Bei der Submission
ge 4 Millionen-Anleihe L
mittheilt, sieben Offerten vor. Seehandlung mit 101 und erhielt
j . B.) Ausweis der Südbahn in m 18. bis 24. März 685 247 F1.,
(W. T. B.) An der Küste 4 Weizen-
(W. T. B.) Die Verschiffungen Woche 6642 Tons gegen
B.) Wolle ruhig, man
_ Mannheim, 928. März. (W. T. B.) auf die neue vierprocenti wie die „Neue Bad. Landztg.“
Höchstgebot machte die Berliner
den Zuschlag.
der Woche vo 30 973 F. London, 28. März. ladungen angeboten. Glasgow, von Roheisen 3660 Tons in d Bradford, 28. wartet die morgige Auc etersburg, 28. M ; er D iscontobank ist ent geseßt worden. Der Be te ca. 1 Million
Verdingungen im Auslande.
i Dänemark. 11. April, 12 Uhr. Maskinchefen for Jylland-Fyen, Aarhus: Lieferung für den Staatsbahnbetrieb von: 950 Stück
agenliht-Gläser, ; bogenförmiges farbiges Glas, Mehreinnahme rundes Glas.
Angebotéformulare und Bedingungen an Ort und Stelle.
1) 1. Mai 1892. Lieferung von 4 Dreh Caution 1000 P
2) 9. April 1892. Lieferung eine
Spanten. Junta de obras del puerto de Huelva:
-Dampfkrahnen von je 4 Pferdekräften jeder.
98. März. betrugen in der vorigen erselben Woche des vortg März. (W. T. tion ab. Garne ruhig. Les
T. B.) Die Dividende ültig auf 20 Rb
bl. Verlust. — burger Internationalen
-Minister ver-
Direccion de lasminas de azogue de l s Dampfkessels, System Cornil. Pesetas 275. — Näheres an Ort und Stelle.
Almadén:
etersbur 60 Kop. per Actie Loosen der Adelsagrar Die Dividende der Handelsbank wur Rom, 28. März. fügte, daß die Zahlung fünfprocentigen konfolidirten an erfolgen solle. Lissabon, meldet: Die Einlösung de auswärtigen Schuld Währung mit einer drei erfolgen, welche den Ab New-Vork, 28. i ruhig, schwächte sh im weitere im allgemeinen 281 000 Stü. 1 geshäßt. Die Silberverkä l Visible Supply an Weizen 4 Mais 12 154 000 Bushels.
Theater und Musik.
Thomas-Theater. : Abend brachte neben dem Genrebil „Eine vollkommene Frau“ Frühere Verhä cken bewährt
Handel und Gewerbe.
Nach einem in der griechis 3./15. März veröffentlichten Gese wird der Eingangszoll au stände — vom 1./13.
chen Regierungszeitung vom e vom 29. Februar/12. März ausländische erechnet — um 15 Proz. es Zolltarifgescßes vom
de auf 27 Rbl. festgeseßt.
T. a Der Schaß 1. Juli d. I. fälligen Coupons der leihe im Inlande bereits vom 1. April
Das officielle Blatt s April-Coupons der portugiesischer
ebruar ab der nach Art. 24 April 1887 zu zahlende Valutaaufschlag von ganzen, so erhöhten Zoll
Ausgenommen von
a. Weizen und Mengkorn in Zolltarifs):
e erhoben wird. dem Zuschla
werde in Portugal in n Steuer für diejenigen Inhaber onvention niht abwarten wollen. T. B.) Die Börse eröffnete Verlaufe theilweise ab, {loß jedo
f 3 200 000 Unzen n 118 000 Unzen. 1 297 000 Bushels, do. an
szolle sind: Förnern (Klasse 19 des
alität und Herstellung, Stärkezucker en specifishen Gewichts und Honig, des Zolltarifs) ;
Drill und dergleichen, gestreifte für Arbeiter und Dienst-
er jeder Qu und Syrup, Glykose jed in Waben (Klasse 137 Gefärbte Gewebe, wie und caxrrirte Stoffe der Klasse 159 des Zolltarifs);
auf welhe der Vertragszoll An-
Ä c E f ‘| 4 # M E X ch4 V4 f L j # 4 f
Der Umsaß der Der Silbervorrath wird ufe betruge
E E I E R r ; : p E Es
Stoffe, Aladsas boten (Absay þ d. Alle Gegenstände, wendung findet. Eine Gebühr nicht erhoben.
für den Molo wird zu diesem Zuschlagszolle | s fen SUROA Der gestrige d „Ein blauer Teufel“ das Lustspiel Görliß und die Posse ,
hann Nestroy.
en und Koks n. 40, nit recht-
e der Gast der Bühne sein unübertreffli den Herr Dr nit nur in twas fkraß erschienen. Lustspiel mitwirkenden Darsteller, verdienten den osse „Frühere Ver- enes, von dem D Couplet besonders Herr Dreher alle in seinen äußeren
Tägliche Wagengestellung der Ruhr und in sind am 28. d. M.
Fn beiden Stü Dreher aus München Der pensionirte Beamte, ellen hat, war in feinem einige Züge e
An der Ruhr
zeitig gestellt keine Wagen. barakterisirungstalent.
in dem Lustspiel darzust Zwangsver steige Aeußerlichkeiten echt, wenn auch Amtsgericht 1 Berlin standen am chneten Grundstücke zur Versteigerung: W. Schneider hier ge- ebot von 205 000 M tstraße 36, Ersteher. mern W. Jacobi und A: für das Meistgebot Schmidt,
Beim Königlichen 98. März 1892 die nachverzei Chorinerstraße 64, dem hôrig; Minde
besonders die Damen Schlüter lebhaften Beifall, den sie fanden estaltete der Gast dur
Die lustige
ch ein eingesho und meisterhaft vorgetragenes als Hausknecht Muffl ließ 1d machte aus dem zum Vagabunden herunterge Figur von siegreich komischer
Alberti und Fr
Zimmermeister F. \tgebot 204 800 46; für das brikant Leopold Moses, elstraße 64, den Bauunterneh estgebot 274 300 er Tischlermeister Gustav
hältnisse" t steller selbst verfaßtes wirkungsvoll; aber auch seine Künste Revue passiren u! Verhältnissen und sittlich Menschen eine typi|che n f Mitspieler, Herr Grünfeld, Fräulein leisteten recht Tüchtiges.
Gestern fand das leßte philha von Hans von Bülow statt. Leitung dieser Concerte übe musikalischer Beziehun t es seinen hiesigen zurückzubringen. müßten uns den Beethoven's „Eroica“, („Marcia funebre herrlihen Tonwerk immer wieder ne war ein unvergleichliher Genuß. Serenade op. 16 A-dur und d Flöte von I. S. Bach zur Aufführ reichen Erfindungen reich, dur sie tine E
ehórig; Mind
Gartenstraße 81, Ersteher.
— Die „Rhein.-Westf. Ztg.“ fälishen Eisen- und siognomie des rheinish-westf noch keine erfreuliche ist für die Walzeisenbranche, sow ih eine Wendung zu vollziehen. sind, zu den jeßigen
Wenn die Thatsache do) als der erste Schritt zur Besserur diese Weise nah und nah das Nachfrage anbahnt. ih nur für Eisenerze no im Nassauischen bei eingeshränkter Erzeugung Lothringer Sorten sind unre ch spanishe Erze sind bei Roheisenmarkt war die obgleich hin und wied it, Dié Pretlé Nachfrage steht fast üb
Lagervorrät
äulein Weiß,
berihtet vom Rheinisch-west- Wenngleich die Phy- im allgemeinen ch zum wenigsten Betracht kommt, Es scheint, daß manche Werke nicht erlustbringenden Preisen weiter zu Þro- an fih bedauerlich ist, so muß sie 1g betrachtet werden, da si auf gewicht zwischen Angebot und heinisch-westfälischen Eisenmarkt bietet Man ift im Sieger- man die Preise leidlih behaupten fann. elmäßig in ihren Notirungen, reisen nur mäßig gefragt. chfrage im ganzen no sich etwas sind nah wie vor gedrückt, erall eine Verminderung der be feine Besorgniß erregende lzeisen im allgemeinen ist bereits das ürStabeisen. Auf- e Zahl der Werke, die Preisverhältnissen ihren Betrieb t im Zunehmen begriffen. Ein bleibt u. a. die Ausfuhr; unter 1d England und der sehr tes läßt sie noch sehr viel zu en ist die Nachfrage etwas reger reise, da der Wettbewerb ein Die Lage des Band- che unverändert, und die P chen wird die Nachfrage von einigen liegen genügend Aufträge vor, Zeit zu sichern : dagegen sind t au für Feinbleche B feiner Seite hin zu ver- äftszweige nimmt die Zahl der Werke, reisen nicht mehr verkaufen [ at sich der Markt, nachdem reiéfall überwunden war, zuschends gefestigt. aht und auch der Absay in gezogenen an und namentlich konnten die ieder einmal auf längere Zeit im voraus die Ueber Eisengießereien und neues von Belang zu berichten.
Philharmonie. :
rmonishe Concert unter der Leitung Wie bekannt, will Bülow von der Es wäre dies in Vielleicht aber on diesem Entschluß Leistungen des gestrigen Abends
d Stahlmarfkt: älishen Eisenmarktes cheint doch allmähli eit die Nachfrage in t zurücktreten. gewiß sehr zu bedar erehrern noch, ihn v Die vortrefflichen Abschied doppelt s{chwe l vor allem das schwermüthig düstere Adagio wie verstand es Bülow, diesem ue Schönheiten z ßer der „Eroica“ kamen Brahms? die Suite für Streichorchester und ung; die Serenade ist an geist- Fehlen der Violinen i i e dunkle Klangwirkun Bach schien keine Dem mit Berlioz, Liszt und Wagner n erscheinen diese musikalische Curiositäten, dieses dsame Flöte als Soloinstrument W. Tieftrunk, der das Flötensolo Künstler kennen. Seine Leistung e Unebenheit im Tonansat, die äter glücklih überwunden.
chlusse des Concerts von der eine wohlverdiente stürmishe Huldigung Publikums ergriff daraufhin Von Beethoven?s Errichtung der that-
Auf dem r “) unter seiner Leitung,
ch dasselbe Bild. u entlocken!
m Streich- ; orchester hat Die Suite sehr mäßig, ieder die Stimmung gebessert zu haben und der mäßigen Erzeugung entgegen, sodaß die Zunahme zetgen. nöthige gesagt worven. träge ainçen in legter Zeit h °8 vorziehen, unter den gegenwärtigen ränfen oder ganz einzustellen, i anzen Geschäftes issen in Belgien u
auszuüben. gesättigten modernen Concertpublikur Bourrées und Sarabanden mehr als Publikum fann sich für die emp nicht mehr begeistern. vortrug, lernten wir einen tüchtigen verdient Anerkennung. ih anfangs bemerkbar mate, wurde p Herrn von Bülow w dankbaren Zuhörerschaft dargebracht.
raziösfteifen
Ueber Wa Speciell gilt das auch f äufiger ein, und die Eine gewiss
den traurigen Verhältn ufnahmefähigkeit des *
In Formeis destoweniger sind die P n lebhafter ist, nah wie v engeschä ftes ist gegen die behaupten sich. Werken als sehr gut bezeichnet, und es um den Werken den Betrieb auf längere hnend und gedrückt. Leßteres i en ; doch ift hier eine Auch in diefem Gesch
beutigen verlustbringenden P Walzdraht h
Zur Ueberrashung des Bülow das Wort zu einer längeren An} Denkmal in seiner Vaterstadt Bonn, dessen Liszt's zu verdanken war, au Gedankenfolge Symphonien
Fürsten Bismarck. Dem guten “ gewidmet, fo
wünschen übrig.
or gedrüdckt. sprunghafter Analyse der Beethoven’ schen einer begeisterten Huldig kowiß, dem
ung für den Beethoven die „Eroica Besibstand für die Zukunft streitig gemach ven das mit der Widmung „Buonaparte“ Bülow, das jetzige Titelblatt der und die „Sinfonia eroica“ im N 1 Bismarck fortan widmen. Das Publikum teten Schlußeffect mit Beifall und se neueste Bülow*sche
die Preise unlo l i versehene Titel-
einst Beetho Symphonie zerreißen „Musikanten“ dem Fürster beantwortete mit Zischen. Redeleistung können wir heben zu müssen, daß derartige Kundgebungen mit stark p olitik hat vor den Pforten des dunststätte muß frei bleiben von dem l politischer Meinungen.
Besserung na
wollen, täglich der kürzliche unerwartete P Die Nachfrage in Walzdr n und Drahtstiften hält
Eines näheren Eingehens auf die uns wohl enthalten, glauben aber der Concertsaal nicht der geeignete Ort für ointirter politischer Färbung ist. Concertsaales Halt zu machen; ärmenden Widerstreit
Werke sich w Arbeitêmenge sichern. ifen ist nichts stalten sind gut beschäftigt. 1 26. d. M. zu [
erforderliche Maschinenfabr Die Bahnwagenan
— n der an Generalversammlung Herne, wurde nah Vorle
bgehaltenen ordentlichen Hibernia, tandes und Auf-
und Verlust- Vorstande und Aufsichtsrathe für die
12% des Actienkapitals eu emittirten 4667 Stü Dividende theil) zu ver- : Die Dividende Die aus dem Aufsichtsrath
Düsseldorf abge der Bergwerksgesellscha ung der Berichte des Vor
14. April, Abends 7§ Uhr, findet auses ein Concert des Zur Aufführung gelangt
Gründonnerstag, Theaterraum des Königlichen Opern h niglichen Opernchors statt. Beethoven?s Kapellmeisters
engagirten Kön Hauptnummer Königlichen werden ausgeführt von 1), Frau Geller vom Herzog (Alt), Herrn Sylva (Ter Violinsolo übernimmt ibre Mitwirkung
rechnung dem führung Decharge pro 1891 von 22 400 400 M.
Weingartner. Müller - Ronnebu lien Hof-Theater zu V tor) und Herrn Mödlin ß sor de Ahna; die i ercitwilligst zugesagt. Hof-Musikalienhandlung von Ed.
tritt im Berliner Theater am Mittwoch dem gleichnamigen Grillparze Am Donnerstag findet eine Wiederholun während am Freitag (29. Abonnements-B mals in Scene geht. Carl Millöcker coinponîi der Operette „Das Sonntagskind“ dtishen Theater eine neu welcher der Einladung des Directors F e zu leisten in der L ei der bundertsten A ock führen zu wollen. Nachdem Directo ciner längeren ges{chäft
eine Dividende von (pro 1891 nehmen die n Actien à 1200 (A zum ersten Mal an der theilen, von der Genera elangt von beute ab zur Mitglieder wur ie Generalversammlun creditbank vom 26. d. rathes und der Direction = 42 M. pro Actie zur
— In Chicago
[versammlung genehmigt. Auszahlung. — den wiedergewählt. h
der Süddeutschen migte die Anträge des Aufsichts- wonach die Dividende pro 1891 mit 7 °/ Auszahlung gela hat, wie von dort irma infolge übertriebener n eingestellt.
önigliche Kapelle Billets sind in der Bote und Bock, Leip-
Königlichen zigerstr. 37, zu haben.
Anna Haverl als „Medea“
r’schen Drama auf. Hüttenbesitzer“ statt, orstellung) , Medea" aber-
rt für die bevorstehende hundertst Friedrih- Der Componist,
1gt. hierher gemeldet wird, eine lationen in Getreide
. T. B.) Der „Kölnischen Volkszeitung“ stfälishe Roheisenverband den Preis für 1 M pro Tonne ermäßigt.
(W. T. B.)
zufolge hat der rheinisch-we Thomas-Roheisen um 28. März.
e Ouverture. rische zur fünfzigst e war, hat nunme führung in Berlin persönlich
Kammzug-Termin- lata. Grundmuster B. per April 3,40 , uni 3,45 M, per Juli 3,45 4, per Aug Oktober 3.50 Æ, per Novem Januar 3,50 #4, per Februar 3,90 M
hr sicher in ust 3,473 M,
3,425 M, per er 3,50 M,
eptember 3,473 Æ, per per Dezember 3,90 H, per Umsay 85 000 kg.
| vom Adolph - Ernst - Theater von lichen Reise zurückgekehrt ift, übernimmt cr mit
dem heutigen Tage sangsposse „Der Weiß zur Darstellun Das Thomas- schen Gastspiels, da finden fann, da der
wieder die von ihm geschaffene Rolle i : Ll * ‘die während dieser Zeit va Lee L
braht wurde.
eater wird nah Beendigun
s nur noch heute, morgen und üb
Künstler bereits am 1. April in S
Dritte Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußi
g des Dreber-
schen Staats-Anzeiger.
tettin spielen
muß, zunächst den Schwank „Das neue Bad“ von W mann, dem Mitverfasser des Lustspiels „Die Kinder der Ercell am Freitag zur Aufführung
Für den morg von Gustav und Hôtel de Rome
1892.
. Kommandit-Gesellschaften auf Aktien u. Aktien-Gesellsh. .. “ Erwerbs- und Wirthschafts-Genofsenschaften.
Untersuchungs-Sachen. 9, Aufgebote,
Berlin, Dienstag, den 29. März
ammermusik-Abend dieser Spiel; F. Espenhabn n
ngeborg Exner und
at die Concertsängerin Fräulein Marie Blubm ustellungen u. de
L. Beriliéruna
ihre Mitwirkung zugesagt; die Künstlerin wird bei dieser ; Haydn’'s „Schäferlied“ e egenbeit von Ries und „Das Mühlrad",
bearbeitete deutsche
Unfall- und Invaliditäts- 2c. erkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. sung 2c. von Werthpapieren.
. Niederlaffung 2c. von Rechtsanwälten. . Bank-Ausweise. . Verschiedene Bekanntmachungen.
, Beethoven’'s „Mignon“, das „W eine von Dr. Heinr.
OVIININD
Deffentlicher Anzeiger.
Volksweise ,
Die Altistin Fräulein M ihrem morgen in der S Pianistin Fräulein Marie von anstaltenden Concert außer den bereits bekannt gegebenen Arien noch Lieder von Schubert, Franz, Jensen, Für das Concert der nerstag in der Sing Herrn Anton Bouman auch die Elsberg ihre Mitwirkung zugesagt.
athilde Wagner aus Köln wir Akadem fe stattfindenden, mit s Unschuld gemeinschaftlih zu ver,
Bekanntmachung. Untersuhungssache gegen den Rekruten des Inf.-Ngts. 125 Augustin Fau berg, Rottweil, wegen Fahnenfl Militär-Revisionsgericht zu Stu 1892 zu Necht erkannt :
es solle das dem F
unbeschadet der Nechte
XIII. den Steinmeß Wilhelm Karl Flaeschel, angeblich jeßt zu New-York, Nordamerika, geboren am 3. Januar 1869 zu Brieg, leßter Aufenthalt dah FEoTE, E: i:
XIV. den Arbeitersohn Franz Paul Pampusch, unbekannten Aufenthalts, geboren 2 A s zu Johnsdorf, Kreis Brieg, leßter Aufenthalt daselbft, katholisch, unbestraft ; orzellandrehersohn Johannes Baptista Aufenthalts,
beshadet der Rechte Dritter mit Beschlag
Stuttgart, den 25. März 1892. Kommando der 51. Infanterie-Brigade (1. K. W.).
1) Untersuchungs-Sachen.
Steckbriefs-Erledigung. Der gegen den Buchbinde oren am 16. Juli 1861 zu R. I. Nr. 954/81 — jeßt J. II1d. Nr. 829/81 p- —, wegen wiederholter Unterschlagung unter September 1881 - erlassene und zuleßt am 1886 erneuerte Steckbrief wird hiermit
lhaber aus Shöôm- uht, hat das Königl.
Heuberger, ttgart am 11. März
ianistin Frau Anna fademie hat außer dem Cello-Virtuosen Concertsängerin Fräulein Elma
Wüllner singen. —
L ai d la w am Don- ehilfen Carl Kluge,
leiwit, in den Acten
Bekanntmachung.
Fn der Untersuhungssahe gegen den Rekruten S Moriß Albert Autenrieth aus Stuttgart wegen Fahnenfluht, hat das Königl. Mislitär-Revisionsgeriht zu Stuttgart am 11. März
aulbaber gegenwärtig zu- Vermögen
des Inft.-Ngts. 125 Dritter mit Beschlag
belegt sein.
Die preußische Heeresverwaltung betbeiligt si an der in diésem Jahre in Wien stattfindenden internationalen Aus- stellung für Musik- und Theaterwesen. Die zur Darstellung der jeßigen Instrumentalbeseßung der Militärmusik erforderlichen Jn: strumente werden von aner diesem Zweck angefertigt. diese Instrumente, wie das , theilweis ermäßigten Preisen den
suche wegen Ankaufs
zurückgenom i n 25. März 1892.
Stuttgart, de | Brigade (1. K. W.)
8. Juni 1869 zu Brieg, letzter Aufenthalt ebenda, Kommando der 51. Infanterie-
katholis, unbestraft, welche sämmtlich hinreichend verdächtig erscheinen: Wehrpflichtige
1892 zu Recht erkannt : es solle das dem Autenrieth gegenwärtig zu- stehende oder künftig anfallende Vermögen un- beschadet der Rechte Dritter mit Beschlag be-
Stuttgart, den 25. März 1892. Kommando der 51. Infanterie-Brigade (1. K. W.).
den 17. März 1892. Staatsanwaltschaft beim Königlichen Landgericht I.
fannt tüchtigen Instrumentenmachern
Nach Beendigung der Tee Armee-Verordnungs-Blatt“ mittheilt, zu Truppen überlassen werden. Ge- chon jeßt an den Armee- Hornstraße 3, zu rithten,
Bekauntmachung.
In der Untersuchungssache gegen den des Fußart.-Batls. 13 Oberndorf
Steckbriefs-Erledigung. ï2 7
Der unter dem 9. Februar 18 J. 2004. 91 hinter den Bäergesellen Max Adler aus Falkenstein ‘erlassene Stecbrief ist erledigt.
stehenden Heeres ohne Erlaubniß weder das Bundesgebiet verlassen oder nah reihtem militairpflichtigen Alter fich außerhalb des fgehalten zu haben, Vergehen gegen
Dienst des
92 in den Acten | oder Flotte
Jakob Blocher aus DERE erndors, wegen Fahnenflucht, Königl. Militär-Revisionsgeriht zu Stuttgart am
dieser I find \ 4 E in Berlin, otsdam, Bundesgebietes c P ndesgebtetes au Bekanntmachung.
Musikiaspicienten Roß berg Die Instrumente werden in nit zum Musiciren gebraucht.
11. März 1892 zu Recht erkannt: es solle das dem Blocher oder fünftic
lihe Staatsanwaltschaft. Nr. 1 des Reichsstrafgeseßzbuchs, Strafkammer Brieg eröffnet.
32% der St.-P.-O. und
ien 1 este Wien nur ausgestellt und daher dort In der Untersuchungssache gegen den Rekruten des Gren.-Ngts. 119 Eugen Karl Schuell aus Oberberken, Schorndorf, wegen Fahnenflucht, hat das Königl. Militär-Revisionsgeriht zu Stuttgart am 11. März 1892 zu Recht erkannt :
es solle das dem Schnell
värtig zustehende
Vermögen unbeschadet der Rechte Dritter mit Beschlag belegt fein.
_ Stuttgart, den 25. März 1
Kommando der 51. Infanterie-
Hauptverfahren Königlichen Landgerichts in
Auf Grund der §§ 430, L 140 St.-G.-B. wird das im Deutschen Reiche efindlihe Vermögen der Angeschuldigten, ?
_Im Namen des Königs! i *=" In der Strafsache gegen de Stern zu Frankfurt a. M.,
n Redacteur Dr. Joseph
Mannigfaltiges. geboren zu Soest am
Bri S egenwärtig zustehende E (1. L A
Der Vorortsverkehr auf der Nordbahn zwischen Berlin und Oranienburg wird, wie die „N. P Sommerfahrplan wesentlich erweitert wer Richtung vier neue Züge ein zehn Züge von Berlin nach
11. März 1839, i t wegen öffentlicher Be- hat die zweite Strafkammer des König- andgerihts zu Limburg in der Sizung
an welcher Theil genommen
zur Deckung der Strafen und der Kosten des Ver- fahrens erforderlich ist, mit Beschlag belegt. Brieg, den 10. März 1892. Königliches Landgericht, Strafkammer. ‘i. Ackermann. / Berichterstatter.
erfährt, mit dem s Es sollen in jeder ermögen unbeschadet sodaß in Zukunft je sieb-
Oranienburg und zurück fahren werden,
oder künftig anfallende der Rechte Dritter mit Beschlag belegt sein.
_ Stuttgart, den 25. März 1892.
Kommando der 51. Infanterie-Brigade (1. K. W.).
Bekanntmachung. In der Untersuchungsfache des Feldart.-Rgts. 29 Guÿ
H
A J A
0 gegen den Rekruten _Feldar tav Adolph Romminger aus Tuttlingen, wegen Fahnenflucht, hat das Königl.
Militär-Revisionsgericht zu Stuttgart am 11. März
gestellt werden, vom 7. Januar 1892,
1) Landgerichts-Director Denhard,
ist fürzlich eine Familie ven Bekauntmachung.
Im Zoologischen Garten Maras oder Pampashasen eingetroffen nur ein Exemplar besaß. den für den verhältnißmä zu {wachen Beinen und den echten Hasen ziemli der Meerschweinchen,
4
2) Landgerichts Nath Ebenau, 3) Landrichter Gauche,
4) Landrichter Steubing,
5) Gerichts-Assessor Dr. Reiß
Staatsanwalt Hagemann, _ als Beamter der Staatsanwaltschaft.
1892 zu Recht erkannt: es solle das dem Romminger gegenwärtig zu-
Vermögen unbeschadet der Mechte Dritter mit Beschlag belegt fein.
Stuttgart, den 25. März 1892.
Kommando der 51. Infanterie-Brigade (1.
von denen der Garten bishe thümlih gebauten Thiere nit ceinbar vil
Untersuhungssache gegen den Rekruten It: Theodor Friedrich Julius Knayer aus Stuttgart wegen Fahnenflucht hat das igl. Militär - Revisionsgeriht zu Stuttgart am 11. März 1892 zu Recht erkannt:
es solle das dem Knayer
Die eigen i ßig großen Rumpf und Kopf | dem kurzen nackten Stummelschr fern, sind dagegen die nächsten Verwandte Pakas und Wasserschweine, mi die der Hufpfötler, in der großen
ch ß Úz So] Cf D 2 O7 ntrags des Königlichen Gerichts | Inft.-Negts. 125
] Nach Einsicht des A annover vom 21. Februar
der 20. Division zu H
Einsicht des Antrags der Kaiserlihen Staats-
anwaltschaft vom 5. egenwärtig zustehende
März 1892,
denen sie eine besondere Familie, Ordnung der Nager bilden. gen Hasen verschaffte den In den baumlosen Ebenen Gesellschaften, selten in größeren Heerden, lihen Pflanzenwuchs und find bedaht, wobei ihnen außeror
kommen.
Referendar Bruder, als Gerichtsschreiber,
t der öffentlihen Beleidigung und wird deshalb zu einer Geldstrafe von dert (300) Mark, an deren Stelle im Un- vermögensfalle für je nit gezahlte 10 Gefängniß tritt, und in die Kosten des verurtheilt.
oder künftig anfallende Vermögen unbeschadet der Rechte Dritter mit Beschlag belegt fein. n 25. März 1892.
1. Infanterie-Brigade (1. K. W.).
: Bekanntmachung. In der Untersuhungsfache des Inft.-Regts. 126 Georg Jauch aus Schwen- Nottweil, wegen Fahnenflucht, hat das Königl. Militär-Revisionsgericht zu Stuttgart 1892 zu Recht erkannt :
es solle das dem Jauch gegenwärtig zustehende
ewisse Aehnlichkeit mit dem hiesi Maras den deutshen Namen P \ eben die Maras in kleinen nähren \ih von dem spär: t ängstlich auf ihre Sicherheit ih feine Sinne gut zu |tatten
Gesetzes vom 6. Dezember 1873,
nah Einsicht des 9.-O., vom 3. April 1845
des § 246 der M.-Str.-
und des § 1 des Geseßes vom 11. März 1850, nach gehaltener Berathun in Erwägung, daß dem
Staatsanwaltschaft nichts entgegensteht ; aus diesen Gründen
verordnet die Strafkammer des
den Arrestshlag auf das im Deutschen
für Recht erkannt:
Der Angeklagte if Stuttgart, de
Kommando der 9
Patagoniens l gegen den Rekruten
jederzeit än Sintváge der Kaiserlichen ;
( Bekanntmachung. E der _Untersuchungssache gegen den Rekruten des Gren.-Regts. 119 Martin Kaiser aus Nagels- 1, wegen Fahnenflucht, hat das Königl.
M. ein Tag
Verfahrens am 11. März
Kaiserlichen Land-
C O el Der Königliche General der Insanter! berg, Künzelsa1
‘Potsdam, 28. März. D. von Pritelw
j. 3. Februar 1880 vera 8
Hauptmann
Zugleih wird den 11 Sunkel in Neisse, fowie
Lehmicke und Hauptmann Ober-Amtmann Braune in Soppau die Befugniß den entscheidenden Theil des Urtheils
Beleidigten, E . EgEILIT c oder künftig anfallende Vermögen unbeschadet der Rechte Dritter mit Beschlag belegt sein.
Stuttgart, den 25. März 1892.
Militär-Revisionsgericht zu Stuttgart am 11. März 1892 zu Recht erkannt :
es solle das dem Kaiser gegenw
ermö des fahnenflüchtigen rs 2. Hessischen Infanterie-Regiments Nr. 82, Stephan Deutsch, geboren am 12.
von Mainz, seit den
in Potsdam im eih befindliche
zuleßt Gouverneur Musketiers des
det, entschlief am 26. d. ärtig zustehende
0. Lebensjahre nach langen Leiden.
Kommando der 51. Infanterie-Brigade (1. K. W.)
E C E S
zugesprochen,
innerhalb vi oder künftig anfallende Vermögen unbeschadet
1864 zu Achen, Kreis Saargemünd, bis zum ( | 3 der Rechte Dritter mit Beschlag belegt sein.
er Wochen nah Empfang einer Aus- Ach von dreitausend Mark.
rankfurter Zeitung“,
Die neue massive Dammbrücke übe
Köpenick, 27. März. die Oberspree ift, nach einer die Nampenpflasteru
d. I. hofft man die
fertigung je einmal in der G der „Neisser Zeitung“, Anzeiger“, auf Kosten des bekannt zu machen.
Von allen Exemplaren der
Stuttgart, den 25. M
ausend Mark wird |_- März Kommando der 51. Infanterie-
Arrestes gehemmt und wird der ge auf Aufhebung des voll-
Mittheilung der „Voss. Ztg.“, jeß N i [lständig ferti 1g von dreit
rücke dem Verkehr übergeben zu können.
Gegen Hinterlegur die Vollziehung des 2c. Deutsch zum Antra zogenen Arrestes
Saargemünd,
Deutschen Reichs- Verurtheilten öffentlich
Nummer 308 Abend- “ vom 4. November
und dem , Brigade (1. K. W.).
9) Aufgebote, Zustellungen und dergl.
Bekanntmachung.
c - M 5 1 in p e e f en, 27. März. Vor 24 Jahren machte man lu den 9. März 1892. Sn der Untersuhungésache gegen den Rekruten
S Oftpreuß einigen Zuflüssen des
EriGingl, Vers
blatt der „Franffurter Zeit
1890, fowie den zu threr des Inf.-Negts. 126 Otto Marte aus Aichhalden,
Oberndorf, wegen Fahnenflucht, Militär-NRevisionsgericht zu Stuttgart am 11. März
ndgeriht, Strafkammer. Meyer, Kreitmair, Taron. Für richtige Abschrift :
im Passarge- und Lgemiltn, A ; 27 Von iferlihes La ameritanishen Ka )es La
„Voss. S3 be-
Frischen Haffs, so besonders
Ç , erung des Herstellung bestimmten
ormen sind diejenigen Stellen atten und Formen unbrauch-
Zwangsversteigerung.
hat das Königl. Im Wege der Zwangsvoll
uche mit der Einbürc
Diese Versuche haben, wie der Platten und
derjenige Theil der Pl treckung soll das im
chwarzbarsches. T rihtet wird, gute Ergebnisse gehabt der Fish in unseren Gewässern zeigt wie in den Gewässern
wohlshmeckend,
bungen Berlins im Kreise
Grundbuche von den Umge Blatt Nr. 350
Niederbarnim Band 6 Namen des Zimmermeisters Carl Johann Daniel Prinzen-Allee Nr. 12 belegene Grundstück am 14. Mai 1892,
Saargemünd, den 14. Mär 1892 zu Recht erkannt :
geliefert, daß Der Landgerichts-Secretär :
{nelle Wachsthun
deiht in allen
S 6 s R, 1 und den Beweis bar zu machen, auf welchen sich der erste
mit „politische Denhard. Sa E
C gegenwärtig 1 g anfallende Vermögen un- beshadet der Rechte Dritter mit Beschla
r; ; bezeichneten (L. S.) Jacoby. feiner Heimath. stehende oder künfti
transportiren eingetragene,
Steubing.
? : | chluß. _ Auf Bericht des Landgerichts-Raths Walther, auf
fließenden Gewässern
Schleie, Hechte und
vor dem unterzeichneten
Vormittags 105 Uhr, Friedrichstraße
1 25. März 1892. 9 an Gerichtsstelle,
Stuttgart, de: : rie-Brigade (1. K. W.).
Staatsanwaltschaft, wird | ) Kommando der 51. Infante
Antrag der Kaiserlihen Staatsanwalk|cha] efindliche Vermögen des
Karauschen gezogen werde: das im Deutschen Reiche b
hat der oftpreußische Fischereiverein
stüßung der Königlichen Regierun daher die weitere Zucht dieser Fis Exemplare werden in diefem Frü seßung weiterer Flüsse und langen. Insbesondere hat man dabei das
hen Seen gerichtet,
ß, Saal Nr. 40, t7a96 qm groß gen für das erth zur Gebäude- zug aus der Steuerrolle, be- Grundbuchblatts, etwaige Ab-
Nr. 13, Hof, Flügel C., Erdgescho versteigert werden. Das Grundstü i und zur Grundsteuer nicht, dage 1893/94 mit 12 600 M. steuer veranlagt. laubigte Abschrift des
2 Beschluß.
Auf Antrag der Königlichen Staatsanw wird gegen :
I. den Kasernistensohr kannten Aufenthalts, ge zu Riebnig, Kreis Brieg,
L geboren den Binzfelden, Kreis Gebweiler, ark mit Beschlag
e beschlossen. Gegen drei Millionen reffen und zur Ve flarem Waßer (f Augenmerk auf die masur s vorzüglihen Wassers d!
Fahnenflüchtigen 15. November 1861 zu Winz bis zur Höhe von dreitausend M
_ Gleichzeitig w1 : fügung im „Deutschen Reichs-
Bekanntmachung.
hjahr hier eint In der Untersuchungssache
Seen mit weichem, egen den Rekruten
s. 119 Karl August. Gabler aus udwigsburg, wegen Fahnenflucht, hat t zu Stuttgart
9 S i ; : 1 August Stampnik, unbe- Rutzungsw
boren am 8. Dezember 1868
leßter Aufenthalt daselbst, Zuffenhausen,
ird die Veröffentlihung dieser Ver- udw g, l. Militär-Revisionsgeri
in denen infolge ihre Anzeiger“ sowie im Geb-
Zucht in ausgedehntem
Umfange betrieben werden soll. A R tärz 1892 zu Recht erkannt :
katholisch, unbestraft ; es solle das dem Gabler
; veiler Kreis verordnet. II. den Julius Augus weiler Kreisblatt verordnet
Colmar, den 14. März 1892. treffende Nachweisungen,
Der Londoner Schulrath hat, wie die t Alfred Gustav Heinze, egenwärtig zustehende A Geridhtssreiberei edingungen ertMts|ckchretberet
London, 2%. März. „A. C.“ berichtet, beschlossen, un rit in den öffentlichen Badean
Warschau, 28. März. na cinem Privat-Telegramm der „N. Pr. von Kowel nah Warschau fahrenden unbekannten Missethätern, die unb liher Werth- und Geldsendungen
Schaden beträgt an
Madrid, 27 (vergl. Nr. 74 d. ein weiterer aus
ermögen unbeschadet
oder künftig a er ritter mit Beschlag belegt sein.
der Rechte Stuttgart, den 25. M Kommando der 51. Inf
unbekannten Aufenthalts, geboren am 22. S
1869 zu Brieg, letzter Aufenthalt daselbst, evange
Schlosser Richard MReinho ust Most zu Cleveland, Norda März 1869 zu Lossen, Krei Lossen, evangelisch, unbestraft;
Baron, un- Juni 1869 zu [ufenthalt daselbst,
Kaiserl. Landgericht. Strafkammer. (gez.) Rauschkolb. Prinz. Walther. Beglaubigt : Der Landgerichts-Secretär: (L. 8.) Diebels.
entgeltlihen Schwimmunter
stalten ertheilen zu lassen. Zimmer 42, eingesehen werden.
È werden aufgefordert , nidt von selbst auf den Ersteher übergehenden deren Vorhandensein oder Betrag aus der Eintragung des orging, insbesondere al, Zinsen, wieder- n, spätestens derung zur Abgabe von d, falls der betreibende Gläu- laubhaft zu machen, estitellung des gering- tigt werden i gegen die berücksichtigten
s ebenda, Flügel D., O Realberechtigten
ld Rudolf anterie-Brigade (1. K. W.).
Unweit der Station Chelm wu! dostwagen t eihselbahn b ft eingebrochen waren, \äammb sowie Briefe beraubt. D geblih gegen 150 000 Rubel.
Grundbuche zur Zeit Versteigerungsvermerks nicht herv derartige Forderungen von Kapit fehrenden Hebungen oder Koste steigerungstermin vor der Geboten anzumelden un biger widerspricht, dem Gerichte widrigenfalls dieselben bei ten Gebots niht berüdsi Vertheilung des Kaufgeldes
Brieg, leßter traf Bekanntmachung.
In der Untersuchungssache gegen den Re des Gren.-Ngts. 119 Ernst Paul Schüle aus wegen Fahnenflucht, hat das Königl. gericht zu Stuttgart am 11. März
Beschluß. en den Albert Geschwindenhammer, tember 1867 in Hilsenheim, Kreis Beschluß der Strafkammer Kais. Fanuar 1892 ausge- wird hiermit eschuldigte in-
Aufenthalt zu
IV. der Knehtsohn Karl Johann bekannten Aufenthalts, geboren a! Michelwit, Kreis Brieg, leßter 2? katholis, unbestra
V. den Paul ? Aufenthalts, leßter Aufenthalt zu Ohlau
eboren 11. Sep Schlettstadt, dur Landgerichts dahier vom 24. ene Vermögensbeschlagnahme wieder aufgehoben, zwischen gestellt hat. Veröffentlichung
Waiblingen, | Militär-Revisions 1892 zu Recht erkannt:
Von dem Hafendamm in es solle tas dem S
Bl.) ist, wie der „N. Pr. Z. großen Quadern erbauter Auch an anderen
fe, unbekannten 1869 zu Ohlau, 1, fatholisch, unbestraft ;
dolf Josef Kran
eboren am 26. Januar hüle gegenwärtig zustehende
oder künftig anfallende Vermögen unbe
130 m lang u? der Rechte Dritter mit Beschlag belegt sein.
Stellen is der Damn"
5 m hoch, eingestürzt. rutsch unvermeidlih:; man
Trianabrüe.
n Paul Berthold Friß geboren am Kreis Ohlau, leßter ch, unbestraft ;
VI. den Buchhalterfoh unbekannten 26. Januar 1869 zu ) Aufenthalt daselbst, evangelis
Stuttgart, den 25. M
Kommando der 51. Infanterie- e im Range zurücktreten. Diejenigen,
das Eigenthum des Grundstück ert, vor Schluß des die Einstellun
e E „Deutschen Reichs-Anzeiger“ und in den ,„ ichten“ wird verordnet.
Evlmar, den 15. M : liches Landgericht, Strafkammer.
befürchtet den Zus Aufenthalts, Brigade (1. K. W.) Brigade (1. K. W.).
Bekanutmachung.
s beanspruchen, werden Versteigerungstermins ahrens herbeizuführen, wi-
Im Hafen is nach einer M
Barcelona, 28. März. “ des „H. T. B.“ ein furhtbares Feuer aus „Curra“, die Dampfe
Gemderi chiff „Lapa” tändig verbrannt.
Julius Schneider, am 5. September hlau, leßter Aufenthalt unbestraft ; : aul Herrmann August
VII. der Schäfersohn Karl Josef unbekannten Aufenthalts, ge 1869 zu Jäßtzdorf, Kreis D zu Baumgarten, evangeli
VIII. den Knechtsohn
ungssache gegen den Rekruten ttfried Munz aus Vorder- j Faknenfluht, hat das visionsgeriht zu Stuttgart am
In der Untersuch des Inft.-Rgts. 126 Go Gaildorf, wegen
Walther. erfolgtem Zuschl ruh an die Irtheil über die Ertheilung des am 14. Mai 1892, Nach-
an Gerichtsstelle, wie oben, ver-
drigenfalls na Bezug auf den Ans stücks tritt. Zuschlags wird
mittags 1 Uhr,
(gez.) Rau chfk
Beglaubigt : Der Landgerichts-Secretär: (L. 8.) Diebels.
Swalla“, „Jome“, d uppe „Caimais“ ßten auf das Lan
, um eine weitere Aut
r „Castilla“, „Apollo“, , und die Kriegsschal Mehrere Schiffe mu
steinenberg, Königl. Militär-Re 11. März 1892 zu Recht erkannt :
Bekanutmachung.
andere wurden in die Luft gesprengt des Feuers zu verhindern. Hafen sind verbrannt. eim Verladen des Petroleums. wundet, doch ist niemand zu Tode
große Bestürzung. der Altala - Straße
_geboren am Kreis Ohlau, vangelisch, unbestraft ; chilling, unbekannten 13. September 1869 zu etter Aufenthalt ebenda,
Winkler, unbekannten Aufenthalts, 24. Dezember 1869 zu Euler leßter Aufenthalt zu Eulendorf, IX. den Heinrih August S Aufenthalts, geboren am 1: Eulendorf, Kreis Ohlau, l evangelisch, unbestraft ;
es solle das dem Munz gegenwärtig anfallende Vermögen ul ritter mit Beschlag belegt sein. den 25. März 1892. | Brigade (1. K. W.).
sache gegen den Rekruten aus Großengstingen, t, hat das Königl. Stuttgart am 11. März
kündet werden. : Berlin, den 21. März 1892. | Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 77.
tlihe Petroleumschi euer entstand dur Unvorsic
Eine Anzahl Matrosen ist gekommen. In der Stadt he sind vorläufig un fand gestern eine Dynami
der Untersuchungs] en.-Ngts. 119 Josef Be Reutlingen, wegen Fahnen Militär-Revisionsgericht zu 1892 zu Recht erkannt: es solle das dem Bey oder fünfti
Fast sämm oder künfti
der Rechte D Stuttgart, März Kommando der 51. Infanterie-
Bekanntmachung.
berechenbar. — *
Die Verluste tervlosion stal
genwärtig zustehende
K ulius ermögen unbeschadet Z wangsversteigerung des dem Karl Juliu g Sgänkwirth hörigen Erbpacht-
wobei ein Mann {wer verwundet wurde.
Schaffersohn
unbekannten Aufenthalts, en den Rekruten
der Untersuchungssache ge( ittendorfer aus
ritter mit Beschlag belegt sein. C des Feldart.-NRegts. 29 David
art, den 25. M Nr. 698 hieselbst belegenen |fo-
geboren am grundstücks
Um 114 Uhr fand
Naarden (bei Amsterdam), wie der „Voss. Ztg.“ telegra Comenius-Feier statt. Abordnung aus Böhmen war ar schiedene telegraphishe Grüße ein. Kirche die Enthüllung des Eröffnung einer Comenius - u. a. der Grabstein von Comenius zu
dem Garten N um Verkauf und zur Verkaufsbedingungen 11. Juni d. Js
nabend, den 2. Juli g Uhr, und endlih zur dinglichen Ansprüche an das ge- die zur Immobiliarmasse Sonuabend,
3. April 18 leßter Auf-
68 zu Haltauf, Kreis Ohlau, enthalt daselbst, evangelisch, u X1. den Inliegersohn unbekannten Aufenthalts, gebo 1869 zu Neuvorwerk, Kreis Oh Amerika, leßter Aufenthalt zu gelisch, vorbestraft ; den LUischler bekannten Aufenthalts,
Hopfenburg nebst f 45 stehen z Regulirung der
Termin auf Sonnabend, den bezw. Vormittags 112 sowie zum Ueberbot auf Son D. IJIs., Vormitt Anmeldung aller
dachte Grundstück und an di 1 des\elben gehörigen Gegenstände auf
ahnenflucht, hat
Oberndorf, wegen t zu Stuttgart
ilitär-Revisionsgeri Recht erkannt: o
MWittendorfer gegenwärtig zu- g anfallende n e Dritter nit Beschlag
Hochmössingen, das Königl. M am 11. März 1892 zu
es solle das dem oder künfti eschadet der Recht
n 25. März 1892. | 51. Infanterie-Brigade (1. K. W.)
d, in der Vituskirhe cine g? rofessor Rogge hielt die Festred r anwesend. Heute liefen aus P Nach der Feter er Denkmals und
auf dem Stadthaus,
92 o der 51. Infanterie-Brigade (1. K. W.). S 0 ( ) und der Wiese Nr.
Karl Johann Trumpke, ren am 8. September lau, angeblich jeßt in Neuvorwerk, evan-
Bekanntmachung.
sfahe gegen den Rekruten Christian Friedrich ahnenflucht, zu Stuttgart am
Sn der Untersuchung des Gren.-Negts. aus Nehren,
Comenius- ließli B
übingen, wegen
Königl. Militär-Revisionsgert 11. März 1892 zu Recht erkannt:
es solle das dem Fauser ge
stehende oder künftig anfallende
belegt fein. Stutt art, de Kommando der
Karl Adolf Wittke, geboren am 20./8. I a: leßter Aufenthalt Brieg, evange
ermögen un-