1911 / 255 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 Oct 1911 18:00:01 GMT) scan diff

: / » e es würde sich doch kaum Abg. Keil (Soz.): Die Maul- und Klauenseuche ist keine ; nit gehen, wenn wir nit andere Gegenden durch die Seute iu 3 iy E Î t É B c Î Ï a g E

f volitische ) Norredner bat doch eine politishe | Gef i ollten.

reisertigen lassen, wenn wir jeßt ukb A ¡uid fieri Vi leatur bon Wablrede s ehalten. Produzenten ‘und Konfumenten find in gleidem S ib E meinerseits drei Tabellen anfertigen lassen, die

Ihnen 50- oder 75 000 & für wissenkchafliée Arbeiten auf dem | Maße an dieser Frage infercssiert, und ie Produzenten obne Röd: | 59 eze auf den Stand der Maul und Klauenseuche in Preußen zum Veunchen Reichsanzeiger und Königlih Preußishen Staatsanzeiger. Gebiete der Maul- anforderten, von n wir sicht auf die Größe des Betriebes. Die Soi Tbei ata e hat id j G |pezie [l auf ten an er Ia

und Klauenseuche E é : 2 ver de Darstellun velcer Art diese | in bezug auf die Förderung der Technik der Landwirtschaft, auf den | beziehen. Die erste der Tabellen gibt eine ver gleichen g 4 RDD Berlin, Sonnabend, den 28. Oktober 19114.

meine Herren, Sie werden mir zugeben,

Telbft nit 1 Lag find anzugeben, Arbei a i Ee : F s S L Soanm x ; wie ich {on sagte Schuy gegen die Seuchengefahr und auf die Anwendung aller Maß- | der Verbreitung der Maul- und Klauenseuche in den Fahren 1910/11 n i 2 ape q: ÚTa / B E t T E nahmen, die die Wissenschaft an die Hand gibt, noech von keiner | in B in Preufen, in Oesterreich-Ungarn und in den Nieder- mit meinen Sachverständigen diese Frage noch einmal eingehend er- | anderen Partei in den Schatten stellen lassen. Meine Partei bat i « innt zum Teil tit dem Material überein, welähes örtert. Ih werde sie im Auge behalten. Ich werde im gegebenen | immer mitgewirkt, die Landwirt? chaft U schüßen, das hat erst gettern anden. ie slium z

gelingt, eine Grundlage für weitere wissenschaftliche Arbeiten auf | regung dur rch den Bund der Candwicte, den geschädigten fleinen | vorgelegt hat, und liefert ebenso den Beweis, daß es immerhin mit einmal getanzt wird, eine sehr viel nähere al8 bei einer Versammlung gensigend gehandhabt ift. Professor er hat fein Monopol der 5 D HRLLRHC . Landwirten Darleben zu cwähbren, bedurfte S nicht, der wurttem- der Maul- und Klauenseuche in Deutschland noch pi iel Nun it von seiten eines der erren ?) I des Vaterländischen Frauenveretin8 roße Heiterkeit ° da besteht 1 R ens@altiiben Erforichu 1n g D er rantbet E sondern es find iti hat d steht, als in den meisten Best bi edner noch besonders auf ines Eráctens:kei Frau ; L H A 9 S L C y il tan 4 un ; L dio S É 4 ckt E eines ens 5 : u é d griffnahme dieser Arbeiten gehen. Ih werde die erforderlichen faßt und durch einmöütiges Votum , mit der Sozialdemokratie | günstiger gestanden L L E L O E REUGET ingewiesen worden, die wegen Uebertretung der | A rachtens feine besondere Gefahr ; B Ge, gean (gau Med o L TUIOO E L Dao Summen von Ihnen anfordern, und ich bin überzeugt, daß, wenn der Regierung die Unter stüßung der Landwirte empfoblen, die unter | der umliegenden Lander. Be e Juordnungen ‘zur Békämpfüng der Maul. und uet r A, 18 dailie dar G GRAE 4 L raben hin: j, | lebten Sahren versudbt worden, die, Seuche dadur zu befämp fn 2 s H S : s förmlih in Frage gestellt, und wenn die Seucbe mit der Futter- s er Maul- und Klauenseuche in Preußen, ntaerm h Serum tft bet 8 ; i Sto ui Le sind, so beweisen sie doch, daß die Sache nicht ctilltebt, die Höhe der zu bewilligenden Summe bestehen wird. Wir werden | jpittelnot zus \ammenwirft, fo können wir im Frübjabr und Vor- a ta des L S d auf diese kommt es mir im Augen- Ee E Fällen nahträglich ein Gnadenerlaß ein- Ne C En Auoeras von Ae Eve ver! hiedentlih zur i B S U . C N c C A E t s (N Tot Í a y j aa 4 » ch s © be ' ( fordern, und Sie werden geben, was nah Lage der Verhältnisse not- | sommer nächsten Jahres Fleishpreise_ baben, die alles bisher Da- und die drille Zavele N pre! er man hat bei der landwirtschaftlißen Ver- C g gekommen: wir glauben shon heute sagen. zu können, daß OT f 1g bört, so lieat das zum Te au an objektiven 3 R ten A T i : l : : / t : ( j | tät : \{limmer, als die Seuchengese ‘gebung dazu benußt wird, die F! Le dem gegenwärtigen Seuchengange in verschiedenen Regierungsbezirk slangt, daß Uebertretungen der veterinärpolizeilidken Vor- Leider ift das Mittel noch sehr teuer, und leider haben \sich immer LOTT, es dem gea wird, mu n sel Jr r Meng O der Abgg, Aeiheer 0A N L Be e die G ju fteig voll D er: gs At id Toi Vevedsies Petit: Preußens von der Maul- und Klauenseuche betroffenen Gehöfte und Wigriften straflos bleiben sollten. Meine Herren, das geht | 09 Fälle konstatieren lassen, in welchen seine Anwendung in der | f; He Ee ritt und es ist sehr s{wierig, eine ag C t J Grenzen vollfommen a sperren. U ave c F HirTi N i: va C AION U 98 v olcbe on erfcanfter ieren zu befommen, und Gy Ho, a (fortschr. Volksp.) wird bie Se \baftlichen Z Zentralauts{uß Rat ein bayerisher Minister erklärt, die der in diesen Geböften vorbandenen Rinder. natürlich zu weit; denn wie kann man Bestimmungen über Sperr- Praxis den erwarteten Erfolg nit gehabt bat. Aber es steht sicher | Stoff e zu fônnen. Das Ausland uh cin Suteresse an E bie Laut- Und Landwirte mit den Liigeren ArberlE elten billiger produzieren | es sich in Preußen während -tes ganzen Ganges der Maul- und FMzglihkeit gegeben ist, Uebertreter solcher Vorschriften au zur | Serum immunisiert und für den Krankheitsstoff fer li gemackt | gearbeitet. Wir wün ther n 1 ei t

ir H g von Krankheiten, sondein zur Heilung des Geldbeutelt , (a L s C C F tee f : A, Ms äte. Hésdnders ern ust, Man wil i nid dis s he Gre mpfen, fondern E über 20% aller Gehöfte mit Viehhaltung on N 7 perbreitet ist, daß alle Strafen nur pro forma erfannt und naher Impfung erfolgt, wie es denn ja auch richtig ist, daß die Inkubations- | die Forscher find Hon

man Man will niht die Seuchen an der Grenze betän Ì e ters erwünia

t e Verseuhung noch niht 10 9/9 des ganzen NRindviehbestande y verstorbenen Oekonomierat Ring- | lande eingeschleppt, sondern entstehen dur atte Bazillenträger im | erreicht hat. Ich bitte, diese Tabellen zu beachten; si liefern den M, turlih überhaupt nicht mehr verhindern lafsen. wir bisber angenommen haben. Ih muß aber seitens der preußischen Me Agen N ttel niht zu bedür

i : A 5 n bereits l ; L0G 1E Hi - ; A s ; S L E ; Falle den Reicbsgesundbeitsrat zusammenberufen; und sobald es mir | ein Red (E der agrarischen Mehrheit ofen anerkannt. Der An- | der Herr Saal refretär des Reichsamts des Innern Ihnen bereits (S{luß aus der Ersten Beilage.) Kirmeß ist die Berührung von Mensh zu Mens, besonders wenn | zum Teil daran liegen, daß e Vorsichtsmaßregel nicht diesem Gebiete zu \{affen, werde ih unverzüglih auch an die Inan- | kergische Landtag hat sich {on vor mebr als 3 Jahren damit be- as Privatgelehrte damit beschäftigt. Mehrfach ist auch in den das Ziel erst fesiliegt, weder bei Ihnen noh bei uns Streit über der Seuche leiden. Die Fleishversorgung wird durch die Seuche | die einzelnen Vierteljahre von 1890 bis 1911 eine graphische ad. Ich glaube, niht zu irren in der Annahme, daß in allen bisher mit dem Löfflershen Serum gemadt worden sind. Dieses | unter anderem au mit Salvarsan : wenn diese Versuche auch negativ

v Ce C1 CILLiTHU L, L J a L L S : i We man - tatsächlih nicht so viel von der wissenschaftlichen wendig ist gewesene in den Schatten stellen. Die Seuchen wirken vm fo | blie hauptsächlich an gibt eine vergleichende Darstellung der bei altung sogar eine Befürwortung nah der Richtung bin ver- die wissenschaftliden Grundlagen seiner Herstellung die ridtigen find. | S foiten, eine gezignete Arbeitsstätte zu finden, _Der Gift- O mil dem un gl der letpe ellationen beschlofjen. Grenze dürfte niht geöffnet werden, weil die österreichischen Aus dieser Tabelle wollen Sie, meine Herren, entnehmen, daß und Beobachtungsbezirke aufrecht erbalten, wenn nit wenigstens die fest, daß in einer ganzen Reibe von Fällen Tiere durch das Löfflershe der „cie, und i h enfalls mi m Giftstoff L C § A5 ; ton N 19 D C" C2 A A î ck 5 4 C7 f v ad. vt leiht - 1m c Es ist e könnten. Man verlangt die bygienishen Bestimmungen n! idt Klauenseude vom Frübjabr 1910 bis jeyt doch immerhin nur um F erihtlichen Bestrafung beranzuziehen? Wenn die sichere Meinung | V?rden find. Allerdings hängt viel von der Zeit ab, zu welcher die E Saat: WAT rv ut L Als ist f A atten s 90 er Jah s 2 fibres U ¡iterbinden, die Seuchen werden aber gar nit vem Aut ferner die 3 um Gnadenwege erlassen werden, dann werden ih die Vebertretungen zeit bei der Maul- und Klauenseuche wahrsceinlich größer ift als dadur fann man den

F L - e , P = Arte Yande a N î Se P 1 d) t sonde ) Do . f Ç 2 , , , 4 /y 7 ausd Ç c A 25 S5 - , pon R. Op Ens Frank n ge = Glas Ï N R oi :n pen aub ne Beweis, daß die Bekämpfungsmaßregeln der S Rie u Was nun im allgemeinen die Wirkung der Maßregeln angeht, | Verwaltung ausdrücklich den Vorwurf zurüdweisen, als hätten wir | ¿8 Winters P i ist die L t nd aus e 3 )L WOTL 2 de ç Gd ï è c - E N 8 pinsottig o LcD ckTN S uder uropa und : in Fh O Lan d ist links l M S Di ie Reniitina im Reicht und in Sen ¿inte Innen Yan 1d- Becwaltung doch zweifellos eine große Wirkung E )a bu f babe ih {hon darauf aufmerksam gemacht, daß sie ih im großen Uns ein!}etitg nUr diesem einen M tittel zugewandt 1 und daneben andere erwogen I h sel um uenseu 45 eine DOI Kran Jen Z Juru 1mntg-. g . 3 STAC L G e A Li „f ck s ß 8 M Ÿ ¡ L \ L B. Ae L E H : O be! v U 1 ; n : E 4.0 nich emisch, Herr D Arning, 1 in | tagen, besonders in Württemberg, bat wiederbolt nahgewiesen, daß vo auch _fann man aus den Tabellen n Schluß pen as M nd ganzen troß aller Einwendungen bewährt baben. Wir werden Unterfuchu ge nit aufkommen lassen. Es schweben zurzeit wenigstens us er Frage beschafft werden kann, wie jie Professor Löffler in der h re rede aber jeden Tag "mit Aerzten, Sie - einer Einschlevpung der Maul- und Kla! uenseuche Von Westen her ‘icht Zur Zeit die Maul- und Klauen\eu@ze einen ent eiden en Un lelbstredend alle Anregungen das fann i namens der preußischen jer oder fünf fehr ernsthafte und eingehende Ur itersuchungen Ver- N a” B s “e” ih Eis 5 O tforn S co 5 7 C o Aus S nl 4 iger è r 22 c. T 15 io M5 {7 ic N ) S, - e is F ; o o von vielen. Wir müssen sie als ey i entfernt e 8 e f lag A A! R Anlaß i allzu nachteiligen Einfluß auf unjere Viebbesiände nicht gehabt andwirschaftsverwaltung versihern prüfen und in Betracht schiedener anderer Mittel Untersuchungen, die noch- niht abge- Wn -& ei 2 efretar D C a S [e ¿a Zur : G Se hz y t S, 4 : n : uns vor alen Es bat A gege Annabme, daß es fih uin O io aus dem Auslandebandele, und | haben wird. : iehen, die hier sowohl in diesem hohen Hause, wie aub im preußischen | lossen sind, und t die i daher noch feine nähere Ausfunft hineinzulasfen. at fh gezetg iaym pung aus 1E A i { È tf a S 0 ist des Mo idtage ee e S j Dak E j Mitinte N ellanten t j eT - ebenfo läge es bei cinigen anderen Fällen, 1e Dor einiger Zeit mnn Bayern Interessant bei dieser Tabelle, die ih Ihnen vorlege, Ur des Undtage und ebenso seitens der Viebbesißzer und erfabrenen Landwirte geben kann. Vaß uns außerdem beinabe wödthentlih ¿wei bis drei ibsommer die ses Fabres nur zu fehr re und in der Rheinprovinz in Ställen In. seien, in peln 1e weiteren aber au die Zahl der von der Maul- und Klauenseude ¿egeben worden sind und werden. Aber i glaube nit, in diesem Mittel angeboten G die zu untersuchen unmögli ist, das ist ja d Lo DUNLCS ch1 Feststellbarer Zei , Mz; z Mo A abe. N [f e E L 8 ra - L Le x B Allget neinbeit hat ein Interesse a feststellt arer 3 eit kein Vieh aus Min S gesta n E 2 betroffenen Geböfte und Rinder in einzelnen Regierungsbezirken. Es zenblicke wenigstens, zusagen zu können, daß eine wesentliche Aende- eine auch außerhalb der landwirtschaftlihen Kreise ganz bekannte "unden Bie bstand wie an Bi Deo L fn n Dir E R E E ne E: en. T eutiladb ergibt sich aus dieser Tabelle zur Evidenz, daß in denjenigen Re- ring der bestehenden Vorschriften na den Erfabr ungen des leßten Tatsache. iniaes ae!’chchen, aber die Be! e n Uber on U in nen urfac enßang 4 l U H y i‘ ; s E E r L A " i L ti B ees haben doch g usgebrochenen Seuchen gebracht werden. Troßdem fordert der | gierungs ¿bezirken, in welchea die Bekämpvfungsmaßregeln un hres in Aussicht genommen werden fann. Ich möchte zum Schluß noch einmal wiederbolen: die preußische

LLDS a0 S 4 T do g emein Ze entrumsredn er die lückenlose Grenzsperre, und der Abg. Hahn behauvtet, | gehindert zur Anwendung gebracht werden konnten, der Stand der as 1s speziell den Schug der Grenzbe zirke angeht, den auc landwirtschaftlihe Verwaltung ist dankbar für alle ibr gegebene Aus- ; 1 reiälteael

01 C Ulle

E nd : Nof3 fung B ImLV wirtscha I:

Di Ds A5 ce

- Maul- und K! auenfez iche ist ung g ren, die ei r Inh i “ia Bläëchens auf der Zung der Schuß an DET Grenz R sei absolut u! nzulänglich. Im A Maul- und Klauenseuche ein verhältnismäßig sehr geringer A der Herr Abg. Dr. Hahn gefordert hat, so ist ja zuzugeben, daß sowohl kunft, für jeden ihr gegebenen Ratshlag, und nichts fann fo sehr, wie | K vorden lil. B ir müssen darum unsere Grenz} aßtegel: E En 5000 E tine s. s RaBE S etali f A der Stagtoini ister doi Pischek im | ist. Dagegen in den Regierungsbezirken, wie Magpevura, 100 egen 2 Re ierungsbezirke Oppeln wie auch Ofipreußen verhältnismäßig gerade der Ausbruch der lezten Seuche, dazu beitragen, nochmals in | gefübr t werden, b Abi tue o ott ald me m e Lino E S den S rubiahr daß der Viebbof in München Un zst verseuht | der Rübenbestellung, und in den hauptsäclicen Weibebezirken, E ash verseucht worden sind! Ih glaube aber nit, daß das auf eine Prüfung der Tae einzutreten, ob denn alle Vorschriften, die prafti\ _durfü ihrbar find, Wenn z. B. in einem Orte S Vieh n den Schukten mitnabm, | war, nicht von Ftautrei) - sondern von N \orddeutfchland, wegen der Beshickung ter Weide mit Rieb er heblide Ausuahmes zangelnden Schuß der Grenzen, sondern eben auf die eigentümlihen zurzeit in Geltung find, fich in der Praris bewährt haben und ob get 1 muß, so ist das vielfa gar nit di 1rch- ie cine! 1 ihrer neuen Stelle bevor die französische Einfu gee „WELDEN e e | an den strengen Sperren gemacht werden mußten, ist der Seutkenstand Verbältniffe zu E ist, welche dér Grenzverkehr einmal mit nicht unter Umständen in einzelnen Fällen eine Aenderung derselben fbr: vis L Der fl ine M T B T en be A damit A ma he! O le. niert Tierärzke abi ; h n e Sdlaivies na A ube f bert: zurücgega? l B wc ein entsprechend böherer geworden. S / h N Auf die Dauer ift es gar nicht mögli, den Verkehr der des gol daf werden Be E diejenigen, die eben gelacht baben zud der is: n ange direft azu, é s eK auf bi Se oe ide zu HAESE des Ani fungéstoffes wurden; es sin ‘tropdem folche Fälle | In Frankrei ist die Seuche überhaupt erst im Februar d. I. Meine Herren, ich will a näher auf die einzelnen i ewohner zu verhindern, zumal jenseits der Grenze die Seuche EIEE Que Verfügung ves Landrat des Kreises Daun (Zuruf von den s } j orgekommen. x 1 ablreide Bestrafunaen vor- | ausgebrochen. Das Geschrei über die Einschleppung von Sa stimmungen baba | der Sperrbezirke und der Beobachtungs- nter Umständen s{hon wochenlang grassieren kann, ehe es amtlih zu Sozialdemokraten: Ueber den Landrat haben wir niht gelat !), | Ein Mann “Gefängnis gc wegen verspäteter Anzeigen: wird aber fortgese eßt. Es wäre richtiger, éine Grenz sperre zwi]cken ge ebiete eingeben. Dieselb:n sind i soviel id mi entsinne, ven nserer Kenntnis gelanat. wird es doch vielleicht interessieren, zu bören, daß nah einer mir vor- weit ne Len E dem Herrn Abg. Dr. Hahn des cinzelnen besprochen worden. Ih Jh will auf die Frage der Entshädigung der NawHteile, liegenden Statistik diese Verfügungen keineswegs erfolglos gewesen | einmal möglich, Sittäs

3 Cg t S

ebere ifer en ielt worden, der nicht am Plaße | Württem ¡berg und Preußen au ifzurichtez L x noch schärfer und drei Tage L i H 46 Inato Maß ; il En uidts A eres a a Spa 1BEN, DEI ad M ] S Î ; ; gern die verbäà ngten Strafen | Maßregeln will, kann nichts anderes tun, A i i d : M e e ir 5A cin ufe: ; do möd&te nur betonen, daß die preußische Verwaltung ganz besonders Mi: durch die Maul- únd Klauenseuche entstanden sind, nicht näher lind. vit MUEHE Daun erfolgte der - erfte Seuchenausbruch am glei auf Grund des tr bi 1s Gefäng nisftrafen 1 i: z . c : 41 A 5 Aa or Ee L ck n c N S F, § S C s Es 2 den: is U Aft s A É is E ihr Augenmerk darauf gerichtet hat, die SPerraë ebiete so klein zu Fingeben, n idem bereits der Herr Staatssekretär Dr. Delbrück | 12. Mai 1911, er ergriff 3 Gemeinden und 13 Gehöfte, am | werden; es müßten dafü : tleine eldstrafen eintreten.

L mis »n AOoA f inhbko 7 A fängnisftrafen gegen vol (lstà indig unbescholtene Leute wegen solcher Ue

Inkubations dauer der § Klauenseuche Schmetteclingen, den Mücken id ähnlichem Gefl îigel die Flüge - Le R rof 1 S; rüber, Tor pes L 5. August erreic el 5 it 5 Gemeinder gestalten, wie es die êrtlichen Nerhältnisfe eben nur gestatten ! Sie rüber, soweit das Neich in Frage kommt, das Erforderliche gesagt 15. August erreichte die Seuche ihren Höhepunkt mit 5 Gemeinden téetuñgez 4 Bab N his Allerardüteit dee ti C B RZ ee n "e

A d. S6 —_

l 10e zu beschneiden. Die Maul- und Klauen! seuhe unterstebt

nhin S länger als 14 Tage. |- zu ve _L ] » : e unterstebt nit je dadurch d Landwirtschaft in diesem | der Disziplin des Bundes der Landwirte. Sie hat einen Königlich in dea Weidebezirken sogar \o klein geworden, daz Fa! Ih möchte a was die Verhälinisse im Königreich Preußen | n? 20 Gehöften, während sie am 15. Oktober bereits auf 1 Gemeinde e dieser VorsHriften fül ren direft zu ngebeuerlifeiten

A L : « +5 “mein beredter Landsmann Fegter eine | preußischen Charakter, einen echt deutschen Nati s orre g l erato buna der | Wird die Seuße etwa künstlich im Auslande gehegt und | sind zuießt

be efond ers veratorisch{ Var Di E Han dba 1buna der Bl die eue 2 eiwa z un 1 s j «4 - Y 2 l E L : - : e ; E U E C : Ó : | j ; B i l el : r d f ire i Ur i Sper cTIC nber sogar Hunde und Kaßen eingesperrt. gepfleat ? Man sollte - niht die Lander absperren, fondern {ließli nur das cinzelne für p liegende verseuchte Gehöft oder Fetrifft, do noch besonders darauf aufmerksam maten, daß wir im und 7 Gehöfte beschränft war (hört! bört! rets), wiederum ein | muß unbedingt beleitigt werde1 denn die Seuche nur als V Lili Hi C D C ul D, —_ S ev! “Cts J C 5 fs: Hs e , «dis 5 eut o Q. dt E L - T es Sommers hätte vielleicht on D Seuchenherde ifolieren. Die Vorschriften müssen angewandt | pie pverseute Weite cinen Sperrbezirk gebildet hat. Gin weiteres Fre hen Landtag gelegentlich des Ausführungsgeseßes zum Reichs- o

Bekämp ezcig d 2 Nüksi f die Person: allerdings müßte für die Rillen bseuchenae ü p fola zeitigen. (B t r Bek: impfung angezeigt er! \chei erden ohne Rücksicht "äuf dié Person; erdings Ersay gegeben Entgegenkommen fonnte nah dieser Rihtung au beim besten Willen izdbseuchengescß sehr eingehend über die Frage der Entschädigungen wünsten Grfolg zeitigen. (Bravo!

Weie daß unsere Maßnahmen in den meisten Fällen den ges benutzt wird, um politische V ramm ingen zu verbieten, so erur rieile

rets.) ih das aud. Abe dur Personen. kann oft die Seuche ve rbreitet ) l F Eine Magd

Die ungeme ine Trockenbeit d vornberein eine andere Art d : O s O E R lassen, als die Stall- und die Ortsfsperre. Als großer Fo rtschritt ift Swhäbigungen ein einigermaßen auêretchender

L - - gp ck10 oh L 4 ckrn y ei 2 t bfeud en s A4 o Ij ha. J un 1 Die beider n r ; Be A SLe E + ; ca. E z E L l D NEN N Befät npfung nic Bt mebr vom Mini isterium werden. És ware zu wünschen, daß das neue yleud ibenge!eß | niht gewä ährt werden. | 10 t ub n d speziel bei der Maulk- und Klauenseuche Z i e E Fs E e Eee e llationen 1nd C ir hatt nen Ja er auf einem ver}euchten Gehöft denn diese Zentralinstan ¿zen können den | so_ bald als mögli in Krast ge]eBßt 1rd. Ein Ritterguts- ebenso ist es, wie eine rubige Betrachtung der in Frage tom- Ferhandelt haben, und daß s{ließlich eine Uebereinstimmung zwischen wirte und die g ‘samte Bevölkerung, denn E d i : l L M L

der Seuche ngt auch die Fleis

j Î { ; " il vorde voi idt redtzet tig erfabren Ma an bat allo l ee er _wa Zu drei Tagen Gef ängnis perurtetit worden, we il er an menden Nerhält nisse zeigt, gan Ï unmöglt i, auf die tierärztliche S aatSre egierung und der Majorität des preußen Landtac as i din [ Untersuhung des zur Ausfuhr aus den Beobachtungsbezirken bin Va ist, daß in § 23 des preußishen Ausführungs gesetzes leiht Interpellatio nen m

G. A E M ry ufun As Ti

Bekän npfung in die Regierungspräsidien und einem Sonntag Le B änge me de G elditra lassen: A E h e Wo ierarzt und Landrat zusammen instanz wurde die Strafe in 00 4 Geldstrafe umgewandelt d l y l e P zu ls se E Mera die Sèuihe urückzudrä ingen. der Begründung hieß es, daß bei der Bestrafung eines derartig act- . | bestimmten Klauenviehes zu verzihten oder fie wesentlich einzu Fe Bestimmung aufgenommen wurde, welche- es den Provinzial- wie pt des nen. ‘alles L beiden / fr Liu ae S L H IUTUC3UDOTaI as 5 CAR ort c - 2 G _ c 2.7 ps k N unm nal; D h 2eî e ; 8 fet alles Don ‘Un d ebe ég im ganzen viel zu groß gemaht worden. baren Mannes, wie es ein Rittergutsbesitz er ist, das Gericht sich erst schränken, wenn man nit überbaupt darauf verzihten will, der Der: Fommunatr erbänden ermöglidt, aus ihren Fonds oder aus ihren E Sende entgege: A ist A fr 0 S Li nz en (U Lil OC Il

nze

a0 n N L 5 1fte. ph s and E R Pr 1 v d ov 16 Ie y 1 äo E E f C g Durchseuche n der Ställe, das noch oft a of recht gr ündlich von der Verfeblung übetz zugen mu Immer gebt breitung der Maul- und Klauenseute R L 4dlagen oder aub aus den Viehabgaben, welche sie erheben, nit die getroffenen Maßnahmen ni icht =uSre ichend gewesen ind,

4 S a H ina o7 5 - - E (4UVLTi

E A N alle ie Bekämz man aber nicht fo nahsibtig Por, vor allen Dingen ‘nit bei fozial- 5 Ns. - B - 4s le d E O E Ut E l en 2 e ) ur IL arnenl. OLT em mukß aber dte mLV E A ce en Sie l Z Al Z V die A de 4 Bundes der Meine Herren ih weiß nun wobl, daß diese n Intersuchungen den Ur L S n Tur das an Seucbe n gefallene Yiek h, sondern bat die Negierung die feinerze oi it von uns eun Vie bîe ck11 be 9 kz n- bat, urteilt man a renze s{ärfer und energ scher gehandhabt werden, we1 in demotrati]wen Bertammliungen. Wer OlE E L: M : i nterstüßungen an einzelne Viehbesißzer zu gewähren, dis durch | genommenen drei Resolutionen nicht ber ücfsichtigt. Gewiß find die tennt. Landwirte im Inlande alle Regterungen bestrebt gewesen, innerball der thnen zur Verfügung | undurchführbar fin

L M

die Belà tigungen und Sädigungen | Landwirte, die vom Osten bis nach dem Westen, vo L Gan is | Landwirten sehr viele und ret berechtigte Härten auferlegen (ler F Z Z lasen soll. Ih weiß nit, ob in den Regierungébezirken nah de m Norden umberreisen, sind E Ever let, aul- 1 rihtig !), und daß ebenso teilweise nicht mit Un recht Klagen darüber uen in e schwierige wirtschaftliche Lage gekommen find. Zu stebenden Mittel die Seuche e E e Gre 2er (f oll S ifeube zu ve f jeden Fall müßten he r bis zi S raa ien Fonds gi Sre in +5 G Hilfs 4 i S LEG

1 Und d E H (Grenzwacht gegen n Nuflland und Holland tlauen e zu erbrei ten : L aus jeden l O R ESZA erboben worden ind, daf diese Untersuchungen zu große n Zeita ufwand , onès g bt die Staatsregierung eine entsprehende Beibilfe, immer noch6 nicht, ob die

s gesheben Hin- und Herlaufen 12. Januar unter Quarantäne gestellt werden, da oblbefinden des , day L e A T A s s 4 t 1 R den muß, all s gesche en ist Das U unT e CT Zt 15) ebl A ort woerDor ir ort avhorts s uch 3 1 iel K oíte emadt bâtten. Fh erkenne das Er WeT n wir auch ert in diefem Winter mit den einzelnen Pro- einer Klärung gefübrt baben , sonders in D tpr uh en über die (Brenz ze mi nädîten Neichstags wurde dadur erbe lih g ebet ert werden. _ E erforderten und au pre Lolien ge je LO iti T n tal. und Ko unalve d übe ie Fo und A5 Erfolae nit n ewesen f Pa f Hbben ist eine eminente Cinschleppungsgefahr. unterstüßen alle Mittel, die zur wirklichen Aus rottung der SeuS | alles an; aber ih bin nit in der Lage gewesen, wesentlihe Ubhiife M di A T E 28 Rer DIE IaLN E Höhe der Das Lofflersche * Mittel ist vor allem viel zu teue 1sten fann die Seucbe bekfämpvft E durch Tötung der | führen können. Diese Maßnahmen sollen zweckämäßig sein und durch- na dieser Richtung bin zu schaffen igungen verhandeln werden, so sieht doch jeßt {on fest, daß gesun dheitsamt sollte sih- bemül dpr lärung! bérb a: 1 141i L c Len C Ui Ls R AG R d F , S R L D verî Ia L Ui 4 Î Lilie 7 1019 E , Ea , d S S A LSAamn oll ie Iu Ben eine Mia 1 3e uit bei voller x Entschädigung. _Wo dies ge heben ilt, geführt werden ohne Rücksicht auf die Person. Für die landwirtschaftlihe Verwaltu oweit Preußen in Be tragt r Oa ein diesbezüglicher Titel im Etat des landwirtschaftlihen | prüfen, ob die anderen Versuce zu einem guten Res 7 D) de eh ald Neielai. 2 ch a A . . . ch * 4 L, b N - P 9 E 7 2 L indtertut 18 5; F, t 7 ; 011 e too L yro 4 ; : Ry L A E a N Strafen Preußischer Minister für L oe Jae G Und | fommt, ist es nit mögli gewesen, in der Uebernahme der Kosten Nein ums si finden wird. haben. Die Seuche ist in diesem Jahre stärker herv L A4 C [Es us Hic ( v S q 2 i 3 C D E. L ck da L g c á J L E ohter N e out d R nd j - die Ent- | VOM}len E. Freiherr von Schorleme der ärztlichen Untersubung weiter zu geben, als es geschehen ist. Die Beine Herren, es is von verschiedenen Seiten auf die Ver- | Un den leßten 20 Jahren, D. I e J f V Lb 0% T ils O Ur E. C ch - - R J -te ia 21 ¿rie et o ( ; Riun s Nioh. BA L E. von der Polizei N titung der Maul- und Klauenseuche aufmerksam gemacht worden, A Berline s Se D S Gefa ] ) de Cd lachtt É z 2 I Ed Le E gte ! e erline D AE._A ahr. denfalls muf; fowohl im Vich De dieselbe durch die Manöver gefunden hat. Ich gestehe | Interesse der Bie ebzüchter S des tblifums für einen ausreichenden

f M t und PTOLU nzen Ray Mils C T - E E Moos z A E ollen Prenyan L Bapern Meine Herren! Es dürfte angesichts der großen Verbeerungen, M der tierärztlihen Untersuhungen, die der Seuche auffommen. | welGe die Maul- und Klauenseuche in di

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esem und zum Teil | selbs veranlaßt werden, trägt der Staat. Derjenige, der ein D! mission hat der Abg. Wach- | ; ; ; : s E zrzlidhe im ein, daß i fönli 1 5; D G TE Sih R pitZ vesorat werde E E

j e Se g N Noeside war mit | hon im vergangenen Jahre in weiten Teilen Deutschlands an- | ausführen oder Vieh einführen will und deshalb eines det [ichen | a is perfönlih auch E war, daß die Ma- fd b der O està u ge werden denn es handelt

L uTacTaRi. ch- À AUADI. VLOCAC L M 0 . , Ae oe e teils is ie 7 f T 171 eder unte , tär F; to N r Aa ieser or E H fs ï ter um ein ationa vermö aen m We vo C j arden.

den x Des Abg. Lebmann bezü alich gerichtet hat, von einer gewiffen Bedeutung sein, darauf hinzuwei] en; Gesundhbeitsattestes bedarf, muß seinerseits d ie Kosten tragen. Var In E ra E MEALS “A A die e: Seute ebr C ‘balb rollte 2 ia G ie n E A f pa L T den.

s Q - ä dz c! ol: y 1 c q á = x U Tel ônnen : aber zugeb H D 23es n M é a es tun, ut der

\mmission etreten, der Antrag scheiterte | daß wir seit dem Jahre 1901 bis 1909 verhältnismäßig sebr nsti ist nah den geseulihen Beslimmungen nichts zu äntern. Eine Ueber- af in Tonnen; i muß aver zugeven, daß speziell nah den Merbteitu ng der Krankbeits lérâtier " treten. Zu diesem Pwedte

sie Webrungen, welche wir beim Kaisermanöver in Pommern und | halte ih die Einrichtung größerer Sperrgebiete für prakt ÉSe erwe:

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: I ider! r oinnSprl or 4 11 et 1 s” M É é T L A i al C S erspruch besonders a Uh er 2 L Fe Zustände in bezug auf die Maul- und Klauenseuche gebabt & beben, nabme dieser Kosten würde den Staat auch zu hoh belasten, 1 ] dre Ie age : U 1e 5 - i S +8 97 Q , Ns a4 B oht o 4A mon 1 »kor Sn n mi S icht A M Gesen an 2 S E Während in den Jahren 1892, 1896 bis 1897 und 1899/1900 die | würde ferner die Tierärzte, besonders die beamteten, zu sebr in A! “g enburg gemacht baben, sich nicht berau8geftellt hat, daß dur geh iete an sich f ind notwendig. Ueber den Umfang der dirt Ma! têra war der WVeeinung, day das eg an ten- ard E. E p Manöv En A L Z ; Z Én er nicht \cheitern dürfe, und der Abg. Noesidke “ukte {ließli | Maul- und Klauenseube einen verhältnismäßig sehr hohen Stand | spruch nebmen und würde voraussichtlich au insofern zu Mißständen M“ sr cine Br Ausbreitung der Ma: ¡l- und Klauenseuche Präsident Cs Mebbai abb eitsam Wirklißer Gehei el A rene s “1 z E R E _ G S s A n KTund T - S Fey ne uf i V UILILN U Ui N LLD Ait 02 ICDE Ie DVON eni mpromiß zustimmen, wenn er die Vorteile des Gesetzes, wozu | erreichte, ist sie in den vorher genannten Jahren 1901 bis 1909 haupt- | führen, als in dem Augenblick, wo der Arzt kostenlos zur Verfügung M den hat. Thegreliis ist: es jedenfalls E aber tat- Oberregierung Ï rat E A a Die. Meinung 18 n j ee Vlátan Éoztten C - nage 4 ï 4 » .. cc ckn0 a d uud if & 11 4 4 él 4 410110 5 i 2 i L Hs M “. G C , 4 S Un eut Beschwerdenweo Renle Ad Le fen d o tp ges E sä{lich nur in den Grenzgebieten aufgetreten, und es ist fast regel | steht, er natürli auch viel mehr und sehr viel rascher verlangt wird, y L E G E S Ke As En- | gegenwärtige bedauerlice Umfang der 2 Maul- und Klauensezude | müsen von der Allge n EEY A etr 1202 G Z PuTien, we Ç t 7 m1 +11 17 { A â T 5 L 4 4 g tre did ordanfton A 62: es i e 7 Ed b s Lt E e R fe mäßig gelungen, sie in verhältnismäßig kurzer Zeit dort erfolgreih zu | als dann, wenn derjenige, ter den Arzt verlangt, auch die Kosten F weil die Militärverwaltung in anerkennenswerter Weise da- | hauptsächlich dem Umftande zu verdanken daß sei, es der Wisse gefä hrdeten ieten

Sade jo darn 4 bemerten, daß é hle Einfubr bekämpfen. Diese günstigen Zustände haben bis zum Frübjahr 1910 | tragen muß. : / D hat, daß die Truppen zum Manöver wie auch aus dem- L E gen. N erin) N Ee Auffläru ing U [châ igung Landwirte und er verbündet find. | angehalten, wo die befannte Invasion von russisher Seite kam Wir haben troidem in Preußen den Versuch gemacht, in L möglist niht zu Fuß, sondern mit der Eisenbahn transportiert | ¡f unrichtig. Risensaft Bie E s der Abg, Wachhors au gegen die | und in schr kurzer Zeit die nächsten Provinzen Ostpreußen, West- | einzelnen Regierungsbezirken sogenannte kostenfreie Untersuchungs M (Bravo! rets.) die Bekämpfung dieser verderblichen Tierkrankbeit en. | \chwer ; der 296. Fu brmann augenscheinlich preußen, Stlesien ‘und Posen verseubte. Von hier aus hat tage einzurichten, an welchen die beamteten Tierärzte anwesend ers liegt es mit den sonstigen Anfammlungen von | Ich babe {hon am 18. März dieses Jahres im Reichs tag gei ß | stüßen, bin ich ei ì rg S rig os gefübrt erbe, dann im weiteren Umfange die Maul- und Klauenseuche | aren. Fcder, der sein Vieh untersuchen lassen wollte, konnte daë gelegentlih von Kirmessen und aus ähnlihem Anlaß. Es | die wissenschaftlichen Forschungen, die mit den Mitteln des Reiches Abg. Dr. Werner - Gießen (wirt. Vag: ) :

) ck= d ien \ ar j G E r as Kaiserliche Gesundbeitëamt, durch das } pre ßishe Instit1 ogeln und ibre riaoro! ur r aHon thh Mats : R Ls : ; Dia o L Ó L ube i F eind or f einen E du ch d as Kal}erl “Gesundbeitêamt, reußitd nstitr egeln und ihre rigoroîe Di rung haben in dieser g Tann die Seuche an der Gre enze gar nicht rigoros | ihren Zug dann mehr oder weniger durch ganz Preußen und Deutsch- | an diesem Untersuhungstage tun. Diese Untersuhungstage haben Ha 2 e ich, der E er Gifel a n [, de auf ei E f rlaß des für Infektionskranfkbeiten und das Ht ienis@@ Snstitut in ( Greifs, iel Schaden angerichtet , der ; G, ì Y y A J 4 cht, Uls D orf! 4 h v Po 0 L E L A E E L E i L Mi icht de ü tel wpit A e “Dres, ai E b A s f rüber die land genommen sih allerdings nicht überall dur{führen lassen, weil die beamtel® nf E M der Eif fel anaer e ég l ha der auf | wald {on in den 80er und 90er JZabren ausgeführt sind, ganz olchen Orten, w

n Landw! n zZ1 ’Tfen. Tie apt es uber 01e Nora lti! E ; a s TINeT lâr s Shor tio M ots al gnt S D ir: und E R E,

E ils gn dwi Rto D 3 Sie baber Steuern n ar L Aalen: dies Die preußische landw irtschaftli e Berwaltung hatte, wie ih au Tierärzte dur ibre sonstigen Dienfiges afte zu stark in Anspr cu u we? jentli lie Klä rungen 10e _ die _ Kell Bef ‘Der Maul U L eucbe befallen A tv C O a od Hä; [* Am las ins auf der cinderen Seite zum Besuch einer Klauenseuche gebracht baben. (8 ist z. B. festgestellt, in welcher | maßregeln gar feinen

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eute faum emvfeblenswert, aber sie haben noch | bereits im preußischen Landtage auéführen konnte, die Hoffnung, daß | genommen waren oder weil die Viebbesißzer und Händler ch a aa t M pIs gn init Weise durch Desinfektion die Ver ng des ansteckenden Stoffe: g tten mehr e A erden müs + Céiber abér E man

besritten, sie haben den kleinen Landwirten un- | es gelingen würde, im Laufe des vergangenen Winters der Seuche | einzelne Tage nicht binden lassen wollten. in ung dcs Vaterländischen i Fravenvereins einge aden bat. Bde Ztncltieir Verei báburs An ‘ganz Cs irbe O S ge] P es Oie werben mise Leer (OTT U o Han en gegeben : ich möchte meinerseits empfeblen, Herr zu werden. Diese Hoffnung hat fich leider nici erfüllt. Mit In einigen Fällen, in denen nacgewiesenermaßen Ueber: E te bier wiederholen, was ih {on einmal im preußischen Unterlagen geshafen worden, um mit Erfolg gegen die Sue bringt das I ei Poptebf A, Le Ln E ciict E De habte n Séden Sa ren, Dâr- dem Augenblick, wo die Aerbestellung und später 200 der Weide- | forderungen seitens der beamteten oder anderer Tierärzte stail- Dai AOGETTIE, JGO de-s BegFN Sr Ige preunie Seuchen - E Der Erreger Sea Neant hes, ist allerdings noch | Das Sena de Qu ig von Sac indigen ei der An- : lis aumodtisiert werden. Auf diesem Wege | gang des Viehes begann, mußten wir uns darüber flar sein, daß es | gefunden haben, ist regelmäßig eingeshritten worden. Wir sind F ing at solche gibt —_ A SEDOTHENDENE i en E Aen Pam E besser vort E l aUB Lom gr gus e R A diu E r tw htigt V E uan farm pidi ales nung des Reichskanzlers erfüllt werden f nnen, das | poraussi&tlih niht mehr mögli sein würde, d ie Maul- und Klauen- sogar in solhen Fällen niht davor zurücckgeschreckt, den {huldigen D Landrat nicht h die erechtigung, Versammlungen ink: aubetón Kraukheitderregern. an us de ia dag Q D geaen Laue war nco Rg n E Auer ung durchzuhalten. Bei den Nationalliberalen berrsGt | seuche im Laufe des Sommers erfolgreich zu bekämpfen. Wir waren | Veterinärbeamten im Interesse des E in eine andere 1 ; nlaß der Maul- und Klauenseuche zu ve rbieten. (Hört, hôrt! | beitserre gers folgern zu wollen, daß alle unfere Maßnahmen pergeb- i allerme _in eressiert n atürlich die Entschädi: ¡jungs-

E j : sti mig it, Wi ul F wie sie, P L - E _ vent Gn 9) He 1 of 4 Ag . 2 , rine g Í In c . Le y ir 20.10 2 eine ag Ünstimmigkeit Ll E n" ih geno ôtigt E und das möchte ih den Herren ge zenüber hervorheben, weniger guten (F intomme verbältnif zu verlegen. Aber ; Se L zialdemokraten.) Aber ih bin iroß dem der Meinung, daß lich fein würden, das ift unrichtig. T anze Reibe vou Krä fa : i “Mose Pur E E Reid k i renze befämpsen, dann muß man a1 Q h s meiner]ells M j Ï y L doch : Sdo die M Scha la Ó d :W.8 ¿e e Sa G l \ch izt; Tier- *meinen polizeili Befugnis echtigen, im Einzelfalle zur o ; die Podcken, die Masern, ar sin J. Krankheiten, für | gegangen. Den besonders {wer “gesd zadigten fleinen Eristenzen sollte ige Bekampfung an der Grenze für r fa L beklagt baben, in einer ganzen Neibe Fälle Sees eintreten Anerkennung und das Lob bestätigen farn, die den A lr af polizeilichen »esugni}e ber d igen, z à die man den Erreger noch nit gefund den hat, gegen die man aber man Steuernaclässe oder iiäfoïs DatleBéi aewäbtén. L dak die Neg terung an unferer St 1e ett. z idt n erst Linie s nd das stelle E 5 L d f L Au t L zt g e. He au bg, ] et i f unserer Seile dieie | „4 lassen, Erleichterungen, die nit in erster ur ärzten in dieser für sie sehr {chwierigen Zeit scitens ‘des He E : ul _Klauenseud N i N Ee De U IM rose cem p bebalten in Ms L ui E ih gegenüber dem Herrn Abg. Fegter fest dem Großgrundbesi und | Dr. Habn gespendet worden sind. Ich kann aus “den Urlaubs gen M 'Senan sammlungen zu verbieten. (Sehr richtig! rechts.) Und | Maul- und Klauenseuche anwenden, nit deswegen wirkungslos, weil Hierauf schlägt der Präsident dem Hause Ver- Ie Ei ven Elber D gs E a L “n nun è ¿eaenden Falle die Kirmeß verboten | wir den Erreger niht kennen. Das wesentlihste Mittel, das wir an- | tagung vor. cine Mebrbeit, die an. den bisberigen be- | den Großagrariern, sondern vor allem den kleinen Leuten zugute ge- nd aus den Krankhbeitsattesten, die in leßter Zeit beigebracht sind G der Landrat im vorliegenden Fc B c oute io pr 2M - L 6 ft Gru ie Re gierung sollte | kommen sind. Wir haben im weiteren Umfange die Benußung des Viebs n Name liefern, „els viele die ser Beamten im leßten ante q Witet 5 Nitte: Eingeladen !), so finde ich dari Durch die Verkebr sbesränfungen 1stt auc in“ vielen Fällen die Seuche Ét B La Bw, i Ge N E, Sei eell Lt von der | dur Beaerung zugelassen, in den Beobachtungsgebieten ohne jede Ein- | \zchlih ihre Gesu el gesegt habcn. ‘(Zustimmung rets) 2 A aus der Mitte: Eingeladen), 10 artin } eingedäâmmt worden. Wenn jeßt die Ausbreitung der Krankheit fo Schluß gegen 53/, Uhr. Nächste Sitzung Dienstag, der Grenzen stellt. ie Sozialdemetra L G E ; Q ari ter lid A OGIE ung L büra titdben Porteien und er \hränk ung, und in den sogenannten Sperrbezirken aud), soweit das E E erung D E are: vi fe ton Pad wi E N iten Beilage. Regierung, möge die Regierung demnächst auf dem Posten sein ! Vieh aus noch unverseuchten Gehöften sammte. Weiter konnten wir (Sluß in der Zweiten Beilage.)

G ) F A An ovtolta M Thâltnifse vo | 5 veitêerregern ift n wir ‘betäimut e C uh Bess g 1e Einzel vop s Reichstag behaupten. Bekommen wir eine die si über das mangelnde Entgegenkommen der Bundesre gierung en | allgemeinen freue ich mi, daß “ib auch t , je vorliegen können, die den Landrat auf Grund der l eg sstt nicht bekannt, und 1 en die Krankheiten n uh Besserung, und einige inzelstaaten sind hier noch etwas weiter du x 9 A D e A Ü 5 , Ö ng der Ausbreitung der Maul- und Klauenseuhe auch | trozdem vorgeben känn. Ebenso sind die MUNBEAL (wir bei der ichen Gruntsäßen festhält e er die Versammlung des Vaterländischen Frauenvereins aber ge- wenden können, ift die Absonderung, u m die Ansteckung zu verhindern. Diese wird einstimmig beschlossen. tlichen (Srunt]a8ß elTbali. D C tie de aa spri ih ots Ses das : : . 1ders Eigentömli hes; den n Sie wissen Ja alle, bei der groß ist, daß sie die Sni wirschaft ch1 Ver \hâdigt, so mag das c November , p Uhr. (Handelsvertrag mit Japan, Aus “a L