Gezablter Preis für 1 Dopvelzentner
niedrigster |
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darauf zurückzuführen sein, daß unter den be- ¡lichen und wirtschaftlichen
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Verkaufte Menge
Doppelzentner
Das
Am vorigen Markttage
Durch- schnitts- preis
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Außerdem véiscden erbältuifsen h die radikale Lth nd Beobacht am Markttage (Spalte 1) nah überschläglicher Schäßung verkauft Doppelzentner
(Preis unbekannt)
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wirksam gewesen ift, när der ganzen verseuchten refy. j Autbruch der bemerken will,
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Bemerkungen. Die verkaufte
Ein liegender Strich (—) in den Berlin, den 28. Oktober 1911.
Gerste.
17,60 19,20
19,00 18,00 14,80 18,50 18,50 14,80 18,70 20,00 20,50 19,00
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21,00 21,20
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17,30 17,60 18,20 18,00
17,80 17,00 18,40 18,00 19,60 19,60 20,97 19,40 18,80
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18,70 20,00 18,20
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17,80 19,40
19,00 18,00 15,50 19,00 18,50 15,30 19,50 20,00 20,50 19,00
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21,00 21,20
17,60 18,00 19,00
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18,70 20,00 8,20
Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkauftwéc Le ditt Mark abgerundet mitgeteilt.
Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt ( . ) in den letzten ses Spalfen, daß entsprechender Bericht fehlt.
Kaiserlihes Statistishes Amit. van der Borght.
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1750 | 23.10.
19,53 | 24.10. 19,00 | 20. 10.
9312 | 20. 10. 2061 20. 10.
29,56 20.
2088 | 20.10.
17,65 24.10. 18,69 25. 10. 17,50 20: 10. 17,30 20. 10. 17,25 24. 10.
16,80 | 23. 10. 1814 | 94,10:
1
cen 5 D
17, 17
,
17,50 | 26. 10
19,60 20. 10. 19,86 40. 10.
19,39 20. 10. 18,46 19. 10. 18,58 20. 10. 18,71 20. 10.
Der Dur@schnittspreis wird aus den unabgerundeten
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ro lieren kann,
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Deutscher Reichstag. N vom 27. Oktober 1911, Mittags 12 Uhr. iht von Wolffs Telegravhischem pit
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ird, daß am 1.2 B E am Augusts darauf hin bine fügen UEte T baben,
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gegenüber ieses Jahres, Nun, meine unsere bis- ewährten Bekämpfuüngs- s es uns nicht möglih Seuchcnfälle auf ihren Ich möchte lben Mitteln das Wenn die Herren die Güte hen, fo werden Ste mpfungêmetbhode mit den bilde gefc olgt waren
bBindurch es Felñie aufflammende Wt ifolieren, daß
cit, was ih ében für ‘Die die Dinge- in Nuf rreich-Ungarn Wir mis en aber 1
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liegen, Zeuche einen die Dingé in
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finden, | Anders Legen O ibrigen dietmaligen Auf Aut ébruchstelle n Zum Teil liegt anderen irtiwattd ie Grenze und die ja Eintr schwer zu An Iva Re ns le dus Personen und aué\chließen, WUndern mi
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ien, in der Schweiz,
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der leßten mir eut 115 969 Geböfte als bei uns; 1096 Per eiuden ogenannten ©
E Herren, Ste werden mir E b iten Ia nd :ns »orgetrag Jen Lábe,
an fis en, wie fié în u i fönnen wir nicht unserén allgemeinen Ainforlidtióhes annehme zi ml hoben Stand erreicht 1
soweit wir Nuf:land
bâltnifsen, die
Uéberttragungên das bei uns und
einer ganzen en eine Beobachtung
anderen Gelegenbeiten in dei r Be telmbfumg an gans ider E si
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auf die craphischen D Darsi rfe aß der Gang der Seuche in Ve tete in Ceara äbnli
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t ferner infosern, ; E darüber zu zelnen Bundesstaaten ve e der Entschädigungsberech iti s terinärpolizeilichen Ge- } en ein Entschädigungsa n\p ruh
hervorgerufen wird ‘réióégtséblider Borschriften. wir bisher ;
i Fetifbracrominen. ngbbereGtigten be trifft, erweiter Gro Ebritännt ¿ und Dänemark, ift.
gelungen ift, i besonders hart nädige
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be âründet werden 1 fôt nne, ‘insoweit : C inschreiten r Bestimmungen D E Tierér, die auf p N Anordnung getötet,
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dieses Entshädigungsanspruches allen Dingen seinerseits nicht etn
auferlegt, diese Entschädigungen
find nur verpflichtet gewesen, ihrerseits für die Regelung dieser Sind S: Sie habén es teils in der Form getan, daß fie die anzen Entschädigungen auf die Staatskasse übernommen haben, eils baben sie die Entshädizungen übernommen für den Fall, ß auf polizeilihe Anordnung gesunde Tiere getôtet wurden. In
of l r M ebrzabl do M» Gd io Nhkrigor Entschädiaunger rnant. er Vcebrzahl der Falle nnd die ubrtgen GSnlichadigungen X/rtganl- r s C
E! c E R É. S4 i» NVrouto ioïío I y 0 rf ationen der Tierbesißer AOEEIOS die in Preußen zu diesem Zwed ; L as i Eo L L provinzial zu einer Art Versicherungsgenossenschaft zujammens- auten ge E ges{lofsen find. (T 2 4 L 4 R ala as ne Geleß qa n erbeblid ç A R L . F 4 d l Eil digungépflicht #st auf Tuberkulc Dr r omi or e mot nat n o 117 niauen|€ e auSdegnt d außerdem au l G la G abe, daß bei Ma be un t D Ati ad A N é pes L : Tôtung auf po attgefun dem Milzbrand Sanspruch
würden wir uns nach meiner Anf geben, den das Reich bisher aus woblerwogenen C
E alls wir etwa das mit einer derartigen Entschädigung belasteten, sehr viel teur haften, als wenn wir, wie zurzeit, es den Bundesstaaten
üutet bat. Mir wi rden 7
. rôen,
die Entschädigung zu übernehmen oder provinziellen Orgarnifs
e den Verbältnifssen näber steben als der Staat, zu Yor allem wird es aber besonders {wer sein, bei der Klauenseuche zu einer irgendwie annebmbaren Art der En
gelangen, weil in der Negel an der Maul- und Klau
Tiere nicht eingeben, sondern nur in ibrer Gesundheit, in ihrer Ver- detvbacteit: in ibrer Fruchtbarkeit, in ihrer Milchergiebigkeit schädigt werden, und es sehr s{wierig sein wird, diese Schäden zu tarieren. Ih möchte nur auf folgende Zablen aufmerksam machen. Einer der Herren Vorredner bat, glaube ih, vorhin festgestellt, daß für einen preußis{hen l e berrschende Evidemie — 0 nebme an, daß das direl nd indirekte Schäâdi-
e Ét mittilungen
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d 57 Cr 4.4 m oR D r ide U T5499 T ta» G » m „Zn!titut des nalleriien ( und (Lamis, d Veit Trfari "2 7 I} b Fo 5 4 bet 5 L Erforschung der M d Klauenseuße zu treiben o hat rf c 9 4 »ck % % [ a4 T c c4 Ö M,
2 4 4 t 5 110 4 das leinen Grund eini, Lan Que Wi Maftlie Aut ten- î , T p C ° L l e 1 , «ls 4, Lofp + u o : ert *rt L lg! L Kx kot Nor non Die id DeTra0i Dae, mITt ( La abel daz das det dem augens r [5 6
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Ich möFPte hinzufügen, daß dié Schwierigkeit, von Neis wegen zt Uf Rer Gebielè etwas zu tun, zum Teil tüd darin liegt, d i der außerordentliden Gefährlichkeit, bei der leihten Ueber- tragbarkeit der Seuche es ganz ausges{chlossen fein würde, etwa Ver- suche in unserem Institut in Uchterfelde zu machen, sondern wir würden ebenso, wie es Preußen getan hat, nach irgend einer isolierten Stelle gehen müßen. Pre eußen hat ein eigenes Institut auf der
ge Fhnsel NRiems bei Nügen gebaut, das unter der Leitung des Professors Löffler steht. Das Ergebnis der Arbei en des Profes ors Löffler nicht abzuwarten, haben wir um so weniger Veranlassung, als nah meiner
Kenntnis der Dinge Professor LWffler eine anerkannte Autorit tät auf
diesem Gebiete ist und au, soweit ih habe feststellen können, die Annahme des Herrn Fegter, daß ein anderer Gelehrter,
Herr Ptofessor Sal), sich abfällig über die Wfflerschen Forshungen ausgesprochen hätte, niht zutrifft. Jedenfalls müssen wir eist das Nesultat dieser preußischen
Forschungen abwarten. Wenn dies vorliegt selbst wenn es cin negatives sein sollte —, wird. sich für uns eigentlich erst die G lich- keit ergeben, weiter in die Sache einzutreten. (Zuruf links.) — Aber,