1911 / 259 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 02 Nov 1911 18:00:01 GMT) scan diff

0 Uhv, vor dem unterzeihneten Geriht an- beraumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht an- prr Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen- tandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Ab- rift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche fich nit melden, können, unbeschadet des Nechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermädcht- nissen und Auflagen berücksichtigt.zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als \ich nah Befriedigung der nicht ausges{lossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aujgebot nicht betroffen.

Hildesheim, den 27. Oktober 1911.

Königliches Amtsgericht. 1V. [673271 Vekanuntmachung.

In Sagen, betreffend Aufgebot der unbekannten Nachlaßgläubiger der am 26. Februar 1910 hier verstorbenen Frau Henriette Friend, geb. Nosen- baum, wird der Termin vom 22. November 1911, Vormittags 10 Uhr, auf den 23. November 1911, Vormittaqs LL Uhr, verlegt.

Frankfurt am Main, den 24. Oktober 1911.

Königliches Amtsgericht. Abteilung 44 [67332] : /

Durch Urteil des Kaiserlichen Amtsgerichts in Mülhausen i. Els. vom 7. Oktober 1911 F 8/10 ist die Ehefrau des Fabrikarbeiters Peter Wald, Marie geb. Stalter, geboren am 30. September 1862 zu Blotheim, Kreis Mülhausen, für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. De- zember 1898, 12 Uhr Nachts, festgestellt worden.

Mülhausen i. Els, den 25. Oktober 1911.

Kaiserlihes Amtsgericht.

67325]

[ Durch Aus\{lußurteil vom 18. Oktober 1911 ift der Anteilshein Serie 5808 Nr. 17 der Braun- )chweigishen Prämienanletihe für kraftlos erklärt.

Braunsckweig, den 27. Oktober 1911.

Der Gerichtsschreiber Herzoglihen Amtsgerichts, 13 : Wächter, Gerichtssekretär. [67324]

Durch Aus\{lußurteil vom 25. Oktober 1911 find die Braunschweiger 20 Taler-Lose Nr. 8 Serie 8245 und Nr. 9 Serie 8245 für kraftlos erklärt.

Braunschweig, den 27. Oktober 1911.

Der Gerichtäschreiber Herzoglihen Amtsgerichts:

W ächter. Gericbtssekretär.

[67323] Betauntmachunga.

Dur Aus\{lußurteil vom 18. Oktober 1911 sind nachfolgende Urkunden für kraftlos erklärt worden :

1) die Aktie der Landwirtschaftlichen Central- Darlehnskasse für Deutschland Nr. 3375 über 1070 4, eingetragen im Aktiengrundbuch Fol. 1188, lautend auf den ALIM En Darlehenkasseu-Verein e. G. m. Uu. D. zu Narzym,

2) N SFnterims\chetine zun den Aktien Nr. 2386, 9387, 2388 der Kaliwerke Ummendorf - Eisleben Aktiengesells{Gaft zu Berlin, einaetragen im Aktien- ku, lautend auf den Rittergutsbesißer von Martini zu Lukowo,

9) der von Mibael Mota, Skaliterstraße 103, auégestellte, auf Wilhelm Ganzkow, Reichenberger- straße 149, gezogene und von Wilhelm Ganzkow angenommene Wesel, 4. d. Berlin, den 17. Juli 1889, über 146 70 4, zahlbar am 17. Oktober 1889,

4) folgende 10 zu Berlin von Adolf Mever ir. ausgestellte und von August Löther in Berlin, Prinzenstr. 38, angenommene Wechsel: :

a. vom 5. September 1906 über 909,86 F, fällig am 28. November 1906,

b. vom 5. September 1906 über 709,65 f, fällig am 28. Dezember 1906, S

c. vom 5. September 1906 über 897,80 4, fällig am 15. Januar 1907, E

d. bom 27. November 1906 über 200 M, fällig am 5. Dezember 1906, ls

e. vom 27. November 1906 über 167,50 #, fällig

am 17. Dezember 1906, E über 200 M, fällig

f. vom 27. November 1906 am 5. Fanuar 1907, E

o. vom 27. November 1906 über 322,80 #4, fällig am 7. Februar 1907,

h. vom 27. November 1906 am 20. Februar 1907,

i, vom 27. November 1906 am 5. März 1907,

k. vom 27. November 1906 über 209,35 Æ, f am 20. März 1907.

5) Die vierprozentigen HyÞpotbekenpfandbriefe Preußischen Pfandbrief-Bank zuBerlin, Emission XX1, a. Lit. D Nr. 4525 über 500 A, b. Lt. F Nr. 4140 über 100 M.

6) Der in dem Urteile der 13. Kammer für Handels- sachen des Königlichen Landgerihts T in Berlin vom 8. Januar 1894, ergangen in Sachen des Kauf- manns G. L. Vallentin in Berlin gegen Nudolf Lit in Berlin Aktenzeichen 57 P. 871. 93 genannte, in Berlin zahlbare, von dem vorgenannten Rudolf Licht angenommene und von dem vorgenannten G L Vallentin ausgestellte oder durch Giro er- worbene Wesel vom 21. November 1893, dessen Summe zuzüglißh der Wechselunkosten 555,90 M beträgt.

7) Der 49/94 SWuldvers{reibung der Anleibe des Kreises Teltow von 1900 X. Ausgabe Buchstabe D Nr. 6714 über 500 4.

8) Der von der Firma Paul Sculvater, Berlin, Neue Köniastr. 38, am 8. Januar 1908 ausgestellte, von Ernst Meyer, Berlin, Müncbenerstr. 16, aktev- tierte Wesel über 150 4, zahlbar am 15. Mai 1908 versehen mit dem Blankogiro der Ausstellerin.

9) Der von der Firma I. Aberle u. Co. in Berlin, Quisenufer 11, ausgestellte und von der Firma NAktiengesellschaft Lenkowsky in Liccop in Mitau (Rußland) angenommene Wechsel, a. 4. Berlin, den 10. August 1910, über 1084 4, zablbar am 10. No- vember 1910 bei der Deutshen Bank in Berlin, Behrenstr., versehen mit Blankogiro der Aussftellerin.

10) Folgende von der Verlagsanstalt Buntdruck G. m. b. H. zu Berlin, Lindenftr. 3, ausgestellte und von der Firma Apotheker Paul Grundmann, Vulneralpräparate zu Berlin, Friedrihstr. Nr 207, angenommene, von der Ausstellerin an die Firma Nationalzeitunag G. m. b. H., bier, Undenstr. Nr. 3, girierte Wesel :

a. über 100 Æ, fällig am 2. Februar 1909,

b. über 100 Æ, fällia am 2. März 1909,

c. über 56,70 Æ, fällig am 2. April 1909.

über 150 M, über 200 #,

Verlin, den 18. Oktober 1911. i Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 154. i

»

67328]

[ Durch Aus\{lußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 25. Oktober 1911 ist der angeblih abhanten aekommene Wechsel über 4000 4, ausgestellt von Valentin Kmieciak im Januar 1909 ohne Fälligkeits- angabe, auf den Rechtsanwalt Dr. Rozanski in Gleiwiß, jeßt in Rybnik, gezogen und von ihm akzeptiert, für kraftlos erklärt worden. 4. F. 4/11.

Gleiwitz, den 25. Oktober 1911. Königliches Amtsgericht.

[67334] Vekanntmachung. i Durch Aus\{lußurteil vom 28. Oktober 1911 ist der Hypothekenbrief vom 11. Avril 1888 über die im Grundbuch von Schleswig Band: 13 Blatt 628 in Abt. ill Nr. 3 für den Rentner Hans Arnds in Berlin eingetragene Hypothek von 425 4 Vier- hundertfünfundzwanzig Mark für kraftlos erklärt. Königliches Amtsgericht, Abt. 4, in Schleswig.

[67336] Bekanntmachung. | Auf Antrag des Landwirts Josef Briem in Ein- hart ist durch Aus\{lußurteil des Königlichen Amts- gerihts in Wald, Hohenzollern, vom 26. Oktober 1911 der über die im Grundbuche von Einhart Band [l Artikel 21 Blatt 248 unter Nr. 23 ein- getragene Hypothek von 190 4 für die Spar- und MWaisenkasse in Ueberlingen am 18. Dezember 1885 gebildete Bopoibekenbrief für kraftlos erklärt worden. Wald, Hohenzollern, den 26. Oktober 1911. Königliches Amtsgertcht.

[67279] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Emma Zimmermann, geb. Brennecke, in Braunschweig, Katharinenstr. 4, Prozeßbevoll- mächtigte: die Rechtsanwälte Imberg, Dr. Pi, Dr. Rosenberger u. Dr. Frankfurter, Berlin, Belle- Alliance-Play 4, klagt gegen ihren Ehemann, den Geschäftsführer Leo Zimmermann, früher in Berlin, jeßt unbek. Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß er leihtsinnig gewirtschaftet, seine Familie ver- lassen, nicht für dieselbe gesorgt und niemals die Absicht habe erkennen lassen, zu ihr zurüc{z»kehren, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 39. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstr., 11. Sto, Zimmer 16/18, auf den 24. Januar 1912, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, etnen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus- zug der Klage bekannt gemaht. 73. R. 324. 11.

Berlin, den 28. Oktober 1911.

Neun, Gerichts\{hreiber des Königlihen Landgerichts I.

[677 02] Oeffentliche Zustellung. 2

Frau Emma Witte, geb. Bergemaun, in Nixdorf, Prozeßbevollmächtigter : Nehtsanwalt Justizrat Ma- fower in Berlin W. 9, Potsdamerstr. 131, klagt gegen den Arbeiter Hermann Witte, jeßt unbe- fannten Aufenthalts, früher in Berlin, Choriner- straße 84, unter der Behauptung, daß der Beklagte ih seit dem 24. Dezember 1909 seinen ehelichen Pflichten entzogen habe, indem er seit dieser Zeit für den Unterhalt des gemetnschaftlihen Kindes und der Klägerin niht mehr jorgt, und daß der Beklagte die Klägerin mißhandelt, bedroht und gewürgt habe, mit dem Antrage auf Ehescheidung und den Beklagten als den {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Recbtöstreits vor die 22. Zivilkammer des König- lichen Landgerihts 1 in Berlin, Grunerstraße, [l. Stockwerk, Zimmer 2—4, auf den §8. Januar 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaht. 39. R. 381. 11.

Berlin, den 30. Oktober 1911. Grüß, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1.

(67282] Oeffentliche Zustellung.

Die Ebefrau Andreas Wolf, Louise geboren: Thomas, in Duisburg - Meiderih, Weserstraße 54, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Kray in Duis- burg-Meiderich, klagt gegen den Kaufmann Andreas Wolf, früher in Duisburg-Meideridd, jeßt unbe- fannten Aufenthalts, auf Grund der S§§ 1568 und 1573 B. G.-Bs. mit dem Antrage auf Ehe- scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Duisburg auf den D. Dezember 1911, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gecichte [pacalenen Ampvalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentlihen Zustellung wird diejer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Duisburg, den 28. Oktober 1911.

Esser, Gerichtsaftuar, als Gerihts\{reiber des Königlichen Landgerichts.

[67271] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Kaufmann Julius Spauier zu Bochum, Prozeßbevollmächtigter : Rehtsanwalt Nassau in Essen, klagt gegen thren Ehemann, früher zu Essen, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des 8 1567 B. G.-B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Essen auf den 22. Januar 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Essen, den 30. Oktober 1911.

Ahblemeier, Gerichtsaktuar,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

(67283] Oeffeutliche Zustellung. i

Der Zigarrenmacher Franz Klammbhof zu Priebus, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt, Justizrat Fraenkel in Glogau, flagt gegen seine Ehefrau Amalie Klammhof, geb. Botbe, unbekannten Auf- enthalts, auf Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, die Beklagte für den allein {uldigen Teil zu erklären und ihr die Kosten aufzuerlegen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Glogau auf den 6, Februar 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Glogau. den 28. Oktober 1911.

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichis.

[676232] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelihte Martha Anna Billing, geb. Thümmmel, in Oschaß, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Justizrat Glimm zu Halle a. S., klagt gegen ihren Ehemann, den Tischler Hermann Paul Billing, früher in Zörbig, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie gröblich gemißhandelt und mit einem Haebeil bedroht habe, auch seit dem 7. Januar 1909, dem Tage der Trennung der Parteien, für seine Familie nicht im geringsten gesorgt, sondern sich fortgeseßt seiner Ünterhaltspflicht entzogen habe, mit dem Antrage, zu erkennen: Die Ehe der Parteien wird getrennt, die Schuld an der Scheidung trägt der Beklaate. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivil- fammer des Königlichen Landgerichts in Halle a. S, Poststr. 13—17, Zimmer 123, auf den 20. Januar 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen nals als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Halle a. S., den 28. Oktober 1911.

Der Gerichts\chreiber des Königlichen Landgerichts.

[67624] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Anna Weidenseld, geb. Musculus, in Halle a. S., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Seydel in Halle a. S., klagt gegen ihren Che- mann, den Kaufmann Theodor Weidenfeld, zuletzt in Halle a. S., jet unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter sich stark dem Trunke ergeben, niht arbeite und wiederholt mit den Kindern der Klägerin aus deren I. Ehe unzüchtige Handlungen vorgenommen fowie dieselben häufig ohne jeglichen Grund arg gemißhandelt habe, mtt dem Antrage, die Ehe der Parteien zu heiden und den Be- flagten für den {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Nechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Halle a. S., Post- straße 13—17, Zimmer 123, auf den 20. Januar 1912, Vecrmnittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch etnen bei diesem Gerichte zugelassenen MNechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Halle a. S., den 28. Oktober 1911.

Der Gerichts\chreiber des Köntalichhen Landgerichts.

[67627] Oeffentliche zZzujrellung.

In Sachen der Ehefrau Linda Martha Nowadck, geb. Schmidt, in Freiberg, Stollenhausgasse 15, Klägerin, Prozeßbevollmächtigte: Nechtsanwälte Nölke und Dr. Geiß in Linden, gegen den Seiler Josef Nowack, früher in Hannover, jeßt un- bekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Che- scheidung, is Termin zur Ableistung des für die Klägerin festgesetzten Eides und zur Fortsetzung der mündlichen Verhandlung auf den 29. Dezember 1911, Vormittags 97 Uhr, angeseßt. Zu diesem Termine ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hannover mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Hauuover, den 1. November 1911.

Der Gertchts\chreiber des Königlichen Landgerichts. [67289] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Ehefrau Hulda Zentgraf, ge- borenen Pappe, in Kerspleben bei Vieselbach, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Nehtsanwalt Justiz rat Lichtwiß in Maz.deburg, gegen ihren Chemann, den Schmieoegesellen Hermann Zeutgraf, Beklagten, früher in Masdeburg, jet unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung 4. R. 75/11 —, ladet Klägerin den Beklagten anderweit zur mündlihen Verhandlung des Nechts\treits vor die vierte Zivilkammer des König lichen Landgerichts in Magdeburg, Halberstädterstr. 131, auf den SS. Jauuar 1912, Vormittags 917 Uhr, mit der Aufforderung, sh durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen,

Magdeburg, den 27. Oktober 1911.

Sc(hildmacher, Landgerichtsfekretär,

Gerichts\chreiber des Königlichen Landgerichts.

[67292] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Klara Wawrzynowicz, geborene Zwierska, zu Posen, Bergstraße 10a, Prozeßbevollmächtigter : Justizrat Roß in Posen, klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Ignaz Wawrzynowicz, früher in Kostschin, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte, einen liederlihen Lebenswandel führend, fümmere, die Klägerin auch des Ehebruchs bezichtigt und nah dem Leben getrachtet habe, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein |Guldigen Teil zu erïlären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Posen auf den 31. Ja- nuar 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf- forderung, sih durch einen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Posen, den 27. Oktober 1911.

Der Gerichts\chreiber des Königlichen Landgerichts.

[67321] Oeffeutliche Zustellung. /

Die verehelihte Böttchergeselle Helene Minkof, geb. Graw, in Königzberg i. Pr., Katholische Kirchenstraße 1/2, Prozeßbevollmächtigter: Recht3- anwalt Dr. Levy zu Potödam, klagt gegen ibren Ehemann, den Böitchergesellen Friedrich Minkof, unbekannten Aufenthalts, früher in Luckenwalde, Zimmerstraße 21, auf Grund der §S 15672, 1568 B. G.-B. mit dem Antrage auf Eheicheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Nechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Potsdam auf den 23. Januar 1942, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Potsdam, den 30. Oktober 1911.

Niektesmann, Gerichts\chreiber

des Königlichen Landgerichts. Zivilkammer 4. [67287] Oeffentliche Zustellung.

Die Arbeiterin Frau Pauline Jobn, geb. Friedrich, in Dresden-Löbtau, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Pallasfe bier, klaat gegen ibren Chemann, den Arbeiter Gottlieb Johu, früher in Liegnitz, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung,

h um feine Familie nicht-

daß der Beklagte \sich grundlos weigert, mit der Klägerin zusammenzuziehen, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, die ehelihe Gemeinschaft mit der Klägerin wieder herzustellen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Liegniy auf den 18. Ja- nuar 1912, Mittags 12 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge- lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Liegnitz, den 28. Oktober 1911.

Der Gerichtsschreiber des Köntglichen Landgerichts.

[67278] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige Hildegard Reinhold in Straus- berg, vertreten durch ihren Pfleger, den Fabrikanten Nobert Kath in Strausberg, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Justizrat Dr. Bieber in Berlin, Kaiser Wilhelmstr. 39, klagt gegen den Zuschneider Eduard Reinhold, früher in Berlin, Havelberger- straße 24/25, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte der ebelihe Vater der Klägerin sei und feiner Unterhaltspfliht niht nachkomme, mit dem Antrag auf Zahlüng von Unterhaltsgeldern in Höhe von 60 # vierteljährlih eit 3. März 1910. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Mecbtästreits vor die 15. Zivil- fammer des Königlichen Landgerichts T tin Berlin, Grunerstraße, 11. Stock, Zimmer 32/33, auf den 10. Januar 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. (32 0. 318. 11.)

Berlin, den 27. Oktober 1911.

T, 85) (Unterschrift), Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts T.

[67601] Oeffentliche Zustellung. O. 92.09 Z.-K. 20.

Die Frau Helene Krause, geb. Schirmann, in Nirx- dorf, Juliusstraße 41, Prozeßbevollmächtigter : Nehts- anwalt Kallmonn hter, klagt gegen den Kaufmann Paul Krause, früher in Berlin, jeßt unbekannten Auf- enthalts, wegen Unterhaltegewährung. Die Klägerin ladet den Beklagten von neuem zur mündlichen Berhandlung des MNechtsstreits vor die 20. Zivil- fammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstraße, 11. Stockwerk, Zimmer 27, auf den 7, Februar 19142, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht.

Berlin, den 31. Oktober 1911.

Lehmann, Gerthts\schreiber des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 20.

[67269] Oeffentliche Zustellung.

Der Berufsvormund Dr. Schmitz hier, klagt im Armenrecht für den am 1. Juni 1911 in Duisburg geborenen Theodor August Wiegand in Duisburg aegen den Arbetter Wilhelm Pauluk, früber in Duisburg, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Erzeuger des Klägers sei, auf kostenpflihtige Zahlung etner Unter- haltsrente von vierteljährliÞ 60 Æ, zablbar am 1. Juni, 1. September,. 1. Dezember und 1. März jedes Jahres, von der Geburt des Kindes bis zur Vollendung des sechzehnten Lebensjahres. Zur münd- lihen Verhandlung des Nechtéstrceits wird der Be- flagte vor das Königlihe Amtägeriht in Duisburg auf den 22. Dezember 19411, Vormittags 9 Uhr, Landgerichtsftraße 16 Zimmer 15, geladen.

Duisburg, den 26. Oktober 1911.

Hunecke, Gerichtsschreiber des Königl. Amt3gerichts.

{67272 Oeffentliche Zuftellung.

Die minderjäbrige Josefine Bezold, geboren am 10. August 1910, unehelihcs Kind der Kellnerin Kunigunde Bezold în Bamberg, vertreten dur ihren Vormund, den Taglöhner Andreas Bezold in KXreien- fels, Post Hollfeld, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Dr. Trier in Frankfurt a. Main, klagt gegen den Monteur Andreas Karl, zurzeit unbekannten Aufenthalts, früher in Frankfurt a. Main, unter der Behaup1ung, daß der Beklagte der Mutter der Klägerin während der geseßlihen Empfängniszeit beigewohnt habe, mit tem Untrage: 1) auf Fest- stellung, daß der Beklagte Vater der Klägerin ift, 2) auf Verurteilung zur Zablung von: a. 45 S rüdckständigen Unterhalt für die Zeit vom 10. August 1911 bis 10. November 1911, b. einer dreimonatlich im voraus zu entrichtenden Unterbaltêrente von je 45 i für die Zeit vom 10. November 1911 bis zum vollendeten 16. Lebensjabre der Klägerin. Der Beklagte wird zur mündlihen Verhandlung des Nechtéstreits vor das Königliche Amtsgeribt zu Frankfurt a. Main auf den §8, Januar 1912, Vormittags 1X0 Uhr, Zimmer Nr. 46, im Haupts gebäude, Heiligkreuzstraße 34, geladen. Zum Zwecke der öôffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Fraukfurt a. Main, den 26. Oktober 1911. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Abteilung 12.

[67266] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Witwe Elias Heilbronn in Bochum, Bahnhofstraße, Prozeßbevollmächtigter: Nehtsanwalt Dr. Carl Heymann in Bochum, klagt g?gen den Wilhelm Spiekermaun, früher in Bochum, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr 1100 Miete s{hulde und sie Befriedigung aus dem auf Grund einer einstweiligen Verfügung hinterlegten Grlöse aus der Versteigerung der in den Miets- räumen zurückgelassenen, dem Vermieterpfandrecht unterliegenden Gegenstände und Waren beanspruche, mit dem Antraae, den Beklagten kostenpflihtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, darin zu willigen, daz der unter Spez;tialmanual Band 192 Seite 247 Bi J: 97, R. B. 124 Bi J 107 bel der Konid- lien Negierungshauptkasse, Hinterlegungss\telle zu Arnsberg, hinterlegte Betrag von 88,80 6 nebst aufgelaufenen Zinsen an die Klägerin ausgezahlt wirb. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht în Bochum auf den 28. Dezember 1911, Vor- mittags 9 Uhr, Z!mmer 44, geladen.

Bochum, den 27. Oktober 1911.

(L.S8.) Vogtmann, Amtsgerichtssekretär,

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

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[67265] Oeffentliche Zustellung.

Der Arbeiter August S!apelfeld in Ahrensburg, Lohe 15, Prozeßbevollmächtigter: MNechtsanwalt Lauprecht in Ahrensburg, klagt aegen den Glaser Friedrih Appuhn, früher in Ahrensburg, unter der Behauptung, daß der Beklagte bei ihm seit dem 5. April 1911 gegen einen wöchentlihen Mietzins von 250 4 21 Wochen lang gewohnt habe, mit dem Antrage auf vorläufig vollstreckbare kosten- pflichtige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 52,50 6 nebst 49/9 Zinsen seit dem Klag- zustellungstage. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Ahrensburg auf den 19. Dezember Q, Vormittags 9} Uhr, geladen.

Ahrensburg, den 28. Oktober 1911.

Der Gertchts\{hreiber des Königlichen Amtsgerichts. [67280] Oeffentliche Zustellung. Es flagen: 1) Frau Emmy Voigt, geborene Lange, Eggenstedt, Kreis Wanzleben, 2) Frau Hedwig geborene Wolff, in Blankenburg a. H., verwitwete Frau Anna Stöckert, geborene oß, in riedenau, 4) Frau Alwine Newe, geborene Roß, in Zürich, 5) Frau Marie Staerke, aeborene zoß, in Dahlem bei Steglitz, 6) Hermann Voß in Herzberge, Irrenanstalt, 7) Frau Emilie Neges, geborene Voß, in Berlin, 8) Frau Anna Hinsche, geborene Zimmermann, in Neuendorf bei Staßfurt in Anhalt, 9) Frau Louise Neineke, geborene Zimmer- mann, in Calvôrde bei Magdeburg, 10) Otto Zimmermann in Hagenau im Elsaß, 11) Frau Minna Neineke, geborene Zimmermann, in Calvörde bet Magdeburg, sämtli vertreten dur ibren General- bevollmächtigten, Fabrikbesißer Ferdinand Staerke in Dahlem bei Stegliß, Podbieläki- Allee Nr. 65, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Ehrhardt in Berlin, Friedrichstraße 114, gegen 1) Frau Helene Binder in Charlottenburg, Schlüterstraße 64, 9) den Kaufmann Max Schwieger in Berlin, Se- bastianstraße 79, 3) den Nentier Albert Schenk in Kolberg, Parkstraße 23, 4) Frau Pauline Graf, geborene Schenk, in Kolberg, Köslinerstraße 21, 5) Frau Emma Dusedann în Berlin, Danziger- straße 51. 6) den Tapezierer Heinrih Schenk in Berlin, Dresdenerstraße 38, 7) Frau Emilie Mittag in Berlin, Kottbuserstraße 12, 8) Frau Elise Benecke in Berlin, Simon - Dachstraße 34, 9) den Emil Schenk, zurzeit unbekannten Aufenthalts, vertreten durch einen Pfleger, den Kaufmann Otto Scherdin in Kolberg, 10) den Zimmermann Friedrih Schenk in Kolberg, Köslinerstraße 41, 11) Fröulcin Ida Schenk in Kolberg, Köslinerstraße 1, 12) Fräulein Minna Schenk in Kolberg, Köslinerstraße 1, 13) den Zimmermann Johannes Schenk in Berlin, Forster- straße 8, zuleßt in Hamburg, Valentinskamp 22 111 bei Dümmler, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß den Beklagten Ansprüche an die Nachlaßmasse des Rentners Heinrich Voß nicht zustehen, mit dem Antrage, festzustellen, daß den Beklagten als den legitimierten Erben der am 4. Mai 1906 verstorbenen Nentiere Emilie Voß, geborenen Schenk, keinerlei Ansprüche an' die von den Nachlaß- vflegern, den Nechtsanwälten Justizrat Scheff und Dr. Hollander, beide in Berlin, verwaltete Voßscbe Nachlaßmasse zustehen. Die Kläger laden den Be- flagten zu 13, Schenk, zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Könialihen Landgerichts 1l in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer Nr. 33, auf den 26. Januar L912, Vormittags 40 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage befannt gemacht.

Berlin, den 24. Oktober 1911.

Ehrich,

Gerichtss{hreiber des Königlichen Landgerichts 11. [67267| Oeffentliche Zustellung.

Die Firma A. Tiede in Brandenburg a. H. klagt aegen den Bäckermeisier Emil Lepel, früher in Bitterfeld, jetzt unbekannten Aufenthalts unter der Bekbauptung, daß sie ihm die in der Nechnung vom 6. Juli 1911 verzeihneten Waren käuflich geliefert habe, und daß als Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung Brandenburg a. H. zwishen den Parteien vereinbart sei, mit dem Antrage, den Beklagten fostenvflihtia zur Zahlung ven 210,— F nebst 5 vom Hundert Zinsen seit 6. September 1911 zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollsireckbar zu erflären. Zur mündlihen Verhandlung des Rechts streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts- geriht in/ Brandenburg a. H. auf den 15. De- zember 1911, Vorm. 10 Uhr, Zimmer Nr. 39, geladen.

Brandenburg a. H., den 24. Oktober 1911.

Haa, Sekretär,

Geri(ts\hreiber des Königlihen Amtsgerichi9. [67614] Oeffentliche Zustellung.

Der Kötner Heinrih Meyer in Dollbergen, Pro- zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Bering in Burg- dorf, klagt gegen die Witwe Karoline Kobbe, geb. Surburg, früher in Dollbergen, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Be- klagte verpflichtet ist, nach dem notariellen Vertrage von 907 die Löschung des Altenteils formell herbet- zuführen, mit dem Antrage, die Beklagte zu ver- urteilen, die Wschung des für fie im Grundbuche von Dollbergen Band 1 Blatt 24 auf der Parzelle 475/165 Kartenblatts 1 eingetragenen Altenteils zu bewilligen, und das Urteil: für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Nechts-

streits wird die Beklagte vor das Königliche Amts- geriht in Burgdorf auf Mittwoch, deu 3. Ja- nuar 19X2, Vormittags 97 Uhr, geladen.

Burgdorf, den 25. Oktober 1911.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [67313] Oeffeutliche Zustellung.

Der praktishe Arzt Dr. med. Halbfas zu Cöln- Sülz, Luxemburgerstraße 248, Prozeßbevollmäch- tigter: Rechtsanwalt Halbfas zu Cöln-Sülz, klagt gegen Fräulein Agnes Jouy, ohne bekannten Wohn- und Ausenthaltsort, früber in Cöln-Nippes, Neußer- straße 351, unter der Behauptung, daß Beklagte thm für ärztlihe Bemühungen restlich 27,00 verschulde, ferner daß ihm an Mahnkosten 0,40 4 sowie für Einholung einer poltzeiliden Wohnungs- auskunft 0,35 M entstanden eien, mit dem Antrage auf Verurteilung der Beklagten zur Zahlung von 27,75 M nebst 49/9 Zinsen von 27,00 4 seit dem 10. Februar 1909. Zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Cöln, Justizgebäude, Neichensperger- plaß, auf Samstag, den 30, Dezember 1941, Vormittags ® Uhr, Zimmer Nr. 168, geladen.

Cöln, den 26. Oktober 1911.

v. Beek,

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[67268] Oeffentliche Zustellung.

Der Fahbrradhändler Eugen Kibler in Miilhbausen, Oberkampfstraße 27, klagt gegen den Schneider Julius Brun aus Gevenatten in Mülhausen, jeßt ohne befannten Wohn- und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß ihm Beklagter für ein ge- liefertes Fahrrad 175 46 verschulde, mit dem An- trage auf Verurteilung zur Zahlung dieses Betrags nebjt 49/9 ‘Zinsen feit dem Klagezustellungstage. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits woird der Beklagte vor das Kaiserliße Amtsgericht in Dammerkirh auf Donnerstag, den 28. De- zember 1911, Vorurittags 9! Uhr, geladen.

Dammerkirch, den 30. Oktober 1911.

Bürkle,

Gerichts\chreiber bei dem Kaiserlilzen Amtsgericht. [67281] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann M. Jakobfohn in Danzig, Alt- städtischen Graben 11, Prozeßbevollmächtigter : Nechts- anwalt Bernstêin in Danzig, klagt gegen den Kauf- mann und Drogtisten Georg Stiffel, in Firma Medizinal Drogerie, Pfefferstadt, in Danzig, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm an rückständiger Miete 675 \{bulde. Die in der Mietswohnung, Kassubischer Mark 1a, befindlihen und dein Beklagten gehörigen Sachen seien von Gläubigern des Beklagten ge- pfändet und auch versteigert worden. Der Auktions- erlôs set auf seinen Antrag und auf Anordnung des Amtsgerichts hier bei der KönigliWen Negierungs- hauptkasse Danzig hinterlegt. Der Beklagte sei bisher sciner Aufforderung, in die Auszahlung eines Teilbetrags von 675 A der hinterlegten Masse an ihn zu willigen, niht nachgekommen. Der Kläger stellt ‘daher den Antrag: 1) den Beklagten zu ver urteilen, darin zu willigen, daß. von den bei der Königlichen MNegierungehauptkasse zu Danzig unter H. J. Nr. 3182 Gp. Man. 2539 Bol. 90 Pag. 92 binterlegten 1217,34 6 der Betrag von 675 „s an den Kläger gezahlt wird, 2) dem Beklagten die Kosten des Nechts\trei1ts aufzuerlegen, und ladet den Be- flagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts streits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Danzig auf den 23. Dezember 19141, Bormittags 10 Uhr, mit der Auf- forderung, etnen bet dem gedahten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Uuszug der Klage bekannt gemacht.

Dauzig, den 28. Oktober 1911.

Freder, Landgerichts\ekretär,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

167314] Oeffentliche Zustellung.

Die offene Handelsgesell])chaft Lehmann & Kron heim zu Berlin, Klosterstraße 13/15 a, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Justi,rat Heilbronn zu Berlin, Nitterstr. 63, klagt gegen den Ingenieur Nikolaus Becker, zuleßt zu Düfeldorf, Stein- straße 78, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Klägerin in der Prozeßsache 10 C 778/10 Sicherheiteleistung in Höbe von 500 geleistet und dieser Prozeß rechtskräftig zu ihren Gunften entschieden sei, mit dem Antrage, den Be- flagten foftenvflihtig zu verurteilen, in die Auszah lung der von ihm zunächst bei der Verwahrungsstelle des Königlichen Amtsgerichts Düsseldorf unter Nr. 71 des Verwcrhrungsbuchs und demnäbst bei der König lichen Negtierungshauptkafse zu Düsseldorf unter dem Kassenzeichen H. J. 2626 hinterlegten 500 F nebst Hinterlegungszinsen an Klägerin zu willigen, und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll- \streckbar zu erklären. Zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits wird der Beklagte vor das Köntg- lihe Amtsgericht zu Düsseldorf, auf den 16. Ja- nuar 190%, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 64, im Justizgebäude am Königsplaßtz, geladen.

Düsseldorf, den 30. Oktober 1911.

C S) Ley, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[67270] Oefsfentliche Zustellung.

Die Witwe Wilhelmine Ternow, geb. Lu, in Nixdorf, Boddinstraße 59, klagt gegen den Eigen tümer, Maurerpolier Friedrih Schöufeld, un- bekannten Aufenthalts, früher in Kupferhammer b. Eberswalde, Feldstraße 14, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr die am 1. Oktober 1911 fällig gewesenen Zinsen von der für sie auf dem Grundstück

Kupferhammer, Feldstraße 14, Band 44 Blatt 1425 des Grundbuchs von Eberswalde in Abteilung 111

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Nr. 1 eingetragene Hypothek von 18000 4 mit 209-4 nicht gezahlt habe, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 225 46 nebst 49/6 Zinsen seit dem Tage der Rechtskraft des Urteils kosten- pflichtig zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Termin zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits is vor dem König- lichen Amtsgericht in Eberswalde auf den 6. Ja nuar 19212, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 14, anberaumt worden, wozu der Beklagte geladen wird. Zum Zwecke ‘der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Eberswalde, den 28. Oktober 1911.

L 3) Wiegandt,

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [67316] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Max Halbreih in Frankfurt am Main, Große Friedbergerstraße 27, klagt gegen den Marx Weyer, zuleßt in Masmöünster, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß Be- flagter die in der ihm bereits erteilten Rehnung vom 27. Dezember 1909 aufgeführten Waren zu den daselbst angegebenen Zeiten und vereinbarten, auch angemessenen Preisen käuflih geliefert erhalten babe und dafür 35 und 0,30 #4 Portokosten ver- \hulde, und daß die Zuständigkeit des Königlichen Amtsgerichts Frankfurt am Main von den Parteien \hriftlih vereinbart sei, mit dem Antrage, den Be- flagten Tkostenfällig zu verurteilen, an Klägerin 39,30 s nebst 49/9 Zinsen seit 27. März 1910 aus 39 H zu zahlen, das Urteil für vorläufig vollstreck- har zu erklären. Der Beklagte wird zur münd lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König- liche Amtsgericht in Frankfurt am Main, Hauptgerichts gebäude, Heiligkreuzstraße 34, Zimmer 30, auf den 30, Dezember UDAUK, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht

Frankfurt am Main, den 26. Oktober 1911. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Umtsgerichts.

Abteilung 49.

[67315] Oeffentliche Zustellung.

_Die Firma Marx Halbreich in Frankfurt a. Main, Große Friedbergerstraße 27, klagt gegen den Ingenieur Hans Wiedemann, jeßt unbekannten Aufenthalts, früher in Breslau, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte die in der ihm bereits erteilten Rechnung vom 10. April 1911 aufgeführten Waren zu den daselbst angegebenen Zeiten und vereinbarten, auch angemessenen Preisen käuflih geliefert erbalten habe und dafür 233,45 A und 0,30 46 Porto- kosten vershulde, daß die Zuständigkeit des König- lichen Amtsgerihts Frankfurt am Main von den Parteien shriftlich vereinbart fei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfälllg zu ver- urteilen, an Klägerin 233,75 S nebst 4°/9 Zinsen seit 10. Juli 1911 aus 233,45 6 zu zahlen, das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Nechtéstreits vor das Königliche Amtsgericht in Frankfurt am Main, Hauptgerichtsgebäude, Heilig freuzstraße 34, Zimmer 30, auf den 30, Dezember 191A, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Fraukfurt am Main, den 26, Oktober 1911. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Abteilung 49.

[67273] Der Kaufmann Wilhelm Powiter in Gnesen, Prozeßbevollmächtigter : Nehtsanwalt Justizrat Honig

früher in Modlinshagen bei Gnesen, jeßt unbe

in Gnesen, klagt gegen den Ansiedler Peter Kueckcht, | x... Lr,

fannten Aufenthalts, unter der Behauptung Beklagte dem Kläger für im Jahre entnommene Waren 47,25 „4 verschulde Kläger ferner wegen dieser Forderung sowie weg einer Wechselforderung von 9533,60 M einen ge Sicherheitsleistung zu vollziehenden Arrestbefehl gegen den Beklagten beim Amtsgeriht in Gnesen erwirkt und 500 4 Sicherheit geleistet babe, und daß ibm 42,45 Æ Arrestkosten entstanden feien, mit dem An trage, den Beklagten kostenpflihtig zu verurteiler 1) an den Kläger 47,25 H nebst 40 | dem 17. Marz 1911 fowie 4245 2) darin zu willigen, daß der von dem Arrestsachen gegen Beklagten, 5 G: 18/11, g lihen Amtsgerichts zu Gnesen am 3. bezw. 5. J1 d. Is. bet der Königlichen Regierungéhauptkaf Bromberg hinterlegte - Betrag von 500 Hinterlegungszinsen an den Kläger ausgezah erde. Zur mündlihen Verhandlung des Nechtsftreits wi der Beklagte vor das Königalide Amtsägericht Gnesen auf den 4. Dezember AU9UL, V mittags 9 Uhr, geladen.

Guesen, den 27. Oktober 1911.

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[67274] Oeffentliche Zustellung. - Die Firma W. & P. Koblberg zu Halle

anwalt und Notar Iustizrat Riemer zu Halle a. S. und Dr. Gaze, klagt gegen den Paul Schaffhirt zu Reichenau i. Sa. bei Eisenhändler Kretschmar, jegt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung daß der Bellagte von der Klägerin auf vorherige Bestellung lt. erhaltener und anerkannter Rechnung | vêérsdjedene Kleidungsftülke zu dem vereinbarten sowie angemessenen Preise von zusammen 169,65 H obne Bewilligung eines Zablungszieles geliefert er halten habe. Der Beklagte babe bierauf indgesamt ratenweise 70 F gezablt, fo daß noch 99,65 Æ un 5,40 « Wechielunkoften restieiten. Die Klä beantragt: 1) Dea Beklagten koste pflichtig 3 urteilen, an die Klägerin 105,05 46 nebst 49% Zi von 169,65 F seit dem 2. Juni 1908 zu

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und 2) das Urteil für vorläufig volistreckbar

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x Uhr, Saal 53, geladen un

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bekannt ge Mes, den 30. Oktober

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flären. Zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts- gericht in Halle a. S., Poststraße 13—17, Zimmer 132, auf den 1, Dezember 191A, Vormittags 97 Uhr, geladen. Halle a. S., den 15. Oktober 1911. Bergmann, Gerichtssekretär,

als Gerichts\{hreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[67284] Oeffentliche Zustellung.

Die Vorschußyereinsbank in Hannover e. G. m. b. H., Kanalstraße 3, vertreten durch den Vorstand, Prozeßbevollmächtigte: Justizrat Wegener und Nechts- anwalt Schütte in Hannover, klagt gegen den Kauf- mann Hans von Broich, früher bier, Steinmet- \traße Nr. 15, jeßt unbekannten Aufenthalts im Auslande, wegen Forderung aus laufender Geschäfts- verbindung, berechnet nach dem Stande vom 26. Juli 1911, und beantragt dessen Veruteilung zur Zählung bon 3832,67 4 nebst 5 vom Hundert Zinsen seit dem 26. Juli 1911 und zur Tragung der Kosten des Rechtsstreits, auch das Urteil gegebenenfalls gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu er- klären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die l. Kammer für Handelsfachen des Königlichen Land- gerichts in Hannover auf den 9. Januar 1912, Vormittags 9? Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hanuover, den 24. Oktober 1911.

Der Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts. [67285] Oeffentliche Zustellung einer Klage.

« Nr. 11 214. Die Firma H. Pfau, Fnhaber L. Leber- tnecht in Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Rechts-

anwalt Dr. Heinrich Müller in Heidelberg, klagt gegen den Handlungsgehilfen Walter Frenzei, früher zu Heidelberg bei der Firma Wilhelm Walb Nach- folger, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß Beklagter zum Nacbteil der Klägerin ih des unlauteren Wettbewerbs \{uldig mache, mit dem Antrage: Dem Beklagten wird verboten, bet Vertneidung einer Geldstrafe von 500 X für jeden Fall der Zuwiderhandlung, der Firma Wilbelm Walb Nachfolger in Heidelberg oder anderen Firmen fernerhin Gesckäftsgeheimnifse der Klägerin zu Zwecken des Wettbewerbs zu verraten, inébesondere ibnen die WÜeferantenverzeihnisse und Kundenlisten der Klägerin

zugänglich zu maden. Die Klägerin ladet den Be- 13 Nechts-

flagten zur mündlihen Verhandlung des treits vor die z- eite Zivilkammer des Großherzog- lichen Landgerichts zu Heidelberg auf Mittwoch, den 27. Dezember 191%, Vormittags 92 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Heidelberg, den 30. Oktober 1911 Der Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Langerichts.

Oeffentliche Zuftellung. rauerei L. Ensel, &. m. b. H. in Ueckingen, urch Direktor Scneider und Profkuist jer, beide in Ueckingen, Prozeß! nadbti s Rechtsanwalt Daudt in Havingen, lac früheren Wirt Paul Bischoff, zuleut in Ld L 5 R I

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