1892 / 72 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 23 Mar 1892 18:00:01 GMT) scan diff

: i: N K E ; ; 5 ichish- ischen Getreide- und Meh E i : |

¿ne Scerze, lustige Verweselungen, die eigentlich weder neu, | Leisinger, Derzog, Dietrich, Kopka, Rothaufer, Lammert, Hiedler \ tragung der österreichish-ungarischen O [tarife au noth Meine Siherie, tMige Sr aber ficis gefällig und A e ie | Siaubiai s 6 die Herren Rothmühl, Bey, Mödlinger, Krolop, | die bayerische Jnlands-Route seine Billigun ausgesproches N : E rue Be î la qec geleitet und vorgetragen werden, maten, da fie den Zuschauer fort- | Lieban, Fränkel und Krasa bese h ferner das Aufhören des prnn taffeltarifs für

: in fröblister Sti i g i i den Drama „Cromwell“ i Muühlenfabrikate gefordert und di L - 0 0 0 9 ° , eseßt in fröhlihster Stimmung erhielten, den Erfolg aus. Der dritte Mit dem am Sonnabend in ne gehenden 2 u 1 * | Getreide und ühlenf f. ge er ie Aus- ct, in dem eine ganz überflüssige Person breit eingeführt wurde, | von Tempeltey entledigt sich das Königliche Monin Ee dehnung des preußischen Staffeltarifs für den Thüringer unn (U enl cl 2 || cl (r un on l reu l en ad 2 nzeiger. zeigte sih in der Wirkung E MOE der vierte e A amis S gegen den Car Fe i P e E, t anti und Nürnberger Maarenexport auf die bayerischen Bahnstrecken eroberte aber die heitere Laune des Publikums zurü. ufführung hat warten müsen. a2 C E L mit 17 gegen 3 Stimmen abgelehnt, wofern die Exporttari , , s . i es ee ; P R f : é i e 5 S: ‘ua ari 6

G A A U Beelin, Mitivon, den 2 9 E as Ensemble des Residenz-: s _ge : äh i , als der Dich f nee , | n ; / Nei chahaf N } L zuleßt vorangegangen Vorjtellungen Ea wo in Seraoe Fran E loepe s Bilde folgt, welches Ranke von dem merfwürdige Manne | nicht E aa E. Nen R T B Fr wirden. Herr Alexander spielte den biederen Ferdinand, der mil | gegen at. E - E e E 2, 1 4). Er) E S 15 ODein- : E: « A i: jugendlihem Ungestüm feinem Principal eine flammende Streik- Anna Haverland hat einen Vertrag ereien der sie für | rich von Preußen ist ee A hier eingetroffen Deutscher Reichstag. __ Abg. Gröber (Centr.) beantragt, den Kreissecretär Worzowski Preußischer Landtag. rede wider die Sittenlosigkeit ins Gesicht s\{leudert, und mehrere Jahre dem Berliner TYeater verysti tet. L E und am Bahnhof von der Prinzessin Zrene empfangen | 200. Sigung vom Dienstag, 22. März, 12 Uhr nicht eidlich und nur den Bureaugehilfen Giesler eidlih vernehmen Herrenhaus der troß seiner heftigen Gegenwehr zähneknirshend dulden | _ Infolge Erkrankung des errn Qa S eund* im Wallner. | worden. Das Absteigequartier nahm der Prinz im Neuen Sihung E ? zu lasen. ¿ E S H : N / muß, für einen Schwerenöther gehalten zu werden, mit überaus führungen des Sa Le N E Vats a ie Palais. N Am Tische des Bundesraths die Staatssecretäre Dr. von Abg. Dr. Mehnert (conf.) zieht feinen erjten Antrag zu 3. Sißung vom Dienstag, 22. März. fomisher Entrüstung und in den Fällen vergeblichen Widerstandes Theater unterbrochen wer en. Ane g Dr E welder ba St. Petersburg, 93.- Märi. (W. 4. 2) Ax Goctticher und Freiherr von Malzahn, sowie der Unter- Gunsten des ebengenannten ebenfalls zurü. / s s j .

it rührender Ergebung. Herr Pansa ftellte den lüderlihen | Laufs-Kramer"se Posse „Yvette“ wieder. zur DarsteBulg, weer 1 += der ländlihen Bevölkeru; Do N c 4 Abg. Dr. von Komierowsfi (Pole) appellirt an die Be- Der Sitzung wohnen der Minister des Innern Herr- mil 1 gebung. O E EH Im togetsobn - nit | Ei Nie brei Worte“ von Leopold Adler vorangehen wird. directen Steuern von der ) Vevölkerun S taatssecretär Dr. von Nottenburg. « das Pilichtgefü Ent Z das Wahl- e De G S Schwiegervalker der bei seinem zutünsttgen Schwieger] ohn ntt Finacter „cur dret ZBOTt on L R é Q: : Z o 1891 ns esammt S4 881 999 S 4 z A L Uf s börden und an 8 Pflichtgefühl der rivatper?onen, 8 furth, der 9 nister für Handel und Gewerbe reiherr von die geringste Abweihung vom Wege des Rechts duldet , mit Das Programm des morgigen Gonreris ber Ber iner Le liefen im Jahre O u E T Nbl 299 Rbl. Auf der Tagesordnung steht zunächst die Prüfung der geheimniß unverbrüchlih zu achten und jede Wablbeeinfluffung als | Berlep\ch und der Minister für Landwirthschaft :c. von bebäbigem Humor dar; einen {lauen Kleinstädter , der auf tafel (Dirigent A. Zander) in Ar D be lharmonte Fe D ein, während Dien f Nar S L mt Dani Kahl des Abg. von Colmar (cons.) im 1. Wahlkreise des | ein verwerfliches Thun zu verurtheilen. Dann erst würde es deer | Heyden bei. ) seine Art s in den Strudel des Pariser Lebens stürzen möchte, gab | compositionen von Grell, Jul. Ries, Kremer, r Schubert, Macha: waren: die wirklichen ingange g 10 (4,1 Pro- Regierungsbezirks Bromberg, welche vom Hauje }chon einmal | werden; Resolutionen des Reichstags seien eindruckslos. Die Wakhl | * “Der Präsident Herzog von Ratibor theilt mit, daß Herr Pagay mit starker Wirkung. Unter den Damen verdient | Silcher, Fr. Hegar, E. E. Taubert, Marxvon Weinzierl, Schuber L iarie, l N des Voranschlags. Ein ehr gegenüber dem Vor- beanstandet war. Auf Grund der 1tattge! abten Erhebungen | des Abg. von Colmar {on heute zu cassiren fei nicht g 0E / Fräulein Ber tens als frische, verliebte Avothekersfrau zuerst genannt | net und A. Zander. Fräulein Adelina Herms wird Lieder von Schumann, anshlage weisen nur die Eingänge in den polnischen beantragt die Commission, die Beschlußfassung über die | volle Aufklärung über eine Zabl von Protestbehauptungen no

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) "pt | seit der legten Sißung folgende Mitglieder des Hauses ge-

5 c t ; É T hierf fi eis - : ck ce 97 i ¿ s A n 1 \ 7 s r Fiirft Ce -¿

zu werden: in fleineren Rollen leisteten auch die Damen. F icher, Draeseke, D. Eichberg, Goldmark, A. Bun ert und Tie teSder (R Gouvernements auf, wo die Steuern auf 3711 617 Rbl. Mahl noh eiter auszuseßen und die cidliche vorhanden sei. Nachdem die Forderung der Vorlegung der genannten storben sind: Graf von_ Krassow, Hurst zu Salm-

Berg und Rifa erfreuliches. O „des zweiten Concerts E n Seiten der veranshlagt waren, in Wirklichkeit aber 3 769 449 Rbl Rernehmun des Kreissecretärs Worzowski und des ga e LS Acten fallen gelaffen sei, könne er auch für Or Ee, igs zu Some Rein, U Gen, zu

i : i t S osta am Freitag in der Sing-+ C2 E Ota : 6 si Nuf : Li E p ie ; ; - : en Antrag Träger stimmen. æFurstenber eheimer Commerzien-Na LotihiUs.

Belle - Alliance Sheate Bedürftigen der italienischen Colonie bestimmt ; die Mitwirkung darin | er aben. Im europäischen Rußland erbrachten_ die wirk- Bureaugehilfen Giesler zu Filchne arüber zu ver- Ab g E, Ce t fla leichfalls, für d difizirt & Fr g das Ñ f Ôl b h d (F )

i ae E T Ripon Bofsdicuivielers 1 O C l L Maa He 7 Aba 718 P m Kaukasus 996 QUTE( S E U g. Gröber (Centr.) erklärt gleichfalls, für den modifizirten | Das Haus ehrt das Andenfen der Verstorbenen durch Erheben Das Gastspiel des Königlih Württembergischen Hofshau!pieler® | übernehmen die Damen Frau Helene Lieban-Globig (Sopran) und | lichen Eingänge 71,8 Proc., im Kaukajus 99,6 Proc. mnlassen, ob und event. an welche Schulzen, Districtscommi}jare | Antrag Träger stimmen zu wollen, empfiehlt aber die Ablehnung des | von den Pläßen Herrn August Junkermann brachte geîtern als zweiten Abend des | Martha Schwarz (Alt), die Herren Hof-Opernsänger Jul. Lieban des Voranschlags. An directen Steuern von den und Bürgermeister des Kreises Filehne die conservativen | zweiten Antrags Mehnert. , empiey :

von ibm veranstalteten „Reuter-Cyclus* zwei von dem bewährten | (Tenor) und Ernst Wolff (Bariton), der Gefangchor des Mohr schen | anderen Ständen gingen 1 Jahre 1891 insgesammt Stimmzettel versandt worden seien; ferner, ob die Couverts, Abg. Schneider - Hamm (nul.) spricht sich für den Antrag der

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Neu berufen sind die Herren Stadtdirector Tramm in

F atortiroto Spa Dic 7G 115 P petiihe s ab a L e Nüte pr c ? o 2 R orltno h . T7 Drhofte us M T DO OE 9 J Ry c n 7 0 E s - - «e ° . fs e ) î 5 f H E M77 er- Aireten de LHIET U s E O itide “ente | Confervatoriums und das Berliner Philharmonische L roten | 12 288 979 Rbl. ein, während dieselben auf 19 185714 Rbl. 7 denen die Stimmzettel und Flugblätter versandt wurden, | Commistion und gegen die meisten Anträge Träger us. Baan P Wi hard "E NochGow uu Golzonm: und Dgs un de lutte Pudel E dem H e e Gra E h selbft Cornelia Schmitt-C1á nyt aus Schwerin, von 1 L Ne reten veranschlagt waren. Im Vergleich mit dem Finanzjahre dur Dienstsiegel, Stempel oder sonstwic äußerlich, als aus Abg. Ricfert (dfr.): Er babe in der (Sommission für die mei} S Spiritus in onn. ; 9 ¿A

nommene dramatisirte Ausschnitt: /- Dtgu Da N br ko v A zu Anfang der Spielzeit hier vortheilhaft bekannt, veranjiatteï am | 1899 blieben die zulegt aufgeführten Steuern im Jahre 1891 dem Landrathsamt versandt, kenntlih waren sowie den Land- | Ungültigkeit gestimmt. Nachdem aber von verschiedenen Seiten Es wird beschlossen, den Gesezentwurf über die Bahnen e gpias M uny e E ges ifiivet, Das gilt Sonnabend in der Sing- Akadémie ein Qgenes BoMer in den wirklichen Eingängen erheblih hinter den Voranschlägen atb von Boddien uneidlih über diesen Punkt zu vernehmen ; die Meinung ausgesprochen sei, daß man noch weiterer Ermittelungen erer D FPAUBY ohne commissarishe Vorberathung zur man ein uneingeschränttes Dehagen daran L Sar S 4 ¿ : : i : E ( : 7 _ Nen ; | bedürfe, bevor man über die Wahl selbst entscheide, ziehe seine Partei | Berathun im Ha en zu lassen.

S ie 4 itelt S R Weine F Zblin 8 Der geschäftsführende Ausshuß der deuten Bs ne r „Regierungsbote“ meldet, daß die vom Mis ferner die eus e en C andt Ee eidlih E L Setoer R e ent O fich cas um Auf Ser L E L nächst die einmalige V o c 2 L Cr o 4 I 5110 SC1TUR äs ë D # - c S es Cr o C _ D ije y 2 : + Z . D / l Y- b fi F i Nüte’s Abschied“ betitelten Idylle, den beim Weine Fruhungs- | der internationalen Ausstellung fürMusik und UHheaTrer- Der „Jeg / Die Miß- vernehmen zu lassen, ob ihnen die zugesandten Couverts mit | eine Verzögerung: um ein Jahr, aber dann werde i Me Beute: nod | Z z d) L 7 und Jugendlust überkommt und der in dieser Stimmung freudig und wesen in Wien hielt heute wieder eine Sg ab. Mit der wa chs betroffenen Go uvernements bis in den Mai Stimmzetteln, als aus dem Landrathsamt kommend, erkenntlih Ünfiberen T Material vervollsiäidiat f ) ) S 2 O N S, R E ex L wehmüthig zuglei von der alten Zenenser Burschenzeit zu chwärmen | Persendung der Ausstellungsgüter soll am 1. April begonnen werden, | hinein mit Nahrungsmitteln ver)orgt jeten. Schwierig: gewesen seien. Damit schließt die Discussion. Der Antrag Gröber ge- | apt dep Seh c O 2 mv ebe beginnt. Herr Junkermann schafft aus dieser Gestalt ein e die Annabme der Ausstellungsgegen\tande am Ausstellungéplaße endet feiten bei der Verpflegung der Bevolkerung während der Dazu beantragt der Abg. Dr. Mehnert (cons.), | langt zur Annahme, ebenso die Anträge Träger mit Ausnahme Heranziehung von Militärpersonen zu Abgaben E 5 dle Bo m Nb de ao nid Da am 30. Aptil; bis zun 1 S A a e E im Frühling herrshenden Wegelosigkeit feien demna in dem Antrage auf Vernehmung des Kreissecretärs und des desjenigen, der die eidliche Vernehmung des Restaurateurs N L cichtersto E ist K b i Aber au en Voller Boy in y e Franzo]e Je 3aevad ferti Faestellt sein. Das hitelige Bureau der deurl- O 27 E Z ; E S O Eee c ZPATT , a E E) : “E : Berichterstatter Ober-Vürgermeister von Kemn1Þ deantkragt dte Typus des niederdeutschen Landmanns mit feinem nie versiegenden 7 att und Fertig Un “u April geschlossen und ausgeschlossen. A, 4 A febe N os Bureaugehilfen das Wort „eidlih“ zu streichen, außerdem den | Zibell darüber verlangt, von wem er die an Karl Schmiedecke | unveränderte Annahme. G regt: E Humor, seiner Grundehrlichkeit, feinem zähen Eigensinn und | dex Siß der Geschäftsleitung nah Wien verlegt. _ Sämmtliche Saatkorn L D M e Die er d na e a B E lezten Antrag der Commission fallen zu lassen. S für das Notiren der Wähler ausgezahlten 3 erhalten hat. Freiherr von Manteuffel: Die Tendenz des Gefeßes - von seiner tiefwurzelnden Vaterlandsliebe, {uf ex mt unnach- | Berliner Frachtvermittler haben sich bereit erflärt, billigste Gouverneure berichten, day die Vestetung der Maf auern Abg. Trä ger (dfr.) beantragt principaliter die Ungültig- | Dieser Antrag wird mit 117 gegen 112 Stimmen abgelehnt, | 1886, daß die Offiziere bei Verseßungen im nèuen Garnifonort nicht ahmliher, durch jahrelanges Sludlum erreichter Vollendung | Frachtsäße zu berechnen. Zurück werden sämmtliche Ausstellungsgüter, | gehörigen Felder infolge der jüngst getroffenen Maßnahmen feitscrflärung der Wahl, eventuell die Veranstaltung von Er- desgleichen der Antrag Mehnert. Der so veränderte Com- | höhere Communalsteuern bezahlen sollten als bisher, fei da nit zur

nah Und E Ls E [ee aa e See die unverkauft geblieben sind, frachtfrei durch Desterreich und A zur Fütterung des J und, d beim hebungen über eine Reihe weiterer Protestpunkte, die un- | missionsantrag wird mit großer Mehrheit angenommen. Durchführung gelangt, wo die Schullasten niht Gemeinde-, kondern Leistung die volle Anertennung d&, M E land befördert, sie genießen außerdem zollfreien Wiedereingang. Segen | Aern sich glatt abwickeln werde. Für dieje Maßnahmen habe geretfertigte Versammlungsverbote und behauptete Bestechun- Es folgen Commissionsberichte über Petitionen. 5 ? s of s F Fi il [ 3 Ÿ 9 3 Â fr. Ï î infc Darf | i I f 5 c) T î (F î ° T ee - S 08 0 N far P s Agnes Werner als Mamsell Westphalen, Frl. Jda Müller als Aba. Träger (dfr.) giebt eine einfache Darstellung der bei | und Perrükenmacher Deutschlands bitten um Erweiterung des | ¡n Westfalen bestehe, beseitigt worden sein, da dana alle Schullasten Mer si einen heiteren genußreichen Abend bereiten will, dem ist der | Normalkerzen 220 Fl. für die ganze Dauer der Schau zu zahlen. - 4 - cio 0 +tA 2 g Sog ; ny Ct î (2 i Sz ï î Tei s C S E d O L langen gesucht hätten, verhaftet worden seien, auf Grund stôße bereits mehr als genügendes Material für die Kajsirung der treibenden Lehrlinge auszubilden berechtigt sein sollen, wele Die Beschwerden, welche soeben von Herrn Freiherrn von Van- Darauf folgt „Die Verlobung bei der Laterne « une A München, 23. März. (W. T. B.) Der bayerische Handlungêweise von BVürgermeistern und Districtscommifsaren bei Ueber die Petition wird entgegen dem Antrage der | feiner Ansicht in dem Geseze von 1886 vorhanden gewesen danah gefesselt und eingesperrt worden fei. Diejenigen, die ihn G E A f r F Zar (Cla S L E 2 é ë L A tisement von Haßreiter und Gaul. Musik von J. fang 7 Uhr. Alfred Sormann (Klav.). cejuds von der Gefängnißstrafe befreit und zu 20 und 10 M | rung der Geseßgebung überwiesen. Mullaghmore ; [WSW 91. Male: Der Tanzteufel. Gesangsposse in B et 88 na. Abends E E A ( ta E Kind sre). _ Mazesps 6 BELLAAHNE feine eigenen Anträge. Es seien in dieser Wahlsache schon 127 Per- | nehmen feien. der vorliegende Geseßentwurf wird unverändert zur Verabschiedung Chemniß ..

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N L T U Bt flotien n Societätslasten seien. Zu den leßteren würden die Offiziere heran- Roitall bers{üttete. Aus dem auch im Uebrigen ret fiotlel A SE N an t oor VDrätni « iür 1000 M ver- | Ott o N - Milli Ç 6 L 6 Z T Peer ce E E T! B E Z A :oaen, a ) Ge fri s emt 2 : abt ha Beifall überschüttet 19 dem / 1ge e e Transvortunfall fann mit einer Prämie von 1 # [ur 1000 M. ver das Ministerium des Jnnern ca. vier Millionen Rubel be- gen und gleichartige Wahlbeeinflussungen betreffen. Die freien Vereinigungen selbständiger Barbiere, Friseure gezogen, au wenn sie früher solche nicht zu bezahlen gehabt hätten. es Zern 15 a L O Age : reicheben. Sollten Aussteller eine besondere Beleuchtung wünschen, Oanr U 5 93 März. (W.T. B.) Die „Agenc N - ; Gde h ; Z e Z à 1 i 1 i l , da danac Fieken, und Herr Julius Schw abe als Amtshauvytmann Weber. f ind für eine Glühlampe 22 Fl., für eine Bogenlampe von 1000 Konstantino pel, 2. Mur ( 6 E „Uge e dieser Wahl vorgekommenen, nach seiner “oi ame e uner- | & 100e der Gewerbeordnung dahin, daß auch gegenüber Gemeindelasten geworden fein würden. Er bitte die Regierung um : e de Constantinople“ erklärt die Blättermeldung, daß zwei mit hôrten Wablumtriebe und Geseßwidrigketten. Ss let m 1 ganz Snnungen, denen die Nechte aus § 100e verliehen find, Mit- | Beseitigung dieser Ungerechtigkeit i Besuch dieses zweiten „Reuter-Abends“ wohl zu empfehlen. NRevolvern und Dolchen bewaffnete Jndividuen, verständlich, welche Motive die Commissionsmehrheit geleitet hätten, D ° 2 / D! le / :

Am Freitag gelangt im niglichen Opernhause „Der s : ; ; ; s : z P Wahl geliefert hätten. Die Vertheilung der Stimmzettel dur das Gewerksangehörige in ihren Verband aufnehmen, die das Ge- c E B i S S,

E S O D Dn Jus E - u A G E (S . vr —_— 9 N 7 E C s up S O er T E E s 5 2 L Ag Es L É. nq dls mr rH B 4 D j d, 4 4 , ; l a t der D r- Dorfbarbier“ mit den Damen Herzog und Lammert, den Herren Nach Schluß der Redaction eingegangene der von ihr eingeholten Erkundigungen für vollständig Tndratbsamt zu Filehne und auf dem Amtszimmer des Bürgermeisters | werbe ordnungsmäßig gelernt haben, es selbständig und felbst: ia nig 4s E farben m E “Su T ais

î gender e l, ndern geger ein? ZUCe, elMe naci I 0 er Nothause He - Brâ U He e (Ti ‘LCZ c, N N C C - 7 i i 3 s y i ck N ; O ders i icbfalls “¿e S - oe - Sp S A e g o t DN Boi r f Fotno 1tänvlioi en Ls Moa O R De oeraiteer S Eisenbahnrath hai die Einheitssäge für Roh-Petroleum, Erdöl- (Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten E Bens der M L Lans Petitionscommission auf Ueberweisung an den Reichskanzler | ist. Nun is jenes Geseß aber bei seiner Ausarbeitung, Sn der Sonnabend-Vorftellung der erflôte“ Benzin und Mineraltheer aus Rumänien ermäßigk, zu der Ueber- Beilage.) estgestellt. Die {limmsten Excesse seien aber gegen den vielgenannten | „1x Kenntnißnahme in Folge cines Antrags Hartmann zur | Berathung und Verabschiedung nur beschränkt worden auf L N . L t SEALE L Se d. S d Bz z A Ei A G R : geschlagen hätten, der Schulze Helmuth Busse und der Müller Die Petition, betr. Zollermäßigung für die zur Gas- | lasten und es fonnte seiner ganzen Construction nach feine An- Vogel, seien gerichtlich bestraft worden, der Schulze mit 14 Tagen, | €erzeugung verwandten Oele und Delrückstände werden dem wendung finden auf diejenigen Societätslasten, velde nit s u e s 2ER s ; Tyof -. ; 7 . î i Ä E T E R E ERERREE Fes T - : É 2 e Ld es ° F F. . ° . ries dn (Pf 2415 [-4 t too 7 a5 Dal Ÿ E ncto rtäs Baver. In Scene geseßt vom Balletmeister Emil Freitag: Zum 65. Male: Das Sonutagskind. . Geldbuße begnadigt worden. In dem Gnadengesuche sprächen sie von Die Petition von 514 Ziegeleiarbeitern aus dem Fürsten- Kirchensteuern. Es liegt dieser Fall der Zahlung von Soctetats 7 Uhr. Residenz-Theater. Direction : Sigmund Lauten- | Concert. Gesfellschafts-Abend. Anfang 7 Uhr. & ih um die Vertheilung freisinniger Stimmzettel dur den Dessau | wird na kurzer Befürwortung durch den Abg. Uhlendorff | in den östlichen Provinzen überall da vor, wo die Sgauipielaus. Le D »urg. Donnerstag: . Male: i : Sin Be! E E E k f Neichskanzler 3 j iberwies so die | Scullast keine Communallast, sondern Schulsocietätslast ist. N Trauerspiel in 5 Aufzügen dati Co e L eber ° (FErainand le noceur). tabe vor allen Dingen die volle Wahrheit zu sagen, jede Unwahrheit (dfr.) dem Reichskanzler zur Erwägung überwiesen, ebenso die | Schullast keine Communallast, fondern Schulsocietätslast ist. Nun Fn Scene gesezt vom Ober-Regisseur Mar Sruve. | S Eee N Q L C Ric 5 i i Bes L l 1 h ) i L 4 E a D 74 Ubr: Zum 187. Male: E" Auf HSelgo- zweifellos von der Staatsanwaltschaft in dieser Sache erstattete Berit | Der Central-Aus)huy der vereinigten Jnnungsverbände | will, nur dadurch Abhilfe geschaffen werden, daß entweder durch Gefeß Freitaa: Overnhaus. 77. Vorstellung. Der Dorf- Aufna cie as E O E 3- | sand “Fg oder: Ebbe und Fluth. Große iei von der Wahlprüfungs-Commission eingefordert, aber sebr cigen- | Deutschlands petitionirt um Aenderung der Gewerbeordnung | zie Schullast zur Communallast gemacht wird, wie das in dem dem NRNW barbier. Komisches Singspiel in 1 Act. Musik | " Freit. 2 N E GiG : i: - E mnd l gew ) 1 V Sbcitien fund 1 [WNW SrEAg e: ICICINE Ar E vom Director E. Renz. Nationaltänze Ln Das Vorlegung der staatsanwaltlichen Strafacten wiederholt beantragt. | Meistertitels. Die Commission beantragt Ueberweisung zur | 5; - Wea der iebt vielfa mit Erfolg beschritten word nba Overette von I. Offenba. Tert aus dem Fran- E men) 2c. Einlage: Tscherkessen. Dampfschif- un? Y Troßdem Dessau halbtodt geprügelt worden sei, habe die Commission | Kenntnißnahme. - daß ein anderer Weg, der jeßt vielfah mit Erfolg be]chritten worden Stockholm . J u S0 T7 f b b Ni Tonf e. Außerdem: das M C, Ei 2+ 1 E M «er G L E S S d s / Musikdirector Wegener. Die Puppenfee. Panto- | fyj 8 Canton SOnfiMausvtelers £ ae j effecte. 00 Fun hohe FrIelentoaE T n das Wahlergebniß erflärt! Könne hei solchen Vorkommnifien an die As M E H 241 Giollo 08 hei Der | Aufsitswegen anregt, die Schullasten auf den Communal-Etat zu

aramdc e S G ä a 2 spiel des Königlichen Hofschauspielers Herrn August | Auftreten der Original Gebrüder Rasso. Prinz Möglichkeit der Aufrechterhaltung der Wahl überhaupt gedacht werden ? Antrag auf Berücksichtigung zu stellen, da dies bei der neuer- oveg a t 7

¿ Gaul. Musik von I. Bayer. In. Scene geseßt 2 As Bf tit h j SCIERE cs i: Î Benn aber ) l H o 2 i E S S T A M: S ' O aiasleiimeifier Emil Graeb. Dirigent: Musik- Zum 3. Male: Ut er A agt as gra oe Arrangement mit 12 Fretheitspferden, vorgeführt von die Commission wolle, noch weiter hinauszuschteben. Die Vernichtung Der Commi}ttonsantrag wird angenommen. E die Schulsocietätslast zu einer Communallaft zu machen: endlich Cort, Queens- S 6 9 É L aus den deutshen Freiheitsfriegen in 3 Acten na | Herrn Franz Renz. „The gold bird, geritten der Wahl werde auch dazu beitragen, das Gefühl für Anstand und 4393 mecklenburg-shwerinsche Bittjteller, Erbpächter Schlich- | aber, daß man ein neues Gesetz erläßt, welches die Bestimmungen

1 \NÎ Schauspielhaus. 83. Vorstellung. Der neue | D S “ae Musik A i Sherbourg . 9 egen Schauspielhaus. 33. Dorste r neue | Ouverture und die zur Handlung gehörige Musik | —_ (Cyd“, geritten von dem Schulreiter Herrn E Os Le M, c O J O O ce A Ae : L : N L 0 CIerarBIa nen au , Helder E ; 3 |NNW det Herr. Schauspiel in 7 Vorgängen von Ernst von | pon Max Seifriz. Vorher: Hanne Nüte's Ab- „Cyd“, g em Sh : ter dem Cindruck dieser Vorkommnisse gelitten habe. einer Vorschrift über Wildschadenersaß in das bürgerliche Ge- Der vorliegende Geseßentwurf beshränkt sih lediglich darauf, Sri fang T uen : - 2, 4, 6, 8 und 10 Pferden mit Doppelfaltomortales. redners sei viesene Behauptungen oder our di liche L d / i E Mar Grube. Anfang 7 Übr. h Î S L S 460,9 n ppetai! : reduers seien unerwiesene Behauptungen oder gar dur die amtlichen Ns C S 8 N eta | E rg E N g [ütte Pudel“ von Friy Reuter. Anfang 7s Ubr: _" ‘Sisters Lawrence am fliegenden Trapez. Mlle Acten widerlegt; der Abg. Träger habe aber das Material offenbar jie richten unter Beibringung von Material an den Reichstag | . 4s Gefeß vom 29. Juni 1886 mit dem neuen Einkommén- i n D ] pre : s i Di 5 f G spielers Herrn August Junckermann. Ut de Frau- Sal les esatteltem Pferde E verbote 3 z Z ele L e IRoT E E s nat me solcher Bestimmungen anzuordnen ] , Donnerstag: Die Welt S R T L Saltomortales auf ungesalte.tem Fer. verbote zu. Redner geht in ausführlihster Weise auf die einzelnen E 1020 E 9 d a i e L e T C ae 2 D Es. Memel . 5 V wi! Deutsches Theater nnerétag - | zosentid. Vorher: Hanne Nüte's Abschied. Jules, Joeyreiter 2c. Komische Entrées und Anträge des Abg. X oer ein, um deu Nachweis zu erbringen, daß Die Commission beantragt Ueberweisung der Petition als | Öiner Aenderung der Schulsocietätslast is hierbei garnicht

O 9 NND 3 ee. I S rellschaf : 5 %

T A ch etitag : S t. = r: m : 1 T G e E E C Á T6 « , é E : S N Ï L S Münster .. | 7 NW 2 Freitag : Die Stützen der Gesellschaf Donnerstag : Täglich: Auf Helgoland. i Wahrheit Protestbeh ge ) , abfolu iflußlos auf | R B S N MWild- s der andere Weg, die Schulsocietätslast zn einer Communallatt zu Karlsruhe . . 9 [NO Sonnabend: College Crampton. Adolph Ernfst-Theater. Donnerêtag: Zum SO ag: a Nachmittags 4 Ubr Ea der Protestbehauptungen erwiesen, absolut einflußlos auf | Richtung hin Bestimmungen über das Jagdreht und Wild als der ander eg, die Schulsocietätslaft zn einer Communallaît z1 Wiesbaden | NW O

fomishen Ensemble verdienen noch besondere Hervorbebung Frl. | Fhert werden. Die Versicherung gegen Feuersgefabr kann mit 4/0 | willigt. Durch das neue Schulgeseß würde dieser Uebelstand, der namentlich .: Sr: C05 5 ; z A S Gier h lieder solcher freien Vereinigungen selbständiger Gewerbe- Minis. o S Et welche in verbrecherischer Absicht in den Yildiz-Pa las zu ge- noch weitere Erhebungen zu verlangen, während die erwicfenen Ver- glieder solcher fre gung eto} g Minister des Jnnern Herrfurth: Stammer, Mödlinger, Pbilipp, Lieban und Krasa zur Darstellung. Depeschen. erfunden. ven Filehne sei festgestellt und zugestanden. Die geseßwidrige | thätig betreiben und Fachshulen unterhalten. Fn der Sonnabend-Vorstellung der „Zauberflöte“ sind die Damen Arbeiter Julius Dessau begangen worden, der clend zusammengehauen, | D fa A A z i s L fi : Bas und, A ei T Tagesordnung übergegangen. die Frage der Heranziehung der Militärpersonen zu den Com munal- s A E . 5 a ÉZ ; T5 5 H) f Hortmts d des Herr! S E J E] is 0 N: L L Z t E 5 Die Puppenfee. Pantomimisches Ballet - Diver- | Costume vom Garderoben-Inspector Venyky. An- | fängerin Fräulein Adelina Herms und des Herrn Vogel mit 8 Tagen; Beide seien naher auf Grund eines Gnaden- Reichskanzler als Material für eine ctwa beabsichtigte Aende- | mmunaler Natur sind, auf die Schulsocitätssteuern und auf die Graeb. Dirigent: Musikdirector Hertel. Anfang T Concert-Haus. Donnerstag: Karl Meyder- einem socialdemofratishen Agitator, den sie geprügelt hätten, während thum Lippe, welche sich über Doppelbesteuerung beschweren, steuer nit bloß im Westen der Monarchie, fondern auch Schauspielhaus. 82. Vorstellung. Uriel Acosta. achandelt habe. Ein Verurtheilter, der die Gnade der Krone anrufe, s Schwerenöther (Ferdinand le noceur). | Circus Renz. Karlstraße. Donnerstag, Abends ici ein Erschleihen der Kaiserlichen Gnade durch Betrug. Der Petition wegen Schußes der deutshen Küstenschiffahrt. fann diesen Beschwerden, denen ih eine Begründung nicht absprechen Anfang 7 Ubr. . Ausf 8- Pantomime in 2 Abtheilungen lnl t atte zen aewesen. Deshalb sei ie | in Bez r die Sid C ur Führ E é c: 42 ic i | hydrol. Ausstattungs: P tbümlicher Weise nicht zu erlangen gewesen. Deshalb sei auch die | in Bezug auf die Sicherung des Rechts zur Führung des Landtag vorgelegten Volkssculgeseßentwurf beabsichtigt war, oder von Schenk. Die Verlobung bei der Laterne. Kopenhagen . 7 ; E L : S E Tr G E D E, S , : E e ae a aale h Kopenhag zöfischen von M. Carré und L. Batty. Dirigent: Lelle-Alliance-Theater. Donnerstag: 16.Gast- Bootfahrten, neue überraschende Licht- und Feuer- diesen ganzen Vorgang für unerheblih hinsihtlich der Wirkung auf Abg. Met ner- Neustadt (Centr.) verzichtet darauf, cinen ist, eingeschlagen wird, der dahin geht, daß man die Gemeinde von S imis s Balle -Di ertisse 2 O Haßrei Cr und C - 2rpeit ) E 7 R Ey ri pa 7 (r M c: D o F nh o 4 7 s factii 1174 Nf ck K non 5 St.Petersbg. mimisches Ballet-Divertissement von Haßreiter 1 Sunckermann. „Reuter-Cyclus““. Zweiter Abend. | Farneval und sein Gefolge, komisch - equestrisches Wenn aber nicht, dann habe es feinen Zweck, die Entscheidung, wie lichen Stellungnahme der Regierungen doh aussihtslos sei. übernehmen und so factisch durch Beschluß der Gemeindevertretung director Hertel. Anfang 7 Uhr. S ihnanaen ErzQ Fritz : i e E U E er Wahl n u trag . werir ) C town der gleichnamigen Erzählung von Friy Reuter. | pon der beliebten Shulreiterin Frl. Clotilde Hager: Sitte in weiten Kreisen des Volks wieder zu beleben, welches unleugbar | ting u. Gen. erachten die Nichtaufnahme des Jagdrehts und | des Gesetzes von 1886 auf alle Societätslasten ausdehnt. y Rildenbru FXn Scene ges 1m Ober-NRegiss T n 2 B So “_— Die großartigen Tremplinsprünge über Aba. Dr E Geg N S E I S : E Z8 ‘NNW iter Wildenbruch. In Scene selest vom Ober-Regisseur | fchied. Idylle in 1 Act aus „Hanne Nüte un de Gaberel i aiareh, [bg. Dr. Mehnert (cons.): Die meisten Darlegungen des Vor- | segbuh für inopportun und ihren Jnteressen zuwiderlaufend; | zie nothwendigen Consequenzen zu ziehen, die erforderlich waren, um Freitag: 17. Gastspiel des Königlichen Hofschau- | Natali E rata i - Delbosg, a ee E E R f Nf ie Bitte: & Neichskanzler zu ers die Auf- E Freitag: 17. Gastspiel des Königlichen Ho cha Natalie, Parforcereitertn. Mr. Adolf Delbosa, nit genug studirt. Das treffe besonders bezüglich der Verfammlungê- die Bitte: Bundesrath und Reichskanzler zu ersuchen, die Auf caerdtsén e ehe iGGGs B“ brivle Me rie L [V4 D E L : G T in der man fich langweilt. Anfang 7 Uhr. E Sntermezzos von sämmtlichen Clowns. die von diesem gewünschten weiteren Erhebungen, selbs wenn fie die Material für die Prüfung der Frage, ob und nach welcher | zur Erwägung gekommen, und zwar um so weniger, Mo è S L Pr E S ä fr 8 7 E E E: z 7 Ee a c 2 / A l 2 E 2 as Wohlresultat bleiben müßten. Schließlich begründet der Redner | s{hadenersay in das künftige bürgerlihe Geseßbbuch aufzu- | maten, gleichzeitig in Angriff genommen worden war. Id glaube, München . . | 768 |W_

4 Acten von Ed. Jacobson und W. Mannstädt. Uhr: Auf Helgoland a ua e : chDA Í i Ur 2E : “c 5 Uhr: . lionen vernommen worden, die meisten eidlih; wenn .man damit 9 N E E C5 Noherwmeil 0A ge: E i h: d, Y s Perliner Theater. Donnerstag: Othello. Couplets theilweise von Gustav Görß. Musik von fortfabre, so fomme man s{ließlich zu einer Profanirung des Eides. | gzot; Abg. Dr. Pa nicke (dfr.) beantragt Me Veberweitung der | „sangen müssen, damit überhaupt nicht eine Disharmonie zwischen S - Gustav Steffens. In Scene gesezt von Adolph G5 Mike fo ‘aus s b 1) g . Beblunclick ei E R Petition zur Berücksichtigung und begründet dies mit der besonders | n Besti " ieses Gesehes: tab dem Eiidemdtenitserteih Anfang 7 Uhr. aA _ | Ernst. Anfang 74 Uhr. ili N ¿chten die a L Red als ob man das Wahlunglück eïner Partei den | f{wierigen Lage der Pächter in Mecklenburg, welche Wildschadenersaz | den L estimmungen dieses Geseges und dem Einkommen teuergeseße _ Freitag: 283. Abonnements - Vorstellung. Die Freitag: Der Tanzteufel. Fami teu - achrich G A Á S entgelten laffen wollte. ias is V nur bei übermäßigem Wildstande beanspruchen fönnten, selbst aber statlfindet. Jm übrigen bin ih bereit, die Frage, die Herr Freiherr Journalisten. c: z: : Verlobt: Frl. Elisabeth Böckmann mit Hrn. Pr. Abg, T H Gc E s e L «gn ps nicht jagdberehtigt, und dadur einem fast ruinösen Wildschaden | von Manteuffel angeregt hat, in nähere Erwägung zu nehmen, ohne L j mie Sonnabend: Der Süttenbefißzer. jur. Wolfgang von Burchard (Berlin). Fl“ auf ibn selb daß F a Acten nicht ca 1 gs s E Slshaitirt. auégescßt seien. Da în Melenburg mangels einer Versa)jun und jedoch nah einer bestimmten Richtung bin beute hon ein Abhilfe Nizza .... | 768 __3 wolkenlos Thomas-Theater. Alte Jakobstraße Nr. 30. | ‘Flse Schwabe mit Hrn. Regierungs-Referendar Aud e er zu; überall, wo er die Akten citirt habe, babe er falsch citirt. | infolge der alten feudalen Einrichtungen die landwirthschaftliche Be- 1g: iner, bestimmten Gg F el ein Y Triest . still wolkenlos : Lz Direction: Emil Thomas. Donnerstag: 25. Gast- Dr. jur. Leist (Berlin—Arnsberg i. W.) Fil Vork eler Redner läßt sich in eingehendster Weise über die einzelnen völkerung feine Ausficht auf Berücksichtigung ihrer Wünsche und auf durch ein Specialgeseß in Ausficht stellen zu können. Uebersicht der Witterung. Lessing-Theater. Donnerstag: Die Groß- | syiel des Königlih Bayerischen Hofschauspielers Margarethe Haarbrücker mit Hrn. Regierung?- der e E, E e anes iel Ber I E ita Abbilfe durch die Landesgesezgebung habe, möge das Reich sich dieser Freiherr von Man ten [fel dankt dem Minister fr diese e R E L Ge . L, F p *i Teuf F j B t f Æacobt (Elbing). F!!l o}, Spe É N nl elmes E E S Bedräng . Auch die Nechte würde un, für die Élei äruIt enn sie auch nit besondere Hoffnungen erwecke, und bält _ Während das barometrische Maximum im Westen an stadtluft. E Conrad Dreher. Ein blauer Teufel. Genrebild Baumeister Gustav Jacobi _ (Glbing)._ brer 4nmeldung, und den Fall des Arbeiters Dessau. Es fei gleih- | J edrângten annehmen. Aud) die Rehte würde gut thun, für die kleinen flâr ug, we E N d 1 1 E O gen erwede, u! al Höbe abaenommen hat, ist über Nord-Europa eine De- Freitag: Die Grof:stadtluft. in 1 Act von J. Stieler. Hierauf : Der Bureau- Wally Nabel mit Hrn. Gymnasial-WVbertes gîltla welches vofitishe Glaubensbek E Ver Arbeiter babe: Landwirthe des Großherzogthums einzutreten. E R cine Beseitigung des Uebelstandes durch Gefeß allein für möglich. Bression erschienen, welche, südostwärts fortschreitend, Sonnabend: Paragraph 330 (Fiaker 117). | krat. Lustspiel in 4 Acten von G. v. Moser. In | Dr. Paul Dörwald (Ohlau). f : es stehe fest A Po S chf N E ae 1 n E be Abg. Freiherr von Pfetten (Centr.): Es ständen hier nit Darauf wird die Vorlage unverändert angenommen. im Ostseegebiete und Umgebung ziemli lebhafte | _ Nächste Nachmittags-Vorstellung (Parquet 2 #2.) : | Scene gefeßt von U ai Kurz. (Lemke: Conrad | Verehelicht: Hr. Professor Dr. M. Konrath mil daß er als Bitrtaa ter Le O E Partei "Alle Véeifencintuna Groß- und Kleingrundbesiß gegenüber, sondern die Intereffen des Grund- Jn einmaliger Schlußberathung wird der Geseztzent- s “Minde "* | Der Traum ein Leben. Vorverkauf ohne Aufgeld | Dreher). Anfang 7# Uhr. Frl. Gertrud Schmölders (Breslau). Veaustragter der sretunnigen SPartel f g | besißes und die der Jagdliebhaber. Auch die Grundbesiver hätten ein | wurf, betreffend die Aufhebung älterer in der

westliche und nordwestlihe Winde mit zunehmender | X [a1 T z Crd angemeldet habe dd s vor Alle ine socialdemokratische 2 Age s l IDDENLSEL | E

S0 et. In Deuts ‘ift bei vor glich. Freitag : | Vorstell Geb : Ein Sohn: Hrn. Frhrn. von Sl C E O Da Co DOE en E Interesse daran, daß die Ausübung der Jagd möglich bleibe; Jahr | LA ee N Art C Bewo 1g hervorrust. n Deutschland ist bei vor- täglich ¡Freitag : Dieselbe Xoriteuung. (eboren: 1n QO0HN: T1. V1 6 2andidatur 1) 5 7 2 Lat, D, Url s D L ; M N rovinz He en-Nas au eltender ese [i er B e- E A u j stein (Frankfurt a. O.). Eine Tochter: Hrn. c mdidatur und Agitation in dem Kreise gar nicht gegeben | für Jahr wücsen die Erträgnisse aus der Jagdverpachtung durch P z Hes) | g geseßlich

wiegend trüber Witterung die Temperatur sehr Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Reif-Reiflingen. î 1 ABA 2 eaf (Poté- dabe. Es müsse festgestellt werden, auf welchem merkwürdigen 1 A : E H ( , Sagdr TU stimmungen über die Untersuchung des Schlacht- T nihis vertheil rHnittlih liegt sie nahe Sw ; s 1 5 Auffi Hauv -Rosenegk (Pots Weg : je Teltgel DETDEN, U S Dig ie Gemeinden. In dem großen Umfange, wie es die Petition wolle, i : L Pad L i gleichmäßig vertheilt, durchschnittlich Hegt H nahe Wall Theater. Donnerstag (leßte Woe) : Schwank ie Seélang in 2 Aufzügen von G. von S Goar von Nici I (Bonn). ege, mit welchen wunderbaren Mitteln die Begnadigung u aa dem Wunsche e Melrten D G isloeaden In viehes und die Ausstellung von Vieh-Gesundheits- dem Mittelwerthe, vielfa werden Nachtfröjte ge- allner-Thealex, Donnerdtas (leute Doe 1Min E Gestorben: Hrn. Contre-Admiral z. D. Geo ielt worden sei; darum müsse der Antrag Träger ange“ | fast ganz Deutschland mit Ausnahme Medklenburgs sei die Frage gut | seinen, oe Debatte auf Antrag des Berichterstatters O A ata Regenfälle n T E f V a as [70379] Frhrn von Hollen Tochter Luise (Berlin). Fr. Mahlen MoRen. Die conservative Partei sei es sich selbst schuldig, | geregelt. Redner beantragt den Uebergang zur Tagesordnung über die | Justiz-Raths Rieß angenommen. i

nern Frantirelda/s Ante 1 Al v 5 orte. Anfang 7# Uhr. (Vi Uy A0 'Obstfelder, b. Geber ablen, bei denen mit so unsauberen Mitteln gearbeitet worden Petitionen. Es folgt dic einmalige Schlußberathung über den Geseß-

statt. Da das barometrishe Minimum im Norden Freitag: Dieselbe Vorstellung. z : Louise Sophie von V [d g rin n, für null e 2 E ; A i: C „1 209 1 ih südwärts fortzubewegen scheint, fo dürfte für Sonntag: Nachmittags. Vorstellung zu bedeutend Hohenzollern Galerie (Bremen). Hr. Hermann Frhr. von Han _ Abg. H u e Va E ocn noi weiteres Acteimialerial | Die Abgg. Gold\chmidt (dfr.) und Büsing (nl.) treten | entwurf, betreffend die äußere Heilighaltung der unsere Gegenden, insbesondere für die östlihen Ge- | ermäßigten Preisen. Zum leßten Male: Gewagte am Lehrter Bahnhof. 0 auf Oberbof zu Ershaufen (Dresde Regie- ‘ristire, so habe man. weder einen Anlaß, noch ein Recht, diese für den Antrag auf Berückfichtigung ein. Sonn- und Festtage in den Provinzen Schleswig- * bietstheile, windige veränderliche, ziemlich falte Wit- | Mittel. Lustspiel in 3 Acten von Francis Stahl. Gr. histor. MUndemaoe e wi Page Major a. D. von Abercron (Kiel). A i) “cten zu verlangen. Der Reichstag habe nur Acten zu verlangen, Der Antrag auf Uebergang zur Tagesordnung und der | Holstein, Hannover und Hessen-Nassau, sowie in terung demnächst zu erwarten fem. _ Parquet 1 Æ 2c. Anfang 4 Uhr. 9 Vorm. 11 Ab. at vas a rungs-Rath a. V. #FriH Ave ae erichts-Rath welde si auf die Prüfung einer Wahl bezögen. In das König- Antrag auf Berücksichtigung werden abgelehnt, der Commissions- | den Hohenzollernschen Landen. Deutsche Seewarte. In Vorbereitung : Der Löwe des „Tages. : -r - 1; rf Hild 2 Ge R R N “tber (Heinrichau). u Recht der Begnadigung habe er nicht die Befugniß einzugreifen, antrag angenommen. Berichterstatter Graf von Reventlow beantragt die unver- Gesangsposse in 3 Acten von H. Wilken. Vie Ge-. | Urania, Anstalt für volksthümliche Naturkunde. | Hildegard Gberhardt, ged. l e as die Staatsanwaltschaft habe nit die Verpflichtung, ihren ‘event. Nachdem noch 13 Berichte der Petitionscommission über | änderte Annahme. , E | {\angSterte von L. Herrmann. Musik von C. Schramm | Am Landes - Ausftellungs - Park Sebuter Bahnhof). : ja atteten Bericht herauszugeben. Der Commissionsbericht ergebe | Petitionen ohne allgemeineres Interesse ohne Debatte den Graf von Klinckowstroem: Er bedauere, daß der Cultus- Geöffnet von 12—11 Uhr. Rit ich Dorfes im Redacteur: Dr. H. Klee, Director. Mah Verlei Mißgriffe, aber sie seien nicht genügend, um die | Commissionsanträgen gemäß erledigt sind, wird die Sizung Minister nicht mehr hier an seinem Plage fei, von dem er eine außer- Theater - Anzeigen. wissenshaftlihen Theater. Näheres die Anschlag- Berlin: S Frei: rehtsungültig ersheinen zu lassen. Die Wahlagitation der | vertagt 4 ® | ordentlihe Förderung der heute vorliegenden kirhlihen Fragen und Friedrich - Wilhelmstädtisches Theater. zettel. Anfang 74 Uhr. ; Expedition (Sholz). übers gen habe vielfa ebenfalls das erlaubte Maß bei weitem L luß 5 Uh der Kirche überhaupt erwartet habe. (Lebhafter Beifall.) Er spreche ali ; T atn» T atn S i Verlag der Expedition (D / »;, Written, die freisinnigen Flugblätter hätten über die Person und Schluß 9 4 nur in seinem Namen, aber wenn seine Stimme binausfliegen Königliche Schauspiele. Donnerstag: Opern- | Donnerstag: Mit neuer Ausstattung zum 64. Male: Dru der Norddeutschen Buehdruterei und NBerlag§ die Thätigkeit des Ab C Nagab E M E E o S fie iontenbsaben Widebal Nes cht i E Q i Sri. rische | Das Sonnutagskind. Operette in 3 Acten von Concerte. orddeutschen Bud Fe 88, als Verse g. von Colmar Angaben verbreitet, die man önnte ins Land; würde fie taufendfachen Widerha finden, nicht in haus. 76. Vorstellung. Freund Fritz. Lyri Anstalt, Berlin SW., Wilhelmstraze Ærleumdungen und Unwahrheiten bezeichnen müsse. den Herzen der liberalen Zeitungsschreiber, wohl aber in den Herzen

Oper in 3 Acten von P. Mascagni. Text von P. Quao Wittmann und Julius Bauer. Musik von Philharm onie. Donnerstag, Anfang 7 Uhr: Acht Bei lagen Einf gts: Träger (dfr.) zieht den Theil feines Antrags, welcher die e islide das Wesen der Kirche erkannt hätten und wüßten, Einf Ï

Berlin B | Wien .... ) [W 2 wolkenlos Breslau... | 764 V 3 bedeckt

Fle d’'Aix . . | 764 NO Albedelt |

Suardon (na Erckmann und Chatrian), deuts von | Carl Millöcker. In Scene gesept von Julius ; R tf R derung der staatsamwvaltlichen Acten über den Fall Busse vor- eine hristlihe Kirche und christlihe Schule nothwendig seien zur M. Kalbeck. In Scene gefeßt vom Ober-Regisseur | Frische. Dirigent: Kapellmeister Federmann. Die | Concert der Berliner Liedertafel (Direction : Herr i 2 llägt ¿urs n 2 al D , he H / t n g seien z Tel, : Mp Mapeiläifter Weingartner. meme Pla ‘aus dem Atelier von Falk. Die neuen | A, Zander) unter gütiger Mitwirkung der Concert- (einschließli Börsen-Beilage). : E Erziehung der Jugend in Gottesfurht und Königstreue. (Beifall.)