F

wird. An alle, welche Auskunft über Lben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. Nostock, den 17. November 1911. Großherzogliches Amtsgericht.

[74310] Nufgebot.

Der Arbeiter Wilhelm Burmeister in Fährdorf als Miterbe zum Nachlaß des am 7. Juli 1911 ver- \torbenen Johann Peter Schröder aus Fahrdorf hat beantragt, die verschollenen Brüder des Erblassers, nämlich: 1) Seemann Hans Karl Schröder, ge- boren am 31. Mai 1837 zu Fährdorf als Sohn des Knechts Johann Christian Schröder und dessen Ehe- frau Anna Maria g borenen Hübner daselbst, zu- leßt wohnbaft gewesen in Fährdorf a. Poel, von da spätesten= 18958 zur See g gangen, von dissen Leben seitdem keine Nachricht eingegangen it, 2) Seemann Frieèdrih Wilhelm Schröder, geboren am 21. Ja- nuar 1840 zu Fähr-orf als Sohn des Knechts Johan Christian Schröder und dessen Ehefrau Anna Maria geborenen Hübner daselbst, zuletzt wobnhaft gewesen n Fährdorf a Poel, von da svätestens 1859 zur See gegangen, von dessen Leben seitdem keine Nachricht eingegangen ift, für tot zu erflären. Die bezeidneten Verschollenen werden aufgefordert, sich \pâtestens in dem auf Sonnabend, den 8, Juni 1912, Vormittags 17 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. 2 P —

Wismar, den 14. November 1911.

742971 \ 111,0, Landständisch garantierte Pfand-

bricfanlcihe des Yypotheken-Vereins

Finnlands von 1907.

9, Vecelosung. Nei der am 15. d. M. in Helsingfors stattgehabten 9. Verlosung von Pfandbriefen der vorstehend ge- nannten Anleibe wurden folgende Nummern zur Auszahlung am 1. März 1912 durch die in den Pfandbriefen genannten Zahlstellen verlost: Lit. A Nr. 493 577. Lit. B Nr. 148 282 9538. Lit. C Nr. 58 683 1228 1976. Lit. D Nr. 17 474 923 1996. -

Rückständig sind: Fällig am 1. September 1911. Lit. B 2 A Lit.-C Nr. 1566. Hamburg, ten 20. November 1911. Norddeulsche Bauk in Hamburg.

[742986] E : 4 °/, amortisable Rumänische Rente von 1889.

Ministère Royal des Finances

de Roumanie. E PDircection de la Comptabilité Générale de l’'Ktat et de la Dette Publique. Die 45. Verlosung der 4°/6 amortisablen 50 Millionen Francs-Auleihe von 1889 findet am 2./15. Dezember 1911, Vormittags 10 Uhr, im eigens dazu vorbereiteten Saale des Finanzministeriums in Bukarest statt, gemäß den Besrimmungen des Reglements veröffentlihk im „Moniteur Officiel* Nr. 245 vom 7. Februar 1906. Bei dieser Auslosung werden Stücke im Gesamt- wert von Frcs. 507 000,— ausgelost, und zwar im olgenden Verhältnis: F i | %0 Stücke à 5000 Frs. . = 250 000 &res. G O = 206000,

fällig s{uldig, an den Kläger den Betrag von 25 M 93 H nebst 4 9/6 Prozeßzinsen zu bezahlen“. Zur mündlichen Verhandlung des. Nechtsstreits wird der Beklagte vor das K. Amtsgericht Stuttgart Stadt, ZJustizgebäude, Urbanstraße 18, auf Donuersêtag, den 18. Jauuar 1912, Vormittags 9 Uhr, in Saal Nr. 52, geladen.

Stuttgart, den 20. November 1911. Gerich!tsschreiberet

des K. 'Amtsgerichts Stuttgart-Stadt. Wandel.

74305] Oeffentliche Zustellung. Der Rentner H. L, Graefe fen. in Witten, Prozeß- hevollmächtigter: Rechtsanwalt Leppelmann in Witten, klaat gegen den Schneidermeister Edmund Dost, früher in Witten, Wiesen':raße 31, unter der Behauptung, daß Beklagter ihm aus Warenliefe- rungen 33%, — 4 verschulde, mit dem Antrage, den Bekla„ten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an den Kläger 335,— # nebst 4 v. §. Zinsen seit dem 1. Oftober 1911 zu zahlen und die Kosten des voraufgegangenen Arrestverfahrens zu tragen. Zur mündlichen Verhandlung des Yechts- streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts- gericht in Witten auf den 23, Jauuar 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. Witten, den 15. November 1911.

Debray, Gerichts\{hreiber des Königlichen Amtsgerichts.

74308] Oeffentliche Zustellung.

Die Juliette Barbé, Ghefrau Paul Wolff, Metzger, zu Sitifort b. Vallerysthal wohnhaft, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Schissele in Zabern, klagt gegen den Paul Wolff, früher Meßger zu Walscheid, jegt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß thr Mann, der Beklagte, seine Verpflichtung, ihr, der Klägerin, und dem gemeinschaftliden Abkömmling Untechalt zu gewähren, verleßt habe und für die Zukunft eine erhebliche Gefährdung des Unterbalts zu besorgen sei, mit dem Antrage: Ksl. Landgericht wolle die zwishen den Parteien bestehende Güter-

tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts-

nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Trilung

des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent

sprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Spaudau, den 18. November 1911. Königliches Amtsgericht.

[C4321] __ BVetanntmachung. Durch Aus\hlußurteil des Amtsgerichts, 1, vom 15./X1. 1911 ist der am 20./8. 1864 zu Gotha ge- borene Schuhmacher Otto Rathgeber für tot er- flärt. Als Todestag ist der 31./12. 1906 festgestellt.

Gotha, den 15. November 1911. Herzogl. S Amtsgericht. 1.

Paul Kraut, früher in Cottbus, jet unbekannten Aufenthalts, auf Etescheidung, unter der Behauptung, daß der Beklagte ein arbeits\cheuer und dem Truntke ergebener Mensch sei, der si fast niemals um den Unterhalt der Klägerin gekümmert und sie oft {wer mißhandelt habe; daß er fortgesezt Chebrud getrieben und si seit ung fähr 3 Jahren in keiner Weise um seine ehelichen Pflichten gekümmert habe, mit dem Antrage: die Che der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein \{chuldigen Teil zu ertlären, ihm auch die Kosten des Nechtstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechts\ftreits vor die 11. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Cottbus auf den 16. Februar 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Auffoiderung, sih dur einen bet diesem Gerichte zugelassenen Nechtéanwait als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. — 2. R. 125/11. — Cottbus, den 20. November 1911. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

74431] Oeffentliche Zustellung. _ Die Cbefrau des Arbeiters Wilhelm Obenauff, Frieda geb. Nitsche, in Bernburg, Prozeßbevoll- inächtigter: Rechtsanwalt Gottschalk daselbst, Tlagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Wilhelm Obenausff, früher in Leopoldshall, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der 88 1565, 1567 2, 1568 Bürgerlichen Geseßbuhs wegen Ehebruchs 2c., mit dem Axrtrage, die Che der Parteien zu scheiden und den Bekiagten für den {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lien Verhandlung des Nechts\treits vor die vierte Zivilkammer des Herzoglichen Landgerichts in Dessau auf den 15. Januar 1912, Vor- mittags 95 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedacbten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- itellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Deffau, den 17. November 1911. Otto, Bureauassistent,

anwa!t Justizrat Kaufmann {in Gelsenkirchen, klagt gegen den Stanislaus Dbaly, früher in Horst i. W., jeßt in Oesterreich, unter der Behauptung, daß Be- flagter ihm für einen gelieferten Anzug und eine Hose den Betrag von 35 4 nebst 49/9 Zinsen seit dem . 8. November 1911 verschulde, mit dem An- trage, den Beklagten durch vorläusig vollstreckbares Urteif kostenpflichtig zu verurteilen, an Kläger 39 nebst 4%/9 Zinsen seit dem 8. November 1911 zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Yechts- streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts- gericht in Gelfenkirhen auf den 19. Fanuar 1912, Vormittags 9 Uhx, Zimmer 25, geladen. Gelsenkirchen, das E Da Les 19471 Müller, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichi3.

(743011 Oeffeutliche Zustellung. / : 1) Die Eheleute August Zussy-Hirth, früher in Weiler, jeßt in Basel, und 2) die Witwe Iosef Rudler, geb. Bürglin, in Dornach, Prozeßbevoll- mächtigte: Rechtsanwälte Juitizrat Dümmler und Wirth in Mülhausen, klagen gegen den Julius Bloch, Neisender, früher in Hüningen, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß der Beklagte in einem beim hiesigen Amtsgericht anhängigen Teilungsverfahren etne Fordes- rung von 33185 gegen die Kläger ad 1 an- gemeldet habe, obschbon diese cine Forderung an die Klägerin ad 2 nicht hatten, mit dem Antrage: Kaiserliches Amtsgericht wolle feststellen, daß dem Beklagten an den bei der Kaiserlichen Staats- depositenverwaltung in Straßburg dur Notar Salzer in Mülhausen am 8. April 1907 hinterlegten Geldern ein Anspruh nicht zusteht, demgemäß ihn verurteilen, sih in die Rüctzablung dieser Gelder, zu Händen der Prozeßbevoll mächtigten der Kläger zu erklären; wolle dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits zur Last legen und das ergehende Urteil für vorläufig vollstreckbar erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beflagte vor das Katserlihe Amtsgericht in Hüningen auf den

dem Antrage, die zwishen den Parteien bestehende | 73909] O ; Ehe zu scheiden und den Beklagten für den L 4581. Das minderjährige Kind Hermann huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet Friedrich Koch von Eberbach, vertreten durch dessen den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Vormund Schiffer Theodor Koch daselbst, klagt Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des gegen den Schlosser Heinrih Hemberger aus Gber- Königlichen Landgerichts in - Greifswald auf den bach, zuleßt wohuhaft daselbst, z. Zt. an unbekannten 29. Januar 1912, Vormittags 20 Uhx, mit Orten abwesend, aus Baterschaft, mit dem Antrage der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte auf vorläufig vollstrèckbare Verurteilung desselben zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der zur Zahlung einer im voraus zu entrihtenden Geld- öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage rente von vierteljährlich 45 4 von der Geburt. des bekannt gemacht. Kindes an bis zur Vollendung seines 16. Lebens- Greifswald, den 21, November 1911. jahres, und zwar die rüdckständigen Beträge sofort, Wendlandt, die künftig fällig werden am 28. September, 28. De- Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. zember, 28. März und 28. Juni jedes Jahres. Zur - N mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der [74309] Oeffentliche Zustellung. Beklagte vor das Großh. Amtsgericht in Eberbach In Saten der Ehefrau Wilhelm Sch{woevy-, auf Donnerstaa. den 11, Jauuac 1912, Anna Maria geborene Bolz, in Bochum V1, Jose finenstrafe 198, Klägerin und Berufungsklägerin, ver-

Vormittags D Uhr, geladen. ‘ V dcciad, den 18. November 1911. treten dur den Nechtêanwalt Dr. Pgpentin in Hamm, Gerichts\hreiberei Großh. Amtsgerichts. gegen ihren Ehemann Wilhelm Schwoeppe, zuletzt O in Dahlhausen (Ruhr), Bezirk VI N-. 80, wohnhaft,

[74300] Oeffentliche Zustellung. jegt unbekannten Aufenthalts, Beklagten und Be-

Fn Sachen der am 20. April 1911 geborenen ' " ' “pat 1» (S, ; 4 » J »

rufungsbeklagten, wegen Ehescheidung, hat Klägerin Marie Sophie Wolter in Bremen, vertreten durch

gegen das die Klage adweisende Urteil des Königlichen

den Generalvormund, Sekretär des Waisenamts Landgerichts in Essen vom 8. Juni 1911 Berufung Friedrich Rust, „Bremen, L ¿O eingelegt. Der Beklagte wird zur mündlichen Ver- Nr. 34d, Prozeßbevollmächtigtig B Frise i handlung über die Berufung vor das Königliche Dr. Berg in Hildesheim, Ul n d 48 i Oberlandesgericht, Zivilsenat V1, zu Hamm i. W. zu Fülle, früher in Hildesheim, ° möstraße O n dem auf ‘Mittwoch, den 14, Februar L912, Alimente, wird der Beklagte zur i p lite Vormittags D2 Uhr, anberaumten Termine mit Verhandlung V, Yechtöstreits M L : G D F der Aufforderung geladen, zu seiner Vertretung einen Amtsgericht in Hildesbeim pu ¿G Ube “l cui zu dem bezeihneten Berufungsgerichte zugelassenen 17. Januar 1912, Vormittag hr, geladen. Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwette der öffeut-

Hildesheim, den 15. Itovember 1911. 7 Gori t8Nrotl dntal. ; a4 lichen Zustellung wird dieser Auszug bekannt gemacht. Der Gerichts\{reiber Königl. Amlsgericht Hamm i. W., den 17. November 1911. “E MUED R 2

t G8 nt N i [74298] Oeffentliche Zufstellun. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Oberlandes» Der Lehrer a. D. Friedri Bergmann in Osterode gerthts: Hilker, Oberlandeagerichts\sekretär.

a. H., als Vormund der minderjährigen Auguste 74307 i Minna Mathilde Grüneberg aus. Osterode a. Harz, [74307] Oeffentliche Zustellung. Minna Math Die Ehefrau des Arbeiters Hiebenga, Frtederike

[74329] Bekanntmachung. i Folgendes Auss{chlußurteil wird hiermit bekannt gegeben: Der verschollene Zimmermann Hinrich Maa, geboren am 9. August 182 in Esingen bei Nellingen (Schleswig Holstein), wird für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. Dezember 1910 fengestellt. i Piunebverg, den 6. November 1911. Köntuliches mtsgericht.

[74330] Bekanntmachung. Folgendes Ausschlußurteil wid hiermit bekannt gegeben : Der verschollene Jobannes Meyer, geboren am 22. Dezember. 1855 in Esingen, Kreis Pinneberg, wird für tot erklärt. Als Z-itpunkt des Todes wird der 31. Dezember 1899 festgestellt. Piuneberg, den 13. November 1911. Königliches Amtsgericht.

S Tal

[74334] Durch Aus\{lußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 13. November 1911 find die 1) Marianna ver- ehelihte Prufsakowski, aeb. 7. Dezember 1866, 2) Anna Stxvzelecki, geb. 24. Juli 1873, 3) Johann Strzelecki, geb. 10. Dezember 1875, 4) Xaveria Strzelecki, geb. 11. November 1877, für tot erklärt worden. Als Todestag i} festgestellt 1). Für PYearianna Prussakowski der 31. Dezember 1897,

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(74325) Bekauntmachung.

In Sachen, betreffend Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung des verscollenen Eisen- bahnarbeiters Josef Glorius von Uder-Cichsfeld,

geboren am 16. Februar 1893, flagt gegen den Heinrich August Wilhelm Lohreugel, unbekannten

z1leßt wohnbaft in Kitzingen, wurde das am 26. Sep- tember 1911 verkündete Urteil dahin berichtigt, daß es statt „der am 11. März 1834 geborene“ 2c. beißt : „der am 11. Dezember 1834 geborene“ Le, in der Erwägung, daß es si bier ledigli um ein Schreibversehen handelt, die Berichtigung daher nah S 319 Z.-P.-O. zulässig ist. Kitzingen, den 22. November 1911. Der Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts.

[74324] Aufforderung.

Der Oekonomensohn Georg Frommknecckcht von Minderbeßiuau, für den, als landesabw send, am 29. August 1868 einhundert Gulden Darlehen auf dein Anwesen Hs. Nr. 59 der Oekonomenebeleute Johann Georg und Karolina Müller in Mühlstadt (Bemde. Begigau. bypotbekarish versichert und später in der hiesigen Svarkasse angelegt worden sind, wurde mit Aus\{lußurt-il vom 12. Juli 1911 für tot erflärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1899 festaestellt. Srbrehte wollen bis spätestens 20. Januar 1912 unter Angabe des Verwandt- scaftsverhältnisses, auf dem das Erbrecht beruht, \hriftlich oder mündli beim unterf. Amtagerichte angemeldet-werden.. 8 1964 u 1965 B. G..B.

Kempten, den 21. November 1911.

Kal. Amtsgericht. Zübert.

[74313] A ufgebot

Auf Antrag des Gerichtsassistenten Jänike in Lübeck als Nachlaßpfleaers werden die unbekannten Erben der am 31. Mai 1888 in Lübeck verstorbenen Witwe des Buchbindermeisters Immanuel Ch: istian Vick, Elisabeth Agneta Katharine geb. Pestel, hier- durch aufgefordert, ihre Erbansprüchhe unter Angabe des Grundes und des Umfangs sowie unter Bet- fügung von Beweisurkunden svätestens in dem Aufs gebotstermine am 28. Februar 1912, Vor- mittags 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Geribt anzumelden, widrigenfalls der Nachlaß den sich legitimierenden Erben ausgeantwortet werden und ein nach Erlaß des Aus\s{lußurteils #ch meldender Erbe den im §8 24 des Lübecfischen Gesetzes vom 27. März 1882 bestimmten Beschränkungen unter- liegen foll.

Lübeck, den 10. November 1911.

Das Amtsgeriht. Abt. VII. [74327]

Die Schneidermeistereheleute Gottlieb Friedri Derft und Anna Herkt, geb. Marsitßzke, sowie Johann Friedrich Herfkt, sämtlich aus Kreuß oder Ruden, Post Schwenten, Kreis Bomst, sind vor etwa fünfzig Jahren aus Kreuz bezw. NRuden fort- gezogen. Alle drei Personen sind für tot erklärt. Da Erben des Nachlasses, der sich auf rund 200 4 beläuft, bisher n'cht ermittelt find, werden die- jenigen, denen Erbrechte an dem Nacblaß zustehen, aufgefordert, diefe Nechte bis zum 27. Februar 1912, 1LT Uhr Vormittags, bei dem unter- zeichneten Geriht zur Anmeldung zu bringen und nachzuweisen, widrigenfalls die Feststellung erfolaen wird, daß ein anderer Erbe als der preußische Fiskus nit vorhanden ist. Unruhstadt, den 15. November 1911. Königliches Amtsgericht.

[74332] Aufgebot.

Der Kaufmann Otto Arendt in Spandau, Lynar- firaße 7, hat als Natlaßpfleger über den Nachlaß der am 28. März 1911 in Spandau verstorbenen Witwoe Louise Handwerk, geb. M yzr, das Aufgebots- verfahren zum Zwecke der Auts{ließung von Nachlaß- gläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nach- laß der verstorbenen Witwe Louise Handwerk, geb. Meyer, spätestens in dem auf den 7. Juni 1912, Vormittags #0 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge- rit, Potsdamerstraße 18, Zimmer Nr. 13, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und“ des Grundes der Forderung zu enthalten; urkund- lihe Beweisstücke sind in Urschrift oder in Ab- schrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche ih nit melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt- nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der niht ausge\{lo\enen Gläubiger noch ein Vebers{chuß ergibt. Auch haxftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den scinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils- rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die

2) für Anna Strzelecki der 31. Dezember 1904, 3) für Johann Strz«elecki der 31. Dezember 1906, 4) für Xaveria Strzelecki der 31. Dezember 1908. Thorn, den 13. November 1911.

Köntgliches Amtsgericht.

[74335]

72712] Oeffeutliche Zustellung.

Die Chefrau Anna Großheim, geborene Schmitz in Duisburg-Ruhrort, Hafenstraße 102, h bevollmächtigter :

Bureauassistenten ,

i.V. des Gerichts\chreibers des Herzoglichen Landgerichts.

Prozeß- Rechtsanwalt Cohn in Duisburg- Nuhrort, klagt gegen thren Chemann, den früheren jeßigen Agentèn Emil Groß-

vom 10. November 1911 in Kensau gyborene Fischer Johann Schulz für toi erklärt. Als Todestag i} der 31. Dezember 1896 festgestellt. Tuchel, den 12. November 1911. Königliches Amtsgericht. [743171 Durch Aus\{lußurteil Herzoglichen Amtsgerichts hier vom 15. November 1911 ist die Leibhbaus- \hu!dverschreibung Lit. A Nr. 28969 über 100 für kraftlos erflärt. Braunschweig, den 21. November 1911. Der Gerichts\hreiber Herzoglihen Amtsgerichts, 14: Bertram, Gerichtsobersekretär. [74320] Durch Ausf(hlußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 4. November 1911 find folgenden Nachlaß- gläubigern ihre angemeldeten Forderungen gegen den Nachlaß des am 27. Februar 1911 in Gleiwitz ver: storbenen Kautmanns Julius Blumenthal aus Glei witz vorbehalten worden : der Frau Ernestine Wachsner (Darlehn) 3800,00 4, b. der Frau Frieda Blumenthal 116,70 4, c. Vorschußverein E. G. m. b. H. in Gleiwig 93 000,00 M. — 4. F. 20/11. Gleiwitz, den 20. November 1911. Königliches Amtsgericht.

{743141 Bekanntmachung. Durch Aus\{lußurteil vom 6. November 1911 find die beiden Wechsel an eigene Order, ausgestellt von der Deutschen Plantagengesellschaft, akzeptiert von Eduard Gratzig Nachfolger in Berlin, a. per 19. September 1908 über 384,75 F, b. per 7. März 1909 über 335,50 4, für kraftlos erklärt worden.

Berlin, den 6. November 1911. Königliches Amtégericht Berlin-Mitte. Abteilung 84.

[74425] Oeffentliche Zustellung. Die Näherin Pauline Czehat, geb. Machate, in Nixdorf, Richardstraße 35, Portal 2 111, Prozeß- bevollmächtigter: Nechtsanwalt, Geh. Justizrat Dr. Lebin in Berlin, Friedrichstraße 44, klagt gegen ihren Ehemann, den Klempner Arthur Czechatz, unbe- kannten Aufenthalts, früher in Nixdorf, Nosen- straße 15, b. Schneider, auf Grund des § 1568 B. G.-Bs., mit dem Antraae, die Ebe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären Die Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts T1 in Berlin SW. 11, Hallesches U'er 29—31, Saal 33, auf den 24. Februar 1912, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dieiem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berliu, den 18. November 1911. Schulze,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I1. [74427] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Golds{chmieds Franz Notteec, Berta geb. Bratherig, hier, Prozeßbevollmächtigter : Nehtéanwalt Dr. Nustenbach hier, kiagt gegen ibren gent. Ehemann, früher hier, jeßt unbefannten Auf- enthalts, auf Grund des § 1568 B. G.-B,., mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe der Parteien und Erklärung des Beklagten für den {huldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlüng des Rechtsstreits vor die dritte Zivil- fammer des Herzoglichen Landgerichts in Braun- \shreig auf den 14. Februar 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Unwalt zu bestellen. Braunschweig, den 18. November 1911.

Jürgens, Gerichtsoversekretär, Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts. [74430] Oeffentliche Zustellung. Die verebelihte Dachdeker Martha Kraußz, geb. Janke, in Cottbus, Drebkauerstr. 12, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Hahn in Cottbus,

9 de

in Breslau

in Breslau

Gläubiger, denen dte Erben unbeschränkt haften,

Durch Aus\{lußurteil des unterzeidneten Gerichts ist der am 6. Mai 1850

1568 B. G.-B.,, mit dem Antrage

Duisburg — Saal Nr. 166 des Neubaues

Ladung bekannt gemacht. Duisburg, den 15. November 1911. C \ser, Gerichtsaftuar, als Gerichts\hreiber des Köntglichen Landgerichts.

{(74433] Oeffentliche Zustellun Die Chefrau Stukkateur Georg belmine geborene Weyer, in Duisburg, Düssernstraße Nr. 11, Prozeßbevollmäcbtigte: Rechtsanwälte Iustiz- rat Wigand und Dr. Giesbert in Duisburg, klagt gegen den Stukkateur Georg Liebfried, früher in D..iéburg, jeyt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 des B. G.-B., mit dem Antrage, die Che der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein s{uldigen Teil zu erklären und ibm die Fosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Duisburg auf den 10. Ja- nuar 1912, Vormittags 9 Uhr, Saal 166 des Gerichtsneubaues, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zusiellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht. Duisburg, den 21. November 1911. Lorenz, Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts.

[74434] Oeffentliche Zustellung. Die Chefrau PVinna Noack, geborene Kreißig, in Frankfuri am Main, Weberstraße 41 1, Prozeßz- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Hessenberg zu Frank- furt a. Main, klagt gegen ihren Ehemann Emil Noac, unbekannten Aufenthalts, früher in Frank- furt am Main, unter der Behauptung, daß er wegen Betrugs zu längerer Gefängnisstrafe verurtällt ist, nie für seine Familie gesorgt, wohl aber Schulden gemacht hat, beantragt Chescheidung und ladet den Be- lagten zur mündli@en Verhandlung des Rechtsstreits vor die siebente Zivilkammer des Königlichen Land- gerits in Frankfurt am Main auf den 18, Januar 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bet dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen A Era wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Frankfurt a. M., den 21. November 1911. : (Unterschrift),

Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts. [74436] Oeffentliche Zustellung. Die Chefrau des Landwirts Friedrich Burmcister, Anna geb. Schulz, in Müggenburg, Prozeßbevoll- mächtiater: Nehtsanwalt Domni, Greiféwald, klagt gegen ihren Ehemann, den Landwirt Friedrich Vur- meifter, früßer in Anklam, jeßt unbekannten Auf- enthalts, auf Grund böôeliher Verlassung, wegen Chescheidung, mit dem Antrage, die Ghe der Parteien zu \{-tden und den Beklagten für den {huldigen Teil zu erflâren. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts\streits vor die zweite Zivilkammer des Köntglichen Landgerichts in Greifswald auf den 25. Januar 1912, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. Greifswald, den 21 November 1911.

: Wendlandt, Gerichtsshreiber des Königliczen Landgerichts.

[74435] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Helene Lange, geb. Garußki, in Neu- land bei Harburg Haus Nr. 32 1, P':ozeßbevoll- mächtigter: Nechtsanwalt Rieß in Greifswald, lagt gegen thren Shemann, den Arbeiter Wilhelm Lauge, rüber in Barth, jeyt unbekannten Aufenthalts, auf

Ul ebfried, Mil-

flagt gegen ihren Ehemann, den Dachdecker Alfred

heim, früher in Duisburg, Feldstraße 14, jeßt un- bekannten Aufenthalts, auf Grund der SS 1565 und 156 auf EChe- [heidung, Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts tn auf den UO. Januar 1912, Vormittags 2 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- richte zugelafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der

geb. Stuke, in Osnabrück, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Lüring in Osnabrück, klagt gegen den Arbeiter Bartelt Hiebenga, früher in Osnabrück, ' | Brinkstr. 13, jeyt unbefaunten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr Ehemann Ehebruch ge- trieben habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteter zu scheiden und den Beklagten für den {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Be flagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Osnabrück auf den 29. Januar L942, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bckannt gemacht.

Osnabrück, den 13. November 1911.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgeri{ts. [73905]

Der minderjährige Heinri Süß. in Karlêruhe- BVeiertheim, vertreten dur. den Vormund, Stadt- rechtsrat Dr. Hertrih in Karlsruhe, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsarwalt Dr. Höwig in Baden, flagt gegen den Kunstmaler Heinrih Wilken, früber in Lichtental, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1708 B. G .B., mit dem Antrag auf kostenfällige, vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung einer als Unterhalt in Vierteijahreératen vorauszaklbaren Geldrente von monatlih 25 4 an das flagende Kind von dessen Geburt an bis zur Vollendung * seines sechzehnten Lebensjahres. Zur mündlihen Verhandlung des Rechté streits wird der Beklagte vor das Großherzog- lihe Amtsgeriht in Baden-Baden auf Freitag, den 12. Januar L912, Vormittags 10 Uhr, geladen.

Baden, den 17. November 1911.

Der Gerichtsschreiber des Groß. Bad. Ants8gericßts.

[73907] Oeffentliche Zustellung. Die minderjährige Margarete Luise Herrmann, vertreten durch ihren Vormund, Lehrer Georg Blanke in Berlin, Pasteurstraße 40, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt von Wysocki in Berlin, Spichernstr. 14, flagt gegen den Schiffer Max Körner, jetzt unbe- fannten Aufenthalts, früher in Charlottenburg, Loh- meyerstr. 25, in der Schiffermeldestelle, auf Grund der Behauptung, daß er der Vater der Klägerin fei; er habe der Mündelmutter, dez ledigen Aufwärterin Henriette Amalie Herrmann in Berlin, in der geseßz- lidhen Empfängniszeit, nämlih in der Zeit vom 3. Januar 1909 bis zum 4. Mai 1909, beigewohnt, mit dem Antrage, dem Kinde von seiner Geburt an bis zur Vollendung seines 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente pon vterteljährli}ch und zwar im 1. bis 6. Lebens- jahre 90 Æ, im 7. bis 16. Lebensjahre 105 6, und zwar die rücständigen Beträge sofort, die laufenden in pierteljährlihen Vorauszahlungen, zu zahlen, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Köntglihe Amtsgericht in Charlottenburg, im Zivilgerichtsebäude Amtsgertchtsplat, Zimtner 21, l Tr., auf den 22. Februar U9USZ, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu- stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Charlottenburg, den 18. November 1911. Richter, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [73%08] Oeffentliche Zustellung. Die am 5. Oktober 1910 geborene ‘Frieda Klatten- hoff in Delmenhorst, vertreten durch den General- vormund Stadtaftuar Borchers das, klagt gegen den Hausfohn Heinrich Mogge, früher in Elmeloh, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behaup- tung, daß der Beklagte als Vater der Klägerin ver- pflichtet sei, ihr bis zum vollendeten 16. Lebensjahre Unterhalt zu gewähren, mit dem Antrage, den Be- Élagten kostenpflihtig zu verurteilen, der Klägerin von ihrer Geburt an bis zur Vollendung thres 16. Lebensjahres cine im voraus zu entrihtende Geldrente von vierteljährlihß 50 4 für das 1. und 2. Lebensjahr, 37,50, 46 für das 3. bis eins. 10. Lebensjahr und 25 X für das 11. bis eins. 16. Lebensjahr zu zahlen und das Urteil für vor- läufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Großherzogliche Amtsgericht in Delmenhorst al den 9, Jauuar 1912, Vormittags 10 Uhr, geladen. Delmenhorst, den 20. November 1911. Der Gerichts\{hreiber

Grund böslicher Verlassung, wegen Ehescheidung, mit

des Großherzoglihen Amtsgerichts.

Aufenthalts, früher in Osterode a. H., unter der Behauptung, daß sein Mündel etner Beiwohnung des Beklagten mit seiner Mutter entstamme und ersterer daher zu ihrem Unterhalt beizutragen ver- pflichtet sei, mit dem Antrage, den Beklag!en zu verurteilen, an Alimenten für scin Mündel von dessen Geburt bis zum vollendeten 14. Lebensjahre jährlih 80 4, und zwar die rückständigen Alimente sofort, die übrigen in vtierteljährlihen Voraus- zahlungen an ihn zu zablen und das Urteil für on läufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Osterode (Harz) auf den 17, Januar 1912, Vormiitags 19 Uhr, zeladen. N Osterode (Sar), den 11. November 1911. Der Gerichts\{reiber des Königlichen Amtsgerichts. [73916? Oeffentliche Zustellung. S

Die Firma F. H. Schüler in Leipzig, Proieß- bevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Dr. Sello und Dr. Marwitz in Berlin W. 9, Königgräßer- straße 7, klagt gegen den Friz Bohn, jeyt un- bekayeen Aufenthaits, früher in Rirdorf, Manitius- straße 9, auf Grund der Behauptung, daß der Be- klagte ihm aus dem Wechsel vom 1. Mai 1911 die Summe von 1820 4 schulde, mit dem Antrag auf kostenpflichtige Verurteilung zur Zahlung von 1820 6 Wech\elforderung als Gesamtschuldner auf den übrigen in der Klace benannten Beklagten nebst 6 9/9 Zinsen seit dem 3. August 1911 sowie 14,30 Protest- kosten, 13,80 4 fremde Spesen, 6,05 #6 # °/o eigene Provision und 0,60 4 Porti. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtestreits vor die 1. Handelskammer des König- lien Landgertichts 11 in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29—31, auf den 6. Februar 1912, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 16. opendei. aue

(Unterschrift), Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts II.

73915] Oeffentliche Zustellung. a

Der K. u. K. Hofschneider C. Cbenstein in Berlin NW. 7, Unter den Linden 41, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. R. Rosendorff tin Berlin W. 5, Mohrenstr. 63/64 Il, klagt aegen den Leutnant Wil- helm Horlohe,. früher in Schadburg in Lothr., auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ihm für in den Jabren 1908 bis 1911 gelieferte Waren noh einen Restbetrag von 3468 4 shulèe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Kläger 3468 4 nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem 1. März 1911 zu zahlen, und das Urteil eventuell gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die cinunodreißigste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Geunerstraße, 1. Stock, Zimmer 2/4, auf den 15. Februar 419142, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwelle der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Verlin, den 18. rerer 1911.

(L. D) Pichler, :

Gerihtöschreiber des Könialichen Landgerichts I. [73910] Oeffentliche Zustellung.

Der Schneidermeister

anwalt Steinforth in Essen, agt dgen 2 EBgeT Heinrich Hoffrohue, früher in Essen, 1egk unve- ' Rufen : Behauptung, daß der Beklagte ihm für einen käuflich gelieferten Anzug noch 10,— 46 verschulde, mit dem Antrage A

Zablung von 10,— 4 nebst 4/9 Zinsen seit dem

kannten Aufenthalts, unter der

kostenvflihtige Verurteilung des Beklagten

1. Januar 1911 durch vorläufig vollstreckbares Urteil Der Beklagte wird hiermit zur mündlichen Ber

er

handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts-

gericht in Essen-Nuhr, 3. Hagenstr. 39, auf de

4. Januar 1912,

dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Essen, den 21. November 1911. Mo Gerichts\{hreiber des Königlihen Amtsgerichts.

[73911] Oeffentliche Zustellung.

Der Sthneidermeister J. Suragzki in Gelsenkirchen,

Heinrich Fischer in Gssen, Kaiserstraße Nr. 84, Prozeßbevollmächtigter : Nechts-

Vormittags D Uhr, ge-

d C fs ¿fe h tellung wird laden. Zum Zwecke der öffentlichen S L,

5, Januar 1912, Nachmittags 23 Uhx, geladen. Hüningen, den 21. E 1911.

Drebl, i Gerichts\hreiber bei dem Kaiserlichen Amtsgericht.

74302 Oeffentliche Zustellung. :

[ Der aar S U Weinhändler in Mas- münster, Prozeßbevollmächtigter: Geschäftsagent Rothley in Masmünster, klagt gegen den Albert Roth, Sohn von Alois, früher Dienstknecht in Masmünster, jeßt ohne bekannten Wohn- und Auf- enthaltsort, unter der Behauptung, daß der Beklagte während seines Dienstverhältnisses mit dem Kläger 126 88 é eingenommen, dem Kläger aber nicht ab- geliefert habe, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 126,83 nebst 40/9 Zinsen seit Zustellung dieser Klage. Zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Be- flagte vor das Kaiserlihe Amtsgericht in Mas- münster auf Mittwoch, den 24. Jauuar 1912, Nachmittags 3{ Uhr, geladen. Masmüustex, den 22. November 1911.

Fride, / Gerichtsschreiber bei dem Kaiserlißen Amtsgericht.

74303 Oeffeutliche Zustellung. 4 [ De Quit “atur Weinhändler in Mas- münster, Prozeßbevollmächtigter: Geschäftsagent Nothley in Masmünster, klagt gegen den Ferdinand Lindecker, früher Pächter zu Zedenberg, Gemeinde Kirhbera, und Grazen, Gemeinde Oberbruck, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm für käuflich acliefert erhaltene Waren den Betrag von 471,92 M vershulde, mit dem Antrage auf Verurtetlung des Beklagten zur Zablung von 471,92 _nebst 9 9/0 Zinsen feit Zuttellung dieser Klage. Zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Be- flagte vor das Kaiserlihe Amtsgericht in Mas8- münster auf Mittwocz, deu 24. Januar 1912, Nachmittags 37 Uhr, geladen.

Masmünster, den 22. ENENer 1911.

Fride, Gerichts\chreiber bei dem Kaiserlichen Amtsgerihts.

74306 Oeffentliche Zustellung. A s gf Dreyfus-Levy, E aro ng in Mülhausen, Schlumbergerstraße 4, vertreten dur die Rechtsanwälte Justizrat Dr. Reinach, Dr. Hoch- gesand und Dr. Baum in Mülhausen, klagt gegen den Alfred Zingle, Bätermeister, früher in Mül- hausen, zurzeit ohne bekannten Wohn- und Aufent: halis8ort, wegen Forderung, mit dem Antrage, „den Beklagten zur Zahlung von 46 967,00 nebst 5 9% Zinsen seit dem Klagetage und zu den Kosten zu verurteilen; das Urteil — nöôtigenfalls gegen Stcher- heitsleistung — für vorläufig vollstreckbar zu er- klären. Vie Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer für Handelssachen des Kaiserlichen Land- gerihts in Mülhausen i. E. auf den 5. Januar 1942, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelaf}enen Necht38anwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Mülhausen, den 20. November 1911. : Der Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.

73913 Oeffentliche Zustellung. l De akob Burr, Generalagent in Straßburg i. El\., Prozeßbevollmächtigter : N.-A. Dr. Reinhardt, hier, klagt gegen 1) den Joseph Münch, Gastwirt, 2) dessen Ehefrau, Marceline geb. Morry, früher in Straßburg i. Els, jeßt ohne bekannten Wohn- und : | Aufenthaltsort, auf Grund der Behauptung, daß Beklagte dem Kläger für bares Darlehen, Zinsen und Auskagen den Betrag von 453,42 nebft 6 9% Zinsen seit dem 1. Juli 1911 unter Samthast ver- schulden, mit dem Antrage auf kostenfällige und vor- läufig vollstrekbare Verurteilung der Beklagten unter Samthaft zur Zahlung von 453,42 A nebst L /o . | Zinsen seit dem 1. Juli 1911. Zur mündlichen Ver- - | handlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Kaiserliche Amtsgeriht in Straßburg i. Els, 1 | Saal 45, auf den 16, Januar 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Straßburg i. Els, den 20. November 1911. Der Gerichtsschreiber bei dem Kaiserlichen Amtsgericht.

74304 Oeffentliche Zustellung. | Chr. Reichert, Schreiner und Wirt in Marbach, Prozeßbevollmächtigter: N.-A. Gräsle in Cannstatt, Îlagt gegen den Konrad Strobel, Schlosser, 3. Di. mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, mit dem An-

gemeinschaft aufheben und dem Beklagten die Kosien des Nechtöstreits zur Last legen. | ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 11. Zivtlkammer de* Kaîijer-

1912, Vorinittags 9 Uhr, mit der O

Kläge in

Die

lichen Landgerichts zu Zabern auf den 29. Jauuar

h durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Zaberu, den 20. November 1911. Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen E S LAS E R S O O rue B PO K f Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2. [74295] Noggenulieferung. Ea Wir beabsichtigen, 376 800 kg Roggen für die drei Monate Januar, Februar, Véärz 1912 zu festem Rue im Wege der öffentlichen Ausschreibung anzu- aufen, deren Lieferung mit etwa 916 000 kg frei Bahnhof Clausthal-Zellerfeld,

58500 , „ Hüttenanshlußgleis auf Bahnhof YLautenthal, 13 200

P

d)

102 J & DUO 5 ae D. 358 Stücte im Nennwert von . 507 000 Fres. Das Publikum wird hierdurch eingeladen, der Ziehung beizuwohnen.

Le Díirecteur

de la Comptabilité Générale de l’Etat

et de la Dette Publioque.

5) Kommanditgesellshaften auf Aktien u. Aktiengesellsh.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert- papieren befinden si aus\{ließlih in Unterabteilung 2.

74350 Bekanntmachung. A

Bs vem Auffichtsrat unserer Gesellshaft sind

ausgescieden :

: 1) Gutsbesiger Fr. Dieckmann - Großhundorf zu Niederbauer, 7

2) Bürgermeister a. D. s in Münster,

3) Direktor Buff in Hüsten, j

4) Kommerzienrat Effery in Unna-Königsborn.

Bahnhof Wildemann, 62 100 Bahnhof Grund, 10 000 Bahnhof Lauterberg (Harz), 17 000 Altenauer Hüttengleis auf Bahn- hof Oker Ei in monatlihen Posten zu erfolgen hat. : Versiegelte At welche auf das ganze Quantum oder auf Teilbeträge abgegeben werden fönnen, sind mit der Aufschrift „Roggenlieferung an die Königliche Bergfaktorei zu Clausthal bis Sonnabend, den 9. Dezember 1911, Vormittags A113 Uhr, kostenfrei einzusenden, zu welcher Stunde die Cröffnung derselben im Ge- schäftslokal dieser Behörde in Gegenwart der etwa erschienenen Bewerber erfolgen wird. Werden An- gebote in anderer Form eingereicht, so fallen etwaige dur vorzeitiges Eröffnen der Angebote erwachsende Nachteile den Eingebern selbst zur Last.

Submission erteilt werden. N, Die Bedingungen können von der Königlichen 40 4 bezogen werden. Clausthal, den 20. November 1911. Königliches Oberbergant. SteinbrindL.

papieren.

[74353] Bekanntmachung, d betreffend die diesjährige Tilgung der 30/0 Hamburgischen Staatsauleihen.

ibändigen Ankauf erfolgt ist, und zwar R D Énielhe von 1886 23 Stück zu 4 5 000,— #6 115 000,—, 106 s 20000 =. y D420 O, :1000— = 288000, D 000 = „960004, 557 Stück von zusammen 4 660 000,—

Nennwer

der 3 9/% Anleihe von 1897 20 Stü zu 46 b 000,— = #6 100 000,—, 173 E O000— = «050 000,—, 345 , : 345 000,—, 7 S 87 000 —, 613 Stück 828 500,—

von zusammen

der 3 °/% Anleihe von 1902 18 Stü zu f 10 000,— = A 180 000,—, 100, „b 000,— = « 500.000,—, 0 " 9000,— = „ 560 000,—,

556 1000,— 556 000,— 337 : 500,— 168 500,—

1291 Stück von zusammen #6 1 964 500,—

Hamburg, den 18, November 1911.

=

§ F ; n tostor Q 1 F So Der Zuschlag wird spätestens am Tage nach der

Bergfaktorei zu Clausthal gegen Einsendung von

MGASGGR E H T D C A R 7 L B B E G O

4) Verlosung x. von Wert-

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert- papieren befinden fich ausshließlich in Unterabteilung 2.

; . 4 Ç F 26 it Hierdurh wird bekannt gemacht, daß in Genmüäßhei der Anleibebedingungen die diesjährige Tilgung durch

Nennwert,

Nennwert.

In den Aufsichtsrat sind neugewählt: 1) Amtmann Thüsing in Hüsten, 2) Bergrat Funcke in Camen. Soest, den 17. November 1911.

Aktiengesellschaft Nuhr - Lippe - Kleinbahnen.

Der Vorstand. von Dolffs. Steinhoff.

(74344] Deutsche Tageszeitung, Druckerei und Verlag Aktiengesellschaft.

Auf Grund der Bedingungen unserer durch General- versammlungsbes{luß vom 22. März 1906 bezw. vom 8. und 28. Dezember 1910 genehmigten Anleihen sind am 16. November 1911 dur einen Notar folgende Nummern der Schuldverschreibungen ausgelost vorden : | 263 312 219 68 84 252 156 97 302 153. Die Einlösung mit 4 L050,— gegen Aus- lieferung der Stücke nebst Talon und Zinsscheinen erfolgt vom 2. Januar 1L9k2 resp. vom 1. Februar 1912 ab an der Kasse unserer Gesellschaft. Berlin, im November 1911.

Der Vorstand. L

[74341] Hanseatischer Lloyd Aktiengesellschaft in Lübeck. Gemäß § 290 H.-G.-B. werden hierdurch die folgenden zum Zwecke der Zusamwenlegung nicht eingereichten bezw. Bote Aktien

‘rer Gesellschaft für kraftlos erklärt: ie Aktien: Nr. 58 59 70 108 117 134 135 136 137 138 164 192. 193 194 218 219 221 222 923 279 287 288 289 290 292 398 399 418 440 441 452 453 549 556 570 571 598 599. Hamburg, den 20. November 1911.

Der Vorstand.

[74489] / t i / Vereinsbrauerei Höhscheid Actien-

Gesellschaft zu Höhscheid bei Solingen.

Die Herren Altionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Mittwoch, den 20. Dezember 1911, Vormittags 11 Uhr, în dem Bere waltungêgebäude der Brauerei zu Höhscheid statt- findenden 14, ordentlichen Generalversammlung eingeladen.

t,

Tagesordnung : i 1) Vorlage des Soichäftöberichts und der Bilanz 1910/1911. | i 9) Genehmigung der Bilanz und Erteilung der Entlastung. 3) Aufsichtsrats8wah[. 2 Nach § 13 unserer Statuten sind zur Teilnahme an der Generalversammlung diejenigen Aktionäre be- rehtigt, welhè wenigstens eine Woche vorher ihre Aktien bei der Gesellschaft oder einem deutshenm Notare oder bei der Reichsbank deponiert baben und bis nach abgehaltener Generalver- sammlung deponiert lassen. Höhscheid, den 23. November 1911.

Viktoriastraße 11, Prozeßbevollmächtigter : Rechts-

trage, für Recht zu erkennen: „Beklagter sei kosten-

Die Finanzdeputatiou.

Der Auffichtsrat.