse

Finsterwalde,

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- | maßregeln. | P ortugal.

o Governo*“ L d C beitsamis Ms 10. E

y esfelshmiede, f Ein S ECRAAE : iti s ne Abnati Nordseegebiet t\eegebiet | eine Reparaturarbeiten

Lofomotivbau

Krabben (Garneelen,

Granat) Hummer . . Kaiserhummer . Taschenkrebse Austern .. Muscheln usw. .

zusammen

Seehunde Wildenten .

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Salzheringe . Fil \hlebern ;

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Nord- und Ostseegebiet Gesamtwert

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Sand-(Weiß- Felchen . P Kilche (KropstelWen)

Bach- “(See-) . SPUp- oder Silber- ;

Maränen .

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Nheinlachs Salmen . Aeschen Trüschen . Hechte « Zander .

Barsche (Egli, Kräger)

Karpfen . Brachsen Schleie. « Barbe

Weißfische (Alet, Nasen usw.)

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Sonstige ® Fis sche .

Berlin, den 17.

Die dies

lungen.

esses werden J ahres steben. zunächst Kaßner des Jahre 5 1911 pee, von Kozîc (Fowdfi, und die Gn Ra Abwehrmaß regeln erörtern. Durchwinterung der Viehbe

erstatter

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Niemerschmid-Pasfing (Mastfütterung) gehen. von Stiegler- Sobotka, wird fahrungen“ behandeln, Dünguna von Hafrücht: sind. Eine Tagung für die Teilnebm zwei Vorträge über Schw Großbetriebe :

sammlung der Ger über die neriteventn

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Kali nangelersheinungen, abteilung halten wird.

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Der Kaiserliche Konsul ta mehreren Monatin außero nel zwischen dem 15. und 20. füdlichen Frankreih niede ausfaat begonnen worden, dingungen Gb

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Verfügung der Generalbireftio 1 des e reichliche Arb eiteg werden die Häfen

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Branden Gia, ging die Nachf rag in ler für den Septembe größerer Beschäftigun S Unge l ein treten dürfte

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IV. Erzeugnisse von Seetieren.

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In der Versammlung der flimatisen

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O exmann-Geeste) die Hauptprüfung der Drillmaschinen äteabteilung, ein BaELrns in Aufgaben eines is l Birg-Gimrig) sowie den Wimmer - Bernburg in

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Türkische Lose per medio 23: L ae, Staatsb pahnaltten, (Argos)

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Frankfurt a. M ifurg, Lucken Auch bei den Ziegelei dustrie ist der Septe! Vi piele Betriebe aber sodaß in Rathenow unt eine recht füblbare Stille eingetre! Maschin enindustrie ist die Ent

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ichsbanknoten pr. ult. 117,81, Brüxer