Personalveränderungen.
Königlich) Preußische Armee.
Offiziere, Fähnriche u rungen, Verseßungen usw. ( Lang, Königl. bayer. Oberveterinär beim von Spanien, nah erfolgtem Ausf mit dem 30. Oktober 1911 mit sei tiuppe für Südwestafrika angestellt. Niedesel Frhr. zu Cisen- (2. Großherzogl. Jahr zur Gestüt-
8 6 Abs. 2.) Bereich des Grenzverkehr der Landesgrenze. rte Geflügel noch 10 Tage nah Uebers aueländisches.
* Werden innerhalb 48 Stunden mehrere Tr )»eison oder für dens
enige Teil,
s gilt der 30 km breite Landstreifen es Grenzstreifens gilt das ein- chreiten der Grenze als
Ernennungen, Beförde- Neues Palais, 28. Oktober. H. Feldart. Regt. König heiden aus dem einem Patent
Jnnerhalb dies
Transporte von je unter elben Empfänger durch welchen die erreiht oder überschritten wird, von Einführende für die unver- Einzelsendungen fih noch innerhalb der 30 km Grenzzone
Alfons X11. Königl. bayer. Heere vom 3. März 1911 in der Schuß Neues Palais, 30. Oktober. l ba (Hermann), Oberlt. im Leiibdrag. Negt. Hess.) ir. 24, vom 1. November 1911 ab auf ein verwaltung lommandiert.
100 Stück Geflügel von derselben J über die Grenze gebracht, c Gesamtzahl von 100 Stü der Einfuhr zurückzuweisen, wenn nicht der amtstierärztliche Sorge trägt, soweit dieje
fo ift di ri
Untersuchung Königliche Hoheit der früh Gratulationsbesuche. Jn allen Kirchen wurden, „W. T
Hauptm. und Komp. Chef im i e such len zufolge, feierlihe Hochämter mit Tedeum abgehalten.
dri Karl von Preußen
nf. Negt. General-Feldmarschall Prinz Frie guf H s ines erkrankten Lehrers
(8. Brandenburg.) Nr. 64, behufs Vertretung e
Der Bundesrat versammelte sih heute zu einer Plenar- sizung ; vorher hielten der Auss{huß für Handel und Verkehr, die vereinigten Ausschüsse für Handel und Verkehr und für Zoll- und Steuerwesen, der Ausschuß für Justizwesen sowie die ver- einigten Ausschüsse für Rechnungswesen und für Eisenbahnen, Post und Telegraphen Sißungen.
Vayern. Namenstages empfing Seine
Prinz-Regent Luitpold gen Ia
Zu §8 6 Abs. 2.) Simi N Mlvórte von 100 Stü aus der 30 km breiten Grenzzone versandt werden, chließli inländisches Geflügel enthalten, vor der latung amtstierärztlih zu untersuchen.
Falls innerhalb 24 Stunden Transporte ausländischen od | je unter 100 Stück Geflügel versandt werden, “zweite jeder weitere Transport gleichfalls vor der BVerladurg amtstierär zu untersuchen.
Geflügel und darüber, die | hig auf weiteres zur Kriegsschule in Potsdam kommandiert. Oberlt. im 1. 'Garderegt. z. F.,, von dem Kom- bei des Herzogs von Sachsen. Coburg Breidbach
von Driesen (Westfäl.)
zu Eulenburg, i mando als Ordonnanzoffizier und Gotha Köntalicher Hoheit enthoben. Bürresheim,
nicht aus
demselben Händler er zum Teil ausländischen Ursprungs von so ist der zweite und Mae ke, i Oberschles. J i | v. Helldorff (Wolff - Dietrich), ; hr. v. Gagern, Lt. im 2. Gardeul | Fahr zur Botschaft in Nom kom- Roon (Osipreuß.) Nr. 33, dem akttven Heere be des Megts. an
Präsident
Gardes du Corps, F1 vom 1. Dezember 1911 ab auf eîn L | mandiert. Naaßy, U, im Füs. Negt. Graf R der Abschied mit der gesetzlichen Pension aus, i willigt; zugleich ist derselbe bei den Wes. VDffizteren des Megls. ar L. der Nes. des 2. Lothring. Inf. Negts. Nr. 131 Lt. der Nés. des 5. Nhein. Inf. Negts. Nr. 6d der Abschied bewilligt. Kaiserliche Marine. Neues Palais, 24. Oktober. Marinetn}p., | Admiralstabe der Marine kommandiert. L Neues Palais, 28. Oktober. Zimmermann, Kont Zweiter Admiral des 1. Geschwaders, unter Uu) mandos zur Verfügung des Chefs der Marinestation der bisherigen Stellung belassen. | bat. zum 111. Stammscebat. kommandtert.
Die für deu vorübergehenden Aufenthalt ausländischer (Gänse und Enten bestimmten Buchten müssen mit undurhlässige sehen, und ibre Umwehrung muß fo eingerichtet )ein, Zeit dedtnfiztert werden kaun. aründlich auszufegen und | Außerdem sind sie während der Gân einmal mit Wasser völlig zu reimgen. liche Tränkgelegenheit vorhanden jetn.
m Fußboden ver- daß fie in kurzer Nach jeder Benugung sind die abzuschlämmen. seeinfuhrzeit wdchentlich mindestens
h (Kiel), Härtna; en Buchten
L S Landesverteidigungsminister von Georgi und der galizische Landsmannminister
Nckerbauministeriums professor Braf verhandelt. ut Nessort vorläufig der galizische Land8mannminister.
Prieger, Kapitänlt. von der , f Pa s Y „Tit d da ° t Le TOIT
Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Bestimmungen werden, Dienstleistung
h den gesetzlichen Vorschriften, insbesondere nach S 328
etne höhere Strafe
4 und § 67 ded Neichöpviehseuchenge|eßzes
vom 1. Mai 1894 enthaltenen Strafbestimmungen geahndet.
sofern niht nach des Reichstrafgesezbus, in: § 66 Abs. 1 Ziffer 3 und
verwirkt ist, Aufhebung der Nordsee,
M eyer (Carl), Lt. vom 111. See
Oktober 1911 in Kraft und wird
Diese Anordnung tritt C mte Seuchengefahr
avfgeboben werden, sobald die im Eingange erwäl beseitigt ist.
igreich Preußen. Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Landrat Lothar Freiherrn Hugo von Spißemberg die Kammerherrnwürde zu verleihen.
Aufgehoben werden die landespolizeilihe Anordnung, betreffend Untersuchung der in den Megtierungsäbezirk Posen eingeführten Gâän}e Juli 1903 (A. Bl.
landespolizeiltwen Anordnung vom 10. Anordnung
landespoltzeiliche 1. Bl. S (A. Bl: V. : | S S A0 Dagegen bleiben in Kraft die landespolizeilichen Anordnungen 20 Behandlung des 1901 (N M! 4 « À (S v, Le
o Q Tip Korr Inden ( z L A L ¿ L H R : “48 7 Cv dge Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: und Forstrat Dan ck
baden zum Oberforstmeister mit dem Range d
€ Ct,
} vom 31. Juli r 2. RG okal ova betreffend die Geflügelcbolera
vember 1903 (A. Bl.
ie Hühnerpellk den Regiorungs | berregierungs
96. November 1903 (A. V
Ui terjagung ob die britische Regierung beabsichtige, zum zn
einer Entschädig ntertanen, r) De g C ie rstellungen bei der italienischen Regierung zu erhyeven.
des HVauner
Ö ) Ministerium für Handel und Gewerbe.
B » Hoy Mygr dritt ande&èbpolizet ichen AnNDTLDNUi Hinsichtlid vorîtebenden
vom 31. August 1911
betreffend die Allerhöchste Genehmigung neibot crbläcie | Kaufmannschaft
Korporation / Korporation
beshlossenen Verfassung d August 1911.
Des Königs Majestät haben mittels At Les vom 28 d. M die von der Korpoyation der Kaufmann]|chafl \ Korporation
Posen, de! Untertanen na
zierungspräsident. L A. Allerhöchsten Erla))es
Verfassung r Maßgabe
Bestimmungen
beschlossene
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Oesterreich-Ungarn. Wie die „Neue Freie Presse“ meldet, wird das Mini Stuergklh ) Graf Stuergkh; Minister des Junern Baron Heinold, bisher Statthalter von Mähren ; Handelsminisler Nitter von Ro eßler, bisher Sektionshef im Ministerium Arbeitsminister Trnka, bisher Selttons Eisenbahnministerium; Unterrichtsminister Max QUI arer, ministerium ; von Forster.
folgende Zusammenseßzung haben:
Selklionschef im Unterrichts
Eisenbahnminister bisheriger Seklionschef Baron Es behalten ihre Portefeuilles der ¿Finanz minister Meyer, der Justizminister von Hochenburger, der
von Zaleski. Bezüglich des
mit dem tschechischen Universitäts Wenn er ablehnt, übernimmt diejes
Großbritanuien und Frland. Nach einer Meldung des „Neutersch en Buveaus“ gibt der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes
Sir Edward Grey Regierung im Begriff jei, mil
Kolumbien, Dänemark, Frankreich, Meriko, Marokko, Norwegen, Nußland, Schweden, der Venezuc Stellung der überseeishen Besizungen mit Selbstverwaltung zu den Handelsverträgen in Verbindung zu treten. Grey erklärt, es sel nicht beabsichtigt, über neue britishe Verträge zu ver handeln, sondern ledigli den Besitzungen das Recht zu fichern, von den bestehenden britischen Handelsverträgen, wenn he es wünschten, zurüctzutreten. N i Jn der gestigen Sißung des Unterhaujes fragte der
Schweiz und Venezuela wegen det
ob vor der Ankündi
Abgeordnete Point er (Arbeiterpartei) an, ol | | qung des Bombardements von L ripolis die dort l lichen Malteser um Absendung von englischen K1 tegs]chijfen ge beten hätten, auf denen die englischen Kolonijten ohne Unannehm lichkeiten hätten nah Malta gebracht werden tönnen, und ferner,
dort betind
weck der Säiche
Þ o Ana T2 Ta A ung für alle diejemgen engil}chen
Ui
den Kriea Schaden erlitten hätten,
Kolontalmimsiter Da! ersten Frage, daß von ver|chtedenen Seiten
1M: F a) ckHiiho dor kritisBen Ioue hte zum WOui Cr Prllluen
VTj 1190 l py 1 aber bei Berucähchtkgung aüer n
deni, 4 nde babe man es mckcht für rätlih gehalten, roi derte del mentsuntersekretär im aß tz! Infprücbe auf (Ent Menn ‘aber 1 he erbol n Berechti ( ten) nd rute l E N ac run n Iuda | en ¡ Lei f m D J ’ ( i rlei
N i türld) S ten 1n Lr1pous und seine Genugtuuung über tyre
I , . . röffentliht ein Zirkular des Ministeriums T, Q Instruktionen le zen Ottomanen Ftaliener
N 01 10 eun jollen d!e
S Is en) wW ndeln und | 1 + c ) una ur 1d anwenden. (tav ly r d G l E OTA {(NUTtern one be r en T1] 7 4 2 2 I meldet as jungtüurtil}che words fich hr n Nnaeleaen- L L 1 I L Lil L Li 1 At Mita N « nr? ì schen, und seine Väatglleder wurden l) od E 5 la A Pi 9 ; » M j nd die Untern der Reglerung F Í Anl S5 cTlärung Joll Haltung d: ; J z 11111 unaünittge Boltsltimmung zurüd
fien.
Refing meldet, genehmigt ein üdtritt aller Minister. Nach einer ist Yuanichikai zum Premier x frühere Generalgouverneur von zum Generalgouverneur von Nintschanqg zum Chef des (General
441 4A Gy) i » zina zum Praändenten, calunq
é 21 0t t NOE t l 1 y Y V C Yizeprahnibenten Des (Heneimen als.
ildet werden, wenn Yuanschikck# das Amt
mt. In der Zwischenzeit sollen
übernim H Kremierminister, Natung und Hsüschitschang fungieren. ; i ureau“ meldet, daß Yunanfu und An fleinere Städte in den Provinzen Yünan, (
A
ufien zu den aufständishen Soldaten übergegangen hina wartet offenfundig auf eine Tat Yuanschikais.
in
Schansi und die Aufständischen haben
- Lager bezogen, beabsichtigen aber anscheinend
fämpfen.
erichten hat der Vizekönig Tschenghweilung :-Bannertruppen nah Tientsin gebracht, die aebildet sind und als Gendarmerie dienen
der - Verwendung dieser Truppen ist
anscheinend vor einiger Zeit den Gesandtschaften unter- breitet worden, da eine Zulassung dieser Truppen dem Friedens- protofoll vom Jahre 1900 zuwiderläusft. i Die Chinesen ; als höchst unfklug, Mandschus und Chinesen so heftig miteinander verfeindet sind.
Die Erlaubnis ist betrachten
Handlungsweise Vizekönigs
Nach Meldungen der „Agenzia Stefani“ aus 2 einen Angriff mit in Eingriff der Kriegsschiffe aus der Flanke trieb die Feinde in die Acht L vie Ver machte vier Geschüße unbrauchbar. Nacht sind ruhig verlaufen. italienischen Flieger meldeten, daß die drei feindlichen Haufen, die in den leßten Tagen erwähnt wurden, sich noch an den selben Stellen befänden. Einem Flieger gelang es, mit vollem Erfolg vier Sprengbomben in ein feindliches Lager zu \{leudern. Von anderen Pläßen liegen keine Nachrichten vor. :
die Türken geshüßen unternommen.
vorgestern
\chanzungen gestrige Tag
Statistik und Volkswirtschaft.
Tôtungen und [huße tn den preußischen 1905 bis Nach den „Amtlichen Mitteilungen aus der A teilung für Forsten des Königlich preußischen Ministeriums für Landwirtschaft, Domänen i bei Ausübung des Forst und Jagdschußes in den preußishen Staatseforsten 35 Ang'iffe mit asse 4 Fo: stbeamte und 10 Wilderer und Forstfrevler getötet sowie 3 der ersteren und 18 der le wundet wur! Unter den Berwundungen waren 1 bezn Auf die cinzelnen Jahre verteilen sih die Fälle, wie fol,t: Wilddiebe und Forfslfrevlir durch Forstbeamte bei gerechifertigtem Waffen-
n beim Forst- und taatsforsten in den Fahren
erwundungen
L von der Hand und Forsten“ im Jahrfünft 1905/09 der Waffe vorgekommen, Partei verwundet wurden. aufhrte. Forslbeamte dur Wiltdiebe
und Forstfrevler
schriften; 44 lateinisde,
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G3
Theodor Mommsens wurden vermehrt.
447 (595) Karten in
Wotungen oder
ur) Forstbezmte
tindungen von W lddieben und Forstifcevlern ungerechtfertigtem Waffengebrauhe der Äusübung i iren, aber niht dem zun Wasfengebrauche ale angehörten, find i
forften betraut Auffichtsper]on
gekommen. C t Ge!chenke.
abakfirmen enjen, die dem Westfälischen Fabrikantenverein nicht „Hh. -Westf.
Hamburg,
i i gesainien Tabakindustrie r niederelbischen Zigaretten - Tabakfabrikanten B. ie Kündigung organisierten die Arbeiter in den vom RNusstand betroffenen
nicht bis zum F-eitag, den 3. - weitere Stellungnahme werden die ‘
beschlossen,
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aufnehmen.
f \ 2 L Cevereturbeiter Prags nordostböhmischen d haben den Arbeitgebern Mehrfor
)»ndon wird, wie ,W.
zuschlizßen, un erfahrt, eine Versammlung
werden ]oll, als Protest gegen dic je für überzäbßlig
, d p 5 Koi 4A ersonen und Gepäck nicht au
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Kunst und Wi
1 Q G Gerlin fur das zu entnehmen
gefuhrte Bibliotheksgebühr fü r Leihkart n MÆ, einschließzl!ch 13000 4 Universitäts veranschlagt \| : H et Universität fasse er alle öffentlichen Bibliotheken | A S Ps LIOLDCI nuBern Bereiche der richtu g eine lniversität / L L LTLALUD igen Bibliotbeken nontglchen vereinnahmten dein Bermehrungsfond M ! R Olbliothek, der zu am 31. Vezember 1910 wiederum fe r Di udschriftenabteilung \c{hristenabteilung
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der Bolfksft Person des fungen ganz unbekannt G Fahres 1749, is
[401 956 Bände. Druckshriftenabtetilung
Vorjabr 57 632)
samtzuwachs Wie die bobe belief ih auf 57 0 E E eur den Bücher kauf gegeben, für welhe Summe 16 157 (13 937) Bände angeschafft werden „ Der Zuwachs an Geschenken und Pflictlic ferungen sih auf 16 721 (15286) bezw. 15 948 (16583) Bände. ) ) Zeitschriften binderarbeiten wurden 5 N neuerworbenen alten elnige sehr wertvolle Cölner Drucke, so eine nie der Legenda aurea des Facobus de ’ die älteste Ausgabe des Portolano per i navichan gekauft: Bernardin. Rizus de Novaria 1490, Auerüstung
bibliograpbische (106 619/85
814 (1033).
0,27) M verauszabt Sachregister. * L Daupiver}jammlung
rTumsbve?! eine 11
derdeutscl;e Ausgabe Boragine, Cöln 1485. vi (‘Benedig) Man darf vermuten,
L Universitätsbibliothek auêgetausht; aus der Herzoglichen Magde- | der es Tahre8angabe)
Leipztg wurden Fnkunabeln / Wolfenbüttel ntederdeutsher
Bibliothek ‘derdeu __Inkunabeludruck : Die himmlishe Fundgrube des Johannes d elt wurde ein wertvoller Sammetband kleiner Jahrhunderts erstanden, darunter mehrere unbekannte nieder- _Znkunabeln, Stendaler und
elnem süddeutschen Kloster erhielt die
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Magdeburger Bruchstück
Unter den weiteren (Srwerbungen
aus dem 16. Jahrhundert Erwähnung: Pfefferkorn: Do confsessione , als Amulett gebrauhtes Gebetbuch für L weisung, rote man die Kinder führen fol und eine niede:deutsche Nachfolginge Christi, die Benußung der Bibliothek im Zahlenangaben Aufs{luß: Es Lethkarten und Zahl der Eintragungen in das von denen 22 009 (17 852) erledic 655 486 (573 217) Weike verabfolgt. auf 39136 leihbar“ auf 9657 Die Anzahl der Entleiher belief sich in Berlin an sie wurden 243 756 (333 auswärtige Verleiher wucden 4 Der große Lesesaal wurde an 305 (296) (2093 269) Personen, darunter i \{nittlich täglich von §98 (856) Personen besucht. war im Monat September mit 16 263 vember mit 29 925 Personen. 205222 (167 281)
ck
brächte." — Der trug im Berichtsjahr unter den Buchhandschriften tein 12 zur preußishen Geschichte gehörige, 79 arabische türfishe, 1 javanishe , von und an Clemens Brentano, Sammlung befanden, wurden gegen einige Dichters aus dem Besitz seiner Familie einge ( durch weitere Abschriften von Briefen Vie Kartensammlung hatte einen 47 ( 798 (2603) Blättern, : éortleßungen, 801 (691) Bildern und 88 (65) 9
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Uung herauf gelegt 3973) Werke, Werke. Das
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rg geriichtet worden
Jever den guten (Bedon 5eitungen im Faksimile einhesten zu lassen. |chriebenen Zeitung
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30. Julius de:
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vereins beigewobnt bat. Weise in (8raz wie nehmer ebensowohl Bewu gedräng!e große Programm durbgefübrt w
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eiwas mehr Zeit die zu eden Einem den Neft E. A. Döring, Kark Die tednischGe He besonderer Beri } entnehmen wir, da er verdienen einige kostbare Stücke | Vereins für die Ge@({i@t
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) für den an fesselnden Côln Mitteilung : kai andsknechte); Luther: Unter- Z3orte Gottes (1527) i, Münster 1568. Berichtösjahre geben folgende wurden 14 234 (im Vorjabre 18 ) Lesesaalkarten ausgestellt. Vormerkbuh betrug 24 221 (18 708), Bestellschetine wurden
mit Oesterreich e enügenden [einlihen Sriagii Gaitul, j, erklärte das fkartoraphis{che Inst Tage die vom Generalstab doch die Karten erst ne werden müßten.
vorhanden“ (37 343) Bestellscheinen, l Bestellscheinen auf 11 176 (13 140), An 1329 (1171) Bärde versandt.
Tagen von 273 763 eFrauen, also durch- Der \{chwächste Besuch | der stärkste im Monat No- _Die Anzahl der benußten Bände betrug 22 281). Aus der Lesesaalbibliothek nah Hause entliehen wurden 445 (772) Bände. — Der Zeitschriftensaal hatte an : 91 859 (73 293) Besucher Zahl der Sige reichte oft nit aus Zeitschriften verlangt.
9) Bände verliehen. 2 (40813)
l 305 (296) Tagen , im Durchschnitt tägli 301 (248) i es wurden auffällig viel tehnische L Leider muß der Be: icht hervorheben, „daß die große Liberalität, mit der die Verwaltung ihre Schätze dem Pubüi zur freien Benugzung stellt, von einzelnen in abscheuli } braucht wird: die fürzlih vorgenommene Nevision hat e1 bibliothek des Lesesaals nit we 200 Bänd e vermißt werden, ganz abgesel machten traurigeuEntdeckung, daß Bücher undZeitschrif Weise ver stümmelt, Aufsäge, Karten und Tafe oder berauêgerissen worden sind. So sehr es ter shiebt, erhöhte
wiesen hat, Leserwelt getreten. enommen, | / so waltet unter den eulichster Weise miß- geben, daß niger als jen von der immer wieder ges tenin derr ohesten In herausgeshnitten 1 Berwaltung wider- ebt, erhöhte und daher s{äâdigende Polizeimaßregeln anzuwenden, so müßte fie sih do wohl dazu entschließen, wenn | fl Vorderhand vertraut sie der Ebrenhaftig großeren Teils der Benußtzer und würde es
dieser Unfug keit des bei weitem 1 e fbar empfinden, w-nn dieser elbst ‘auf die Buchermarder aufpaßte und fie zur Anzeige der Handschriftenabteilung
linguiflische. der BVarnhagenschen andere Manuskripte des
schen Behandlung antererseits ergeb
(1547) Blättern, l igen, 8 zunden Büchern zu ver- zeichnen. Für die Vermehrung der Sammlung wurden einsHli Blih der Buchbinderarbeiten, über 4000 4 verausgabt, ein 3 i Besucht wurde die Sammlung von 2268 zum Zwrck wissenschaftliher Atlanten und Bücher Musiksammlung betrug 2043 Bände.
} Zuganges war (1893) Personen
Handbibliothefk. Rermebhruna
DIe Ginverleibung der wertyollen Yéusifalien des 16. Jahrhunderts aus der Celler Kirchenministerialbiblic Di immlung war gegen
a ( s
d Jn 4
Lesezimmers | wurde von 9078 (8575) P : eutshe Musikaliensammlung bestebt, wurden „Grundsätze für d ( der Generalverwaltung feitgef halten wieder zahlreihe Neuheiten eingesandt. 24 032 (29 188) Werkz, sodaß jeßt im ganzen 165 468 Werke tarihiert 1nd.
{ Lesezimmer
as Ausleihen der Musikalien
É
Luedlinturger Aebtiisßn
dazu kam, gerade damals id in der preuzis{en Haurtístad am besten in dem Schrif hchem Intcresse sind die A n Berlin, in Cha1lottenburg Sehr tankenswert i ein der
ritellung von Karte iichbtigung
Berlîas eret C
Einzelheiten „ilen Vortra 866 nah Böhmen verlegt werden N / Karten des wahr- Befragt, in welcher Art zu helfen fei, itut die Unmöglichkeit, binnen w verlangten 4000 Exemplare zu { leu auf dem lithographische i In dieser Not half wendung eines Verfahrens, das er im Anzahl der vorhandenen guten strib sie auf der Nückseite eite mit einem ölhaltige gende Lösung de je für eine große Anzahl Abzüge gebrauchen zu fönnen.
Zahl von
Literatur. Frauen von Tannó. Stuttgart und Lei Schciftsteller,
Noman von Ernst Zak
| i n vo ; Zahn. Leipzig. Deutsche Verlags-Anstalt. — Der \ i l der in setnen Novellenbüchern, reinen, frischen Luftzug seiner 2 und auf begrenztem Gebiet ilt in diesem Fahre
10 zeigen „Die Frauen von Tann6“ es Zahns über ten Tag binausgehende Bedeutung nit in gelponnenen i man diesmal nicht als glücklich beze Bluterfranfh:it. erbend, bedroht sie wie der in das Dorf yerschte Lehrer P einen Bund \{ließen, in dem sie das Unheil nicht weiter fortzupflanzen. Aufkommen hüten, auf das Gl
Tragödie e1sceinen.
ihnen. 1 (Seile j ein Würgengel die 5 Planta,
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verzichtet,
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u hafen, weil )ogT n Stein gezeichnet ein junger Graphiker durch An- Ausland gelernt hatte. Eine kleine arten wurden geopfert.
; i D Man über- mit stark vertünnter S
i alpetersäure, auf n Shwämmchen und erreihte damit r Drudcke:shwärze, um diese Karten als unter der Drudckerpresse
i ( die gleichsam von dem ergheimat durchweht sind, eine so starke r schaffende Bestaltungsfraft be- le wieder mit einem Roman vor die reten. Wenn auch die Zahnschen Nomane für ihrèn Verfasser literarisch Gebildeten wo auf zter
: nid (omane, rein äußerlich ven breitesten Erfolg bedeutet haben, hl mit Necht die Ansicht
„Sinsamfeit“, einen Aufshwun- deutlich, daß
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