1911 / 252 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 25 Oct 1911 18:00:01 GMT) scan diff

S a o dein iti C qi M V Si r iris Ta S

E E L n D 2 T Ee F TERII A A 1498 werden könnte, daß das zu importierende argentinis{We Fleis Ï H 4 4 S NR C R L ee L 00 2 d é » z M s E Qualität N | | Am vbricen Außerdem wurden llen Ansprüchen der Hygiene genügt. Je nach ce e Bleiidi erlahren Haben, Cine allgetheinë, E t Ee, wird | treffend, daß aus der Dürre des ketten Sommers dauernder Nachteik | itts- E A ôe Stoll io S S I a T Ch) ver fein. Gegen Natureretgm}e, Vurre, Ueber]schwemmunge: Fs j RintorbesteT; : 6 Ar = 2B 1911 gering mittel Il gut Verkaufte Verkaufs S Markttage n U IE wit E R Fus 2 nen Der Reichskanzler möge aber Veutenot “läßt ih R A N ° aen Die Feterous Pee rur die Winterbestellung und den nächsten Sommer vorläufig |! 8- Pa E bed "ntèn, wtr en *ollihut für die Landwirtschaft c s L 4 ( 160) j u | . E S CUCrun; Den L éi tate ta d R gad v is L j T C8 1 | î 2-f; ere - S - Land! auf | nicht nur Deut ation V er wenigstens nicht zu befürchten ist. (Sehr wahr! rets. Oktober Marktorte Gezahlter Preis für 1 Do l;entner Menge für Durh- | nach übershläglicher die Dauer nur aufrecht erhalten können, wenn er mit dem l E nur tin Veutschland, hte ist international. N an darf D, (c) pee (S P _rech A E Ana Lid wert 1 Doppel- \hnitts Schäßung verkauft geständnis verknüpft ist, daß die notwendigen Lebensmittel denfrti it n Lal nicht lber!ehen, daß wir einen Erle Arbeitsmarkt Trotzdem, meine Herren, hat die preußische Staatsregierung, und E | | iges s E / L l n L B » ar e )aben. Die L usfubr L t ae das Vorjahr bedeutend zugeno! is E G A ¿ A S : ¿ GiI e Las, ; n a tonpt x l Zchichte d) ck71 Í ._ (ck 1 AUSTUDT Yat gegen Las edeutend zugenommen. mit 1h d ) f f abl s Spg orts 6 Tag niedrigster | hödster | niedrigster | höchster | niedrigster | höchster [Doppelzentner JEntner preis dem | Doppelzentner Schichten nicht vorenthalten werden, und daß der Schuß der Land- | Bei uns im Süden Bake A oten Bestunatn, Und bod nit ihr und na thr die größere Zahl der Bundesregierungen, wenn | | | | | (Preis unbekannt) wirtschaft im Parlament nur dann cine Mehrheit finden wird, wenn | balten tie Bauer “ver Aufrechterhaltung der elle , Uno W0 } nicht alle, dem Mangel an Futtermitteln durch erheblihe Fracht - A adet R o a e für die atio oteibee adl Sre E übrigen Bevölkerungs- | Abg. Schäideinanw hat sich gestérn den lektbanerti di a Et ermäßigungen nachzuhelfen gesucht, Frahtermäßigungen, die für | ‘reisen wohlwollende Sympathie vorhanden ist. Man ve die E L ec / : 1 R TR B E ; j ck 7 14 En it. c - : j e L l Ee : S nifiguni der Futtermittelpreise Die d e O e aufgespielt. Aber gerade A Sozialdemokratie hat bei | die betreffenden Staatskassen eine ganz erheblih2 Zubuße bedeuten, I Et b : S ÿ Pt O C VE L [AIZRP E az der groß ne Ye e! ito 207 ß Ne Î »rnstan ot tant 09 : e C E . c -- y v 24. M L E 13/71 1B 14,86 14,86 | 16,00 16,00 : 4 s 2 , : | Feil der Futtermittel zollfrei eingeht, wird zu leit E dure S rseregenheiten gezGdl: daß aen VBauernstand beschimpft. | die sich niht auf Heller und Pfennig abshäßen läßt, aber zweifellos y R E N E A - [1780 17,90 j 17,60 17,80 29 438 17,51 17,63 20. 10. Î Netsfkanzler sollte aber zusammen mit den großen Organisationen der Parteitagsberiht die B Bares rüdsländige 1s den ogen ¿. B. für die preußishe Staatsverwaltung einen Betrag von " GSMNCIDeEMUDI. o e a 0 0 S 17,00 17,00 17,50 E E Be 20 900 17,60 17,90 20. 10. G : G e Bauernbund, dem Bund der Landwirte usw. er- worden sind : böten Unwissenheit die : S afafdemotn ti Ai wenigstens 15 Millionen erreichen wird. (Hört! hört! rechts.) Breslau 13 00 13 40 159 50 4 4 D, s . « 0 . . 9Aa0 0 nt) el der notwendi (Fit f khr hn s) t T hay - is v} De : G Ee E V u Pemotirattc nic) \ ats Ï i V h 0 V4. 8j . E 4D.) u E 20 C M Q 0 10ER 1 ' I 1 1 1 ; wagen, O W s igen tnfur von WVecais und utter ertie veranla » t ¿ a V bats %; u VILL G id: Aly K ls V t. i R Lf Cn bs B N ce J Ce E N 17,50 17,50 | 18,00 18,00 18,50 19,00 s E s i / j | per Zoll vergütet werden kaun. Wir befassen uns in der Dal ait der MOaRTO N Aa ihren fv tin se Vel den leßten L O haben att diejen lehr erheblien Frahtermäßigungen, die I G S 19,20 19,60 19,80 19,80 15 2 246 19,53 19,30 20. 10. i } inneren Kolonisation, und wir wollen an unferer Ostmarkenpolitik fest- N n i N A gefa E dur at taa ps noch | 1n einem späteren Beschlusse noch weiter ausgedehnt worten find, in S ) ( 36 ; E A9 ( J 4 ers C EC R E E L / s l ( i led avonae 0 ave urd ie T D4P Do A O f En i R / " Meta D S e A G8 16,80 17,20 17,60 18,00 18,40 18,80 660 11 880 18,00 18,00 17.10, . E halten. An der Anbaufläche für Brotgetreide ist die bäuerlihe Bevölkerurg | ländlichen NBevblteritd A A Balern os N A r] erster Linie der Landwirtschaft zu Hilfe kommen und vor allen Dingen | v OGNNPDeE E O O O T8 O Eo a8 iets 0 ° . . : : , mit 75 °/o der “r aubt beteiliat, bei der Nindviehzucht mit 8899/6 | führung der fozialdémótrctWen Maßregeln ruiniert 2 —@°: | die Erhaltung und Ernährung unferer Viehbestände sihern wollen Hagen i. W. . « Y s A 15,90 y (l ' ' | s N \ : i : : und bei der Schweinezuht mit 93% des Gesamtbestaüdes, das ist | zähe Sesthalton + D So E u ia P e Tes Dor Œprf ; 1 L+ 7 r Ae rb L Malneniigon é O fut ors 20,60 20,80 21,00 21,00 42 863 20,80 20,90 17.10. : Î Ursache genug für die Negterung D E S eoböbte e Festhalten der Kleinbauern e ihrem Cigentum ist eine Der Erfolg hat leider niht überall den Erwartungen entsprochen. " áad . “J, f E D E C F U Y Wi L 1 1CY J 4 rh 0 S r » Ac A G Zrnat N 4A pla e 5, 8 E N É Y L A Le Y y t V A B S 20,60 20,80 Se, S 987 5 956 20,75 90,56 17. 10. ¿ / Aufmerksamkeit zut schenken. Von der Bnkes Seits ERE Ce tet Ee Mde e hnen E Ce Ee mo raten) emen gewhen Zunächst hat die Tatsache, daß auch die Staatsregierung durch die ) c 3 697 20,2 4 rd i Vor A E A L + me ( ntgegengel]eß SoUle der Bauer einmal Ihre: Ae R ç2 ; r S San 4 E R R A E F N N 0 a U 4 a0 O 28 | Y nur durch radikale Aenderung des_ Wirlschafts\ystems eine Be- | Grundsäßen nft 0 würde er den M GRISS R Del } Ermäßigung der Frachtsäße eine Art Notstand anerkennt, ohne » Neubrandenburg S E lis | orie gw | —_ck | 19,00 19,00 500 9 500 19,00 19,00 17.40. 1 000 E seitiqung der Leuerung, und der Abg. Oeser will das Wirtschafts\ystem sitt E q E [O E S «L avlagen, au] dem er veiteres dazu brt: bac bie Bts der iti: d L 4 : t, | Miel N ( 98 19.00 1900 17,10 E Ae dimahlh ‘abbrêde D, : as LZBIrichasTs nt. Wir sind es auch dem kleinen Landwirte, sowohl im Westen | Ceres Dazu geUHrl, day die Preise der meisten Futtermittel ent- Saat «L O E e S] | [19,00 19,00 900 9 500 j ¡V0 116 306 ° ledigli allmählich abbröfeln, weil nur durch Beseitigung des | wie A N 8 I R ARBET L Ê a i | ê R: M 1idenlosen Zolltarifs die lückenlose Teuerung b s itigt n ; 10 es | wie Im S E Reichs s{uldig, daß wir troy momentaner | sprehend erhöht wurden, und zweitens das muß auch hier ofen p : u n f 4 S s V ( ele ( verden onne. X eueru 1a c 6 L L b L A A U f Ft : S U U ; S 2 L s : 2 ; Ez IR N | B L | ) j E (s ist aber dem Hunde ganz gleich, ob man ihm den Schwanz Weise Cotäbode ““NATeGEI ergreifen, ene urin t I EGSNHEIREN ausgesprochen werden hat ein großer Teil des Handels den Vor- 94. Allenstein L 15,40 | 15,40 16,10 | 16,10 I 16,80 16,80 ÿ z j d | G 7 S t einem Male oder in Stü Fo bfd A 4 Ce aUllj e gElaßrden wUrden, und das WULVde L (r die Aufhebung der teil der Ausnab etarife idt Ce Ste Ak: E L (e T : G | | 0 j 78 8 00 3 B92 17,65 1800 | 920,10 E i A A ucten adschneidet, es wird sogar noch | Zölle ges{ehen. Es lieat ün öInteresse der Allgemeinbeit, liegt aber eil der Ausnahmetarife niht den damit Bedachten, den Landwirten v Thorn t a D M! S R D N | S 17,40 | 17,60 I 17,80 18,00 30 J 4 D | s . . 4 \{merzlicher sein, wenn man ibn in einzelnen Stücken ab\c{neidet auch ini Et E8VeM6 U Toi A Df Geo vg Femeindeit, liegt aber zugeführt fondern für id in Anspruch enommen (Sebr wabr! x Se a o 10/00 | 1600 C2 17a 17,09 17,79 40 690 17,29 17,29 | 20.10. . Unsere Gründe für die Erhaltung des Zolls{utßes sind vorwieae d Ever tsr der Tetnen und mulleren Bauern, daß wil nicht G R E R A aa E DEIAS R V Ee len. (Sehr wahr. Breslau 1670 | 16,90 17,00... .L0200 Io L480 ¿ Ï 6 z | i; : N nutionaler Art, denn die Shtwidlima 2 E E an unserem Wirtschafts\system rütteln. rechts und bei den Nationalliberalen.) x ch - .‘ . . . . . . . . F Î D: (E | ry Î E, : U ¿ « 1 s 3 î dere r aa en zel e L S 2A 2 ; i: ; c j : " E E e S 15,10 15,90 16,00 | 16,10 16,350 | 17,00 L Se Gi : Ÿ daß eine einmal verschwundene Landwirtschaft sih nicht ‘wiede LEL Preußischer Minister für Landwirischaft, Domänen und Ich habe des Interesses wegen eine mir eingesandte Rehnung j Nerstadt E Ls E E 15,3 15,80 16,00 16.60 1670 | 17/40 450 7420 18/60 10E0 | 7. 10. : Y stellen läßt. Wenn wir zu 95 0/6 unseren Bedarf aus der eigenen | Forsten Dr. Freiherr von S ch o rlemer: “e L } mitgebraht, die von Brakel, den 29. September 1911 datiert ist, «ceusta a E. Id D | / | O l, 9 d 104 (V0 | . LUe ° E Umndwirt]chaft decken können, und wenn wir in London sehe l V. ¿Frelt Gol 9 : ber etten No CULE ed i " L N 2 | N ( 9 y Land? [at DEG Ul / 10 wenn wir in London sehen, daß è 2 L : Über einen etrag von Gerstenfuttermehl in Höhe von 1256 v r C O S 18,60 19,00 19,60 | 19,80 9/20 | 2g 300 5 370 17 90 1780 | 20.10 : y Streits von en Tagen die Gefahr der Hungersnot greifbar Meine Herren! Der Herr Abg. Scheidemann hat im Eingang | lautet und der ausdrücklih der Beriterk enthalten f Notst Ny E s. 0 L G 0A ave Sms da | A 1 | 1 ( 1 [Me | U. LU. ° A näberrücken so aben wir alle Ner la G C E E S V 4 H 5 e 5 : D l t? uU8d l I entbalten ist: „N ands3- v ° | | | | mae / 4 alle Beranlassung, unsere Landwirtschaft zu | letner gestrigen Rede auch auf die bevorstehende Hungersnot bin- t ¡ O Lg agd ú P | S i 8 ( | 1990 | 19,50 4 : ; i | z : E a ant (5 / G E Ó t I D Q t ! 4 CNDE BUngersnol n- } tarif zu meinen Gunsten“. (Hört! hört! Heiterkeit rets L DAC: L O C a a O 18/50 1 18,50 19,00 | 19,00 ), | ' g 4 r ZA Y sonen. Wir haben dazu auch Veranlassung aus Gründen der all- | gewiesen, und er bat \i& in diesen Ausführungen in Uebereinsti T e inste (Hört! hört! und Heiterkeit rechts.) à E e e E a | | 18500 | 18/90 100 1 825 18,25 18,25 | 17. 10. è E emeinen Wehrpflicht, denn Berlin liefert nur ein Drittel Militär- ' at sich in diejen 2 rungen în Uebereinstimmung V Gen L A A ut ver U j M s L L E E —_— | _— 17/00 |- 1700 1800 | 18,00 15 263 17,50 17,20, | 2910, ä N uglihe, während in den landwirtschaftlichen Teilen der Prozentsäb befunden mit dem weitaus größten Teil der sozialdemokratishen Presse, | - Gd t : ed A 0 A usfunft der Genossen- Ô A S A 18,80 | 19,20 19,40 | 19,60 i S : : O E uf das Dreifache steigt. Unsere Wirtschaftsvolitik mat u. G A die hon seit einer Neibe von Wochen immer wieder nit alletn von \chaftsvorstände und zahlreicher Landwirte an vielen Orten gemacht E 6 Ca Ge e S —= 1910 P 19,50 | 19,50 184 3541 19,30 19,30 | 17.10. . Y Auéland unabhängig ; seit deren Einführung 1878 ist die Bevölkerung | der Teuerung, fondern auch von N A ngerae\penit-geipraHen Und worden, und es ist wkiiklich fehr bedauerlih, daß der Handel Schwabmünchen . S . E | Fen 18 00 | 18,3 18 60 | 18 60 214 3916 18,30 18,30 | 1s 10. . N (0-0 aesttieagoe : Q 1ER A U -Tay f L E Ne ig v ( p gerge|penit gelprochen und i Cat Meise nf bt G R G L, M ss ¿U " M 1df L E S , - | 18/86 | 19/10 , | ' 107 9 039 19.06 18 88 | 17 10 M i R 0 gelttegen , De Foggenproduftion aber um 46 9/0, Verwahrung dagegen erhoben bat, daß seitens der Staatsregierung n diejer Welse nicht den erforderlichen Nüdsihten Nechnung getragen a PE . . . . . . . . . . . j | J | —_— L C J, VD O, ° . á E die eizenproduktion um 49 0/ R Q LLCE 26 / ie ( al, 16 Staalksregte ( j tze É T S ot s L : i : G : t L | ; c | 7 3 68 7 E E y die L: l S 2/07, E YUNTWITTIOT TAUNlt N ¿11% Nut pes 5 Ot 5 ¿4 M und auch diese Gelegenheit nicht unbenußt hat vorübergehen lasse Z D a | 18/00 | LIAT e E 197 3 683 18,70 18,89 [: V . Î seren Bedarf an Brotgetreide decken Gbeiio L: ifocsi- 1 E Abhilfe dieses außergewöhnlichen Notstandes niht das geringste citatfeted Ct dh L aas x ga s (t vorübergehen la sen, - | ; O Ba n D E D S THehon - ; ; i 2 e 8 auf e &rhohung de ‘ije hinzuwirken. (S ahr! " G S C A 9 e E 5 1900 | 19,00 14 266 19,00 19,00 | 18.10. ° Niehproduktion bedeutend gestiegen. Das Freihandelsland E 5 | geschehen ist. Gegenüber dieser ich will mich parlamentarish aus- 5 2 E Preise hinzuwirken. (Sehr wahr : s 3 | 290 | « 1890 | E T N gENTEYEN, rethandelsland England 9 ! ey S rets.) Es laaq aecwiß nabe, daß Hei dies E E G " Schwerin i. Medlb. . « « « + +- S e 18,00 18,00 N | A E, Q N | A S / it nit fo in der Lage, den heimischen Bedarf zu decken, wie wir. | drücken Verkennung der tatsächlichen Verhältnisse (Heiterkeit. Zuruf | Zx e, (9 gewiß naß daß bei diesem Erfolge der Weg der z MeUDTANDeND G e J 0E N T 19,00 | 19,00 1 500 23 500 19,00 18,80 | 17.10 4000 ® Y Denselben glänzenden Aufschwung sehen wir in der deutshen Industrie, | von den Sozi lde x te N O d Bd A E V Frachtermäßigungen, der außerdem ungefähr bis zum äußersten be- " Saardemund E S E Al T E 8 19,00 | 19,00 600 11 400 19,00 19,00 | 17.10. : E in der Steigerung der Noheisen- wie der Steinkohlenproduktion, G Mb Sire E R eee 9: ISgen ges dent schritten war, niht weiter ausgedehnt werden konnte : z | E ate dn gr A er G F S - da ; N A M T a ani c c 7% mt, HG/i er AaUSgeCdeNnTti werde Innte. L i : : i : S j i e : wonfelbét Mt Bina: u Setts QUfon ror Ein 1 M egi | Derrn Abg. Fuhrmann betonen hält es einigermaßen s{wer, den L S . N Af : Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten ZabBlen berehnet. L A S fd de 4 6 Den „ölffern unserer Cin- und Ausfuhr. alia Ton il abe C E Mien, 20 L E A Was nun die übrigen Vorschläge angeht, die im Laufe der letzten Die Ausfuhr der Fertigfabrikate, die nah der Argumentierung der ( Ton zu finden, der bisher in den Aeußerungen der Vertreter | gp i K e E tas Ï : ( g Monate in der Presse und in Versammlungen und auch gestern und

Ein liegender Strih (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis niht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den leßten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt. egner der Schußzollpolitik unter diesen System {wer hätte | der Bundesregierungen vermißt worden ist. Jh glaube, es ist not- iden müssen, weist den gleihen glänzenden Aufschwung auf. Die | wendig nicht gegenüber diesem hohen Hause, aber gegenüber der

Berlin, den 25. Oktober 1911. Kaiserliches Statistisches Amt. j Statistik, die die Generalkommission der Gewerkschaften, also Loh i f Mi , L 1 L IVUiL l 140 ) Font Nf; + 7 P { î \ van der Borght. ein unverdächtiger Zeuge, aufgemacht hat ergibt eine Zahl von SgNenttiteil 77 Do) RERTIAS Quer Mlarhelt und mit möge j lrbeitslosen, die hinter den gleichen Dahlen ‘des freibänvletrisden lihster Kürze darauf hinzuweisen, wie eigentli die Dinge liegen, und Y Cngland weit zurübleibt ; S ist uns also unter diesem System | ob sie wirkli derartige Klagen und Uebertreibungen, wie sie vielfah a0 » J . N 2 S 0 (f Fn y Nor Î A For J t T ; f : en, în ganz anderem Maße wie England der Bevölkerung | in der Presse vorgekommen sind, rechtfertigen.

beute in diesem hohen Hause gemaßt worden sind, so darf ich kurz nochmals darauf hinweisen, daß der Aufhebung oder auch nur zeit- weisen Beseitigung der Zölle doch vor allen Dingen die großen grund\fäßlihen Bedenken entgegenstehen, die gestern der Herr Reichskanzler in ausreihender Weise hervorgehoben bat. (Sehr wahr! rechts.)

| bégelegenbeit zu bersbaffe Ii vat hot Vank. alo Sis Gröstyundelsprtise von Vetteide au deutschen und fremden Riga. Cüte «do On C a de Meine Herren, was ist passiert ? Wir haben eine außergewöhnlich Was speziell die 23!le auf örsenplätzen N r 8 Q ; E D R T ¡[En WIX ( och) belonDers j g / 0 S : LULEN EINE CUYETREIVONNUC Xas |peziell die Zölle auf Futtermittel angeht, mit denen oggen, 71 bis 72 kg daS Ml „ee 140,08] 13846 f bemängeln, daß er der Schwierigkeit, in welche die festbesoldeten | lang anhaltende Dürre gehabt, wie fie fei F ; ; T E E e Ur . ror ry ror r c 4 9 \ EAY S bj e Cl T _— ¡4 1C ett 1 (abre 5 Mrs ol Moriy a 9 2 c t C o : für die W o che vom 16. bis 21. Oktober 1911 Weizen, 78 bis 79 kg das l... «P 177,73 177,73 Dezember. . . . . . .} 156,30| 152,49 Y Beamten, zumal die Unterbeamten, geraten sind, gar nit gedacht bat. | soweit bekannt, nicht m O Fomr A Al / ¿e ee : n in der Presse fo vielfah operiert worden ist, so hieße es eigentlich C , 96 4 n §4 k r, Ss ver 1 b \ t /4 (ile ; 5 E «: ADeRN "P S P vat G T 4 ç di R, ; Ôs c . ic - nebst entsprechenden Angaben für die Vorwoche. Paris Weizen, Lieferungsware 4 T e C Oa r 2 Ï Hier muß je nah den lokalen Verbältnissen durch Teuerungszulagen uit af A: E s é geio E l, a Ae Vurre hal | Eulen nach Athen tragen, wenn ich nohmals darauf hinweise, daß 1000 kg¿ in Mark. Roggen | ¿ s 168 09| 167,01 | Mais Di ribér L 106/90 j E A U E den von den Arbeitern in Staats- Swnitt a G a L E welLans metjlen Dezirlen der erile eigentlid) alle Futtermittel zollfrei eingehen (sehr rihtig! rechts), und - :' : é anr or S. 0p 0 D i E veirieven ge ck FUngab ntaegenaectot ° vere nletde L C8 WIAle ein MDuUrd Z r gewele i | n Daf S Ne of o F 27, A e “N (Preise für greifbare Ware, soweit niht etwas anderes bemerkt.) Weren | lieferbare Ware des laufenden Monats { 203,70| 203,51 s | Veit AltnenGaniten, Q e t T8 B Cartadha 10 daß vielfa der Ausfall Æ A i e R % S L 10 E Va daß es si bei der Ermäßigung und Aufhebung dieser Zölle do el Pi el, 11€ Dezuge einér eihe Do1 ( entalegorten ) VIELNC Der UUS HIrummekt dur) das Wcehrre]ultat ‘der p li : noc , ata E c = Sis L Antwerpen. Neu York. müssen aufgebessert werden. Das Steigen der Kultur bringt au | ersten Ernte erseßt worden ist. Troudem ift dur tas far Si Vena d ij As noch handeln kann um den Maiszoll und den Zoll auf ohe a- nie 2 M eine weitere Steigerung der Preise der Bedarfsgegenstände mit fh; | ss RUof A N E Ee M K Pt OUTIETGETILE, ) ( 0: 56 C L c F Ê nad ck »} ntt s E I is L S e O E 5 - ) der X22 e s de of rote nao! i »tropto F8 if 3 çÇ 2 F D , _— 16./21. | gegen Don, mes G L 1 eATA Ile, bter Ber M E ai e 159,24 154 89 } nach der einmütigen Auffassung meiner politischen Freunde muß den Bilelen und Weiden ein großer Futtermangel eingetreten. Es ist Was nun den Maiszoll angeht, so habe i vom Standpunkt Oktober| V or - | Weize L Data N ee tee S E 171'57| 16997 Weizen Lieferungsware { Ee L E s 1A E20 Y Arbeitern das Recht der Koalition zur Erlangung besserer Löhne in | r allem niht mögli gewesen, in vielen Bezirken das Vieh so lange | meines Ressorts jedenfalls die Einwendung zu erbeben, daß bei der | A S E s E e O E , (8 C S S S ( 0, f vollem Umfange gewährleistet sein. Ja es ist vielleicht den Hi auf der Weide zu halte di r n Nerhältnifsen i U Tee A 9 e O C j | S 163 07 161 88 , E Lur ange (4 Or ette eIn. al 05 L vielleicht den VDIin- ! E SGQUOCLDE zu Ja en, wte es unter normalen Verhältnissen 1m Knappheit der Mais L t . . . \ p ; c Rd LuA E e, F f e alies 14 r ( ler s Inc Lcaisernte in den übrigen in Betracht kommend | Berlin. 1911 |woqche Le i als e os Gd d S O, Ul) 99 | Mais Z I ER C N weisen auf angeblihe Scharfmacherei gegenüber angezeigt, | Sommer der Kall i 8 Vat witoh ; ‘+1 c ige L D N A Ld j i A Nr. 2 164,13| 162,93 M, N ea lltW N E | + oe „MUUSdELIe) ommer der Fall ist. Das hat wiederum zu einer vorzeitigen In- Uindern es vorausfitli lis Me d Gin as ( ) 4 84,94] 181,44 Kalkutta Nr. 2 eee eo ' 2 } dies von der Tribüne aus ‘tone Der Kanzler h Rh - : EMAIE gen L Ländern es vorausfihtlich gar keine Wirkung haben wür e r Zo argen, guter, gefunder, mindestens 712 g das ] 20029 20848 / ; | dies von der Tribüne aus zu betonen. Der Kanzler hat eine Wahl- | anspruchnahme der Winterfuitermittel geführt und infolge dessen | von 3 Ln r L e 2E M Gee Weizen, , v 759 g das 1 . UOD,OS| ZUD/ED Amsterdam. Buenos Aires. y lede gevazlen, das at die allgemeine Auffassung feiner Pede. erdings: 4 ende 7 R, : De, | on 3 M ermäßigt oder aufgehoben würde; denn es würde ohne Hafer 450 g das 1 .| 185,02| 181,73 Vir werden in den Wahlkampf ziehen und unseren Mann sichen : | erdings zu einer Futtermittelknappheit, die in vielen Gegenden | weiteres der Preis für Mais diesen Be VBBB s M : 4 L . 7 | A eo D .') | 140,15 | Weizen, Dur(hschnittôsware 168,38) 165,71 B Geban her Ce N S R E So E ot bedentli® geworden und Bs8 : eileres der Preis für Lcais um diejen Betrag erhöht (fehr richtig! Mannheim | Roggen j S etersburg 153,04 L S ait s E vorlegt z l 4 f wi, is i E N E b 0E von f !t bedenklich geworden ist, und die es au notwendig gemacht hat, | rets), und derjenige, der den Vorteil von der Aufhebung des Mais- -- . fes Le S: #079: 0: 0. Q #. E . 7 T L S ‘leaen o ¿Îe, ob mwirtlt 5 auch fernerbtn unfer In 2 lediali pon ür eine bese K ry e 2A pay h i 4 E AE i t z 4 « E L « | ( v D 2 ¿ L Z s 1 N L A 4 \ T 1A gli ir eine bessere und billigere Schaffung der Futterm Cord u T 2ATI8 Nobis tasfio Glut Lab aGPETR vat - Roggen, Pfälzer, russischer, mittel... . . . . „| 193,75| 194,38 | eizen ! Ea a a aa a ooo 6s N 198,98 ) Angaben liegen nit vor. bestimmten Klasse und deren politischen und religtösen An- | tragen. Abaeseben E L P g Yutte mittel pad zolis haben follte, würde jedenfalls wieder leer ausgehen. Weizen, Pfälzer, russischer, amerik., rumän., mittel | 227,43/ 227,90 autteriagiler Fpintee- «060 A 13278 B ingen regiert wérden soll. Der größte Feind unsérer jetzigen | agen, Abvge]ehen von dieser Futtermittelknappheit haben wir eine Die Futtergerste trägt überhaupt nur einen Zoll von 1,30 4 c, ic e ' 2095| g 19 ; : 99 70 § 7 Ta s e T A vas E D E t: I Pet ia {Tie Mifornto Q vovt0tA « 2A ä ¿ Att K E E dd S I fi P e E E Me /% oru e Hafer, badischer, ruf icher, mittel S 191,67| 191,67 Mais amerikäni} Cr, bunt S o m 0-0 ck . | 132,4 I E L E L î ung en [[politif ift de! Bund Der Landwirte, das Neberagrariertum eigentliche Mißernte nur zu verzeichnen bei den Zuckerrüben und auch Hie (Finfuhr an Futtergerste, die in der ersten Dekade des Oktober, l

einen übertriebenen Forderungen. Kommt ein Reichstag, der | da niht in sämtlichen Bezirken. Wir haben dagegen bei den | also vom 1. bis 10 Oktober, 1213 623 Doppelzentner betrug, ist - . 412 1 Le J i N

E mit

E) Fre R E E Y t nach De s 11 dor gr tor f Y K 15 7 tko Ÿ Ie C (D ce e w r F ' , - -- _— l nach dem Sinn der Agrarier ist, dann mögen sie an ihre Brust | Kartoffeln im S{hlußresultat einen nicht unerheblich besseren Ertrag, wobl am besten der Beweis dafür

t C C N chCIVEIY VATUT,

1 Imperial Quarter ift für die Weizennotiz an der Londoner Produktenbô2se = 504 Pfund engl. gerechnet; für die aus den Um-

badisdhe, Pfälzer, mittel . . .. « « « «4..207,90| 207,50 Gerste ru)\{i\he D E PTRRES TOTSO

dieser geringe Gerstenzoll der

Mais, eei 175,00 175,63 London. | sätzen an 196 Mecrktorten des Königreichs ermittelten Dur \chnitts- lagen : mea culpa, mea maxima ceulpa! Bei den kommenden 8 wi 1f L: nei i F Ó | : | N 2) ö e B A s y s s IGL N 1(L4LT 4 S Nr ( ( . 7 "hon ha ho “0 4 f 5 5 “P R:.c e 9 Z E | ani eli weil | M A | 16037 159,24 preije für einhéimisdes Getreide (Canotto avaragos) if 1 Imperial Vahlen wird es sich nicht handeln um cie Entscheidung wischen S E aen haber, VERAELMUG O Ren es Einfuhr und dem Verbrauch der Futtergerste niht den geringsten Ab- E E O « Lor 98 Le Lo, Res DEEIN == 480, Hafer = 312, Gerste pn 400 Pfund tag elite tes oper PRuBiol, londern es wird über die gesamte deutsche Aber die e t 3 2E A E v n E Cu bruch getan hat. Wetzel; Theis, c + + st o ooooo é 6 ¿4 (422001) 2204 | FBeijen __ englisches Getreide, 154,25) 154,25 Engeie t; Â e O s S = 56 T C E k augen E Mets: Ven iti Œbtitiies ARE Uj oe e gegen ärtigen Preise zeigen gerade bei den Kartoffeln, wie Nun ist gestern auch noch die Rede gewesen von der Beseitigung Hafer, E ci i C ZRO Ll O Mittelpreis aus 196 Marktorten 144,32/ 143,72 Me, E Fu Mais isch 9000 ke. S) U gade ins / M die dadur Kab orene N IRUR He en Sommers und | die otlage übertrieben worden ist. Das Geschrei wegen des angeb- | der Ausfuhrtarife. Viellei(t wird der Herr Minister der e E 1888 Gerste (Gazette averages) 177,57| 175,21 i e C E R LÉals = c Reiswäh L H aus M der Presse As R ZUGE Gd i Rae Pibbun A itisden G TGäftes lihen Mangels ist mit {huld daran gewesen, daß der Handel sofort | ¿ffentlichen Arbeiten nod Gelegenbeit nebmen, darauf zurückzukomme as da t, M De Eo i | Bei der mrechnung der Preise in Reichswährung sind die au! Fresse ganz bedeutend nah der Richtung es politischen Deschäfte- | 1 zhere Preise verlangt hat: wie es zugegangen ist, können Sie daraus | IH mz@ts E E. SEAUYE nehmen, darauf zurückzukommen. : , | Liverpool. | den einzelnen Tagesangaben im „Reichsanzeiger“ ermittelten wöchent- N machens au8genüßt worden. Ohne jede Uebertreibung kann man E O M O gegangen Ul, Tonnen Sie daraus | Jch möchte meinerseits nur bemerken, daß zu diesen Ausfuhrtarifen Budapest. | russis&er R oe 170,75! 170,98 en A L A an der Berliner Börse zugrunde gelegt, 2 Hd daß drese Aktion auf die A selbit nicht zurückgeführt erjeyen, da} in derselben Zeit, wo man in Berlin 8 #4 und im kleinen so geringe Quantitäten beförder worden find, daß auch eine Be- Roggen, d 171,99 171,87 A E 169 81! 168,62 und ¿war Ür Wien und Budapest die Kurse auf Wien für London A Ren tonnle, „Det nüterner Prüfung kommt man zu dem Er- Detailhandel ogar bis zu 12 4 für den Zentner Kartoffeln gefordert seitigung dieser Tarife auf die Preiâverbältnif Y nit E Sntiétion Weizen, " ooo ooooo i eso] 20885 290,00 | Welien f La Plan... + «oed o 6e ¿| MADA Ao und Liverpool die Kurse auf. London, für Chicago und Neu Dori e dur C1, V TRROE geringe Bccinflussung. der } hat, in Pommern und Ostpreußen die Kartoffeln mit 2,60 4 nicht Einfluß E T h R: s K L L et Ti dg A zety Na PAaser, x «A «L 167,50) 166,44 Fut E LOBAES Log oU Kurse auf Neu Dort, für DWdesja und Riga die Kurse auf Sk. Peters É fähigkeit at ny deé MER Ee h Be T U zu verkaufen waren. Es muß offen und ehrlih gesagt werden, daß f A 9 pag E E Dedenken Gerste, Futter- , Cc E LOOO D M ie (o P ALGBID O AOGHRO burg, für Paris, Antwerpen und Amsterdam die Kurse auf diese Pläge- A tion e C E irtGaft Doimenliers age E nh leider der Hand Gd E oon R e a L taum eegnon kann! Mais, 6 ace ois l 100B0 40220 | Gaftr: R E E, (T ORROO TOOE I E in Buenos Aires unter Berücksichtigung dec Goldprämie. reiten 10 U: D AETEE, Mee, gn ie s e O: | b Sik der Handel des Teuerungsgeschreis allzufrüh bemächtigt hat; Bezüglich des Brotgetreides ist niht zu leugnen, daß die Odessa. | Gerste, Futter- | S warie Meer. . 5 A Berlin, den 25. Oktober 1911. E leinen Leute und die festbeso deten Beamten werden ‘davon e: u A p i E srgotgel E E N cis M R Preije des Roggens und des Weizens hoh sind, Sie sind aber im Noagen, 7k bie 72 k& Ml 4 «i « ¿1 12601 19607 E! So TAER Kaiserliches Statistisches Amt. troffen, und den leßteren muß irgendwie entgegengekommen werden. | 144 vorhandene, M L O OI beigetragen, | Jahre 1909 und 1907, wo von einer Hungersnot doch auch nicht die Weizen, Ulfa, 75 bis 76 Eg E e 157 23| 155,35 Mais 1 amt ‘bunt C E A 142 83| 14095 van der Borght lber wir mussen doch zu der Erkenntnis tom1inen, daß es sich bei der e s: orandenen Mißstände n009) _WENSE ¿0 vershärfen. (DUru] Nede gewesen ist, erbeblich böber gewesen. Sehr wahr! rechts.) l an., 1 E A A ¡D! 1 - 6 . &euerung um ein internattionales Symptom handelt. íïIn Oesterreich, links.) Nun tomme ich zu dem Brotagetreide. Wir haben bei dem Einen breiten Naum in der bisbetlae: Dlefisnn h dto Mo Rußland und Belgien herrsht Teuerung, und doch ist gerade Belgien | Roggen eine Ernte fo gut, wie wir sie nur selten gehabt haben. Wir | feitiaung des EinfuKkrf Go: T trie udaaials weg Ae in Freihandelsland. Nicht unsere Politik ift {huld an der Kôs aloir ty Bopiuitiss Sant B R L R a etligung des Einfu hrscheinsystems eingenommen. Jch will im i : C / haben allein in Preußen nah der Ernteshäßung des statistischen Amtes | einzelnen nit auf diese F s. Qn U r. | lo | L einzelnen nit auf diele Frage eingeben; sie ist in der Presse

uerung, sondern es sind dies ganz andere Umstände. Die Sozial-

0e 8 Norial ckf ç 1 ny (} T o 1 N 5750 x E gegen das Vorjahr ein Plus von 410845 Tonnen und im Weizen reihend behandelt worden und sie hat andererseits so \ch{wierige 4 j 4 U V L 11 (

H a d nFrato e c L I F 24e Gi L

Deutscher Reichstag. der herrschenden Teuerung beigetragen hat, so müssen wir doch auch fest- | haupten, daß durch die Einfuhrscheine der Neichskasse ein Schaden i vertangen Aufhebung der Zôlle, Beseitigung der Cinsuhr- 0 B M L u ny A an : stelien, daß einen erheblichen Anteil an den Teuerungépreisen unsere | von vielen Millionen erwachse, so steht demgegenüber das Wort Und Weng der Grenzen. Vie Pretje des Betreides waren gegen das Borjahr nur eine Minderernte von 57640 Tonnen. | Seiten, daß ich wohl mit Recht behaupten kann, daß eine Menge

196. Sißung vom 24. Oktober 1911, Nachmittags 1 Uhr. radikale Großstadtpresse trägt, die durch ibr Geschrei einen erheblichen | des Abg. Gugen Richter , Daß cin vermehrter Grirag der A N aller geLO Nen, E ae: P, Ol aedug au! Mt Das ist cin verhältnismäßig günstiges Ergebnis, das im Ver- | Menshen über die Beseitigung der Einfubrscheine Leboh / Berit von Wolffs Telegravbislem B ) Anreiz für die Teuerung der Lebensmittel herbeigeführt hat. Ih | Einfuhrzölle die Kosten der Ausfuhrvergütung deckt. Wir haben venistens bei l E E O E E N LIEREIENe gleiche zu dem vorigen Jahre durchaus nicht den S(hluß rechtfertigt, | ohne das System und sel Bedeutung überhaupt ergriff  (Bericht von LWo!}s Letlegraphi\@em Dureau. babe dem Reichskanzler zu danken, daß er dur seine verschiedenen | hon 1909 durch - einen Antrag die Cinfuhrscheine auf Getreide e A JUnd-, Kalb- und Hammel leisch. Vle großte Preis- S E 1 h t OM j EAND. T 8 2 E Un June Seeltung UVErhyaupr ergrisfen Das Haus sezt die Besprechung der Jnterpellationen, be- | Maßnahmen der Steigerung der Preise entgegengetreten ist. Jh | beschränken und ihre Geltungsdauer von 6 auf 3 Monate berab- ing bon 1820 bis 1909 fiel Mes ate Li Ie Freihandels dag wir im kommenden Winter Und i fommenden Sommer einen | zu haben. (Sehr richtig! und Heiterkeit rechts. Lachen links.) i T ä z inöcte au weiter wie der Âbg. Spahn zur Erwägurg geben, ob es | seßen wollen. Ich bin dem Neichskanzler dankbar, daß cer de. Die Zollpolitik kann also nicht für die Preissteigerung ver- | besonderen Mangel an Brotgetreide haben müßten. Bergegenwärtigen wir uns doch die tatsächlihe Lage. Das Einfuhr-

wortlich gemacht werden. Etne gleihmäßige Notierung der Fleisch- Á in 4 B 1 Qo O A T Ei rb ¡5 ; ! erte in ganz Deutschland tre erwüntcht Ünsere 9 Zölle find Zugeben will ih gerne, daß in Folge der Dürre die Ernte an | [cheinsystem ist, wie die Denkschrift des Jahres 1910 Ihnen aus- ens weit niedriger als die französischen, denen die dortigen Gemüse eine verhältnismäßig sehr geringe und shlechte gewesen | führlih nahweist, nah langwierigen und s{wicrigen Verhandlungen ito; 4 rie 4 No A2 L T C , "p Ea if i alio M K (445 Not nid »i+ ¿ Ç » : a : ( Gt : “, isten zugestimmt haben. Was hat die Oeffnung der Grenzen | Ul. Das is}t aber ein Zustand, der nicht allein in Deutschland, | zustande gekommen: es ist niht etwa cine Erfindung und ein Erfolg

ffend Teuerung der Lebens- und Futtermittel, fort. | m aud le E) Ol 0 olen M C K E don 9 k, E T E de 2 nicht mögli wäre, die Frage der Cxporttarife ciner genauen Prüfung | diesen Vorschlag für diskutabel erklärt hat, bedauere aber, ; Uebeë den Anfang der Sigung ist in der gestrigen | ;y ‘unterziehen. Der Neichékanzler hat mit Neht bemerkt, daß das | daß er nicht sogleich ents{lossen damit vorgehen, will Nummer d. Bl. berichtet worden. S vstem der Einfubrsceine ein sehr chweres Problem sei und darum leiht | Meine Freunde stehen auf dem Standpunkt, daß das Einfuhr-

viba. Fubrmänn (nl.) in scinen Ausführungen fortfahrend: | zur Agitation benußt würde. Ein jeder, der im öffentlichen Leben | scheinsystem seine Geltung auch für Kaffee und Petroleum nicht be- GTSG An R S r T5 L Be Ma (S E T el i j è ie : p p p Dey baverishe Staatéminister von Brettreich hat in dér baye- | steht, weiß, daß gerade auf dem Gebiete ter Wirtschaftspolitik ein | halten darf. Ein Noggeneinfuhrshein sollte seine Geltung nur be Ea « s Rieth H Frankreich genügt? G Gs nichts; Aas 0 sondern beinahe in ganz Europa cingetreten ist, dem abzuhelfen | agrarisher und konfervativer Bestrebungen, sondern es verdankt seinen O E j a nt x ¿7 O, aide E 6 7 La R 7 Eh A S7, C E C40 i “A E L E E As S Cs m4 j Safor ode das Fle Fr d) Teurer Wurde. . Vie ¡Frage de ; R p c GS-16 ¿T7 Ó r ep A c wn L id s SON Ÿ ; risden Kammer eine Reibe lebhrreicher Ziffern über die Auf&rts- | großer Mangel an Kenntnissen vorhanden it. Der VDslen ist dur | der Einfuhr von Noggen oder Weizen, aber nicht auch von Hafer oder e “Bue Brie rid O A A Pera R ninmand in der Lage ist. Es ist deéhald auch ausgeschlossen, die Ge Ursprung den Anträgen von freisinniger Seite (sehr richtig! rets) a8 ug mnfuprice I er Yorredone 00 Prochen. “e, ¿n ¡ E] j Wi t ¿d Ó L 6A E : müse von auswärts billiger einzuführen, zumal, wie der Zolltarif na%- | und der energischen und zielbewußten Befürwortung des Abg. Nikert.

bewecauna unserer Lebensmittelpreise in den leßten 30 Jahren gegeben. | dic Aufhebung der Staffeltarife geschädigt worden, sodaß er mit Necht | Fultergerste haben. Das würde auch den Interessen der Landwirt: Ant Fig f ei rve p % S0 i T4 Gt \hotno of 4111 (5 af » Gra L. , À No A of . wre Danach sind im Preise gestiegen: Ocbsenfleish um 53,6 9/6, Kalb- | verlangen konnte, daß ihm dur die Einfubrscheine ein Aequivalent | schaft und des Handels im Osten gerecht. Die Noggenausfuhy würde

=_ Me T T E " Ste ". E f Lvl «pril » "tor ta Got s L D B Les L g: Cand- Hleisd um 729 9/6, Sweinefleisch um 41,9 9/6, Fishe um 9I—129/0, | geboten würde. Die Denkschrift der verbündeten Negierungen vom | durch die dreimal so hohe Weizeneinfuhr Deckung finden. Die Land-

„e Yolge der Einführung der Eiafuhrscheine war jedenfalls, daß ge : E i: 5 L e Vetreideproduktion tm Osten sih erheblich vermehrt hat. Der weist, nahezu 93 % der sämilihen Gemüse zollfrei bei uns eingehen. | Das möchte ih den Herren von der freisinnigen Partei enkgegen-

B +51 s

L t nee B A Export, i Ostsecl indel_ Er sich Aa pas Also auf diesem Gebiete Wandel zu schaffen, liegt nicht in der Macht | halten, wenn sie gerate in diesem Augenblick gegen das Einfuhr-

e nUr die Unbauflache abe C utichland vermeprt, dor & NUANTA ; (6 v S ; v Le E P 7 x : Ltt L s is nbauflähen haben sich)_in Veutc 0 LCILImMehT der Staatsregierung und auch nit in der Macht der die gegenwärtige | sheinsystem Sturm laufen. (Sehr richtig! rets.)

_—

Mil um 124 Nutter um 282 9%, Schmalz um 364 9/6; dem | Früßjahr zeigt, daß der Mebrausfuhr, die durch die Ausfuhrscheine | wirtschaft und der Handel des" Dstens würden nicht erschwert werden.

steht nit ein gleides Anzieben der Viehpreise gegenüber. Das | veranlaßt ist, eine Mehreinfuhr im Westen und in Süddeutschland | An unserem Zollshüß wollen wir nicht rütteln lassen, aber die Aenderung Wondern auch die Erträge für das Hektar, in Ostpreußen sogar für Weizen j Noggenbrot ist .um ‘6,7 9/9 im Preise gestiegen; dem stebt aber gegen- | gegenübersteht. Wir sehen daraus, daß das Cinfuhrscheinsystem | des Einfuhr\cheinsystems kann auch auf der Nechten Bedenken nicht er 02 Ane a T LLAUE LUP-DAS DIELLATI Ul) I D r T S Wirtschaftspolitik tütenden Parteien. ie a S UE I N Oa Sa S e R al M M t z t E b ¡ É 2 R Zt i om jet ¡Cu 180-0 bei d nderen (Setreidcarten 11 es ibnlich | en ar C geograV lche Lage reußens 1|t nun einmal nicht wie di über, daß das Robprodukt um 25,9 9/9 in seinem Preise gefallen i\t. | die Wirkung bat, die auch der Neichsfanzler bervorgèhoben hat, | regen; hat doch ein herborragendes Mitglied der Konservativen, der oi der Boy teil (0) N E L ‘7+ i G At Bartel i mit Im übrigen muß aber noch darauf hingewiesen werden, daß | derer Linder, Frankreih und Belgien: der Of it fei l Wenn jet auf die boben Preise hingewiesen wird, so darf man de nämlich die ungleichen Bedingungen 1m Neih auf eine ge- | Oberbürgermeister Beutler in Dresden, dié volle Abschaffung des Cin: v [chen Geri E T Ne E Mr abe “Niebfe En G fe ; E M E A A O E D L S vid Ae E O der Wen MIE JEiner, läge 30 Jahren 17 mal bóöhere | wisse Einheit zu bringen. Ich habe mi barüber gewundert, | fuhrscheinsystems verlangt ; auch dié „Deutshe Tageszeitung“ erklärt E: Verlusten die deutshen Landwirte bei den VBiehseuchen | den leßten Monaten sh die Beurteilung der ganzen Lage | gestreckten Küste und der weit entfernte Westen {hafen ganz vers

1 rechnen h K J T G4 A abe Ci A 40 4 A4 e i ? 6 abe abe Iro 8 N For Ó e E \ : L c: : 1 : "e p Ÿ 2 aben. Die Milchproduzenten haben si r rob | des Ackerbaus erheblich verbessert hat. Ich habe vor einigen | schiedene und niemals einander gleich werdende Verhältnisse. Wir

À in diefen VUrre gegen eine Erhöhung der Milchpreise erklärt. Dabei

daran erinnern, vir ; L, z 10 ens L 8 l e L s: Preise gehabt baben als jet Der Staatsminister von Brett- | daß der Abg. Fegter gestern den Ausführungen des Abg. | diese Frage für keine Parteifräge, sondern eine Zweckmäßigkeitsfrage- i 1909 hatte er | Was die noch zu erwärtendé Vichpreissteigerung anlangt, so "nd

Tag vf "vi ° =— L on pt n . , : c 1 5 î „4 c C, M 2 . Tagen einen Bericht aus Schlesien beïommen, der darauf hinweist, | haben immer mit dem einen Ueberschuß an Getreide produzierenden

| Zt x, Zis 5 ite li D 6 diese @teia Oes Beifall gezollt hat Am 30. Januar ol : L 4 | reih bat auch der Ansibt widersprochen, daß dieje Steigerung | Veler eilfsall gezo al. Un N : | / | ehmen dio F C \ : C O E 5 : ck72 F ets 4 T; eis e C R 1 YT wat hr af Ss orr o i ; ÄRD ; if oro 44 : o U A SFandisde Vieh offen _ [R W die Kosten der Produktion auf dem Lande slels zu. | e Folg der S tzcllv ik sei. Die freisinniae „RNostocker auégeführt, daß - wegen der Ueberproduttion von Noggen 1n unfere Grenzen zum guten Teil für ‘das aus!ändische Bieh offen, n Ne di F Ó A e A : A O R Ll C ev 2A A M L ae s : ; p j j j N eine Folge der S politif N 3 2 seien und die Grenzsperren bestehen aus sanitären Nücksichten Der Abg. M den letzten 20 Sahren baben die Löhne sich um tas Doppelte er- daß infolge der rechtzeitigen Niederschläge die Ackerbestellung überall | Osten und mit dem nicht fo viel Getreide produzierenden, aber stark En ) T / E ES l R P 2 0 j Bas p ut ted Vas Í Ka Sto Canduirto Sto T : i ; c E Rd L 4 P ck= Yy : Lu ; : Br : : E: k bs Va wäre cs ein unbilliges Verlangen, daß die Landwirte die | mögli geworden, die Wintersaat \gut aufgegangen ist. (Sehr richtig! | konsumierenden Westen zu rechnen, die Einfuhrscheine s{affen dem

j Zeitung“ gibt zu, daß eine langsame, aber stetige Tendenz | manchen Landeéteilen die Einfuhrsheine allerdings nötig [P Un 1 ren béste De | aller Hauptarten der Lbenêmittel, 1 Preise zu steigen, | Deshalb wollte der Abg. Fegter damals Jegar dafür plädteren, daß | Spahn empfiehlt für dîe im Wintèr zu erwartende Preissteigerung

nidt nur in Deutschland vorhanten sei, sondern auch andere | die Ausfuhrscheine niht nur für die Sinführung von Roggen geltcn | die Zulassung | des ‘acgentinisdsen Fleisches, Und der Deutsche be, sogar England nidt, dessen Zustände | sollten, sondern auf sämtlihe Getreidearten auêgedehnt würden. | Städtetag bat in seiner (Fingdbe darauf hingewiesen, daß in England

N 0:7 h ; , M i eri edr T A 6 Cie y + De t Ic N a 4 S: ) 5 ï # è A C LEP î ; z in d A t i a ¡ d h in beit Thlr aben eda M vit Me ou au rechts.) Jch habe bei ciner kürzlihen Bereisung in der Rheinprovinz | Osten die Möglichkeit auszuführen und dem Westen die Möglichkeit, Î c Zte! 2A Vel edeutentd "bb j 4 t ( r nt (TEZVE 7 x Ï 14CAYE A ; w ° en gi 1, ' 2 e 7 dieselben Mitteilungen erhalten und dieselben Wahrnehmungen | wieder entsprechend einzuführen. (Sehr richtig! rechts.) Nun- haben

Q 4 Aa wor Ant Llo N I é : Lander nicht verschont abt, -_ 2 - e t inem Kilo L V Ç | C Dip lnemeine NBNodiirfniste j L e A ea R A A EES 4 eh , R TT v4 4 aber der Abg Feater durch feinen Beifall bei der Nede Mißstà ide dadurch nit eitgetreten seien t babe namens meiner T A W. nter (England zurü. e aligemeinen xedUrsnie j i; J Df l j immer als Hauptargument fur den Freihanñdel angeführt werden. (Der Gestern hat aber der bg. ¿egte I, l l DET Lede | Ætuyilante Dabur g en. h Y anmels ; ben ih in Naitt “T E B O Sa ift eo8 foîn Wunder emacht, und ) in de ¡rößzien L dor M! E n 1 Ka Clahpo dla Hor Drto F A4 g E C Reichskanzler von Bethmann Hollweg erscheint am Bunteéêrats- | des Abg. Desêr zu erkennen gegeben, taß er die Einfuhrscheine be- | Freunde den Neichskanzler zu fragen, ob nicht du1cch die Entsendung da alle G. Veutschland gesteigert, „und da 1/t e Rd a0 0, x (l s bAIB ih glaube, in dem p f s Ee Monarchie, ja | wir în dic em Zahre eine vermelrte RNoggenausfuhr und die kommt A “U , - e wi ck C4 L R A “7 Ps {A ç - j : h ¿6 io SprrYe 411 f p j \ \ D » t ov Tior8 : X My tz t R E, »arhpt E) WUC ene Ne 1110 “ei ettetaer O C 4 elle iy 5 vit Cal SoR 1tony S p e it p88 Noth fh top k id § Eu m0 M, 7 o S a ei tisch.) Wenn wir auch anerkennen, daß die Dürre dieses Sommers zu | schränken will. Wenn heute die Herren auf ter Linken be- ! deutscher beamteter' Tierärzkte nah Argcutin!en tie Gewähr gegebeu h egenstände eine Preissteigerung von l /0 lelleiht für den größien Teil des deuten Val!erlandes ist es zu- | allein in diesem Jahre in Frage —, zweifellos nit wenig begünstigt

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