1911 / 267 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 Nov 1911 18:00:01 GMT) scan diff

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r t [) {1 ) unter deutscher He rrschaft gl ; Alles das i E) 4, ] üdlid füblen. nahme ? Das ist ein fravvan ter L Wid erspruch zwis be gela ige y Kenn nis Mühe chL zwischen Inhalt und

Herren Redner immer noch gesprohen und hat gesagt, wir hätten Unendlihes in Marokko preis \sozusagen mit einer

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und 16 grapdishen

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Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg: Sehr richtig!) | wir es kaum jemals in Deutschland erlebt haben. Cin Grundton politif, der BisL erige Staatsfekretär im Kolonial ; s ; 5 N G Mks ; ats|efretar im Kolom F4 ; Meine Herren ! Troß der legten Ausführungen des Herrn Abg. | Ih komme noch einmal auf den Vorschlag des Herrn Abgeordneten / : v tolomalamt, steht in mann hat die Bassermann zurück, in Nordmarokfko die Selbständigkeit des ( Sultans | und allem, was es vermag, in der Welt durchzuseßen. Das war die en, daß er dieses Vertrages wegen hat gehen if genügend beine Gr hat au ausdrücklich gesagt, di j i AROe h en müssen. ( Ns agt, die Forderunge ckchw Viberieucnna VGe. Derr Wiemer “Pat die Ueberzäugigötreue ‘des 1 jeßt den Herd der Schlafkrankheit in unsere Sa: des Flottenvereins auf Berstärkung der Kriegéflotte mi in ‘ermsilich G Smwahung, { sondern eine Stärkung des deutsen Wsepone Herrn von Lindequist gefciert, dem Reichskanzler hat er das Recht marokfko davon freizulassen, damit wir dort in besseren Verhältnissen Erscheinung, die mi gestügt hat, auch wenn sie sich in Worten L Herd ist Goldes wért, aber wi viétletd l andelt sih bei der englischen Kundgebung niht bloß um T C M / d i , ' A, 2A ) » j D 5 : leben können. Jch kann mir die Ausführung dieses Gedankens nicht | gegen mi wandte; und ih empfinde Dank für diese Gefüh le, die im aufwenden. Wenn man gelesen at en A diesen Herd noch Gold vorlage zu wi ischen, Lie scharfen S 2 ragt alfo eine neue Flotten- | unserer nationalen Exis s Ó N ( Mee Ï v 0 : s Unterschied nicht akzepticren, und ih kann au nicht erkennen, wie es deutschen Volke geherrscht haben. Aber es sind auch noh andere Ra Aa 0s Kongolandes geurteilt wird s om man A a8 : i égerlizen Faufaren in diesem Hause | rechtes. Der Neichskan; ei ais M Se bftbesaimmingse N , Y ' E 2+ : Ln43 r Zt, r ; x danken kor z man auf der ; Y a( a 8 eine Mißachtung des Reichstags sein soll, wenn ih nah meiner Ueber- Protektorat von Frankreich stehen, in Südmarokfko aber, das gar nit | Kräfte dabei tätig gewesen. Sie sind zum Teil in den Reden, die E Sp L P ie Kerle sind beilfroh, daf; sie den Kram los N Le Ich glaube, im Sinne des von uns vertretenen Teiles der Be- l t "int dis War a V U V - Mt y x Cl Co ch : J) I ; ) von No ) r ist, souverän fein. Das ist en nun Kompensationen satui! ine aerung zu spreen; vas ih sage: Wenn de f e- f zu bezeichnen sei. Meine He so scharf von Nordmarokko abgegrenzt ift, \ | sag enn der Kaiser ruft, | unter Umständen das N 1 erren, auch die Wahlen spieaëln T j r M - N nyrto N R 8 A F N e L Das Boltsempfint á B Auf die Kritik, auf die unsere Arbeit bei Jhnen stoßen würde, Ny d RaiN hen, ind bei der G Al N N A E H Was ‘wir brauchen, ist erstens ein starkes Heer E. s: zum Kriege zu drfagen. Die Entscheidung über Kri d iter Umständen) MS E ftüranide ser H ‘i in eine G ¿deibe ) rod) e : bei der Gelegenheit gesagt hat, die Haltung, die Ÿ F R e 1. Frie i S be eg und | f ) i war ih von vornherein gefaßt. Jch habe son gestern ausgesprochen, | unser andel / fönnen nur in einem gesicherten )ande gedeihen, wo gespro jen, indem er bei er Gelegenhet gesagt ha 1 D Y tung, : bringen, daß die © e leden ist die überaus s{were, verantw 'ortungövolle Pflicht E ein, L E ich eüilial ‘etwas aus spreche, 48 eg Ihren Beifall Ordnung herrscht nit die Polizeiordnung, fsondern staatliche ih gegenüber England eingenommen hätte, hätte das Signal gegeben s eine Feuerver fiche »pferwilligkeit dafür nihts anderes ist, als | und s 3 es | findet. Aber darum hat es fich für uns nicht gehandelt, Mis 5 e j ; t erungôsprämie, die ein v A diese Verantwortun wollen wir il ? andelt, sondern daß das Werk, das wir Ihnen vorgelegt haben, ein Ideal sei; an | Eee M L L M c erin! iger Daushalt zur staatsrehtlihen Fade: Der E L Ce M Monaten das deutsche Volksempfind dem Werk kann fkritisiert werden, und ih bin namentlich selbsiverständlihe Vorausfezung für die Tätigkeit von Handels8- eine Herren, ih habe Ihnen dargelegt, und ih hoffe, ih habe Sie dem starken Heer und | clegte Vertrag ist in zwei | hier zu bringen, inden erregt. Das zum Ausdru / Me C4 f tr j (7 » » I N Hv 5 5 ; Fndustrieunternehmungen. Das werden die Herren mir ja | überzeugt, ich habe der Ehre meines Volks, der Ehre der Nation, qutes éFinanzwesen, und diejenigen, die in den seßten E u daß fie gar nicht getrennt werden können. Di A zurüdck, daß man die Ausübung di 5 N e atel T : a4 | en nach La , Eignatar- usübu Art der Kritik, die er an unser Werk angelegt hat, zugeben. in unserem Verhältnis zu England nichts anerkennen, daß wir dur ; Manie e Signatar- | Pflichten uns Del brin L will. Wenn nan Mie ues s nb 1 n, daß wir 3 i : r n ionalent zwanzig verschiedene Stämme unter zwanzig verschiedenen Vorslehern "beko n1ch die Finanzreform die Möglichkeit ‘d des 1farten Sultan von Mennteo n e gmabhängige und selbständige Mund für unsere P [ h mei Meine Herr 8 ind Kräfte au das id offe 84 j hon Si (arotio; dagegen 10 er Meichstc : e Partei gesprochen ist, la Dot E Ai eia übertreibenden Worten, die gestern und heute gefallen find. (Sehr : Meine Herren, es mnd Krafte auch das muß ih offen aus D E M, die Stärke gibt; dazu ge hört die Stäckang Va j ag nicht berufen Empfinden eingegeben worden ist. von unjerem nationalen richtig !) Meine Sürren, Ss Besorgnis bestand bai, es \viPde R) erb blicke in dem Borschlag des Herrn Bassermann wirklich feinen ; ; i e mehr E Ç C carktes. (Es ift 6 möglich, diesen Markt preiszugeben Mle lgecBauffaflung Des Kanzlers S tröfenb D lese Frage ist nocl h Vorzug; und wenn wir mit dem Ergebnis zurückgekommen wären: | mit den bevorstehenden Wahlen als mit Marokko und dem Kongo | vom Auslande ist ens im e v 6X Profess0 behande It und ein Be {li A Persónli ch b mer ft d 0 ; S E e Mata ean A 5 . ande ist eine ) f ; L S: guten Gründen einen anderen Weg als den meinigen gezeigt hätte zu tun haben. (Sehr richtig ! in der Mitte und links.) Das muß E zuleßt brauchen wir ned di tigten Srageo der Zukunft. Und | möglich mit S Stills{wei n n h XBe( H ( ; ( 4 e OE4 2 N E A, V 8 / 4 R P i) L e e 1 St( R E ae 1 O era » Ç L (Zurufe aus der Mitte: Bassermann !), einen Weg, wie wir mit | dem angeblich souveränen Sultan meine Herren, dann hätte mich | einmal offen ausgesprochen werden. (Sehr gut ! links.) Aber, meine 4 Kräfte unseres Volkes, nur dann ne i Ble Dee L en nen verfassung Art. 11 hat hie er daijer R M “4 n L der YLeich8- Vermehrung der N üstungen gesprochen, ih l di e H m à E R ( ) l : i: s s E: o yt l L f E ? ITTE oaB unler N [F j Y S E y uv C1, Ver raane mit 1ndere TOTDet 4 y Q ß Do 1 Ja be nur e ’rüt 11 g der Abg. Bassermann hier noch viel \{lechter gemacht als fo. i x 8 el innere Kraft hat, daß es zu allen Zeiten bestehen kann nicht aa 6 einzugehen; „insoweit die Verträge L ob Lüden vorhanden sind. Das ist ganz etwas ntere Ich aps D » 2 S E M4 Y D O r Unp » / J R : V L Ves gekommen wären, als es tatsählich der Fall gewesen ist. Ja, meine der Presse, als ob unser Vaterland Not litte, als ob wir vor dem P A. D pu bin (8 Baar s ur A N egen stände Oen welche nah Art. 4 in den Be- Heer und unsere Æslott d 2 L E Le E A is A als Nati 42 n ho f 8 nit in den Tatsabe - teformp., bleibt auf der Tribüne \{wer ve er Neicb8gefeßgebung gehören, if hre Tus R eg olle ausreihend ift 4 Ht m ad Herren, auf diesen Mann warte ih no (Große Heiterkeit), Und Meine Herren, ih fomme nun zu Her rn von Heyd eb r an d. Zusammenbruch als Nation ftänden, 10 111 das nicht 111 den Tatf\achen sân aufs der 2rtbune chw er ver- sti mmung des Bundedrats a L rer d 68 feit m Beschluß ¿Ag IU- richtig, daß ib Bülc nw gelobt es Betbm ( S P. V7 nicht i , i « 1E 4 r Pi E - E NET 6 N L tigliett dIe »enen Cl el 21 S FILIN L elmann geltade t \atie. Er ist, soviel ih weiß, mit dem vorgenannten A a, der ll Ga boren DeibatiGüstoh 4 del / E \ Polen ist nicht im Saale anwesend) fritisiert zunächst das | dur E erforderlich“. Es ist cine _fundamentale Necht fr He 0b ina im S R 1207 n J B EtS t 5 abo D 4 s Lo » 318 S D 3e z1 h nae K 1 (L444 Ao c 2 \ t ts A A ul )? A , ebrlih würde ih es sagen. einzige gewesen, der uns positive Vorschläge gemacht hat. Herr von IVIKEN A as DIZ L a a Leidensc aften bis zur Siedehißc E) | lungen fet bietentaen St ce Bestimmung des Art. 11 die Frage erschöpfend ger gelt ist; | Er hat mein Aus SFüh 9 Und In diejem Jahre feststellen wollen 4 P C E 8 x I y 3 But Zf x pt \ S 1 » 17182 V & N s ¡C & l i In 1 e Meine Herren, ih habe gehört: die Regierung hat eine {were das heißt den Patriotismus fompromittieren und ein wertvolles Gut Y von Wert get a ige R dos a s E die uns im Kongogebiet | Darüber binaus stellt K L V rungen unri ichtig_ zitiert. F habe gesagt, i d L iy A i : v Sub : s aren. 2M carotkfoaffäre habe di f ; B (us e d nah unserer An Lo (65 , \chwer. It auch mein Standpunkt. (Heiterkeit.) Aber er hat »Z Il bei der R N l äre habe C er leinung das sog. Maroftfo- DIE allgemeine poli itische Lage sprach_ E D t r ; ; . Cr Beifall bei der Neichspartei. gespro fz s dagegen, und dazu Tan gewesen : Wir haben ao verkehrte Verbrüderungspolitik hinzugefügt : ch etsa er d G l V ) chen sei l, daß ne zu einer Vermeb) rung von eer und Flotte a1 1ch A! #@ H der Beauf sichtigung und Geseßzgel bung des Neicbes als wenn man m ir 4 , : ; x 1 : L L 3 r 4c x. «r fe E j 2 / è DIE \ L _UNFL (l i unters j STE E inauguriert, wir hätten den „Panther“ -nicht nach Agadir „Aber wir meinen, daß, wenn wir uns vollständig freie Hand Abg. Lattmann (wirts{ch. Vgg.) erhält das Wort, ist âher j seien bereit, älle möaliden Mittel bren olonifation“ unterstellt. Auch hier muß klargestellt | lands hingewiesen. A Er 0 ete ati den Einspruch Eng- E / : VAHTCNEI Arte zu »ew! igen. (53 N: nüber de 4 A l ckch) aelagt baben wenn w ( en Kolonisation d j L : / wir einmal ; z : i ti 0 on Si ; N, 2 ; Ds t Sag ARañer ede des è S èTV] chi ammenhban( Meise 3 n: dacht worden ift; «am 20. März 1867 hat Dr furz, wir hätten alles verkehrt gemaht. Meine Herren, lassen Sie Willen und Entschluß hätten, in gegebener Zeit und in gegebener uerst nicht zu verstehen. E U DERAICIA fe n Su ani S nang? Weise zu antworten. Wie es in den Wald hinein! halle, fo \calle Be 0 hat e Mot fa “la! habe gesagt : wenn wir - die Una bhängigkeit v { M 4 I » heraußareif Situation fe geltend 3 ven, D hr Bede U E E Das L MRIEE H L es hinaus. E A o Jalle ieren Kolo » 4 SEUENTLOLLNG der be ¿arofto. fallen. lassen wollten, dänn war ckas ac L LIN mich da einmal zwei Punkte herausgretsen. Situation sie geltend zu machen, das mehr Bedeutung hätte als | wesen, daß man den Kronprinzen in der Weise, wie es beute geschehen Abg. Dr. Ri ck 1 in (EIf.): l L R inzelstaatlid fn N Megennan “h Bun a Vge gung, nicht der | Dann foll ih Wu olis h ‘cie Sofae LE ‘9a ganze Agadir unnôötig. \ R e e i i ° Lu leitet denn Deutschland dat s : zgevung Jein Jo und Bundesfo N f e 1e Folge von 2 l 4 /Clil ( 15 Q n Savigny h t pI I un 8 mm star Der tetc hf tanz Sth 1 gte : f - , ó F L ; ; ; i N C R i R E Y A , ch erwidert ; Beg See le, ih hätte mir die Arqumnéênte 87 - Agadir gewesen. Ja, meine Herren, wenn die italienishe Erpedition (Sehr richtig ! bei den Nationalliberalen.) unseren Verhand dlungen beiwohnte, keine Aeuße rung geltattet, welche | : behindern ? Sind éin F 3 Ned p a E A E i e Flottenstationen un riff g i die Argumente der deutsh- nach Tripolis mit den marokkanischen Ereignissen in Zusammenhang g | die Kritif gerechtfertigt erscheinen ließe, die Hier heute an als die von Frankreich in Marokko don “Mail Ln ripoli altonen und dergleichen umfasse. Wir | stellung, um mi vor „dem Lande zu diskrediti die h t ed A : Y Be na! ese Fragen er: t G zl vITEebIlleren, dte t 3 urüd Z N g & H 8 (denkt! l enn ( unter Art. 4 fällt, d ; 5 Y i urüd - c + : : c Dot, f has Derr Jou eydebrand spricht, auch d dies einer Laa enklichen nationale Ausführungen gebilligt hat, die hier gemacht wurden, : Abkommens kom umen müße Nacl) g Rd ¿gel a O ge nach Art. 11 der Ge- fals [h, sowei Er N zitiert hat T babe dem Zug der Franzosen nach Fez in Verbindung stehen. (Wider- | Prüfung unterworfen. (Hört, bört! und Heiterkeit.) Aber ih muß | so wird ihm das doch T no erlaubt fein. Wir protestieren aud) Negierungen alles erreicht L (ad Ener Ueberzeugung haben die | die Staats Le dem Kaiser übert ; l. V Have im Gegentëil 5 : V4 , Q; ; hs: a v ) £9 [chi as zu erreichen w D 1 S , ; ? » ck11 Jeg : d ; , e ,„ UUd w - Le) 5 spruch bei den Nationalliberalen.) Wir waren cs doch nicht, die jeßt | gestchen, ih bin bis heute noch nit klar geworden, was ich nun agegen, 4 i ] i , Was zu erreichen war. Gs tit a1 R überträgt, steht dem nicht entgegen; es | Grunde, weil wir in Südmarofkfo fe; n Aags Tr S Es einfachen eigentli nah dem Rate des Herrn von Heydebrand bâtte machen hinzustellen versuht hat. Es war ein bitterer, ader au cin lehr M ge getroffenen Vereinbarungen nit i r 2009 R Protektorats baben. Darin liberalen.) Das haben doch di f it ih 3 | oll (Seh ! bei den Nationalliberal Abwarten auf ge- reicher Augenblick, als gestern am Schlusse der Nede des Jteichs \andhaben würde. Wir hahen keins r ge. loyaler Weise übung d Maa werden fi für solche Aus- } gerollt war, mußte die Trip t t s [orats ‘frage auf- E. M E E d Franzosen mit ihrem Zug nah Fez | sollen ehr gut! bei den Nationalltberalen.) Ls auf ge- fanzlers alle bürgerlichen Parteien \{wiegen und nur die äußerste | fr nze n würde. Wi urch f E Ga zunebmen, daß die danken bat ben, Ver g 1 ibt d j Se Schuzbefoblenen nicht zu be sonnenklar, das muß eine fähige Divlotat tollen fommen. Das ist getan. (Sehr richtig! in der Mitte und rechts.) Der hat uns zu | gebene Zeit und gegebene Situationen! Also auf den Zug der Fran- y a'erung ch ftleinlice und Is Mittel den Ner eigenen Namen, Fond „Ee Y ‘pt Recht T Sch KAgeR lt nit im | das nicht kann, so ist das be g R E er l, Un sresser. Wir fühlen, wenn hier starke Worte gesprochen werden, voll i ie j: gebrauht, ehe es in den Genuß d E Jahxe | nicht Souverän des ; Neiches amen hes reiches aus; der e L Nu bezüglich / L tal C e uis i Ca g : d" » Nee G : , N s Der 7g Frü chte kommt, B Hs e e S L d cht Souveran der S ; Zug der Italiener nah Tripolis sei eine Folge von Agadir ? Herren, das wäre falsch gewesen. (Sehr richtig! links.) Das wäre Geschicht e politischer S taaten noch nie ein brauhbarcs Prinzi B i R : erwartet, und daß Tausende bi R fra 6fifchen Tr aiser ist nur Verwalter fremden Nechtes : es ta URgeNE, E D; 5 ; tof e r toTf ; ; 4 r Honraecworfé ir eschic L n VTaud C9 nz E AI, Anode den Sa \ I A „ol TTaAnzoh de einseitige: à e) N N D l rortiet 24 Meine Herren, ih habe dieselbe Aufrassung vielfah in der die Politik der Schwäche gewesen, die mir 1mmer vorgeworfen wird. | Der arößte Freund der Friedensliebe, Bismarck, ist es gewe n di : h as E E N arotfos bloichen müssen, bevor si | seit A R ‘ven Œlat sür die s zustehen. Jahr für Jahr haben wir Scpjtorisebung Det L Es gibt Momente, wo man sofort handeln muß und au unter Umständen | da on j enge rantten Besißes Marokkos erfreuen darf. gemacht ; ol N é Me fr b la mere ee ke b eonderen Gesetzes ee ß gegen 6 Uhr. Í Cle C \ u tid L AFELTY { ( die utacb eine risfierte Handlung unternehmen muß, und das haben wir getan. Ich nichts auf der Welt ! Die deutshe Marokfopolitil seit 190 gehabt? Welche ungeheuren Aufwendungen hak ; Ee te VY Es j g L d ¿ h L Es 1 L 4 AUNVCT 01 igen Va )et A T0 g E 4 rets), der bei jedem Unbehagen, das in der Welt irgendwo fann mit dem Vorschlag, zu warten und in gegebener Zeit etwas zu flares Ziel und ein zielbewußtes Noraehben : bei uns ein Schritt M ebel Male dem Kaiser zufallen : ? Diese Theorie Fan n_ nit richtig sein. Dev ei_Y c u v , 1 ares Í (1CUC C UNS 1 (Ui cemnunc ß “M 4 es T M... AUeL n LN Ô No K L K J A, f 8 i s O oa da} Ft N freid D, ut s Marokko Nutzen ztel entsteht, sagt: natürlih, Deutschland war dat Karnickel. Meine | tun, wirklih nihts anfangen. vorwärts, ein Schritt rückwärts. Es ist nicht richtig, daß Bülows E C nes BHE Ld {M Q Pro Nutzen zielen zu R Wir baben eigene Gef über C 2 : T ö p + N ) i ’TDTInNage T grî S 3e 1 ty Politik in ut konsequent gewesen wäre; die Neise nah Tanger À ie mir : timmen müssen S in Sab müßte. Darin werden Schu bgebiete, daß ns n innahmen „und Ausgaben der In der Deuts ; ; ; Ur Sf ; lug s E n mu] Daß tahrhunder TROULES [a1 nen und o 6 D ¿ Führer der nationalliberalen Partei im Widerspruch mit den Tat- | über England gesagt hat. Er ist seinerseits auch wiederum auf den {lug der ) 1 | | s N ahrhunderten nicht zu be- | den Eta at babrát und daß ihre No Gerd) „unt H “S gaben, st auf tag der En ‘Dr, Martin H Gesells schaft hielt am Frét f 5; tif ck+; 5 S ti ; » C T) prol! alte 18 etn verstorbener j ute } er c Lung nacgewtelen werden arin E sahen si diesen Stimmen zugesellt hat. (Sehr rihtig! in der | bekannten Artikel der, Neuen Freien Presse“, der dem O N Ar N nterpellerse ' «Hes a A S N kes FOLIEN h them Boden verw enden kä. U ber den Wert von Kongo zu : as 18 G eat E 2 Die Metkkabah res Mus H Bon n mes Bortrag über { i . ch/LC i C6 ZSIOLLES außen E PDe Ino s s ® Gs I S _VUii A ) Zu Janze d) 2 L MIMLILS ware V n, G 1 D englishen Botschafter in . Wien zugeschrieben worden ist, zurück- | Fz der elt E UBE GIaG etn iVéales T “Siem Rtih Uth Ne Hun f 4A 1 [e rade. Selbst der Reichskanzler bat zuaeben E, G H i eutswbee w egzugeban, für die wir viel Geld E R E J \lam“. Dèr Vortragende ve va R id i E deutung für 6 - y J S) e /L 4 5 E Les U 1 Mr S j L E U N tan ib D L res T PN De [B Ote auc ckS M4 inte E Es T A ULY-Vui 4 L é p C C 21 na 4 4 L Meine Herren, dann hat der Herr Abg. Bassermann an unserer | gekommen; und obwohl der Herr Staatssekretär bereits gestern in | guch wirts{aftlihe Vorteile. Der Reichskanzler bat ih auf das Meinu! Pxts Vet Lr e is E M ( g: brn g geteiulter | niht der Sinn des N E iren geflo}len 1st. Das kann ait da die t Auffassung, daß seine Ausführungen os sen : i É E as N O RE mUD Cl «nl, ôl PerJon I) n ‘ott E Le rep E E : L ¿Tendei cles lern. Zell tndlic O dann va folac A Gs. G h ! 1 Aktion weiter folgendes auszuseßen. Er hat gesagt, zur Zeit des | dieser Beziehung eine Erklärung abgegeben hat, ist auch Herr Wiemer M n 19 M 4 War ul d L l felt lnhänger | kein Kaiser daran denken, die S buhgebiete: Dil Ny, wird ] bauen, wurde Abo E s vor: Der Gedanke eine Wefkfababn zu f S l 10 der andere Kontrahent seine BVerpflichiunge Be 0) S ORCS & ScuBgedtele, die man mit vieler h ( von rk “e heute wieder auf diese Angelegenheit zurückgekommen. S Me L Cra 6 s Su Sand E A ‘Geg f F Obe O WAIIN Man Den unkt einnimmt, | man foll : T On Un A Es tür chen. Maj E öffent- f E d Z ä . wo d O A di is b V T1 mnn a C (1D L 1LTCDLANL ele and egen j 1 eut! b L T ps ton berbauvt e Es E s i man 5 ud 27 L el r, E ES it R _ 4 DIC 1E E e. aber au wenn es uns gemaht worden wäre, hätten wir es nah Meine Herren, diele Angelegenheit liegt vollkommen klar. Id | her der fast apathishen Gleichgültigkeit, die die i 19 Kolonien überhc aupt erivétben F dann muß man Konfécue: 1:4 Theorie aufitellen, die G E in den Kaiferlicen ; Donftanti f r r “e c 4 1 7 D 14/44 491011 abe wir Tur o Cg nntor E Un U De O R E 0+ O tanttnoPe Herrn Bassermann nicht annehmen dürfen, und zwar wegen unserer , [ur die Kolonien au Yeichs- ey Abdul Hamid nahm ibn mit E : î \ s e E. o s t vor 4 a” 4/4 111 AauNer- Ba elde dur diesen Artikel der „Neuen Freien Presse“ in | 1m a erzeugt hatte, „He deut A REO nte gefühls vor Cn ir tat- E et der offene ir Be Maat Tonberg be 8 Frade über den B D ; N : x F Í ‘5 De) » “Gli cin Aufilammen des deuten Mattonaige/Uh Yan hat es ndôran Mattanori 4 E Deut anb, Tondern auch auen i ; s en Vayndbau mtt det Ff db i ) 8wärtige S i ie Bergleich z ren fo | Deutschland hervorgerufen worde Sh V6 ci der englischen | lüchlich ein Ausftam N BTHNS V | inderen (atio zugute fomt Ç8 R R ) ala ut R j ähe C Seytetho ofortigen Begir i gegenwärtige auswärtig Politik, die im Vergleich zu der früheren jc Deutschland hervorgerufen worden 11! Fch habe dabet der glisch aber nit verstanden, diese Manifestation nutzbar ¿u machen. Uns Z va V ARE e LEINT, ; A s berrscht aud nicht in Frank der A, N weggegeden wird. Das fann nidt E m L evtember 1904 fonnte die Strede Damaskus —M und A c) 11 ¿Freude über 8 Abkoun ; JLeCDTSDTI fein : (499 km) ers S trede mastus— aat l 1 ollte ] A A P, S teil, |es Ubdlommen, als es hier hingestellt L cin Denn das 1st das j] Stati ch1] E et werde i 1907 L (aan es ;+t : i Ie : TeST eR; ; ; “t o R ; , : C | worden 1. Im Gegenteil, das französis{he Volk ve1 : ) 1g. ? iftis don! fi Siallon El-Ula, ( M i S U Orientpolitik! vernihtet. Herr Bassermann hat aber nicht nur | klärung herbeizuführen. Daraufhin hat mir die englische | Fn Frankreich hören wir gestern erklären, daß die französische Ne- Att 42) h Dio ) L o stolz an he Volk verurteilt es; es ist L CON R As Ka tis ot onitruiti Ula, 980 km von niht an- Negierung geantwortet, daß der englische Botschafter 1n gien nh den Diteracheilhen Forderungen Deutsd lands mit Erfolg Völfern Nechte in der Provinz eingeräumt A n E S anderen | weggeben, aber Teile! Das hätte die Bedeutung daß 46 E S L - ; t N Q: ats ( / jES rden, die sie nunmehr | was er ni s ; : 11g, Laß R tigt. Die großen K 4 Fondern au, | Wien weder den bekannten Artikel der „Neuen reten Lees er Zustand, daß wir unserseits monatelang den Mund : nnmeyr | was er nit auf einmal tun fann, portionsweise tu fretwillige Spenden aus der gesamten _Siílam E aE R A : A Q 5 A Pu Le I 7 ° yPU Ls  L E n 9 1 c A 9 4! ul F * 1 I (2p V ls 0nd L \ acben mussen, d L 113 T Ao 4 Ld S aI L BO Z E HCH ( we ufgeb 4 weil dies das England des Königs Eduard VI1. niht er- | Presse inspiriert, noch die ihm von dem Verfasser des Artikels zu- | hielten, Frankreih aber \s{waßen liefen: diese Schweigsamlkte Fa ereren Dl N, abe U oche Vtegiérung in der Kammer cinen e Ger Heichskanzle s T i ant beutehder-M n racht ; aub abe würde (Hö ârt! 4 5 Mitte.) Also \hriebenen Aeußerungen getan hat. Damit ist d y A U [ als unsere Regterung bet uns. Wir fo C Edel U TUNS. VAD, "SONgO= 1 Marokko der Lenge beim Vahnbau vere det wurde. Q e laubt haben urde. ört, hôrt in der Mitte.) Also | geschriebenen Ae ngen get | abk immen zur gefälligen Kenntnisnahme v vorgelegt. Aber was ist d der Ausführung nit une erbebliche T det é + LELDEL-ADUTDEN s . pu, 0 \ NAE Ihr f nl p 9 6 r: \ Widerspruch.) e Mitte QUe, MENE z at sih das selb! wollen eine wirklihe Versöhnung zwischen Deuts L i E E W y 2e p 211211 “oilon Nornichtz 8 pon Selb + E ps Î Deutschland und Frankrèi f nor el n Neidbs D Tul n L baben würde (Hört, hört! und Sehr gut! in der Mitte), die geg Gerren, bevor Sie Fhren Widerspruh zu laut werden lassen, mi zuzusreiben. Zur Vernichtung des leßen Restes von Selbstän digkeit Ea 1 L d, | fanzler L der gesamte L, 1 Jur Gilde hat. Die türkis Ges e L h der Dedutne! javen 1 Hört, hört! und Sehr gut! in der Lille), die gegen- } Cell, He Sie A N L E s EA (ec! Attie ia E von Marokko brauchten feine Schiffe Cl : O en Garnifoner s wärtige Politik kann er nicht genügend mit den Vorwürfen der aussprechen zu lassen. Auch dem Reichstag liegt in diejer Be- ¿ur Not L S:choe! 1 Ö egen die zahlreichen N Verantwortung ob, und gegenüber der amtlichen | reicht. der Reichstag, ist berufen, die Stimme det ' Sul an, Näheres über den französich-spanischen Geheimpert rung zu erreidhen, ge M vielletd (t B f ra! ) Ut e L eint Der rag, a 8 daé ê 1e o I h 4 58 [leicht in der Kom nil On, zu erfah ren, Es muß d darüber Klarh eit Boie Tai R Ae A Len a Néi stage unbedt: igt ¿Ur Gené ebmiagun eschi 5 afi É je _Y N) Le I F 1 E Jhnen das gestern ausgeführt. antwortlichen Stellen auszuspreen. (Sehr richtig !) hätten. Deshalb verwerfen wir auch die For! wie vorhin di der Marokkotrag / t, A: Darlegungen lann ih dahin zusamn Se it - E B E genügen á S P M En? er A V S è A 4 e t L C f s “4 , L 4, Di 1 L, De s (IT I 1 age ( R bo Drittens meint Herr Bassermann, wir hätten unsere ganze gute Herr von Heydebrand hat an den Eingang seiner Auéführungen | Aeußerungen des Abg. von Heydebrand zurückgewtesen worden find. | Bassermann wie der Abg Nt j in ; x au nn, C . Wiemer fich gar nicht genug tun konnten | wirkung des L s U Cre, CeIDejen ist, daß eine L 7 rkung des Bundesrats und Neichs tags in der Negel nit Erhal ltung des abe, die Negierun \erunterzureißen. Er hat dann aber | 5 M : U 2 ' 3 : der Bahn bis M E as er s ü : á (dis habe, E, legi erung Herunterzur find: wir glauben in diefen Worten eine Knetiseret zu jehen. Ha / ülo owsch{en Politil übe rnommen und fortaefithrt | C : Herr Bassermann selbst vorges{lagen, wir hätten die Souver änität / ziemlich in Ren : men und fortgeführt hat. Gerade die | anderer Weise gehieht, das wird Sache d ger : das aber eine V \ So hen Ministertums berubenden Nede M: L C Ao l D L V Dae er Kommissio a sein. 8 O Bs n Berzin ung des anzen englis{Wen Ministeriums beruhenden lede 1 uten Flotte Is i gans ng | störung der de tsche u „Lcetta kaum erwarten une. Es sei indes ein Aus 9 e e v 6 - 0 vis Ô é á à dd wp Y n , ver S M1 ußzgebietc t x fie aufrecht erhalten sollen. Ja, meine Herren, wie stimmt das mit } etne friegerishe Herausforderung des deutschen BYBolkes bezeichnen ir müssen jeßt mit Ruhe das Abkommen überlegen. Die Frage : 5 f y A L u , L L l at C UDcC ( 2H X (e, z ewi G 1 ov A 10 ü c nd über die ich leiht mit dem Ausdruck „Tischrede“ hinweg- D 7 : U Ne : : ( e fich dies denken. Nichts ist falscher | arbeite E [e Auf Tr ch t : ob eine Genehmigung des MNeichstags notwendig Ut, t irbeiten mit der gelcßgebenden Faktoren des Neiches auf Grund sein. Noch feten die Gebiete, die ere Schienenwe; ; durch von der Souveränität des Sultans daß ih eine demütigende ? | torwurf maden wil c ( t i d res É E es: Pa ch V ill, daß fi idt scharf, be i i E AZLOLE A billi nicht notwendig ist. In der Deukschrift d es Kolonialamts heißt es: : nicht konsequent genu C R U: L O7 gabe gerecht werden G8 {n R deten ein Bed ertivit ma «Ati fleinen Wortverdrehung habe kaschieren wollen, | Fer die Kolonialpolitik bejaht, muß grundsäplih für jede : so träfen-i olche E N ane v, chi ckt in der Marol fopolitit vorgehe, | Kaisers ist ên Tonnen. 8 jou des Rallers bleiben, was - dés Minits. De G, rbaft umwälzendes Kulturwerk A ILL au , (41144 [4 „1 E la ( Sorwurte tn prt Ah 10 Ï } á é A HE « 1LC. U Î D] Put , Á A M 4 L gegeben. Herr von Heydebrand machte diese Bemerkung auch. Meine so muß in erdöhtem Maße die Bülowsche Politik. Abg. vonHevdebrand (dkons.): M tragende étina ati, g der Bahn „für den Jf la um Cha C fas gs 1 x ¿A t : Ce C : c E A r Sr A I L A ; ; M S ( O |+ ¿etne He en! FS E Hi bad » Je g g ein. e dyr MiT ia S Herren, ich habe mir erlaubt, Ihnen gestern auszuführen und Schmähung seiner cigenen Regierung vor der ganzen Welt mit | landes sein, und eine Gebietsmasje von 750 000 qkm bedeutet ch in dez ine Herren! ( t m A S QENE E d ir E weifellos einen Borteil geg enüber einer Gebietsmasse von j Landerwerb zu Marokko folle fl z l, 7 ot ie reliait ò Zeh 2E E l nahen. i Marokfc jolle für uns gar feine politiîche, vorber vom M otcidailt, irsbt r eine wirtschaftliche Bedeutung haben. Aus jenen | daz u in dies S N ET gehört haben, fo; irt dh: E Hi: N Á j 1 ; : fa Es SleD Ó i 7 n diejem Augenbli S tellu | ol eitigkeit erwar (Sehr richtig!), sie bestand niht mehr. Schon bevor wir unser Nationalliberalen und links. Große Bewegung.) | Alle Kreise baben bisher an unserer Kolonialpolitik mitgearbeitet, ] Pegierun ig herauslefen. Fürst Bülow hat öfter ges N Maroft | Felt Meuten E Marokkoabkommen abgeschlossen hatten, war dies der Fall. Darum Metne Herren, ich muß es weiter bedauern, day in diesem Hause | dur einen solchen Grundsaß wird das aber alles wi ieder zunihte : E E gürlt D R A Ne LLLEL-YE agt: Wegen 2 larofko | an meine persônl lie Adrese gerike 2 Le g 7 | / / î E: vir nid T: 7 De Wegen, außer wenn nch dto Yarokkofrage ich ges 10t T dre Mil 4! ihket. (&S handelt id) bei dem ù C A A cat poSt O U UC ein, 9 ab / icht U meine Person , tondern um die s x i d ¿ ; i Z i L Frankreich herbe igeführt werde. Uber das Konzert der Völker ist dod Ende in den bhôc Chan FA Z rvc meine Herren, wir sind ja nie darin gewesen. | der viellei{t in Wahlversammlungen nüßlih (Sehr gut! Ins), I s Teegesellsa)t, die ih gegenseitig s{chöne Syrüche in das E ‘czeidhnet va si 7 en Lubidecund empfob bige D Van A 1 om YMReichskanzler angeariffenen Worte sind b y M S4» ' ÎC Uno De ( I 5 (( » z 22, !  “A Ò C I 4; aber der in einem seiner Verantwortung bewußten f Parlamente nicht Stammbüchlein dige Polt erflärte | Freunden vorber bekannt gewesen und find ny ibnen n du E E

über cin Geschäft zu verhandeln. (Heiterkeit. dieser Stimmung ist der Wille Deutschlands, sih mit seinen Kräften dieser Frage auf unserer Seit ; fi L i; i i eite, und wir werden es thm nie jeßigen Ausgaben für Heer und Marine als un- j entspre 9 Wiemer wollen Sie mir gestatten, daß ih auch jezt nach meiner i ntprechende Abwehr enthält nach unserer Ueberzeugu preiszugeben, das Protektorat von Frankreich anzuerkennen, aber Süd- | gute und die erhebende Erscheinung, die wir erlebt haben, eine M als i das las, bacte id Gs jeugung nit / ; las, dadte id geprü Q : Q an das alte deutshe Sprichwort : Cigener | find; S üen ausgefüllt werden. Woher weiß er, daß Lücken | eine formelle Prov ¿ ; h R ovotation, sondern um e j abgesprochen, nah seiner Ueberzeugung zu handeln. Jch kann diesen 4 E y N 1 eine fsahliche Cinengung : 7 S . ; wrNo I T) vorstellen. Ein und derselbe Herrscher soll im Norden unker dem entspreden nicht un serer Gruudauffassung von den Aufgaben des Neichs- | meiner Partei dur N De ¡etner Partei durch inetnen Dei ind erklärt worden ist, als Wah) ; e : O 4A h l N, ( als Wabhlrede zeugung handele. wir gehört haben, hervorgehoben worden. Auch der leßte Herr Bor- E Zeitungen bon Paris sagt, die Deutsch der größten | kommen alle und [len ihre Pflicht. 9% - e A 4 4 - L { L T » De h 1 unmöglich. Dann weiter. Unsere wirishaften Interessen und | redner, der Herr Abg. Schulß, ; a f eutschen sind die erfüllen ihre P iht. Aber es ist nicht die Auf- Heiterkeit links. Nufe Unter Umständ starke Flotte; ; 2 et tark 9, Uner mständen“.) Sié Col wir müssen das Bewußtsein in unser Volk Kaifers, das ist ren D fall : [S . oh s . d \ ( G g i 08 ¿ D taß ich Ihren Tadel nicht fürhte. Ih habe auh nicht behauptet, | = ( R SON E i E das ist sein hohes und schweres verfassungsmäßiges Vorrecht, | es fam idr T Ordnung, wo ein einheitliher Staatswille vorhanden ist. Das ist die | zu dem Unwillen. zu zahlen hat, um “das ter : fu: ins nur in Frage, auszuf sprechen, was seit ; s Feuer von seinem Hause f : \weitens brauen w C ernz ubalten. S l ir neben eile qusein ck : ) ç dem leßten Herrn Vorred dankbar für « die ruhige | Un? andergerissen, die innerlih fo eng ¡ufamfnenbängen, und ih weise es S e O E DD utsche Neichstagsabgeordnete, ) err orredner antbar Die n Ta E d j M : fo energishem No j x L Fch erblicke aber keine Möglichkeit dazu, wenn in Südmarokko der ih angehören darf, 1 hem vorgehen gerufen haben, können das nur, wenn fie sel haben dem Marofkoabkommen ihre zustimm una gegeben, | Empfi C y inden ges [pr ch h M CeN. 30 j 9 , g omen at, s wis m , S ) L und die für mi in angenchmer Weise abgestochen hat von manchen vergeben luftretens bekommen baben. Wir missen ferner ét E sen wir, daß das, was durch meinen dieser Stämme von keiner einheitlichen Gewalt zusammengehalten werden. ! y e ola UGaft sein, über die Gültigfeit des Abkommens 1 - D: (a G "- . _— c , G on 2 \prechen —, es find dabei überall Kräfte im Spiel gewesen, die mel) h, nit zu entscheiden. Ist Darauf ve1 : M p und bloß Geschäfte draußen machen zu - woll f vertagt sih das Haus nun aus Ihrer Mitte ein Mann aufstehen, der mir mit klaren und y wollen. Die Unabhängigkeit nicht gefaßt worde) Bei der dies z Nordmarokko unter franzö sischem Protektorat und Südmarokko unter L DEE igen Gelegenheit kann man un- Abg. Bassert i: nann (nl.): Jh habe gestern nit von einer L c T S P ; Leh- | Herren, wenn es so dargestellt worden ist in den Zeitungen und S besserem Erfolge aus den marokkanischen Schwierigkeiten heraus- (Leb erren, wen so dargestellt den ist den Zeitung H nur Am Fuiedeh fob mit ena Staaten | babe im Gegenteil gesagt: W haftes Sehr gut ! und große Heiterkeit.) | rn auch im Kriege. rei d az]agt: Wir haben die Ueberzeugung, daß unser 1dlich; die gesan G ¿rute - n , ea amte Linke cins{chließlich der Natio cin Le Aa c bi AEARL ; begründet. Um utovistisher Eroberungspläne und um E Î VelCHetCy) DET Natio alliberalen und 8) e ti V: wenn er aufstünde, ih würde dem Mann sagen: du hast recht; gänz es y Pa, gSp P 4 Marokkoabkommen und den K Des r hat einen Widerspruch zwi\shen meiner (( en ongovertr ag, durch den es nit tei E ; \ H nicht Je€- wir wll i : nschen darü der Ko R A Heydebrand hat zugegeben: kritisieren ist leicht, besser machen ist (Lebhafter Beifall 1 L Mh) ite] | darüber bier oder in der Kommission weitere Aufklärung. | daß damals ein Sez aratabfommen mit f : j e aa M ns E vergeuden. (Lebhafter Beifall links und in der Mitte, vereinzelter i Fol : i e die erfreuliche T, en mi Fran rei niht möglich w Niederlage erlitten, Tripolis ist die Folge von Agadir ' ) l &olge „gehabt, daß von den Ve ' eulihe | abkommen überhaupt als öglich war, g i : V s F g ] x el er rtretern ailer großen Parte ten aus- Nach Opt 4 k upt al nichts anderes als ein Hant del lsvertrag dar. auch noch die Stelkiga zu (En ¡land « Ul Z L ( V. L Das it anz et ä 1d o wei in fie notwendig sein fol E g was anderes - ollte, bereit wären. Auch f î T E ( c Tetine Freunde | werden, i A y N h : : C x da „dabei di g P S {iden sollen (Sehr richtig! bei den Nationalliberalen), behalten hätten für unsere Ansprüche in der Zukunft, auch den | unter der andauernden stürmischen Erregung, die das ganze Haus nah / onglishen Neden sei es n; fg ¿ieten is h i abet an die ausländishe, die transatlantishe | vor Agadir wa iren, dann mußten wir um uns P y k: t [Di JCIVee in derse ven arfen Sch! G L L ul! n}eres restiges wille1 leiden dazu uBorü Rd ausgeführt, daß die e 4 Dit Herr Bassermann hat gesagt, L Tripolis wäre eine Folge von das, was uns hier vorgelegt worden 6g ist, in die Debatte gezogen hat. Der Kaisersohn hat ih, indem er f Necht her, Sra! frei in der Aus L i l gadir bezeichnet haben. kre er ubung des Protektorats in Marokko | fei und nit “H ganz allgeinein ged dacht feindlichen Aus lande} resse zu eigen gema L ¿ ' . S E d Y emacht Das Ht ino 7 L ck Se 4 œ h ¿tat 1s andere somit G L h gemachk. Vas 1st eine Unter- Ja, meine Herren, Sie rufen Sehr richtig! Ich habe wie jede ihm geübt worden ist; wenn der Saisersobn S GUnt@en L On qa : ( find nit der Meinung, daß die Erwerbung von Scungebieion ‘| weile, E serdeu pr 1 Lande 1Te gestanden hätte, dann würde sie doch nicht mit Agadir, sondern mit i “i ird man zu einer anderen Beurteilung des maroff fanischen nebmi na d es Neist j s 2 Ee “anden des Neihsfanzlers l ( ( L Leich ags ed ürfen. S l des Zu haeht er U, chutzgebietsgesetzes, »olis as A, esag dagegen, daß man den Aldeutschen Verband als das Karnickel NBorechtta uch kein f E B G ipolis ist feine ¿solge von Agadir, geIagr, agen, ) ( ch L J chCUD( aug as V(( ‘d tic P vorhanden anzunehmen daß Franfreich di eine annt leine us Rg der Schuß gewalt sein, wenn id t a O bi ft Pábe ¿i h / , T S Ç i / (1444 (7 - ) c » N “a; a No die marokkanishe Frage aufgerollt haben. (Lachen bei den National ® “A e im | Schutzes Peikgehe, das heiße ih nicht beschüt: en, lelt des ch gesagt: in dem Aug Lirke Bravo! rief. Diese Herren schelten uns Krieasheßer und Cisen trag umgeht. Man wird nicht vergess x wenn fie h & ¿ K i K L E l il ergellen, ; 1 io Datfor 15 8 einer Handlung gezwungen, und wie können Sie da behaupten, der | zosen nah Fez nichts tun, die Hände in den Schoß legen! ? Meine 0 ergeslen, daß Frankreich viele Kaiser ist | meines nationalen Empfindens weise Kit L LE LCA ; Verantwortung dafür; aber die Friedensliebe e um jeden Preis ist in der diesem Vertrage die es N : (CTINI Entschieden- T (s fremden Presse gelesen, namentlich in demjenigen Teile der fremden das Wort geiproche n hat : «Wir Deutschen fürchten Gott und st j che Mortètle hat Frankrei betspi j h M D S E 2 ¿ 8 N L E N Ss d ec Tanire 1ptel8wets O Tunis und ies v} E Presse, der Deutschland besonders übel will Sehr richtig! nicht t )4 ELPIEL e von Tunis und Algier Pflichten und Lasten allein dem Reid ewigten Millionen, schneidet, verglichen mit der “französischen, sehr s{lecht ab: dort ein Landstrecken bisher getostet ? 2% bin mit Al N FLQALAgE, alle Rechte allein ; i Hi | Ce D n..mit dem Abg. Bebel der [K «D. E taiser verlangt d das auch gar n P e D ( icht : Das ve rla ngen nur die B . f : angen nu urcaufkraten. Verklehrswes Herren, ih muß ganz offen sagen, ih habe mich gewundert, daß der Ernster, meine Herren, nehme ih das, was Herr von Heydebrand h ejen. Poli L 080 Zeit, die Fürst Bülow noch eîn s ( Z er H 4 a Frankreih etwa marokkanische Regimenter auf | muß. as hatte alles feinen M ( ies Tetnen Si un, wenn der Kal! Mitte, Widerspruch bei den Nationalliberalen.) # L (i L R E und trug ingen fommen von 1909 berufen, aber diesés Abkommen war mit demselben davon, daß Deutschland um n reis l i s y i : 2 i : | (4 L ( / Tede J r€ Q s do oui en He T - N «for E c E ¿5 d Herrn Nouvier sei uns fein Angebot wegen Marokko gemaht worden, / Pfer von Geld und Blut erworben hat, fallen lih ausgesproden. Um die die zu so widersinnigen ï di F T \ tif D id Sf ( Den, DaBR (C9 uns m Lid 1 + La A 26 D ewe s und habe die E N Regierung auf DIe berechtigte Erregung aufmer jam Politik der BYermeidung aller Neibungsfläche! al lgemei n aud i Koloni L Aa (e étitén S e t 4 E: i) Ul, unlere darlehen, ür ; E s Neichsgeset 4 ordentli Her - O 1 Î s R N L Uur einen SeWwert!|tretch. 5s 1ft rid ig À L x Lee ercbSgeleßBe gema wordet B iti iee 1 n die Han 1 L x _ ganzen ODrientp olitif. Herr Bassermann hat ja behauptet, die | gemacht, 1 nt if Tig, daß - ou s geslattet sein, daß ân ü nd A a h Suldn O and. . Mai 1900 ersien ; 7 : Y n Land, welches Schuldner f S 5f 4 ko oro ck A Atorit 1 A 4 A 0 0 Pn In0 S) F e ' v H é außerordentli \{! let sei, habe unsere ganze 20 jährige mühselige | Regierung den Wunsch zu erkennen gegeben, eine Auf- | sagt man, wir hätten alles erreicht, was erreicht werden werden E D | S Ula F ck s C l 3; et é c: N F on Til elne - wadre | 99 s i ; i ters i ì f L agt man, das Ganze kann der Kaiser nich 920 km lange Str ) gesagt, wir hätten ein MRouviersches Anerbieten A S ae T E ette Ls 1 der 4000 September 1908 be cir y G e b das ed | sie berunterzudrücken verstanden habe. Es war in ter ibre Obb Hi i - DAS f ; nehmen dürfen wegen unserer Orientpolitik, INERIERE A Ie S A pes H habe. ; hi : unler 1hre 20bhut genommen baben, Sie werden es mir auc zu ci h C ch auc Z1 1e Aenderung im Grabsnd pon Afrika wurden dadurch eiwas gemildert, rft Lu ( 4 0 q ú é M í R x i s L Nilitär in die Sache für mih | hat das Volk als ein Zeichen bösen Gewissens aufge fakt. erblicken in dem Qu ommen des V tio tel e , - e. 6 I 4 24 CATE A ABCCA E E N C C MRAD N ahor 4 8 Na ie : § 15A ibt 101 s Ae A U iei Deo Bertrages eine eberbrüdck un r ne p 6 M für die vergangene Politik rühmt es Herr Bassermann, daß fie | erledigt. (Widerspruch. Nuf: Diplomatish!) Nein, meine Herren, V, a es, 208 i der Ne gierung und ihren Erklärungen der zwischen Deutihland und Frankreich) best A per A E lar; D Kenntnisn ahme! Haben Sie {on éine ole Kenutni Ats Unte ist der S genügende Schu s; Hoi Ç i ; es j in Glauben geschenkt wird; die genug l [ j ç E 9! he. W Jejehen, über die man fo vie G name | ¿1 nenne E s l y sih dem wahrscheinlichen Widerspruch Englands von vornherein gefügt auch für den Reichs tag. él ) gei e ¿A geleben, uber die man jo l Reden aus hat, Neid ou N der häufig sWiveré Siürimáon e A L itsend et zu werd en; das hatte Fler 4 E e G Le auch die Arbeitskraft des Herrn 4) l Paris ( ; L E Nba G “6 h ) befe! tigten, in groß en en êrridtete: w R L: Abg. Gröber (Zentr.): Wir schließen uns dem Wuns he des 2 Die N i az , . - ° C lis A af ( v1 b L 6 (i S ch100. 2 ck Me t Y 2) 4 I Schwäche und Nachgiebigkeit überhäufen wegen angeblihßer Nach- | ziehung eine große Le MESDE nts L | ( des Abi Vie Regierung kann au nach der jepige n Lage gar nichts Bef R Ua eine bessere S Bioruais U er S etm c : ; : c : Z Es 2 ; ; R Patlop A 0 Rolkes zum Ausdruck zu bringen ; die alten Zeik nd l Ey ls Besseres tun, | Truppe yo 00 reichen, giebigkeit gegen England, die n icht stattgefunden hat. JIch habe | Erklärung einer fremden Großmacht sind keine Zweifel von ver- 58 Lea Maga a E Eh: L M s wer M, l SGaen are E Du ir LTUPPe von M auêgesuhten Kamel L As ALDS S S R T a 0 gela verden, od dieser Vertrag Einfluß auf unsere Haltung i j Ot, die TAl fs h U UNIETE altung 1n fa} 1e1 daß wir au beute Hon oin I gchabt hat. Es ist seltsam, daß sowohl der Abg. | zu, daß die bisheri n Bu L ein 2 Ib haben. Jch gebe Schwierigkeit t c E h LYP 404 4 ; z che F rulis Ine NAG ati »; WIDIETIGLCtien mam _— 1, , C “7 r L Ç ie S e117 ) N n ( Zach ( Ba I } ) 1111 hp » | Li N Orientpolitik vernichtet. In der früheren Politik hätte man sih | über England die Bemerkung geftellt, daß er niht die Absicht 24 luft R E A die Sache nicht r, den Wor! brt Be S j im Lobe der Bülowschen Politik und dem Tadel der Politik der | wor Z Le ¿ s i als Aufklärung über die englische mtmmstlerlelle HVeße an führt worde! ßigen Neagteru L 101404 S! N : c )OTDEen ber dam ¿T4 7 s) gehütet, dem Islam irgendwie zu nahe zu treten. Aber jeßt hat uns [8 Aufklärung über die engli ( C ige jen PNegi ierun 0, obn ohl diese Regierung nur die Erbschaft der | Kläru i, i A IEN ‘um 10 nötigel r, zu einer : An w +5 41 G46 A ov V s ; , Kläarung zu kommen. Ob es in Form unseres Ant J denken, ebensowe nig an t tent TOUatiort, bay wir n Ler J Wir nit gelesen von den englischen Heßereien, die bon der C1 tchritts partei ‘bat id für bie -Kölonialvoltiti E E enig an S aatómi ttel ; L ; F s : Vort, f r ; ; r N die Kolomalpolitif vegeister 8 t des Sultans von Marokko im Norden zwar preiégeben und das | auf Beratung de sprachen, bevor sie unangenehn Beamter ihrer politischen Nichtuts i ck Gun e q handelt fich gar niht um eine Beschränkung der Kai! Mach e ai 4 s Ñ s Ó f, / L ¿ A H L j Ats H E f Hon Stoffen 1nalaubliMen Anfe | L N Si! y ° g unc nnun 4 ie r 5 E l tai rid) en at R A Protektorat an Frankreich abgeben können, aber im Süden hätten wir | eine Sprache gebört bätten, die man als eine Demütigung und ale | werde L fon U i. usw. ° Aren dIe]e! ung aublichen gun os ingen l [Be 8 Kolonialamtes A Da auf einmal L eine E Kaiser muß sein und bleiben der Beschüßzer d : E Wiederbel lebung der uralten Handelsstra Gs S gegen z)aben wir etne uvbermaßtige LammeSgedu vewte}en. | nderung in der Auffassung ein ibe Fg: “C, t r muß sein und bleiben ein Hort des 9 ¿6 inern Arabiens na Svri E om y L L E E ) L weni Gus i N Y. ( DUruf links Systemänder ‘ung !) Schwachen. Er soll in di eser E PeQiE M ein Sch tPer der Ben Berbi de: nad rien und ans Mitte Imee einer Vernichtung unserer VDrientpolitik zujamtnen ? müsse, un fann niht dur als L 1) E E al N f y n ner oven ufgabe zusammen- L ng, deren Schlußstation Aden sein müß - E A 6-4 Á + c G ; ck T | B ; : 1, Uet Jülows tachfo ger fet : Ne 8 bie, i ; | Der Herr Abg. Bassermann hat übrigens wie auch andere gegangen ]e1. Wenn Herr von Heydebr ‘and damit hat sagen wollen, Parlamentsreden entichieden werden. Die Negterung tann ih auf der Behandlung ée A A B vetrete “i eine un mand in des Bertrauens, das die deute Bolksvertretun 1 ed Qu unbotmäß ßig; es sei aber zu bof Herausforderung der deutschen Nation | das Gutachten des Jteihe zjustizamts Ren, daß die Genehmigung heutigen Regierung den V E inan der | bei dem gegenseitigen Vertrauen wird der Kaiser feiuer 1 h ) mit einer gewaltigen Anstrengung di g E scha! i Be er ULLENQUII die è ingungen ( ; ih es Herrn von Heydebrand allein überlassen, wie er diese | Zuwats folonialen Gebietes, für jedes Stück kolonialen Neu- : Bülow hat wiederholt in der feterlihste - ‘8 G ) 6 8 C s v hal wie der Teterlt e Ort Pa »â er ganzen Marokkopolitik jar e Dat ic alige ti meine Gewobnbeit, in einer Debatte zweimal e B nas nit erhebli É "e ° E \ , c s Jy V 114 j U 1 koy d S A. wer Ds G 5 jeder, der den Tatsachen gefolgt ist, wird das zugeben —: die | seinem Vorsaß, die Negierung nicht herunterzureißen, und mit seinem n L rablid tell f iat i en | zu nehmen, aber die Erklärungen und S eus L é feine Steigerung ertabren : eher Fähnrs man 4 tf A! As s g A A 9 doi e , 12e : : i 00 fe ne U aBßluiche S ungqnayn engt ï Ion t} ' I N “F M R ® LUTIC: Ian Don Det Deduna der Souveränität des Sultans von Marokko war längst eine Fiktion | nationalen Gewissen vereinen will. (Lebhaftes Bravo bei den | U 2 Folonia e Vie 6 ten Gr s 1 ves Volkes i Mißkredit. | | EcFkGitia ne un L è man von der Vebung der unsere tolonialpoliti in eiten Kreise d DLTCO c t(larungen Tann man eine recht f tarke politisMe Tendenz der damaligen fanzl zier bat j f EEIE C ( ( J an 4 eine (Ft lärung und feine A 9 ¿ ch eußerung e î non 28 9 gen iun n find alle diese Vorwürfe des Prei8gebens unbegründet. Der | über unsere Bezichungen zu einem fremden Staate, mit dem wir in gemadht i ie i sagt weiter, S ganze N randi, 19 mi s A, ciner Ehrenfrage für das Deutsdhe Reich auswachsen sollte ganze d tk 5 u h fs j 5 Aae \ ) \ ) eine neue Aera der Verständigung m ; Diese Bülowsche § "5 Basser * | ganz deutshkonservative Fraktion Is A Herr Abg. Schulz sagte eben: wir wären aus Marokfo ßeraus- | normalen Beziehungen stehen, in einem Tone gesprochen worden ist, | 4rommeis ei doch der, d e H ns (C ülowsche Politik hat der Abg. Bassermann von Anfang bs und der Fonservc onservative ; grattion O Deutschen Neichstags r ven Partei des ganzen Veutichen Neis. D j 1 c ! Leid s. ‘Date bineinschreibt, sondérn es it etne Gruppe, die ihre F er über die Algecirask Ta ut E 2 E y é 7 ; : es ch ( onferen z, für einen Kriea unt 1 Marokko twa Ire j Ns übl ih ist. (Beifall links.) Menn ih im MBew1 ftfein meiner Ier Interessen vertritt, und die Bertra( 1Streuc hängt lediglich davon ab, Del utschen Ni olf we entg Nerständnis wesen. N Der Erol erunaë durst dts. und sie werden es auch jelzt no. Es E ob ein Volk no E on dem Netcbé ¡tanzler gelagt worden, d 18 wir i / i Ht G J 7 c K 110 in rof

gegangen. Aber, (Große Heiterkeit.) Alle diese Vorwürfe zerfallen in nihts.

Ich sagte vorhin, ih hätte mich gefreut, wenn ich positive Vor- {läge von Ihnen gehört hätte, wie ih cs hätte machen sollen. Sehr viele habe ih nicht gehört, aber doch einige. Herr Abg. Basser mann sagte, wir hätten niht ein Schiff nah Agadir \hicken, sondern wir hätten Maßnahmen an unserer westlichen Grenze treffen sollen.

: c - 2 ) teresse an einem Vertrage hat. Versöhnen E Fran freic r Marokko fei die Reden fremder Staats- dl j n l ( j anfreihs gegenüber Marokko sei durch internationale Abm der Lage können wir Frankreich nur durch Hingabe von Elsaß-Lothringen, / däâmpst worden. Aehrlih sprach jh sich 1907 machungen geübt Dab gewesen feien, der Kritik an der Vorlage, die &ranfrei8 i Va Die geu aven, » T N 2 Bs c Y Jahren 1908 eigene bessere Borschl lage ent gegenzustellen. Er U ngart 18 im Jabre Nagel);

antwortung abgewogene Worte über ( zreche, so k l ) zu ciner Klärung unserer inter- R i P Mend männer spreche, so kann und soll dies 3 g unf wozu wir noch die gde ae en müßten, daß Feaytreich sein h E, L, endung trat bei dem Abg. Bassermann ‘erst ein, als der Stern | übersicht, A N \ ) ( beh f 2 h) E mf A, V s ‘5 ckFM A VA 11 va 90

aB in der Welt wiederbekommt und wir be)cheiden zuru E Bülows erbleite. as Abkommen vom 9. Februar 1909 war bt zu den d E, u nicht Sache d der Volkövertreterx ist, die gar im tabre 190 La 2s bäergebnif y 2 Î verutfenen Inst M P SR p abnen im Ta ) R rgebnife

dc ¡fenen Fnskanzen gei ören und au sachlich gar babnen Sabre : Die Eisenbahn

nationalen Beziehungen führen. Leidenschaftlice und alles Maß | früheren Pl 5) / : 21 - : Deshalb wehren wir uns gegen diefen Bersöhnungsgedanlen h zwar abges{lvssen, aber den Wissenden war cs klar, daß die Amts nit dazu ims i mte azu mmitande find, und die niht verant von Amer i | / n wortlich dafür gema dt on Ämecrita in Seh ns 708 H L » {i

übersteigende Worte wie die des Herrn v. Heydebrand (Sehr richtig! | treten. l : links: Hört, hört!), mögen Parteiinteressen dienen, das Deutsche auf der Basis solWer Verträge, die einseitig die Znlerellen rant M führung Bülowg nur noh nah Wochen zählte. Wie kommt nun | werde Hör Ai ua 1 reichs wal)rnehmen, während unsere Vorteile auf dem Der \tchen. L der Abg. Bassermaun dazu, die Fortsetzung einer Politik, di Lu erden Tönnen, wenn positive Vorschläge ibrer | t und Hört, hört! links und dei Su einer der größten Wiener Zeitungen hieß es gestern : falls rant» A früber gelobt und unterstüßt bat, zu 0 tvel A G E gefügt werden können. Der Neichskanzler h tritif nicht hinzu Pbilivvinen: Vis pri : Ie A at, zu Tadeln und als eine | einer auf einem Beschluß des fes 1 f Ri Fre ea [hes von ¿ Die orie ntalishen Ei lenbavne en A n ia: So L antungd. “Eisenbahn 1910.

Lk RNRechtsvreck VICWUNng atis t a Lian s Mi Ô Be Streht (Erkenntnisse des Reichsgerichts

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Ja, meine Herren, was denn“ für Maßnahmen, do wohl Truppen- dislozierungen? Aber, meine Herren, Truppendislozierungen an Neich schädigen sie. (Lebhafter Beifall unserer westlichen Grenze in einem gespannten Moment sind der | den Sozialdemokraten.) Ih würde es bedauern, wenn sich in diesem reich den Vertrag uicht innehalte, bliede Deutschland ja immer noch M ungeschidte zu bezeihnen? Seinen Vorsdlag, daß Südmarokko | rubende Anfang einer Mobilmahnng (Sehr rihtig ! links und in der | hohen Haufe die Sitte einbürgern sollte, über unsere auswärtigen Ser E S wir Frankreich geben, „ift E Gewaltiges: die E M ENNIO gemacht werden sollte, hat der MNeichskanzler b ervifs E ta Menllichen Kundgedung mißbilligt und hat geglaubt, diefe ( Mitte), und eine Mobilmahung in einem gespannten Augenblick | B ziehungen in diesem Tone zu sprechen. Der Starke braucht sein vBeblicée O k R “ar jet “ilen die E Y eit ra A R s wäre wenig für uns herausgefommen; nun, wie immer e L oder die der deutschen Negierun, | vom 3. und 29. Apt ril 1911); Preußisches nvclleueras Í bedeutet den Krieg. (Sehr richtig! links.) Sh weiß nicht, ob | Schwert nicht im Munde zu führen. (Lebhaftes Bravo.) ren, Gegenk O aa gegen Be. cétaveisattog geben, deéhalb auf Dodlga De A e als E OLE Prozeß, der | Er übersieht, E s LatiGe Ula für abgemas t anseben zu können. fenntnis des Reichggerich s Bol 5] April 1011) Gesehgebung: diese Maßnahme eine zweckmäßige Einladung an Frankreich Meine Herren, wir haben Monate durchlebt und durchleben jeßt | fonnen wir den Vertrag ni{cht núr ni{cht loben, sondern nicht Frankreich Aeußerungen be? hint L GEtiEas, die: unsee.tieus Ecivarbitità gat, „selbstä mdig eine Antwort auf die lebte lte I AT E Necht Beukprie Med: R Ee ' Württemberg; & Desterreih und Wtáliea : gewesen wäre, sih mit uns an einen Tisch zu seyen und | Tage, die von ciner leidenshaftlien Stimmung durchflutet sind, wie | einmal rechtfertigen, Der beste Kenner unserer Kolonial Jehr hoh bewerten, vielleiht sogar übershäßen. Der Abg. Basser- Enplinbae 1, Erklärung zu geben. Eine solde, “Ie E wußland; China. Bücherschau.

| des eutsden Volkes, wie wir es verstehen, die S