1911 / 266 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 10 Nov 1911 18:00:01 GMT) scan diff

1912, tian 1E Uhr, vor dem unter- zeihneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. : Marne, den 6. November 1911. Königliches Amtsgericht.

[69841] Aufgebot.

Der Schlossermeister Wilhelm Freund in Wies- baden hat beantragt, die verschollene Maria Eugel- hardt, Tochter der in Alzey verlebten Eheleute Ambrosius Engelhardt und JIakobine geb. Freund, es wohnhaft in Alzey, für tot zu erklären. Die ezeihnete Verschollene wird aufgefordert, sich \päte- stens in dem auf Dienstag, den 21. Mai 1912, Vormittags 8 Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht, in dessen Sizungssaale, anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, \päte- stens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Alzey, den 24. Oktober 1911.

Großherzogliches Amtsgericht.

[69843] Aufgebot, : Die Ehefrau Amalie Ludwig, geborene Jaekel, in Beuel bei Cöln hat beantragt, ihren vershollenen Ehemann Josef Ludwig, geboren am 16. Juli 1860 in Nieder Ullersdorf (Oest: rreih), zuleßt wohnhaft in Grulich (Desterreich) für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich \pä- testens in dem auf den 83.. Juni 1912, Vor- mittags UL Uhr, vor dem unterzeihneten Ge- riht, Neue Friedrichstraße 13/14, 111. Stockwerk, Zimmer 106/108, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin, den 25. Oktober 1911. Königliches Amtsgeriht Berlin-Mitte. Bösringutier.

[69845] Aufgebot.

Der MAibeiter Friedrich Lüdemann zu Hohen- bollentin, vertreten durch den Justizrat Müller in Demmin, hat beantragt, den verschollenen, am 7. De- zember 1861 zu Sarow geborenen Carl Friedrich Christian Koch, zuleßt wohnhaft in Hohenbollentin, für tot zu erflären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, fch spätestens in dem auf den 26. Juni 1942, Vormittags 410 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 8, anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Demmin, den 6. November 1911.

Königliches Amtsgericht. [69846] Aufgebot.

Der Gastwirt Adam Przygodda in Kreuzofen, ver- treten durch den Rechtéanwalt von Lojewski, hier, hat beantragt, den vershollenen Fleischermeister Adolf Danielczik, früber in Kreuzofen wohnhaft, für tot zu erflären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 21. Juli 1914S, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer 8, anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls er für tot erklärt werden wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auffcrderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Johannisburg, den 17. Oktober 1911.

Königliches Amtsgericht. Lo. [69849] Aufgebot.

Der Pfleger des Johannes Meyer, Ludwig Olemot in Nieder Bessingen, hat beantragt, den vers ollenen Johannes Weyer, geboren am 22. August 1830 in Freienseen, zulegt wohnhaft daselbst, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- \{hollene wird aufgefordert, fch spätestens in dem auf den 23. Mai 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erkläruvg erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Laubach, Hessen, den 25. Oktober 1911.

Großherzoglibes Amtsgericht.

Abt. 84.

[69844]

Die Hausbälterin Maria Tücking ist am 25. Sep- tember 1908 zu Crefeld ohne Hinterlassung einer Verfügung von Todes wegen gestorben. Sie wird daher von ihren geseßlihen Erben beerbt. Die Er- teilung eines gemeinschaftlichen Erbsbeins nah der Erblafferin baden: a. Frau Techniker Hermann Brüner, Katharina geb. Pollmanns, zu Crefeld, b. Frau Bahnhofsaufseher August Welsing, Christine geb. Tücking, und c. Fuhrunternehmer Heinrich Tücking in Borken beantragt; sie vermögen jedoch nicht mit genügender Sicherheit anzugeben, ob außer den von ihnen Genannten, nämlich dem zu Borken am 14. Juli 1910 verstorbenen Fuhrunternehmer Heinrih Tücking sowie der vorstehend unter a Ge- nannten, weitere geseßlihe Erben vorhanden sind. Die etwa sonst noch erbberehtigten Verwandten der Erblasserin werden daher hiermit öffentlih aufge- fordert, die ihnen zustehenden Erbrehte anzumelden. Nach dem Ablaufe von 6 Wochen seit der Ver- öffentlihung dieser Bekanntmachung wird der Erb- hein rah Maßgabe des vorliegenden Beweis- ergebnisses erteilt werden.

Crefeld, den 31. Oktober 1911.

Königliches Amtsgericht. 1698501 P

Durch Auétschlußurteil vom 30. Oktober 1911 ist die seit 1879 verschollene Marianne Jakobs aus Bachem für tot erflärt und als Todestag der 31. Dezember 1889 festgestellt worden.

Merzig, den 30. Oktober 1911.

Kal. Amtsgericht. Abt. 1. [69759]

Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Helene Thurbahn, geb. Lehmann, in Berlin, Krautstraße 43, Prozeßbevollmächtigter : Jzastizrat Beer in Berlin, klagt gegen den Kauf- mann Paul Thurbahu, früher in Berlin, jegt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung,

daß er Ehebruh treibe, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 39. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts T in Berlin, Grunerstraße, 111. Stock, Zimmer 16/18, auf den 31, Januar 1912, Vormittags 10 thr, mit der Aufforderung, etnen bei dem gedachten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 73. R. 104. 11. Beeclin, den 7. November 1911.

Neun, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts T.

[70159] Oeffentliche Zustellung.

R. 390. 11. Z.-K. 20. Die Frau Anna Kristans, geb. Perlick, in Berlin, Oderbergerstraße 56, Prozeß- bevollmächtigter : Justizrat Heymann, hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Kellner Cugen Kristans, früher in Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen bôs- liher Verlassung, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein \{uldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor die 20. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstraße, 11. Sto- werk, Zimmer 27, auf den 7, Februar 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 7. November 1911.

Lehmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 20.

[70157] Oeffeutliche Zustellung.

R. 394. 11. Z.-K. 20. Der Tiefbauunternehmer Nes Küpper in Berltn, Halleschestraße 2, Prozeß- vevollmächtigter: Rechtsanwalt Lißner hier, klagt gegen seine Ehefrau Elli Küpper, geb. Struck, früher in Berlin, Halleschestraße 2, jeßt unbekannten Aufenthals, unter der Behauptung, daß die Beklagte durch ehrloses und unsittlihes Verhalten das ehe- lihe Verhältnis zerrüttet und den Kläger böslih verlassen habe, mit dem Antrage, die Ghe der Parteien zu \cheiden und die Beklagte für den allein {huldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 20. Zivilkammer des Königlichen Landgertchts T1 in Berlin, Grunerstraße, Il. Stok- werk, Zimmer 27, auf den 7. Februar 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 7. November 1911.

Lehmann, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 20. [70158] Oeffentliche Zustellung.

R. 378. 11. Z.-K. 20. Die Frau Lina Aßmus, geb. Nielsen, in Bielefeld, Alsenstraße 27, Prozeß- bevollmächtigter: Justizrat Hahn, bier, klagt gegen ibren Ehemann, den Kunstglaser Arthur Aßmus, früher in Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen bösliher Verlassung und \{werer Verleßung der durch die Ebe begründeten Pflichten, mit vem Antrage, zu erkennen: 1) die zwischen ‘den Parteien bestebende Ehe wird getrennt, 2) der Beklagte ‘trägt die Schuld an der Scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 20. Zivilkammer des König- lihen Landgerihts 1 in Berlin, Grunerstraße, 11. Stockwerk, Zimmer 27, auf den 7. Februar 1912, Vormittags 19 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 8. November 1911.

Lehmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landaerichts 1. Zivilkammer 20.

[69802] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Helene Konteczny, geborene Schulz, in Müncheberg, Hauptstraße 42, Prozeßbevollmächtigter : Nechtsanwalt Schoenlank zu Berlin, Französische- straße 59, klagt gegen ihren Ebemann, den Kaufmann August Konieczny, früher in Oranienburg, zuleßt in Braunsberg, Ostpreußen, jeßt unbekannten Aufent- halis, auf Grund des § 1568 B. G.-B. auf Ebe- \{eidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die achte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 111 in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17—20, Zimmer 47 1, auf den 12. Januar 1912, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sch dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Charlottenburg, den 3. November 1911.

(T. S) Daase, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III.

[69803] Oeffentliche Zustellung. i

Die Frau Minna Groß, geborene Klinkmüller, in Berlin, Schererstraße 10, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Leo Stern zu Berlin, Landéberger- siraße 88, klagt gegen ihren Ehemann, den Ofen- bauer Josef Groß, jet unbekannten Aufenthalts, früber in Berlin, Pankstraße 13, auf Grund böslichen Verlassens, § 1567 Nr. 2 B. G.-B., auf EChe- s{heidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die ate Zivilkammer des Königlichen Landaerichts 111 in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17—20, Zimmer 47 1, auf den 30. Januar 1912, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, \sih durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Charlottenburg, den 4. November 1911.

(T, 8.) Daase, Gerichts\hreibèr des Königlißen Landgerichts TII.

[69804] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Bergmann Heinrih Dörmann, Maria aeb. Schulzke, in Dortmund, Steinstraße 6 a, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Wienke in Dort- mund, Heiligerweg 10, flagt gegen ihren Ehemann, den Bergmann Dörmann, früher in Dortmund wohnhaft, jegt unbekannten Aufenthalts, wegen (She- scheidung, mit dem Antrage, die Ebe der Parteien zu scheiden und- den Beklagten für den allein huldigen Teil zu erklären, ihm au die Kosten des Hechtéstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beflagien zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts in Dortmund auf den 15, Februar 1912, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Ir. 106, mit der

Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke ber öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Dortmund, den 30. Oktober 1911. i Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts: Potthoff. i

[69858] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Tischlergeselle August Nie in Lipp- springe, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Leon- hard in Essen, klagt gegen thren Ghemann, früher in Essen-Rellinghausen, jeßt unbekannten Aufent- halts, auf Grund des § 1568 B. G.-B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen auf den 22. Januar 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Essen, den 7. November 1911.

Ahlemeier, Gerichtsaktuar, Gerichts\{hretber des Königlichen Landgertchts,

[69805] Oeffeutliche Zustellung.

Fn Sachen der Vergoldereiarbeiterin Dorothea Neil in Fürth, Klägerin, vertreten durch MNechts- anwalt Dr. Boskowitz in Fürth, gegen den Schuh- macher Georg Reil, zulegt in Fürth, nun un- bekannten Aufenthalts, Beklagten, hat unterm 20. Mai 1911 /klägerisher Prozeßbevollmächtigter Klage zur Zivilkammer des K. Landgerichts Fürth i. B. wegen Chescheidung eingereiht, mit dem An- trage, durch Urteil zu erkennen: 1. Die Che der Streitsteile wird aus Verschulden des Beklagten ge- schieden. 11. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Klagspartei ladet den Be- flagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor das Prozeßgeriht zu dem auf Freitag, den 12. Januar 1912, Vormittags 9 Uhr, anberaumten Termine mit der Aufforderung, einen bei dem genannten Prozeßgericht zugelassenen Nechts- anwalt zu seiner Vertretung zu bestellen. Dies wird zum Zwecke der öffentlihen Zustellung bekannt gegeben.

Fürth in Bayern, den 7. November 1911.

Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts.

[69808] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Wilhelm Möller,

Gertrud geb.

Sills, in Hagen i. W., Prozeßbevollmächtigter : Nechtsanwalt Kumbruch in Hagen i. W., klagt gegen ibren Ghbemann, den Schneidergehilfen Wilhelm Möller, früher in Hagen i. W., auf Grund der 8&8 1565 und 1568 B. G.-B. mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 11. Zivilkammer des König- lichen Landgerichts in Hagen i. W. auf den 16. Ja- nuar 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hagen, den 3. November 1911.

Gastreich, Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.

[69812] Oeffentliche Zustellung. L

Frau Anna Paschold, geborene Weigelt, zu Saal feld (Saale), vertreten durch die Rechtsanwälte Sustizrat Sommer und Fambach zu Nudolstadt, flagt gegen ibren Ehemann, den Erdarbeiter Friedrich Paschold, früher in Saalfeld (Saale), jeßt unbe- fannten Aufenthalts, wegen bösliher Verlassung (8 1567, 2 B. G -B.), mit dem Antrage, die Ehe der Parteten zu scheiden, auch den Beklagten für den \{uldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die zweite Zivilkammer des Landgerichts zu Nudolstadt auf Dounersêtag, den 4. Jauuar 1982, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Rudolstadt, den 4. November 1911.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts : Michael, Obersekretär.

[69813] Oeffentliche Zustellung.

Frau Auguste Siegmann, geb. Schmidt, in Nudol- stadt, vertreten dur die Rehtsanwälte Geh. Justiz- rat Härtel und Dr. Hartwig daselbst, klagt gegen ibren Ebemann, ten Zimmermann Karl Siegwaun aus Münden (Hannover), zuletzt in Rudolstadt wohnhaft, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen \{werer Verleßung der durch die Ehe begründeten Pflichten und ehrlosen Verhaltens, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu scheiden, auch den Beklagten für den \chuldigen Teil zu erflâren. Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Landgerihts zu Rudolstadt auf Montag, den 8. Jauuar 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Äuszug der Klage bekannt gemacht.

Rudolstadt, den 7. November 1911,

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts : Michael, Obersekretär.

[69860] Oeffentliche Zustellung.

Die Marie Odilie Kreß, geborene Gilgenmann, zu Straßburg, Schiffleutstaden 40, Prozeßbevoll- mächtigte: Rechtsanwälte Dr. Vonderscheer u. H. Sitieinbardt, klagt gegen den Josef Kretz, ehemaliger Kaufmann und Wirt, jeßt Hotelangestellter, ohne bekannten Wohn - und Aufenthaitsort, früher in Straßburg, auf Grund des § 1568 B. G -B. mit dem Antrage, die zwischen den Partei-n bestehende Ehe, den Beklagten als den s{uldigen Teil erflärend, zu scheiden, auch dem Beklagten die Kosten des Nechtsstreits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts in Straßburg (Elsaß) auf den 16. Ja- nuar 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedahten Gerichte zuge- lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage befannt gemacht.

Straßburg, ten 6. November 1911, U

Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Landgerichts.

[69790] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige Margarethe Burghardt zu Dt. Wilmersdorf, vertreten dur ihren Vormund, Fräuletn Ellinor Elberßhagen zu Dt. Wilmersdorf, Wilhelms- aue 15, Prozeßbevollmächtigter: Necht8anwalt Kahn zu Hannover, klagt gegen den Maler Willy Harting, jeßt unbekannten Aufenthalts, früher in Hannover- Linden, Weckenstraße 1, unter der Behauptung, daß als ihr außereheliher Vater Harting zu gelten habe und daher zur Gewährung von Unterhalt in Gestalt einer Geldrente verpflihtet sel, mit dem Antrage auf kostenpflihtige Verurteilung mittels vorläufig vollstreckbaren Erkenntnisses zur Zahlung einer Geld- rente von threr Geburt an, dem 20. Februar 1911, bis zur Vollendung ihres 16. Lebensjahres in Höhe von 300 dreihundert Mark jährlich, zahlbar dte rückständigen Beträge sofort, die künftigen in viertel- jährlidßen Vorauszahlungen, abzüglich im Mai 1911 gezahlter 20 A. Zur mündlichen Verhandlung des Nechts\streits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgeriht in Hannover, Abteilung 13, Mofgerd; weg 1, Zimmer 360, auf den 12. Januar 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Haunover, den 28. Oktober 1911.

Der Gerichts\chreiber des Königl. Amtsgerichts.

[69789] Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Willi Oskar Hesse zu Cassel, vertreten durch Berufsvormund, Stadtsekretär Küttner zu Cassel, NRathaus, Zimmer 23, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsafwalt Dr. Seel in Hannover, klagt gegen den Maurer Wilhelm Färber, jeyt unbekannten Aufenthalts, früher in Hannover, Gustay- Adolfstraße 20 a 11, wohnhaft, unter der Behauptung, daß Färber als außereheliher Vatex zur Gewährung von Ünterhalt in Gestalt einer Geldrente für ihn Willi Hesse geseßlih verpflichtet fei, auf kfostenpflihtige Verurteilung mittels vorläufig voll- streckbaren Erkenntnisses, von seiner Geburt, dem 18. Mai 1911, an bis zur Vollendung seines 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrihtende Geldrente von vierteljährlißh 60 sechzig Æ zu zahlen, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden in viertel- ¡ährlichen Vorauszahlungen. Zur mündlichen Ver- handlung des Nechtestreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Hannover, Abt. 13, Volgersweg 1 11, Zimmer 360, auf den 12. Ja- nuar 19US, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Hanuover, den 28. Oktober 1911.

Der Gertichts\chretber des Königlichen Amtsgerichts.

[69783] Oeffentliche Zustellung.

Der Maurermeister Philipp Kempenih in Eich, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat van Ghemen in Andernach, klagt gegen den Karninbauer Milbelm Karl Schmidt aus Malo-les-Bains, früher in Andernach, zurzeit ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltëort, unter der Behauptung, daß er im Frühjahr 1911 im Auftrage des Beklagten ange- fangen hat, für den Beklagten etn Haus zu bauen, und Beklagter ihm restilich 239,62 & für Bau- arbeiten verschulde, mit dem Antrage auf Ver- urteilung des Beklagten zur Zahlung von 239,62 nebst 49/9 Zinsen seit dem Klagetage und zu be- willigen, daß die für diese Forderung im Grundbuch von Andernach auf dem Grundstück des Beklagten Flur 40 Nr. 1066/328 in Bd 77 Bl. 3632 ein- getragene Vormerkung in eine Sicherungshypothek umgeschrieben wird. Zur mündlichen Berhandlung des Nechtöstreits wird der Beklagte vor das König lihe Amtsgericht in Andernach auf den 9. Februar 1942, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Andernach, den 7. November 1911.

Faber, Aktuar, :

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[69856] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma I. D. W. Lampe in Frankfurt a. M., Kaiserstraße 27, Prozeßb: vollmächtigter: Nechtsanwalt Dr. Brücher in BVad-Nauheim, klagt gegen den Prinzen Raschid, Sultan von Sansibar, früber in Bad-Nauheim, jeßt mit unbekanntem Aufenthalt, unter der Behauptung, daß ihr der Beklagte aus MWarenlieferung 1378,50 #4 verschulde, mit dem An- trage, den Beklagten kostenfällig zu verurteilen, an die Klägèrin oder deren Prozeßbevollmächtigten 137850 #4 nebst 49/0 Zinsen seit 3. Oktober 1911 sowte die Kosten des Arrestverfahrens zu zahlen, das Urteil ohne eventuell gegen Sicherheitsleistung anch für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur münd- lien Verhandlung des Rechtsstreits wird der Be- klagte vor dás Großherzogliche Amtsgericht in Bad Nauheim auf Freitag, den 19. Jauuar 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Bad-Nauheim, den 3. November 1911.

(L. S.) Schreiner, / Gerichts\hreiber des Großherzoglihen Amtsgerichts

[69800] Oeffentliche Zustellung.

Der Oberstleutnant Ha1lanter zu München, Gabelsbergerstr. 85, Prozeßbevollmächtigter : Geheimer Justizrat Traeger in Berlin SW. 11, Prinz Albrecht- straße 3, flagt gegen 1) Georg Draper, früher zu Paris, Rue Magellan Nr. 11, 2) den Travell-r Club, unter der Behauptung, daß die Beklagten auf Grunk des Mietsver trags vom ». März 1911 mit 4742,82 Miete im Nückstande und am 1. Oktober 1911 und 1. Januar 1912 zur Zahlung von je 5500 4 Miete verpflichtet seien, mit dem Antrage, 1) die Beklagten als Gesamtschuldner kostenpflih.ig zu verurteilen: a. dem Kläger sofort 4742,82 4 nebst 4 9%/ Zinsen von 5500 4 feit dem 1. Juli 1911 und von 474282 M seit dem 19. August 1911, b. am 1. Oktober 1911 weitere 5500 4 nebst 49/9 Zinsen vom 1. Oktober bis zur Zahlurg, c. am 1. Januar 1912 weitere 5500 4 nebst 49/6 Zinsen vom 1. Ja- nuar 1912 bis zur Zahlung zu zahlen, 2) das Urteil gegen Sicherheitslei\tung für vorläufig vollstreckbar zu erflären. Der Kläger ladet den Beklagten zu 1 zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 5. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 zu Berlin, Grunerstraße, 1. Stock, Zimmer 16/18, auf den S, Januar 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der C Wi einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wid diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 6. November 1911.

Fraedricch,

Gerichts\{hreiber des öntiglichen Landgerichts 1.

(69784) Oeffentliche Zustellung,

Der Schneidermeister Hermann Schmidt in Berlin, Oranienburgerstr. 1, klagt gegen den Handlungs- gehilfen Georg Jacob, früher in Charlottenburg,

Ansbacherstr. §8, unter der Behauptung, daß der Ve-

klagte für die im Jahre 1909 geliefert erhaltenen Kleidungsstücke und Stoffe 490,20 4 sowie an Aus- E 1,20 4 s{chulde, mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil zur Zahlung von 491,40 4 nebst 4 vom Hundert Zinsen von 490,20 4 seit 1. September 1909 kostenpflihiig zu verurteilen. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Berlin-Mitte, Abteilung 173, Neue Friedri{straße 15, II1. Stockwerk, Zimmer 217/219, s a 20, Januar 1912, Vormittags 93 Uhr, geladen. Berlin, den 2. November 1911. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abt. 173.

[69857] Oeffentliche Zustellung.

Der Rechtsanwalt Dickmann von hier als Ver- walter über das Vermögen des Mühlenbesißers Ernst Fülling zu Berge-Borbeck, klagt gegen den Kaufmann Julius Wandhoff, früher zu Düfssel- dorf, Bunsenstr. 2, jeyt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, 1) festzustellen, daß dem Beklagten als früheren persönli haftenden Gesellschafter der Firma Wandhoff u. Falk in Düsseldorf die zum Konkurse Ernst Fülling angemeldete Forderung von ÁÆ 20 556,93 Nr. 8 der Konkurstabelle nicht zusteht, 92) dem Beklagten die Kosten des Nechts\treits auf- zuerlegen, 3) das ergehende Urteil für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das König- lie Amtsgeriht in Borbeck auf den S1. De- zember 1911, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Borbeck, den 2. November 1911.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[69785] Oeffentliche Zustellung.

Die Oberlehrerin Friederike Hildebrandt in Dt. Wilmersdorf, Güntßelstraße 32, Prozeßbevollmäch- tigte: Rechtsanwälte Stubenrauch und Scholz, Berlin SW. 68, Charlottenstraße 84, klagt gegen die Zahnärztin Martha Wagner, früher in Charlotten- burg, Olivaer Platz 8, auf Grund eines am 1. Juli 1909 gegebenen Darlehns auf Zahlung von 25 Zinsen und vorläufige VBollstreckbarkeitserklärung. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Köntgliche Amtsgericht in Char- lottenburg, Amtsgerichtsplat, Zimmer 44 11, auf den 4. Januar 1912, Vorniittags 9 Uhr, geladen.

Charlottenburg, den 3. November 1911.

Manteuffel, Sekretär, Gerichts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 42.

[69801] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Benno Neumark zu Berlin, Neue Wilhelmstraße 12, Prozeßbevollmächtigter : Justizrat Siegmund Marcuse, Berlin SW. 68, Markgrafen- straße 68 11, klagt gegen: 1) den Georg Abraham- sohn, früher in Wilmerédorf, Babelsbergerstraße 45, jeßt unbekannten Aufenthalts, 2) den 2c., auf Grund des am 3. September 1911 fälligen Wechsels vom 7. Juli 1911 über 3000 4 protestiert am 4. Sey- tember 1911 mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung der Beklagten als Gesamtschuldner zur Zablung von 3000 4 nebst 6 9/9 Zinsen seit dem 4. September 1911 fowie von 18 4 Wechselunkosten. Der Kläger ladet den Beklagten zu 1 zur münd- lihen Verhandlung des Nechtsftreits vor die erste Kammer für Handels8fahen des Königlichen Land- gerihts 111 Berlin in Charlottenburg, Tegeler Weg 17 20, Zimmer Nr. 38, 1 Treppe, auf den 12, Februar 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Charlottenburg, den 4. November 1911.

Müde, Gerichts\chreiber des Königlichen Landgerichts 111.

[69786] Oeffentliche Zustellung.

Der Schachtmeister Theodor Sacher in Stettin, Hohenzollernstraße 13, Prozeßbevollmächtigter : Nechts- anwalt Nuben zu Duisburg, klagt gegen den Baus unternehmer Arthur Höppner, früher in Duisburg, Feldstr. 17, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm für ausgelegte Whne, die Kläger als Geschäftsführer des Beklagten an dessen Arbeiter gezahlt habe, einen Betrag von 157 4 verschulde, mit dem Antrage auf Zahlung von 157 M nebst 49/9 Zinsen seit 1. Januar 1907. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor das König- lihe Amtsgeriht in Duisburg auf den 13. Ja- nuar 1912, Vormittags 9 Uhr, Hauptjustiz- gebäude, Zimmer Nr. 79. Zum Zwecke der öffent- lihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be- kannt gemacht.

Duisburg, den 26. Oktober 1911.

(Unterschrift),

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[69787] Oeffentliche Zustellung einer Klage.

Nr. 10636. Die Firma Gebrüder Willauer, Möbelhandlung in Anselfingen, klagt gegen den Fabrikarbeiter Franz Johler, früher in Büßlingen, [evt an unbekannten Orten abwesend, unter der Be- auptung, der Beklagte schulde ihr aus Möbelkauf vom 25. Juni l. Is. restlih 115 4 80 „4, mit dem Antrage auf kostenpflichtige vorläufig vollstreckbare Verurteilung zur Zahlung von 115 4 80 =Z. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits wird der Beklagte vor das Großh. Amtsgericht in Engen auf Dienstag, den 2. Januar 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Engen, den 7. November 1911.

Gerichtsschreiberei des Großh. Amtsgerichts.

[69807] Oeffentliche Zustellung. ;

Der Gasthofbesiger Robert Güttler in Cuners- dorf i. N., Prozeßbevollmächtigte : Justizrat Schindler und Rechtsanwalt Dalihow in Frankfurt a. Oder, klat gegen den Kaufmann Felix Collin, zuleßt in Charlottenburg, Stuttgarterplaß 20, wohnhaft, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß thm gegen den Gutsbesißer Bruno Reinisch, zu- leßt in Herishdorf bei Warmbrunn, ein Anspruch auf Zahlung von 21 500 (4 Restkaufgeld nebst Zinsen zustehe, daß ihm wegen dieser Forderung die auf den Grundstücken des Beklagten Band XI1V Blatt 410, 411, 412 des Grundbuhs von Wendish Buchholz unter Nr. 1, bezw. 1, bezw. 2 eingetragenen Hypo- theken von zusammen 21 500 4 verpfändet seien und daß die Forderung seit 1. April 1908 fällig sei, mit dem Antrage, 1) den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 3265,40 4 nebst 449% Zinsen von 3000 A seit dem 1. April 1908 und 49/9 Zinsen von 265,40 4 seit Klagezustellung aus

den Grundstücken Band X1V Blatt Nr. 410, Band X1V Blatt Nr. 411 und Band X1V Blatt Ne. 412 des Grundbuchs von Wendish Buchholz sowie aus seinem sonstigen Vermögen zu zahlen, 2) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts in Frankfurt a. D. auf den 24. Januar 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An- walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Frankfurt a. O., den 6. November 1911.

| / Cossäth, Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts.

[69788] Oeffentliche Zustellung.

Der Stadtrat Dr. Friedrich Detchen zu Danzig, Prozeßbevollmächtigte: Nehtsanwälte Justizrat Citron und Anacker in Danzig, klagt gegen den früheren Oberleutnant Liederwald, früher zu Graudenz, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß thm dur die Verpflegung einer von ihm ge- pfändeten Stute des Beklagten 125 46 Futterkosten entstanden sind, und daß er einstweilen nur einen Teilbetrag von 60 # verlange, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten dur vorläufig voll- streckbares Urteil zur Zahlung von 60 4 nebst vier Prozent Zinsen feit dem 15. Februar 1911 an den Kläger. Der Beklagte wird zur mündlihen Ver- handlung des Nechtsstreits vor das Königliche Amts- gericht zu Graudenz auf den S. Jauuar 1912, Vormittags 10 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Graudenz, den 3. November 1911.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[69791] K. Amtsgericht Herrenberg. Oeffentliche Zustellung. __Der Inhaber der Firma Friedrih und Karl Hessel in Stuttgart, Paul Wilke, Kaufmann in Tübingen, klagt unter Vorlage der erforderlichen Urkunden im Wechselprozeß gegen den mit unbe- kfanntem Aufenthalt abwesenden, zuleßt in Altingen, O.-A. Herrenberg, wohnhaft gewesenen Malermeister Ewald Bégalé, mit der Behauptung, der Be- flagte, Akfzeptant, habe die beiden Wechsel vom 30. Juni 1911 über 51 # 92 „§ und vom 13. Juli 1911 über 121 Æ 33 4 ausgestellt, jedoch bei Verfall nit eingelöst, und stellt den Antrag, den Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil kosten- fällig zur Bezahlung von 173 4 25 A nebst 6 9% Zinsen seit 15. Jult 1911 an und 4 4 20 Wechsel- unkosten on den Kläger zu bezahlen. Der Befklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das K. Amtsgericht Herrenberg auf Dienêtag, den 19. Dezember 1911, Vorm. 9 Uher, ge- laden. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Den 4. November 1911. Sekretär Schwenze r.

[70181] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma August Sonnenberg in Kiel, Dänische Straße Nr. 12, klagt gegen den ehem. Maschinisten- maaten Albert Berst, früher in Kiel, jet unbe- fannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte dem Kläger für käuflich gelieferte Waren einschließlich der bis zum 1. Oktober 1911 berechneten Zinsen sowte 1,60 4 Portoausëlagen für Ermittlungs- und Mahngebühr restlih 162,05 4 \{chulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, dem Kläger 162,05 46 nebst 69/5 für 131,50 4 seit dem 1. Oktober 1911 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgeriht in Kiel, NRingastraße 21, Zimmer 81, auf den §8. März 1912, Vor- mittags L0 Uhr, geladen.

Kiel, den 28. Oktober 1911.

Der Gerichts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[69859] Oeffentliche Zustellung.

In Sadcen der Bank von Elsaß-Lothringen A. G. mit dem Sitze tn Straßburg i. E. und Zweignieder- lassung in Mey, vertreten durch die Direktoren Schwarz und Bequeur in Metz, Prozeßbevollmächtigte : Nechtsanwälte Dr. Grégoire und Leiser in Meg, Klägerin, gegen die Ehefrau Carl Rhein, Marie Luise geb. Kost, früher in Mey, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, Beklagte, hat das Kaiserliche Landgeriht Mey durch Beschluß vom 7. Oktober cr. neuen Verhandlungstermin anberaumt auf den 3. Februar 1912, nachdem durch die gemäß Beschluß vom 27. Juli 1911 erfolgte öffentliche Zu- stellung der Klage mit Ladung zum 7. Oktober cr. die Einlassungsfrist nicht gewahrt worden ist. Die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivil kammer des Kl. Landgerihts in Mez auf den 3. Februar 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird vorstehender Auszug bekannt gemacht.

Meg, den 3. November 1911.

Gerichtsschreiberei des Kaiserlihen Landgerichts.

(L, 9) (Unterschrift.)

[69810] Oeffentliche Zustellung.

Die Hotel Wittelsbah und Avollo-Theater Gesell- chaft m. b. H. in Nürnberg, Pfannenshmiedsgasse vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Rein in Nürn- berg, klagt gegen den Artisten Burton Shepherd, Fnhaber der artistishen Variéténummer: „Australi- scher Peitschen Expert“, zuleßt in London, nun in Amerika, unbekannten Aufenthalts, wegen Forderung mit dem Antrage, Urteil zu erlassen: 1. Der Be- kFlagte hat an die Klägerin 1600 F nebst vier vom Hundert Zinsen hieraus vom Tage der Klag8zustellung ab zu bezahlen und die Streitskosten zu tragen. 11. Das Urteil ist gegen Sicherheitsleistung vor- läufig vollstreckbar. Die Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Re@&ts- streits vor die IV. Zivilkammer des K. gerichts Nürnberg auf: Samstag, den Z0. De- zember 1911, Vormittags V Uhr, Sitzungs saal Nr. 66 des alten Justizgebäudes, Augustiner- straße, mit der Aufforderung, retzeitig einen bei dem K. Landgerichte Nürnberg zugelassenen Anwalt zu bestellen. Die öffentlihe Zustellung der Klage wurde angeordnet.

Nürnberg, den 7. November 1911.

Der Gerichtsschreiber des K. Landgeri®ts.

d N Vaud B

69792] Oeffentliche Zustellung.

Der BVürgermeister und Mühlenbesißer Heinrich r Bis in Roppenzwetler, Prozeßbevollmäch- tigter: Geshäftsagent Martin in Pfirt, klagt gegen die Eheleute Remigius Gibo, Fabrikarbeiter und &oiffeur, und Emilie geb, Ditner, früher in Noppenz- weiler, unter der Behauptung, daß Beklagte samt- verblih für bares Darlehn laut Mute vom 4. Oktober 1908 nebst Zinsen ihm den Betrag von 312,— 4 schulden, mit dem Antrage, die Beklagten samtverbindlih zu verurteilen, an Kläger den Betrag pon 312 H nebst 4% Zinsen seit dem 4. Oktober 1911 zu zahlen. Die Beklagten werden zur münd- lichen Verhandlung des Nechtsstreits vor das Kaiser- lihe Amtsgeriht in Pfirt auf Mittwoch, den 10, Januar 1912, Vormittags 9 Uhr, ge- laden. Zum Zweke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Pfirt, den 4. November 1911.

: Bub ols,

Gerichts\hreiber des Kaiserlihen Amtsgerichts.

[69811] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Oskar Klärner & Steinberg in Plauen, vertreten dur MNechtsanwalt Dr. Goldberg in Plauen, klagt gegen den Kaufmann Hermann C. Hagmaier, früher in Stuttgart, jeßt unbekannten Aufenthalts, aus Kauf und Lieferung mit dem An- trage: der Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin 1927,30 M nebst 50/9 Zinsen seit dem 7. Juli 1911 zu zahlen und die Kosten des Nechtöstreits zu tragen. Dieses Urteil ist vorläufig vollstreckbar, wenn die Klägerin in Höhe des beizutreibenden Betrags Sicherheit leistet, und ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des MNechtéstreits vor die 1. Kammer für ‘Handelssachen des Königlichen Land- gerihts zu Plauen auf Dienstag, den 2. Ja- nuar 1912, Vormittags D3 Uhr, mit der Auf forderung, elnen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. «Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Plauen, den 8. November 1911.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts : (L. 8.) Aktuar Seiß.

3) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2.

Bekanntmachung. Domüäuenverpachtung.

Die Domäne Hardehausen im Kreise Warburg, 11,9 km von der Stadt Warburg und 3,2 km von dem Bahnhofe Scherfede entfernt, soll Donuners- tag, den 23. November 1911, Vormittags 9 Uhr, bierselbst für die Zeit vom 1. Juli 1912 bis zum 30. Juni 1930 meistbietend verpachtet werden.

Größe = 262,9493 ha. Grundsteuerreinertrag = 4514,19 M. Erforderlihes Vermögen 100 0C0 M.

Im Jahre 1900 gekauft, bisher administriert.

[67215]

Nähere Auskunft, auch über die Vorausfezungen |

der Zulassung zum Mitbieten, erteilt Minden, den 29. Oktober 1911. Königliche Regierung, Abteilung für direfte Steueru, Domänen und Forsteu.

[70143]

Verdingung von 56 000 Stück kleinen Handtüchern, 19300 kg Seflfenstückhen und 75000 Rollen Abortpapter zu den Aborten der Personenwagen für die Eisenbahndirektionsbezirke Cöln, Elberfeld, Efsen, Frankfurt a. M., Mainz und Saarbrücken. Die Berdingungsunterlagen s verwaltung, Domhof 28 hierselbst, eingesehen oder von ihr gegen portofreie Einsendung von 50 A in bar (nicht in Briefmarken) bezogen werden. Die Angebote sind versiegelt und mit der Aufschrift : „Angebot auf Lieferung von kleinen Handtüchern usw.“ versehen bis zum 5. Dezember d. J., Vormittags 10} Uhr, dem Zeitpunkte der Er- öffnung, porto- und bestellgeldfrei an uns einzureichen. Ende der Zuschlagsfrist: 23. Dezember d. mittags 6 Ühr. 1 liche Eisenbahndirektion.

œx Nah, Jor As

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fönnen bei unserer Haus |

Cöln, im November 1911. König- |

der im Moniteur Officiel Nr. 245 vom 7. Februar 1906 veröffentlihten Bestimmungen des neuen Ver- lofungsreglements, stattfinden.

Bei dieser Verlosung werden Obligationen imGesamt- nennbetrage von 704 500 Francs gezogen, und zwar 24 Obligationen zu 5000 Francs = 120 000 80 2000 a 200000 178 \ ¿1000 = LCO-O00 413 00 , = 206 500

695 Dbligationen zu einem Ge- famtnennbetrage von Francs 704 500, ‘Es steht dem Publikum fret, der Verlosung bei- zuwohnen.

Der Finanzmiuister.

5) Kommanditgesellschaften auf Aftien u. Aktiengesellsh. [70147]

Gemäß § 16 unseres Statuts machen wir hiermit bekannt, daß der Vorsitzende des Auffichtsrats unserer Gesellshaft Herr Geheimer Baurat Dr. ing. G. Blum in Berlin durch den Tod ausgeschieden ift.

Düsseldorf, den §8. November 1911.

Stahlwerk Krieger Ukt. -Ges. Der Vorstand. j Krieger. [70149] Braunkohlen- und Briket-Fndustrie Actiengesellschaft.

Die neuen Ziusscheinbogeu zu unseren 42 ®/g Teilschuldverschreibungen von 1901 gelangen von jetzt ab gegen Einreichung der Erneuerungs- cheine

in Berlin bei der Berliner Handels - Gesell-

\chaft, bei dem Bankhause S. Bleichröder ¡ur Ausgabe.

Den Erneuerungssckeinen ift ein nah der Nummern- folge geordnetes Verzeichnis beizufügen.

Berlin, den 9. November 1911.

Braunkohlen- und Briket-Judustrie Actienaesellschaft.

[70228] Rheydter Aktien-Baugesellschaft in Rheydt.

T}; E Go s M4 4 444 r Wir beehren uns, die Herren Aktionäre zu der am

Freitag, den S. Dezember ds. Is., Abends

64 Uhr, im Gesellshaftébause der Concordia, Nheydt, Augustastr., stattfindenden außerordent- lichen Generalversammluug ergebenst einzuladen. Tagesordnung : 1) Beschlußfassung über Erhöhung tapitals um #4 120000 und Aenderung des § 5 der Satzungen. 2) Ersaßwahl ¡um Aufsichtsrat. Rheydt, den 7. November 1911. Der Vorftand.

(70230) Aktiengeselschaft für Elektricitäts-Anlagen, Berlin. Wir laden E M tionäre u: F schaft ju der am G6. Dezember 1911, Vor- mittags 10: Uhr, in Berl eritraße 17/20,

Stod, stattfi den ordentlichen General-

hiermit die Aktionäre unserer Gesell- L,

Tageêsordnung :

1) Vorlegung des Geschäftéberihts des

über das Geschäftejabr 1910/11 î

und Gewirn- und Verlu

1911.

Bericht des Aufsihtêrats

Bilanz, der Gewinn- und Vez

des Vorschlags zur Gewinnverteil

4) Verlosung 2c. von Wert-

papieren.

La 44 as

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert- | Generalversammlung dei

papieren befinden fi aus\{ließli in Unterabteilung 2

[34944]

Durch die am 29. April d. Is. vor Auslosung sind die folgenden 339%/, [cheie ves Kreises Bersenbrü elttmmlt:

Buchstabe A Nr. 5 und 47 über 2000 „#6

Buchstabe W Nr. 69 8 122 13:

Buchstabe C Nr. 53 59 69 7:

Buchstabe D Nr. 16 31 55 über 500 M,

SUIMNSTE E Nr. 55 75 98 155 175 400 M,

Buchstabe F Nr. 4 98 150 176 274 L 314 381 415 434 441 442 2 M.

Die vorbezeihneten Anleibes@Weine auf den 31. Dezember 1911 dergesta das Kapital von diesem Tage an tritt.

Die Auszablung des Ka nuar 1912 an bei hier gegen Rückgabe der gehörigen, nah dem 2. Jam scheinen.

Für die feblenden Zin&cheine vom Kapital abgezogen.

Verseubrück, den 4. Iuli 1911.

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zur Einlò

[8 erfolgt vom D. Ja- ciêkommunalkaïec delMetine mit den dazu

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Der Kreisaus\schu®s des Kreises Verseudrück.

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Königlich Rumäünisches Finanzministerium. Direktion der Geueralducdhatterei Oeffentliche S@duld.

Die 8. Verlosung der Obligationen der 4 9/9 Rumäuischen amortifierdaren Reute von 1910 Anleibe von 128 000 000 Krad ird am 18, November 1. Dezember LHUL, Vin

10 Uhr, im Finanzministerium in einem va dd Zwecke besonders dergeridteten Saale

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in Gemäkdeil

des Statatd Fre Wition.

| zember L911, Adends & Uhr

der GesellshafträfaFc straze 14/1€ der Deutschen Bank ù Sal. Oppenheim jr.

Neufang-Jaenisch Vrauercei Aktiengefellschaft.

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