1911 / 268 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 13 Nov 1911 18:00:01 GMT) scan diff

Gebot der Klugheit, gerecht zu \ein in solchen Situationen, die wir | haben, niht größere sind. Man hat geglaubt, von einem Gefühl ter | der Franzosen überhaupt, namentlich aber des französishen Militärs, : führe ih die Mißstin S / vor uns haben. Es ist keine große Weisheit, n a ch dem Friedens- | Schwähe von Déutschland sprechen zu müssen. Es ist jeßt aber Zeit, | bestärkt mich in meinen Bedenken; erst heute ist mir ein Blatt |: Dazu kam, daß Mend zurü, die In inanhen Kreifen vorhanden ist. } wir den militärisGen Massenstreik vrovaa! L | zu erflären, daß Deutschland diesen Psad niht aus Schwäche | aus Paris zugegangen: „La victoire sans guerre“, eine bôse j Kolonisation beze aroktfo als begehrenswertes Objekt für deutsche Vorwärts“ die bei Massenstreik propagiert hätten, daß der Staatssekretär des willen. Der Wille des Volkes wird aber nit immer in Erregungs- | einges{hlagen hat; wix. wollen offen ausi\prechen, daß. die | Karikatur der Deutschen, ihres Kaisers usw. Besiy ist 1mmer i lungen besser Le war. Es wäre für unsere ganzen Verhand- | besprochen habe, ift ci leihtfertige B n zuständen erkannt. Wir haben die Pflicht, +kaltblütig zu fein und Friedenéliebe bon Deutschland gerade in diesen Zeiten der | wertvoll, und ein Gebiet. von }o ungeheurer Ausdehnung, wie wir es n Fragen nit Mei wenn man #1 _ f cine leichtfertige Bchauptung des Aba. Erz- S A Geltu 1 ch glänzend bewährt hat und bewiesen worden ist. | zugeschlagen erhalten, muß auch frufklifizierende Strecken haben; aber / Regierung hat R politische Tendenzen hineingeworfen hätte. Der | und der Protest der christliG-sozialen G Standpunkt der Partei, Meine Herren! Der Herr Abgeordnete hat soeben wieder vo zeihnend, daß der Führer der Konservativen im Einverständnis mik Wir haben nicht nötig, den ewigen Austausch von Friedensbezeigungen i S vie : 0 ì ies an manchen Tadel erteilt, aber hat der Neichstag | ein Lufthieb. Di | ristlich-sozialen Gewerkichaften - dagegen war | gebracht, was vielfa in der Presse vor ebradt wo V 4 n ff zwischen den Bürgermeistern usw. anzuhören; im - Gegenteil, wir | langt hat, es ist nuc kapitalistis auszubeuten. Kamerun bekommt Die vorh el gen auh etwa alles tadellos gemaht? | horsam “3; T S : wärtige A E E es gebracht worden ist, das Aus- M A E ; SGRS y | orhandene Mißitimm N f; 2 N : )orsam zu leisten, hâtte uns ja den § 112 des Strafgeseubuches ge Amt hätte Pressevertreter dahin instruiert O S Ih fürchte, daß, wenn die Wogen der Debatte vorüber find, in den _deller ung mußte angesichts des Verhaltens | gezogen, die Strafandrob # Getänants 9 Slrasgeseßbuches zu- | Maroffo L b Beis y instrutert, daß wir in f | 5 dieser Nedner | Handlungen eine andere Gesinnung als bisher zeigt. Gs ist das | entbehrte, wenn auch gegen die neuen Grenzen erheblihe Einwendungen | Ministers, gesteigert w : \ i j ere E Es A ne M ans bis | i _Lan erwerben wollten. Davon ist abfolut kein Wort mitgewirkt hat an einer Zerrüttung des konservativen Geistes in | Verdien|k des Abg. Gröber gewesen, l Grwelil : | V [ anton 1 G Mf werden, weil man in Deutschland sieht, daß | Staatsanwalt bor das it 2 A enwendung gekommen, der - N (Hört, hôrt!) Es ist weder von mir noch von irgendeinenm Deutschland. Der Abg. von Heydebrand, der fonst ein Uebermaß von der Befugnisse des Neichstags ein Material von so großer Wichtig- | zu der Nachbarschaft Spaniens stellen; wir müssen da mindestens zu will, Enaland ires A die Zukunft n E 7 l as micht Tal, ware ja pflihivergessen gewesen. | Beamten des Auswärtigen Amts jemals einem tit Presse s j l if 7 Immer wieder der Gegner Deutschlands | nicht etw ine S ; R 2e ters L 7 E bg Aufsehen erregen muß, dazu versti-gen, unsere Regierung der Un- | gegen die vorliegenden Verfassungsanträge ausgesprochen hat. Cs | meter an den Konao heran, oder vielmehr an einen Arm, der länder si als ‘ein Weltl [ksfreisen sih darüber einig, daß der Eng- | gedrückt, tober Hte R d ax D diesem Borfall herum- artiges gesagt A von Pressevertretern etwas der- fähigkeit zu bezihtigen. Es ist das in Wirklichkeit das Gegenteil von handelt sih hier nicht um eine theoretische Recbthaberei, sondern die | hoffentlich auch sc{iffbar ist, weil er fonst für uns ohne Wert wäre. | daß es ihm nahmen [h an! e ) Have den Ster dei den Hörnern gepackt. Die CE g orden, (Vört, hört!) Zuerst hat der Herr Abg. dem, was man eine Stärkung der Autorität der Regierung nennt. Negterung müßte eigentli selbst sagen: ih will, daß eine Mehrheit | Die Etavpenstraße fann ih meinerjetits nicht als éine Schwierig- i Fommt. Aber ein Nolf M, pu Jeßt der Deutsche zu {nell empor- | bandelt worden; stets bat die de tbe. Sottaldemnsfrat M : ¿ j Gere®te Kritik ist etwas anderes als ein Herunterreißen, wie es der | der Volksvertretung die Mitverantroortung für diesen Vertrag über- | keit darstellen ; für die Franzosen ist sie unbedingk erforderli), | über 80 Millionen 28 von 65 Millionen, das vielleicht in 20 Jahren | lasse sich darauf nit ein s L li 0ztalde inofratie erflärt, sie | mit einem Nein antworten können. Ich habe das d shalb ni +4 Reichskanzler mit Necht genannt hat. Ein weiterer Grundsay der | nimmt. Wenn diese Verantwortlichkeit bestände, dann würde in | um die Provinz Schari zu erceihen. Gewiß wäre es erwünschter : scine Ausfuhr ganz anders ste; el 9) : und die bezüglichen Resolutionen sind stets | weil ih erst einmal der Ss 4 f G as deshalb nicht getan, [ Die | gewesen, die Durchzüge nur von Fall zu Fall zu gestalten. Es n feßung der Erifieas Vas V RETN alsz. B. England. Das ist die Voraus- | der Abg. Erzberger Diffeit TontaRs San og ass 0M M Ge nachgeben wollte, wo denn dieses sagen die Herren, nur der Kaiser babe bei diesem Vertrage zu ent- | große Verantwortung muß von den {malen Schultein des NReichs- | darf aber dort die deutfche Flagge nicht vergessen werden ; die A Vichen Gleichberehti N eutshen Volkes. Wir müssen an der wirtshaft- | Haußmann nit wut wie b icht Ve 4208. Wiemer L 1: Bors - er s 1 | t werden, \chwarz-weiß-rote Fahne und die Trifolore müssen da nebeneinander L Das war der Feb Ee ng ¡wischen uns und England unbedingt festhalten. | parteipolitisen Verbältnif i bob A nue denn tür die sind unsere Versammlung von 50 Pressevertretern, von der gesprochen eee an! Es fehlte nur noch, daß der konservative Abg. Abg. von Liebert (Rp.): “Nachdem geitern der Abg. Schul | wehen. Befremdet hat mich, daß man uns etne französische Karte bald rechts Derut Ke n deutschen auswärtigen Politik, daß wir | Speyer.) Ach, Sie baben R n E T Uorser. (Zuruf: Dom zu | worden ist, konnte im Auswärtigen Amt nicht stattfinde E L reth bei der Rede des Abg. Wiemer, der sagte, daß eine Kriegspartei den politischen Standpunkt der Neichspartei zu beiden Abfommen vorgelegt hat, deren Namen mit denen auf den unsertgen nicht einmal aber zugunsten Dent Perth getanzt haben ; eine Anspannung Nachdem ich diese Klavftellung de öf Lande gegeben hal s i keine tleinen Pressekongresse Bir 46 Es t e: taz mit dem Kronprinzen an der Spiye bestehe | i | n ; j trd- etn | ; ; “e 7 l M j : 4 “ge abe, Dre | he Ne A E t 9 er tatsächli fei Dank! Das ift fehr traurig, E auch England in dieser Zeit niht | bunkte aus sprechen. Ein konservativer Schriftsteller hat geschrieben, | s{hwert. Die Konzessionsgefellshaften haven dort bisher stets sehr entwegt den preußishen Ste eimnal 10 Jahre lang un- Abg. Dr. Mugdan (forticr, Volksp): M ; ta Ret \lallgefunden, wo cîwa 50 Vertreter der Presse / hätten, | wir Deutsche sind ein auserlesenes Bolk. Wir leben und arbeiten | lässig gewirtschaftet ; sie werden uns noh manche harte Nuß zu knacken wollte. Der Ab Bchen Stechschritt in der Politik machen | dauern, muß id R Ab B A U meinem Be- N s der ihr zugehörigen alldeutschen Richtung beisammen. waren ers daß es sie angenommen hätte. Man mag über ‘die Nede | nicht für ans \elbsl, sondern für ganz Europa. Das ist ein \hönes geben. Wichtig erscheint mir, daß sich _die Konze! M d g. er hat mi f z | «bg. Devbel losort entgegentreten. Daß die die haben allerdings unter \i{h die Annerton von Marokko bef{lofen Lloyd - Georges ‘denken, wie man will, so weit durste | und ideales Wort. Aber es paßt wohl mehr in die stille Zeit unterirdischen Bodenschäße erstrecken. Vie deut]c)e Berwatiung wlrd gesucht, ih {lage vor, ihn ave für ihn auch eine Stellung aus- Krieges verwirft, ist selbstverständlich, aber es bleibt bestehen, daß in (Skürmische Heiterkeit), ih gebe zu, in unverbindlicher Befe. (Er- der Abg. von Heydebrand in Breslau in maßloser Weise getan hat. | und des Naubzuges gegen Tripolis. (Vizepräsident Schul y: Ich | für shweres Geld abzulösen oder ste wirtscbaften zu la}sen, \olange vollständige Schwer f cl «tarottofrage hat die Sozialdemokratie eine | \chwierigsten Verhältnisse bestande E O nes Ls s onnte ; s Dem Minister Wovd-George müssen wir vor allem vorwerfen, daß |" bitte Sie, sich in ihrem Urteil über fremde Staaten zu mäßigen.) | ihr Kontrakt dauert; im letzteren Falle würde uns jedenfalls der der Mk emergvolliogen, und dazu L die Kundgebungen durch diefe D lden B Sn N CATIINOE Partei | tonnten, wir haben den Hauptmatadoren sagen lassen : seien Sie vor- i / Î L 1 imme Mo, j S E L „wentg detgetragen. Wenn die | entsciedenfte ede : R A A b 0 rédtlih verpflihtet war, Frankrei im Véarokfohandel zu helfen, fh | Selbständigkeit und Initiative vorgeworfen. Dieser Norwurf | Wir wollen hoffen, daß das Ge\chäft, das wir hier maGhen, niht zu H sie von Generalstreik ie N anan damit unterstreiht, daß dätteur D O e E id E L E den MNe- | keit), und die Negierung steht nicht hinter Ihne 9 ; nit auf diese Verpflichtung berufen hat, | ; | } ; i Das Ad UhT | rit, von der Weigerung, in den Krieg zu | Görlißer Blatt, es sei eine Morgenrs ¿aver damals IMrieb ein | bainit l die Sao 4 A n R Also glaube i, Verbot ausgesprochen hat, daß Deutschland sih irgendwo niederkassen | hinweggeseßt über den Staatssekretär des Kolonialamts, über | das leßte Wort an, welches hiev zwischen Frankreich und Deutsch- P éFriedensfreundin verwirkt donn f ; 1 1 D 4 Das 6 D ezreiheit ent- i ae genugend ausgelärt. (Bravo! Große dürfe. Durch diese falsche Begründung seines Verhaltens entstand die | scine 1achversktändigen Näte, über die Presie die öffentli 1 i 5 _das deut en air, denn Ne hat damit bloß Wasser auf die | ausgesprohen worden war, als Meisterstücck F Deriamizungen 40 Mißgunst gegen einen Staat, de selb\t so großen Kolonialbesiy hat, Meinung. Wenn man die öffentliche Peinung gehört hätte, so hätte | Schein bestehen und ih troy aller Schwierigkeiten durchsegen wird. j Hätten wir viellei{t Slidmaret?s fat l Ta R u politischer Klugheit ge- Abg. Erzberger (Zentr.): Na@dem der Abg. Bebel mi übér einem anderen auch nur die Anfänge eines solhen verbieten will. | die Beseitigung der Fremdenlegion die erste Forderung der deutschen Staatssekretär des Auswärtigen Amts von Kiderlen- 2 fônnen als das, was uns jet E Uber ben As E, der Sozialdemokratie seiner Partei auf das | ih den Beweis für mei z | ing gemadt hat, muß D e A vis / s i N AEA S Hos 5 da (i NaSO j note Jchade zte. Selbstverständlic 43 lde Gui s ewets Jur meine Ausführungen antreten. (Der Noedner herltost stellen, als ob wir die haßerfüllten Feinde wären. Die amtliche „West- | dienen noch heute über 4000 Deutsche namenlos unter der französishen | ACWIer. : j h / % Man hat vielfa die Sage # randeskundiger schr skeptisch aus. | Erklärung barden e O Le in ena tsführungen A L (el Jedner verliest i ätte die Verpflichtung Frankreichs Meine Herren! Es besteht ein Krieg zwischen einer uns ber- L gesehen. Für uns Deutsce k N 9. ASgel 1 ach der Rede des Abg. Bebel ab- | Nede des Referenten Dätntita in Ener s E Sue B „über etne ius der Au rofe, Haltung gewesen, die den | sein müssen, feine abla Eben a t. Wi i rofe vin L )e Tann es nur angenehm sein, wenn die | kratishe Partei als N den Mafsenstreik im Kriegsfalle verwirft lung vom 20. August, der unter Siieis E T Wirkun teh 8 aber nicht z ‘ine Kritif r avg. Vasjermc Oa N e - ) + 15 1 E e A e R ) Abg. von Heydebrand dem Staatssekretär Lloyd Georae die Diktatux- | wenigstens darauf dringen müssen, daß diese wichtigen und großen | T U R O L E Ee “s E | G Oasermann 1906. Dasfelbe gilt auch beute. Was das | allerdings bei e E Ta eel Versammlungen | gesprochen hat.) Wenn in der in diesen Noxf H F f 5 s iber den Anlaß und die Gründe dieses Krieges auszusprehen. Ven h R E so bat man es ebenfo bekämpft wie seiriör- | daß ‘däs De „Lassen unbedingt der Glaube erweckt worden enomme Nf / ! der in diejen Versammlungen an- j zeit die Erwerbung Hel L e setner- } daß das Proletariat in der Läge \ci, im Falle ei - | genommenen Neloliion die Anwendung des M assen-

{luß mit dem Säbel zu rasseln. Man s\pricht von dem Volls- f j L L Bo u L Ri R s e N Zii Nuswärti B ; i‘ / ¡gliche Rede des Redakteurs Däumig zustimmend | Mq e chter: Auswärtigen Amts von Kiderlen- ) Ho f dro Le eide) R 2 é i Yat j g f 1 diese Debatte über internationale | berger ; dieser Standpunkt war niht der S den wahren Willen des Volkes zur Geltung zu bringen. Es ist be- | Grregung L Be SUN Megt oto n 0s Vote N f | es 1! eine Sitedlungstolonte, wte 1e das deu Me 50 mmmer VCr- Ee In diesen I I 11 Ff L L : : Es E , j ( i E zwei T Aufforderung, de {en Befehl nicht 6 seinen Freunden in jo heftiger Weise die Negterung angegriffen hat. 1 h : l t i j \ A e 7 o fes i T A 112 vas Si eee g G fönnen ruhig abwarten, bis England nicht durch Worte, sondern durch | durch das Kongoabkommen ein weites Hinterland, dessen es bisher i der englischen Oeffentlichkei ) C A E e E L I eti M 0M ; Ce ck f Ñ T IGI S 3 zu 2 abre L Neihen der Konservativen konstatiert werden wird, daß ¿00 : N v; : C A : ; f e C N O Lat g S us VA daß er uns für die Erweiterung | gemaht werden können. - Viel wird darauf ankommen, wie wir uns A überall da, wo Deutschland si die Zuk ft nicht versu lat C ) die ZuTunst nicht versperren lassen | In Jena auf dem Parteitag | E, N A R S . H ERE e i dd i E - ; Lo T ; / A R S O E S N Je | dem Parteitag habe ich m Marofforefor ; Kritik mißbilligt, bat ih in jemner Tadelsucht, die im Auslande feit vorgelegt hat. Ich bin erfreut, daß der Reichskanzler nich nicht etnem Zollvertrag gelangen. Die neue Grenze geht auf eutge Kilo - . Man it fn allen Ny F ( g habe ih in meinem Marofkkoreferat mich vertreter oder ‘einer 2 y\auptmann fühlt, als der König zur S / ce T j / atis Kong zur See, und f Frage des Militärma\senstreiks i ; et 3 1 J Tal s Meilitärmassenstreifi rnatio 0 0) Bebel das erwäh F ha : ç assenstreiks is international seit 1892 oft be- ebel das erwähnt. J hätte dem Herrn Abg. Bebel neulih gleich n zählt, muß sich i Kar “Hile 7 immer mehr ausdehnen und muß } gegen den Widers ; ; : Î 4 ] s | N A ; 5 ; i e L, 3 } gégen den Widerspruch ihrer Delegierten gefaßt worte D s Konservativen ist doch, die Kronrechte niht schmälern zu lassen. Erst | diesem Hause vielleiht manches Wort nit gesprochen fein. Di 7 chEleglerten gefayt worden. Das hâtte Gerücht imme A Au V ALEZ reh i 7 Immer wieder herkäme. Das wußte ih ganz genau: eine scheiden, und dann greifen fie die Negierung an und klagen sie der | kanzlers auf die Mehrheit der Volksvertretung abgewähzt | en t iht ei n ge be ang mit dem Zentrum gemogelt! dazwischen rief: Gott | vertreten hat, möchte ih heute vom allgemeinen nationalen Stand- | übereinstimmen; dadurch wird etne vergleichende Kontrole ehr er der auswärtige Staatssckretär virde gewiß eintreten, wenn | ih jeden, der jene Behauptung wiederholt, als einen Berleumder ! die Haltung angenommen hat, von der wir gewünscht Wi 1 c ct eda L e tos j : leme ) icl » eron ; Wet ionen uicht auf die dezernenten befördert, i r hat mich gestern zum_ eichépreß- | sozialdemokratische Partei als solche den Massenstreik im Fall ei ( f : s 2 i Mt Sil C Las un Fall eines ; C E Abs annte es | vor 1848 als in cine Seit des brutalen Egoismus der Realpolitik | \ih darliber klar werden müsjen, ‘ob es besser ist, die Gesellschaften In der ; qn zum Sultan von Südmarokko z he ‘iner Zei Oli i s 1e Hei i man nicht gehen, daß man fie eine unverschämke nannie, wie es | bor 1848, als ‘in eine Zeit des brutalen Ggoi8mus der Healpoutl sih darüber klar werden mühjen, ob es vesjer j In der Beurteilunga d? maroîto zu machen. } einer Zeit, wo tatsächlic Deutschland N E S O End ; neute Heiterke Wir habe 8 eini er Bei ng d E / atlählich in Deutschland und Frankrei die s keit.) Wir haben aber das einzige getan, was wir tun England, das dur einen staatsrehtlihen Vertrag von 1904 völfer- | Man hat dem Leiter der auswärtigen Politit Mangel an Waldbestand im Zustande \chlimmster Devastatton übergeben werden. H Sozialdemokratie ihre Fri eutshlands auf das | lihtig, Sie allein werden es nit machen fönnen (Stürmische Heiter- ondern diftatocisch ein | trifft ihn nicht, im Gegenteil, ex hat sich rücksichtslos | einer Einbuße an Prestige führt. Jch sche das Abkommen nicht als H ziehen ufw., so bätte fe A : i : ; ; C | Bi R atte ste dabei ihren Anspru auf eine wirkliche | standen. Damals 2 R t è Presse und lber die öffentliche | land gesprochen wird, ich hoffe, daß das deutsche Volk auf seinem Müble des A ' f die Be f C M O, Der In G L D )e and ge de / ) DONTC, R “VAS L S ; : EN CUVICe DeS UUSlc s qetriebe ç U (7 , } : uslandes getrieben. Den Abg. Bassermann frage ih: | rühint. Der Abg. Bebel ist lug genug gewesen, einzus ; h ) ( e T genlig gewesen, einzusehen, daß | {weren Vorwurf einer leihtfertigen Behauptun Bt d p 2 L .c : { 4 4 - î At0Yr A F +07 s M Ç "v5 0 sf T5 Nor L / Pu F vêtxy E ) 2 Das müssen wir zukü&weisen, aber nicht mit Worten, die uns fo hin- | Negierung an Frankreih bei den Verhandlungen sein müssen, leider | gg Baumwollbau \priht sich ‘ein j die | den Beridl n. ‘(Der Redner berliét n t dle | den Deriht des „Vorwärts“ pom 22 N S A G N j p p L T baf h Stdmarrtts A A A / L S 0 DOUI 22: 2 minster Gazette" hat einen Tadel gegen Lloyd George ausgesprochen, und Fahne. Die zweite Forderung hätte 14! u (r | E 1G Sudmarotïo als zu glänzend an gegeben worden ist. Es bezweifelt ja niemand, daß die sozialdemo x a f s E E LAdalR us europâi[chen Ï oden zu ette bündeten Großmacht und einer uns befreundeten Großmacht. Wir ; große Auseinandersetzung mit der islamitishen Welt stattfind s ¡ [ n Kr ote (ri t Tor » ckpé CL F ç M) ? aber U D) ne de 2 "0 0 7 , aber niemand 1e e (C c "t ‘o D! c L i 2 i : “dge s De atifinde T 2 Herr Südek ¿ eines Krteges ) 4 Bedeut itis s Widerstand unseres Gegners gesteift hat. Man ollte aber nicht wte der n diese Forderungen hat aber niemand gedacht man Ut fönnen diefen Krieg bedauern: es e | \ inndet agte T1 SUdetum, l (Hes Von der 2 edeutung des politischen Massenstreiks Angelegenheiten an 8 Haager Schiedsgericht verwiesen wurden tes E Ln | | i Angelegenheiten an das Haager Schiedsgeric erwie vurde t M 1 "01 golands durch Aust mus E ck T G Beh e V) V ck 6 u d 4 eincs Krteaes “D E R 2 - y q au] 1 gegen Dani L UTIO etnen tolben Massenstreik zu inszenteren. (Stürmischer 1 TEES L T l l 9 nicht empfoblen wtrd, fo muß do diese Nede

bewegung in der Form verbieten, wenn man selbst der Regierung häufig 1 ; A i i N 2 E c! n: b 54 ; f Ç T 1A fyr J c o ; Wr »r Mor2f . V7 5 AaoAnraAn oto 4 "4 aotallo Stoto Dpf 6 emne A 2 h; c eo o diktieren will, was sie zu tim hat. Wir verurteilen die Desperado- | Weiter ist nicht erfreulich, daß von uns ein absoluter Berzihk aus- | Herrn bgeordneten hat es gefallen, diesen Krieg als einen Haudzug J beute würde niemand von uns Helaoland aba ; i i C N Sr h : h S Detgoland abgeben, heute ist jeder ein- | spruch bei den Sozialdemokraten. Zurufe: Sie fagen die Unwahrheit! als Begründung für diese Nesolution angesehéèn werden, in x . 14 nwahryctt: t n,

L I politik des Abg. von Heydebrand, die er jet auch auf die auswärtigen | gesprohen wurde auf irgendeine politis? Tätigkeit in Marokko. | zu bezeilhnen. Ihr Herr Präsident hat diesen Ausdru bereits t verstanden mit jenem Vertrage. So wi d h das U d 3 Reichs 78 endet, de Dieser Vorwurf trifft ja nicht den heutigen Leiter der auswärtige " ŒœN f ; A ; L Ia e A O 4 C E Par An DELTUGgE. So wird man auch das Uktkeil übe 2 A L Crd / j der es beißt H N Dit L ; i ; Neihsfanzlere anwendet, der el OR EEOENT| trifft a nicht Hel D tigen Leiter der auSwärtigen | «erügt. Ich sehe mih aber genötigt, im Namen der Kaiserlichen : das Kongoabkommen heute noch gar nit fällen Ane Den Der 4 7 A Prästdent bittet, den Redner niht zu unterbrechen. ) Mon O daß einem Kriege „mit allen zu Gebote stehenden noch vor kurzem der Partei des Abg. von Heydebrand die wichtigsten .| Poutif, sondern seinen Borgänger. Aber man Nies l E b E A Í allen Tnnen. Vielleicht } In allen Versammlungen kam das geheimnisvolle Wor J &Ulteln entgegengetreten werden muß {h bi 7 l Folgen nicht übersehen kann Negterung hier noch ausdrückli und energi]ch diesen Ausdruck zurü beransuebött werk gie ( 0! as gegeimmspolle Wort vor, das | verfahren. Der „Vorwärts“ 0 e O) in also ganz loyal ; - ; 18 ; F ' 1 P OBN, é, R A Nf Le: e N n A an 7 werden. vLetder habe 8 Bio Heins Sto Morton ; i +2 us aris , Las Zentralorgan der fozialdemo- brand, ehe der Hahn zweimal gekräht hat, einen folhen Undank | Unserem sicheren Verzicht stehen unfichere wirt\chaftlihe Versvrebungen | zuweisen. (Bewegung.) kein Material unterbreitet O Sade. Fe Undaen Nedierangen Ses zu verhindern. Es war ‘doch klar, daß durch diese Neden der A art , d der fozialdemo= G J 2 s : Fe E d Pat r e, 2M 23 G d uns vorgeleate Denfi Aut Fed ic Sach ri en zu onnein. Die Findrucck bervo 1B / Ln / G LCDC CC e Serliner Arbeite haf e j L L ( ; ; Fu! : y p » D C Ag An Y: Die Kommissionsberatung, die Sie beschließen wollen, wird mir us vorgelegte Denkschrift i i C IBBA Aa R / S s rvöorgerufen S ¿e Uner 2 erat ge|prohen ha M bietet er ein Schauspiel, das sih an seiner Partei {wer rächen | feststellen, und dieser 11k um jo \{merzlicher, als er gerade von un Aa E : y gierung follte der Sonn e Gee O hs lib Die Ne- | Falle eines Krieges wehrlos machen der deutschen Sozialdemokratie." Wie Dees Me B S \ ird. Der NMNeichskanzler L [Ne OVerichte zugänglich machen, die | Versammlungen ledigli für S Y=e v M og. Devet Dazu, c ic : N Ç : "e “r “E et C ; e Tad p V- ediglich TUV be anglose Modomontade p : V Vehauptung zu bezeihnen? Tch{ bitte gut gewesen ist, und ob niht nach den Wahlen, aus denen der hat gesagt, eine audere Wiung wäre uicht möglih. gewesen, es | lnd, einzugehen. sind, worin über die \{lech{te anse B | ; omontaden ‘ge- | ihn, doh etwas vorsichtiger zu fein Mas die Soialt 2A Le 4 R L 2 A E R N "L z | L anton e Verwa tung K age J€- bab n b E éd A _ H « «U c =PÊi 0E DITC d é A / N Der Herr f fUhrt wird. Kein Gebiét sei rei R de QAA A (ven y al mindestens ein halbes Dußend französisGer | etnsttmmi - f von der ganzen bürgerlichen We oller | gedaht, aber wir dürfen doh fragen, ob cin Reich mit über Nl Gat Soeben: bier das G e f \ frifanischen E s jet reicher als dies Land, das so arm | Zeitungen behauptet, gend sranzöfisher | einstimmig verurteilt worden. Auf dén oriore DaeCi “ist r V (of j f ; E NMiTi ck- ; HNbgecordnete hat Ioeve Ier Das een Der. a TTITAI E V ¿ c) E j L A ! ZEN( teiti ; Mann, aber ein \{chlechter Führer seiner Partei gewesen“ ist. | 66 Millionen Seclen, | j e: P E E S De A Ler 0ER 4 N der eutschland kümmern, in Deutschland gibt cs eine Partei 15 ft E Der Neichskanzler, von dem der Abg. Schultz ein hohgespanntes | verfügt, nicht doch noch ganz andere Bedingungen hätte erreichen ppen vorgebraht, die nah unserem Vertrage dann Uver E / eine scharfe Beurkeiluna der ‘‘nono 5 i y l ) 5 = / ne artet } liche Mittel anwenden foll, utn den Krieg zu verhindern. Das meine, beide Staaten und Völker haben doh in | Deutschland losgelassen werdén würden." Diese Aeußerung hat mich f ’denfalls heute noch nicht j eti E Srweroung bärf än } daß ihr niht genannt, aber die Nes olutio K des Int E V ck \ F117 î Ï i j P11] tj 2 / f S L A Le T y B h f S É T ° a LILTCLCN. 18 01) » p 10 21 4ER rer y , L Uv L L V 5 T Abg. von Heydebrand das Schwert aus dem Munde schlug und diejem Af1ika das gleiche Recht, das allen Kulturnationen zusteht, d : / ¡LTeLe Das beweisen auch die | zu verhindern wissen werde. (Zuruf bei den Sozialdemokrätéh deuttid ia B E f H Î 1 SDoztaidemotraken : eutlticher aus, daß die Arbeitersc j : : han C “c L D Urbeitershaft eine drie 490: N 40th il (Ea [ Deuts [châdi S) irti{Gaftl ì haf 3 X : tungen. folge- | müßte L A 7 einen Krieg dazu ausnut führunaen die Interessen Deutschlands s{ädigen. Mehr kann | und gewerblihes und wirtschaftliches Leben zu schaffen. a, A E j s Le Zch kann mih auch ‘auf dén früheren Gouveräditr 9 G E UNCEN, U OBe muüßle, um die fkapitalistishe Klaßenherrscaft s stürzen : Dieser eigentlich nicht gesagt werden, und das Schlimme i}, daß dieses Deutschland steht noch ein größeres moralisches Recht zu als Soldat ist. Der Herr Abgeordnete wird ganz genau wis]jen, wie | Vell uheren Gouverneur von Puttkamer | durch diese Versammlungen der Frieden geltört worden ist. Wenn | Él N j S ‘ft Gr- t. S 2. L C Q E N n j L t. e S C GK : 44 G E s / - « ) YL 4 L L 4. C arung Der chriftlich E 7A . g 2 1870/71 mit den Truypen aus Afrika stand. Vie SGectamtsumme der hat, und auf ein Urteil des Reisenden 21 R ( yrittlih-nationalen Arbeiter ah, die allerdinas der N itr fchen, daß in Algier und Tunltt : : S ell des Hetlenden Zimmermann. Die Schatten- | Verfa ; R 2 “s : 1 iter 09, die allerdings der „Vor- Wir sehen, daß in Algier und Quntîs, ) hatten Bersammlungen denselben hohen Wert beigemessen hätte, wie den Aba. Fi \ch ¿x (S ,„Schwefelbande“ belegt hat. s f “0g. F 11 cher(Soz.):

Beziehungen gegen die Regierung des ) urt ) ) soll folche Verztchte Poti A8 Hatt 1 i l i i 1 D , i i ° © D G Tann det deutscher Energie und Arxhot & Züsagen in der inneren Politik gemacht hat. Wenn der Abg, von Heyde- | niht aus) prechen, weil man deren Fc gie und Arbeit doch aus dem Lande etwas | Proletariat würde wohl \{on wissen, den Frieden zu wahren und d fratisd ) Iv, 4 Li Al D( 4 d den 1 atisc ven Partei h « B J / O ad alt dann in einem Leitartike Ft N of dp 44! Y ; L lan Eo A) \ 0 » T C A D BIESWRA Yat ha Scranftrotd N [ Leltartikel geschrieben : an dem Reichskanzler betätigt, daß er ihm in den Nüden fällt, so | gegenüber. Wir müssen einen bedeutenden Machtzuwahs Frankreich wurde, ‘tian wolle Deutschland tin { L Vas die L ; ; ; ; F, 914 (I u aurer R O C ; a A Ih habe a iese E notralt wird. Es wird sih zeigen, ob diese Art, „aufs Ganze zu gehen“, | der Französishen Republik dargebracht wird. über Französish-Kongo der Deputiertenkan taeteil j habe all diese | meine Aeußerung als leihtfertige B l l ç E E =-tPUuttertentammer mitgeteilt worden )alten nachde lef vors | 3 Î 7 ; " ; Ff 4 Rat 5 ; : ; : 2 ,„ nachdem aber diese Versammlungen ftattgefunde in_4 F Abg. von Heydebrand vielleicht nicht zurückkehren wird, seine Partei | sei denn, daß man an den Krieg dente. An den Krieg hat niemand h möcte beute nur furz zwei Punkte erwähnen. 2 [tattgesunden n jenen Lagen getän hat, ift der Ansicht sein wird, daß er zwar ein außerordentlich talentvollt eni (E R ae E N E E ersheine. Es i f L S Sa ; i j ch ( e wa er (f C Af « Mes Ic, 0 TE tberbauy S it L kd Es T É 2 j was ollen wir ns ctaentltic vA o A - das über ein gewaltiges Heer und Flotte französis{en Gra nicht richtig, daß dies Gebiet in | um D A uns eigentlich noch viel | au ausgesproben worden daß die deutsche Arbeiterschaft jedes ms 4 4 Ol G A H D 329 D A "c s é T, L [14/7 C1 Fo PRPCS 2 ) ] als miserabel bezeihnet worden ist. | von 31 Millionen, die in ihren Verjammlun fla )) Kritg' u borinbern-i de : Sf S : s s moe [s Eg A D [Ul ungen :rTicnrt Mittel ir Nationalbewußtsein verlangte, hat dies aezeigt, indem er dem | können. Jch m | | Marokko gleich it, daß sie einen Krieg E E s: L 1 da etn ans beson! A ETS S aa E R nfs Ai 6 i Berichte der Misßone E 4 C , E N l naltonalen sozialistisGen Bur » Ce E E et N Ee .- : C : : { fet anz besonders gewundert nachdem der Herr Abgeordnete auch noch / Dertihle der MViffionen, spezie Way - F, o S E as | ; ] chen Bureaus führt daaeagen \chcko vorwarf, daß seine leidenshaftlihen, alles Maß übersteigenden Aus- | zugreifen, wo Ünkultur und Barbarei herrsht, und dort Zivilijation | “4 br 1870/71 it h E A Mund. incé Aas der j ecrankreih hat diese Rolbrle det ¿ensit i E i E, Wo stand das?) Im „Matin“ und in anderen Zei but dâgegen fen { \ das Fahr 180(V/(1 angezogen Hal - in de J CUnde cincs e / . 6 E Y v )a und gu vehandelt dessen hatte mein F “Q; Ei A, {2 A : : / t: ( n Freund Wiemer vollständig recht, zu bel s : 8 i: ; D! L ( zu bebaupter, ‘daß | Haltung aeaen he i ; LAD b berufen der den 2 P 0 7 Ï F G f D Ja tung gegenüber icht vorte [h . t , 2 ; L R E, L S 7 a ; : - A N j Rd den Zuwachs als einen Gewi ür Kamer b Aa e N LLN Ta tr: t vorteilhaft die mannhafte und mutige Er Urteil ageredt gewesen ist. Der Abg. Lattmann hat den besonderen | Frankrei, weil cs mit einem großen Bevölkerungsübershußz zu i nen Gewinn für Kamerun bingestellt | die französische Negierunc e T T L l ge Gr- Takt gehabr, den heißen T A Me b begrüf ich h hat, Frankreich nicht i } : J gierung auc) fo dumm g-wesen wäre und jenen | wärts“ mit dem Prädik d eiß Ton x Debatte zu begrüßen; 1h | rene , Frankreich nicht. 8 TER a L A e U R Ehe t j iten der neuen G@ofonto fh e : : varts* mit dem Prädi P aft gehabr, den heißen Ton In der Veva!le zu vegrußen ; 1 requen al, Yranlreit) me eingeborenen Truppen mit Heranziehung französischer Truppen, die * seiten der neuen Kolonie können ja durch solde Gutachten nit S Mara e E | E E A 9 ; Sozialdemokraten, so wäre fie vielleicht auf die Idee gekommen, daß tritt gegen den Vertreter d Ver Vertreter der Partei des Christentums E «SCTLUCITer T4 e

folge ihm nicht auf dieses Gebiet, denn alle großen Parteien | die ‘dásselbe Klima baben wie Südfrankreih und auch annähernd C i i; R e T R AE N beseitigt werden. X C Á E T Len i "z sind einig, daß dies eine Zersezung der öffentlichen Gewalten dieselben Produkte liefern, von 700 000 Europäern nur 300 000 man aus Afrika herüberkfommen Lic}, mil Jtelecrven und Aushebungen- 1 Zulassung b Cu des E E e, zunächst die tatsachlich im ¿Falle eines Krieges Deutschland so unetnia wäre, u A T der Partei des Fitedens auf! Das ist das bedeuten würde, die wir alle niht begrüßen würden. Es hat | Franzosen find. Tranfreih it alio absÆut nit imstande, | hat. sich in den beiden Jahren auf 193 000 Mann belaufen. (Hört, E: Berpflegungéstatione1 Feine Een D dursen aus den | dann wäre die beste Gelegenheit gewesen mit So D Christentum von heute, das Sie (zum E de E h ein ziemli einheitlihes Urteil herausgebildet, es ist | diefe Länder zu folonisieren, und greift nah dem großen Va! | i : E Utartshen Stationen und Herde | Krieg anzufangen. Welchen Wert solche Nee taT e O b aufende ins Elend und in den Tod zu @idén. um ‘erb: li Dor nit richtig, auf den Standpunkt zu treten: . Haust du meinen | Man hat auf die Notwendigkeit hingewiesen, die Mächte des ÎIslam N die Ordnung aufreckdt zu erhalten, und so wird es künftig ständen vermieden werden. In Afrika hat die Gs Wo At ; i dzug bewiesen Aber ich oe 4 Profitinteressen willen! Sie leugnen alle, daß die \o:ialistische a Kanzler, hau - ich deinen Kanzler. Denn {ließli ommt aus | zu schonen ; nun, es ist ja bekannt, welche Verdienste sich der Freiherr von | : E d A A A O j liche Ziele zu verfolgen “namentli R 19 E ACICNE Hasse cinheit- | eine andere Sahe sprehen. Ih mötbte Wein S taatéfefretär egung Ihnen irgendwelhe Unruhe verursat, und Sie ftébên Tus dieser Hauerei nur heraus, daß man, wenn der Reichskanzler | der Golg um die Neorganisation der türkischen Armee erworben hat. | auc) en. erbalten. Was die Wonzeisia sellschaft, und —-rdnung aufrecht zu | des Auswärtigen sagen, daß m eo ia WaaSIetrerar | und Nacht unker dem Drucke dieser Bewegung Sid “alte Ae Abe emeint ist, das Reich selber mittrifft. In dem ganzen Marokko- | Im übrigen haben wir alles getan, um mit den Mächten deL möSBte nu iér 31 ¿hre unserer Vertreter | besser gewesen, wenn E drit U P R betrifft, so ware es ja } wartige Vertrag nicht die Ursache der großen Aufregu 1064 lo M Abg. Mugdan. Die H rren kommen und Vet L andel war früber die böse Hand des Herrn von Holstein sichtbar. Ih | Iflam, speziell der Türkei, guk zu stehen, während die Franzosen z1 : G R A aa 8 j j deutschen Besitz hätten überfübrea T8 E diese Gesellschaften in wesen ist, wie fie nun seit Monaten fi Deutiiblaend beer die Derteumdungen der Flugblätter des Neisverbandes Be U babe mi s{on im Dezember - 1908 gegenüber dem Fürsten Bülow | derschiedenen eiten mit dem Orient Krieg geführt haben. g di R B e P E É Gesellschaften 8 Millionen D onnen. „pmmerhin haben die | Die Urfache dieser Aufregung war das mangelnde r G (Dizep âsident Shultz: Sie dürfen solche Vorwürfe gegen die Ab. dagegen verwahrt, daß dieser kleine Delcassé und sein Geist in unserer | würde niemand im Orient etwas Unangenehmes oder Boles ri -DT «gEIL OTLE Qr PIEIE - Un 10e hier auch aus Dic ; Ganz so {limm können sie A ibt. fia PESUng, abgeführt. | Geschicklichkeit der deutschen Unterhändler, und Le ‘der Stadi: eordneten nicht erheben; darin liegt ein Eventualdolus !) Was Md Áb Maroffkopolitik umgeht. Seitdem is Holstein zurückgetreten, und | gefunden haden, wenn wir friedlich einen i Naroffos Tribüne, ohne jeden Grund und ohne jede Kenntnis zu behaupten, 4 Gesellschaften müßten ett ver Ee E Vie Berträge mit den | sekretär des Auswärtigen, noch der Reichskanzler bbcir B ti vai: A / vehauptek hat, ist son deshalb nicht richtig, weil Fein nur Maximilian Harden is noch hereditär belastet und hält Reden, | beseßt Hätten. Man wendet ein, das wür ihe | unsere Herren seien nit informiert, und, das allermerkwürdigste ift, i in der Kommission mitgeteilt Mera vis gulhentisen llebersetung Tagen verstanden, dieses mangelnde Vertrauen bes ‘vertfben Moe Slaatsanwalt eingeschritten ist, und was er als Beweis ét “i die si keine Partei aneignet. Die Demonstrationstaktik von Tanger | Kosten verursachen; wir wollen doh nicht ein Wilhelmshaven in | paß gerade diese Herren, die immer sagen: unsere Diplomatie taugt ' Konzession8wesens ist für uns G Ma u Megelung des ganzen | zu heben. Das is das Bedauerliche dieser Verhandlungen U geflhrt hat, beweist nur, wie lei{tfertig er verfährt. (Vizepräsident und Agadir ist zweischneidig, weil sie bei ihrer Vieldeutigkeit die | Marokko bauen und gleich eine Flotte hinüberschicken. Auch brauchte M t E | französishes Kapital in unseren PSTA ten A Wichtigkeit. Wenn | daß sih in ihnen eine Mißachkung des deutschen Mar faments dik: Schu lk§ bittet, doh etwas liebenswürdigere Ausdrücke zu gebrauchen.) künftige Entwicklung belasten kann. Es entspriht aber nit der | wir dort keine Festungen zu bauen. Wir hätten uns mit Polizei- | mchi8, als Kronzeugen, a. Evangelium die Aeuyerungen bon i vir nidts dagegen. Viel R D elten L, so Haben gesprochen hat, wie sie eigentlich unerbört ist. Es 18 Un erikee Ee „ann aus tem Wortlaut der allein maßgebenden Resolution Stellung der Kaiserlichen Regierung, eine Abwälzung auf einen früheren | mannschafte eutschen begnügen können. Im Laufe | jungen Herren anführen, nach recht kurzer Zeit unseren Dienst Schlafkrankheit. Aber aud das ict Toi Geltat Oie Ll Die Fe VBerbandlungen, die ein derartiges \{weres Unbeil über Deuts. egi A bad der militärifche Masfenstreik empfohlen wird 2 Der ' eit in dem } land ge g. &rzderger af In feinem Zitat aus dem „Vorwärts“ di

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noch Anlaß geben, auf einzelue Punîte, die hier vorgebrach

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FF T e . q) : r On c "me E I P * \ , offo. | hört!) Dabei standen in Algier 50 000 Mann französisher Truppen ; zum Nachteil der Deutsche ord f

/ i i ch-eullden werden, das muß unter allen U at der ienisch-türtif

, , BEW c m - hat Der italicnisch türtisbe r

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j meines Erachtens der gegen- | Erzberger, wie der 1 V

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( fl Reichskanzler vorzunehmen. Das Ganze muß unter dem Gesichts- | unserer 25jährigen folonialen Tätigkeit haben unsere Leute în den {wieder verlassen haben und hicht ctwa, weil fie zu gui informiert | neuen deutshen Kamerun nicht aufnehmen zu wollen oder solle ane , georacht haben, dem Reichstage einen Tag vorher in einer fo | Hauptsäte s vDOT! e punkt betrachtet werden, daß ein Vergleich in Frage gekommen ist, | Kolonien, namentlih auch unsere Offiziere, gelernt, mit den Vrienfalen iouren, (Guoße Heiterkeit.) i Wir werden hoffentlich aud) mit di an SERK N Per s jollen. dursligen Weise vorgelegt wurden, und eine Denkschrift, aus der ZUS ° aupliaße unterschlagen. Aber was wiirden die Ausführungen und ein Anwalt, wie der Abg. Bassermann, sollte wissen, daß nah | freundlih umzugehen, sie würden auch in Varokko friedlich mit ihnen E P E : j werden. Ich halte das Maroftoabko eelem -gesugelis en Feinde fertig | gar nichts hervorgeht. Nah meinen parlamentarischen S a de von Daumig und vôm „Vorwärts“ gegen den Parteibes{luß dem Abschluß eines Vergleihs das Vergnügen nie ein reines ist. | autfommen. Wir hätten Gelegenheit, an einem sehr interessanten Aba. Erzbergex (Zentr.) : Di orredner waren im das Kongoabkomrnen nicht tir p blet E das re:alib beste und | können es schließlich ouch Neichstagsabgeordnete Ao R L Add Cet E bedeuten? Wie steht es denn mit dem Ra Es ist falsch, den eigenen Anwalt anzugreifen, weil der Prozeß | Erempel zu zeigen, daß wir in einem Teile Marokkos auf friedlihem | allgemeinen zufrieden mi in Marokkovertrag, krititterten aber das Nur möchte ih wünschen, daß bés Poi Ja: c D E es hingestellt hat. | tretern der verbündeten Negierungen aufnehmen. “V0 oren Bs Staats lichen J rogramm des Abg. Erzberger na der Auflösung von 19062 vielleicht niht in allen Instanzen glücklih geführt ist, solange die | Wege vorwärts fommen, während die Franzosen nicht ohne Waffen und | Kongoabkommen. Der Vorredner ‘hat fi auf den entgegenge!eßten Maß gesteigert werde ; es müßte D aulcuß Nt E das übliche | sekretär des Auswärtigen in etwas fchulmeisterlichem ote Vans E S OA hat gar nit daran gedadt, es zu verwirkliGen und Gegenpartei noch vorhanden ift und eine Freude an diefem Schau- | Krieg dort auskommen können. Der große Machhtzuwachs, den Frankreih | Standpunkt gestellt. Ich stehe i r Mitte von diesen berden Ich {ließe mit den Worten, : gu D eta rig Quart VAa. gesprochen hat, daß man es gewagt habe, die Unterhändler S, Jene SeriþreQungen einzulösen, es hat vieltnehr die Siri \viel bat. Der Abg. Frank hat eine Aeußerung des Abg. Wiemer | erfährt, führt mich zu dem wichtigen Kapitel der {warzen Gefahr. | Ansichten. (Zuruf: Wie es ih für einen Zentrumsmann gehört !) j Geschäftsleute enthalten [Rd Möchten. pen url R deutschen greifen, ]o wird er doh nicht leugnen, daß unsere drutf{e Divlomätte N 1909 gemacht, die jenem Programm ins Gesicht \Mlug. Nicht für töriht nur nennen können, weil er fie mißverstanden hat. Der Abg. | Der fu 2 in weist in seinem Buch „la force | Wer die Maroffkopolitik von 1904 rteidigt und unterstüßt rücwärts\{hauende Kritik aBiAlleken f S x T L, nunmehr die | vorher nihts gewußt hat von dem russis{-japanii{chen ela das, was Lâumig gesagt hat, sondern für das, was in Treptow be-

Wiemer hat nur erklärt, daß es falsh fei, wenn in einer Situation, | noire“ auf die Schw ì der Marokkopolitik nicht tadeln. Denn Auge behalten! hließen und nur die koloniale Zukunft im | daß sie auch vollständig überrafcht wurde dur den italienisch: [losen ift, steht die Berliner ft und die sozialdemo wo die Regierung mit dem Gegner einen Vertrag abschließen will, | wachsende Sterblichkeit in ihr und auf die Notwendigkeit hin, diesen | der Abschluß .von 1911 ist nur die konsequente Fortsepung dessen, Abg. Bebel (Soz.): Der Vorredner bätte seine létten M türkischen Krieg. Will er au leugnen, daß unser Böthafter + EORE Z artet ein. 200 000 Mensen baben daran teilgenommen ;

öfentlihe Demonstrationen im eigenen Lande mit der Erklärung | Ausfall des Französschen Heeres dur Neger zu ergänzen. Es wird | was der Meichstag früher gutgeheißen hat. Der Grundfebler der an die Spitze tethde' Béibe teln Filter Var leine leßten Worte in London die Geschäfte zum mindesten merkwürdig acta hat ? C Dae cU0A. Vugdan stellt sich hin und spriht von der Bedeutung jen eingewendet, diese Negertruppen würden das europäische | Marokfkopolitik war es daß man den Begriff der Souveränität im übrigen Ausführungen sparen fs U L hâtte er sih die | Wenn es tatsählih richtig ist, daß die englisce O, via E losigteit dieser Demonstration! Daß so über das Volk i Nora Man Sa Miitor ibt widerstehen roväischen Sinne auch nach Afrika übertragen hat. Das war der L S S gen sparen können, denn Neues hat er uns niht | gewußt hat, so it die Rede L OTRUL Ae E (egterung davon | sammlungen von den Vertretern der fortshrittl Hon O A SITE, uem- dem Xvtintler nlc Di ce euroPal! che enn auc ckch Usrita uvberiragen 4a 1 Per gelagt. och selten hat mir etwas so viel Vergnü jen gemacht d ift L A l v e „lede von Llovd George absolut unerftlärlid, neurteilt wird 4+ däaraf n Ss DCT sort)chrittl en Volkspartei l Bergnügen gemacht, ann ift es unerklärlih, daß ein englisher Minister im Auftrage | den blafsen N. f charafteristisch; man masfiert damit nur s{leckcht

Souverän, der ih ge- wie das Duell von Hepydebrand-B Ô t 9 U Hepydebrand-Beth A Ar 6 4 is 2 Mi , Z Í : t debrand-Bethmann, es war gar nicht zu be- | des Ministeriums eine solhe Rede halten kann, wenn der deutsche | bri É, s i u S E L el Cell »ringen Tann.

ll n zum Schutz der D

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ierigkeiten der französishen Aushebung, auf die | hat, darf den Abschluß 1 y n d . 11 gemacht werden: wir ziehen unter keinen Umständen in den Krieg und | nun dageg machen lieber einen Streik. Wenn man das Friedensinstrument | Klima nicht vertragen (l | eines Vertrages herbeiführen will, so darf mon nicht sagen, daß | können. Nun, ich glaube, ein Staat, der niht davor zurückichreckt, | ganze Grundfehler der Algecirasakte. Ein

die Bewobner des etgenen Landes ih wetgern würden, die | eine Fremdenlegion zu erhalten, wird au davor nicht zurückschrecken, | fallen läßt, daß fremde Mächte in fein Land eindringen, )i Konsequenzen einer etwaigen s{lechten Behandlung zu zichen. | die Schwarzen in Europa zu verwenden, auch wenn er deren ) C Das zu sagen, war nicht töriht, sondern gut. Der Abg. Trank hat | vorausficht. Welch einen Bluff würde es hervorrufen, wenn dle lgecirasafkte war in diésem Sinne éi nit in allem recht, auch nit in seinen Zitaten. Er zitiert den \chwarzen Horden über Mülhausen über die Grenze geworfen würden! | solite denn Marokko als Zankapfel zwis Ners, mit dem die Italiener nah Tripolis gezogen sind, legt ihn | F

i k e L h ne daß er zahlen. Mir baben al idi fir of Fronmmdlidos 21 E C Z s x A d, daß man nicht auch folche Massen auf die Beine acht, kann nicht als Souverän bez Q E Le 1 ° England plädiert. E Morrenee Tae N L eigen, m Q B R E hat, die ih von einem deutschen tatsählid alle Mi ode, Ee S rene zu verhindern, haben Gir n Lüftgebaude. Lie iange ; netdisch, ih habe {o S C E G TerE Mis U F =ot[MGaster - verlange. Auch die Rede “des Staatssekretärs ‘vo Ly MwEL dU Lun, ‘was wir Tönnen, ‘jedes mögliche «Mittel chen Deutschland und Frank- industrieller Bezicbilia Entlend Miete 0ER R cs 4 Kiderlen-Wacchter hat meine Freunde ild anib delt darüber bin&us E Und wie steht es denn mit der französischen it bee it ; | | gland uderlegen jetn würden. Es mag | das Haus nit davon überzeugt, daß tatsächiid e S Sen ledensdemonstration ? (Abg. Erzberger: Die waren 4 : l 0 ul N r Staatssekretär des Aus ‘fvs A Das ist nit richtig, im Gegenteil, wir waren zuerst dem Bastard von Orleans in der Jungfrau von Orleans. Ich frage | diese Möglichkeit O immer betont, daß Hem Mes Tar chWollle die Negterung die Marokkofrage auf fricd- ihn: Von wannen kommt Dir diese Wissenschaft, Du wunderbares | Truppen über das Mittelländishe Meer sehr ernsthaft erörtert. | sächlich Gelegenheit vorhanden, ein Stü Marokfo zu erwerben, Gngland in feindlicher Weise entgegen getreten wäre. Es O L! A d sie haben mit Ken N Gege „Lien, ]0 waren unjere Versammlungen die wirksamste Mädchen! Der abges{lossene Vertrag rechtfertigt keine Kriegstänze Mit Necht hat der Abg. v. Heydebrand von der CEinengung un]eres Frankreich \{webte in den Tagen von Delcajssés Sturz in Kriegsfurcht, gestellt bleiben, ob Frankrei dle Geh A8 bs En O dahin- eichstage nihts zu tun und thronen in eh Wolken héer No Unterstüßu ig für fie. : | gegenüber dem Ausland oder der eigenen Itegterung. Deutschland wird | Selbstbestimmungsrechts gesprochen, die in dem Verzicht auf Marokko | und Nouvier bat den früheren deutschen Geschäftsträger in London, für uns in Marokko innebalten os Miahor fide s E Zur | Es könnte aber doch cinmal die Zeit kommen, wo beide Herrén 6s O ch chulß: Jh mölhte doch daranf aufmerksam den Vertrag loyal halten. Wenn auch Neibungen entstehen können, | liegt. Die deutsche Friedenslicbe um jeden Preis hat wieder einmal | Freiherrn von Eckhardtstein, um Vermittlung und machte ihm die weit- j bewiesen, daß es ausländis{he Natiortén beser beb res nicht o gerne sehen würden, wenn sie si im Neichstag auf irgendwelhe E 5) f. ven N Marokkoabkommen zur Besprehung steht. fo haben sih doch beide Staaten dahin verständigt, etwaige Meinungs- | nachgegeben und den garenden Konflikt ausgeglichen. Alles aber | gehends#en Vorschläge, in denen die Ertverbung des Sus und eines Hafens : Was es für den deutschen Bande Raten n L Lei Ey L Sruppen stüßen könnten. In dem Kampfe zwischen Neid)stc q nb 4 zt, “bg. Grz berger (Zentr.): Der Abg. Fischer hat uns hier nur versiedenheiten, die sih nicht auf diplomatifhem Wege regeln lassen, | hat seine Zeit, und das deutshe Volk hat nur eine Geduld, die | der Nordwestküste Marokkos durch Deutschland das Hauptstüct plöglih nah Deutschlands Beispiel M um S 9 ibe ngland regierung wird der Sieg \{ließlich dem Reichstage bleiben, denn in e „tudzugsfanonade geliefert. Seine Beweisführung agipfelt etnem Schiedsgericht zu unterbreiten. Die Eventualität von Reibungen | auch einmel relßen fönnte. Hoffentlich ist es das leßte Mal | bildete. Herr von Holstein war für die sofortige Ablehnung dieser : wissen die Interessenten qanz enau ‘Die Ei L hi e 1 a: aller Welt hat in folden Fällen immer das Parlament gesiegt. fm Feiner oa go! leinen Dâumig, cs gibt keinen „Vorwärts“, es gibt ist also dur den Vertrag zwar niht au®?ge\schlossen, aber vermindert. | gewesen, daß wir eine solche Nachgiebigkeit bewiesen haben. Wi NYorschläge, Ap TeNt Fürst Dullvtv zuerst nicht _abgeneigt war, Deutschland betrug 1910 766. mfare "Mtie Tad Gartard e C dae der Wunsch erwacht, daß \i{ der Neichètag idas einen Dericht darin, es gibt nur den Abg. FisMer. S i \ aben teht aud aecsunde oder acfundete Finanzen, die uns befahîge Holtei ‘ang aber mit seiner Anst durch, daß Deuts it | Ta nbe (T L R Nes na Gugland 4 br um die auswärtige Politik E U e O er E Ri En Gta A a A haben jeßt auch gesunde oder gesundete +Ftnanzen, 01€ un befahigen, olstein drang ader mit ]einer sit durch, daß Deutschland nichi Millionen. Hätte England Zollshranken, so würde unser Handel gesehen, ‘chcs e e e O E A A IE b R \hließt die Besprechung. Es folgen persönliche | j L . / CLdIIB Ä Cc

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h: s i 1greifen wollte, dann hâtte sein, daß man das in (@ 4 Mot p ; n, N O: V T 5 ; 7 ck 4 G L 1 Q ; Of g C Ps P Le 5 : ' cin, Daß tnan das tin Gngland mit Neid fleht. Deswegen baben wir Nt t L e El aber nicht dem Freiheitshelden Wilhelm Tell in den Mund, sondern | mit diesem Faktor. Jn der „Fiepue des deux Mondes“ wird | das 1904/05 geschehen müssen. Aber damals ist allgemein ertlärt noch keine Veranlassung, England zu h) fei M er melen igen n Diplomatie alles îin Ordnung ist. De i und die Eventualität einer Ueberführung der | worden, wegen Marokko ziehen wir niht vom Leder, 1905 war lal- über zu stehen. Nirgends kg en Bet Bd A: warkligen und auh der Neichskanzler haben c . | „(Irgends lann man den Beweis erbringen, Daz uns thnen an unserem Beifall nicht gelegen ist: b V 4 ,

N Wir müssen damit rechnen, und die deutshe Armee rechnet sehr stark ‘eich liegen? Wenn man ein anderes ( 1 S

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abe ausdrüdcklid erklärt, der Ahg Miomor j ¿Fragen der aus- Friede N ‘A “e eg Wiemer habe gesagt, es sei der holt sih jegt Tripolis, Frankreih Marokko. Wir aber haben ‘nichts. einander laufen, na, d s «f ; : Sine gute auswärtige Politik kan demokratisden Demonstrationen urn J WNNEO 0D NIE N e uft A, O : rad / : h Ds a, dann lassen wir sie eben ineinander laufe * getr i ine gute auêwartige Politik kann ] demokratishen Demonstratione di li ( : (4 aa E A \c VPhilosovhie des ine I 8 G G GAE : R N Aa ' Ä , l A j CEinandt aufen, nur getrieben werden, wenn die Neateru V A A A M L h z \ ! ch- (H onstrattonen, und 1m amtlichen Protoko ift d í Das ist die politische Philosophie des Ueinen Mannes, und darauf y deswegen sind wir noch keine Negierungékommissare, Daß | ünd auch des Nei iétags bat egierung das Vertrauen des Volkes | cin lebhaftes „Sehr richtig!“ von seiten der fort cui Bali i x M YP 4 1 v0 ihne Mo E N) Ri, 2,2 V ( verzeichnet. Wenn ih dem Abg. Wiemer kein Unrecht getan habe, so habe

Es fragt si, ob das, auf was wir in Marokko verzichtet baben, so en, die uns be ( te | ) » nid außerordentlich wihtig gewesen ist. Rechtlih haben wir Frankrei | eventuell unsere Macht zu zeigen. Wie man im Volke denkt, zeigt | mit Frankreich verhandeln könne, nachdem furz zuvor der Katser tn dorthin eine furhtbare Einbuße erleiden. Keinem Land der Wel Poti re rfunaen eine außerordentlih große Zuwendung gemacht, indem die Anerkennung | die Parallele, die mir in etner Versammlung entgegengehalten Tanger erklärt habe, daß für ihn “nur der fouverane Sultan von j stehen wir mit unserem Handel fo zünftig 2 Ade: Sts E; Fell JeTretar „Und der Heichskanzler verweisen immer darauf, daß auch ¿ A des Protektorats bon uns ausgesprohen worden ist. Wir wollen die | wurde, mit der Kapitulation bei Kloster Zeevren. Im einzelnen | Marokko vorhanden sei. Der Staatssekretär wird über diese Vor- Wir haben alle Ursache zu vente: bak Mie Dtefieafnnäen in N, Rd englishen Minister in folhen Sachen vollständig selbständig Abg. vonLiebert (Ny.): Der Staatssekretär des Auswärtige Bedeutung dieser Zuwendung in gar keiner Weife heruntersetzen, aber | etfenne ich an, daß wir in dem Marokfkfoabkommen eine feine und | gänge, wie fte in der _„Fâäglichen Rundschau" daraestellt werden, uns ; land den Schutzoll ‘einzuführên nit ¿êlinéen (Qu M, 5 Nb P Das _ersheint äußerliß so, aber die englischen hat nh In wenig freundlihem Tone -an mich als alten Solhat L R E der faktische Zustand war doch bereits der, daß Frankreih den Sultan minutióse diplomatische Arbeit vor uns haben. Bei allen einzeln so | in der Kommission nähere Auskünfte geben müssen. Ich will jeßt Stresemann); der Abg. Stresemann und G noffen N ia freili Ltinister sind die Führer der parlamentarischen Parteien, und | 17 von ibm angeführten Zahlen find nit stidhbaltia Ne ¿6E AEE in Händen hatte und damit im Besiße des Protektorats gewesen ist, und | günstig klingenden Be\timmungen aber fommt es in Frage, od wir | kein Urteil fällen, weil ich die Gründe niht kenne. Aber 1904/05 war j die besten Aaitatoren für das Gelingen D atas Da R E au N Frankreich find die Minister sämtlich Mitglieder 1870 zurü; seitdem hat Frankrei seine Arinee betett Unl ibr daß Frankrei auch bercits die Zustimmung aller anderen Staaten und | au die Garantien für die Durchführung baben. Wir haben leider | esander Zeit, wenn man sich in Marokêo festsézen wollte, einen lebhafteren ; tische Auffassung unserer Partei über die Marofkofra z bat Fd ebe S Vepultiertenkammer oder des Senats, sodaß dadurch ununter eine neue Vrganisation gegeben. l S E dadur eine diplomatish außerordentlih starke Stellung gehabt hat. erfahren, daß in allen französichen Kolonien und Protektoraten der | Ton anzus{lagen. Jeyt konnte nur der Schlußäkkord auf diese aanze | geändert. Der deutsche Handel init Marokko b t ben Wert N Diesen! etn Zusammenhang zwischen Negierung und Parlament besteht. Abg: Dr. Wiemer (fortsc{r. Volksy): Dor §Ÿ

Diese Entwicklung hat uns vor die Frage gestellt, entweder einen Ber- Fremte berausgewimmelt, herausgegrault wird. Wir müssen auch | Disharmonie folgen. Der Abg. ‘Bassermann wird seine Vorschläge \ ¡1 Millionen; was bedeuten diese gegen Lis 1100 Millione Mis - eer Qusammenhang feblt bei uns, cs sei denn, daß der Staats- | hatte die Güte, mir den Pbften ies Sus R S er es Erzberger trag zu {ließen oder in einen Krieg einzutreten. Fch ‘danke dem Abg. | berücksichtigen, daß man Zölle zurückvergüten kann; wir müssen | bezüglich Südt1narokfos selbst nicht ernsthaft aufrecht erhalten wollen. è deutschen Handels nah England 2? Es “feht a aecnben 0 s ls P E men ouammenbang dadurch glaubt herbeizuführen, daß er | zubieten. Ich danke ihm verbindlicst Für diese l T Gs Bassermann dafür, daß er ausgesprochen hat, daß feine große Partei | uns da nah jeder Nichtung vorsehen. Für die Bergwerks- | Wenn zwei Drittel von Marokko französis sind, wer foll dann h ob diejenigen vor den Kopf ges{lagen wér Die téaën Marokko 1 B die Presse wendet. Bisher ist uns noch keine Antwort darauf | keit: Ich erkenne sie um so mehr an 118 f ague U den Krieg wegen Marokko für nötig gehalten hat. So blieb nur die abzaben ist leider keine Höhe festgeseßt, und das ist doch | in Südmarokko souveran sein? Es hätten sich eine Unmenge neuer x Deutschland in einen Krieg zu stürzen verlangen. Mir kubêi véuicéitert Qr: en worden, ob im Auswärtigen Amte Vertreter der Presse im | los ein Vorrecht auf einen solchen Posten als Herde „elbst AWweIIel verträgémäßige Erledigung übrig. Es ist bedauerlich, daß bezüglih | die Haupisache. Jn starker Höhe können sie leiht wie Ausfuhr Neibungsflächen ergeben. Es is das Empfinden ‘des, einfachen ; für den Frieden; das ist unser gutes Recht “utifere Semantiteitión Déesatce NEeN wörden sind, und diese Vertreter in den Glauben | in Deutschland besißt. S als Herrscher der Shwarzen dér Kongoabtretung die verbündeten Negierungen tit die Ablösung | ¿ölle wirken, und es sickert {on durh, daß die französish- | Mannes aus dem Velke: Deutschland ist die größte Militärmacht H richtete sih ausschließlich auf den Frieden. Die Polizei hat R 2 &; wsà iverden mußten, daß es sih bei der Marokkoaffäre um etwas Aba: Dr Kren f -Mannbei L

aller Becträge mit den Konzesstonsgesellshaften erreiht haben. Um so | lothrinaishen Eisenerzhüttenbesißer dahinter stecken. Vas könnte | der Welt, hat cîne starke Flotte; was haben wir mit diesen Mitteln E meiner großen Ueberrashung nicht daran gehindert ‘obglei uth d is R handelte, als was herauêgekommen ist. Der Staats- Haußmann áben fi \ardies Sp e Pie Abgg. Mugdan und mehr wird s jeßt Pflicht der Regierung sein, gegenüber diesen Gesell- | nur zu großem Schaden unserer heimischen Eisenerzindustrie | für die Zukunft des deutschen Volkes erceiht? Was haben audete l geheßzt wurde, daß sie es tun sollte. Diese Friédensbämvnitratión l Er Hue bereits gesprochen, der Neichskanzler hat gesprochen, eine | Wiemer voraëKlTten bätte. i la ¿aB, i zu Unrecht dem Abg. (aften sofort mit den Maßregeln vorzugehen, die nötig und berechtigt | auss{lagen. „Immer und immer wieder trilt der Schemen | Länder demgegenüber in den lezten zehn Jahren getan? _ Nußland lam der Negterung außerordentli gelegen fie at sie E I unst il uns aber nit gegeben worden. Ich würde mich freuen demoritrationen A d Gefäh abe den Sozialdemokraten die Friedens- find, nachdem wir das witige Material besigen, das die franzésishe | der zuaroffanisden Negierung, das Machsen, zwischen di deutschen | hat die Manoschurei bekommen, Japan Korea, Amerika die Philip- : billigt, weil sie darin eine Stütze fand gegen die Geléngdeta bind, L Vebatlen den Erfolg gehabt hätten, daß eine engere Ver- | b : PRNE Koe Mb S e O DOTSEWGTIEN, „L LUE Regieruna felbst über die Mißwirtschaft dieser Gesellschaften und über f und die französis{en Vertreter; das bildet cin weiteres Veoment der! | Vie, % ésterrêihß-Ungarn Bosnien “ind die Herzegowina, Jtalien Ÿ Wenn der Zufall will, daß die Wege der Regieruna und iniforé ed Pert S MNegierung und des Reichstags in den f }

den Raubbait, den fie getrieben haben, gesammelt hat. Wir müssen Besorgnis für ‘uns. Gegen den Maroktovertrag ist felbst der Sansibar j F Or : L v UNjEre Im artigen Politik geshafffen wird.

geméinsam bedauern, daß die wirtshaftlihen Vorteile, die wir erreicht | prozeß von 1890 noch günstig zu nennen. Vie Freude der Pariser,

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