1892 / 80 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 01 Apr 1892 18:00:01 GMT) scan diff

i Z N s i zt Senf Provi N daß es si hier um Ehrenämter handele uitd es ein Bruch mit dei Minister der öffentlihen Arbeiten Thiele: ntlichen Volksshu!lehrer bestimmt sind. Und | Militäranwärtern vorbehalten sind, auf Umwegen mit Civil- J billigt und mit Freuden begrüßt. Es wird diefes Votum von großer - Im Interesse des ganzen Landes, im Interesse der Provinz Hannover, | daß es fi hi hrenà b d l ch e | M ch h

E i Mle Z s ett k : : des Herrn | bisberigen Princip sein würde, für die Wahrnehmung dieser Aemter Meine Herren! Der Geseßentwurf über die Vervollständigung oge iw if E Gesetze eine ziemtih sichere Definition | anwärtern zu beseßen. Damit hat aber auch Herr Struckmann \ih | Bedeutung sein für die gesammten bier vorliegenden Verbältnisse. einstimmig und ih hoffe noch au auf die Dg c Gegenleiftungen zu gewähren. a dur inzwischen ergangene Geleße eine z ere De seßen. ;

i ite sere Ausrüstung des Staatseisenbahnnetzes pflegt

: N 26 ; Commission anzunehmen. (Bravo!) E e Sa Ratk Walla. fübet- 5 daß ja_nur Erweiterung und bessere Aus 4 ‘bes Staaiselseubabnnetes: vstes

E E : I s e t a5 üt o Dio D s n sher erhoben worden ift, Abg. Richter den Antrag der l n Geheimer Ober-Finanz-Rath Walla führt aus, f ja weiterung und ) mg atóei meh

dessen, was die Volksschule ift, erfolgt und festgelegt fl, 10 M daraus | ausdrückli einverstanden erklärt. Ich weiß alfo nidt, We E E Biderspruh, E nN L » di es Abg. Dr. Virchow (d ): Er gehöre zu denen, die sich damals | für die außerhalb des Wohnorts geleistete Thätigkeit eine Entschädigung alljährlich in diesem Haufe und im Lande mit besonderer Spannung

fle din S der ustand entstanden, der den Petenten Anlaß zur Klage | renz zwischen unferen Anschauungen noch vorhanden sein könnte. |} ist von dem Abg. Richter erhoben _— nit gegen die Au dem Geseß betreffend die Bel lagnahme, widerseßt hätten. Wenn diese | für die nothwendigen Auslagen gewährt werden solle. __| und auch mit Ungeduld erwartet zu werden. (Sehr richtig!)

aller P ck E bältnif cit ugleihen, liegt der Unterrihts- Das Gese wird darauf en bloc angenommen. hebung der Beschlagnahme selbst, sondern er stellt nur eine j Befehle. Saat Fend dien werde, so freue er si Ÿ umfomehr darüber. NOA N A e S iatiline des uh Mf Magda erwartet zu wetten, (Sehr rit)

L i caty U : j L i : L ! ) s : i: | f ] î i x 5 4 5 o E x è T , D ) oro 2 2 a 5} c - g o , - Ny -

alts seh “dringend m Serien und hat auch meinem Herrn Die Petition der Stadtverordneten-Versamm- | Vorbedingung wie er selbst fagt weil er besonders Da feine anderen Bedingun lie i reibe ce Tilt fr ben ae I Bai A E sein werde, für diese Ehren- | Aysdruck zu geben, daß diese Erwartung im laufenden Jahre auf

E S s f Y am „m gelegen Glülicherweise lung zu Merseburg mit dem Antrag um Anerkennung des | mißtrauisch angelegt sei. (Sehr rihtig! im Centrum.) Ich Commissionsorschlage “um oos lih eine Erflärung über den neuen d E 44 nh Mi i [ eine etwas lange Probe gestellt worden is, und möchte zur i S ZANgeT E eDr FEOT v s e y -__ , - e d _ - ck ; G . F S Fon0 o Le 9 , . S c . , . 2- S d c 9 . s

AmtSvorgang ¡e QDETZ selbständi en und directen Beschwerderechts der Stadtverord- gebe die Hoffnung no nicht aus, daß i dur offene und klare Er- Quiras MENY fa Regierung zu erreichen. Unklar seien_ihm die weiteren Finanz-Minister S cique S E Erklärung und Rechtfertigung der eingetretenen Verzögerung

neten-Ver}ammlungen wird zum Theil als dur die Verfügungen flärungen ibn und seine volitishen Freunde von diesem Mißtrauen Verhältnisse, wie es mit dem Gefeß über die Sicherstellung der Meine Herren! Ich bin überzeugt, daß die Staatsregierung den der Vorlage mi darauf berufen, daß derselben besondere Schwierig-

E : i rittative dea WöniGetr Lo des Ober-Präsidenten und Ministers erledigt ertlärt, zum T ua heilen kann. Der Herr Abg. Richter stellt zuvörderst den Saß auf Gelder in gnt werden folle. Im Jahre O ai der s leßten Wunsch des Herrn Vorredners in jeder Beziehung theilt. Ih Ie catoegénianteli bélen, ble zunächst und baurtf5@tiE atis

und sie is bereits aus ihrer eigenen Initia ve den An pet durch Tagesordnung ette weil die Siadioero ua v daß der Vertrag, um dessen Ausführung es ih hier handelt, vom der Commi/ sion A orre S E fene ‘bal glaube auch und habe geglaubt, daß wir aus der früheren, ausschließlih | beruhen daß die allgemeine Finanzlage des Staates und der Stand

entgegengeto en ch s ne 1 enIra viait 1 R i § 3 io - e 2 ofs s E N -_. c ° ) 7 d eTDEe. & 1 .- C i s o 1 2 2 , i: e d O D —AMLUD L

Petenten entgegengetommen. Durch ie in R s e E sammlung nicht zur selbständigen Beschwerdefuhrung 29. September 1867 vom Landtag genehmigt sei. Daraus schließt - Veriros rag Grundlage des Gesetzes geworden sei. Allerdings bureaufkratis@en Verwaltung allmählich hier und da zu weit in das es! Geldmarkies.-bázu aufforderten, fiber ein gewisses Mak bee Ceeiti:

e aa A O u D 5 ‘daß E D bitten um Gewährung eines Zuschusses | r daß Veränderungen des Vertrages au ihrerseits der Genehmigung fei im Jahre 1868 und 1869 von hervorras ender juristisher | Gegentheil der Selbstverwaltung gekommen sind, daß wir die Kraste | nforderun g nit binauszugeben. Das hat naturgemäß dabin führen

Ï: zan o L dd h L ies : a E R ns ber! BUtObeN der soget alen fast oeMoriden | A C ee ee ale T L A E Sive O dle Dio Mexi A Jus e ‘0lfo T ute e der Bevölkerung vielfa in zu hohem Maße in Anspru nehmen. müssen, daß die einzelnen Objecte, die in die Vorlage aufgenommen

si em ihnen bezüglich der.hier in Mede [ehenden mitteren s : LaR LAETIE S C e e i E E A L Ee s E L “1e ) e. Die MNegierung nehm 10, w glaube, an, | : t E B Ns G Rot C C 2 Entwurfs 7 ; z R E ey A S S

v: tes Ober-Verwaltungsgerichts au jeßt noch aus der Durchführung der sogenannten socialreformatorishen | s{chlagnahme nicht eher schreiten könne, als bis der noch jüngst abge- Privatmann han eg g ; - Ich kann die Herren versichern, daß bei Abschaffung des Entwurfs | werden konnten, mit ganz befonderer Vorsicht und Sorgfalt gevrüft

SIDTeWUNng O A DTLTDLLILNME Ge 244 b ; (

G & 2 ft fortbestehen bleibe. Im übrigen freue er fh A A ichts o : gend E S S 2 S Q daß § 4 in Zukunft fortbestehen bleibe. Im Udrtg eue h, N E E onanaa 1E E : Z N i atis: e Gebraud e as Crforderlid/ - Ung ? E : : , E : lichen Bedeutung und nah dem Grade ihrer Dringlichkeit.

L - Ä 1 (2 . 2554 2 2 V , S A 4 c , . , LRd e . Ce E L O P mo 1 É —_ 4/8

¿üglich der Pensionen is auf dem gleichen Wege geseßes erwüchsen. S : tags erhalten habe. Sowohl die Vorausseßungen als die die Zukunft daran, wohin man komme, wenn sich die Mehrheit | auch hier zu viel Inanspruchnahme von Laienkräften, zu viel Selbst

jollen. zug r Pensionen L Age S A S E Der Berichterstatter Ober-Bürgermeister Strucckman n be- Folgerungen sind nach meiner Meinung völlig irrig und bedingungélos der Regierung füge. Eine E ri E me verwaltung in den Entwurf hineinbringen. Und wenn wir {ließli etne Sees ber Sesclathvtri- unsaht tin ‘ganzen: einén Me

im Sinne der Petenten vorgegangen worden, A s au) } antragt: Die Petitionen der Regierung als Ae E die in fönnen leiht widerlegt werden. Wer die Verhandlungen vom pessöulicger if und er A e adbiae Daciähung at do bei dem bisherigen Svstem, sogar noch unter Ausdehnung des- E S A M S bér 246 714 C au E

nt Gran Stofor Morftitn P f ib ) ( F H : itr Ste r orm zu uverwen!en. T z h t T é ; d werde in etintae ‘it eine a Bige V P c N 7 E ias n h É A : gs “0E C ( M V0 9 qu? /

au E E gie os g A E L R Akieas AUO, angenom L rm z äÆabre 1867 durhgelesen hat in den Urkunden des Landtags, der wird dorêffent li Sen: Ss tig 59. Januar 1869 über die Beschlagnahme selben, stehen geblieben find, lo ar es bei der Staatsregierung fügbaren Restbeständen von Fonds entnommen werden können, welche

Bes E a E it, iebe augenblicklich Die Petition des Daniel Lürig und Gen. in Köln: | der Auffassung der Commission und des Herrn Berichterstatters un- gglagt habe, und wie feine damalige Porauslepung Co fel, E. hauptsählich die Sorge, daß eine größere Hervorkehrung der | Lei der Verstaatlihung von Privatbahnen in der Form von Er- 1owel es nod) n Ce s ) ( / E T : É S , : “ce G o Nov S Z c a r E E 39 (74! A A S : F a s Z ttck Steuerverc _; Land- L S i: : 26 E d E :

l G dic cifl ih ß f im Wege der | zum Schuße der heimischen Production auf den Eingang von | bedingt beitreten müssen, daß damals der Vertrag vom 29. September egensat zu den Ansichten des Abg. Stöcker über ibn (Redner) c | bureaukratishen Seite der Steuerveranlagung au bei dem Land- | neuerungs- und Reservefonds auf den Staat übergegangen sind. Von

15 q cinem hef! Aigerden Abfätaß führen wei | der Gesammtsumme ist nur der kleinere Theil nicht ganz ein | w e Z [A J s I j C / S) Ld G 5

es wäre wohl so gewesen (fehr rihtig!), | Drittel zur Vervollständigung des Eisenbahnneyes bestimmt, also

zum Ausbau neuer Nebenbahnen.

Meine Herren, diefer Betrag ist mäßiger wie in den meisten Ober - ter Bénb Die Lebrer erkennten an, daß zu einer Zeit zum Abschluß kam, wo die Dictaturperiode noch fort- a E P O a: s Ene ha feier Selbstverwaltung zu sein braucht. Bei zukünftigen Verhandlungen vorhergehenden Jahren. Der Geseßentwurf wird also in dieser Be- Ober - Vürgermeniter Bender: Ble Le Ce t E A = ali S0. C Tao T A e t (C ASR ¿ erde “au Poltzetagenlen Havel, CAI 3 N / : E E E. man ja nach den gemachten Er- | ; S L R Ns i Ep ®: eine Besserung durch den Normal-Etat eingetreten et ; aber ne Haus der Abgeordneten. dauerte, N E 29. A ING WwO Io Die Gefeßgebung Der Melfenfonds babe außerdem insofern zu fehr \{limmen Folgen des GEU Aen CrgeIenE n s IC ] 0 den gemachten E ziehung tvte die Staatsregierung ihrerseits auch bedauert, M mvfänden es übel, daß fie binter den anderen akademisch gebildeten 44. Sißbung vom Donnerstag, 31 März in diesen Ländern lediglih bei der Krone lag. Die Voraussetzung ist eführt, als er die Presse corrumpirt habe. Man habe für jede | fahrungen dann diesem Gedanken naher treten. fache Enttäushungen im Lande hervorrufen (Sehr richtig!) ; es ift 4 j D U, O f G s o S c tf es _ Ss ch . == . é oe L ZAE - z ce s [Y + & ck N , a Le - G , z e : z e _ t O e N E N Î j A : / i L 7 : E Beümten zurückständen, und daß ihnen kein NePtsanferud Et en D E der Präsid t des Staats-Mi- | !n diefer Beziehung also nit zutreffend; wohl allerdings hat der schlechte Sache von da ab Vertreter in der Presse gefunden. Nicht Meine Herren, was die Frage der großen oder geringen Vor- | qu nur ein leiter Trost, wenn wir dem Geseyentwurf die Versicherung Gebaltssteigerung zustebe, daß S von Fall zu gan N init E E La Graf M Ten ‘der Finanz- | Landtag das Gefeß in Betreff der Aufnahme einer Anleihe zur Be- bloß E Berit, santern ganze Neraetanen seien fäuflich einschäungsbezirke betrifft, so bin au i durchaus nit von vorn- | mitzeben. daß es in Zukunft je na Lage der Dinge besser werden soll. werde. Redner empfiehlt eine Regelung der Stellung der gehoventit | nijtertums, Slaatls-ZUum}ler Srl d E D E ON ichuna der im V ne 99. Sevtember 1867 dem Köniqa Geo eworden. Die Kreisblätter hatten leinem unavhangtgen Ptanne n Go Naa Bälinmasha&zirte einaecnommen-+ X e O Z Volkssculen und Mittelschulen. j Minister Dr. Miquel und der Minister der öffentlichen gleichung der im Vertrage ‘vom 29.-September 1867 dem König Geueg L : E ; E, E Ne angenommen, Ich vertenne (Heiterkeit.) Andererseits kann die Staatsregierung aber sih do der ; man si aber, um der Sache ein Ende zu machen, auf Gnade und | garnicht, daß die Frage de Boreinschäßzungsbezirke eine sehr com- Hoffnung hingeben, daß hier im Hause sowohl als im Lande ein

é : ofen ges en gegenwärtigen Verhältnissen werde | herein für große V

; L A z N Ntounaë E E mehr offen gestanden. Unter den gegenwär )

Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Bosse: Arbeiten Thielen bei. zugesprohenen Sab Gun Veränderungen “an dem E Ÿ ? nicht, der Vore ungsb ne sehr con |

T : ; 4 des fraglihen Vertrages wegen Sicherung diefer durch Ungnade ergeben und der Vorlage zustimmen müssen. plicirte ist, von kocalen Verhältnissen abhängt," und daß si viel für | Rerständniß sich findet für die augenblicklichen Verhältnisse und für die Finanz-Minister Dr. Miquel: und gegen sagen läßt. Das ist ja richtig, daß in allzu kleinen Vor-

ift nun aber die Unterrichtverwaltung in der Lage, schon auf Grund der bestehenden Gesetzgebung Schritte zur Abbilfe zu tbun,

indi tupfer ci l S 5 37 ni igt if ß vi ie Staats tals ß de inister der auswärtigen Angelegenheiten zu s Glconltebe ‘aehitne S Wre Co RE n ausländishem Kupfer einen Zoll zu legen, wird der Staats- | 1867 nit genehmigt ist vom Landtag, daß vielmehr die Staats- Saa de Ol, dag ven Ser E p rtigen Bi ege Ten zu .\atag feine @egenltebe gefunden. haben würde, (sehr -hügH

i L Ü fi i i l r ie s i : î î toîo8 ros ; 8 io 8: 7 1 J Ce a L d . o

regierung zur Berücksichtigung überwiesen, soweit hne sich regierung und die Mehrheit dieses Hauses allerdings gegen die damals Ae noch bier fo große Kapitalien gegeben würden ohne Contrele. ih glaube au,

rwaltung zu einem befriedigenden Abschluß führen werden. Ich fann deshalb unter diesen Umständen nur anheimgehen, was auf Einführung eines Zolles auf Nohkupfer bezieht. das bobe Haus für gut bält, über die Petition zu beschließen. Schluß 31/2 Uhr.

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geäußerte Abweichung einzelner Mitglieder diefen Vertrag als rechts- r habe darauf aufmerfsam gemacht, daß die geheime Polizei sich | während man andererseits sehr wohl sagen fann, daß die Veranlagung Die Petiti trd lediat erklä beständig dem Anleihegeseß zu Grunde gelegt hat, weil der Vertrag seit 1848 stetig vermehrt habe und infolge dieser Bewilligung in | staatliher Steuern keineswegs an sih nothwendig ein Gegenstand der Die Petition wird fur erledigt ertiarI.

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É : 5 ; § +5 . t Too 7 - Meine Herren! Um auf den leßten Wunsch zurückzukommen, fo Zur zweiten Berathung steht der Gesezentwurf, be raglichen Vertr w , Sicherung diefer L DEREA L A B - ; 3 n î H F P P P E 5 t d D) 5 I S ck ap D 5 P + 5" A J . -. , 4 . . - e « fann id den Herrn Vorredner dern, daß es der Unterrichts- | treffend die Aufhebung der dur die A L [nleibe zu beshaffenden Beträge, die demnächst stattfinden follten, an A ann p L N M O L i c L IEQ Ä = 5 S L Q R e 2 ee er Ftotneämeas Ser Ne S ¿ S N e N É . O t S E C Ae Lg Me Z S S S 2 E verwaltung R Garn T ie in der That nit ganz tlaren E 2 M S 1868 E E n Bej chlagn a me Des ine Zustimmung getnüptt; damit üt E Tetneëw €gv der PEONY Meine Herren ! Es scheint, daf i mich vorber in einigen Punkten cinshäßzungsbezirken, wo in der Regel jahraus jahrein dieselben Personen ist. Ebeuso A glaube i verb dieser Geséuentwitef in bas Beziehun eLIMIILUUG 111 «LICTLGCH L5Ch A L è L x N 5 S ) O N Da E S RQR7 ; oArtpo e C » tono03 (BSoschog 5 e 2 U ; H E ias tg i : A E S R : : S : ies : ih —w : der iel Morh¿linise 118 U mittleren alten zu ordnen. Ich DEEN E ag Abg, Dr t S Gl fti e Gle m 29. September vit E eil jenes E geworden y nit so klar ausgedrückt habe, daß der Herr Abg. Dr. Virhow nicht | n ganz nachbarlichen Kreisen die Einschäßzung bekommen, leicht {ließli das Land beruhigen, daß die Staatsregierung nit etwa beabsichtigt hat, i Jochen t | ct uad ih in dem, was E ot V o. dern der re{tlide Bestand dieses Vertrages wurde nur voraus- n: e S e. 2 O imt Nf A Soneneli R etnoicieln. acden Si fehr : S s Geora E e Badi ae E bin soeben darauf aufmerksam gemaht worden, daz ich in dem, was | Fommissionéverhandlungen und befürwortet die von der Commission L Ss rechtlihe 6 E C. tf G ge ¿Bet S möglicherweise zu einem Mißverstehen hätte geführt werden können. bestimmte Anschauungen, Tendenzen sich einwurzeln, O die dann sehr mit der Vorlage des Gesetzentwurfs für die Bahnen unterster Ordnung Li OURTI Luit D ¿ s 2, O11 L T E DE 2c S 2 G. I M A 7 U C 7 Tro Ao 5 y 11A 0 7 0 He E 2 L L A L S S : A I : 12 E 22 s E ‘8 E il y Ñ D H : E ia ad atis E S L : ; p Ats r 2 Normänon&8 ®A (Sooarg n D157 î S op. 445 5 L too (RoTogonlo 4 4 e fERS t -V f N ? n L 2 E ä e e c J Zt L Ada 2 47 S I N : 6 . , o , 2 odbtivredbung e3 er - Verwaltunc Lts em Sinnt Beschlagnabme des Vermögens S Georg ne Fe A nuBßlte der Landtag dtele Gelegenheit in Der Absi r, DIE O Hätte über . ven S 4 beziehungsweise das Anleihegeset, welches NAb- man wieder zugeben, daß durch große Boreinschätzungsbezirke Mehr- zu entledigen. Die Staatsregierung betrachtet 08 na Wie por als rc i A A f B ® ATDNHUNOA DTLEDAaitTe ebe Ionde T As Ye eB b Ÿ- D , S N 4 5 G 5 G: 224 2 5 2 Mors f O s I f ¿ p +5 ç I f of 0 oro MoT T 21: o S t - d p c? 2 it babe E R A Les Mal rann E bleibe, sondern durch das Gefeß selbjt au ; Kavitals dadurch noch zu erböben, die tr zu einer Ber änderungen des § 4 des Vertrages vom 29. September 1867 an die fosten entstehen, auch viellciht eine größere Belästigung der Mit- ibre Aufgabe, diejenigen Bahnen zu bauen, welche sid als noth- ration i ie ltnif INENeR Drn N * ane ei runa des 8 4 dieses für ihn bereits rechtsfräftig vorhandenen / N E T L M E Af e N E A ta S ua 1 wiRGe NerbiidimaSlne Se8 be inftruction befug en, diese Verhältnisse im DVer- Ab uchbauvt (cons.): Seine Partei begrüße es mit erung des § 4 dieses für ihn bereit [tig de Zustimmung des Lndtags bindet. In der Commission wenigstens glieder, und daß mannigfach, wenn sie allzu groß nG M genaue | wendige Ergänzungen oder als wichtige Verbindungslinien des bes dnen : : l ; diese lcidige Angelegenbeit endlich eine Regelung finde, | Vertrages festzustellen. i: L E habe ih mich darüber bestimmt geäußert. Personalkenntniß geringer wird. Wir haben auf diese Bildung der | it¿henden Staatseisenbahnnezes darstellen. Sie hofft aber anderer- (jen HUD TJeIMIE PrR[eR ; „O WERE MIIETE O ‘r; U On r, e L E O , Hiernac E a Es A Bf E A As Der vorliegende Ausführungsvertrag ändert an den Bestimmungen | Bezirke namentlich bei der ersten Veranlagung feitens des Finanz- | seits auch, daß nah Verabschiedung des Gesezes über die Bahnen f : alten Ra S A Leit “Dae S Tageslicht Abg. Richter nicht zutreffend. Aber ih will einmal E es des 8 4 des Vertrages vom 29. September 1867 nibts: es bleibt vieltnehr Ministertums wen1g einwirken tonnen, 1a, auch nicht einwirken wollen. unterster Ordnung das vrivate Kavital ih in erbeblichem Umfange wenn man bei dieser Gelegenheit Vinge ans Lage) äre diese Vorausseßung zutreffend, es delte fih um einen L S E R E A S E It p 3 den Regi im wesentlichen überlasse ) ; 5 E O enten S O G die besser verborgen blieben. Die dem früheren König | Ware diese E bib R es B delt nd um e das Vermögen, jene 16 Millionen Thaler, welche das Fideikommiß des ge- | Wir haben das den Regterungen im wesentlichen überlassen, um nad) wieder dem Eisenbahnbau in Preußen zuwenden wird (Hört, Hört!) illi : till T i s i Vertrag - i A J ge / : : d 5 2 g 5 T 2 Ç s I ri tro I D tio j 5 ( ( - —_ - , , A o iy I 2h n Hannover bewilligten 15 Millionen Thaler macbten eine gescizliche Bertrag, der vom Landtag gene migt war, ]}o ware es rig, s sammten auses Brauns{weig-Lüneburg bildeñ. bis zur Abänderung des den verschiedenen Methoden, die die Negierungen anwandten, die ent las hofft daß sie dure die Erleichterungen, die für den Ausbau erin ieses Bot 5 tht 8 Tolle de 7 se fa N O ck fon Mor : So r; R Q 2 Vau] es r Í U DIS Dc des L Í : H l / ft, urh | hte! h i : ertiellung dietecs Betrags nötbig; und es folle dem Vaul]e 1a noch Beränderungen an diesem Vertrag au der Zustimmung des Land- 8 4 des fraglichen Vertrages in der Hand der Krone Preußen Sollten sprechenden Erfahrungen Zu sammeln, und namentlich in der Provinz dieser Bahnen unterster Ordnung in dem Gesetzentwurf na jeder BYorlage in ieser Bezie Ung zUgeDe A C De 0g S Arts m ck Ce o oBE6 5 a) 5 5 Tor In De V U 7 - Ub lad d D 2 28 —_— e : . o î F o - rf In - Sp 1 - . C . . - d e in Lik E oiuéelat ubselice és Mrs tags bedürfen würden. Ich habe aber schon erklärt, solhe Verände- in Zukunft zwischen dem Herzog von Cumberland und der preußischen Sachsen haben die Regierungen wesentlih auf die Amtsbezirke hin- Richtung vorgesehen sind, wesentli dazu beitragen wird, daß biese x Der ang AauSOruc U Tt a ’C, en S , p aha y ‘8 0d - x. Dr 11A iPAao0 Art ATD) 5 S “E 110 Ms C do g Ñ 4 î T RD Sons ck— z Ea d S L R E S . of T2 S v) 5 F . ; Z . s . Z =, 4 ; r 5 H G) ‘gen Preußen vornebmen zu wollen, so sei ein Grund zur Beschlag- | kungen liegen garnicht DOT, A I Rb Rid d esa 2 ny Staatsregierung Veränderungen in Bezug auf die Sicherung und | gewie|en, und wir hatten feinen Grund, ohne alle Erfahrung ihnen Verkehrswege, welche bei uns in Preußen no& in verbältnißmäßig ne nidt vorhanden und er freue sch, dem Commissions- | handelt, ijt nichis weiter als ein Ausführungsvertrag diefes Vertrages Verwaltung dieses Fonds verabredet werden, so muß selbstverständlich in dieser Beziehung entgegenzutreten. Die Größe der Voreinshäßungs- ae Ma8t enfividelt find, 38 reiber entfaltte E s ï iti Beschlag me zusti E z onne Zontom her T7 0 2Moifo 8 hme f ï D, S : Lis = f S L L E " : c c : 5 4 f ti - y , d 0p P " e- e Ho ors&lage auf Beseitigung der Beschlagnahme zustimmen zu können. | vom 29. September 1867, welcher zweifellos nothwendig wurde, schon zu diefen Aenderungen die Zustimmung der beiden Häuser des Landtags bezirke hängt ja selbs nicht bloß von den localen Entfernungen, Meine Herren, es liegen dem Ministerium der öffentlichen 4 I E b1 g (Centr.): e eleB 7 S : C c s 2 t FZ2 ot 5 e o In299545 m3 ; otyoto î « L l w S v S 2 / 4 S L A“. , E. S S L l id g ren ndenoL UTGg N Er E n ¿dave ial durch die Thatiache des Zeitablaufs, veil ja dl1e inzwischen eingetretene :adgesucht werben fondern auch von den zur Dispofition stehenden Per - Arbeiten zur Zeit no Anträge auf den Ausbau von Nebens- in der Commissionssasfung an, :0ynE aer Le 1 Beschlagnah m unserem Standpunkt aus als vollkommen rechts- id ile E E E E : E : N E E A O 2 : N G Regierungsvorlage ganz zustimmen zu können. Er könne niht an- Beschlagnahme von un atis S G L ‘Liefe Ai Ptiels Also in dieser Beziehung kann sih der Herr Abgeordnete völlig | sonen ab. Ein kleiner Bezirk mit etnem tüchtigen V | bahnen im Umfange von 17000 km vor. (Oh!) Der orfennen, daß erst „nunmehr“ die Zeit zur Aufhebung des Welfen- | beständig anerkannt werden mußte und daher diefe Zwi de s beruhigen: das fragliche Fideikfommißvermögen bleibt bis auf weiteres | slbenden fann alles ganz vortrefflih leisten, und man muß häufig | 9{ushau einshließlich der nothwendigen Betriebsmittel würde E D D D ort ZE : . (ck1 5 S " 6 , G 40 7 too opt + 4 o ae . (Uo » d G [ t D (E A -= I E E 2 i : A ; 9 s / 8 ] 6 ite l t ONnd getommen fel. Um aber dem versöhnlichen Zinne des berücksichtigen war, wenn man nun diefen Vertrag in Tloyaler Weise s Lt 7 Sorwmot N ogolz 211\tt 11 20 t598 einen aroBeren Bezirk machen, weil man keinen geeigneten Vorsitzenden O N : n 24 Milliarden ausmachen. Es müßte also cin N Snuna zu tra stimme er mit dieser Reservation dafür Ausfüh E, lte. Wenn ich von Modi und bis auf anderweite Regelung unter Zustimmung des Landtags grot E ge Zend etwa den Betrag von 24 ' | es HeMmnung 3 aen me i LCICE U WULO V . O ul otto ie Mrs un y 5 6 ck, Ie 4 Modî- i S : l ? , S l i L dis 7 R H s : k e : etrag J en hen. ß 1 "Aba Nt chter (bie ): Im Princip sei er der Aufhebung der beiderseits zue Aug. L A Modificati ca in der Hand der Krone Preußen. Dann allerdings wird es erforderli | in einem kleineren Bezirk zu finden vermag. Also au grundsäßlich sehr \{leuniges Tempo in der Ausführung der Bahnen eingeschlagen Ei C REAE S O0 n fe Sie \ Scationen aesvrodien babe, so babe id diese Modificationen gemei E i 2 E ; : 2 1 E ae n E | L E Q N s T S Beschlagnabme durchaus geneigt und würde am liebsten für die so- | Ncattonen gesprodhen habe, so jed A E 7 E völli Z E ane, sein, wenn dieser Zeitpunkt kemen follte, die verabredeten Verände- | wird man darüber Zur Zeit H e Adi “nicht entsGeen können, z werden, wenn wir in absehbarer Zeit dazu kommen sollten, alle diese id mus mir jeden- fortige Aufhebung fein: 1 o mehr bedau T: day, wie die Sache die den Zwedck haben, eben diefen Bertrag unter voliger Ausrech)l- rungen in Betreff ber Maßregeln zur Sicherung dieses Fonds La Meine Herren, was nun diese Diätenfrage Letrifft, so ist Einver- Wünsche 1 ¿ttslen: Ih offe, 2 ein erheblicher Theil aller dieser : Zache noch einm y E er N C E EE : et fri 4 Becta erhaltung derselben (aues Ausführung T 0E im Auftrage d Landtag mitzutbeilen, und wird, wenn wir noch die Freude und die ständniß darüber, daß die Diaten Bea Ginkommensteuerge]eß viel Wünsche und Anträge, und zwar derjenige Theil der sich auf Bahnen iönliben Wünschen hrer neten [T ne. Vas Daus mune 1hft C E die " Auf- Meine Herren, die Krone und 01e een L e. A H Ehre baben, den Herrn Abg Virchow bier zu seben, er an diesen zu hoch normirt sind, und daß dadurch natürlicberweife unnöthige rein localer Natur bezieht, durch die Bahnen unterster Ordnung wird g n S N! h G e 7 E Dye tor TungEm ht orodti N Tae teder Nr Alten oh i E L F O + S h f: D ci, S4 S S d F ooo ho Sor 2A 3 /

Zung ( 1 infolge neuer Vereinbarungen mit Krone ijt ver assungêmäßigberectigt, E E Gre ria B ers e Berathungen theilzunehmen Gelegenheit haben. Kosten nicht bloß für die Staatskasse, sondern auch Ce ae erfüllt werden. E Herzog von Cumberland beschloffen worden fet; bet e Zustimmung des Landtags, fofern *.ar nicht ane e id A Wenn der Abgeordnete Virchow dann mit Recht ausführt, Nachtheile für die Mitglieder der Commission selbst und ihre An- Meine Herren, nit nur die allgemeine Finanzlage hat die Staats- “Al J (nigen andele es n Be 2 1S- :nfolgo fol r Mo T0 auf io t Sf ste ach V L e . as E G N é is S ; E 6e e L A : C 2064 f 5 kyo ¿ ck 5 T 5 Tr 9 L e A 2 o I M 5; M

Abmachungen handele | 2E uy O e info lge solcher Dag aur die O a A M c La M daß er abweichend von vielen seiner damaligen politischen schauungen mn Beziehung Qui das Ehrenamt Yerbeige]ührk sind. Tir regierung in diesem Fabre zur ganz besonderen Vorsicht bei Ab» er Sóuemissivn : worden und dadur ein | Eigenthum eines Vritlen und über fremde Rechte, die die preußische Freunde gegen die Beschlagnahmeverordnung und ihre Genehmigung | haben es daher für dringlih erachtet, hier Remedur zu s{chafen. fassung des vorliegenden Gesetzentwurfs auffordern müssen, E O E E O C o, e Fit e orithro 4 0 io G tert in trop (e Ii ( O x 2 , z 4 E A As S N É A 41%, T4 E F Bestandtheil des Gesetes selbst geworden, da die Be- | Staatsïa}e nit berühren, zu welchen die O S E in Oen durch den Landtag gestimmt hat, so hoffe ich um so mehr, daß er Nun scheint es mir aber doch zu weit zu gehen, wenn man den | fondern aub der Umstand hat mitbestimmend gewirkt, f n ie S 1 i fla: | C s a ß get e is ; i Ä D e B ge e ; / E : f: E M 7 x p . , e. Ä e Z É G, L -. f A ; M: s S : : : N f auf in die Genebmigungsflaufel aufgenommen worden welches Verhältniß gekommen ist, kann die Krone Verträge jeder Art nunmebr, wo sein Wuns erreicht wird, die Beschlagnahme wieder zu | Mitgliedern der Commission gar keinerlei Vergütung für baare daß der Staatseisenbahnverwaltung noch Credite zur Ausführung ie Abänderung des Vertrages n im Wege G ATt of At OUEE ; : Qandtaa3 nothwendia 3 i , | XBUN] / De! L Ôl E S Et UBR S E C S A 2 c: tat ne aud die Abänderu 1g des Bea u n oge abschließen, ohne die Zustimmung des Landtags nothwendig zu baben. beseitigen, auf die Seite der Staatsregierung si zu stellen. geneigt Auslagen, die sie zu machen haben, gewährte. L isher haben wir | „on Bauten von über 5 Milliarde offen stehen. Davon sind allerdings en und zu dem Ende muse die neue 42m 1 A3 S e ha Richter aud teinesweas b ite; s 2 : - 54 C R D 4 ; k e N S 2 S on R U D E ne a a bhivatae Ich glaube, das wird der Abg. Richter auch E E sein werde daran festgehalten, daß die CEhrenämter unentgeltlißh zu verwalten der größere Theil Bewilligungen aus den beiden leßten Jahren, IVCTOUCI. (Al T Ï F A Cat S toll c; 4 C EE S Cr 4 e Abg. Í 2 Ï ¿ L & ; 5 T L Ds gin L : Sag é. A, E è Ô 1 j D i : l S : E 4 r N Von em alten Abkommen würden _ von 3 DIeraus ergiebt sich A lelbit DET E Sa R vg Endlich möchte id) dannt doch auf eine Bemerkung des Herrn 1nd, daB aber namentlich die durch eine Abwesenheit In der Nacht 346 Millionen hat der Landtag der Monarchie in den Anleibegeseßen ndet und 10 zur Kenntmß des Land- | Richter, wenn er von etner Restverwaltung !prich Sine Nell- Aba. Virchow no antworten. Er svricht von dén Mißbräuchen, die und dur längere Reisen verursachten baaren Auslagen zu ersetzen A Saite 1890 ub 1891 zu aleien Zwetten bewilligt. nzen Natur des Vertrags fei e : om Gtnno daß dadur die Rechte der L Enertr “Dg. L i ; Iprid) l AUIB Fc E s P A 2 A s f hte Ge: DIHE x A E éd E di ai Eier entzogen, verwalfung! iu Va Ene, A E L tedt a E a E in Betreff der Verwendung der beschlagnahmten Mittel für die Presse | sind. Das is ein System, was aus allen Seiten bis auf die Ge- Daß so bedeutende Beträge noch ausftehen, meine Herren, Ls ì le WIber-JLeMnung5ranlel C eger. E A L Hiöhe Vermögensrechle des E A L Bp U E ezr O t ; N N . E G G der Di n, ob der neue Vertrag, wie der Minister meine, nur Aus- berührt werden, tann I doc) nur Has E lea 2 s S4 is stattgefunden haben sollen. Nun, ih halte es au für einen Gewinn | shworenen hin festgehalten is, und ih glaube, wir haben feinen ja im ersten Augenblicke befremden; wer aber den Gang der Dinge itbalte, müsse man ihn doch tennen lernen. preußischen Staats, Activa und PANVa 2 dli : Ei 4s der Staatsregierung, daß in Zukunft es niht mehr möglih sein wird Grund, davon hier abzugehen. Es ift ja ganz richtig: wenn einer | qus eigener Anschauung mitgemacht und gesehen hat, wie si nah R qua 1 act c C, E TEE : a 07 E L A fi s ; ; 9 | 7 L z C _ : c E 5 d M D | O L N n (Sommissionsberathungen aae Wos i S4 eine Restverwaltung aber, die ge\uUhrl wird mit dem igenti uni jede Stimme in der Presse, welche die Intentionen der Staatsregierung das Glü hat, 2} km weit entfernt zu jein, ]0o bekommt er seine Bewilligung des Credits für eine neue Bahn die Sache gestaltet, der perantwortlifei 1, welche er zu tragen Haven wUrde, | Dritter, wenn sie wirklich gefü vürde würde den preußischen S S A ; A e : 2: O ines Raums von 2 k : E E N ott S 6 verantwortlid: | n, wage A U e A Dritter, wenn hie wirklich geführt würde - e ld E : E unterstützt, als aus dem Welfenfonds dotirt bezeichnen zu können. | Diäten, während derjenige, der innern etnes Raum von 2 km | ird erkennen, daß von der Bewilligung bis zu dem Moment, wo die i ¿ber wenn die Ministerverantwortlich- | Stett gans un? {ax E E (Sehr gut! rets.) seinen Wohnsitz hat, nichts bekommt. Das sind aber einmal willkürliche | @comotive über die Geleise fährt, noch schr viele zeitraubende fer ohne Kli nd Heft ürde | i s Tf freicons ) spridt set 4 : O. it änd f : m e ronte I E E h n Sr Ke eit bet ibt ein r obne Klinge und Heft wäre, würde der | berühren. Ee ce ¿ ill Abg. von Tzsch oppe (freiconf.) spricht seine Zustimmung zu der Zahlengrenzen, die man nit ändern kann. Zu dem entgegengeseßten | Sgwierigkeiten zu überwinden sind. Diese Schwierigkeiten bestehen A1» QENS E 0d 2 - - - ; I r Pro Vet C S - G T Is at - 5 . S H Én , E , - S . - , E r 2 5 8 T, E L is z s L s valtunaSgeriMts, Ire IBelfensonds nmMI 29 Japre 11 ißbräuhlich haben verwandt werden Meine Herren, der Derr Abg. Richter sagt: warum wil man Commifsionsvorlage aus, welche ver\öhnlid) wirken und in Hannover System, um die Gleichheit herzustellen, überzugehen, was ja aud zunächst in, v sie Botbänblitigan mit véèrt Interessenten bezüalith : M j / | le L i diécreter L e enn: tes 3 î of i 2 Der Herz S ) C O o E 6 E j eft c ; 7 i: i ; E Non ck i: : i E ber diocreten B Pans beni diesen Bering ubt veran H S A p Mee Pre tre (Ce r) befürct i icht, daß d Nert hier und da erwogen worden is, nämlich eine Versäumniß- | pes Grunderwerbs in sehr vielen Fällen einer Ergänzung bedürfen; T MUSeE P 5 Toi e aeaen die Veröffentlichung dieses Ver- . Boe : (Centr.) befürhtet nicht, daß der neue Vertrag | * E 5 Í L : S E i ; En A JUNOE Touxé nur ‘im Jateressé her. | hat 8 gewi Tei Inter ite ages, D R 6 eti hat eine Belastung des preußischen Staats mit fich bringen werde - würde | entschädigung auch für diejenigen Perfonen zu gewähren, die an Ort | paß aber die Verhandlungen mit den Herren Interessenten zuweilen I LULAT Le Bs l G E G E E Es Ç I, R; F 2 Dat. d? V # l E E d. s Hfeck F io (S+- Q i f e c R R í 0 » G 2 Ktor ) - : en Rée liegen. Minister babe auch gesagt, eine | trages! Ih möchte fragen, woher der Abg. Richter diese Bee G D 9 A dies der Fall sein, so werde die Ober-Rechnungskammer dies zur | und Stelle wohnen; darauf kann die Staatsregierung sich unter sehr \{chwierig sind, davon hat das hohe Haus hier und da auch Kennt Restverwaltung niht Platz; fie werde aber wobl fortbefteben, Ich glaube, der Herzog von Cumberland ist in_ diefer Bezichung L Kenntniß des Landtags bringen. Es sei nicht wünschenswerth, daß die | feinen Umständen einlassen. Das würde das Princip des Ehrenamts niß nehmen können. Wenn aber auch diese Vorverhandlungen glüd- efirt, inde n den Ret, vie E Ent heung dex A voller Uebereinstimmung mit der preußischen a er dee C E. Ln L Dq Ote 2 E bab B vollständig aufheben, und das würde Confequenzen finanzieller Natur li durchgeführt sind und die speciellen Rorarbeiten nun ausge S von «GUmpertand Uo E, wurd, V} weiter, daß es, da die Veröffentli ei weck hat, es mit der rdinal Melchers Preußen gute Dienste geleistet habe, wei ¿ E 2 Ebrenamts L )geuy : L Cie Cahmracnitn l Cecan N Nerbindlichfeiten Nöthige in Zukunft weiter, daß es, da die Veröffentlichung a bo stebt / er aus dem Welfenfonds Gehalt Loge babe, e eine Jnsinuation auf allen andern Gebieten des Chrenamts ia Die E TYLCT werden können, so bedingen die leßteren naturgemäy in EUEE m E E L S u L ér Ó -_ Cr = S E j î ( } L i 2 2 % 07 A . 1 Az -. , A : r »ckvî r; . . . e 4 io 5 ‘o 9 Ds X B « J man werde es nur gewl}jermayen 7s5rage der Beschlagnahme gar nicht in logi) e eas fe ital , gegen den Charakter des Cardinals, welhe er entschieden zurück- finanziellen Bedeutung gar nicht zu übersehen sind. D : wie die gegenwärtige, wo überhaupt die technischen Aale Ne s n=- So werde die Garnifonkirhe in | nicht zweckmäßig ist, den Vertrag im vorliegenden Ga"r Lts E eten babe: Wenn der Cardinal Bezüge aus dem Welfenfonds Ich bitte also dringend, von diesem Gedanken abzusehen; ih | \yruch genommen sind, wiederum ret erheblichen Zeitaufwand. Nah nan eigentli une aus A Meine Herren, in der Commission Ut n darauf tier I gets N s habe er eis feine E nung A E trüben meine, die Gewährung von Reisevergütung und “von einer gewissen | per Aufstellung des Projects folgt die landespolizeiliche Prüfung. Erst Dau Werde Au na Dem - Pri c 9 f î iti Q or Daa S- Hc j L le e : ache werde in n 4 S E ; R: M E N 7 j es i fol S G i R werde eben die Gelder “gleichsam ‘im daß, wenn etwa 1paker gegen DIS VEINNEIEN ait s N versöhnlih wirken, ag E g e paß auch die politischen normirt en, durchscnittlihen Entschädigung für fonstige Auslagen ent- | bej der landespolizeilichen Prüfung ergeben sich eine große Anzahl von IDCA 4s r - Dtr V E L A N o un L s d Ì 7 L ; I ) L 3 s a . R ta fa D ‘ra Cumberland zaßlen. Ebenso werde es j regierung aus diejem Vertrag für us rag Verpflich T Organe in Hannover zur Beruhigung beitragen möchten. svriht unserm ganzen bisher auch auf andern Gebieten befolgten Wünschen und Forderungen theils gerehtfertigter, theils ungereht- Dotati 3 Cardinals Melchers sei fli \ so ele Berpslichtunge i N ( i Ls (Ld E S :, : R ; Tao a : R R ‘en, ins der Dotation des Cardinals Melchers sein, | pflihtungen entstehen sollten und wenn diele —erps ungen Der Antrag Richter auf nohmalige Commissions- | System, und ih. finde keinerlei Grund, hier von dem vorliegenden | fertigter Natur, die vorher niht zu überfehen waren, insbesondere As 4 Banie E j itwirk a O e E E E O : pes thung E abgelehnt; der Gesezentwurf wird unver- | Falle abzugeke. bei allen den Anlagen, die im Interesse der allgemeinen Landescultur torwendungen fönnten nur unter Mitwirfung des ¿ E E A Tür ia naturgemäß die O V : Lei D | F gete1. i Anlagen, di er allgemein escultu r werben, denn sonst übernehme dieser dur | nit auferlegt E E E19 argen Vie E ändert in der Commissionsfassung angenommen. Dagegen Jch kann Ihnen also nur empfehlen, die Regierungsvorlage | „nd der Landespolizei gefordert werden. Infolge dieser landespolizei-

"Vorlage die Verantwortung für alles, was Rechnungskammer die erforderlichen Erinnerungen machen würde, und j Seemes Schmidt-Elberx000- Richter , Parisius, Schmieder, anzunehmen. | lien Prüfung und der Feststellungen, die auf Grund derselben i An Se hae ja fein, do e E T M O B E In dritter Berath ag i Abg. Dr. Enneccerus (nl.) erklärt sih für die Commissions- | ¿rfolgen, wird das Project meistens noch in verschiedenen Punkten ei, nan habe auch allen Grund zum Mißtrauen. | regierung zu verwerthen. ' l bes Li ung werden ohne Debatte die Ges eb- fassung und gegen den Antrag Boelberg. _. | abacindert werden. Erst wenn alles festgestellt ist und sließlih au l i erin E rleeng ber Aepenific M dess Mis uras aa VNzs, tegenb eute Gesähe kann in e Ren E d di E Abänderung von Amtsgericht s- Abg. von Bockelberg (cons.) tritt für seinen Antrag ein. Es | 9 S S s Wünsche, die in Bezug auf eine Abänderung

die Negierung zur Vorlegung der Abmachung mit dem lie Alle die Erklärungen, die ih in der Commission abgegeben i bezirfen un p: rrihtung eines Amtsgerichts in | handle fich hier um eine ehrenamtliche Thätigkeit, die bisher gewährte | in Betreff aller der Wünsche, d L Sena iicto a

and aufzufordern und die ganze Angelegenheit noch- | vortteg 2E gp: m ris L tat 4 A E Gia P der Gemeinde Lechenich angenommen. Entschädigung an die Mitglieder der Einschäßungscommisston habe | der Linie, auf Anlegung von Stationen und Hc - g A

erathung ín die Commission zurückzuverweisen. habe und welche der Herr Berichterstatter getreu wiedergegeben Et Es folgt die zweite Berathung des Geseßentwurfs | aber geradezu den Charakter einer E, Botel, | mat sind, Entscheidung getroffen und der Grund und Boden

Minister Dr. Miquel: fann ih nur wiederholen : dur den Auéführungspertrag, um den es j übcr die Ge wann von Reisekosten und Tage- Abg. Freiherr von Huene. e alt den A E 03 erworbeir ift, =— ‘erft bann kann der erste Spatenstich geschehen und echriez Hriéélil' Ih consiallee guiieberst mit Qenrg: sus ari S ets E Verp Es n E Ee ; geldern an dh : itglieder der Voreinschäßun- s- a E L N Cannon T La Sdeindimteon fein Ge- | mit dem Bau begonnen werden. Alle diese Vorftadien, x Eznialichen Staatsregierung, daß die Commission so- | schen Staatsfa)e auferlegt, eine Restverwaltung zu Lasten der preußi- commission, deren Festsezung Königlicher Verordnung über- 9 igung so festseße j

: M S : l ü sei i E i i i 5 eine

E E i n : i ónne. Für baare Auslagen fei aber eine ie id mir erlaubte, hier anzuführen, um Ihnen

au soweit die Redner der bedeutenderen Parteien bisher | schen Staatskasse entsteht niht. Sie können sicher sein, daß in dem lassen bleiben soll. Os l erden könne, Fie bat s i E i

au soweit Redner de geutende sh 0

s ädi öthi seine Partei werde daher für den Com- | Klarheit über das Werden einer Eisenbahn zu verschaffen,

& Í : es A s F aof Nori er Abg. Noeren (Centr.) bec ; » Entschädigung nöthig und seine P Klarheit ü : i

ind hier im Landtag, und ih hoffe, | Augenblick, wo dieses vorliegende Beschlagnahme-Aufhebungégese E So L0 (Centr.) beantragt die unveränderte missionsantrag stimmen. Felb wird abgelehnt; der | nehmen geraume Zeit, oft Jahre in Anspruh. Meine Herren, es

nachher durch das Votum des Hauses bestätigt | publicirt wird, alle diejenigen Momente, die früher gegen den Bestand E on Botelberg (conf.) init: „Die: Vorsibénden i Der Antra von Bo elberg, wirb aba lets dee E A cngeleitet S idt a T p ipgmt atio ree Burfnies ani] Betrie De D a s. A Á n Mettglie A E oreinshäßungécommissionen erhalten keine cles folg ‘die erste Berathung der Secundärbahn- | auh von der Staatseisenbahnverwaltung auf das allerlebhafteste be-

E e Vabiaten Anf d Sie werden niemals Gelegenheit haben, hierauf wieder zurückzu- Reisekosten und Tagegelder. 5 j h) : 1 der baynverwälttukg, quf des M

i b bed E E Ee E e nitt nand “Sîr hört!) Sd ain Ihnen nur dringend empfehlen, : Abg. von Rauchhaupt (conf.) begründet diesen Antrag damit, ! v orlage. lagten Verzögerungen, die weder für das Land noh

eshlacnahme tes Vermögens des vormaligen Königs Seorg * ko - (Vort, Horl-) H) j