1911 / 253 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 26 Oct 1911 18:00:01 GMT) scan diff

¿ ; Sts - i ie Beseitigung der das Fleisch zwar gut, aber nit erstklassig, und zwar nur 68 4 und i it dem Abschlusse des deut\ch- indernd gewirkt. Es i das ein Erfolg, auf den wir mit Be- j e Le verlange nit, daß die | Gesehgebung. Der Abg. Scheidemann fordert einfa die Beseitigun i assig, z i } | und im Zusammenhange mit dem usse de e mindernd gewirkt. Es it da g,

Deutscher Reichstag. hauen E ui h S A, ibe D au Getreidezölle, der Me e g E Abbas MBietes Wet La L U, U B Ht T ret E 2 russishen Handelsvertrage®. Dieser Handelsvertrag bestimmt | friedigung blicken. : ; 197. Sipund vors 2 Qeighér Il, NaS Sn = A4» | orbinegaai is RERE E E E E S Ie L Ll 9 Abe Apt ertl@u! IMt vesbroltes. 36 behauptet wurde, sondern mindestens 70 3 kosten. Hannover nicht | !* 9, daß das russische Ausfuhrgetreide auf den preußischen Staats- | Ih möchte meine Ausführungen niHt schließen, ohne darauf hin- (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) / zum Ausdruck gebracht werden, p T4 fer Etat PoHdreibt habe ihn gebeten, si etwas deutliher auëzudrüden. Man fann ein nur, fondern „auh Elbing hat das Bestehen eines Fleishnot- | bahnen im Verkehr mit diesen Häfen zu denselben ermäßigten Ein- | zuweisen, daß die umfassenden Tarifmaßnahmen niht vo [le Auf d S Lis fèbt zunádit die ecfle Berätiila e ira E Ler Auffaffun “daß das Reichs- | Haus abbauen bis auf den Le: Es eres jeyt leresant, R A tee U agent as Me gonera Ua O PE eat heitssäßen gefahren werden sofle, wie auf den russischen Bahnen. | Befriedigung um deswillen gefunden haben, weil die An-

uf der Tagesordnun Éfd ng, E O Ti a dio TEGKT ähler, w ihnen verraten würde, h Freil überzeugt, vi indflei ver- Et É : ; Lt f ; der Uebersicht s Eingaben und Ausgaben der | marineamt- nicht‘ ri{tig gehandelt hat. Es a sich hier um E A e E E lachen meb, “Uls let ber Abbau fäuflich war. Also von Aae Notitende Sin Ee ie Reds Aus dieser Bestimmung des russishen Handelévertrages zog wendungsbedingungen den erstrebten Zweck nicht überall erreichen

Een SOaggebiele, des Rg A e L leere U Wikitioa, Sai edibeidiariiis gehen soll. Der Abg. Oeser würde mir cinen sehr großen Gefallen tun, sein. Zedenfalls wäre es nit gerechtfertigt, die Grenzen zu

: P ; L 4% : 1 z ) 1 ME s darauf Guinea, der Verwaltung der Karolinen-, Palau-, | ; / S as Gouvernement | wenn er si über diefes Wort erklären wollte. Ja, wenn es darauf f ; i tseuc ; Marianen- und Marschall-Jnseln sowie des Schuß- “l e E E e emenlobiensigebéudes 1904 | anfommt, ländlihe Wähler für die Sace den U atagie l ini ju c M E Mete He E der Pen E H 0: gebiets Samoa für das Rechnungsjahr 1908. I 246 000 é ausgegeben ; zur- Vermeidung einer M Ra eeres E E Rer Gufling, bat V6 Purcdae taat: Allerdings ist in keinem déutscben dite bas E, d arf Ueber den Anfang der Sizung ist in der gestrigen | wurden in der Kassenrechnung Fah A Sa Saat Gei iber: ‘Kein Mens denkt dran, die Shußzölle aufzuheben oder sie in vertreten wie in Bayern, daber ist es begreiflih, daß Nummer d. Bl. berichtet worden. Ausgäbe abgeseßt und „auf das Fahr zu it fd olle Bartelen Bausch und Bogen zu erniedrigen. In unserm Programm wird eine er fih für eine Verbilligun der Futtermittel interessiert. Er sollte Dr. G öre (nl.): Was die Art der Uebersicht der Rech- | tragen. Das ist eine Budgetverlegung, gegen d ; i- | sGrittweise Herabsetzung der Lebensmittelzölle gefordert. Wann wir aber auch. niht die Getreideproduktion außer acht lassen. ungen über “ie Sbuoccbitie betrifft, 15 ¡bikt ich ‘es als ganz gesWlellen bc Neldat Mey. S R ne boctelle diefen Schritt tun werden, das hängt von .der wirtschaftlichen Lage As Be ist Pu unsere Ernährung ebenso wichtig wie das Fleis. rau 0A e E Ara ; 4 r | oung kann der Neichstag ja nicht: mehr aus Aa ; 4 Ce lls war diese Aeußerung des Abg. Ghßling auf “s t auch nit rihtig, wenn Dr. Heim fagt, daß der kleine selbstverständlih an, daß die Kolonialverwaltung dem Vorgänge der Genetmigung ist mögli und nötig. Je na der Höhe der Etats- | ab.“ Jedenfalls war diese f ie E eht be Grundbesig für die Viebpe dukt L. 1 sagt, daß i l N : ; CERL a E Sen ] i i ; 4 è y ; c j ) on besser geeignet sei als der große ; allgemeinen Reichsverwaltung darin folgen wird. Sehr wunder- | thersreitungen richtet f immer im nächsten Jahr ‘der Neichs- | einen ganz anderen Ton geslimint als die S auf d Notst en B ; i j _ Vteih8t U In f VIT Â ; j sten Í l 2 tand in auch der roßgrundbefit könnte viel mehr Vieh Pproduzieren, er nehmen muß mi eine große Ueberschreitung bet einer Expedition zur zushuß, der als subsidiäre Leistung eintritt; darin liegt eine materielle | gehört haben. Der Abg. Scheidemann hat au auf den Îîo j 3 "t j zieren, ß ? e U tung L E l ; egl i : y ; X t, ob dieser Hinweis gerade braucht nur mehr Getreide zu verfüttern und weniger zu verkaufen. Orenzvermessung. Jn der Erläuterung ist gesägk; e 10 kommen ita “Ves Eid Die NRechnungskommission muß durch | Frankreich exemplifiziert. Jh weiß nit, bi y „l n i | c tba 68 ; i Sebwterigakeite ‘rleßung des Etatsrehts. ee g " 6 li die fr {hen Sozialdemokraten \tchen ganz h habe das felbst probiert, aber die Folge würde eine Üeber- mußte, weil die Expedition in allerlei Schwierigkeiten gekommen | ie Nesolution zum Ausdruck bringen, dak alle über- und außer- | glücklih. war: Denn die französischen Sozialdemokraten stchen ganz Ih ha , iert, _die Folge würde eine UBTC, Ae A r bte j E T N n, 1 l V x E \{hèn Landwirtschaft. produktion von Vieh und ein \tarkes Sinken der Viehpreise sein, und wäre, Das mag zutreffend scin. Aber wie kann es nux vorkommen, tatsmäßigen Ausgäbeit" jut naGträglihen Genehtmiguna, imd zwar | anders zu “der Frage des Schußes per 1N: O R das ‘bilvfto ; E euren Kommissiontversonals in dem BoronsGlag anzufepen! Das | nitt, nur zue materiellen, soudern aud zur formellen Genehmigung, | Der Fhrer dar fran Sozesdemotrate on tei F pas, dis bei Abg, Heim, und ben Bauein febr wenig willforumen e 1 Me Tae MARe bet nitt orbnundmBigen M aralag, vorgelegt werden. j 4 eat O Caubrtett chaft bestehen soll; er hat sogar einfuhr vom Auslande sein, und wir wollen uns do möglichst fstellu unmögli sein. Ich balte es ferner für nötig, taß die Abg. N oske (Soz.): Die Rechnungskommission muß sich sehr ein Gesetz béantragt, welches diesen Weizenpreis sicherstellen soll. wenig vom Auslande abhängig machen. Bei den Futtermittel- B M tfon ission ine scharfe Revision der Bestimmungen über den | gründlih mit diefen Fragen befassen, weil der Staatssekretär des Die französishen Sozialdemokraten stimmen ohne jedes Bedenken für zöllen bandelt es sch nur um Mais und Gerste. Die S nee Loe müßte. | ch rf der seine Gefundheit Neichémarineamts mit gz erstaunliher Hartnäckigkeit leinen falschen jede Erböbung der landwirtschaftlihen Schutzölle. Wenn ih an die Differenzierung von Brau- und Futtergerste haben wir nit mitgemadt, aufs Spiel gesetzt hat, darf an seinen Bezúgen nihts verkürzt werden. | Standpunkt aufrecht erhält. Die Beträge für die Beamten hätten \hwere Zeit zurückdenke, die wir durgemacht haben, als unser heutiger diese ruhmreihe Erfindung müfsen wir anderen überlassen. Hafer hat bor 2 brt Zl Har, nd immer wieder, daß Leute über die eigent- | nur gezahlt werden dürfen, wenn diefe Beamten über ihre Pflicht im Zolltarif geschaffer wurde, und wir Schritt für Schritt unser Terrain auch der kleine Bauer, der sein eigenes Brotgetreide selbst braucht, M Q Ne a L Pension erhalten. Auch im Reservefonds | Marineamt hinaus Ueberarbeit für die Kiautshouverwältung geleistet erobern mußtén, wie dagegen ‘in der französishen Deputiertenfkammer immer noch zum Verkauf übrig, und ih würde bedauern, wenn ihm inüfte méhe RISCKAT Kectiea Es ist jeyt nicht zu übersehen, warum | hätten. Davon ist aber keine Rede. Ih stimme der Auffassung zu, mit der größten Majorität alle Zollforderungen glatt bewilligt dieser Verdienst noch verringert werden sollte. Jh würde mi auf der Rio Seis so aroße Kosten gespart sind, auf der anderen | daß die Beamten diese Beträge nicht zurückzuzahlen brauchen, Me wurden, dann finde ‘ih allerdings“ einen fehr großen Unterschied freuen, wenn der Abg. Heim den Wanderstab einmal nach den östlichen aber fo große Mehrausgaben waren. Ich möchte der Hoffnung Boe A wäre sofort bereit, „M E A E Ee u e cines zwischen Deutschland und N: E N auä Sn aeben E f 21s ca ein; 2 e n unseren : geben, daß diese Ücbersicht i ‘unft ein besseres Aussehen be- | gaben zu verweigern, wenn der Staats e h k veise auch einen Kartoffelzoll / von E LLE 1 TATIA M E M gr aen. Zenn die Wunsche der Frei- S Q diese Uebersicht in Zukunft ein besseres Aussek gezwungen werden könnte, aus seiner Tasche diefe Summe zu geben. zósishe ine Stiont Briand, auch Sozialdemokrat, hat gar sinnigen und. Sozialdemokraten in Erfüllung gehen sollten, so würde j | : : J c, | Das wäre eine sehr heilsame Lektion. Solche Etatsschiebungen wie niht daran gedacht; den französischen Zolltarif zu reformieren. mit der Aufhebung der landwirtschaftlihen Zölle die Beseitigung Staatssekretär des Reichskolonialamts Dr. ee! d g been Kosten des Gouvernementsdienstgebäudes dürfen nicht mehr Manétmal kommen aber au aus deutschem Ie EtA Gen Lager Le C E j ors a f "Nordd itihe Meidéotag N»; ' ¿r c top f f u8- »mmen. t (f S * schen Landwirtschaft. Va sagk z. B. ( eepertode Daben wir erlebt, und als im Norddeutschen Nei Sa gevraden —— i nehme do tese Beebing auf Le Berbardforamn | 4,8, 2h, 0 1e Q, 2 mil, de Yofafno arteat | Se me Ua Sl Bed ia tg De fis Maris F de Gene otgrsdaf wude, ‘mud Beit L a o wo PRUA / R S A ; treten, als ob bei dem Gouvernementödtenstgebäude Eu ¿le OTONET ern hören —,: es sei nicht wahr, daß ‘die Preise infolge der Zölle iem Gisen überschwemmt. Ich kann das ziffernmäßig nachweisen. im Frühling Bezug —— daß wir in bezug auf unsere Schüßzgebiete Luxus getricben worden wäre ; ih ee ar daß es nicht móglic M n seien, dié Agrarzölle seien Zölle, die mit Mühe und Not e E damals einer der wenigen, die gegen die Aufhebung der dem Reiche darin folgen möchten, daß künftig dite „Ueberficht der Ein- | war, die Freitreppe besser zu gestalten. erviTverttandicy xai Ât die alten Preise der landwirtschaftlichen Erzeugnisse aufrecht erhielten Fisenzë e stimmten. Unsere Eisenindustriewerke wurden zum Still- nahmen und Ausgaben“ und die „Rechnung“ zusammengezogen werden. | au nit die Vershiebung der 100 000 (6 in der Rehnung Reichs: und die Landwirtschaft vor dem Zufammenbruch. bewahrten, niemand stand gezwungen. Tausende von Arbeitern wurden auf die Straße E igen Session die Herren können es in | fertigt finden. Ueber die Zuwendungen an die Diener um Neths- fei durch die Agrarzölle bereichert. Wenn Sie Schippel nicht geworfen und hatten Muße, si der niedrigen Eifen- und Brotpreije dem stenographischen Berichte nahlesen erklärt, daß wir das tun | rieden. Die Zuwendungen find den Beamten gewissermoßen als ausführte, daß man, wenn mau das wichtige Ziel wirtsWaftlicher Selb- nicht betreten konnten. In England hat die Abschaffung der Getreide- werden. Sie werden in der Form einer „allgemeinen Rechnung“ von | Zulagen zum Géhalt gegeben worden, ohne daß eine besondere Leisturig ständigkeit nicht S lcibaehon wolle, ten Verschiedenbeiten der Produktion ¿ölle zum Stillstand des Aterbaues geführt, und wir würden dieselbe 1909 ab ebenso wie im Reich vorgelegt werden; im Reich ist es auch | verlangt wurde. Wir gönnen den Beatnten diese Zulagen, aber das durch die Wirtschaftépolitik Nechuung tragen müsse, das heißt. also, Folge haben. Endlich, wenn die Kaufkraft der ländlichen Bevölkerung s 1909 b fheh Dem Reich in dieser Beziehung vor- Verfahren ist niht richtig, und die Kommission muß die Frage noch- daß ungünstige Bedingungen, unter denen das Getreide produziert wegfällt, so verliert die Groß- und Kleinindustrie ihre besten erst von 1909 a gesche G E EONN: r V 1908 getan | mals prüfen. , i 5 beim G wird, dur einen angemessenen Schutzzoll paralysiert werden sollen. Abnehmer, die Arbeitslöhne der JIndustriearbeiter würden sinken, anzueilen, was gef{hehen wäre, wenn wir cs {on für g Abg. Erzberger (Zenkr.): Es steht fest, daß e L F Ges ist Mitglied der sozialdemokratishen Partei, er weist aus den die Lebenshaltung würde si vers{lechtern troß der niedrigen hätten, hat uns unsere Bescheidenheit nicht erlaubt. veemen, Rg) E in ae cou ne T Li n: Statistiken von 48 Städten na, daß die Großpreise_ En N M E Se ist T E der Dv Oeser sagte, daß die Zusitie 2 : - i234 1 G-Süd- ission hat tatsählich ein Recht, mit dem Rechnungsh - ite “um 10 bis 30 % gestiegen find. Wo hier die auf die Schutzzölle verzihten würde, wenn nur die Teuerung be- west r ges U Ed uee G a ra raDii E L ree bs Rechnungshof ber Reichskenlet der sónf and At aeb E at E én Freisinniger wie seitigt würde. „Die gEuerite Gefahr würde aber über uns im Falle estafrika u ) A N COIY S t „a | dafür der Briefträger ist, der Reichskanzler oder sonst jemand, i "B aemvf erfannt, wenn er in einer Rede in Moabit vor eines Krieges hereinbrehen, wenn die deutsche Landwirtschaft nicht betrifft, fo sind diese auf die NaWwirkungen des Aufstandes zurü- gleichgültig. 4 : L E CA “rflârte, die Städte müßten \ih gegen die Bildung mebr imstande sein würde, den Bedarf des Landes zu decken. Dann ühren. Es ift, wie {on von einem der Herren Vorredner aus- Korvettenkapitän Brüninghaus: Der Wuns des Abg. 3 S ie die Lebensmittelvrolis. M: / die Höhe würden wir selbst mit siegreichen Waffen vor dem Auslande zuführer il, eLLeN s hend mit solhen | von Händlerringen, die d1 nittelprei] y Favitu! Jj Cgretd) ) geführt worden ist, niht möalih gewesen, damals au nur annähernd | Noske, die Rechnungskommission N fi C A fällt worden. | treiben, mit ‘allen Kräften wehren. Troy alledem steht er aber tapituileren müssen. Der Sozialist Calwer hat gesagt: „Geben wir zu übersehen, wie groß die Versorgungskosten sein würden. Wir sind Sen Hela ne T E E der C E bek “Bd Ausgabén mit unter der sfreifinnigen Interpellation. ee a E Ju der A stindigreie a 880l preis, so opfern wir damit unsere politische Selb- Bez i h i Bix haven Zee See E Lon det!N L rihtung der Einfuhrscheine zu rütteln versuht. Die Entfernung von ndigkeit. in dieser Beziehung sehr vorsichtig gewesen und gehen auch" weiter \tundenlang verhandelt; über die Beanstandungen der Vorredner kann

5 A i ; T D : , ; err: Königsberg nah Berlin ist 520 km, macht für den Waggon 277 Stollyerirotop sehr vorsichtig vor, indem nach einer bestimmten Zeit immer wieder | ich mi kurz fassen. Wir werden in der Rechnungskommisfion darauf Fra ht ; “t E a bübe - sehr häufig mußte das Getreide über Dr A i periveter geprüft wird, ob die Betreffenden noch verforgungs- | eingehend zurüzukommen haben. Der Wuns des Abg. Erzberger, Berlin hinaus nah Sachsen 2c. gehen, dann waren die Frachtkosten VLl. Delbrü: *) | Ao enes AGMGGNEINE Et A D DRMTEDE F taß- jede überetatsniäßige Ausgabe der nahträglichen Genehmigung tiprbend: her, Üt dét o preußischen Getreide die Konkurrenz L

bedürftig find. i 2 A des Reichstags vorgelegt werden fofl, ist bereits in Crfüllung gegangen zu erleichtern, führte der Eisenbahnminister Thielen die Staffeltarife : Preußischer Es ift dann die große überetatsmäßige Auégabe in Deutsh- | ynd wird au weiker i Daß N IAEELS Sia ian ben: ein. Diese stiegen aber in Sachsen und Süddeutschland auf den e Breitenbach: 2 ; A) ; Ostafrika bemängelt worden. Jh möchte doch darauf aufmerksam p aven 5 eden. E arf gerüge worden, | tigsten Widerstand, und als es ih um die Erneuerung dêr Handels Meine Herren! Im Laufe der Diskussion is wiederholt auf die tofo Nd f 5 ie die Beme ag, il eitens des ¿neihSmar S I Caen: N a4 | vertr andel ie Jjüddeutschen Staaten nur unker de M 9 ; - ; ta, eti E N E O E g pa eng D wie seitens dieses Hauses. Davon, daß wir tatsählich die Absicht Seine Ke Weben ver Stoffeltarife dafür stimmen. So bestehenden Ausnah tefarise für Getreide IDE Ausfuhr hin Seite 231 ansehen. Danach sind 992 000 Æ Mehrausgaben ent- gebßabt hätten, den Reich3tag irrézuführen oder ihn gar zu düpieren, Mr ‘ef diee Aufhebung des Jdentitäténachweises und zur Einführung gewtejen worden. Ih glaube, die Sachlage kurz auseinandersegen zu

des Reichskanzlers, Staatssekretär des Jnnern

Minister der öffentlihen Arbeiten von

öffnen und unfere Viehställe der Verseuhung preiszugeben. Das | nunmehr auh dem Inlandsgetreide nach den genannten

die inländishe Landwirtsbaft den berechtigten Schluß, daß

drei Häfen dieselben Etnheitsfäße gewährt werden müßten, weil andernfalls eine Bevorzugung des ausläntishen Produktes vor- gelegen bätte. Also dieser Ausnahmetarif, der nicht allein auf die Ausfuhr beschränkt ist, sondern der auch für den Verkehr nach den Hafenorten gilt, steht im engsten Zusammenhang mit dem Getreide- staffeltarif und dann mit dem Abschluß des russischen Handels- bertrages. Zu den Sägen diescs Ausnahmetarifs sind größere Ouantiläten abgefertigt. Sie beziffern fsich an Weizen und Noggen im Jahre 1909 auf 163000 t und im Jahre 1910 auf 211000 t. An Mühlenfabrikaten find im Jahre 1910 48 000 t abgefertigt. Zu- glei) steht aber nah den Berichten der zuständigen Handelskammern fest, daß °/15 dieses Getreides wieder dem Inlande auf dem Nhein- wege über Emmerich zugeführt werden. Von einer Schädigung des inländishen Getreidemarktes kann also auch hier kaum die Rede sein. Ih meine daber, daß der Hinweis auf das Bestehen dieser Ausnahme- tarife zu der Behauptung einer Schädigung des inländishen Getreide- marktes nicht berechtigt. Ich bitte nun, mir noch zu gestatten, einige Worte über der: Wert und die Bedeutung der Aus nahmetarife hinzu- zufügen, die die preußischen Staatseisenbahnen und nafolgend die gesamten deutschen Eisenbahnen mutatis mutandis im August und September d. I. zur Abwendung der Schäden, die sih aus einem teilweise verminderten Ernteertrage ergeben haben, eingeführt haben. Jch darf feststellen, daß noch niemals bei den deutshen Eisenbahnen Ausnahmetarife so umfassender Art aus gleichartigem Anlaß eingeführt worden sind, sowobl was die Zahl der Güter wie auch was die Höhe der Tarifermäßigung betrifft. Diese Ermäßigungen gehen sehr weit, sie betragen 5009/9 und darüber hinaus bis zu 6509/9 des im Einzelfalle geltenden Normaltarifes oder des geltenden Ausnahmetarifes. Einige dieser Güter werden bereits regelrecht zu sehr stark ermäßigten Ausnahmetarifen gefahren, die fo- genannten Rohstoffe. Troßdem haben au sie noh eine Verbilligung bis zu 65 9/5 erfahren. Die Wirkung der Tarifermäßigung auf die Einnahmen der deutshen Eisenbahnen wird eine fehr erheblihe sein. Der Herr Landwirtschaftsminister hat gestern eine Zahl von 10 bis 15 Mil- lionen bekannt gegeben. Diese Zahl scheint mir außerordentli gering gegriffen zu sein, wenn erwogen wird, daß, wenn wir nur den Verkehr des Vorjahres an Futtergerste und Mais zugrunde legen, die preußishen Staatseisenbahnen {hon aus den Ermäßigungen für Futtergerste und Mais einen Ausfall von 8 bis 9 Millionen Mark erleiden werden. Wenn Sie erwägen, daß nnter den Futter- mitteltarif Massengüter allèr Art fallen, wie Häckfsel, Heu, Kleie, Melasse, Oelkuchen, Mübenschnizel, Stroh usw., fo werden Sie mit mir der Meinung sein, daß eine S{hähzung von 15 Millionen sehr gering ist. Nun kommen aber die fehr weit g?benden Ermäßigungen für Kartoffeln, Gemüse, Düngemittel und Fische hinzu. Die Ermäßigungen für Kartoffeln sind besonders weit- gehend. Gestern hat uns Herr Dr. Hein mitgeteilt, daß der Konsum von Speisekartoffeln \sich auf 14 Millionen Tonnen beziffert. Nun, der größte Teil dieser 14 Millionen Tonnen wird nit transportiert, aber immerhin ein sehr erhebliher Teil. Wenn auch nur ein Teil dieses Quantums auf den Eisenbahnen befördert würde, so würde das im Vergleich zu dem Vorjahre einen sehr wesentlihen Ausfall bedeuten. Aber ich glaube, den Wert der Tarifermäßigungen das hat der Herr Reichskanzler au {on bervorgehoben darf man nit darin sehen, daß sie, auf eine gewisse Gewichtseinbeit berechnet, eine gewisse Preisminderung herbciführt. Diese Preisminderungen können immer nur gering sein; denn wenn selbst die ganze Fracht aufgela\sen wird, drückt sih das, auf das Pfund und Kilogramm berechnet, nur in Pfennigen aus. Der Hauptwert liegt darin, daß die Entfernung aus- geschaltet ist. Bei einer 50 0/gigen Ermäßigung wird eine Entfernung bon 500 km auf 250 km reduziert, und bei den großen Ermäßigungen, die bei den Kartoffeln gewährt werden, auf 206 km. Wenn bei dem normalen Tarif eine 10 t Ladung Kartoffeln von Deutsh-Eylau {on nah Berlin 100 4 kostet, so kostet heute eine Ladung von Kartoffeln von Deutsh-Eylau nach Dortmund erst 83 (. Daraus ergibt sih, wie ungeheuer der Aktionsrädius erweitert ist, und aus dieser Erweiterung des Aktionsradius ergibt \ich eine verstärkte Kon- kurrenz an den einzelnen Konsumpläßen und bierdur ein Preisdruck. Nun haben aber die Staatëbahnverwaltungen es für angezeigt erahtet, in diesem Jahre die Wirkung der Tarifermäßigung dadurch zu steigern, daß sie beim Bezuge der Lebensmittel durch Kommunen, gemeinnützige Vereine oder sonstige Unternehmer, die die Waren an ihre Arbeiter zu oder unter dem Selbstkostenpreise ab- geben, eine weitere Ermäßigung gewähren. Der Zweck ist, eine An- regung zu geben, und ih fann beute bereits feststellen, daß diese An- regung durchaus auf fruhtbaren Boden gefallen ist. Die preußischen Staatsbahnen haben selbst von dieser Anregung Gebrauch gemaht. Jh habe durch Vermittlung des Eisen- bahnzentralamts in Berlin im Osten umfassende Kartoffelankäufe vorbereiten lassen, und die Orga- nisation, die sich durch die ganze Staatseisenbahn Hhindurchzieht, die Eisenbahnervereine baben dann die. Geschäfte auf Grund der Vorabschlüsse des Zentralamts abgeschlossen. Wir sind hierbei in der Lage gewesen, die Kartoffeln im Osten das is das Bemerkens- werte und zwar bis zu einem Quantum von 1 Million Zentner bester Eßkartoffeln zum Preise von 2,70 bis 2,90 4 zu erbalten. (Hört! hört !) Wir liefern sie nah Berlin, nah Sachsen, na Westfalen, nach der Rheinprovinz und sind in der Lage, die Kartoffeln in der Rhein- provinz unseren Angestellten zu einem Preise zu liefern, der nicht böber ift als derjenige, den sie im vorigen Jahrè gezahlt baben. Sie beziehen die Kartoffeln loko Cöln in den Keller zu 3,50 S den Zentner. Das ist, wie ich aus meinen eigenen Erfahrungen fest- stellen kann, der Preis, den man auch in nderen Jahren ge- zahlt hat. Man sieht, daß die Selbsthilfe, wenn sie an der rihtigen Stelle eingreift, doch schr Erhebliches leisten fann. Aber dieses Vorgehen wirkt nit nur auf diese Kreise, fondern es wirkt noh weiter. Zweifellos hat die Selbsthilfe, die die Kommunen

standen, aber in Höhe von 338 000 4 allein aus Anlaß der Münz- | fann gar keine Rede sein. : x des Einfuhrscheinsystems; ohne dieses wäre der Getreide können und werde die Zeit des hohen Hauses nit lange in Anspru ausprägung.- Diesen 338 000 (4 Mehrausgaben / steht aber eine Aba. De, Görcke (nl.): Meine A ectthe lie E dunlercate Db in die größten Kalamitäten gekommen. nebmen. Mehreinnahme an Gewinn von 436 000 6 entgegen, sodaß E N E Wohngebäude, fondern auf das Dienstg DIE e vg MaR O A E A Me Ich habe aus der Diskussion den Eindruck gewonnen, daß wohl ie 0c ehrüberschreitung- 53 000 M, also ganz erheblich E R E russische Megierung dieser 1 geneigt z achen, und die Y ; F È ; : die ganze Mehrüberschreitung auf 653 000 „4, also ganz erh : Auch diese Vorlage geht an die Rehnungskommission. wurde endlich. diese Maßnahme, um deren Zustandekommen namentli L N dem Seiden diesér Ausnahmetarife keine bedeutsamete zusammensmilzt. Î fe i A e : der Abg. Niert sich ‘dié größten" Verdienste erwörben hat, geseßlich Sinwirkung auf die Lage des Lebenêmittel- und Getreidemarktes zu- Dann ift man auf dén Reservefonds eingegangen und hat, Hierauf wird die Besprehung der Teuerungs- | festgelegt. Von einer Schädigung der Reichskasse kann E en weist. Der Herr Abg. Oeser {hien aber der Meinung Ausdruck geben im Zusammenhang damit, fpeziell auch die Mehrausgaben bemängelt, interpellationen fortgeseßt. : Sache nah meiner Meinung nicht af rah Ai u L ¿1 wollen, daß diese Ausnahmetarife toch unter Umständen zu einer welhe in Togo für die Landungsbrücke entstanden sind. Meine Abg. Graf von Kanißz (dkonf.): Die Rede des Meichofanglers E Ee L V ce a Stei Ps A aaeiddrien Entblößung des inländischen Getreidemarktes bren Gurtten. Wie Herren, der Reservefonds- gehört bekanntlich der Vergangenheit an; ] ist in diesem vause wie L I N ber ranblar ir vie Er: anes t nätürlich eine gewisse Weizeneinfuhr, und da macht tat- baben im Jahre 1894 auf den preußischen Staatseisenbahnen und : ; ; Z E Bri fagenommen worden. %WB O ADET PAN 4 Gle VEZON , L Ee : U T E it . Motzen- En s q c s q L 2e; : i wir haben ihn nit mehr; wir haben thn gerade aus den Gründen, Fiäina, Val an unserem bewährten Wirtschaftssystem unter keinen | sächlih die „Reichskasse noV eint is De, gel N ais os ih weiß, bestehen ähnliche Tarifermäßigungen auch bei anderen die hier hervorgehoben worden sind, abgesWafft. 1908 bestand er aber Umständen gerüttelt werden darf. Denn werden erst einmal die land- | zoll 50 4 höher ist als derNöggenzoll. Wenn der 0. S i s Bahnen einen Ausnahmetarif eingeführt für Getreide zur Ausfuhr noch. Nun war damals ein gemeinsamer Fonds für Verkehréanlagen wirtschaftlichen Zölle abgeschwächt, dann sind auch die A An R e o sede E c N E über die deutschen Sechäfen. Diefer Maénubanetei? füe: die dentiSen E Z : ; z E j L Wrorilii frate uf Einfuh ahlt, el) il, S Le N É j : vorhanden. Dieser Fonds verfügte über erhebliche Mehreinnahmen; E L beadel ite nd Me L selben S bre! fn Getretdezöllen 242 Millionen oder das Doppelte Seehäfen ist demnächst auch über die trockene Grenze gewährt worden, da. stellte fi ganz ukvermutet ein sehr dringendes Bedütsnig M Wabhlparole lautet aber: Shuß der nationalen Arbeit und Schuß | von dem auf die Einfudrsheine Gezahlten O traleum Und E Verkehr mit L EIRE RNE, - Ber, Snuel, Aen, die Landungsbrücke in Togo zu verbessern; und wir waren, da beim jeder ehrlichen Arbeit in Stadt und Land. Jch freue mich, | Ueber die Frage der Geltung der Scheine sür (Hd ih E s aube den Niederlanden und Frankreich. Reservefonds ausdrücklich vorgesehen war, daß aus demselben dringende, daß die Negierung fest entschlossen ist, „an der bewährten babe id n lon Sidi Fre EoL: ne Tari 1 dus Der Ankcaß gus Siafübruna Ses Tarita béniit dacaut unvorhergesehene Ausgaben geleistet werden konnten, wohl berechtigt, } Wirtshaftspolitik nicht sd e Vorstoß, Tegen ‘die Rensewatióón, débnúng der |Gelkung doch nur fehr schwer zu forstruteren sei. Gs daß unsere inländishe Landwirtschaft befürhtete, sie würde nachdem wir uns mit der Neichsfinanzverwaltung in Verbindung rige L Wébitagrarietiin aéschlósen. Ih will diesen | handelt sich auch nicht bloß um das Interesse E O dur die Aufhebung des Jdentitätsnachweises geschädigt geseßt hatten, diese Ausgabe aus demselben zu leisten. Das entspricht Borstoß nicht erwidern. Die Frage der Volksernährung ift für ms Handelsstädte, wie A err No H E R “in werden im Vergleich mit denjenigen Gebieten, die in der Küstenzone, Wol 4 it ih fte zum Auëgangspunkt für eine politishe | daran ein großes „Znkeresse, und w1 k A also nab ee U ; et Nus Q seisenbabn- E L j d Be Ci B Get will dh ur id dei bed konstatieren | über die Wünsche fo bedeutender - Handelsemporien einfah hinweg- the den Seehäfen, liegen Nah Anhörung des Landesei] nbah Wes die Gr ez tüinitif lis anbeltissi, so anpos ex L Ma C E lücklich s ife kn auch außerhalb dieses Hauses, | seßen? In dem Kampf um die Getreidezölle ift nicht nur von rats hat man diesen erwähnten Ausnahmetarif eingeführt, der für die um die Grenzkommission von Nordkamerun. Das war h f Nee E n O: -Mitalilber S0 nationalliberalen Partei gibt, die | Windthorst, sondern auh von dem Freiherrn von DOeA êrsten hundert Kilometer, d. h. für die Küstenzone nichts gewährt und deutsch-englische Kommission. Ihr Weg hat durch ein gänzli Me n Seid Standpunkt des Abg. Fuhrmann nicht teilen. Der Staats- | lemer, dem Vater des jeßigen Ministers, era A Ee darüber hinaus bis 460 km eine nit unerbeblide Ermäßigung. bekanntes und sehr {chwieriges, namentlich sehr gebirgiges Gebiet | zninister von Schorlemer hat gestern eine Aeußerung des Stadt- : pt „L. E E ree C A T Wil hefheine Son bei Einführung des Tarifs hat man vielfa gemeint, er werde geführt. Es ist infolgedessen niht möglih gewesen, im voraus rihtig | direktors Tramm in Da Ce Wectäieben vid day e Le Aa eh Geschäbe dies, -so müßten die Staffeltarife wieder feine nennenswerte Wirkung äußern, und diese Meinung hat fich denn zu veranschlagen, wie hoch die Ausgaben \sih belaufen würden. “a e in O GUALMKCa n bineingeredet worden ist. Jch kenne | eingeführt werden, und ams würde s E E De vas aud bestätigt. Wenn erwogen wird, daß auf den deutshen Bahnen 5 inte j r {li S 7 L ; id zusammen i ‘eußis im in Gefallen geschehen. Vergessen S ) nichl, day im Jahre 1909 d 54 Milli d im Jahre 1910 5,8 Mil- i der Herr Abg. Dr. Görcke meinte, es sei nun schr s{chlimm, daß man | S, Stadtdirektor Tramm, mit dem ih zusammen im preußischen | im Süden kein Gefallen geschehen ergeloh L ANR. 2 f m Jahre 1909 rund 5,4 Millionen und im Jahr ,8 M die ganzen Gehälter für die Teilnehmer nicht mit angeseßt hätte, so Nhgéordnetenbause gesessen habe, als einen prafktisch erfahrenen und die Arie au E Vet von Tat ien Tackés Webeblds basérbert wordén ind, ss - wirb & als én muß ih da doch eine erhebliche Einshränkung machen ; es handelt fi L e AUONLRAN es Levin Mean Negt die, eihe Antwbri, bie iénde bringen, Noch „einige kurze. Ausführungen über die Fleischpreise- Minimum erscheinen, daß in derselben Zeit in dem einen Jahre Ï " : ie ; 2: ÀT " : b "o Iu Nru es Ner ¿ ch / L S ) N ¿ L eE É % c z ; nit um die Gehälter für die ganze Zeit, sondern lediglich für die Q Fubrtanm auf “fene gestrige Rede erteilt werden kann. | Daß der #Fleishverbrauh in Deutschland sich gehoben hat, ist JeE 36 009 Tonnen und im anderen Jahre 40 000 Tonnen Getreide zu Ausreise. ‘In dieser Beziehung ist allerdings, wie ich zugeben muß, Ucberlassen Sie es nun dem Abg. Fuhrmann, sich mit seinem Partei- | zahlenmäßig bewiesen worden; wir -sind jet beinahe an den. eng den Sätzen dieses Ausnahmetarifs abgefertigt worden sind. Im Jahre ein Versebßen vorgekommen. genossen Tramm auseinanderzuseßen. Weizen steht jeßt in N ges Seba AUUS gms, Os h 2A zu i M der 1910 wurden än Müblenfäbrikaten 3,8 Millionen Tonnen und biervon R : ; ; ; n A E183 A K östlichen Pröôvi ir ache tinläandishes Fleis. verbrauchen. - I OAYE e E G o Se i Die übrigen Einzelheiten werden ja noch in der Kommission be- s 204, Moggct au 188 O M O Ee bér (Mélben uf pi e 7 B 15 Millionen auf. 20 Millionen zugenomitten, ähulich ist zu den Sätzen des Ausnahmetarifs nur 19 000 Tonnen befördert. handelt werden ; ih möchte deshalb hier nit weiter darauf eingehen. bis 200, ist also 7 bis 4 /¿ medriger als in Berlin, Roggen notiert 172, | es mit den anderen Fleischsorten._ Das wird cu B Grande Es sind das so geringfügige Quantitäten, daß in der Tat 2c D Be LU7e : C. : taNt For (C 27 ialiîti en 2 6 41 W ge . ) g Don Tot - ) ) tes Die Vorlage geht darauf an die Rehnungskommission, ist‘ètso 11 6 niedriger als M erlo. T A ce Mea t Die e M ionci art agc ialiggna e c Ee T Nad)- on has geraumer Zett die ige) \{chwebt, ob a E A j na für den Produzenten aber doch niht unerhedli ins Gewicht fällt. Früher, | k G Woblsi s. au der Arbeiterbevölkerung- usnahmetarif niht aufheben müsse. Nachdem nun neuerlih solche Es folgt die erste Beratung der Rechnung über den r 35 bis 40 Jahren waren diese Preise durhweg höher. Die uns | frage, der Zunahme des Woblsiandes. auch der Arbeiterbevöl! zu Anträa j I 2 N Haushalt des Shußgebiets Kiautschou für das votfid ube Tabelle reiht nur bis 1878 zurück. Aber ih bitte Sie, | ÎIns Gewicht fällt auch, daß -eine große Zahl von Mueern N e M an mich herangetreten find, hat sich, wie der Herr Rechnungs jahr 1904 nebst den nachträglichen Bemerkungen des | do&H nicht zu vergessen, daß immer Jahre der hohen Getreidepreise | bedingt zum Genuß brauchbar - befunden worden ist. Dazu pen eihsfanzler neulich \{chon mitteilte, das Staatsministerium Rech Jal ofs des Deutschen Reichs zu dieser Rechnung. abgewechselt haben mit Sahren niedriger Getreidepreise. 1905/06 | Steigerung dêr Preise für andere-Bedarfsartikel, nicht bloß in E dabin \{lüssig gemacht, diese Frage der geseßlich dazu berufenen ednung2 079 E A di Reb stand Weizen in Berlin 175, also 30 4 weniger als heute, Roggen | Daran ist nihts zu ändern. Wohl aber fann und muß auf | Körpershaft dei Ländeseisenbabnrat. zur Begutachtung vorzulegen. Abg. Erzberger (Zentr.): Die Vorlegung dieser Rechnung Ko R i fehr viel weniger als héute, ünd im | Aenderung hingewirkt werden in der kolossalen Spannung zwischen de! |al, e, hat auch übermäßig lange gedauert; vielleißt hat sie jahrelang | 152 und S E N D M Königsberg noch im Durchschnitt | Vieh- und Fleischpreisen. Gewiß ist zuzugeben, daß die Ladenmieten Vas ist der eine der Ausnahmetarife. irgendwo ges{lummert. Zwischen, dem Reis] hapamt 5 hebt Lu L48 E Ih fr meine Person habe den größten Teil gestiegen und die Ausstattung der Lokale der Schlächter teurer gewor Wir haben nun aber noch einen örtlich begrenzten Aus- j Rechnungshof einerseits und dem igt va air t falis Bediea meines Noggens für 140 und 142 6 verkauft. Das sind doch wabr- | find. Aber diese Steigerung rechtfertigt- in einer: Weise die S nahmetarif; das ift ein Tarif, der gleichfalls im Jahre 1894 von j ein jahrelanger Konflikt, denn das Marincamt ha Nck ig keine überhohen Preise. Jch möchte aber die Herren Sozial- | ordentliche Differenz in den Preîsfen in verschiedenen Urte den Provin L Wes. und Oltprauken - nas den dret Ost- | erheblich überschritten; es hat aus dem Kiautshouetat an Beamte | haftig keine überhohen : ‘Preise in ähnlicher Höhe wie die | Ungerechtfertigt find auch die hohen Schlachthofgebühren. Viele e rovinzen Posen und West- un PERUBEN : | Unterstützungen gegeben, die mit der Verwaltung von Kiautschou demokraten baran R Tag i gutgeheißen haben." Ich entsinne große Städte sind in der Lage, das, was thnen durch den Fortfa leebäfen Danzig, Königsberg und Memel eingeführt worden ist, und | nichts zu tun haben, sondern int Marineamt Fe, nien Moe Lor M m Anträge Von Ser sozialdemokratischen der Oktrois entgangen ist, durch hohe Schlachthofgebühren (wieder war in unmittelbarem Zusammenhange mit der Beseitigung der aber vielleicht einmal cin Aktenfasikel vom Koloniälamt nah dem e E war zonach gefordert wurde, die Getreide- | einzubringen. Vergeblih haben die Fleischer eine Beseitigung efannten Getreid staffeltarife vom Osten nah dem Westen i Der Nechnungshof hat dies moniert und | Fraktion zugegangen waren, wona geord / 1 l l, ) ELUMES as Fanischen reidestaffeltarif Moarineamt getragen haben. Der Iiechnungshof H E L d ¿lle zu suspendieren, wenn der Weizenpreis auf mehr als 215 und | dieser Gebühren gefordert. Gegen die Einfuhr des ameri E E E i verlangt, daß diese Ausgaben zur nachträglihen Genehmigung dem | zölle zu jus eis auf 165 steigen sollte. Die heutigen Preise | Fleisches hat sich schon der sozialdemokratishe Schriftsteller Artu « / Z i i rz Reichstage vorgelegt werden sollen. Die Rechnungskommission as Lu Noguehreis Bod ‘seinen als die Produktiondkosten Schulz gewendet. Die Schweizer Regierung hat fehr eingehend dd uw R verspäteten Eingangs des Stenogramms kann diePlede ' ne c; [P 4 L ) z ) O / , F , y d 1 " : Ny T 2 P Var ck 7 x A ) L P diese Frage erneut prüfen und sich auf den O ote ie - den Ranbivitt in den leßten Jahren erheblih gestiegen sind. | Erkundigungen eingezogen über die Brauchbarkeit und Verwendbarkei Sägats]ekretärs des Jnnern Dr. Delbrück erst morgen im Wor 5) - T

nungéhofes stellen, damit diese Ausgaben Ausgaben zur nachträglichen Genehmigung vorgelegt werden,

aut mitgeteilt werden,

Es | Vor allem liegen auf ihm die kolossalen Lasten der sozialpolitishen | des argentinischen Fleishes und ist zu dem Ergebnis gekommen, daß

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ist, rihtig zu kalfkulieren und die volle T

teiligten Kreisen auf sie auëgeübt wurde. Differenz zurühält, so widerspricht dies der

Tarifs auf Sendungen an Händler von dem Q

rechts und in der. Mitte.)

lihen Volkspartei abgelehnt.

Reichs besser * sei als eine andere. És

den Standpunkt der Grandseigneurs, der Leute vertrèten ; der Abg. Svahn weiß aber

bezablen fann. Der Landwirtschaftsminister

wesen, Kartoffeln zu den Preisen zu kau

2,30 M odér 2,60 M zu baben sind. Eine (T

über alle diese Dinge ist überhaupt n E s ¿E E N Die Haushaltébüher und die Sterbestatist zetgen, wie die Teuerung gewirkt bat. Ne

Nebergang vom Agrar- zum Fndustriestaat.

algerischen Produktion. Außerdem hat es geseßgebung ist doch ausdrüklih auf die L aste zugeschnitten. Der Minister Sydow hat j ge]eß als ein Fürsforgegeseßz bezeichnet, und

man brauche sie, um die Grundbesitzer in d

hinterziehen. Sie (rechts) würden an dem Zol

berechnen ist. Darum ist es durchaus richtig, was Als 1902 die Zolldebatten gepflogen wurden, hat zu befriedigen, die Mehrerträge aus

einer Witwen- und Waisenversicherung zu

und “die Arbeiter haben das Nachsehen gehab der französischen Nevolution machten es die fra so; die Folgen kennen Ske vielleiht, die Fo Einfuhrscheine bei uns werden Sie am 12. J

was derselbe Kanzler 1909 bei Gelegenheit Systems vor. Jetzt hat er \sich geändert, Die ganze Steuerreform der leßten Jahre zu öffnen durch vorübergehende Aufhebung der gefahrlos; wir warten darauf, daß man un nicht rechtfertigen können; wir bängen dem l:

Aber selbst die ausgesprochenen Schutzzöllner daß diefe Maßnahmen nur vorübergehend \i

ermäßigt oder aufgehoben werden, dann sekt 1 aus, daß man aus der Not des Volkes einen

und die Staatseisenbahnverwaltung in die Wege geleitet haben, preis-

Die Denkschrift des Landwirtschaftsrats sagt,

werden fönnen. Es müssen Preise sein, die

mitglied, welhes den Vorschlag machte, um d

Wege des Systems der Einfuhrscheine ist das kasse in die unergründlihen Taschen der Agrarier geleitet worden,

hier erklärt hat; da behielt er sich eventue

ließen, eine Erscheinung, die wir leider auch in früheren Jahren haben feststellen müssen. Die Tarife sfollten auss{ließlich dem Verbraucher nügen, die Futtermitteltarife den Landwirten, den Viehhaltern. Wir haben auf Beschwerden bei der Ausdehnung der Tarife im September d. J. auch die Tarifermäßigung den Händlern verstattct. Wir haben dies aber uur getan, nachdem wir darauf aufmerksam gemacht worden find, daß es notwendig wäre, den Handel zu beteiligen, damit er in der Lage arifermäßigung dem Ver- braucher zuzuführen. Nun darf ih feststellen, daß au bei den Abschlüssen, die vor Bekanntgabe der Tarife erfolgt sind, ein großer Teil der Händler ohne weiteres die Frachtdifferenz herausgezahlt hat, ein anderer Teil auf einen gewissen starken Druck, der von den be- Wenn aber ein noch immechin niGt unerhebliGßer Teil mit der Herauszahlung dieser ausdrückliten Absicht des Tarifs und auch der Begründung, mit welcher die Autdehnung des Handel gefordert roorden ist, Jch hoffe, daß die Verhandlungen in diefem hohen Hause dazu beitragen werden, cinen großen Teil der Beshwerden, die zu unserer Kenntnis gebracht worden sind, zu beseitigen. Fch habe mir aber vor- genommen, für alle Fälle Vorsorge zu treffen; denn wer {ütt uns davor, daß nicht bei gleihen Naturereignissen gleiche Schwierigkeiten wiederkehren! Wir werden im Verein mit den- Interessenten des Handels und der Landwirtschaft die Mittel und Wege erwägen, um in Zukunft bei Tarifen, die aus\ch{ließliß dem Verbraucher dienen sollen, den Nugzen auch aus\{ließ;lich diesem zuzuführen. (Bravo!

Gegen 6 Uhr wird ein Vertagungsantrag des Abg. Bebel î (45 ck î Y S c c [C vitt- gegen die Stimmen der Sozialdemokraten und der fortschritt-

Abg. Dr. Südekum (Soz.): Der Staatssekretär hat mit seinen Zahlen nidt nachgewiesen, daß die jetzige Wirtschaftspolitik des s 5s wird nicht bestritten, daß sih Zustände denken lassen, die viel \{lechter sind als die jeßigen. Aber wir können nit denken, wie ih die Verhältnisse unter einer anderen Wirtshaftspolitik gestaltet hätten. Hinweis auf die- Blüte unseres Wirtschaftslebens wird die augenblic lihe Not des Volkes nit behoben. Es hat ih berausgestellt, das Verständnis für diese Not von der Linken bis zur Negierungs- bank fich in absteigender Linie bewegt. Vom Zentrum hat ein Redner andere den der fleinen

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nur zu gut, daß die HDeimschen Vorschläge doch nicht ausgeführt werden. Gewiß sind

Nahrungsmittel da: nur können sie von 90 9% der Bevölkerung nit gekauft werden, weil die Preise zu hoh sind. Natürlich führt eine Dürre heute nit cinen Nabrungêmangel herbei wie in früheren Fzhrbunderten. Es fragt sih nur, zu welhem Preise Nahrungsmittel herbeigeschafft der Minderbemittelte sagte, es seien nit nur Kartoffeln vorhanden, sondern auch zu Preisen zu haben, die nicht übertrieben seien; in Pommern zu einem durchaus normalen

Preise. Der Gemeinde Frankfurt a. O. ist aber unmöglich ge- fen, die der Minister genannt hat, dèr Minister follte die Orte nennen, wo sie für ausreihende Statistik och nicht vorhanden. if werden später erst Detailpreise Höbe erreicht, die namentlich den Genuß von Gemüse für die Minder woblbabenden s{le{thin verhindert. Ich vermisse in den bisherigen Erörterungen eine Aeußerung des Reichsgesundheitsamts zu dieser Frage. Keine Sache ist so wichtig, wie die dauernde Beobachtung der Ernährungsverhältnisse des Volkes, namentli mit Rücksicht auf den

Es ift gesagt, die Auf

hebung der Zölle würde keine Wirkung baben, niht einmal momentan helfen. Da vertraue ich doch Männern Die Forderung der Aufhebung der Zölle ist keine Partei- frage. Ob die Agrarzölle wirklichß S{utzölle oder auch Finanz- zölle sind, wie der Abg. Dr. Heim meinte, ist eine andere Frage. Ich halte sie für Prolibitivzölle. Allerdings haben die franzöfischen Sozialisten zum großen Teile für die Agrarzölle gestimmt, aber nur, weil sie für Frankreich eine ganz andere Bedeutung haben, wie Deutschland. Frankrei ist eben kein getr sondern deckt seinen Bedarf aus der eigenen Ernte und der feine Junker. Frank- rei hat vor allem feine Funkerberrs{aft. Unsere Steuer- Zedürfnisse der Junker- a das Branntweinsteuer-

der Graf Posadowsky

hat gesagt, er stimme der Linken zu in bezug auf die Liebesgabe, aber

ie Lage zu s\eßen, ibre

Söhne als Leutnants und Neferendare zu unterbalten. Infolgedessen können eben in Frankreich die reien Leute die Einkommensteuer nit lsvstem nicht festhalten, wenn es nit die Preise erhöhte. Der Professor Conrad, kein Sozial demokrat, hat nachgewiesen, daß allein durch die die Belastung des Volkes dur den Brotzoll auf 13 (6 für den Kopf zu

Zollerßöbung von 1906

r

der Deutiche Kaiser ein-

mal gesagt hat, dáß die Agrargesetzgebung der organisierte Brotwucher ist. ( ( L i

war es ein Zentrums- en Groll der Arbeiter- den Getreidezöllen zu reservieren. Auf dem Geld aus der Neichs-

t. Vor dem Ausbruch nzösischen Junker genau lgen des Systems der anuar erfennen lernen!

Wenn der Kanzler \ih jeßt für die Beibehaltung der Einfuhrscheine in ihrer jeßigen Gestalt stark mat, fo hat er wobl vergessen,

der Neichsfinanzreform [l eine Aenderung des er hat ih verbärtet. wäre nicht nötig ge

wesen, wenn niht die Liebesgabe an die Agrarier gewesen wäre. Wenn - es sich nit lohnt, die Grenzen für ausländishe Lebensmittel

Zölle, dann kann man

do das Experiment erst recht machen, denn es ist dann doch absolut

s ins Unrecht versete !

Wir sind gar nicht enragierte Freihändler, wir würden das gar

usser faire niht an. haben immer gesagt, nd. Es ist deshalb

unlogish, behaupten zu wollen, daß der ganze Bau zusammenfalle, wenn ein einziger Stein herau8genommen würde. * Wenn man ih jeßt aber dagegen wehrt, daß wenigstens vorübergehend die

“J Ii ck0uUe nan fh dem Vertacht .Vorteil ziehen will. die Teuerung sei eig

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haben eine

wie Dr. Heim.

; in ‘eideeinführendes Land,

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