1911 / 284 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Dec 1911 18:00:01 GMT) scan diff

Oberhausen, die Regierungsbaumeister des Eisenbahnbaufachs Loewel, bisher in Eisenach, als Mitglied (auftrw.) der Eisen- bahndireftion nah Münster und Jochem, bisher in Linz, als Vorstand (auftrw.) des Eisenbahnbetriebsamts nah Eisenach.

Der bisher aus dem Staatsdienste beurlaubte Baurat Morgenstern ist der Eisenbahndirektion in Kattowiß zur Be- schäftigung überwiesen.

Ernannt find zu Eisenbahnverkehrsinspektoren : der Eisen- bahnobergütervorsteher Eugen Sommer, bisher in Kattowig, unter Verseßung nach Warburg und Verleihung der Stelle des Vorstands des Eisenbahnverkehrsamts daselbst und der Eisen- bahnbetriebsfontrolleur Wilhelm Schumacher in Berlin unter Verleihung der Stelle des Vorstands des Eisenbahnverkehrs- amts 2 daselbst.

Sammlungen, wo man den im Handel ungemein hoh bewerteten Meister ebenfalls auéreiend fennen lernt. Penell wirkt auf die Dauer tenisch und stofflih etwas Ce, Die Reihe der Berliner eröffnet Slevogt mit einem d’Andrade, in dem sein ganzes übrigen Blätter wird man zum

als die glüdlihste Erfindung erschien uns das kleine Selbstporträt. Hermann Strudck „fällt da- neben ziemlich ab. Seine venezianischen Ansichten balten feinen Ver- leich aus mit Whistlers herrlichen Impressionen; auch das Nießsche- Bildnis wirkt ernüchternd. Hinter dem rasch emporgekommenen Hans Meid scheint uns eher ein raffinierter Könner, als ein s{öpferischer Erfinder zu stecken. Willi Geigers elegantes Talent gerät nur da auf Abwege, wo her Movietmenes Auf- gaben zugemutet werden, die eine Kokblezeihnung besser [ôst. : NeES Zorn, der pariserisde Schwede, ersheint mit einer Reibe geistvoler Blätter. Auch wer mit Vorurteilen an den Modeporträti)ten Heran- tritt, wird angesichts dieser Meistershaft bewundern mühen : das fleine Blatt „Drei Grazien* mit seiner shimmernden Wasserflähe und seinem zarten Luftton darf wohl als eines der s{önsten der ganzen Ausstellung gelten. M

ro

h : ingewies f Ioseph Anton Ko chs Zeichnungen, die neben den 1d König isl, „W. T. B.“ zufolge, gestern. in B zleitung binacwides anl Do E on Lo Ns Se leb Bedeutung beanspruchen dürfen, auf den delifaten Mädchenkopf vonODv er be ck, die un- gleichartigen Arbeiten des hohbegabten C arstens und die mächtigen Blätter Feuerbachs. Den leyteren fehlt freilih der intime Reiz, der uns cft Entwürfe auëgeführten Arbeiten vorziehen läßt. Feuer- bah wirkt hier fast kälter als sonst. Die sech8 Porträtzeihnungen von Schatow zeigen den Meister, abgesehen von dem Profilbild des Architekten Catel, von sciner ehrlih -langweiligen Seite; eine aus- reichende Charakteristik von Schadows Zeicbenkunst geben fie nicht. Von SBHwind und Rethel ist ganz Gutes nicht ausgestellt ; Spitweg, von dem eine ganze Sammlung gezeigt wird, Ens Zeichner nit bedeutend. Troßdem o Wünsche genug übrigbleiben, fann die Idee, moterne Ausstellungen durch bistorische Erfurse ein- zuleiten, nicht warm genug unterstüßt werden im Interesse ebensocsehr der alten wie der neuen Werke. Es ist zu hoffen, daß das Beispiel der staatlihen Sammlungen in München und Weimar, die der dictjährigen bistorischen Abteilung eine Reibe von Leibgaben zur Verfügung geftellt haben, niht ohne Nath- folge bleibe. Bon Lag r ret pnvio hat vor allem Alerander Flinsch in Berlin reiche Schätze beigestzuert. s :

t É i den der Bealvart gewidmeten Räumen wird au der flühtige Besucher ten Eindruck einer außerordentlichen Vielseitigkeit mitnebmen. Schon rein technisch ist es ungemein intere)jant, die Künstler in der Werkstatt zu beobachten, wie Ne versuchen, den alten

Nerfabren neue Reize abzugewinnen und sie ihrer persönliche Sprache

minister sowie von dem Kriegs-, Marine- und Finanzminister ¿ J Tor i und König ist, „W. T. B.“ zufolge, gestern in Begleitung | geleitet werden. ag erliche und militärische Sachverständige doch eine große prinzipielle Tragweite gehabt g Viele Sragleee des Fürsten von Pleß von Zyrowa hier eingetroffen. werden vor den Kommissionen ihr Gutachten abzugeben haben. ift dur e N T Je DEUN Bes ist, ‘vielleicht nicht

Hannover, 2. Dezember. Die achte ordentliche rf I N Pottei, ‘die sie am Regierungstish vertreten baben, aber Landessynode der evangelisch - lutherishen Kirche E a vielen, die für sie eingetreten find, als der ersie Schritt der Provinz Hannover wurde hier am 28. November ¡ur Einführung der kleinen Aktien überhaupt aagefeben in Id durch den ichen Kommissar Oberpräsidenten Dr. von glaube aber, baß der scharfe Widerstand, den die Vorlage gerad Wenzel mit r kurzen Anjprache eröffnet. Der Synode

7 Ç s wi den bat, und die Veränderungen in der

dieses Umstandes willen gefunden hat, daß die Versuche auf

f g Huta Z ¡ten Lesung eine Gewähr dafür bieten, daß man Versu N

A Beer E Sicdenictes Me Bent ee Verallgemeinerung der kleinen Aktien aufgegeben hat. Ich glaube Marienfeste im Osnabrücker Land;

j i ierung S ben wird, fünfstighin mit ähn- nit, daß die Regierung den PYtut ha i gp feu 2) der Entwurf eines Kirchengesezes wegen Abänderung des lichen Vorlagen an den Reihilag ju gamen, P A s ein großer Kirchengeseßzes vom 7. Juni 1900, betr. die Bildung von Gesamt- (rfola des Widerstandes gegen Pi N AE Lr A IN TatzugGy: verbänden in der evangelis-lutherischen Kirche der Provinz Hannover. Bigepraitdent M De An s die s in bezug auf den Außerdem wird die Synode über den Bericht des ständigen Aus- Det A4, Srende. La Lei x ben babe, in der Kommission schusses der Landessynode und über verschiedene Anträge und Mit- Dollarkurs bei d Be o ake, Ih glaube, daß eine Bean- teilungen des Königlichen Landeskonsistoriums zu beraten baben. und gestern und i derbolung nit rihtiger wird. Ih habe Nach Ernennung des Grafen von Wedel-Gödens zum ftandung durh Pee nisse "Au vobeib daréleat. Der Kurs, den Präsidenten dur den Königlichen Kommissar und der Wahl | burger Telegraphenagentur“ meldet, gestern mittag der russishen M orn Ç ; worden. r E _ | des Generalfuperintendenten Dr. Remmers-Stade und des. Dem Bergrevierbeamten, Bergrat Ernst in Beuthen O. S. | Amtsgerichtsrats Haccius-Hannover zu Vigzepräsidenten

gra 1 egeben habe, ist der Goldkurs vom 19. Oktober T in Teheran Pa daß das Medschlis die 0 L Wenn der Abg. Arentt gesagt hat, daß an demelben russischen Forderungen abgelehnt habe. Die russische ist die Stelle des Revierbeamten für das Bergrevier Halber- | wurde die nächste Sißzung auf den folgenden Tag anberaumt. stadt übertragen worden.

rifert; daß fie, tropdem fie sih auf einen engen Kreis beschränkt,

Temverament sprübht. Seine Teil als Versuhe zu würdigen haben ; Der Reichstag hat gestern, wie . „W. T. B.“ meldet, endgültig den dänish-französishen Schiedsgerichts- vertrag angenommen. Amerika.

Wie der „New York Herald“ meldet, hat das amerikanische Staatsdepartement auf Nachrichten hin, denen zufolge das Leben des persischen Generalshaßmeisters Shu ster bedroht sei, beschlossen, bei Rußland Vorstellungen hinsichtlich des Schuzes Shusters als amerikanischen Bürgers zu erheben. :

Asieu. Die persische Regierung hat, wie die „St. Peters-

Ministerium für Handel und Gewerbe.

Der Bergrevierbeamte, Bergrat Heckel in Halberstadt ist t E e zum Bergwerksdirektor des Salzwerks zu Vienenburg ernannt D rh den blen, Sartezfolen ten E | architeftur ist typisch für das gewonnene Gesamtd steht im Zeichen des fkultivierten, biftorisch g Sie wirkt erfreulih: denn sie zeigt das Beite, kann, solange wir die genialen Aeußerungen ganz

- IDIT i entbebren múüffen. El.

Ministerium der geistlihen und Unterrichts5-

angelegenheiten. Königliche Akademie der Künste. STIVEnDSLum der Nathalie Hirs, geb. Wolff, -Stiftung.

ung hat den Zweck, jüngere anerkannt talentvolle,

bsame Perfonen weiblichen Geshlechts und jüdischer

i in Notlage befinden, zu ihrer Ausbildung zu unter-

Mr «ie

7 werden

Erreichung

in Dreéden et v R L L ed t b

- jährlih die Zinsen des tiftungstapitals nach Abzu waltungsfosten in Form eines Stipendiums verwendet. s Stipendium für 1912, welches bierdurch ausgeschrieben wird, beträg 0 4. Dasselbe soll nur einer Person zugute kommen, und zwar zunächst einer in der Königlichen afade- mischen Hochschule für Musik sich der Gesangskunst widmenden Schülerin. Sollt würdige Bewerberin unter diesen \ih be- fin! so sollen in zweiter Linie Schülerinnen der akademischen Meister- \{ulen für musikalische Komposition in Betracht kommen. Falls sich auch unter diefen feine geeignete Bewerberin findet, so können an dritter : der afademischen Hochschule berücsichtigt dem Klavier oder einem anderen Instrument aus-

blung des Stipendiums erfolgt am 5. Mai 1912.

che sind zum 15. März 1912 an den unter-

Jagd. den 5. d. M., findet Königlich

und der Darstellungs-

braucht nur Käte Kollwiß und

: stellen, um zu erkennen, wie es faum diese Schwarz-Weiß-Ausstellung, weil die Mittel bat, seine Eigenart so rüdck-

e Faine Großbritannien und Frland.

Das „Reutershe Bureau“ meldet auf Grund von Tele- grammen, die es von der persishen Regierung erhalten hat, daß das russische Ultimatum die Forderung einer sofortigen Regelung sämtlicher zwischen den beiden Mächten \{chwebender Fragen enthalte.

Der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes Sir Edward

Dienstag, den 5. findet Köni jagd stati. Stelldichein: Mittags 12 Uhr Ferbis.

u8zusvreb au2zu?i Dre joo Mt r} Arn Aas A e e t

Neben

Theater und Musik

einzelnen gebt man am besien von der riginalzeichnung beansprucht einen “dur die zu neuem Leben erwachte

t T üniata s anders gelegen hat, so ist das i er n l l / Tage der Kurs in Tfsingtau etwas anders 2 e RZTE Regie rung hat infolgedessen der in Rescht zusammengezogenen |ff 2zzli. Ich will meine Darlegungen aus der Kommission, weshalb Truppenabteilung den Befehl erteilt, auf Teheran vorzu- i © i ci, daß d L gp: : : i z s “i í j rbolen. Sh bleibe dabei, daß der | Vers / a L t ; Der Revierberginspektor Grevel des Bergreviers West- E : S y etmas DEEEE ar: A Stbangbai 907 5 für 100 Dollars betrug. dienstbar zu machen. Mebr als fonft i Ban ex ene s E Recklinghausen ist an das Bergrevier Ost - Recklinghausen Jnfolge der Ablehnung des russischen. Ultimatums durch AUry i Arend Versuch sein Recht zuzugestehen. Do 1a 1figer gestern in Gegenwart zahl- das Medschlis ist der Minister des Aeußern Wusuch ed „fraat, wie am 19. Oftober 1911 der Dollarkurs in Tfingtau e es sicheren Könnens, und auch elner einseitig aus- iber hervorragender Persönlihfeiter Ec ck i S : Lewesen ift. Da an diefem Tage von ter Gouvernementsfasse keine dreien Manier “Nicht selten wird bewußt auf den Stofffreis | den Dresdner Museumsverein statt. Der Oberbürgermeister Der Chef des Generalstabes der A s Nach einer Meldung des „Reutershen Bureaus“ ist GRoT T f fe gebildeten Manier. elte 3 en ST -- fanterie E oes der ua General E Q Masir ed Dauleh, der seinerzeit die Einführung des kon- mft geben, sondern lediglich feststellen, daß die nächste Geld- d es entsteht zum Beispiel bei dem begabten Karl | szngeren Ansprache ein, worauf tuêminister Dr. Beck dem Verein ! G ! I S T i beschaffung am 30. Oktober erfolgt ist, und zwar zu etnem Ne Maler eine kaprizióse, etwas defadente Neubelebung des Rofkoto. | è s beste Gelingen namens E egierung wüns{te und ich persönlich Der ungarische Unterrichtsminister Graf Zi at ermordet worden. c O H s , : f unverändert in der F 5 5 antiguarishen Lieb- r nsa S B4S GeN 6A en Vereins anmeldete ° einer Meldung s T. B.“ Sialae E ita Der König und die Königin von England sind, Die Vorlage wurde darauf unverändert in der Fa} von dem Mm vor unserer Verner ins anauer ilen U Wiffenschaft als Milylied ieu zu gründenden Vereins aumeldete. Zahl E y 2 i : habereien nachzugeben. solche | gen o LLE L } reiche Persönlichkeiten hatten ertiarr. ; +5 ; ; x i sio! S nd der Sozialdemokraten angenommen. ) Wert ß : Universitäten in Preßburg und Debreczin, unter- | Bombay eingetroffen. lieder der Rechten un i fa ivines | A us sie Beziehungen zu allen qualität- | 1+ den wed S Se ; s g A E o N T 'ofi j - ; L e F w Beratung des Entwurfs etimnes | FHer geworden, f ie BVezlegung E O folgt den Zwed, an }einem 2e! breitet. Jn Preßburg wird eine medizinische, juristishe und Nach einem in Tokio eingetroffenen amtlichen tele- Darauf wurde die zweite Be g nDer g ais en und eben! aud nlungen D Gt : - - i N E F. f E 5 anns o fremde turen. selben Naum mit Wallers ele emäldegalerie, durch entspreWende Ert reformierte theologische, juristische und philosophis{-philologisd Gefecht stattgefunden, in dem die Aufständischen die Kaiser- Nach § 125, der von den Rentenausschüssen handelt, kann fremden Kaulturer G g _Di E reformierie theotogie, juristihe und philo)ophis-philologische lichen besiegt haben. Der Führer der Kaiserlichen wurde gefangen ie Reichsversicherungsanstalt mit Zustimmung des Verwaltungs- | g! M E cfataru bal Fakultät errichtet werden. Außer den von den betreffenden E R i reg die E die E adet S S TROE ibiro d d . é leine brimitstven Kun iMtet wird. C - 2 = 0 ° z/. r ° E ? as T : ( P ck P en ; m w L dis E N L, nfolge grundsäßliher Meinungsverschiedenheit über - die empfänger und der Entrichtung der Beiträge übertragen jährlih zwei Millionen Kronen für die neuen Universitäten in | Znfolge L I t “r ; j des Bundesrats können ie ti i s o migung des Bundesrats L ih das Budget eingestellt werden. Revolution haben, wie" das „Reutershe Bureau“ meldet, alle gleicher Weise und mit Genehmigung D von Echtheit mitz Die Tätigkeit der Verwaltung ist tatsächlich eingestellt. weitere Aufgaben übertragen werden. R Rrntliaen: Vorgestern sind zwanzigtausend Kaiserliche mit Ein Antrag Schulz (Rp.) will am Schlusse hinzufügen: I - : - ç c : F 2 dio Vigrte ist gefallen und von den Revolutionären besetzt worden. irâge“’; dagegen sollen im Text des Paragraphen die Worte Afrika. Abg. Nacken (Zentr.) befürwortete diesen Antrag damit,

an verschiedenen Hantelspläßen OÖstasiens der Kurs an demselben Tage rüdcken. ità ur Se üning a Der . Dr. Arendt hat Zuzug? G ; agen, das s E verseßt ivorden, á Kapitän zur See Brüninghaus: Der Abg i die Stürmer und Dränger das erste Wort haben. Viel häufiger ist Le: nenétéRathitie- t De b geftern in Gegenwart zahl. Oesterreich-Ungarn. Dauleh zurückgetreten. d gesiern in Gegenn | f | | E | | N f h S Aus- r 7 217 T F 7 F P: M , S e a ot J a“ L A A g , Geldbeschafung stattgefunden bat, fann ih ihm hierauf fein und die Empfindungtwelt vergangener Zeiten zurüdckgegriffen, | Hr. Beutler leitete die Vers ung, „W. T. B.“ zufolge, mit einer idaetret stitutionellen Regimes bekämpft hatte, gestern in Teheran zurü e l L V e 4 s T gu E « t 5 opt M J L N S O s - S, E " Zeri fung | Gewiß sind die Künstler im allgemeinen zu gesund, zu sebr erfüllt | sowie die Generaldireftion igliden Sammlung für Kunst und ; : f ie Grü zn. L O i [4 Medina“ i der zweiten Les ndagültig gegen die Stimmen einiger Mit- L R sereins anmel Körperschaften eine Vorlage, betreffend die Gründung von | 472: & B.“ zufolge, heute vormittag auf der „Medina“ in Er J Tg CgO s A ziGnend für das Selbstgefübl unserer Moderne: des eigenen Wertes | An die Sitzung {loß sich die S j Î die Y A fi ge! T | fortges en Aeußeranger er Kunstepochen und Qa8 berühmten Sammlungen Dr mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät, in Debreczin eine | graphischen Bericht hat in der südlichen Mandsch urei ein Versiherungsgeseßes für Angestellte fortge)eßt. vollen Aeußerung : r, | der be l s C c 2 S Ç 2 9 grapbien zu „Leonce und Lena“ sicht man Gauguins gelbe Biatt: erbalten wird. Die Städten gewidmeten Fonds werden vorerst für zehn Jahre | X Sol und enthauptet. rats dem Rentenausshuß die Ueberwachung der Ruhegeld- Eindruck bochsier K verantwortlichen Ratgeber des Vizekönigs Mukden verlassen. dem Rentenausshuß durch die Reichsversicherungsanstalt noh ; N sf - mehreren großen Geschüßen in Hankau eingetroffen. Nanking „mit Ausnahme der Ueberwachung der Entrichtung der Bei- und der Entrichtung der Beiträge“ gestrichen werden. Nach Meldungen der „Agenzia

- E az t, Confomma der Ge- Stefani“ aus Tripolis rerkindert werden müsse, daß eine vollständige Dftenlegung der De a Ls le S

in

enat, Berlin W. 8, Pariser Platz 4, einzureichen. Dem Gefucbe sind beizufügen : a. ein ausfübrliher Lebenslauf, aus dem insbesondere r künstleris{en Ausbildung ersichtlich ist, b. ein Nachweis der Religion, in amtliches Bedürftigkeitsattefst, L: Zchülerinnen der Hochschule für Musik die Bewerberin dem udiut r Instrumentalkunst an der Hoh\chuli ezember 1911. der Königlichen Akademie der - Künste, Sektion für Mußk. Gernsbeim.

er (Bana

ang

pin C. Ci

Gesangéêkunst |

Berlin, den

Nichtamlilicßes. N e i ch. Berlin. 2.

_ Seine Majestät der Kaiser und König nahmen gestern nachmittag im Schlosse zu Pleß den Vortrag des Chefs

Deutsches Preußen. Dezember.

des Militärkabinetts, Generals Lynder entgeaen.

der Infanterie Freiherrn von

Jn der am 1. d. M. unter dem Vorsiß des Staats- ministers, Staatssefretärs des Jnnern Dr. Delbrück ab- gehaltenen Plenarsißung des Bundesrats wurde der Vorlage, betreffend Aenderung der Anlage B zur Eisenbahn- vertehrsordnuna, die Zustimmung erteilt. Dem Kriegerverein n Windhuk und dem Männerturnverein in Swakopmund wurde die Nechtsfähigkeit verliehen. Demnächst wurde über die Be- rufung von Mitgliedern des Versicherungsbeirats beim Auf- fchtsamt für Privatversicherung, über die Eingabe des Vorstandes der Jnvaliden-, Witiwen- und Waisenversicherungskasse der See- Berufsgenofssenschaft zu Hamburg, betreffend Genehmigung der „Abgeänderten Saßung“ und Zulassung dieser Kasse als Sonderanstalt, sowie über verschiedene Eingaben wegen Erlaß oder Erstattung von Zöllen und Abgaben Beschluß gefaßt.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Zoll- und Steuerwesen und für Handel und Verkehr sowie der Ausschuß für Zoll: und Steuerwesen hielten heute Sißungen.

Der Kaiserlich chinesishe Gesandte Liang Cheng hat Berlin verlassen. Während seiner Abwesenheit führt der Erste Legationssefretär Hoo Wei Yen die Geschäfte der Gesandt- schaft.

Laut Meldung des „W. T. find am 27. November S. M. Flußkbt. „Vaterland“ in Tschangscha (Yangtse) und am 30. November. S. M. S. „Scharnhorst“ mit dem Chef des Kreuzergeshwaders in Tientsin, S. M. S. „Bremen in St. Thomas (Westindien), S. „Berlin“ und

L #5 Rb

Leb M. SS.

„Eber“ in Casablanca angefommen.

Jn der Zweiten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs- und Staatsanzeigers“ wird eine Uebersicht über die Ernte der wichtigsten Feldfrüchte im Jahre 1911 im Deutschen Reiche, zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt, veröffentlicht.

Grey hat derselben Quelle zufolge die englishe Gesandtschaft in Teheran telegraphisch angewiesen, der persishen Regierung dringend anzuraten, die russishen Forderungen zu erfüllen.

Frankreich.

Der Ministerpräsident Caillaux hat gestern den Ver treter Marokfos El Mokri empfangen. |

Die Kommission für auswärtige Angelegen- heiten hat, wie „W. T. B.“ meldet, gestern die Schluß- folgerungen des Berichts Maurice Longs über den Geseßt- entwurf, betreffend die Ratifikation des deutsh-franzö- sischen Abïo*,m-ckns, angenommen. Dagegen stimmte nur Chambrun; dref Sözialisten enthielten sih det Abstimmung.

N Rußland.

Die Reichsduma verhandelte gestern in geheimer Sißung über die Jnterpellation der Oppositionsparteien, be- treffend die ungeseßmäßigen Handlungen der St. Petersburger politishen Polizei, die dur deren ehe- maligen geheimen Mitarbeiter Brodsky aufgedeckt worden waren. Nach dem Bericht des ,W. T. B.“ erklärte der Vertreter der Sozialdemokraten Jegorow, die Sozialdemokraten wünschten nit, daß die Interpellation in einer gebeimen Sitzung behandelt werde, daber zögen fie fie zurück. Gegen diese Erklärung wandte Fch der Vertreter des Zentrums Schu binskt, der darauf binwies, daß die Zurückziehung der JInierpellation eine Verletzung der Geschäftsordnung wäre. Ein Antrag Schubinskis, wonach die Interpellation - der Opvositionéparteien an eine Kommission verwiesen wird, wurde an- genommen. Die Sozialdemokraten, Kadetten und Progressisien sowie die Arbeitsgruppe verließen bierauf demconstrativ den Sitzungésaal.

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Belgien.

i: Sizung_ der Deputiertentktammer über die Frage der Landesverteidi-

In der gestrigen wurde die Debatte gung beendet. Nach dem Bericht des „W. T. B.“ erklärte der Sozialistenführer Vandervelde im Laufe der Verbandlung, der Sozializmus sei die stärkste Kraft gegen den Krieg; wenn aber Belgien angegriffen werden sollte, würden fich die Sozialisten tapfer sür das Vaterland s{lagen. Er babe die Verordnuna des Kiiegéministers kritisiert, weil er den Standpunkt vertrete, daß das vom Volke verausgabte Geld für die Landeéverteidigung nicht rihtig verwendet worden fei.

Das von den Katholiken beantragte Vertrauensvotum für den Kriegsminister wurde mit 82 gegen 73 Stimmen bei zwei Stimmenthaltungen angenommen. Die von den Liberalen beantragte Einseßung einer Untersuchungskommission wurde als besonderer Antrag den Sektionen der Kammer überwiesen.

Bulgarien.

Die Sobranje begann in der gestrigen Sißung die Generaldebatte über das Budget für 1912, nach dem die Einnahmen 188 578 440, die Ausgaben 186 560 855, mithin der Uebershuß 2017 585 Francs betragen.

Der Finanzminister leitete tie Debatte ein und wies laut Bericht dcs „W. T. B.* auf die ausgezeichnete Ernte, die Vermehrung der Einnahmen und die Steigerung des Außerhandels bin, der in den ersten sechs Moraten dieses Jahres in der Einfubr 101 und in der Ausfuhr 99 Millionen aufweise und bis zum Ighresende mit mindestens 350 Millionen balanzieren werde. Der Minister bezeichnete die finanzielle Lage als avêgezeihnet; die Notwendiakeit einer Anleibe fei niht vorhanden. Vom budgetären Standpunkte empfeble si eine

Konversionsanleibe. Schweden.

Die Regierung hat gestern nach einer Meldung des „W. T. B.“ beschlossen, vier Kommissionen zu ernennen, um über einen der finanziellen Leistungsfähigkeit des Landes angepaßten wirksamen Landesverteidigungsplan zu be- raten. Die erste Kommission wird die finanzielle Seite des Planes, die zweite die Bedeutung der Armee und der Flotte für die Landes- verteidigung, die dritte eine möglichst wirksame Organisation innerhalb des festgesezter Nahmens und die vierte die Frage der Wehrpflichtzeit erörtern. Die hauptsächlih aus Mitgliedern

gingen gestern zwei Esfadrons zur Aufklärung auf Ainzara vor. Während das Gros in Gewehrschußweite von den feind- lichen Stellungen absaß und si zur Feuerlinie entwickelte, um die weiter vorgehenden Streifwachen im Falle eines feindlihen Angriffs aufzunehmen, drangen diese bis an die Verschan- zungen vor und stellten fest, daß diese auf den Sanddünen in der Richtung von Südwesten nah Nordosten in einer Front- länge von etwa 800 m aufgeworfen und von regulärer türki- scher Infanterie besezt waren. Auf dem anderen Flügel ging ein Bataillon Jnfanterie bis Gargaresh vor, ohne etwas Neues melden zu fönnen.

Wie die „Agenzia Stefani“ ferner aus Massaua vom 30. November meldet, ist dort in den leßten Tagen die Nach- riht eingetroffen, daß beträchilihe türkische Streitkräfte sich bei Schech Said versammelten, um zu versuchen, von dort aus einen Handstreih gegen die italienishe Küste Afrikas von Affsab bis Raheita oder, wenn beide Orte befestigt sein sollten, auf Bumeira oder Beilul zu unternehmen. Tatsächlich lägen zahlreihe Fahrzeuge bei Scheh Said, um für den Truppentransport über die Straße Bab el Mandeb zu dienen. Außerdem seien bei Mokka und Hodeida weitere türkishe Streitkräfte bemerkt worden. Jnsgesamt seien es über 5000 Mann mit mehreren Gebirgs geschüßen. 3000 Mann hiervon seien bei Schech Said ver sammelt, dessen Höhen auc von einigen großkalibrigen Artillerie- geshüßen beseßt seien. Um dieser Bedrohung ein Ende zu machen, sei eine Unternehmung der italienishen Schiffe an der arabischen Küste beshlossen worden. Diese Unternehmung wurde vom 22. bis zum 26. November aus Rücksicht auf den König und die Königin von England ausgeseßt, die sih damals auf ihrer Reise nah Jndien im Roten Meer befanden. Unter- dessen wären den Jtalienern Nachrichten zugegangen, daß der Gouverneur von Tais in Konstantinopel um Jnstruktionen ac beten und darauf von dort den Befehl erhalten habe, sich zum Handeln bereit zu halten. Alles ließ daher darauf ließen, daß nah Beendigung der muselmanischen Feste die Türken einen Angriff auf den italienischen Küstenstrih machen wollten. Diesem Angriff jollten die italienishen Schiffe zuvorkommen.

__— Im Gebiet der Zaer werden, einer Meldung des „W. T. B.“ zufolge, fortdauernd Gewalt streihe von herumstreifenden Angehörigen noch nicht unterworfener Stämme versuht. Ein Angriff auf den Beobachtungsposten Mechra Kambarra am Um er Rebbia wurde zurückgewiesen.

Parlamentarische Nachrichten,

Der Schlußbericht über die gestrige Sizung des Reichs- tags befindet sih in der Ersten Beilage.

In der heutigen (215.) Sißung des Reichstags, welcher der Staatssekretär des Innern Dr. Delbrück bei- wohnte, stand zunächst die Vorlage wegen Aus gabe kleiner Aktien in den Konsulargerihtsbezirken und im Schußgebiete Kiautschou zur dritten Beratung. Abg. Dr. Arendt (Np.): Der Vizevpräsident des NReichsbznk- direftoriums bat uns in der ersten Lesung die merifanis@en Dollar- kurse vorgeführt, die ih fowobl in der Budgetkommission wie in der zweiten Lesung als irrtümlih bezeihnet babe. Er hat gestern seine Ausführungen aufrecht erhalten. Jch babe selbsiverstäntlih nit seine Zahlen als folche für irrtümlih angeseben, sondern daß er seine An- gaben als Dollarkurse bezeibrete. Es handelt sich kei der von ibm angegebenen Zabl um den Wechselturs, niht um den Dollarkurs in D L i : 2 i Schanghai. Wir haben eine Uebersicht der amtli®:n Kurse der Bouvernementsfasse für Tsingtau erbalten, und ta findet #ch unter dem 11. Oktober ein Kurs von 1,85. Ich möchte mir die Anfrage an das Reichêmarineamt gestatten, wie es si damit verbält. Nach den mir zugegangenen Nachrichten stand der Dollarkurs in Schanghai am 19. Dfktober 1,905; also die Angaben des Dr. von Glasenapp treffen den Wechselkurs auf Schanghai, nit ten Dollarkurs. Zuleßt noch eine all- gemeine Bemerkung. Da die Vorlage in ibren inateciellen Bestimmungen

des Reichstags bestehenden Kommissionen werden vom Staats-

meinen Anschauungen nit entspriht, werde ih gegen sie stimmen. Die erbitterten Kämpfe um diese Vorlage baben den Beweis ges

iHäftsbücher erzwungen werden föônne. 8 125 wurde nah dem Antrag Schuls angenommen. Im 8 134 ist vorgeschrieben, daß die Beisißer der Renten- aus\hüsse aus den Arbeitgebern von den Arbeitgeberveriretern unter den Vertrauensmännern, die übrigen von den Angestellten- veriretern unter den Vertrauensmännern gewählt werden. Abg. Behrens (wirtsch. Vgg) befürwortete einen Antrag, die Wabl „in \{riftliher Abstimmung“ vornehmen zu [afen e Abg. Smidt -Berlin (Soz) empfabl einen Antrag ne Partei, auch bier die geheime Wabl vorzuschreiben und die Bestimmung ¡u streichen, wonach nur- im Bezirk des Nentenausi{hufes wobnen Bertrauensmänner wahlbere{chtigt sind. E E 8 134 wurde unter Ablehnung des sozialdemokratischen Antrags mit dem Antrag Behrens angenommen. E Nach § 135 sollen für das Wahlverfahren bei den a eei aus\shüssen dieselben Vorschriften gelten wie für die Wah zum Verwaltungsrat doch sollen nur

nor L ITLHCE

(PVroportionalwah!) ; Männer wählbar sein. : Die fortschrittlihe Volkspartei und die noftraten Die fortschrittlihe Volksparte taa Wahlrechts auf Männer zu streichen. Aba. Hormann- Bremen (forts{r. Bolkép.) T N nor R vrods Zulassung der Frauen zum passiven Wablredck t ichon so lange im wirtschaftlichen Leben, daz he Kenntnisse für diese Aemter erworden baben. Del L Ghrengerihten baben die Frauen bereits, w?nigitens eti und Stimme, und wann das vrakti!ch zur Durchführung fon ur eine Frage der Zeit sein. Wenn man den Frauen auc | l iche Tätigkeit anvertrauen will, in den Rentenausshüssen b ie Latigieit anvertrauen will, S El fl doch nicht um eine soïche Tätigkeit. Wenn ma dieselben Pflichten auferlegt _den männlichen so soll man ihnen auc die gleichen Rechte geben.

luß des Blattes.)

wie

Statiftik und Volkswirtschaft. Zur Arbeiterbewegunch Infolge der Weigerung der Former, di trauenéleuten und den Arbeitgebecn getroffenen 2 nebmen, haben die Berliner Me E die Halfte ibrer Arbeiter, gegen 50 000-Vctann, auSge}De einem Betriebe erreichte, wie die „Voss. Ztg.“ mitteilt, die Ausgesperrten etwa 60/9. Bereits baden aber na demselben Arbeitgeber wie Arbeitnehmer die Geneigtbeit zu neuen bandlungen auêgesvrochen, die Anfang nächster Woche dürften. (Vgl. Nr. 283 d. Bl) _ L Die Verhandlungen zwischen dein Der Damen- und Mädchenmäntelfabrilanten tretern der Arbeiterorganisationen sind mitteilt, als gescheitert zu betraten, da Arbeiter die von dem Fabrikantenverband abgelehnt hat. (Vgl. 282 d. Bl). In C öôl n wurde gestern, der „9. dem Arbeitgeberverband für das Scnetidergewer®? p. Herrenschneiter-Zwangsinnung einerseits und den ¡reien und rift Sbneidergehilfznverbänden anderer)eil3 abgeschloye ohn- Arbeitsvertrag durch die Gehilfenverbände zum 29. Februar gekündigt. Gleichzeitig haben die organihzerten Gehilfen wurf eines neuen Lohn- und Arbeitsvertrages Nr. 281 d. Bl.)

29ck Ai è v9 armaien

Westf. Ztg." zuf

T

eingereiWt.

unst und Wissenschaft, XXIII. Ausstellung der Berliner Seze11ton. T) E :

Die graphische Abteilung wird eröffnet dur einen „bistorishen Saal, der Studien und Entwürfe aus dem Kreis der Nazarener und ferner von Schadow, Feuerbach, Rethel und anderen bringt. Dos Bestreben der Sezession, ihre Eigenart und ibre Stellung ges! tlid zn begreifen, ift bezeihnend jür die ruhigen Bahnen, in die die Ver- einigung eingelenkt ist. Freilih gibt das wirklich Gehotene Ver ke Genealogiz der sezessiontstishen Graphik kaum nennenêwer E EAT schlüsse. Die Auswahl war wohl durch Zufälligkeiten mitbedingk. Aber alles einzelne verdient Dank und Inters}e. Es fei nur

*) Vergl. Nr. 279 d. Bl.

Lithographie. Voran steben französischen Väter der nannten Gauguin ist Cézann Nenoir mit drei große / p r -seifiger 3 wenig erfreulid wirft. Unter den eigentlichen Grapbifern iît der neuer- S Le

MTZ Tonn vier Blätter seinen

eb ein paar Blätter der gefeierten der modernen Malerei. Außer dem {on ge- e mit zwei fompositionell interessanten, i deren rôtlih-se Ton

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Stücken vertreten, übershäßte Forain zu nennen, defsen noch mit Daumier verwandten, wie jeinen Unter den Deutschen

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ings bei uns nit selten f frükeren, it Da en, sfizuecnbafteren Stil veranshauliten. 1 hter an der Spige Corinth mit einer Neib: von Illustra

¿u einer monumentalen Ausgabe des Hohen Liedes. Vie irast- Sinnlihkeit des Malers bat mit sichtliher Freute nah diefem

ema geg Der Vorzug liegt vor allem in der Komposition; je ift durhweg großzügig erfunden. Vie farbige Erscheinung der rucke ist niht frei von Einförmigfeit; und bet den Figurentvpen man das Gefübl nit los, daß die Grenze des Sentimentaten

¡ie des tirnenbaft Roben mebrfah überschritten ilt. Ungemischtere

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zegiffen.

D F : E L D PTI oude erlebt man an Corintbs litbogravbierten Studtenzeicnungen anf Radierunzen. Vergleicht man das reine Können, 10

"n 1 nen arten 1 n letnen ZaTi€n Es etwas aiteren

2 5 p 4 4 »%. M 4 a Lia tent er doc wobl den Vorzug vor den Bertretern der e er l zIwe

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ertreten ist. “Von den Iüngeren at sich

Reife durchgearbeitet. Wirken

etwas wirr und 3

C5 ee U dee Midi einen zenen aus dem Ele Einfachheit des AuSdrucks, de

sich dem Gegenftand. vortreflich anpaßt.

manns ehrlich erfämpfer Sachlichkeit steben NRilbelm Boebles. Diefer zu |chnell de

eine Manier unwahrer Naivitàät bineingeraten, ehrer bedenflich stimmen Auch von

t dürfte. “S N man den Eindrudck

denen

S s on Im Gegensatz die zablreiche! rühmt Gewor

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Intereffe nebhr auf 1 s »rareife Zelbsivorträt

eTATCICADECT E, : :orarbeiteter leidenter Mütter mit Kindern, gea ren as Wer mf: i fie üdet den Veichaue das Werk der Künfi ie ermüdet den L

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4 - - , V orr O ofs erfreulichen Grscheinung. Eine rp i i Seer L] 1 mann. Eine Heimaikunst im guten Sinn, dle Uns U der táglichen Umgebung neue Reize finden läßt, fündigt fih bier an. Dei den E E vg Z 0 T. Gd ic. T5» í D d} 3 . ta m) Pastellmalern und Aqguarellisten it 11e schon da: Angesihis der Arbeiten von Kardorffs, Rheins und Gablers darf man beinahe von einer „Entdeckung Pott dan sprehen. Die frische und Farbigkeit ift allen einsam. In der Anordnung 1st or r flotteste und geshickteste unter den dreien. Vervor-

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von Kardoriî _un idt kat außerdem Lieder Wie

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ragende Paltei 1 erde

den scheinbar so absidtzlos bingeleßten rdw

den [het aufgenommen erscheint, das

einzelne in die Atmosphäre des Strande

| é C ç r Sor G C) . F unn | verrát cine reife Meister %aft, neben der sich Opplers elegante und

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farbig unst {wer behauptet. Signacs pointilli Ne

Landschaften bieten wenig Neues. L. von HVossfmann entwidgett

f Stil zwar weiter im Sinn einer immer stärkeren deg Lativen a A S ep pag N 4 » g s D

Vereinfahung von Linie und Farbe. Allein man E der Menge

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dieser nacgerade topetenhaften Kompo1itionen nicht fro

An die Anfänge des modernen

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deutschen Holzschnitts erir.nern Arbeiten des zu früh verstorbenen Otto Eckmann. Der Farbholz- s{nitt der Gegemwart ist am besten dur Pottner e, EUE diskrete Farbenharmonien eine wahre Kugenwelde sind. Unter | el Bildnissen ragt neben Orliks sigendem „Hodler*, cinem Tempera- idt von vornehmer, etwas trodener S°rm, Por allem die famose Bildnisstudie von Bischoff -C ulm dervor, ein Profilkepf von trefs- licher Modellierung, so anregend in der Silbouette, so rei in der einfachen malerischen an enes daf: O auf den S{öpfer und sei it Nachd jinweisen darf. A

E Ertl die M rierer Alte Kultur der Technik wie des Ge- shmads lebt in den Blättern der Gngiänder, vor Ee N Muirbead Bo ues Arcitekturstücken, die Campbell Dodgson Her-

geliehen hat. Das Berliner Kupferstichkabinett ift einige der wenigen

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