1892 / 78 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 30 Mar 1892 18:00:01 GMT) scan diff

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diesem Tisch aus seitens des berufensten und sahkundigsten Vertreters Es habe eine Ansammlung von ungefähr 100 Personen stattgefunden Es ist gesagt worden, damals im Jahre 1888 wären 8 Millionex A atrosenartillerie garnisonirt, und bei Gelegenheit der Sedanfeier | verschiedenen Theilen Deutschlands lenken (Vice-Präsident Graf : ¿ 4

n h G is L ; C On , : 1 0 i , ¿ s zu bringen, und der Antrag Reichensperger: die Forderung von der verbündeten Regierungen die Erklärung abgegeben worden ift, daß me ungen ur die beim Iun fa E 12 E uß- | gefordert worden. Ja es waren 8 Millionen gefordert ledigli für e cinem Theile dieser Matrosenartilleristen in einem Vergnügungs- Ballestrem: Da es nicht Aufgabe des Staatssecretärs ist, Ein- 771 499 M für ein Dienstgebäude in Dortmund ay die Budget- diese Kreuzer-Corvette K nothwendig ist für die Wehrkraft des Reichs. rie = ruhig E e E E R A age E e sich Schiffsbauzwecke. Es steht hier: „8 Millionen, so würde ej socale von einer Person einer Dame aus Hamburg Freibier ver- fluß auf die Gerichte zu üben und diese unabhängig find, so haben commission zurückzuverweisen, um die Frage der Ermäßigung dieses Dies wird all den Herren wahrscheinli noch in frischer Erinnerung fein le Sas m ehr Lar e eise wiederholt. Dies habe aber mit | F d § Milli ¡ährlih das Mini eine Ens 2 j g E C L : solche Ausführungen mit dem Staatssecretär und seinem Gehalte nichts Betrages nohmals zu prüfen.

Dies wird 1 noc 1 S g fein. | dem „Vulcan“ nichts zu thun Der „Vulcan“ könne seine Arbeiter | Summe von run illionen jährlich as Minimum dessen sein, abreicht. Kurze Zeit darauf entfernte sih die Spenderin und ging | zu thun.) Der Staatssecretär habe die Aufgabe, die Gesetzgebung Director im Reichs-Postamt Wirklicher Geheimer Rath Dr Unerörtert und unerwähnt darf ih nit lassen, daß auch | voll beschäftigen. Daß ihm der Bau der Corvette von der | das behufs Erfaz und Neubauten von Schiffen excl. Artillerie und in ein anderes Local hinüber. Diese Matrosenartilleristen folgten | dahin zu revidiren, daß in Zukunft ein einheitliches Recht in Deutsh- | Fischer bemerkt, daß der Antrag Kanitz nicht allein zur Competenz

L 2 : 2 L o. Norm Iro “Bi R e Œœ d ; S E L Be : d vf deri L, L E A4 L i T l î 1 1 1 heute noch die verbündeten Regierungen voll und ganz auf dem t mig vas Ba H pro L L E Er Tropedoarmirung erforderlich ist“. Es kommt dann hinterber: „sollte in dieses Local und fanden dort dieselbe in der Gesellschaft land berrshe. (Vice-Präsident Graf Ballestrem: Ich werde | der Reichs-Postverwaltung gehöre, weil der innere Postverkehr von Boden der Vorlage stehen, daß he auch heute noch den | 9 d E 5 n nit dem | innerhalb dieser Frist sich das noch nicht übersehen lassen, so w n Helgoländern, und wenn ih nicht irre, au in derjenigen sehen, ob der Redner sich an die Ctatsposition hält, sonst werde | Bayern und Württemberg dem Reichs-Postamt nicht unterstehe. i F - S r E Vorstand auseinanderzuseßen haben würden. Damit fielen die aus | . 2 S s erde pon Vei L 9 ih ibn nit weiter fortfahren lassen.) In Preußen werde derjenige Bisher sei den Vorständen der Ortskrankenkassen der Gharafter einer größten Werth darauf legen, den Bau dieser Eorvette K in | dieser Rücksicht geltend gemachten Argumente für die Bewilligung | ine weitere Vermehrung unserer Tropedoflottille nothwendig werden, des Herrn Abg. Stadthagen. (Schallende Heiterkeit.) Soviel mir | wegen Kuppelei bestraft, welcher an Prostituirte aus eran, jen Bebörde nicht bei A t E könne deswegen die betreffende Angriff genommen zu sehen, und die verbündeten Regierungen sind den | fort. Schwankungen in dem Maße der Aufträge und der Dl so würde ebenfalls eine befondere Mehrforderung niht zu vermeiden vefannt ist, entspann fih nun dort eine Erörterung. Die Matrosen- | Wohnung vermiethe. Verschiedene Bundesstaaten, vor allem Ham- | Vergünstigung Sud In Gebiete der Neichs-Postverwaltung nicht ge- Herren Antragstellern zu groyem Dank verpflichtet und hoffen, daß anna bex Meder O L oli beit e n E Beler sein“. Meine Herren, hier war aber nur die Rede von Ersatz- und artilleristen wollten es nicht gern hören, daß an ihrem Tische Reden burg , stellten sich hartnäckig auf den entgegengeseßten Standpunkt. | währt werden. S / dieser Antrag im Reichstage durchgehen wird. L S ui A Wettin über. Swlicülich e S ec pad ker Neubauten von Panzerkanonenbooten. Inzwischen sind freilich noch geführt wurden, die ihren Begriffen der Loyalität nicht entsvrachen. C Graf Ballestrem: Ich fann nicht anerkennen, Der Antrag des Abg. Grafen Kaniß wird abgelehnt. F mö@&te die Herren nur an einiges erinnern. Die hier in Frage | id È in beutiges Vot eaen die Positi idt für die | neue Schfffe hinzugetreten. Wenn ih das nun in Berechn i Gart! bört! rets.) Sie mischten sich dort hinei d es daß die Ausführungen des Vorredners mit dem Gehalt des Staats- Den Antrag Reithensperger beantragt der Antragsteller mit Dri Z | fi dur fein heutiges Sou E ie Position nit für die ; ARIEE : ung ziehe, (Hört! hôr 7 ! cin, uvd es entstand | fecretärs des Reichs-Justizamts in Zusammenhang stehen.) Wenn es | der bezüglichen Position bei der Geschäftslage des Hauses für dieses stehende Corvette ist eine von den fieben C orvetten, welde durch das | Zukunft binden wolle. Er behalte sih vor, je nach der practishen | was hier angeführt ist an Ersaßbauten und Panzerkanonenbooten, so eine Streiterei, bei welcher freilich zunächst diese Matrosenartilleristen | nicht Aufgabe des Skaatssecretärs sei, für Einheitlichkeit des Rechts | Jahr vollständig abzusezen damit eine e Saline Prüfung der Sache Programm 1889/90 gefordert wurden; es sollte im Etatsjahre 1894/95, Gs e eue dos L e Fina halte, und fordern wir in diesem Jahre nicht mehr, wie 5 Milioneu 4. sh in großer Minderheit befanden, während die Helgoländer, die im Deutschen Reich zu forgen, dann habe seine Partei auch keine Ver- | dis zum nächsten Etat stattfinden fönne. Jedenfalls sei die Frage der alfo binnen zwei Jahren, die legte diefer Corvetten fertig gestellt Abg. von Koseielsfi (Pole): Seine Partei werde geschlossen (Hört! hört! rets). daran theilnahmen, in der Mehrheit waren. Es kam zu einer anlafsung, G Sas desfelben zu bewilligen. : Verlegung der Ober-Postdirection von Arnsberg nach Dortmund noch sein. Augenblicklich is erst eine im Bau; dies wäre die zweite. | für den Antrag Manteuffel stimmen, denn es handele sih hier um Abg. Graf Arnim (Rp.): Wenn der Abg. Rickert meine, man S@lägerei, und wie sich so etwas entwickelt, wurde das ras | Rei Ha-I ti ehalt raa R As Mee ai O der n E, R at btliher Gehei R Bir würden also im Jahre 1894/95, wenn diese Corvette bewilligt | eine für die Entwickelung der Flotte fehr nothwendige Bewilligung. | habe keine Bemannung für die_ neuen Schiffe, so sei do selbst- Fan d eini d d tro ; : Z s-Justizverwaltung, desgleichen die Etats des Reichs- | Director im Nei 6 Poftcint. ZMEer _ SCYetnet, Rath gp lücklicht Falls zwei statt sieben von diesen Corvette Menn man die Nothwendigkeit des weiteren Baues von Kreuzer- verständlich, daß man die alten Schiffe ausrangiren wolle, sobald die O E E E E den anderen | Schaßamts, des Reichs-Eisenbahnamts, der Reichsshuld, des | Dr. Fi! her führt nohmals alle Gründe an, welche für die eilige würde, g L Tien ans z S \ ; fi ps T ae Sue en | Cen ten bestreite, so thue man es wobl lediglich aus Abneigung | neucn da seien. Sein (des Redners) Patriotismus fühle sich berührt Localen begaben sich hinüber und betheiligten sich an diefer | Rehnungshofes, des allgemeinen Pensionsfonds und des Jnangriffnahme des Baues in Dortmund en. Nicht nur die baben. Meine Herren, darüber kann woH E Zweifel “fein, | gegen den Kreuzerkrieg im allgemeinen. Diese Abneigung habe für bei dem Gedanken, daß die deutsche Marine in einem Seekriege über- Schlägerei, um ihre Kameraden berauézuhauen. Ich kann hier nur | Reichs-Jnvalidenfonds. Verlegung des Sitzes der Ober-Postdirection |preche hier mit, sondern und es darf nicht Wunder nebmen, daß diefer Verzug einen Einfluß | das Gefühl des Volks ctwas Ehrenvolles, aber die Kreuzer eien nicht legenen Panzerfahrzeugen gegenüberstehen solle. Sollte, was Gott der Wahrheit gemäß versichern, daß von einem Ueberfall, wie er von Beim Etat der Zölle und Verbrauchssteuern erfolgt die a Meta wevigtezl, für den ans oan Gesa oten. es baben wird und haben muß auf den Kreuzerdienst der Flotte im | allein des Kreuzerkrieges wegen da. Sie seien als, Begleiter des | verbüte, ein solches Schiff mit einigen hundert Mann Befaßung deim Herrn Abg. Stadthagen dargestellt wurde, gar nicht die Rede Abstimmung über den Antrag Menzer auf Vorlegung eines 2 \Gaffea eat cpits vera E E Sf r ióbe Geschwaders absolut nothwendig, namentlih wo die ungeshüßten einmal troß des Opfermuthes der deutschen Seeleute in Grund ee S Croilil Dio G é Ge + | Gesezentwurfs, wonach der Zoll er Tabackblätt d-St L * Mz ; E ea H 5 Muiege und m B / Avisos nicht zu verwenden seien. Im deutsch-französischen Kriege hätten geschossen werden, so werde man sehen, daß es do auf ein Schiff sein konnte, und daß freilich die Helgoländer bei dieser Gelegenheit B a der Zoll für Tabactdlätter und -Skenge Abg. Möller (nl.) spricht sih für die unveränderte Be- Meine Herren, nun weiß ih ja sehr wohl aus den Verhandlun- | die Ulanen der feindlichen Armee großen Schreckcn eingeflößt. Diese | ankomme, dann würden die Gegner des Antrages das heutige Votum den Kürzeren zogen. (Heiterkeit.) Was die Arbeiterverbältnisse an- O Ab me 125 M en Me ae E willigung aus. , L gen, die hier geführt sind, daß ein Theil dieses Hauses diejem Zustand | Kreuzer seien die Ulanen des Meeres. Gerade die Wehrhaftigkeit gew E i : j, belangt, die der Herr Abg. Stadthagen hier berührt hat, so muß ih | über Me v e L vie E O e Ca Butitianen _ Der Antrag wird nach weiterer Debatte abgelehnt, der feine große Bedeutung beilegt, daß von diesem Theil des Hauses ge- mache es zur Pflicht, in diesem Jahre den Bau dieses Schiffs zu | vg. Dr. Barth (dfr.): Er habe durchaus nicht zugesagt, daß erwähnen, daß diese Arbeiten einem Unternehmer ‘übergeben worden | Es seien ‘36 dagegen, nur 2 dafár n Le gc Di è Cari i Etat der Postverwaltung bewilligt, ebenso der Rest des Etats, 5 H S S Tee p Sd j S Das weiß bewilligen, alle anderen Gesichtspunkte seien nebensächlich. Durch die | ene Partei im nächsten Jahre die Corvette bewilligen wolle. Er G ; t Mari Nofosti 5 MHH N das Etatsgeseß und das Anle ihegesetß sagt wird: daraus wird fein großer Schaden erwachsen. Das weiß | Nihtbewilligung würde man im Falle eines Krieges den habe selbstverständlich nit die Behauptung aufgestellt, es komme auf sind. Nicht die Marineverwaltung baut die Befestigungen, sondern | bantragf, die Pdigt zu durch die Beschlußfassung über den Ankrag Der Etat balancirt in Einnahmen und Ausgaben mit ih: das ist hier zur Erörterung gekommen. Aber, meine Herren, | Erfolg des Landheeres in Frage stellen. Angesichts der eine Corvette mehr oder weniger nicht an; er habe nur gesagt, die weil wir feine Ingenieure haben, die entsprechende Armeebehörde, D O Für den Fall der, Annahme_ des 1207 583 55 M E A AURYELLA Hus vom Standpunkt der verbündeten Regierungen aus bleibt unbestritten, altung seiner Partei gegenüber den Forderungen des Kreuzer-Corvetten sollten nah den Erklärungen vom Regierungstische dieselbe hat den Bau der Werke einem Generalunternehmer E E Bull C S O b - Schluß na 61/, Uhr S Lit 6Y S : : ; s 2 T T ê s ce e YE N T C : L d E G L ( C at, Z Gt 0 - D ]) {9 b daß die Entwickelung der Kaiserlichen Marine Schaden leidet, wenn ets Ag ihr n 4A Presse M ge- sei M: Serlrieg bex U S De hing 0 das übergeben, und diefer Generalunternehmer bat nun auch | sprechende Erhöhung der Zollsäße für fabrizirten Taback, von den ihr diefer Typ von Fahrzeugen nicht bewilligt wird. a Dipolitis bor Stibiten für Q berteglichen Fo s c aridea trete, und bei dieser Behauptung bleibe er au stehen. 9 S Arbeitskräfte von dem Festlande herangezogen bezw. auch ita- verbündeten Regierungen zu fordern. _ O i Ich kann mich darauf berufen auf Autoritäten des Inlandes und | Nichts könne falscher sein als diese sinobime. Ihre principielle Stel- Abg. Freiherr von Stumm (Rp.): Das sei genau dasfelbe, lienische Arbeiter und zwar leßtere aus dem Grunde, weil diefe s Mer vai ra F Et O E A as des Auslandes, auf alle Sachverständigen und alle Sa(kundigen, | lung fei genau dieselbe, wie sie sie allen früheren Etats gegenüber | was, er vorhin widerlegt habe. Daß nicht alle geforderten Schiffe be- Arbeiter für die Sprengungen, die dort vorgenommen werden zum | gber S A Vie Re c E P bt N L ocêden Entscheidungen des Ober-Verwaltungsgerichts. da: solde Schiffe, wie au shon der Herr Abg. von Bennigsen bier | eingenommen habe. Sie habe stets das Wohl und die Wehrhaftig- | willigt seien, bedauere er sehr, und er habe die Bewilligung heute Iweck des Festungsbaues, sih ganz besonders gut eignen, und, so viel fönnte, die Tabackrippen E E hre Sa e Steuer dafür - Güte batte z äb M D : tbebrlichen Best tbeil feit des Deutschen Reichs im Auge gehabt. Beim Etat des Land- | nicht beantragt, weil er dies für auésihtslos gehalten habe. Die L U bei uns. im D tid Neich R tricbtet z erS R E en E S Ueber die Begriffsbestimmung der Land- und Heer- die Güte jatte zu erwähnen, zu den unen chrli wA Bestandtheilen | ß ore habe fie nicht Ursache, diesen Standpunkt in gleichem Maße | Corvette „K“ habe man herausgegriffen, weil man fie für erreichbar ih weiß, auch bei uns im Deutschen Reich an anderer Stelle zu dem- } êntri Nl L, L Thr b ( E ves erften Ai ibe straßen nah S 1 11 15 A. L.-R. spricht fich ein Erkenntniß des einer Flotte gehören: sie können ein Factor werden des Einflusses in | zu betonen, weil sie sich dort in der Majorität befunden habe, hier ehalte haben und weil diese Forderung die dringendste sei. Er selben Zweck Verwendung finden. ite e A E ae der 4 C Bluf )| eiae Di R den Kön iglihen Ober-Verwaltu ngsgerihts IV. Senat vom der Seekriegführung sogar sehr übermächtigen Marinen gegenüber. | in der Minorität. Seine Partei gehöre keineswegs zu den destruc- abe nicht gesagt, daß seine Parteifreunde mit einem Vorbehalt für Melde Löhne dieser Arbeitgeber den Italienern und den E Rer einge Mehrheit 7 Bd U R S oute us 27. November 1891 (IV 1117) dabin aus, daß und dieses sei Das wollte ih nur hier vom Standpunkte der Sachkundigen aus | tiven E Das Reich bedürfe des Schiffes, deshalb stimme die Ablebirung gent Pn P Raa E anderen Arbeitern zahlt, darüber bin ich nit in der | falls angenommen werden sollte und die verbündeten Regierungen die | aus der genannten Bestimmung, weun fe auch ihrem Wortlaute nah e , p ) n d] «0 iz h s f 7 s 7 E EEESS O d E 2 L A 8 g ei . s constatirt haben. E Ri&ert (dfr.): Er wolle nit hoffen, daß durch die Abg. Rickert (dfr.) : Dem Staats\ecretär Hollmann entgegne Lage, irgend wele Auskunft ¿u geben; ih kann nur Gabe, die in dem Antrag liege, annehmen sollten, so würde DaenrO L e Sn O D I i hle, wenn Und, meine Herren, dieses Haus is in früherer Zeit derselben letzten orte des Abg. von Koscielsfi der Verdacht genährt werden | er, daß er mit 32 Millionen die Höhe der Bewilligungen ogar noch bier erwähnen und das werden die Herren sehr erklärlich finden, tis deute Zte Me A f Deren, mers 14 im Gegensaßze zu den minderwerthigen „Gemeinde-, Dorfs-, Ansicht gewesen. Ich möchte bier daran erinnern, daß vor nahezu | sollte, als ob die Parteien, die für die Nichtbewilligung der Kreuzer- | U niedrig angegeben habe; denn es ständen noch 12—13 Millionen es wäre ganz unmöglich gewesen, für diese Arbeiten lediglich Helgo- DSbE Wr s Seine Partei halte Dae an Antwg Lar “DurBhuis Vicinal-, Nachbar- oder Communicationswegen“ für den fich auf zwanzig Jahren, von heute zurügerechnet, der hohe Reichstag es ür | Corvette eintreten, destructive Elemente im Staatswelen eten. Die | aus früheren Bewilligungen zur Verfügung, die er do wohl au länder beranzuzichen; dazu hätte nit einmal die Bewohnerzahl, wenn folgerichtig und zweckmäßig. Derselbe richte sih in feiner Weise gegen weitere Gebiete erstreckenden Durchgangsperkehr, insbesondere für E Ç ; L | Herren rechts hätten ihre Stellung in dieser Angelegenheit gegen noch in diesem Jahre verbauen werde. Von den 32 Millionen nehme S Bt L E MS Ia Nuf L, en An Menzer, #01 sei ei -aû a5 Sei den Frahtverkehr, bestimmt sei. Ein derartiger Verkehr gehe nothwendig erachtet hat, der deutschen Marine zwanzig Schiffe dieser Liber wesentlich verändert. Ohne Beispiel sei es jedenfalls daß | er also nichts zurück sie sich insgesammt eingestellt hätte, gereicht. Außerdem ist es auch den Antrag Menzer, fondern fei eine Ergänzung desselben. Seine er ntt iur oe Sen C 1M 16 A LER ‘bezeich e: = ; - T / ( . 1 D | v | V, r E E Ee) Ó L , "” S - s è t Tit A 4 f î s 0a - D A Ae . : E Art zuzusprechen, das heißt zwanzig Kreuzer-Corvetten und Kreuzer- | ein Mitglied der polnischen Fraction mehr habe bewilligen wollen als Damit schließt die Debatte. Persönlich bemerkt bekannt, taß von Seiten der Helgoländer für solche Arbeiten, die Partei bitte um woher e der Petitionseomission babe | neten Endpunkten der Landstcaßen aus, er fönne sich sehr Fregatten in die Marine einzustellen als nothwendigen Bestandtheil | die ganze Commission. Wegen der Bewilligung der Kreuzer-Corvette Abg. von Keudell N: Gegenüber den Ausführungen des eigentlich niht zu ihrem Fache gehören, hohe Preise gefordert werden. gezeigt wie viel Staub im Deutschen Reich durch den Antra Menzer wohl auch von den die Landstrayen u mgebenden ländlichen er F _ Meine Herren, wie steht es heute? Heu 1 „K“ im nächsten Jahre sei von seiner Partei keinerlei Engagement | Abg. Rickert über die Abstimmung der Commissionsmitglieder, die Mabrs@einlich hat sich also der Unternehmer an solche Arbeitskräfte E A ipholt ot. Der, 2 L5G tor: aräGere D A Districten auf dieselben erstrecken, sih auf ihnen fortseßen und ber Mini e S i Ee E E Ey eingegangen ; sie behalte sich das durhaus vor In der Commission | der Reichspartei angehörten, bemerke er, daß er nicht für die Ablehnung S Big ae drs R E E tet Big: Ca “Fc a E s don Antraa im | ber die nähsten Umgebungen hinaus zu den Städten und darüber zwanzig Jahren haben wir zehn Schiffe dieser Art statt zwanzig, | kz n Nati é U T Se Dre, U N e : gewendet, die er für ein billigeres Geld erlangen fann. Dies, meinc | Lande ver reitet, als hier im Hause. Er (Redner) habe den Antrag von S 07 C e R Le L E S : s 2 S 2 ; : aften ein Nationalliberaler, ein Pole und zwei Deutschconfervative Jur der iffe gestimmt habe: er fei verhindert gewe]en, jener Sißun 2 i B L 7 E : Ke Ra a0 Q 2 ; hinaus ausdehnen. Es sei deshalb verfehlt, die Bedeutung etne und von diesen zehn Schiffen find acht so gut wie auf dem | die Bewilligung eiu A T itee Én ts er babe f d þ der Conn, añzüwohnen, Font E iein dus ots Leun Herren, habe ich auf die Anfrage des Herrn Abg. Stadthagen zu L an a Mugen u E N ealags Weges als Landstraße und das Bedürfniß nach seinem Fartbestäaide Ausfterbe-Etat. Ich will nicht sagen, daß diefe Schiffe unbrauchbar | inzwischen geändert ; der Reichskanzler habe mit dem Brief des | 1m Plenum, für die Bewilligung gestimmt. erwidern. Ct Ct Lea! E U : ° | als solchem aus\cließlich nah dem Verkehr der dur ihn verbundenen ] 8 / zwichen 9 ) N, Tel : : i : A An en , l wenig zufrieden seien. Seine Partci habe insoweit Sympathien mit | Siz: O J : L sind, das sind sie nit; aber sie sind für die Kriegsfübrung niht | Ober-Präfidenten von Puttkamer das einzige neue Moment beigebracht. L namentlicher Abstimmung wird darauf die Forderung _ Abg. Stadthagen (Soc.): Es seien dort 25 Arbeiter im | dem Antrag, als es si darum handele, der Reichsregierung einen Städte, Post- oder Zollämter l E bemessen zu wollen. _Wenn mebr im vollen Sinne zu gebrauchen, wie ih schon in der Commission Aber die Darstellung des Ober-Präsidenten von Puttkamer habe sih | mit 177 gegen 109 Stimmen abgelehnt. Sommer beschäftigt gewesen, Helgoland habe über 2000 Einwohner, | Anlaß zu geben, sich mit der Frage zu beschäftigen, inwieweit gegen der § 1 Il 15 A. L£-R. als Ausgangspunkte der Landstraßen die

1 bemerken mir erlaubte. Denn erstens haben sie nur eine Schraube als niht ganz correct erwiesen. Seine Partei nehme es Niemand | Abg. Stadthagen (Soc.) beantragt die Streichung des für die es wäre also wohl nicht schwer gewesen, aus dieser Zahl 25 ge- | die bestehenden Uebelstände Abhilfe geshaffen werden könnte. Es frage Städte bezeichne, so geschehe das, wie {hon die Aufführung d E O d , | übel, wenn er seine Stellung zwischen der zweiten und dritten | Offiziere, Beamten und Unterchargen auf Helgoland als Theuerungê- eignete Arbeiter auszuwählen ; wenn aber nit, so hâtte man fie | sch nur, ob dieses Mittel auf die Dauer wirken werde. Der Noth-

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i noch anderer Verfehrscentren erkennen lasse, nicht um ihrer commu-

stelle, sondern nur wegen ihrer rein thatsächlihen Bedeutung für Handel und Verkehr, einer Bedeutung, welche auch ländlichen Ort-

Ich glaube, La E Zal Le H FUNae für sich sprechen: ih | wollten. Deutschland babe gar feine Mannschaften für die neu zu ienen, wer die Seesoldaten zu beaufsihtigen habe und wer im rreilih nit zu geben. Was das Fest anbetreffe, so sei er felbst | au heute noch der Tabackbau lohnend sein. Die Elfässer, welche \haften nah ihren commerciellen und industriellen Verhältnissen bei- glaube, daß es eines weiteren Commentars gar nit mehr bedarf, | bewilligenden Schiffe. Niemand werde es_ wagen, weder im Inlande | stande sei, dafür zu forgen, daß folhe Schlägereien, wie die am zu der Zeit auf Helgoland gewesen. Er habe sich mit etwa 200 ihm | früher ibren Taback nah Frankreich verkauft hätten, hätten ihn all- wohnen könne. Für die Frage, ob der Verkehr einer bisherigen Land- und id möchte Sie bitten, anzuerkennen, daß diefe Forderung von noch im Auslande, feiner Partei vorzuwerfen, daß sie für die Marine | Sedantage, wobei die auf Helgoland stationirte Matrofen-Artillerie persönlich bekannten Helgoländern unten am Strande unterhalten, | mählih auf den deutschen Markt werfen müsen. Frankreich confumire, straße auf eine andere Straße, als Erfay der ersteren, übergegangen, Seiten der verbündeten Regierungen auf Grund dieser Zahlen und nicht Alles gethan habe, was das Interesse des _Neiches verlange. | harmlose Helgoländer, unter denen au er sih zufällig befunden, während oben der Staatssecretair mit der meist aus Badegâsten | wie alle Länder, wo der Tabak hoch besteuert werde, vorwiegend eten somit die Verkehrsverhältnisse der gesammten Umgebung in De- Zustände wenigstens eine vollberechtigte ist. (Bravo!) 39 Millionen bewillige der Reichstag in diesem Jahre für Schiffs- | überfallen hätten, nicht vorkämen. Für die Offiziere würden Theuerungs- bestehenden Gesellschaft die Feier der Denksteinerrihtung abgehalten | s{weren, kräftigen Taback, Deutschland vorwiegend leichten Tabak. tracht zu zichen.

L S F Cf O S ck Que 2 : ; 2 N ant 7 s 7 g S Saite Br ; H : ; C iu 96 5 ] D i L L Nerfas ; S Er R 4 : Q und zweitens find sie auf den Gebrauch der Takelage und Segel an- Lesung ändere; S es E En nicht das Recht, ge zulage auégeworfenen Betrages von 8600 „6 Es sei eigenthümlich Ven in A E e ep defsen seien 29 deutsche stand der Tababauer beruhe vielmehr darauf , daß sie eine nalen Verfassung willen, die fte in einen Gegensay zum platten Lande geroiesen. Das ist für den heutigen Kreuzerkrieg etne Unmöglichkeit | mit denen man ruder erselben Meinung gewesen ]et, [0 \inzustellen, | auf Helgoland, daß man nicht recht wise, was die Offiziere dort Arbeiter aus Hamburg wieder zuru geshickt worden, weil sie zu theuer | verkehrte Richtung im Tabackbau eingeschlagen hätten. én einer g J glichfeit, l N C L z uf He 1 cht wisse s L ier a u Zu 1 ¡tung geschlag I als ob sie das Vaterland durch ihr ablehnendes Votum wehrlos machen s ana zu thun hätten, und die Offiziere selbst nicht zu wissen gewesen seien; eine Theuerungszulage brauchte man den Italienern | ganzen Reihe von Districten, wo Qualitätstaback gebaut werde, solle e {d |

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: i : bauten, das fei der vierfache Betrag desjenigen, was der Reichskanzler | zulagen verlangt, während man den dort kurze Zeit beschäftigt gewesenen babe. Er habe also nit Unrecht, wenn er behaupte, daß die Helgo- | Die Richtung des Antrags Menzer würde dahin gehen, daß hier der ___ Von dem Abg. von Kardorff wird namentliche Ab- | von Caprivi scinerzeit als Chef der Admiralität als Maxrimum C atche Aiilern eine (its nicht E E Selle länder sih der Feier ferngehalten hätten, die Helgoländerinnen mögen fich A Ligeläräntt, aber stärkerer E Et werde. stimmung über den Antrag Manteuffel beantragt. verlangt habe. S Ftaliener beim Fortificationsbau eingestellt habe, weil fie billiger ja oben die Uniformen angesehen haben. Die Schilderung der Sch ägerei, | Der Antrag sei unreif. Jedenfalls hâtte der Vorschlag des Abg. Abg. Dr. Barth (dfr.): Seine Partei sei keineswegs der Abg. von Henk (cons.): Die alten Schiffe dieser Art seien zwar | arbeiteten. Er bitte, daß die dortige Bauverwaltung mehr Rüt- welche der Staatssecretair gegeben habe, beruhe au nit ganz auf Rich- | Hul {hon vom Abg. Menzer gemacht werden müssen. Aber Kunft und Wissenschaft Meinung, daß diese Corvette spätestens im nächsten Jahre doch be- no brauchbar, aber nit vollwerthig, die Bewilligung der Kreuzer- | siht nehme auf die Eingeborenen, zumal die Ecwerbsfähigkeit der tigkeit. Er sei damals selbst darin verwielt worden und habe dabei eine | gu der Abg. Hultsch habe nit an die Nückvergütung für exportirte , willigt werden müsse. Ihre Gründe gegen die Bewilligung seien | Corvette „K“ sei daher nothwendig. Die Schiffe müßten noch vor Helgoländer immer mebr eingeschränkt werde. mebrere Centimeter lange Wunde durch ein Stuhlbein davongetragen, Tabackfabrikate gedaht. Die ganze Frage fei also unreif und | Sitzung der Gesellschaft für Erdkunde vom. März 1892, durchaus genereller Natur. Pu den Gründen des Abg. Grafen Ausbruch eines Krieges fertiggestellt werden. Es habe einen eigen- | Commissar des MReichs-Marineamts Geheimer Admiralitäts- als er eine Helgoländerin vor den Soldaten habe {hüten Boer Es | fönne in diesem Stadium der Beralbung nicht erledigt werden. Vorsitzender Professor von Richthofen. Ballestrem komme noch der hinzu, daß dem Neiche inzwischen eine thümlihen Eindruck auf ihn gemacht, als man vor etwa einem | Rath Perels: Die Marineverwaltung habe auf das sorg- sollten dort aufrührerische, unpatriotishe Reden gehalten worden sein, | Er bitte, den Antrag Menzer und damit auch den Antrag Hulßsch Herr Hauptmann von Donat spra über die pontinischen neue Last von zunächst neun Millionen Mark durch den Neu- und | Jahre bei der Bedrohung der Landsleute in Chile gerufen habe: „Ja, | fältigste die Preisverhältnisse auf Helgoland untersucht und | als dic Matrosen in das Lokal gegangen seien, aus welchem sie der | abzulehnen, halte es jedoch für selbstredend, daß die verbündeten | Sümpfe und ihre Trockenlegung. Die pontinischen Sümpfe erstrecken Ausbau \trategisher Bahnen zugemuthet werde. Es handele si | wo is denn unsere Flotte!“ Au dur die Colonialbestrebungen | dabei gefunden, daß wegen der Theuerung der Lebensmittel, des Wirth acht Tage vorher hinausgewiesen habe. Vorher hätten aber | Regierungen die Frage von neuem prüfen würden. ih 1—12 geographische Meilen breit und 5 Meilen lang in {maler hier um eine nothwendige Ausgabe, und au seine Partei werde würden bobe Anforderungen an die Marine gestellt und welhe An- Brennmaterials u. #. w. eine Zulage für die dort stationirten Be- die Matrosen erklärt: „Heute Abend sollen die Helgoländer noch Abg. Fr iten (Düsseldorf, Centr.): Er könne sih den Bedenken | Richtung, von Cisterna am Fuße des Albaner-Gebirges bis nah dieselbe vermuthlich bewilligen. Aber s{ließlih babe die Steuerkraft | sprüche werde man nicht erst im Fall eines Krieges an dieselbe stellen! | amten und Offiziere nöthig sei. Was die Beschäftigung von Arbeitern Blut sehen!“ Die Schlägerei könne also nicht die Wirkung der an- | des Abg. Möller nur anschließen. Auch er sei gern bereit, dem | Terracina am Südfuß desVolskergebirges von NW.—SO,, imNorden von des Reichs auch ihre Grenzen, und man werde genöthigt fein, Desbalb bitte er, man möge die Forderung zum Ausbau der Flotte | anbetreffe, fo constatire er, daß zunächst nur Helgoländer dort be- geblichen unpatriotishen Reden der Helgoländer gewesen sein. Zu | Tababau zu helfen, aber nit ‘auf Kosten einer Industrie, welche | dem Albanergebirge, im Osten von den bis 1500 m emporsteigenden gelben, da, wo niht s{lechterdings für den Schuß des Reichs eine Aus- bewilligen. schäftigt worden seien, dann aber Fremde, weil die Helgoländer nicht den Theuerungszulagen wolle er noch bemerken, daß, wenn folhe den | viel weiter verbreitet sei, als der Tabackbau. Eine Erhöhung des zerrissenen und vegetationslosen Volskerbergen, nah Westen gegen dasMeer gabe nothwendig sei, zu sparen. Diese Kreuzer-Corvette könne Abg. Freiherr von Stumm (Rp.): Wenn Jemand für die Be- | ausgereicht hätten und auch nit für alle Arbeiten bei der Forti- Offizieren u. \. w. bewilligt würden, seine Partei auch für die dort | Tabazolls um 50°, 6 würde auf die Tabakindustrie ruinös wirken. | von einem 31—19 m hohen, mit Eichen bedeckten Dünenzug, welcher erspart werden, ohne daß der Schuß des Deutschen Reichs irgendwie | willigung fei, der in zweiter Lesung dagegen gewesen sei, so habe | fication geeignet gewesen seien. ‘Wegen Lieferung von Lebensmitteln beschâftiaten Arbeiter eine Zulage beantragen, widrigenfalls sie die | Man sollte die Industrie nicht fortwährend beunrubigen. Erst sei | in dem sagenumwobenen 527 m hohen Alabasterfelfen des Monte beeinträchtigt werde. Seine Partei bleibe dabei, daß die Handels- | er eben scine Meinung geändert ; das habe Abg. Rickert ja auch | und Aufstellung einer Baracke für die Arbeiter seien ebenfalls mit Position ablehnen werde. __| das Monopolproject gekommen, dann die Erhöhung des Tabafzolls, dann | Circeo endet, begrenzt, während nah SO. ein nur _8—2 m hoher flotte dur diese Kreuzer niht wirksam geshüßt werden könne; eine | gethan, der früher alle Forderungen der Marineverwaltung bewilligt | Helgoländer Kaufleuten Verträge abgeschlossen worden. T Ent- Der Antrag wird abgelchnt, die Summe und der Rest | das Wort: „Der Tabackx muß bluten.“ Eine Erhöhung des | Dünengürtel das Gebiet vom Meere abschließt. Die Sümpfe bedecken S us, Sue eri Mieeellen des A Le E In E Conn es E Fractionsganoien gegen die |- s{ädigungen für Landabtretung seien den Bewohnern 30 000 des Marine-Etats unverändert bewilligt. Tabadon2 würde eine Einschränkung hes Takadronlms un damit Gu ige von ca. G [I Mellen, ¡Ie M iEen ein bat agen iege na er Ansicht seiner Partei überhaupt mcht vor. ie Be- rei neu geforderten Schiffe gestimmt, aber, wie er von ihnen wisse, | gezahlt. j : 7 i ha-Fustizver ne Gins{ränfung der Production und zahlreiche Arbeiterentlafjunge1 en Jod aver no uver wellere Wteilen , odaß uver i i L j f i ile, | aat Es folgt der Etat der Reichs Justizverwaltung, eine A P G i Mingen 100 000 ha von einer Fruchtbarkeit, die nach den gemachten An-

fürchtungen wegen der Arbeitscalamität in Stettin erschienen seiner | mit der Absicht, im Plenum für die dringendste diefer Forderungen ein- Abg. Stadthagen (Soc.): Wenn das Reich den Einzelnen bei ; H 6 hi solution L zur Folge haben.

ung i i 1d , Un Ÿ . ] 1 Abg. adth Js welchem die Abstimmung über die Resolution Bar und | ¿Ur Sig€ 2 L : 2 is O 5 ; E S eL A “Ae. ; Y j Cor 9 _ Dohbr 8 3 s » Srouzer-Gorv # or iti tat S TVEN » S 2 C 20; jz G : : Z s 5 E loße Be ; S ) e ern L as vird, Dani Zas S 2s e Dr. D E E E Metau und als aa ap O die Kreuzer E E Ne Privateigenthum nehme, sei es selbstverständlich, daß sie entschädigt Gen., betreffend die Vorlegung eines Geseßentwurfs wegen | Abg. Dr. Barth Is Die bloße D efürchtung, daß dieser barungversuchen von keinen auern Sh ernähren N s Kenntni eraus no ar egen werde. Seine Partei werde cinsfimmig Benn man meine, diete eme vorvette [et nich aussch aggebend für | werden müßten ; diefe Summe fomme also hier gar nit in Betracht. Auslieferung von Personen an auswärtige Negierungen Antrag, der doch nur etne elo ution lel, angenommen werden könnte, M b b ( 2 S ea A tlichen Sümpfen w bnen f dig böchst 7 gegen die Bewilligung votiren die Wi der Marine, so könnte man ebenso gut sagen: von | Der ganze Theil der Insel, der früher als Kartoffelland benußt die A : ch /. | habe die ganze Tabaindustrie mobil gemaht. Die Petition aus | wohnvar_ [mn?. In den eigentlichen Sümpsen wonnen Iandig 20 \tens l Abg. LE! Eo N Jahre 1890 habe M s s E e bänge e Wehrfähigkeit E une es | worden sei, sei durch die Fortifikation unterminirt, und da sei dann le N ergiebt. y A b (b. k. F): Der Fall Heidelberg, dem eie L O La ee sich auf das E MensGen M hatt ings de chen Gia L fachen O hundert- ie Kreuzer-Corvette „G“ bewilligt un sei insofern gebunden. Van streichen; aber eben von dem : ufammenwirken aller Bataillone hänge d veftiae cktrâ ) i 5 J A g. Liebermann von Sonnenderg (?. - De): l D \härfite aegen den Antrag. Qu die Abga. Stöcker, von Kleist- | 14hrtger Ulmen veschatteten flassishen Via Appia auf den einjamen habe 7 Kreuzer-Corvetten haben wollen. die bis 1894 fertig gestellt | die Wehrfähigkeit ab, keines tiefe man streichen, und so fonmnme es R T O e de ia E Civer Paasch habe eine große Beunruhigung der öffentlihen Meinung zur Ln ten den Autras unterschrieben ; ins Pariet e O Poststationen elende Gestalten mit gelbgrauer Haut und aller werden sollten. Die Kreuzer-Corvetten seien im Interesse der Seeleute auf das Zusammenwirken aller Schiffe an. ‘Die Rücksicht auf die ering Entschädigun f; bura ibe rieen An Stelle Folge E das Gefühl einer Gesea der S S p Antrag auf namentlihe Abstimmung stellen. uergis Yertislia gegan Die Spier, Anus und Sa tis igon zie des Hc i | ia. i ölzer \ Arbeitslosfigkei Arbei 8 B f i Nbg. Graf x Kot r S in Leut]chian 1 großen § en erzeugt. Am 22. d. c. have D Nb »n Kleist-Netz ow Be verde im Vo ¡ r Menschen, diese trojtlos erdru ende Oede steht in ergretsendem ne Dien E. Ea, En A Dies ee 26 Glauben E als A Recht p T Lefen, E e Augeiogeubtit bie g S traftbunuier des Landgerichts I hier beschäftigt dem A D S ‘Nicht u Ai L A s Gegensaß zu ber \wellenden Ueppigfeit des Bodens, zu e Herrlidh- nicht gewachsen sein. Neue Kreuzer-Corvetten seien also zum Schuß | auf Arbeit an, und diesen Glauben dürfe man nicht aufkommen lassen; | burger Arbeiter seien wieder zurückgeshickt worden ; den M Saes ili G A E Se gebaut ut Sn Barth politisch übereinstimme, sondern weil hier materielle Interessen i E ge e der S e Ä Pa) E, N von Leben und Sicherheit der Seeleute nothwendig. Wie wichtig sie darin gebe er ihm Recht. Aber wenn man eine Forderung, die im habe man zwar etwas Arbeit gelassen, nämlich das Ankarren, man es ) ¿SU) 1zamt, ]on o i iu Landes] 4 daß das Rei AaGeridit der Bevölkerung in Betracht kämen. Habe der Abg. Stôcker ehva | Uer di ), Jondern, E ih 4 f ml E e s s aber für den Schuß des Handels seien, hätten andere Stagten längst | nächsten Jahr doch bewilligt werden müsse, mit Rücksicht auf die | könne sich aber nicht wundern, daß sie damit nit zufrieden scien. er erwähnten Gerichtsverhandlung fet gelag!- (Vic s »sgeriht | dadur, daß er den Antrag unterschrieben habe, ih {hon dafür | Gift, we hes sie trägt, nicht ahnen läßt. Die weite Fache Des

erfannt. England besiße 32, Frankreich 19, Italien 15, Spanien 11 | Arbeitslosigkeit fchon jeßt genehmige, so vermeide man eben, da ion f 3 niOt \ f ber t Nater- die Instanz für diese Angelegenheit sei. e-Päsident Graf | ¿ngagirt, daß er au dafür stimmen werde? Im Namen der Wähler | eigentlichen Sumpfbodens besteht aus einem schr alten, weichen, S g ß | Ueberbaupt seien sie durhaus nicht sehr erfreut über ihr neues Vater d aus den Worten des Redners zu feines Wahlkreises bitte er um Ablehnung des Antrages ate dichten, clastishen Torf, der bei völliger Wasjserentzichung stark

und Nord-Amerika 11 Kreuzer-Corvetten. Es wäre aufs Aeußerste zu | solche Zustände einträten, in denen die Arbeiter, wie 1848, genöthigt nd, wi j î toinfei ; ¡el Ballestrem: Das konnte i 9 Den, L i: i 4 Z 1 L E. S x beklagen, wenn lediglich um der Zinsenersparniß von 70000 # | seien, das Recht auf Arbeit zu proclamiren. en be wolki bei er S li dep icin Lal? Einge Anfang nicht entnehmen.) Ueber den Kaiserlichen Gesandten in China, Abg. Graf Hoenbroech (Centr.): Es sei fein Zweifel, daß zusammenfhrumpfen würde. Seine Mächtigkeit nimmt nah willen der Bau abgelehnt würde. Der Bau solle fo wie so erfolgen. Abg. Riert (dfr.): Nach dem Protocoll hätten die Fractions- P lab betheiligt habe. Der Ueberfall auf harmlose Helgoländer Herra von Brandt, seien seit einer Reihe von Jahren eine große An: | troß der großen Zahl der Petitionen, welhe Abg. Pr. Barth an- | der Richtung auf die Volskerberge zu und E 3 m bei Non einer Anerkennung des Rechts auf Arbeit könne doch nicht die | genossen des Abg. Freiherrn von Stumm in der Commission bei | seitens der Marinesoldaten, gegen welche jeßt wegen Landfriedensbruchs zahl von Beschwerden und Klagen seitens deutscher Staatsangehörigen geführt habe, das größere socialpolitishe Interesse auf Seiten der Via APDiA am Gebirgsfuß aber 22 m. ahrscheinlih Rede sein, es handele sich um einen für das Reich nothwendigen ibren Ablehnungen keinen Vorbehalt gemacht, im Plenum für ein | gerihtlih eingeschritten werde, trage auch nit gerade dazu bei, Liebe erboben worden, ohne daß ihnen Gehör gegeben worden jet. In | der tabackbauenden Kreise ter Bevölkerung liege. Die Frage des füllt dieje Torsmahje etnen vorgeschihtlichen Meerbusen_ aus, wie Bau, dessen Aufschub für das Reich unerwünshte Folgen haben Sdit zu stimmen, sondern sie hätten Alle vorbehaltlos gegen alle | für Deutschland zu erwecken. diesem Falle habe es sih speciell um die Klagen des Kaufmanns | Schutes des inländischen Tabacfbaues beschäftige ja doch schon auch Homer von dem Monte Circeo als von einer Insel spricht. üsse. Schiffe gestimmt. Daß er früher für alle Forderungen der | a L Karl Paasch gehandelt, welcher in China angelegentlih für das | feit langen Jahren die geseßgebenden Körperschaften. Êr wünsche die | Unter dem L091] lagert eine 30 cm die, mit Muscheln, Seesand und Abg. Dr. Dohrn (dfr.): Er könne über den sog. Nethstand in | Marineverwaltung gestimmt hätte, sei nicht rihtig; er habe, wo er Staatssecretär Hollmann: Wohl des eutschen Reichs gewirkt und bei aden ine Annahme des Antrages Menzer, damit einem wichtigen Theile der Pflanzenresten stark durchseßte Thonschicht. Von wesentlicher Bedeu- Stettin genaue Daten geben. Der vom Reichskanzler verlesene Brief | es für nöthig gehalten habe, Abstriche Fa AE Die Herren stellten Der Herr Vorredner hat zunächst erwähnt, daß bei Gelegenheit fischen Behörden großes Zutcauen geno|en habe. Ihm sei es | fleinländlihen Bevölkerung Hilfe gebracht werde. tung für das pontinishe Been sind die Volskèrberge. Sie bestehen des Ober-Präsidenten habe hier Ueberraschung, in Stettin größtes | es jet so dar, als ob von der einen Kreuzer-Corvette „K“ die Wehr- | der Feier der Uebergabe der Insel am 10. August des vorigen Jahres zum theil zu verdanken, daß die _cinesishen Panzerschiffe Ein Schlußantrag wird angenommen. aus zerflüftetem, höhlenreichem Kalk und sind in Folge der Abholzung : j s gc Infel am 10. August des igen Ic in Stettin gebaut worden seten. (Vice-Präsident Graf Ballestrem: Zur Geschäftsordnung erklärt Ábg. Dr. von Frege (cons.), daß ibrer Humusdecke gänzlich entblößt. Diese Beschaffenheit der Berge

Erstaunen hervorgerufen. Bis zur Publikation dieses Briefes sei in | fähigkeit Deutschlands abhänge. Wenn das so aufgefaßt werden folle, S z L 28 L in Dkett ) en Jeten. E X E . Aue: C ( 4 Br. E - Stettin von einem Nothstande nichts bekannt gewesen. Nach den | daß mit diefer Corvette die Wehrfähigkeit hergestellt sei, und der sich die Helgoländer an dieser Festlichkeit nicht betheiligt haben. Id Soviel ih weiß, hat si bis jet das Reichsgericht nicht mit dieser | ¿x aus Rücksicht auf die sächsische Cigarrenindustrie gegen den Antrag bedingt den außerordentlich wehselnden Wasserstand der von hnen

Informationen des Ober-Präsidenten sollte der Not stand sih auf | Staatsfecretär Hollmann sih verpflichte, im neuen Jahr kein neues weiß nit, aus welchen Quellen der Herr Vorredner seine Kenntniß Sathe beschäftigt, dieselbe gehört also nicht hierher. , Ich bitte den | stimmen müsse. herabströmenden Flüsse und Bäche. Der bedeutendste von ihnen, der Ta. 4—5000 Seelen erstrecken und durch dic Unterlassung des Baues Schiff zu fordern, dann solle er dieses Schiff haben. hat. Ich kann nur sagen: ich bin bei dieser Feier zugegen gewesen Redner, nicht in dieser Weise fortzufahren.) Er habe um das Wort | Abg. Meister (Soc.) bedauert, durh den Schluß der Discussion Amaseno, führt gewöhnlich nur ebm Wasser in der Secunde, naanarren ganz beträhtlich vermehrt werden. Dem stehe gegenüber, daß die Staatssecretär Hollmann: ind babe den Eindruck gehabt, daß bei dieser Festlichkeit, die erten damit si das Reichsgeriht mit der Sache befasse, Und | yerhindert worden zu fein, im Namen der deutschen Tabaarbeiter Regengüssen aber 80. Die bei solchen Gelegenheitenniederfallenden asser- städtische Verwaltung die nöthigen Kräfte nicht habe beschaffen können, O S R ¿L E ay e USE Ges ihfeit, offe somit zum Etat des Reichsgerichts sprechen zu dürfen (Vice- | gegen den Antrag zu sprechen. massen eines 26[] Meilen großen Gebietes stürzen fich in die pontinische die im Winter mehrmals zur Fortschaffung des Schnees nöthig Meine Herren! Ich nehme Ihre Aufmerksamkeit nicht lange in | au dem Qberlande stattgefunden hat, nicht ein einziger Helge- Präsident Graf Ballestrem: Wenn alle Angelegenheiten hier bor- Dasselbe Bedauern spricht Abg. Dr. Schneider (Nordhausen) | Ebene. Bei solhem stoßweisen Erguß fremder puflüse werden weite gewesen seien, daß zahlreiche Arbeiter unter einem Tagelohn von Anspruch, ih möchte nur eine Angabe des Herrn Abg. Rickert be- länder gefehlt hat. (Große Heiterkeit.) Ich möchte sagen, die gebracht würden, mit denen sih das Reichsgericht möglicherwei]e be- (dfr.) aus. Er habe die Interessen der Kautabackindustrie gegen die Strecken meterhcch und wochenlang, ja Mongte hindurch unter Wasser 5,590 M. nicht hätten arbeiten wollen, daß weder die Ausgaben der | ritigen: denn wenn fie unwidersprochen hinausgeht, hat man eine | Stadt war wie ausgestorben, - und es wäre auch wunderbar Mültigen ante v IWATE d Sens H S L n e Gefahren des Antrages Menzer in Schuß nehmen wollen. gesept, u Le O Len welche fon zu gewe her Zeit S städtischen Armenverwaltung noch der Confumin denVolksküchen erheblih | falsche Vorstellung von dem, was der hohe Reichstag bewilligt. Herr | gewesen, wenn die Helgoländer sih von der Festlichkeit ferngehalten E E eise fortführt, wêrde i genug d É Der Antrag Menzer wird in namentliher Abstimmung Or E M S S d T of bi eit a f t zugenommen hätten. Allerdings hätten die theueren Lebensmittel in i 0s G4 j E i E e f d E BSS Sache zu rufen.) Er wolle seine Ausführungen fo knapp und kurz it 205 66 Sti n abgelehnt wenn auch im regenarmen Hochsommer as Sumpfgebiet soweit austrocner,

i Abg. Rickert sagte, es sind 32 Millionen der Marine zugebilligt; ich | hätten. Sie hätten dazu gar feine Veranlassung gehabt. ; als mögli maden. Paasch habe feine Lebensaufgabe darin gesehen, mit 205 gegen 66 Stimmen avgeteyn1. Neich s- daß es überall betreten werden fann. Ohne jene äußeren Zuflüste

diesem Winter die Lebenshaltung der Arbeiter ers{wert, aber die 2 E T ENZ : ; L; j gal ¿ L : di 5 N ; Bovölkerung sei Jahr für Jahr auf cinen er ber Arbeit | würde mich freuen, wenn es fo wäre. Aber cs ist sehr viel weniger. Zweitens: es ist erwähnt worden, daß bei dem sogenannten in China Eifenbahnen zu hafen. (Vice-Präsident Graf Ballestrem Der Etat der Verbrauchssteuern und würde fast das ganze pontinishe Becken trocken liegen, nur etwa

vorbereitet und eingerichtet. Der Ober-Präsident erwähne das ja | Der hohe Reichstag bewilligt in diesem Jahre für Schiffsneubauten „Sedanrummel in Helgoland“ eine Schaar von Matrosen eine fleine S E zum ersten Mal zur Sache.) Unter diefen Umständen Cann 0g 14 O Moe E Ea veewnltui 2000 ha liegen 19: B daß a E L Le ien O: E sage, e i „r zu E D l Stettin fet, E 90 910 000 4, darunter sind aber 3 300 000 Æ für Torpedoboote, so | Anzahl von harmlosen Helgoländern überfallen hätte. Ich bin leider Us l a Mi lt des Stagtdsecretärs des Reichs- | lie „Due aan Anträg des Abg Grafen Kanis (cons.): J rve: p Mg ois Reibe mähtiger Quellen, welde Mühlen ü E Fal E ebt; dies die uad L E pes daß es also ungefähr auf 18 Millionen hinauskommt. Dazu kommen | niht in der Lage, genaue Auskunft darüber zu geben. Es ist cine | Justizamts“ bemerkt 9 den Reichskanzler zu ersuchen, Anordnungen dahin zu treffen, daß | treiben im stande sind, so_ der Fiume Coperto, die von Horaz ver- artigen Information seien natürlich.nicht n R Eine derartige | noh 64 Millionen für die Artillerie und §73 000 für Torpedos. Das. | Untersuchung über diesen Fall im Gange. Ich kann nur das eint | Abg. Stadthagen (Soc.): Er möchte die Aufmerksamkeit des den Ortskrankenkassen gestattet werde, bei Führung ibrer Corre- | herrlichte Feronia. Diese Quellen liefern allein 1¿mal soviel Wasser,

Mittheilung wirke auf gewisse Elemente einigermaßen provocatoris. | ist das eine, und nun kommt das andere. der Wahrheit gemäß constatiren. Auf Helgoland ift ein Detachement * Staatêsecretärs auf cinige Verschiedenheiten der Rechtsprechung în spondenz die Aufschrift „Portopflichtige Dienstsache“ in Anwendung ! als eigentlih von dem ganzen pontinischen Stromgebiet abfließen

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